QM-Handbuch - Hochschule Hannover
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hochaktuellen Bachelor-Studiengangs<br />
Elemen tarpädagogik<br />
vollzogen worden. Dieser<br />
Abbau am Standort <strong>Hannover</strong>-<br />
Kleefeld, der durch seine geographische<br />
Lage und seine<br />
unmittelbaren Praxiskontakte in<br />
der Landeshauptstadt hervorragende<br />
Bedingungen für ein<br />
praxisorientiertes Hochschulstudium<br />
im Bereich der Sozialen<br />
Arbeit zur Verfügung stellt, ist<br />
im Rahmen der allgemeinen<br />
Diskussion über den Ausbau<br />
von Studienplätzen schwer<br />
nachzuvollziehen. Die im Integrationsvertrag<br />
genannten<br />
Zielkonzeptzahlen sollten<br />
deshalb als Beschreibung einer<br />
Untergrenze für die Fakultät V<br />
aufgefasst werden und entsprechende<br />
Maßnahmen für eine<br />
Stärkung des Standortes getroffen<br />
werden.<br />
An der Fakultät V werden zurzeit<br />
noch folgende auslaufende<br />
Diplomstudiengänge betreut:<br />
− Heilpädagogik grundständig,<br />
− Heilpädagogik berufsbegleitend,<br />
− Pflegemanagement<br />
berufsbegleitend,<br />
− Pflegepädagogik berufsbegleitend,<br />
− Diplom-Zusatzstudium<br />
Religionspädagogik und<br />
Diakonie,<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 54<br />
− Kombinierter Studiengang<br />
Diplom Religionspädagogik/<br />
Diplom Sozialwesen,<br />
− Sozialwesen grundständig,<br />
− Sozialwesen berufsbegleitend,<br />
− Diplom Supervision berufsbegleitend.<br />
Lehrende aller Abteilungen sind<br />
an der Konzeptionierung und<br />
Durchführung von Weiterbildungen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem ZWT beteiligt. Alle Studiengänge<br />
der Fakultät V werden<br />
in regelmäßigen Abständen<br />
IT-unterstützt evaluiert. WeitergehendeQualitätssicherungsmaßnahmen<br />
der Lehre werden<br />
innerhalb der Abteilungen<br />
durchgeführt.<br />
Zur Verbesserung der Lehre aus<br />
Studienbeiträgen hat die Studienkommission<br />
verschiedene<br />
Maßnahmen vorgeschlagen,<br />
von denen einige bereits um -<br />
gesetzt worden sind. Dabei<br />
handelt es sich im Wesentlichen<br />
um eine stark verbesserte<br />
Raumausstattung (Technische<br />
Medien, Mobiliar), erweiterte<br />
Möglichkeiten bei der Durchführung<br />
von Exkursionen und<br />
Gastvorträgen sowie die<br />
Vergabe von Stipendien. Im Mai<br />
2008 wurde an der Fakultät V<br />
eine Zukunftswerkstatt durch-<br />
geführt, zu der alle Fakultäts -<br />
angehörigen eingeladen waren<br />
und in der unter aktiver Mitwirkung<br />
der Studierenden weitere<br />
Vorschläge für die Verwendung<br />
der Studienbeiträge erarbeitet<br />
worden sind.<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Forschungsvorhaben werden<br />
innerhalb der Fakultät V – Diakonie,<br />
Gesundheit und Soziales<br />
im Wesentlichen innerhalb der<br />
einzelnen Abteilungen organisiert,<br />
da die Fakultät noch nicht<br />
über eine strukturell verankerte<br />
Forschungseinrichtung verfügt,<br />
mit deren Hilfe die Forschenden<br />
angemessen unterstützt werden<br />
können. Trotz dieses eingeschränkten<br />
Rahmens sind die<br />
Lehrenden der Fakultät in zahlreichen<br />
Forschungsprojekten<br />
aktiv. Aus diesen praxisnahen<br />
Forschungsvorhaben resultieren<br />
relevante Beiträge zur Fachdiskussion,<br />
die in einschlägigen<br />
Veröffentlichungen sowie der<br />
Ausgestaltung von und Mitwirkung<br />
an Fachtagungen<br />
dokumentiert sind.<br />
Um größere Vorhaben und<br />
drittmittelgestützte Koopera -<br />
tionsprojekte besser als bisher<br />
umsetzen zu können, benötigt<br />
die Fakultät V allerdings eine