Editorial - Club 100
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zweinull ...News<br />
++news++news++news++news++news++news++news++news++news++<br />
++ Bremen will Flatrate-<br />
Partys verbieten ++<br />
Bremen will so genannte Flatrate-Partys<br />
künftig per Gesetz verbieten. Ein vom Senat<br />
verabschiedeter Entwurf des Gaststättengesetzes<br />
sieht vor, ein „auf die Verleitung übermäßigen<br />
Alkoholkonsums“ gerichtetes<br />
Getränkeangebot zu untersagen. Bei einer<br />
Flatrate-Party werden in der Regel alkoholische<br />
Getränke ohne Mengenbegrenzung zu<br />
einem einmalig zu entrichtenden Preis ausgeschenkt.<br />
Ferner regelt der Gesetzentwurf<br />
nach Senatsangaben die Qualifikation von<br />
Türstehern in Diskotheken. Für sie sollen die<br />
gleichen Anforderungen wie für das Personal<br />
von Bewachungsunternehmen gelten. Das<br />
Gesetz soll am 1. Januar 2008 in Kraft treten.<br />
++ Tiësto in Koop mit<br />
Armani Exchange ++<br />
Gemeinsam mit dem italienischen Klamottendesignriesen<br />
Armani hat der Niederländer<br />
Tijs Verwest aka Tiësto jetzt ein streng<br />
limitiertes T-Shirt auf den Markt gebracht,<br />
bei dessen Kauf Ihr auch noch Gutes tut. 38<br />
US-Dollar dieses 48 US-Dollar kostenden<br />
Armani-Exchange / Tiësto-Shirts kommen<br />
der Organisation Mercy Corps zugute, die<br />
sich weltweit für eine bessere Zukunft stark<br />
macht. Zu haben ist das Shirt sowohl im Onlinestore<br />
von Armani Exchange inklusive eines<br />
exklusiven Remixes des Tracks “Sweet<br />
Things”.<br />
++ Essen statt Sex ++<br />
Nach Meinung von 33,4 Prozent der Deutschen<br />
ab 14 Jahren ist Essen wichtiger als Sex. Dies ist<br />
das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im<br />
Auftrag der Food-Zeitschrift Essen & Trinken<br />
für jeden Tag. Menschen mit Hauptschulabschluss<br />
stimmen der Aussage "Mir ist Essen<br />
wichtiger als Sex" mit 44,1 Prozent weit überdurchschnittlich<br />
zu. Interessant: Bei den Mitbürgern<br />
mit Realschulabschluss ziehen 37,6<br />
Prozent ihr Leibgericht einem sexuellen Abenteuer<br />
vor. Akademiker setzen deutlich andere<br />
Prioritäten: Von ihnen ziehen nur 21,2 Prozent<br />
eine gute Mahlzeit dem "Sprung in die Kiste" vor.<br />
++ Davidoff Café jetzt im<br />
deutschen Einzelhandel ++<br />
Anspruchsvolle Kaffeegenießer können sich<br />
freuen: Nach Erfolgen in über 40 Ländern<br />
gibt es Davidoff Café jetzt auch in Deutschland<br />
im hochwertigen Lebensmitteleinzelhandel<br />
sowie in ausgewählten Kaufhäusern.<br />
Sieben verschiedene Kaffeekompositionen<br />
aus reinen Arabica-Blends zaubern ein Stück<br />
Luxus in den Alltag. Jede der Davidoff Kaffeespezialitäten<br />
hat ihren eigenen Charakter.<br />
Für Freunde des klassischen Filterkaffees<br />
gibt es den vollwürzigen Davidoff Café Rich<br />
Aroma sowie den milden Davidoff Café Fine<br />
Aroma. Beide Sorten werden auch als<br />
Instantvariante angeboten. Espresso-Liebhaber<br />
finden im Davidoff Sortiment den intensiven<br />
und sanften Espresso 57, gemahlen oder<br />
als ganze Bohnen. Verwender von Kaffeevollautomaten<br />
können auch den eleganten Café<br />
Crème genießen. Der empfohlene Endverbraucherpreis<br />
liegt bei 5,99 Euro für 250<br />
Gramm Röstkaffee oder <strong>100</strong> Gramm Instantkaffee.<br />
Espresso kostet gemahlen 6,49 Euro<br />
(250 Gramm), und die 500-Gramm-Packung<br />
ganze Bohnen Espresso oder Café Crème<br />
liegt bei 11,99 Euro.<br />
++ Studie: Langschläfer<br />
leben länger ++<br />
Wer zu wenig schläft, ist nicht nur müde und<br />
weniger leistungsfähig, sondern stirbt<br />
womöglich auch früher, so das Ergebnis<br />
einer englischen Studie. Wie der Diabetiker<br />
Ratgeber berichtet, fand der britische Herzspezialist<br />
Francesco Cappuccio heraus, dass<br />
eine Schlafdauer von unter sieben Stunden<br />
das Risiko verdoppelt, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung<br />
zu sterben. Seine Erklärung:<br />
Schlafmangel erhöht das Risiko für<br />
Übergewicht, Bluthochdruck und Typ-2-<br />
Diabetes.<br />
++ Verbraucherhinweise<br />
in den USA ++<br />
Bei einer Umfrage von der Organisation Michigan<br />
Lawsuite Abuse Watch, die sich dem<br />
Kampf gegen Produktklagen widmet, hat ein<br />
Teilnehmer gewonnen, der einen Sicherheitshinweis<br />
auf einem Traktor fotografiert hat. Auf<br />
diesem steht „Gefahr: Tod vermeiden“. Auf<br />
dem zweiten Platz landete ein T-Shirt-Aufdruck,<br />
der dem Besitzer erklärt, dass er das<br />
T-Shirt nicht bügeln soll, solange er es noch<br />
trägt. Rang drei belegte der Hinweis an einem<br />
Kinderwagen, dass man kein Kind in den kleinen<br />
Packbeutel am Wagen stecken soll. Bob<br />
Dorigo Jones sagte, dass solche Warnhinweise<br />
nur aufzeigen würden, wie kaputt das zivile<br />
Rechtssystem in den USA sei, in dem Anwälte<br />
Firmen mit Klagen überziehen können, um<br />
Geld zu kassieren.<br />
++ Angeblich 700 Euro mehr<br />
zum Leben im neuen Jahr ++<br />
Eine neue GfK-Studie zur Kaufkraft in den<br />
Stadt- und Landkreisen Deutschlands gibt<br />
Anlass zur Hofffnung. Die deutschen Verbraucher<br />
werden im Jahr 2008 durchschnittlich<br />
rund 700 Euro mehr Konsumpotenzial haben<br />
als im laufenden Jahr. Die Kaufkraft wächst mit<br />
rund 3,8 Prozent deutlich stärker als die Inflation.<br />
Nach den Prognose-Ergebnissen der GfK-<br />
Studie stehen den deutschen Verbrauchern für<br />
das Jahr 2008 Nettoeinkommen in Höhe von<br />
insgesamt 1.542 Milliarden Euro zur Verfügung.<br />
Insbesondere in Süddeutschland sowie im<br />
Umland von Metropolen ist der Wohlstand am<br />
größten. In Starnberg / Bayern verfügen die<br />
Menschen mit über jeweils 27.283 Euro am<br />
meisten Kaufkraft. Die neuen Bundesländer<br />
holen weiterhin auf. Diese Ergebnisse veröffentlicht<br />
die GfK GeoMarketing in ihrer aktuellen<br />
Studie zur Kaufkraft in Deutschland.