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p (I) ist die Wahrscheinlichkeit, d
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LEVENTHAL & WATTS, 1966; RAMIREZ &
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Prozent an induzierter Einstellungs
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3.2.3. Das Modell der parallelen Re
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fristiger Risiken an, was sich in e
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Die Arbeiten von LEVENTHAL bieten d
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Abb. 3.10: Theorie der Schutzmotiva
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Studienautoren und Erscheinungsjahr
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Im folgenden wird exemplarisch eine
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untersucht angesehen werden. Die Ve
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einer Person erreichen möchte, sol
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Ausgehend von der persuasiven Botsc
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in der Bedingung hoher Furchtindukt
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Abschließend ist zu sagen, daß di
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check‘ erfaßt, d.h. eine Selbste
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gegenläufigen Ergebnissen, d.h. be
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4. Befunde der Furchtappellforschun
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ezüglich der Gegenmaßnahmen unter
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auf den Dimensionen unterschiedlich
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Veränderung der Intention und des
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Kondomen, die kostenlos zur Verfüg
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schaften wurden hinsichtlich des vo
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(wenngleich nicht signifikanter) Un
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daß Furchtappelle bei Personen mit
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Botschaften hatte eine reale Schwan
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der Konzentration in ihren Wohnunge
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5. Schlussfolgerungen Die zentrale
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Gibt es moderierende Faktoren der B
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der furchtbezogenen Appelle auf die
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wesentlich die Risikoeinschätzung.
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Welche Fragestellungen der Furchtap
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nung und Nutzenmaximierung zentrale
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Literaturverzeichnis 66
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Wallston, B. S. Wallston, K. A., Ka
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Autorenverzeichnis 7
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Doefke 29 Dollard 52, 53 E Eagly 9,
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Mongeau 64 Morris 108 Morrow 36 Mow
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Warshaw 73 Watson 54, 106 Watts 61,
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Prävention durch Angst? 147 1 2 3