QM-Handbuch - Hochschule Hannover
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durch Gendersensibilisierung,<br />
– Projekt PROfessur,<br />
– Projekt Kinderbetreuung,<br />
– Projekt Audit familiengerechte<br />
<strong>Hochschule</strong>,<br />
– Akkreditierungsverfahren<br />
unter Berücksichtigung von<br />
Genderaspekten,<br />
– Maria Göppert-Mayer<br />
Programm,<br />
– Studienbegleitung der<br />
Studentinnen in den MINT-<br />
Fächern,<br />
– Schülerinnenmentoring und<br />
GirlsDay,<br />
– Einführung von Telearbeit,<br />
– Umsetzung des allgemeinen<br />
Gleichstellungsgesetzes,<br />
– Professorinnenprogramm.<br />
6.3.3<br />
Hochschul-IT (H-IT)<br />
Das Rechenzentrum (jetzt<br />
Zentral-IT) gehört seit seiner<br />
Gründung als eigenständige<br />
Organisationseinheit zu den<br />
Zentralen Einrichtungen der<br />
FHH. Seine ursprünglich definierte<br />
Aufgabe ist, der <strong>Hochschule</strong><br />
elektronische Rechenanlagen<br />
als Hilfsmittel für Forschung<br />
und Lehre zur Verfügung<br />
zu stellen. Der Charakter<br />
der Zentral-IT ist von Anfang<br />
an interfakultativ angelegt.<br />
<strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplan der FHH s. 62<br />
Ein rasch anwachsendes Angebot<br />
an innovativen und meist<br />
komfortablen Software-Lösungen<br />
für vielfältige An-wendungen<br />
ließ die Computer-Nutzung<br />
ansteigen.<br />
Neben der Zentral-IT hat sich die<br />
Verwaltungs-IT innerhalb der<br />
Verwaltung der FHH entwickelt.<br />
Beide wurden Anfang 2008 zur<br />
Hochschul-IT zusammengefasst,<br />
wobei das Rechenzentrum in<br />
Zentral-IT umbenannt wurde.<br />
Derzeit sind über 7.000 Hochschulmitglieder<br />
bei der Hochschul-IT<br />
registriert. Über den<br />
alltäglichen Umgang mit den<br />
Netzdiensten hinaus nutzen die<br />
Studierenden, Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter umfangreiche<br />
IT-Dienstleistungen der Hochschul-IT,<br />
die derzeit durch Einrichtung<br />
einer zentralen Hotline<br />
(FHHServiceDesk), d.h. einem<br />
über eine einheitliche Rufnummer<br />
erreichbaren Service verbessert<br />
wird.<br />
Im Niedersächsischen Hochschulgesetz<br />
sind die Aufgaben<br />
der Hochschul-IT (dort Rechenzentrum<br />
genannt) wie folgt formuliert:<br />
– In § 3 (Aufgaben der <strong>Hochschule</strong>),<br />
Absatz 2: „Die<br />
<strong>Hochschule</strong>n entwickeln und<br />
betreiben hochschulübergreifend<br />
koordinierte Informationsinfrastrukturen<br />
im Verbund<br />
von Hochschulbibliotheken,Hochschulrechenzentren<br />
und anderen Einrichtungen.<br />
Sie ermöglichen der<br />
Öffentlichkeit den Zugang zu<br />
wissenschaftlicher Information.“<br />
– In § 47 (Staatliche Angelegenheiten)<br />
ist u.a. „die überörtliche<br />
Bibliotheks- und<br />
Rechenzentrumskooperation“<br />
als staatliche Angelegenheit<br />
festgelegt.<br />
Die Zentral-IT betreut und entwickelt<br />
die Infrastruktur der<br />
Datenkommunikations- und<br />
Datenhaltungsdienste der<br />
<strong>Hochschule</strong>. Eine Reihe von<br />
flankierenden Prozessen, wie<br />
u.a. IT-Sicherheit, Datensicherung,<br />
Software-Versorgung,<br />
oder auch Kooperationen mit<br />
anderen <strong>Hochschule</strong>n und<br />
Organisationen auf Landesund<br />
Bundesebene gehören<br />
hierzu.<br />
Die Verwaltungs-IT betreut und<br />
entwickelt die Datenkommunikations-<br />
und Datenhaltungsdienste<br />
der Verwaltung der<br />
<strong>Hochschule</strong>. Die Prozesse, die<br />
IT-Sicherheit, Datensicherung,<br />
Software-Versorgung oder auch