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Nomos - DVPW

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Frühjahr 2011<br />

Nr. 144<br />

thema des Tübinger Kongresses diskutiert. Auf unserer nächsten Sitzung im<br />

Mai werden wir abschließend über das Thema beraten. Der Termin immerhin<br />

steht schon genau fest: Stattfinden soll der Kongress vom 24. - 28. September<br />

2012 in den Räumlichkeiten der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.<br />

Weitere Neuigkeiten zum geplanten Kongress wird es im nächsten Mitgliederrundbrief<br />

und auf unserer Homepage geben.<br />

Mit der ‚Politischen Vierteljahresschrift’ (PVS) wurde zu Jahresbeginn der<br />

Wechsel zum <strong>Nomos</strong>-Verlag vollzogen. Redaktion und Verlag der Zeitschrift<br />

haben diesen Wechsel genutzt, um einige Änderungen am Layout der Zeitschrift<br />

vorzunehmen. Das erste Heft im neuen Jahr wird Ende März erscheinen<br />

und den Leserinnen und Lesern hoffentlich nicht nur wegen des veränderten<br />

Erscheinungsbildes gefallen. Nachzutragen ist an dieser Stelle noch,<br />

dass das Redaktionsteam nun durch Astrid Lorenz (zukünftig: Universität<br />

Leipzig) vervollständigt wird. Für das PVS-Sonderheft 2013 sind vier Vorschläge<br />

eingegangen, über die Vorstand und Beirat auf ihrer Sitzung im Mai<br />

endgültig entscheiden werden.<br />

Ausführlich beraten haben Vorstand und Beirat auf ihrer vorletzten Sitzung<br />

im Oktober 2010 über die Nominierungen der <strong>DVPW</strong> für die Wahl der Fachkollegien<br />

bei der DFG. Wie auch in den letzten Jahren, haben wir diese Nominierungen<br />

in Absprache mit der DGfP vorgenommen, um auf diese Weise<br />

gegenüber der DFG mit größerer fachlicher Autorität auftreten zu können.<br />

Für die Wahl des Fachkollegiums "Sozialwissenschaften" haben wir folgende<br />

Kolleg/innen bei der DFG nominiert: Für das Fach "Politikwissenschaft":<br />

Manfred Brocker, Christopher Daase, Hubert Heinelt, Katharina Holzinger,<br />

Michèle Knodt, Susanne Lütz, Ferdinand Müller-Rommel und Annette Zimmer.<br />

Für das Fach "Empirische Sozialforschung" lauten die Nominierungen:<br />

Bernhard Kittel, Sigrid Roßteutscher und Rüdiger Schmitt-Beck. Es obliegt<br />

nun dem Senat der DFG, aus diesen und anderen Nominierungen zwei Kandidatenlisten<br />

von jeweils ca. acht Personen zu erstellen, die dann im Herbst<br />

2011 zur Wahl stehen.<br />

Die Wahlen zum Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, bei denen die <strong>DVPW</strong><br />

(zusammen mit der DGfP) Sigrid Roßteutscher und Thorsten Faas nominiert<br />

hatte, sind mittlerweile entschieden: Erneut wurden unsere Kandidaten aus<br />

der Politikwissenschaft in der Konkurrenz mit anderen empirischen Sozialwissenschaftlern<br />

leider nicht gewählt. (Das Wahlergebnis kann nachgelesen<br />

werden unter: http://ratswd.de/5kswd/wahlergebnis.html). Dieser Mißerfolg<br />

hängt sicherlich auch damit zusammen, dass die Beteiligung unter Politikwissenschaftlern<br />

bei diesen Wahlen eher schwach ist, verweist damit aber<br />

auch auf das generelle Problem, dass Politikwissenschaftler gegenüber Soziologen<br />

bei diesen Wahlen grundsätzlich in der Minderheit sind. Es wäre zu<br />

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