dorbene Lebensmittel Gewalt in Videospielen - Freie Krankenkasse
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Vorwort<br />
Die Rettung aus der Luft<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>, lieber Leser,<br />
e<strong>in</strong>es der vorrangigsten Ziele unserer <strong>Krankenkasse</strong> ist es, unsere Mitglieder<br />
vor hohen Kosten zu schützen, vor allem dann, wenn diese Kosten unvorhersehbar<br />
s<strong>in</strong>d und vom Mitglied selbst nicht bee<strong>in</strong>flusst werden können.<br />
E<strong>in</strong>es der treffendsten Beispiele hierfür ist der E<strong>in</strong>satz des Rettungshubschraubers:<br />
Der betroffene Patient trifft weder selbst die Entscheidung über den<br />
E<strong>in</strong>satz, noch kann er dessen Kosten bee<strong>in</strong>flussen. Diese aber können bekanntlich<br />
sehr hoch ausfallen.<br />
Die gesetzliche belgische Krankenversicherung sieht ke<strong>in</strong>erlei Erstattung<br />
für Rettungstransporte vor, weder für den Hubschrauber, noch für den 100-<br />
Dienst oder den Reanimationswagen. Dies bedeutet, dass die Kosten zu Lasten<br />
des Patienten bleiben, falls die <strong>Krankenkasse</strong> nicht im Rahmen ihrer Zusatzversicherung<br />
e<strong>in</strong>e besondere Erstattung für diese Transporte vorsieht.<br />
Es war am 24. November 1987, als die Generalversammlung unserer <strong>Krankenkasse</strong><br />
beschloss, die Kosten für Rettungstransporte fortan vollständig zu<br />
übernehmen. Dieser Beschluss, der also nunmehr 20 Jahre zurückliegt, wurde<br />
damals <strong>in</strong>tern - zu Recht - als risikoreich beargwöhnt, jedoch hat er sich als<br />
richtig erwiesen.<br />
Doch wie so manches, das <strong>in</strong> guter Absicht e<strong>in</strong>geführt wird, kann man auch<br />
hier e<strong>in</strong>e gewisse Zweckentfremdung nicht ausschließen. Herz<strong>in</strong>farkte oder<br />
Unfälle s<strong>in</strong>d per Def<strong>in</strong>ition nicht vorhersehbar, Personenschäden bei lebensgefährlichen<br />
Sportarten dagegen schon eher. Wer e<strong>in</strong>e solche Sportart betreibt, ist<br />
meist denn auch bereit, e<strong>in</strong>e private Versicherung für dieses Risiko abzuschließen.<br />
Jedoch zahlen die Versicherungen <strong>in</strong> vielen Fällen nur den Anteil, welcher<br />
nach Intervention der <strong>Krankenkasse</strong> noch zu Lasten des Patienten bleibt, d.h. <strong>in</strong><br />
unserem Falle ... null. Von unserer vollständigen Erstattung hatte also nicht nur<br />
der Patient den Nutzen, sondern auch andere Organisationen, die e<strong>in</strong> Risiko<br />
abdeckten, das sie nie zu tragen brauchten.<br />
Aus diesem Grunde haben wir im vergangenen Jahr e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>schränkende<br />
Bestimmung für derartige Fälle <strong>in</strong> unsere Satzung aufgenommen. Es bleibt jedoch<br />
bei dem Pr<strong>in</strong>zip, dass wir unseren Mitgliedern auch weiterh<strong>in</strong> die notwendige<br />
Sicherheit für Notfälle geben, dies jedenfalls solange, wie die überregionalen<br />
Instanzen und der Föderalstaat ihre Verantwortung <strong>in</strong> diesem Bereich<br />
nicht übernehmen.<br />
Hubert HECK,<br />
Direktion der<br />
<strong>Freie</strong>n <strong>Krankenkasse</strong><br />
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Zu Ihren Diensten<br />
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Ger<strong>in</strong>gerer Anteil bei Fachärzten bei Überweisung<br />
durch e<strong>in</strong>en anderen Arzt<br />
Abkommen <strong>Krankenkasse</strong>n - Zahnärzte<br />
Öffnungszeiten während der Urlaubszeit<br />
F<strong>in</strong>anzielle Unterstützung für die Hilfe e<strong>in</strong>er<br />
Drittperson<br />
Reportage<br />
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Wenn das Baby auf sich warten lässt<br />
Gesundheit<br />
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Gesunde Bräune oder kranke Haut?<br />
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Dr<strong>in</strong>gende Pflege im Ausland<br />
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e<strong>in</strong>kommensschwache Haushalte<br />
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<strong>Gewalt</strong> <strong>in</strong> <strong>Videospielen</strong> - e<strong>in</strong> heißes Thema<br />
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Aus dem<br />
Inhalt<br />
Broschüren der <strong>Freie</strong>n <strong>Krankenkasse</strong><br />
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