QM-Handbuch - Hochschule Hannover

– Es sind alle Prüfungsordnungen
der verschiedenen Studiengänge
in ihrer Struktur
vereinheitlicht worden.
– Die Studienstruktur ist
flächendeckend nach dem
Bologna-Modell in ihrer Aufbau-
und Ablauforganisation
reformiert worden.
– Die Hochschul-IT der Fakultäten
und der Verwaltung
wurde zusammengeführt. Ein
Lenkungsausschuss koordiniert
die Aktivitäten der operativen
und strategischen
IT-Entwicklung an der FHH. Er
ist durch Mitglieder der Professorinnen
und Professoren
an allen Fakultäten besetzt
und wird durch die Leiterinnen
und Leiter der Hochschul-IT,
der Zentral-IT und
der Verwaltungs-IT ergänzt.
Somit werden alle IT-Prozesse
koordiniert. Projekte wie der
Studierendenausweis als
Chipkarte (FHH-Card) erleichtern
die interne Kommunikation
und erhöhen die Wirksamkeit
der FHH nach außen.
Die Zielsetzung, eine integrative
Hochschule zu realisieren, wird
in den nächsten Jahren zu
weiteren Ressourcen bindenden
Aktivitäten führen. Es gilt nicht
nur, die innere Homogenität zu
stärken sondern auch die Hochschulabsolventinnen
und -absol
venten und die regionale
sowie überregionale Wirtschaft
stärker an die FHH zu binden.
– Wo immer notwendig und
sinnvoll werden die Prozesse
durch den Einsatz von IT
unterstützt. Hierbei wird ein
integrales Campus-Management-Konzept
als strategische
Richtlinie verfolgt. Die
Zentral-IT setzt die Standards
für Netzwerke, Server, Storage,
Identity Management,
Asset Management sowie
First-, Second- und Third-
Level-Support. Die Verwaltungs-IT
kann sich dann um
die Probleme des Customizing
und der Bedienung der
operativen Verwaltungssysteme
kümmern wie HIS,
Navision, InterCard und
IntraKey.
– Auf diese IT-Infrastruktur
setzen zwei neue Informa -
tionskonzepte auf. Es wird
ein fakultätsübergreifendes
Referenzmodell zur Alumni-
Kommunikation entwickelt,
womit den spezifischen
Ansprüchen der einzelnen
Fakultäten Rechnung
getragen werden kann.
Hochschulentwicklungsplan der FHH s. 27