GMP Bijlage 04 - Gmpplus.org

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3.4 Protokoll P8: Überwachung von Palmöl Dieses Protokoll wird jetzt in Anhang 10 (Beschaffung) verlegt. 3.5 Protokoll P9: Überwachung von Stroh Dieses Protokoll wird jetzt in Anhang 10 (Beschaffung) verlegt. 3.6 Protokoll P10: Überwachung von Getreide, Saat und Hülsenfrüchten Dieses Protokoll wird jetzt in Anhang 10 (Beschaffung) verlegt. 3.7 Protokoll P11: Überwachung von Interventionsgetreide Dieses Protokoll wird jetzt in Anhang 10 (Beschaffung) verlegt. 3.8 Protokoll P12: Überwachung von pulverförmigen Milcherzeugnissen aus Interventionsbeständen Ist erloschen. 3.9 Protokoll P13: Dioxinüberwachung für Geflügelfutter Ist erloschen. GMP + -Zertifizierungssystem für die Futtermittelwirtschaft von 2006 24 von 70 Anhang 4: Mindestanforderungen an Inspektionen und Kontrollen einschließlich © PDV Protokollen zur Messung der Verschleppungsrate (Fassung vom 28. März 2008)
ANLAGE I: PROTOKOLL ZUR SEROTYPISIERUNG BEI SALMONELLEN Die Teilnehmer am GMP + -Zertifizierungssystem für die Futtermittelwirtschaft sind verpflichtet, alle salmonellenpositiven Proben aus Futtermitteln oder Futtermittel-Ausgangserzeugnissen typisieren zu lassen. Die Geflügelfuttermittel, Rinderfuttermittel und Schweinefuttermittel müssen gänzlich typisiert werden. Die Futtermittel-Ausgangserzeugnisse müssen auf die Serotypen Enteritidis, Typhimurium, Infantis, Virchow, Hadar, Java und Agona typisiert werden. Die Serotypisierung hat vom RIVM oder einem für die Serotypisierung von Salmonellen nach GMP + B1 zertifizierten Labor vorgenommen zu werden. Die Kosten für die Typisierung gehen zu Lasten des (Futtermittel-) Unternehmens. Dabei gilt das folgende Verfahren: - Neu teilnehmende Unternehmen melden sich einmalig beim RIVM über die Rufnummer +31-(0)30-2742126 an. - Daraufhin schickt das RIVM so schnell wie möglich ein Versandmedium mit Verpackungsmaterial. Dabei handelt es sich um die standardmäßige RIVM-Verpackung mit Formblättern in weiß/rosa. Diese Formblätter sind gegen die grünen Formblätter des Futtermittelprojekts auszutauschen. Diese Formblätter werden den neu angemeldeten Unternehmen getrennt vom Verpackungsmaterial zugeschickt. - Das Verpackungsmaterial und das neue Versandmedium werden nach jeder Einsendung an den Einsender retourniert. Die grünen Formblätter können jeweils über die Rufnummer +31-(0)30-2742126 telefonisch beantragt werden. Die Teilnehmer, die bereits regelmäßig beim RIVM das grüne Formblatt einschicken, müssen diese Formblätter auch telefonisch bestellen. - Das grüne RIVM-Formblatt muss vollständig ausgefüllt werden und zusammen mit der identifizierten salmonellenpositiven Kultur an das RIVM eingeschickt werden. Dieses Formblatt muss die folgenden Angaben enthalten: o Name / Adresse / Wohnort des Einsenders o Das Unternehmen, in dessen Auftrag die Produktprobe entnommen wurde (eventuell kodiert) o Art des Futtermittels oder des Futtermittel-Ausgangserzeugnisses, aus dem der fragliche Salmonellenstamm isoliert wurde o Herkunfts- bzw. Ursprungsland des Futtermittel-Ausgangserzeugnisses. Bei der ersten Einsendung muss zudem das verwendete Verfahren zur Isolierung der Salmonellen einmal beschrieben werden. In der Folge ist dann bei jeder zukünftigen Änderung die jeweils verwendete Technik zu spezifizieren. GMP + -Zertifizierungssystem für die Futtermittelwirtschaft von 2006 25 von 70 Anhang 4: Mindestanforderungen an Inspektionen und Kontrollen einschließlich © PDV Protokollen zur Messung der Verschleppungsrate (Fassung vom 28. März 2008)
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Seite 11 und 12: Jahresproduktion an Mischfuttermitt
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Seite 15 und 16: 2.5 Protokoll P4: Überwachung salm
Seite 17 und 18: 7. Analysemethode Das Verfahren ent
Seite 19 und 20: Es ist von einem Zwischenfall die R
Seite 21 und 22: Futtermittel- Ausgangserzeugni sse
Seite 23: 7. Analysemethode Das Verfahren ent
Seite 27 und 28: Situation Korrekturfaktor Keine ode
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Seite 31 und 32: Methode Abschnitt Untergrenze 9 fü
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Seite 35 und 36: 7. ENTNAHME UND BEHANDLUNG VON PROB
Seite 37 und 38: 8. BESTIMMUNG DES FEUCHTIGKEITSGEHA
Seite 39 und 40: 10.3 Die Verschleppung Die Verschle
Seite 41 und 42: 13.2 Akklimatisieren der Betriebspr
Seite 43 und 44: Geräte - Mischanlage, die sich fü
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Seite 47 und 48: 3. Die Proben KBM1 - KBM10 können
Seite 49 und 50: 2.3.4 Standardvorschrift für die Z
Seite 51 und 52: 2.4 PRÜFVERFAHREN FÜR DIE VERSCHL
Seite 53 und 54: Das Transportsystem zwischen der Vo
Seite 55 und 56: Die Verschleppungsraten belaufen si
Seite 57 und 58: 2.5 PRÜFVERFAHREN ZUR MESSUNG VON
Seite 59 und 60: Methode Durchschn ittliche Teilchen
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