Festprogramm 27. Igensdorfer Marktfest - Markt Igensdorf
Festprogramm 27. Igensdorfer Marktfest - Markt Igensdorf
Festprogramm 27. Igensdorfer Marktfest - Markt Igensdorf
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Nr. 8 6. August 2007<br />
<strong>27.</strong> <strong><strong>Igensdorf</strong>er</strong> <strong><strong>Markt</strong>fest</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
der alljährliche Höhepunkt im Leben unserer <strong>Markt</strong>gemeinde ist das <strong><strong>Markt</strong>fest</strong>, das jeweils am vorletzten<br />
Sonntag im August stattfindet. In diesem Jahr fällt der Termin auf das Wochenende vom 18. bis zum 19.<br />
August. Die Verantwortung für das Fest wird im jährlichen Wechsel von unseren Vereinen übernommen und<br />
heuer haben sich unsere Gesangvereine bereit erklärt, die Organisation zu übernehmen. Für diese Bereitschaft<br />
danke ich den Verantwortlichen an dieser Stelle sehr herzlich.<br />
Für Samstagabend konnte Frankens Kabarettist Nr. 1, Bernd Regenauer, gewonnen werden. Seit 25 Jahren<br />
taucht er hinein in fränkische Seelen und begeistert mit verschiedenen Kunstfiguren, z.B. auf der Bühne als<br />
Tourismusmanager Harald Nützel oder im Hörfunk als Direktkandidat Karl-Heinz Glotzer. In seinem<br />
Programm präsentiert Bernd Regenauer Globales und Fränkisches, Zeitkritisches und Zeitloses, Süffisantes<br />
und Skurriles. Uns erwartet ein kurzweiliger Satire-Abend mit fränkisch-frechem Biss.<br />
Am Sonntagmorgen treffen sich die Abordnungen aller örtlichen Vereine zum Kirchenzug vom Rathaus zur<br />
Kirche St. Georg in <strong>Igensdorf</strong>. Nach dem Festgottesdienst wird der Jahrmarkt offiziell eröffnet. Zur gleichen<br />
Zeit beginnt der Frühschoppen, umrahmt vom Musik- und Trachtenverein <strong>Igensdorf</strong>. Der Festzug am<br />
Nachmittag nimmt den gleichen Verlauf wie im Vorjahr. Er wird in der Gräfenberger Straße aufgestellt und<br />
startet in Mitteldorf bei der Einmündung in die B 2. Der anschließende Festbetrieb in der Halle wird umrahmt<br />
von den Schwabachtaler Musikanten.<br />
Im Auftrag unserer Gesangvereine lade ich Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, herzlich zum Besuch<br />
unseres <strong><strong>Markt</strong>fest</strong>es ein. Verleben Sie unterhaltsame Stunden und versäumen Sie nicht den Festzug am<br />
Sonntag, der alljährlich ein Höhepunkt unseres Gemeindelebens ist. Durch Ihr zahlreiches Kommen belohnen<br />
Sie die Mühen und die Arbeit unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.<br />
Ihr<br />
Erwin H. Zeiß<br />
1. Bürgermeister
Samstag, 18. August 2007<br />
19.00 Uhr Einlass<br />
<strong>Festprogramm</strong><br />
<strong>27.</strong> <strong><strong>Igensdorf</strong>er</strong> <strong><strong>Markt</strong>fest</strong><br />
19.30 Uhr Festeröffnung mit Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Erwin Zeiß<br />
20.20 Uhr Bernd Regenauer<br />
21.00 Uhr Pause<br />
21.20 Uhr Bernd Regenauer<br />
22.00 Uhr bis Ende und dazwischen spielt der Musik- und Trachtenverein <strong>Igensdorf</strong><br />
Sonntag, 19. August 2007<br />
09.15 Uhr Kirchenzug vom Rathaus zur St. Georgs-Kirche<br />
09.30 Uhr Festgottesdienst<br />
10.30 Uhr Frühschoppen in der Festhalle<br />
mit dem Musik- und Trachtenverein <strong>Igensdorf</strong><br />
Eröffnung des Jahrmarktes<br />
12.45 Uhr Aufstellen des Festzuges<br />
an der Bushaltestelle Bayreuther Straße/Einmündung Gräfenberger Straße<br />
(Richtung Kindergarten)<br />
13.00 Uhr Der Festzug wird durch die Böllerschützen des SG Rüsselbach angeschossen<br />
anschließend Festbetrieb in der Halle<br />
unter der Leitung der örtlichen Gesangvereine<br />
umrahmt von Grußworten unserer Ehrengäste.<br />
Bis zum Festausklang unterhalten Sie die "Original Schwabachtaler<br />
Musikanten".<br />
Unsere Gesangvereine aus <strong>Igensdorf</strong>, Stöckach, Pettensiedel, Dachstadt und Rüsselbach haben<br />
sich bemüht, für Sie ein attraktives Wochenende zusammen zu stellen.<br />
Die Verantwortlichen und alle Helferinnen und Helfer würden sich freuen, wenn Sie deren<br />
Mühe und Arbeit durch Ihre Anwesenheit honorieren würden.<br />
Deshalb lade ich Sie herzlich zu diesem <strong><strong>Markt</strong>fest</strong> ein. Erleben Sie unterhaltsame Tage beim<br />
<strong><strong>Markt</strong>fest</strong> in <strong>Igensdorf</strong>.<br />
Ihr Erwin H. Zeiß<br />
1. Bürgermeister
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Bekanntmachung der Genehmigung für den<br />
Bebauungsplan des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> für das<br />
Gebiet „Unterrüsselbach – Nord“<br />
Mit Bescheid vom 16�07�2007, Az�: 4 – 6102 hat das Landratsamt<br />
Forchheim den Bebauungsplan für das Gebiet „Unterrüsselbach<br />
- Nord“ genehmigt� Diese Genehmigung wird hiermit gemäß<br />
§ 10 Abs� 3 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht�<br />
Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in<br />
Kraft�<br />
Jedermann kann den Bebauungsplan mit der Begründung<br />
sowie die zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise,<br />
wie die Umweltbelange und die Ergebnisse der Öffentlichkeitsund<br />
Behördenbeteiligung in dem Bebauungsplan berücksichtigt<br />
wurden, und aus welchen Gründen der Plan nach Abwägung mit<br />
den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen Planungsmöglichkeiten<br />
gewählt wurde, beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Bürgermeister-Zeiß-Platz<br />
1 in <strong>Igensdorf</strong>, im Bauamt, Zimmer U 1, während der<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8�00 Uhr bis 12�00 Uhr<br />
und Donnerstag zusätzlich von 14�00 Uhr bis 17�30 Uhr einsehen<br />
und über deren Inhalt Auskunft verlangen�<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung<br />
von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln<br />
der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs� 1 BauGB<br />
wird hingewiesen�<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1� eine nach § 214 Abs� 1 Satz 1 Nr� 1 bis 3 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2� eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs� 2 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des<br />
Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und<br />
3� nach § 214 Abs� 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung<br />
des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend<br />
gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder<br />
den Mangel begründen soll, ist darzulegen�<br />
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs� 3 Satz 1<br />
und 2 sowie Abs� 4 BauGB hingewiesen� Danach erlöschen<br />
Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene<br />
Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren<br />
nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile<br />
eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt<br />
wird�<br />
<strong>Igensdorf</strong>, 30�07�07 Zeiß<br />
1� Bürgermeister<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Umlegungsstelle<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Umlegung „Stöckach - West“<br />
Gemarkung Stöckach<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Landkreis Forchheim<br />
hier: Bekanntmachung nach § 69 Baugesetzbuch (BauGB),<br />
zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes zur Erleichterung<br />
von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte vom<br />
21� Dezember 2006 (BGBl� I 2006 S� 3316)<br />
BEKANNTMACHUNG<br />
des Beschlusses über die Aufstellung des<br />
Umlegungsplans<br />
Der Umlegungsausschuss hat am 26� Juli 2007 folgenden<br />
Beschluss gefasst:<br />
„Nach der Erörterung mit den Eigentümern wird gemäß § 66<br />
Abs� 1 BauGB für die Umlegung „Stöckach - West“, Gemarkung<br />
Stöckach, der<br />
Umlegungsplan<br />
aufgestellt�<br />
Der Umlegungsplan besteht nach § 66 Abs� 3 BauGB aus der<br />
Umlegungskarte (§ 67 BauGB) und dem Umlegungsverzeichnis (§<br />
68 BauGB)�<br />
Dem Umlegungsplan liegt als Verteilungsmaßstab das Verhältnis<br />
der Werte (§ 57 BauGB) zugrunde�<br />
Die Flurstücke werden in Bezug auf Flächen nach § 55 Abs� 2<br />
BauGB erschließungsflächen-beitragsfrei zugeteilt�“<br />
Hinweise:<br />
Der Umlegungsplan liegt in der Zeit vom 27� August 2007 bis<br />
zum Abschluss des Umlegungsverfahrens (Berichtigung des<br />
Grundbuches) bei der Umlegungsstelle (<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>,<br />
Forchheimer Str� 7, Bauamt, Zimmer U 1) während der Dienststunden<br />
(Mo – Fr von 8�00 Uhr bis 12�00 Uhr und zusätzlich Do von<br />
14�00 Uhr bis 17�30 Uhr) zur Einsichtnahme aus�<br />
Die Einsichtnahme in den Umlegungsplan ist nur dem gestattet,<br />
der ein berechtigtes Interesse darlegt�<br />
Den an der Umlegung Beteiligten wird nach § 70 Abs� 1 Satz<br />
1 BauGB ein ihre Rechte betreffender Auszug aus dem<br />
Umlegungsplan mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zugestellt�<br />
Die Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses vom 08�<br />
Juni 2006, durch den die Umlegung eingeleitet wurde, enthielt die<br />
Aufforderung zur Anmeldung von Rechten�<br />
Gemäß § 48 Abs� 2 Satz 2 BauGB ist die Frist zur Anmeldung<br />
von Rechten mit der Beschlussfassung über den Umlegungsplan<br />
abgelaufen�<br />
<strong>Igensdorf</strong>, den 30�07�2007<br />
Zeiß<br />
1� Vorsitzender des<br />
Umlegungsausschusses<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Umlegungsstelle<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Umlegung „Unterrüsselbach - Nord“<br />
Gemarkung Rüsselbach<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Landkreis Forchheim<br />
hier: Bekanntmachung nach § 69 Baugesetzbuch (BauGB),<br />
zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes zur Erleichterung<br />
von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte vom<br />
21� Dezember 2006 (BGBl� I 2006 S� 3316)<br />
BEKANNTMACHUNG<br />
des Beschlusses über die Aufstellung des<br />
Umlegungsplans<br />
Der Umlegungsausschuss hat am 26� Juli 2007 folgenden<br />
Beschluss gefasst:
„Nach der Erörterung mit den Eigentümern wird gemäß § 66<br />
Abs� 1 BauGB für die Umlegung „Unterrüsselbach - Nord“, Gemarkung<br />
Rüsselbach, der<br />
Umlegungsplan<br />
aufgestellt�<br />
Der Umlegungsplan besteht nach § 66 Abs� 3 BauGB aus der<br />
Umlegungskarte (§ 67 BauGB) und dem Umlegungsverzeichnis (§<br />
68 BauGB)�<br />
Dem Umlegungsplan liegt als Verteilungsmaßstab das Verhältnis<br />
der Werte (§ 57 BauGB) zugrunde�<br />
Die Flurstücke werden in Bezug auf Flächen nach § 55 Abs� 2<br />
BauGB erschließungsflächen-beitragsfrei zugeteilt�“<br />
Hinweise:<br />
Der Umlegungsplan liegt in der Zeit vom 27� August 2007 bis<br />
zum Abschluss des Umlegungsverfahrens (Berichtigung des<br />
Grundbuches) bei der Umlegungsstelle (<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>,<br />
Forchheimer Str� 7, Bauamt, Zimmer U 1) während der Dienststunden<br />
(Mo – Fr von 8�00 Uhr bis 12�00 Uhr und zusätzlich Do von<br />
14�00 Uhr bis 17�30 Uhr) zur Einsichtnahme aus�<br />
Die Einsichtnahme in den Umlegungsplan ist nur dem gestattet,<br />
der ein berechtigtes Interesse darlegt�<br />
Den an der Umlegung Beteiligten wird nach § 70 Abs� 1 Satz<br />
1 BauGB ein ihre Rechte betreffender Auszug aus dem<br />
Umlegungsplan mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zugestellt�<br />
Die Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses vom 05�<br />
August 2006, durch den die Umlegung eingeleitet wurde, enthielt<br />
die Aufforderung zur Anmeldung von Rechten�<br />
Gemäß § 48 Abs� 2 Satz 2 BauGB ist die Frist zur Anmeldung<br />
von Rechten mit der Beschlussfassung über den Umlegungsplan<br />
abgelaufen�<br />
<strong>Igensdorf</strong>, den 30�07�2007<br />
Zeiß<br />
1� Vorsitzender des<br />
Umlegungsausschusses<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Feststellung nach Art� 83 Abs� 3 Bayerisches Wassergesetz<br />
(BayWG) über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Rahmen<br />
des Genehmigungsverfahrens gemäß § 31 Wasserhaushaltsgesetz<br />
(WHG) für die Errichtung einer Stützwand am Mühlbach<br />
entlang Fl�Nr� 561/1 Gem� <strong>Igensdorf</strong> durch die bauPLan<br />
GmbH, Kirchenweg 30, 91338 <strong>Igensdorf</strong><br />
Bekanntmachung des Landratsamtes Forchheim<br />
vom 26�07�2007 Nr� 44-6410-39/07<br />
Die bauPLan GmbH beantragt mit Schreiben vom 23�04�2007<br />
eine wasserrechtliche Genehmigung für die o� g� Baumaßnahme,<br />
bei der es sich um eine sonstige Ausbaumaßnahme nach Anlage<br />
II I� Teil Nr� 13�16 zum Bayerischen Wassergesetz handelt� Im Rahmen<br />
des Genehmigungsverfahrens ist nach Art� 83 Abs� 3 BayWG<br />
auf Grund überschlägiger Prüfung unter Berücksichtigung der in<br />
der Anlage II� Teil Nr� 4 genannten Kriterien festzustellen, ob das<br />
Vorhaben erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen haben<br />
kann� Im vorliegenden Einzelfall wäre dann eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
durchzuführen�<br />
Die Vorprüfung hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
nicht erforderlich ist, weil das Vorhaben keine erheblichen<br />
nachteiligen Umweltauswirkungen haben kann (Lage außerhalb<br />
naturschutzrechtlich geschützter Flächen, kein Einfluss auf<br />
den Hochwasserabfluss)�<br />
Gemäß § 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
(UVPG) ist diese Feststellung nicht selbständig anfechtbar�<br />
gez� G ö l l e r<br />
Oberverwaltungsrat<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Behinderung der Müllabfuhr durch überhängende<br />
Äste<br />
Freischneiden des Lichtraumprofils<br />
Das Tiefbauamt im Landratsamt Forchheim weist uns darauf<br />
hin, dass es immer wieder zu Behinderungen der Müllabfuhr kommt,<br />
wenn Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern aus Privatgrundstücken<br />
in den Straßenbereich hineinragen� Aus diesem<br />
Grund fordern wir alle Grundstückseigentümer auf, überhängende<br />
Zweige und Äste bis auf die Grundstücksgrenze zurückzuschneiden�<br />
Im Schreiben des Landratsamts wird auf die möglichen<br />
Schäden an den Müllfahrzeugen (Spiegel, Antennen, Kratzer),<br />
Verletzungsgefahr für das Personal und die Gefährdung des<br />
Verkehrs wegen eingeschränkter Sicht hingewiesen� Aus diesem<br />
Grunde wird die Müllabfuhr künftig „zugewachsene“ Straßen nicht<br />
mehr anfahren�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bekanntmachung der Genehmigung für den<br />
Bebauungsplan des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> für das<br />
Gebiet „Stöckach – Nähe Lindelberghalle<br />
(Teil Ost)“<br />
Mit Bescheid vom 12�07�2007, Az�: 4 – 6100 – 07 hat das<br />
Landratsamt Forchheim den Bebauungsplan für das Gebiet<br />
„Stöckach – Nähe Lindelberghalle (Teil Ost)“ genehmigt� Diese<br />
Genehmigung wird hiermit gemäß § 10 Abs� 3 des Baugesetzbuchs<br />
(BauGB) ortsüblich bekannt gemacht� Mit dieser Bekanntmachung<br />
tritt der Bebauungsplan in Kraft�<br />
Jedermann kann den Bebauungsplan mit der Begründung<br />
sowie die zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise,<br />
wie die Umweltbelange und die Ergebnisse der Öffentlichkeitsund<br />
Behördenbeteiligung in dem Bebauungsplan berücksichtigt<br />
wurden, und aus welchen Gründen der Plan nach Abwägung mit<br />
den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen Planungsmöglichkeiten<br />
gewählt wurde, beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Bürgermeister-Zeiß-Platz<br />
1 in <strong>Igensdorf</strong>, im Bauamt, Zimmer U 1, während der<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8�00 Uhr bis 12�00 Uhr<br />
und Donnerstag zusätzlich von 14�00 Uhr bis 17�30 Uhr einsehen<br />
und über deren Inhalt Auskunft verlangen�<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung<br />
von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln<br />
der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs� 1 BauGB<br />
wird hingewiesen�<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1� eine nach § 214 Abs� 1 Satz 1 Nr� 1 bis 3 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2� eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs� 2 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des<br />
Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und<br />
3� nach § 214 Abs� 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung<br />
des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend<br />
gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder<br />
den Mangel begründen soll, ist darzulegen�
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs� 3 Satz 1<br />
und 2 sowie Abs� 4 BauGB hingewiesen� Danach erlöschen<br />
Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene<br />
Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren<br />
nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile<br />
eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt<br />
wird�<br />
<strong>Igensdorf</strong>, 23�07�07<br />
Zeiß<br />
1� Bürgermeister<br />
AUS DEM RATHAUS<br />
An- und Abmeldungen<br />
Dem Bayer� Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet:<br />
Monat Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge<br />
1� Wohnsitz 2� Wohnsitz 1� Wohnsitz 2� Wohnsitz<br />
Juli 13 1<br />
_ _ _ _ _ _<br />
7 0<br />
Ausstellung von Lohnsteuerkarten für<br />
Berufsanfänger<br />
Auch Berufsanfänger (Auszubildende) benötigen bei Beginn<br />
ihrer Ausbildung eine Lohnsteuerkarte�<br />
Lohnsteuerkarten werden jedoch nicht aufgrund eines bestimmten<br />
Alters automatisch ausgestellt, sondern müssen bei<br />
Bedarf beantragt werden�<br />
Die Steuerkarten für 2007 erhalten Sie bei der Gemeinde, in<br />
der Sie am 20�09�2006 gemeldet waren�<br />
Weitere Auskünfte sowie die Lohnsteuerkarten erhalten Sie<br />
im Einwohnermeldeamt, Erdgeschoß, Zimmer Nr� 2, Frau Eckert<br />
(Tel�: 09192/925265) oder Frau Hackl (Tel�: 09192/925263)<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sozialversicherungsausweis<br />
für Berufsanfänger<br />
Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger<br />
einen Sozialversicherungsausweis� Auf ihm stehen<br />
der Name und die Versicherungsnummer� Der Ausweis soll<br />
zum Beispiel der Aufdeckung von Schwarzarbeit und dem Missbrauch<br />
von Sozialleistungen – beim Arbeitsamt und den Krankenkassen<br />
– dienen� Der Ausweis wird automatisch nach erstmaliger<br />
Aufnahme einer Beschäftigung zugeschickt� Er ist bei Arbeitsbeginn<br />
dem Arbeitgeber vorzulegen� Einige Beschäftigte müssen<br />
in den Ausweis ein Lichtbild einkleben und ihn während der Arbeit<br />
bei sich führen� Dazu gehören: Mitarbeiter im Bau-, Schausteller<br />
und Gebäudereinigungsgewerbe – aber auch Beschäftigte<br />
im Gaststätten- und Hotelgewerbe sowie in der Personen- und<br />
Güterbeförderung�<br />
Der Sozialversicherungsausweis wird automatisch ausgestellt<br />
wenn Sie eine Sozialversicherungsnummer erhalten� Die erstmalige<br />
Ausstellung des Ausweises mit Vergabe der Versicherungsnummer<br />
veranlasst die Krankenkasse oder die Mini-Job-Zentrale<br />
beim Rentenversicherungsträger aufgrund der Meldung ihres<br />
Arbeitgebers� Die Ausstellung erfolgt somit automatisch und muss<br />
nicht speziell von ihnen veranlasst werden� Der Ausweis wird<br />
ihnen dann per Post zugeschickt�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bauanträge<br />
An das Landratsamt Forchheim, Dienststelle Ebermannstadt,<br />
wurden folgende Bauanträge weiter geleitet:<br />
Zimmermann Thomas und Michael Birgit, Heroldsberg; Einfamilienwohnhaus<br />
mit Carport und Anbau in Kirchrüsselbach –<br />
Kraus Axel; Neubau einer landwirtschaftlichen Unterstellhalle in<br />
<strong>Igensdorf</strong> –<br />
Seitz Uwe; Abbruch und Beseitigung eines Wohnhauses in Letten<br />
–<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Steuertermin 15�August 2007<br />
Zum 15� August 2007 werden folgende Steuern und Gebühren<br />
fällig:<br />
- Grundsteuer A / B<br />
- Gewerbesteuervorauszahlungen<br />
- Wassergebühren (Abschlag)<br />
- Entwässerungsgebühren (Abschlag)<br />
Bürger, die Ihre Zahlungen bar leisten, werden gebeten, diese<br />
rechtzeitig zu entrichten� Alle Steuerpflichtigen, die eine Einzugsermächtigung<br />
erteilt haben, brauchen nichts zu veranlassen�<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Steueramt<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Umfrage zur Ermittlung des Bedarfs an schnellen<br />
Internet-Zugängen (Breitbandanschluss)<br />
Wie bereits im letzten Mitteilungsblatt bekannt gegeben, ermittelt<br />
der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> derzeit die Nachfrage an schnellen<br />
Internetzugängen�<br />
Einige Interessenten haben sich bereits gemeldet� Allerdings<br />
handelt es sich hierbei nur um einen kleinen Prozentsatz�<br />
Wir fordern nochmals alle Gemeindebürger auf, sich bei entsprechendem<br />
Interesse bei uns zu melden� Weitere Informationen<br />
sowie ein Formular finden Sie unter www�igensdorf�de� Sie können<br />
sich jedoch auch telefonisch unter 09192 / 92 52 71 in die Liste<br />
eintragen lassen� Benachrichtigen Sie auch ihre Nachbarn, Freunde<br />
und Bekannte�<br />
Bitte lassen Sie uns Ihre Rückmeldungen bis spätestens<br />
31�08�2007 zukommen� Die Zahlen (keine Namen oder Adressen)<br />
werden dann in die Datenbank der Breitbandinitiative<br />
(www�breitband�bayern�de) eingetragen�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
<strong>Markt</strong>bücherei <strong>Igensdorf</strong><br />
Ferienöffnungszeiten<br />
Die <strong>Markt</strong>bücherei hat während der Sommerferien verkürzte<br />
Öffnungszeiten� Die Bücherei ist bis 7� September 2007 nur<br />
Montag von 15�00 bis 18�00 Uhr<br />
Donnerstag von 15�00 bis 18�30 Uhr<br />
geöffnet� Wir bitten um Ihr Verständnis�<br />
Bücherrallye 2007<br />
Viel Meer entdecken!<br />
So heißt die Bücherrallye für Kinder ab ca� 9 Jahren, die wir in<br />
diesen Sommerferien durchführen� 15 Fragen zum Thema Meer<br />
müssen beantwortet werden� Zu gewinnen gibt es Freikarten für
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Bürgermeister-Zeiß-Platz 1
das Sea-Life-Nürnberg und Buchgutscheine� Wir freuen uns über<br />
viele Teilnehmer� Rätselhefte gibt es ab sofort in der Bücherei�<br />
Abgabeschluss ist der 13� September 2007�<br />
Passend zum Thema der Bücherrallye und zur Jahreszeit stellen<br />
wir verschiedene Medien zum Thema Meer aus (Bilder- und<br />
Kinderbücher, Jugendsachbücher, Romane, Reiseführer usw�)<br />
Außerdem finden Sie im Sachbuchzimmer unsere Ausstellung<br />
"Sommer in Franken" mit vielen Ausflugs(ver)führern für Rad- und<br />
Wandertouren, Höhlen, Biergärten, Freizeit rund um Nürnberg u�a�<br />
Literaturkreis<br />
Der Literaturkreis hat noch Sommerferien� Wir treffen uns erst<br />
Ende September wieder und sprechen über das Buch von Benoite<br />
Groult: Salz des Lebens� Näheres dazu im September-Mitteilungsblatt�<br />
Vorankündigung<br />
Märchen für Kinder mit Horst Schwarz<br />
Am 28� September kommt Herr Schwarz in die Bücherei um<br />
Kindern Märchen aus aller Welt zu erzählen� Uhrzeit und alles<br />
weitere im nächsten Mitteilungsblatt�<br />
Wir ergänzen laufend unseren Bestand� Unsere Neuerwerbungen<br />
können Sie im Internet unter www�buecherei�igensdorf�de abfragen�<br />
Sie können dort auch Ihr Leserkonto einsehen und die Verlänerung<br />
Ihrer ausgeliehenen Medien beantragen� Bitte nutzen<br />
Sie diese Möglichkeit besonders während der Ferien�<br />
Tel� 09192/99 69 62, Fax 09192/99 41 07, E-mail:<br />
buecherei@igensdorf� de�<br />
AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATES<br />
In der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vom 16� Juli<br />
2007 ging es im Wesentlichen um das Erteilen des gemeindlichen<br />
Einvernehmens zu verschiedenen Bauvorhaben� Daneben wurde<br />
die in Kirchrüsselbach – Südwest erforderliche Erschließung für<br />
ein dort geplantes Wohnhaus besprochen� Eingehend besprochen<br />
wurde der Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Pommer� Nachdem<br />
das alte Anwesen von den Feuerwehrleuten in Eigenregie<br />
abgebrochen worden ist, soll der Neubau ebenfalls weitgehend in<br />
Eigenleistung erfolgen� Bürgermeister Erwin Zeiß wies darauf hin,<br />
dass trotzdem eine Baufirma hinzugezogen werden soll, damit die<br />
Bauleitung in kundigen Händen liegt� Daneben sei vor Auftragsvergabe<br />
die vorzeitige Baufreigabe durch die Regierung von Oberfranken<br />
abzuwarten� Diese Vorschrift müsse beachtet werden, weil<br />
sonst der Staatszuschuss in Höhe von 40�000 Euro verloren ginge�<br />
Im Mittelpunkt der Sitzung des <strong>Markt</strong>gemeinderats vom 25�<br />
Juli 2007 stand der Bauantrag für den Umbau und die Sanierung<br />
der Lindelberghalle in Stöckach� Architekt Peter Lüftner zeigte<br />
anhand der Pläne die beabsichtigten Eingriffe in das Bauwerk�<br />
Folgende Maßnahmen sollen in den Bauantrag aufgenommen<br />
werden:<br />
l Erweiterung der Gaststättenküche und Neugestaltung der<br />
überdachten Lagerfläche,<br />
l Einbau einer Galerie mit außen liegendem Treppenhaus in die<br />
Halle,<br />
l Anbau eines Raumes für die Steuerung der Technik, der<br />
Beleuchtung und der Beschallung,<br />
l Errichtung einer Hallenschänke links neben der Bühne mit<br />
Verbesserung der außen liegenden Erschließung,<br />
l Öffnen eines Wandsegments und Schaffen eines<br />
Belichtungselements bis zum Boden mit Vergrößerung des<br />
daneben liegenden Notausgangs,<br />
l Erweiterung der Bühne, allerdings gegenüber der ersten<br />
Planung aus Kostengründen in reduziertem Umfang,<br />
Der Ausbau der Halle bezüglich des Bodens, der Beleuchtung<br />
und der Beschallung war für den Bauantrag nicht relevant�<br />
Diese Fragen sollen gesondert besprochen werden�<br />
Für die WC-Anlagen wurden mehrere Variationen erarbeitet�<br />
Zunächst böte sich eine „große“ Lösung an� Hierfür wird die<br />
vorhandene WC-Anlage komplett umgebaut in ein Herren-WC�<br />
Eine vollkommen neue Damen-WC-Anlage wird dann in die ehemalige<br />
Garderobe eingebaut� Damit würde die Kapazität fast verdoppelt�<br />
Auch ein Behinderten-WC soll in diesem Zusammenhang<br />
geschaffen werden�<br />
Die kleine Lösung sieht das WC mit unmittelbarem Zugang<br />
zur Halle, wie in der ersten Planung vorgestellt, vor� Dies wäre<br />
natürlich eine wesentlich preisgünstigere Variante�<br />
In der nachfolgenden Diskussion sprach man sich grundsätzlich<br />
für die „große“ Lösung bei den WC-Anlagen aus� Bei<br />
einer direkt an die Halle angefügten Anlage befürchtete man eine<br />
gewisse Unruhe während der Veranstaltungen und die Möglichkeit<br />
einer Geruchsbelästigung� Die vom Architekten vorgeschlagene<br />
große Lösung erfordert allerdings einen höheren Reinigungsaufwand�<br />
Aus diesem Grunde schlug das Gremium vor, die<br />
der Gastwirtschaft zugeordnete WC-Anlage unverändert zu belassen�<br />
Für die Halle soll an dem vom Architekten vorgeschlagenen<br />
Standort (ehem� Garderobe) eine eigene WC-Anlage für<br />
Damen und Herren konzipiert werden� Diese könnte zugesperrt<br />
und nur für Veranstaltungen freigegeben werden, wodurch sich<br />
der Reinigungsaufwand reduziere� Außerdem gäbe es keinen<br />
Streit mehr zwischen Veranstalter und Pächter über die Nutzung<br />
der WCs�<br />
Im weiteren Verlauf der Diskussion wurde das Problem angesprochen,<br />
dass es beim Öffnen der Hallentüren im Verlauf von<br />
Veranstaltungen immer zieht� Herr Lüftner will prüfen, ob dieses<br />
Problem durch den Einbau einer Schleuse im Eingangsbereich<br />
gelöst werden kann� Als Alternative wurde ein Vorhang im Zugangsbereich<br />
in die Halle vorgeschlagen� Auch der Verbindungsbereich<br />
zwischen Halle und Gaststätte soll etwas großzügiger<br />
gestaltet werden, weil es hier bei Großveranstaltungen immer<br />
wieder zu Engpässen kommt� Im Treppenhaus zur Galerie soll<br />
nach dem Willen des <strong>Markt</strong>gemeinderats eine zusätzliche Fluchttüre<br />
eingebaut werden�<br />
Nach Auskunft von Gemeindechef Erwin Zeiß wird man mit<br />
einer Bauzeit von etwa 2 Jahren rechnen müssen� Architekt Lüftner<br />
erklärte auf Befragen, dass die reinen Baukosten bei voraussichtlich<br />
550�000 Euro liegen werden� Der Bürgermeister will jetzt prüfen,<br />
aus welchen Fördertöpfen mit Zuschüssen zu rechnen ist�<br />
Einen entsprechenden Antrag habe er bereits über das ILEK-<br />
Programm laufen� Ein weiterer Antrag soll an die Oberfranken-<br />
Stiftung gerichtet werden� Hierzu seien allerdings die fertigen<br />
Baupläne erforderlich� Daher wurde die vom Architekten vorgelegte<br />
Planung unter Berücksichtigung der besprochenen Änderungen<br />
einstimmig genehmigt�<br />
Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung für den<br />
Bebauungsplan „<strong>Igensdorf</strong> – Ost II“ ist laut Auskunft von Bürgermeister<br />
Erwin Zeiß nur eine Stellungnahme eingegangen� Darin<br />
wollte ein Anlieger den geplanten Gehweg zwischen Baugebiet<br />
und Bundesstraße 2, eine bestehende private Wasserleitung und<br />
die Oberflächenentwässerung in den Mühlbach geregelt haben�<br />
Der Bürgermeister erläuterte, dass er in einem persönlichen Gespräch<br />
mit der betroffenen Person versucht habe, alle Fragen<br />
einvernehmlich zu klären� Die Mitglieder des <strong>Markt</strong>gemeinderats<br />
zeigten sich ungehalten über die immer wieder neuen Einsprüche<br />
dieser einzelnen Person� Dadurch werde das Planverfahren jahrelang<br />
hinausgezögert� Die Verwaltung wurde deshalb gebeten,<br />
auch über andere Lösungswege nachzudenken� Trotzdem wurde<br />
der vom Bürgermeister ausgehandelte Lösungsweg einstimmig<br />
genehmigt� Im weiteren Verlauf der Tagesordnung wurde das<br />
Gremium darüber unterrichtet, dass bei der frühzeitigen Unterrichtung<br />
der Öffentlichkeit für die 1� Änderung des Bebauungsplans<br />
<strong>Igensdorf</strong> – Gewerbegebiet keine Stellungnahmen abgegeben<br />
wurden�<br />
Eingehend diskutiert wurde die Erarbeitung eines Konzepts<br />
für die Schaffung von Krippenplätzen in <strong>Igensdorf</strong>� Gemeindeoberhaupt<br />
Erwin Zeiß berichtete zum derzeitigen Stand der
Kleinkinderbetreuung unter 3 Jahren, dass in den Kindergärten<br />
bereits Kinder ab 2 Jahren aufgenommen werden� Hinzu komme<br />
das „Spatzennest“ in <strong>Igensdorf</strong>, das von Frau Sponseil privat<br />
betrieben werde und Kinder unter 3 Jahren aufnehme� Seitens des<br />
Landratsamtes Forchheim wurde von Frau Küttinger eine<br />
Genehmigung als Kinderkrippe in Aussicht gestellt� Trotzdem<br />
würden die Kapazitäten für den örtlichen Bedarf nicht ausreichen�<br />
Deshalb wurde von Frau Küttinger in einer persönlichen Vorsprache<br />
beim Bürgermeister vorgeschlagen, dass der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
selbst eine Einrichtung schafft� Der Bedarf würde für zwei weitere<br />
Gruppen ausreichen�<br />
Zeiß berichtete weiter, dass die Eltern momentan ihre Kinder<br />
unter 3 Jahren überwiegend in auswärtigen Kindertagesstätten<br />
unterbringen� Pro Woche würden etwa 2 Anträge auf Genehmigung<br />
eines Gastkindverhältnisses in der Verwaltung eingehen� Mangels<br />
eigener Kapazitäten müssten diese Anträge genehmigt<br />
werden�<br />
Für die Schaffung einer eigenen Einrichtung würden sich die<br />
Räume im alten Schulhaus oberhalb des Jugendtreffs anbieten�<br />
Dieses Gebäude müsste ohnehin saniert werden und die leerstehenden<br />
ehemaligen Klassenzimmer könnten wieder sinnvoll genutzt<br />
werden� Auf eine entsprechende Anfrage wies Erwin Zeiß<br />
darauf hin, dass die zu erwartenden Kosten noch nicht bekannt<br />
seien� Zunächst soll erst einmal grundsätzlich geklärt werden, ob<br />
in diese Richtung weiter geplant werden soll�<br />
In der nachfolgenden Diskussion sprach man sich dafür aus,<br />
den Bedarf an Krippenplätzen zu decken� Es sollte allerdings auch<br />
geprüft werden, ob es auch preisgünstigere Möglichkeiten, wie<br />
Pavillons oder Container gäbe� Derartige kurzfristige Lösungen<br />
wären vielleicht sinnvoller, weil man nicht wisse, wie sich die Lage<br />
in den nächsten 15 oder 20 Jahren entwickle� Allerdings wurde<br />
auch darauf hingewiesen, dass das ehemalige Schulgebäude dringend<br />
sanierungsbedürftig sei� Auch eine Förderung über Programme<br />
zur Energieeinsparung könnte die Finanzierung erleichtern�<br />
Man einigte sich darauf, die Verwaltung mit einer grundsätzlichen<br />
Untersuchung zu beauftragen� Die möglichen Alternativen<br />
der Ausführung und der Bezuschussung sollen aufgezeigt werden�<br />
Dann wird der <strong>Markt</strong>gemeinderat über das weitere Vorgehen<br />
entscheiden�<br />
Zur Vermietung des Schulhausdaches an einen Solarfonds<br />
konnte der <strong>Markt</strong>gemeinderat seine Zustimmung nicht geben� Im<br />
Rahmen der Diskussion wurden große Zweifel geäußert� Die Erfahrungen<br />
mit dem Solarpark in Oberrüsselbach zeigen, dass man<br />
immer mit dem Ausfall eines Investors rechnen müsse� Auch im<br />
vorliegenden Fall erschien dem <strong>Markt</strong>gemeinderat das Risiko als<br />
zu gro� Daher sollte man auf die Vermietung des Daches, auch in<br />
Anbetracht des relativ geringen Erlöses, verzichten�<br />
Bürgermeister Erwin Zeiß berichtete, dass der Bayerische<br />
Gemeindetag und das Wirtschaftsministerium in langwierigen<br />
Verhandlungen mit der E-ON ein neues Muster für einen<br />
Konzessionsvertrag ausgearbeitet hätten� Ergänzend hierzu berichtete<br />
Geschäftsleiter Wolfgang Rast, dass deshalb der bis 2010<br />
geltende Konzessionsvertrag gekündigt wurde� Um den allgemeinen<br />
Wettbewerb einzuschalten, wurde der Neuabschluss im<br />
Bundesanzeiger ausgeschrieben� Allerdings hätte sich nur die<br />
E�ON AG für einen neuen Vertrag beworben� Der nun vorgelegte<br />
Vertrag entspricht dem neuen Muster� Allerdings wurde in § 5, der<br />
die Änderung der Versorgungsanlagen durch kommunale Maßnahmen<br />
regelt eine Wahlmöglichkeit für die Kostenträgerschaft<br />
eingebaut� Folgende Möglichkeiten stünden zur Auswahl:<br />
l Die hierfür notwendigen Kosten (Folgekosten) tragen die<br />
Gemeinde und die EBY je zur Hälfte�<br />
l Die Gemeinde führt die Tiefbauarbeiten einschließlich der<br />
Wiederherstellung der Oberfläche auf eigene Kosten durch�<br />
Die Arbeiten an den Anlagen der EBY führt diese auf eigene<br />
Kosten durch�<br />
Aufgrund der Erfahrungen aus der Vergangenheit schlägt<br />
die Verwaltung die 2� Alternative vor� Meist handle es sich um die<br />
Verlegung von Stromkabeln, ausgelöst durch gemeindliche Erschließungsmaßnahmen�<br />
Da in diesen Fällen ohnehin die Erdarbeiten<br />
durch die Gemeinde zu tragen seien, entstünden keine wesentlichen<br />
Mehrkosten� Diese 2� Alternative sei auch schon in<br />
den vorliegenden Vertrag aufgenommen worden�<br />
Ebenfalls neu abgeschlossen würden der Straßenbeleuchtungsvertrag<br />
und der Stromlieferungsvertrag, da diese<br />
hinsichtlich der Laufzeiten an den Konzessionsvertrag gekoppelt<br />
seien� Nach kurzer Beratung wurden die Verträge einstimmig genehmigt�<br />
Die Kämmerin Carmen Stumpf berichtete im Anschluss über<br />
die Dienstvereinbarung zur Einführung eines Leistungsentgelts<br />
nach dem neuen Tarifvertrag (TVöD) Im Rahmen einer Betriebsversammlung<br />
wurden Vertreter der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite<br />
in eine betriebliche Kommission gewählt� Diese habe die<br />
vorliegende Dienstvereinbarung ausgearbeitet�<br />
In der nachfolgenden Diskussion wurde zunächst gefragt, ab<br />
welcher Bewertungsgrenze denn eine Zulage gezahlt werde� Frau<br />
Stumpf erklärte hierzu, dass es keine Untergrenze gebe� Es soll<br />
jeder etwas bekommen, um den sozialen Frieden zu erhalten� In<br />
diesem Jahr wird ein relativ geringer Betrag zur Verfügung stehen,<br />
daher könnte man Erfahrungen sammeln� Bei der Ausarbeitung<br />
der Betriebsvereinbarung hatte man das Ziel vor Augen, das gute<br />
Arbeitsklima nach Möglichkeit zu erhalten� Auch im Rat war man<br />
darüber einig, dass eine Differenzierung der Arbeitsleistung zu<br />
Unfrieden führen wird� Deshalb wurde die Dienstvereinbarung<br />
einstimmig genehmigt�<br />
Bürgermeister Erwin Zeiß erinnerte an die Presseberichte und<br />
den regen Schriftverkehr über den Geh- und Radweg von<br />
Pettensiedel nach Steinbach in den letzten Wochen� Alle Beteiligten<br />
waren sich darüber einig, dass der Weg gebaut werden<br />
müsse� Allerdings sei das Innenministerium nicht bereit, Mittel
zur Verfügung zu stellen� Es wird dem <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> lediglich<br />
angeboten, den Weg selbst zu bauen unter Bewilligung<br />
höchstmöglicher Zuschüsse� Diese dürften, so der Bürgermeister,<br />
bei etwa 2/3 der Kosten liegen�<br />
In der anschließenden Diskussion war man der Meinung, keine<br />
Aufgaben zu finanzieren, die dem Staat obliegen� Allerdings<br />
sollte man auch versuchen, die besondere Gefährlichkeit dieser<br />
Strecke anerkennen zu lassen� Dadurch käme der Weg in eine höhere<br />
Priorität� Es wurde als kriminell empfunden, dort Radler auf<br />
der Straße fahren zu lassen� Der Verweis auf die geringen Unfallzahlen<br />
geht ins Leere, weil sich niemand auf dieser Straße zu fahren<br />
traut� Zeiß sagte zu, dass man sich nochmals an alle beteiligten<br />
Stellen wenden wolle�<br />
GRUNDSCHULE IGENSDORF<br />
Einen Workshop der besonderen Art erlebten die Schüler und<br />
Schülerinnen der 4� Klassen der Grundschule <strong>Igensdorf</strong>�<br />
Unter dem Titel: „ Dem Geheimcode meines Körpers auf der<br />
Spur“ - machten sich die Jungen als Spezialagenten auf die Reise<br />
durch den männlichen und weiblichen Körper� Die Jungen wurden<br />
hierbei mit ihren körperlichen Veränderungen in der Pubertät vertraut<br />
gemacht und erfuhren auch, warum Mädchen eine Blutung<br />
und einen immer wiederkehrenden Zyklus erleben�<br />
Die Mädchen wiederum erlebten, im Sinne von lebendigem<br />
Lernen, das Zyklusgeschehen mit spielerischen und musikalischen<br />
Elementen als „Zyklus-Show“ dargestellt�<br />
Wie Mädchen oder Jungen ihren eigenen Körper erleben und<br />
bewerten, hat großen Einfluss auf ihr Selbstbild und ihr Lebensgefühl�<br />
Darum ist es wichtig, dass die Heranwachsenden auf die<br />
körperlichen Veränderungen während der Pubertät vorbereitet<br />
werden�<br />
Achtung und Wertschätzung dem Körper entgegenbringen -<br />
nicht nur dem eigenen, sondern auch dem des anderen Geschlechts,<br />
so kann man das Anliegen des MFM-Projektes (Mädchen,<br />
Frauen, Meine Tage), entwickelt von der Ärztin Dr� med�<br />
Elisabeth Raith-Paula, zusammenfassen� Über die Diözesanstelle<br />
Familie in der Erzdiözese Bamberg wird dieses Projekt von ausgebildeten<br />
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an Schulen angeboten�<br />
Voraussetzung für die Durchführung der Workshops war der<br />
Elternabend „Nur was ich schätze, kann ich schützen�“, denn die<br />
Eltern sind Ansprechpartner Nr� 1, wenn es um das Thema<br />
Aufklärung geht� Deshalb wendet sich diese Vortrag an jene Eltern,<br />
deren Kinder vor oder in der Pubertät stehen� Die Eltern werden<br />
hierbei ermutigt, ihren Söhnen und Töchtern einen positiven<br />
Zugang zu ihrem Körper zu vermitteln�<br />
Nachdem der Elternabend bereits mit Begeisterung von den<br />
betroffenen Eltern erlebt wurde konnte der Projekttag mit großzügiger<br />
finanzieller Unterstützung von Elternbeirat und Förderverein<br />
gestartet werden�<br />
Während der Durchführung des Projekttages wollten die<br />
Mädchen und Jungen nicht gestört werden; voller Aufmerksamkeit<br />
waren sie in ihren Gruppen bei der Sache� Abschließende<br />
Äußerungen wie „echt cool“ oder „na, jetzt ist ja dann alles klar“<br />
bestätigten auch den Eltern und Lehrern, dass es sinnvoll ist<br />
Mädchen und Jungen in diesem Alter intensiv über ihren Körper<br />
aufzuklären und ihre immer gezielter formulierten Fragen aufzufangen�<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
Sommernachtsball in Gräfenberg<br />
Die ansonsten recht nüchtern wirkende Turnhalle der Grundschule<br />
Gräfenberg verwandelte sich innerhalb kürzester Zeit in<br />
einen bunt dekorierten Ballsaal� Grund der ganzen Aktivität war<br />
der Abschlussball des Tanzkurses an der Hauptschule� Eifrig<br />
wurde gewerkelt und dekoriert� Mit Hilfe der Stadtarbeiter, des<br />
Elternbeirates und natürlich der Schüler wurde die Halle bestuhlt,<br />
geschmückt und für den festlichen Anlass hergerichtet� Perfekt<br />
organisiert und koordiniert wurde die ganze Aktion von den vier<br />
Klassenlehrern der neunten Klassen, die unterstützt wurden von<br />
der Schulleitung und dem gesamten Kollegium�<br />
Dann endlich der große Moment!<br />
„Sie ham ja ka Ahnung wie aufgregt ich bin!���“<br />
Diese Aussage einer Schülerin stand stellvertretend für die<br />
Stimmung der meisten der 68 Tänzerinnen und Tänzer der vier<br />
neunten Klassen der Hauptschule Gräfenberg, mit der sie der<br />
Eröffnung ihres großen Tanzkursabschlussballs in der Grundschulturnhalle<br />
entgegenfieberten�<br />
In festlicher Kleidung, manche Schüler wurden von den eigenen<br />
Klassenkameraden nicht mehr erkannt, eröffneten die Tanzschülerinnen<br />
und –schüler den Ball mit einer Polonaise� Unter<br />
den Augen ihrer Eltern, Verwandten, vieler Ehemaliger und fast<br />
des gesamten Lehrerkollegiums zeigten sie, was sie in der vorausgehenden<br />
Woche gelernt hatten� Diese wiederum genossen sichtlich<br />
den Abend, indem sie selbst zur Musik der „Mayas“ das<br />
Tanzbein schwangen oder sich an den Tanzeinlagen der „Profis“<br />
von der Tanzschule erfreuten� Verantwortlich für die gekonnt dargebotenen<br />
Tänze zeichnete die Tanzschule Steinlein aus Lauf, die<br />
auch heuer wieder den Gräfenberger Schülern die ersten Tanzschritte<br />
beibrachte� Einer der vielen Höhepunkte des Abends war<br />
zweifellos der obligatorische Tanzwettbewerb� Die stolzen Sieger,<br />
Christina Christ mit ihrem Partner Dominik Oßmann durften sich<br />
über Gutscheine der Tanzschule freuen�<br />
Dank dafür, dass die ganze Veranstaltung reibungslos und in<br />
guter Stimmung ablief, gebührt dem Elternbeirat, der für das leibliche<br />
Wohl verantwortlich zeichnete, einigen Mädchen der achten<br />
Klasse, die kellnerten und den Neuntklässlern selbst, die mit<br />
ihrem guten Verhalten auch dazu beitrugen, dass der Abend wirklich<br />
jedem gefiel� Die vier Klassenlehrer, Kathrin Rose, Alexandra<br />
Vollmayer, Werner Hammerand und Hans-Peter Reck konnten an<br />
diesem Abend jedenfalls stolz sein auf ihre Zöglinge�<br />
Werner Hammerand<br />
_ _ _ _ _ _<br />
1000 € für Afrika<br />
Auf den Cent genau 1000�- Euro haben die Schülerinnen und<br />
Schüler der Hauptschule Gräfenberg für die Kinder in Afrika erlaufen�<br />
An der Aktion „Kinder laufen für Kinder“ zugunsten der<br />
UNICEF beteiligten sich 152 Schülerinnen und Schüler und sammelten<br />
so gemeinsam 582 Kilometer�
Vorbereitet wurde der Lauf auch im Unterricht im Rahmen der<br />
Initiative „Fit und gesund durch Bewegung und richtige Ernährung“�<br />
Allen aktiven Läufern und deren großzügigen Sponsoren<br />
gilt unser herzliches Dankeschön�<br />
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />
Geburten<br />
Am 06�07�2007 In Nürnberg: Lilly Marie Raubuch<br />
Eltern: Mark Raubuch und Sandra Frieda<br />
Raubuch geb� Weidinger, beide<br />
wohnhaft Bühlstr� 1<br />
Am 17�07�2007 In Lauf a� d� Pegnitz: Nils Thore Petersen<br />
Eltern: Michael Petersen und Susanne<br />
Petersen geb� Kurzweil, beide wohnhaft<br />
in Unterlindelbach, Am Kirschgarten 24<br />
Am 22�07�2007 In Nürnberg: Jakob Lennard Worsch<br />
Eltern: Heiko Peter Worsch und Katja<br />
Irmgard Worsch geb� Puritscher, beide<br />
wohnhaft Oberlindelbach 8<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Eheschließungen<br />
Am 07�07�2007 Kai Raab und Susanne Anne-Rose Raak,<br />
beide wohnhaft in Stöckach,<br />
Unt� Kirchenweg 4<br />
Am 07�07�2007 Florian Rauch, wohnhaft in Schnaittach,<br />
Kirchröttenbach C 9 und Alisha Susanne<br />
Wright, wohnhaft in Pettensiedel,<br />
Hofgasse 10<br />
Am 13�07�2007 Thomas Mayer und Marion Spies geb�<br />
Kotzauer, beide wohnhaft in Mitteldorf,<br />
In der Walch 14<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sterbefälle<br />
Am 02�07�2007 Else Margarete Herold geb� Wölfel,<br />
97 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in<br />
Mittelrüsselbach 7<br />
_ _ _ _ _ _<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />
Seitz Erich, Pommer, Bergstr� 1, am 15�08� zum 65� Geburtstag<br />
Weidinger Wolfgang, Unterlindelbach 21, am 15�08� zum 67� Geb�<br />
Rupp Manfred, Etlaswind, An den Eichen 13, am 15�08� zum 67� Geb�<br />
Helmrich Willi, Flurstr� 20, am 15�08� zum 67� Geburtstag<br />
Heberlein Fritz, Mittelrüsselbach 15, am 16�08� zum 87� Geburtstag<br />
Schmidt Gert, St�-Georg-Str� 2, am 17�08� zum 67� Geburtstag<br />
Fischer Anna, Pettensiedel 20, am 17�08� zum 85� Geburtstag<br />
Krause Herbert, Unterlindelbach, Hutweide 30, am 18�08� z� 66� Geb�<br />
Windisch Gerda, Mitteldorf, Bayreuther Str� 46, am 19�08� z� 69� Geb�<br />
Rosenau Erna, Lohestr� 11, am 19�08� zum 86� Geburtstag<br />
Dorn Herbert, Unterrüsselb�, Himmelgarten 8, am 20�08� z� 65� Geb�<br />
Weber Peter, Pettensiedel, Hofgasse 3, am 21�08� zum 66� Geb�<br />
Gebhardt Richardt, Dachstadt 8, am 21�08� zum 79� Geburtstag<br />
Uhlig Regine, Unterlindelbach, Gartenstr� 9, am 23�08� zum 67� Geb�<br />
Schmidt Wilhelmine, Pettensiedel 6, am 23�08� zum 86� Geburtstag<br />
Stiegler Christa, Stöckach, Unt� Kirchenweg 12, am 24�08� z� 65� Geb�<br />
Richter Kunigunda, Mitteldorf, Bayreuther Str� 36, am 24�08� z� 74� Geb�<br />
Weiher Margarete, Dachstadt 4, am 25�08� zum 72� Geburtstag<br />
Frank Richard, Bühlstr� 14, am 25�08� zum 73� Geburtstag<br />
Meyer Karl, Pettensiedel 24, am 25�08� zum 76� Geburtstag<br />
Wolf Else, Stöckach, Kirchenweg 20, am 25�08� zum 82� Geburtstag<br />
Zdrahal Angelina, Kirchrüsselbach 9, am 25�08� zum 85� Geb�<br />
Binder Katharina, Forchheimer Str� 8, am 26�08� zum 71� Geburtstag<br />
Schmidt Heinz, Dachstadt, Ermreuther Str� 4, am 27�08� zum 65� Geb�<br />
Leistner Lothar, Unterrüsselbach, In der Röth 8, am 27�08� z� 84� Geb�<br />
Kolar Frantisek, Unterlindelbach, Gartenstr� 26, am 28�08� z� 69� Geb�<br />
Nerb Erika Karoline, Bühlstr� 4, am 28�08� zum 82� Geburtstag<br />
Ziener Marie, Pettensiedel, Am Egelseebach 3, am 28�08� z� 85� Geb�<br />
Glock Peter, Kirchrüsselbach, Baumäcker 9, am 29�08� zum 76� Geb�<br />
Ruder Betty, Mitteldorf, Bayreuther Str� 22, am 30�08� zum 69� Geb�<br />
Stoll Kunigunda, Forchheimer Str� 30, am 31�08� zum 90� Geb�<br />
Kmeth Anneliese, Pettensiedel, Schilmgasse 5, am 01�09� z� 74� Geb�<br />
Hofmann Hans, Unterrüsselbach, Forther Str� 9, am 01�09� z� 80� Geb�<br />
Helbig Helmut, Pettensiedel 5, am 02�09� zum 65� Geburtstag<br />
Wittmann Barbara, Forchheimer Str� 18, am 03�09� zum 72� Geb�<br />
Bauer Fritz, Pettensiedel 13, am 04�09� zum 71� Geburtstag<br />
Kaiser Karin, Unterlindelbach, Gartenstr� 37, am 05�09� zum 67� Geb�<br />
Kmeth Wenzel, Pettensiedel, Schilmgasse 5, am 07�09� zum 75� Geb�<br />
Bezold Elise, Pettensiedel 27A, am 07�09� zum 77� Geburtstag<br />
Erdelt Rudolf, Kirchrüsselbach, Steinäcker 4, am 08�09� zum 67� Geb�<br />
Jähnigen Elisabeth, Mitteldorf, In der Walch 50, am 08�09� z� 68� Geb�<br />
Sommermann Dieter, Stöckach, Hauptstr� 49, am 08�09� zum 72� Geb�<br />
Schmitt Alfred, Etlaswind 21, am 08�09� zum 77� Geburtstag<br />
Uhlig Werner, Unterlindelbach, Gartenstr� 9, am 09�09� zum 68� Geb�<br />
Engelbrecht Martha, Stöckach, Nordring 1, am 09�09� zum 71� Geb�<br />
Beierlein Hildegard, Dachstadt 18, am 09�09� zum 73� Geburtstag<br />
Daut Johann, Stöckach, Hauptstr� 24, am 09�09� zum 83� Geburtstag<br />
Dupke Erich, Unterrüsselbach, Forther Str� 7, am 10�09� zum 89� Geb�<br />
Schuster Adolf, Am Kirchplatz 5, am 11�09� zum 69� Geburtstag<br />
Pflaum Hedwig, Dachstadt 23, am 11�09� zum 72� Geburtstag<br />
Friestad Marika, Unterlindelbach, Gartenstr� 29, am 12�09� z� 66� Geb�<br />
Neumann Heinz, Unterlindelb�, Am Obstgarten 12, am 13�09� z� 66� Geb�<br />
Held Georg, Oberrüsselbach 9, am 14�09� zum 68� Geburtstag<br />
Merz Hans, Stöckach, Egloffsteiner Str� 1, am 14�09� zum 69� Geb�<br />
Förtsch Hans, Stöckach, Hauptstr� 47, am 14�09� zum 71� Geb�<br />
SONNTAGSDIENSTE<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer<br />
zu erreichen:<br />
Gräfenberg 09192/19222<br />
Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt� Unter der<br />
Rufnummer<br />
01805/19 12 12
ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen<br />
Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar�<br />
Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern� Der<br />
Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche<br />
Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt<br />
in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen<br />
würden� In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen<br />
Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch<br />
weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis<br />
Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können,<br />
kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter den<br />
Adressen: http://www�zahnnotdienst�de und www�zbv-ofr�de abgerufen<br />
werden�<br />
11�/12�08� Dr� Pfretzschner Mathias, Möhrendorf,<br />
Kleinsendelbacher Str� 12, Tel� 09131/41982<br />
11�/12�08� Dr� Wendler-Schwab Jutta, Forchheim,<br />
Basteistr� 6, Tel� 09191/66935<br />
18�/19�08� Dr� Petermann Martin, Heroldsberg,<br />
Hauptstr� 69, Tel� 0911/5187412<br />
18�/19�08� Dr� Weidemann Peter, Heroldsbach, Im<br />
Kirschgarten 18, Tel� 09190/995199<br />
25�/26�08� Dr� Weidner Christian, Uttenreuth,<br />
Schleifweg 4, Tel 09131/55429<br />
25�/26�08� Wagner Sieglinde, Langensendelbach,<br />
Honingser Str� 22, Tel� 09133/5557<br />
01�/02�09� Dr� Schneider Wolfgang, Eckental,<br />
Hersbrucker Str� 1, Tel� 09126/1827<br />
01�/02�09� Dr� Windolph-Weber Birgit, Forchheim,<br />
Luitpoldstr� 14, Tel� 09191/2545<br />
08�/09�09� Dr� Schramm Kirsten, Uttenreuth,<br />
Marloffsteiner Str� 1, Tel� 09131/50031<br />
08�/09�09� Zwanziger Eva, Hiltpoltstein, Hauptstr� 16a,<br />
Tel� 09192/996246<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die aktuell zuständige Notdienst – Apotheke kann unter der<br />
Telefonnummer 09126/29 44 422 erfragt werden� Zusätzlich ist sie<br />
an jeder Apotheke ausgehängt� Bitte nehmen Sie den Notdienst<br />
(Notdienstgebühr 2,50 €) möglichst in der Zeit von 11 – 12 Uhr<br />
oder 17 – 18 Uhr in Anspruch�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Tierärzte<br />
Gerardo Leipert, Hopfenstr� 22, Gräfenberg, Tel� 09192/6309<br />
Dr� E� Windisch, Eckenhaider Hauptstr� 47, Eckental, Tel� 09126/<br />
7487<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Tierschutzverein Forchheim und Umgebung e� V�<br />
Tierheim täglich geöffnet 14 – 17 Uhr außer Di� u� Do�) Tel� 09191/<br />
66368<br />
_ _ _ _ _ _<br />
VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF<br />
Ferienprogramm 2007<br />
Für folgende Kurse des <strong><strong>Igensdorf</strong>er</strong> Ferienprogramms sind<br />
noch freie Plätze vorhanden� Anmeldungen sind noch im Rathaus,<br />
Einwohnermeldeamt, Zimmer 2 unter Einzahlung der Kursgebühr<br />
möglich�<br />
Kurs Nr�: Termin: Uhrzeit:<br />
Natur-Mandalas „Landart“ 17 09�08�2007 15�00 – 17�30<br />
Disco 19 11�08�2007 17�00 – 20�00<br />
Kräuterhexe und Zauberlehrling 21 16�08�2007 13�30 – 17�30<br />
Natur-Mandalas „Landart“ 23 16�08�2007 15�00 – 17�30<br />
Klettern/Hochseilgarten 26 27�08�2007 14�15 – 18�00<br />
Klettern/Hochseilgarten 27 28�08�2007 14�15 – 18�00<br />
Die wilden Hühner und die Liebe 29 06�09�2007 15�00 – 17�05<br />
Die wilden Kerle 4 30 07�09�2007 15�00 – 17�05<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Evang�-Luth� Kirchengemeinde St� Georg,<br />
<strong>Igensdorf</strong><br />
Die Gruppen und Kreise pausieren während der Sommerferien!<br />
<strong><strong>Markt</strong>fest</strong>gottesdienst:<br />
Sonntag, 19� August, 9�30 Uhr, St� Georgskirche<br />
Ökumenischer Schulanfängergottesdienst:<br />
Dienstag, 11� September, 8�15 Uhr, St� Georgskirche<br />
Schulanfangsgottesdienst der 2� bis 4� Klassen:<br />
Dienstag, 11� September, 9�45 Uhr, St� Georgskirche<br />
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gez� H� Hofmann, Pfarrer<br />
Kath� Kirche St� Bonifatius, Weißenohe<br />
www�st�-bonifatius-weissenohe�de<br />
Sonntags-Gottesdienst in<br />
Weißenohe: samstags (14-tägig) um 19�00 Uhr u� sonntags um<br />
10 Uhr<br />
Gräfenberg: sonntags um 8�45 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrheim): Information bei Frau Petra<br />
Pommer, Tel� 09192/6899<br />
Kirchenchorprobe (Pfarrheim): mittwochs um 19�30 Uhr (ab<br />
12�09�07)<br />
Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstorte am<br />
Samstag, 1� 9� und Sonntag, 2� 9� 07<br />
Freitag 17�08� 19�00 Gottesdienst in Weißenohne<br />
Samstag 18�08� 19�00 Vorabendmesse in Weißenohe<br />
Mittwoch 22�08� 7�00 Gottesdienst in Weißenohe<br />
Donnerstag 23�08� 19�00 Gottesdienst in Weißenohe<br />
Samstag 25�08� 19�00 Vorabendmesse in Eckenhaid<br />
Dienstag 28�08� 19�00 Gottesdienst in Weißenohe<br />
Freitag 31�08� 19�00 Gottesdienst in Weißenohe<br />
Samstag 01�09� 19�00 Vorabendmesse in Gräfenberg<br />
Sonntag 02�09� 10�00 Gottesdienst in Weißenohe (kein<br />
Gottesdienst in Gräfenberg)
17�00 Heitere Orgelmusik und Volkslieder<br />
gespielt von Thoma Köhler<br />
Mittwoch 05�09� 17�15 Gottesdienst für Senioren und Kranke<br />
Donnerstag 06�09� 19�00 Gottesdienst in Weißenohe<br />
Samstag 08�09� 19�00 Vorabendmesse in Eckenhaid<br />
Montag 10�09� 19�30 Sitzungssaal: Kirchenverwaltungssitzung<br />
gez� W� Kuntze, Pfarrer<br />
KINDERGÄRTEN<br />
Kindertagesstätte St� Ägidius,<br />
Stöckach<br />
Sommerliche Abschiedsveranstaltungen<br />
und September<br />
Ausblick<br />
Ereignisreiche Tage für unsere Dinos<br />
Gleich am ersten Wochenende im Juli fand das<br />
Übernachtungsfest, der Höhepunkt des Dino-Jahres in der KITA<br />
statt� Nach der Schnitzeljagd, bei der die Dinos dem Waldschrat<br />
Knud schwierige Fragen beantworten und gefährliche Abenteuer<br />
überstehen mussten (z� B� ein riesiges Spinnennetz der Spinne<br />
Agathe überwinden), stärkten sich unsere Großen mit leckeren<br />
Salaten, Bratwürstchen und Stockbrot (alles von Eltern spendiert),<br />
die sie über dem Lagerfeuer gegrillt haben�<br />
Ein äußerst beeindruckendes Highlight war der Besuch eines<br />
Feuerschluckers und –spuckers, Herrn Schuster, Vater eines unserer<br />
KITA-Kinder� Zusammen mit den Kindern jonglierte er<br />
zunächst mit Bällen, Keulen, Feuerkugeln und –fackeln und faszinierte<br />
die Kinder total�<br />
Die letzte Aktion an diesem Abend bildete die Schatzsuche<br />
mit Taschenlampe und „echter“ Schatzkarte� Unsere pfiffigen Kinder<br />
fanden so ausgerüstet sehr schnell die schwere Schatztruhe�<br />
Der Inhalt wird nicht verraten, damit auch die nächsten Dinos<br />
überrascht werden können�<br />
Um 24:00 Uhr – Geisterstunde – waren endlich alle unsere<br />
„Gespenster“ in ihren Schlafsäcken und nach einer Beruhigungsgeschichte<br />
sehr schnell eingeschlafen�<br />
Am nächsten Morgen erwarteten wir die Familien aller Dinos<br />
zum Frühstück und begrüßten sie mit unserem „Schulhit“� Mit<br />
einem reichhaltigen Frühstücksbuffet ging dieses schöne Erlebnis<br />
zu Ende�<br />
Mitte Juli durfte jeder Dino seine Schultasche mit Inhalt vorstellen�<br />
Alle waren sehr stolz auf dieses wichtige Zeichen für die<br />
Schule�<br />
Der Abschlussgottesdienst für die Dinos wurde noch ein letztes<br />
Mal von Herrn Matzick mitgestaltet� Die allgemeine und spezielle<br />
Bedeutung der Namen eines jeden Dinos war Thema dieser<br />
Feier� Jedes unserer Großen durfte seine besondere Begabung<br />
vorstellen und bekam einen Extra-Segen zugesprochen� Ein fröhlicher<br />
Tanz unserer Dinos wurde von den Jüngeren und auch<br />
einigen Eltern und Großeltern sehr bewundert�<br />
Besuch der Schule<br />
Von der 1� und 2� Klasse wurden wir in der KITA zum Schluss<br />
auch noch besucht� Die 1� Klasse kam zum gemeinsamen Frühstück<br />
und Austausch zu uns, die 2� Klasse zum Vorlesen, was<br />
unsere KITA-Kinder sehr genossen�<br />
Schnupperstunden<br />
Unsere „Neuen“ für das KITA-Jahr 2007/08 durften auch schon<br />
in unserer Einrichtung zum Schnuppern kommen� So wurde die Neugier<br />
und Freude auf den neuen Lebensabschnitt geweckt�<br />
Unvergessliches und ereignisreiches Zeltlager<br />
Ein unvergessliches und ereignisreiches Erlebnis war unser<br />
diesjähriges Zeltlager für Kinder und Eltern� Bei sommerlich heißen<br />
Temperaturen und strahlendem Sonnenschein haben wir uns<br />
am Samstag, den 14� Juli 2007 um 15:00 Uhr getroffen� Nach dem<br />
schweißtreibenden Aufbau der Zelte gab es ein interessantes Programm<br />
für Groß und Klein: der Auftritt eines Feuerjongleurs, Tauziehen,<br />
Waldspaziergang, Lagerfeuer, Nachtwanderungen und<br />
vieles mehr� Selbstverständlich kam auch das leibliche Wohl nicht<br />
zu kurz� Neben einem leckeren Kuchenbuffet am Nachmittag, konnten<br />
sich alle am Abend an einem reichhaltigen Grill- und Salatbuffet<br />
stärken�<br />
Bei einem gemütlichen Lagerfeuer ist dieser ereignisreiche<br />
und schöne Tag dann ausgeklungen und endete am nächsten<br />
Morgen mit einem leckeren Frühstücksbuffet�<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Gebhardt, für die<br />
Bereitstellung der Wiese, bei Gerhard Schuster, für die super<br />
Einlage als Jongleur/Feuerjongleur, bei Peter Wenninger, für den<br />
Waldspaziergang mit interessanter Geschichte und beim<br />
Förderkreis, für die Mitorganisation� Wir freuen uns schon auf<br />
das nächste Zeltlager!<br />
Ausblick auf September<br />
Während unsere Dinos zu Schulkindern werden, entwickeln<br />
sich die „alten“ Strolche ab September zu den neuen Dinos� Gleich<br />
Ende September wartet bereits der erste Ausflug auf die „Großen“�<br />
Es geht traditionsgemäß zum Walderlebniszentrum nach<br />
Tennenlohe�<br />
Vorankündigung: Herbst-/Winter-Secondhand-Basar<br />
Wir wollen Sie schon heute auf unseren Herbst-/Winter-<br />
Second-Hand-Basar am Samstag, den 22� September 2007 aufmerksam<br />
machen, der von 14 bis 16 Uhr in unserer Kindertagesstätte<br />
stattfindet� Für eine Kinderbetreuung und Ihr leibliches<br />
Wohl wird ebenfalls gesorgt� Merken Sie sich diesen Termin unbedingt<br />
vor!<br />
Jetzt aber wünschen wir allen Familien und ihren Kindern<br />
unserer KITA eine wunderschöne, erholsame Ferienzeit und den<br />
Schulkindern einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt<br />
„Schule“� Wir freuen uns schon auf unsere Spatzen und Wichtel,<br />
die im September neu zu uns kommen und auf viele ereignisreiche<br />
und interessante Erlebnisse�<br />
WISSENSWERTES<br />
Das KITA-Team und Elternbeirat<br />
Absatz- und Verwertungsgenossenschaft<br />
Wir weisen unsere Mitglieder darauf hin, dass die blauen<br />
Obstkisten ab sofort wieder abgeholt werden können� Es gilt der<br />
Frühbezugspreis�<br />
Bitte helfen Sie uns mit, rechtzeitig vor dem <strong><strong>Markt</strong>fest</strong> die<br />
Halle zu leeren� Sie nehmen damit auch den Veranstaltern (Vereine<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong>) viel Arbeit für das Aufräumen der Halle<br />
ab� Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Verständnis�<br />
_ _ _ _ _ _
Fahrradhelm:<br />
Lebensretter im Straßenverkehr - tödliche Falle auf<br />
dem Spielplatz<br />
Beim Spielen und Toben auf dem Spielplatz sollten Kinder<br />
unbedingt ihren Fahrradhelm abnehmen� Bei festgeschnalltem<br />
Kinnriemen kann der Helm sonst schnell zu einer tödlichen Falle<br />
werden� Darauf weisen der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband<br />
(Bayer� GUVV) und die Bayerische<br />
Landesunfallkasse (Bayer� LUK) hin�<br />
Bleibt der Helm beim Spielen hängen, etwa an einem Kletternetz<br />
oder an einer Astgabel, drückt der festgeschnallte Kinnriemen auf<br />
den Hals� Das Gewicht des Kindes zieht es nach unten, das Kind<br />
kann sich oft aus eigener Kraft nicht mehr befreien, der Riemen<br />
schnürt ihm die Luft ab� „Das kann im Extremfall zum Tode des<br />
Kindes führen“, warnt Geschäftsführer Elmar Lederer�<br />
Strangulationsgefahr geht, so der Sicherheits-Experte, auch von<br />
Kordeln, langen Schals und Schlüsselbändern aus, wenn Kinder<br />
damit an Spielgeräten hängen bleiben�<br />
Dabei betont Lederer ausdrücklich, dass der Fahrradhelm im<br />
Straßenverkehr für Kinder und Erwachsene (Vorbilder!) ein<br />
unverzichtbares Muss ist: „Er schützt beim Radfahren oder<br />
Inlineskaten den Kopf und oft auch das Leben�“<br />
Gute Fahrradhelme, erkennbar am GS-Zeichen für „geprüfte<br />
Sicherheit“, gibt es bereits ab rund 20 Euro�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bei Rot stehen bleiben<br />
Was Kinder im Straßenverkehr wissen sollten<br />
Welche Regeln sollten Grundschüler beherrschen, um sich<br />
sicher im Straßenverkehr bewegen zu können? Angesichts der<br />
Tatsache, dass Kinder unter 15 Jahren als Fußgänger und Radfahrer<br />
überdurchschnittlich häufig verunglücken, stellen sich viele<br />
Eltern diese Frage�<br />
„Kinder sollten unbedingt wissen, dass sie an einer roten<br />
Ampel stehen bleiben müssen – auch wenn auf der anderen Straßenseite<br />
der beste Freund wartet und vor Ungeduld von einem<br />
Fuß auf den anderen tritt“, sagt Elmar Lederer,<br />
Geschäftsführer des Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes<br />
und der Bayerischen Landesunfallkasse (Bayer� GUVV<br />
/ Bayer� LUK)� Zum sicheren Überqueren der Straße gehört auch,<br />
dass die Kinder am Zebrastreifen Blickkontakt mit dem Autofahrer<br />
aufnehmen� Nur dann können sie davon ausgehen, dass der<br />
Autofahrer sie auch gesehen hat und anhält�<br />
Erwachsene sind Vorbilder<br />
Unabdingbar für sicheres Verhalten im Straßenverkehr sind<br />
Erwachsene, die ihre Vorbildfunktion ernst nehmen: „Wenn ich<br />
selbst ohne Helm Fahrrad fahre, kann ich wohl kaum von meinem<br />
Kind erwarten, dass es brav den Helm aufsetzt“, so Lederer�<br />
Radfahren auf dem Bürgersteig<br />
Bis zum achten Geburtstag müssen Kinder nach der Straßenverkehrsordnung<br />
zum Radfahren den Gehweg benutzen� Bis zum<br />
zehnten Geburtstag dürfen sie dies tun� Beim Überqueren der Fahrbahn<br />
sollten die Kinder vor dem Bordstein anhalten, absteigen<br />
und ihr Rad dann über die Straße schieben� In der dunklen Jahreszeit<br />
ist helle Kleidung sicherer als dunkle, gerade auch beim Rad<br />
fahren� Jacken und Schultaschen sollten mit Reflexstreifen besetzt<br />
sein�<br />
Bayer� GUVV und Bayer� LUK empfehlen dringend, Grundschüler<br />
erst nach der bestandenen Radfahrprüfung in der vierten<br />
Jahrgangsstufe mit dem Rad zur Schule fahren zu lassen�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sommerferienprogramm in der Umweltstation<br />
Lias- Grube<br />
Von Freitag, den 10� August ab 18�00 Uhr auf Samstag, den 11�<br />
August bis 11�00 Uhr wartet auf Väter und Kinder ein spannendes<br />
Abenteuer: Sie werden die Lias- Grube bei Nacht entdecken, am<br />
Lagerfeuer grillen und unter’ m Sternenhimmel übernachten�<br />
Alle Mädchen ab 8 Jahren können am 14� August von 15�00-<br />
17�00 Uhr Mode aus der Natur entwerfen und mit Naturmaterialien<br />
färben� Bitte dazu ein weißes T-Shirt mitbringen�<br />
In das Land der Dinos geht es am selben Tag um 17�30 Uhr� Es<br />
kann nach Fossilien gegraben werden und die Urzeit wird spielerisch<br />
erforscht�<br />
Am Donnerstag, den 16� August um 9�00 Uhr können Kinder<br />
ab 8 Jahren einen Bauernhof besichtigen�<br />
Einen Tag später, am Freitag ab 9�30 Uhr, steht der Besuch der<br />
Recyclinganlage Plail auf dem Programm� Dort gibt es zu erleben,<br />
was man aus gebrauchten Ziegel und Steinen machen kann�<br />
Auch die Märchenerzählerin AngeLu ist wieder zu Gast in der<br />
Grube und erzählt neue Märchen� Treffpunkt dazu ist am Dienstag,<br />
21� August von 10�00-12�00 Uhr� Wer gerne bastelt, kann am<br />
Mittwoch, den 22� August, ebenfalls ab 10�00 Uhr in die Umweltstation<br />
kommen� Was kann aus Stroh alles gebastelt werden?<br />
Zu kleinen Künstlern in der Natur können Kinder ab 3 Jahren<br />
am Donnerstag, den 23� August ab 10�00 Uhr werden�<br />
Und am Freitag, den 24� August sind Familien bzw� Großeltern<br />
mit Enkeln eingeladen, die „kleine Wüste in Franken“ zu entdecken�<br />
Am Montag, den 3� September ist für Jungs ab 8 Jahren<br />
Indianerzeit, beim Pfeil und Bogen Bauen und der Bisonjagd�<br />
Am Dienstag, 4� September um 14�00 Uhr kann das Liapor-<br />
Werk in Pautzfeld besichtigt werden� Alle, die schon immer einmal<br />
erfahren wollten, was aus dem Ton der Lias-Grube gemacht wurde,<br />
können dies nun sehen�<br />
Zum Ausklang der Sommerferien gibt es wieder, in Kooperation<br />
mit dem Ferienprogramm der Gemeinde Eggolsheim ein Abschlussfest�<br />
Dieses findet statt am Freitag, den 7� September ab<br />
10�00 Uhr�<br />
Das komplette Ferienprogramm ist ersichtlich auf der<br />
Homepage unter: www�umweltstation-liasgrube�de� Weitere Informationen<br />
und Anmeldung unter: 09545/950399 oder<br />
www�umweltstation-liasgrube�de<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Tagesmutter- eine Aufgabe für mich?<br />
Qualifizierungskurs in der Kindertagespflege -<br />
Grundkurs erfolgreich bestanden<br />
15 Tagesmütter aus dem Landkreis Forchheim haben erfolgreich<br />
den Grundkurs für Kindertagespflege absolviert und konnten<br />
Ende Juli ihre Zertifikate entgegennehmen�<br />
Die Nachfrage an qualifizierten Tagesmüttern im Raum Neunkirchen<br />
und Forchheim ist sehr groß und übersteigt derzeit die<br />
freien Plätze�<br />
Tagesmütter betreuen Kinder, meist von 0-3 Jahren, während<br />
die Eltern berufstätig sind, in der Regel bei sich zu Hause� Für die<br />
erforderliche Pflegeerlaubnis sind persönliche und fachliche Eignung<br />
(Qualifizierungskurse), kindgerechte Räumlichkeiten und ein<br />
Erste-Hilfe-Kurs für Kinder notwendig�<br />
Sie sind auf der Suche nach einer neuen sinnvollen Aufgabe?<br />
Haben Sie neben der Versorgung Ihrer eigenen Familie noch Kraft,<br />
Lust und Zeit einem Tageskind Anregungen, Abwechslung und<br />
liebevolle Zuwendung zu geben?
Sind Sie bereit, Ihr eigenes Erziehungsverhalten zu hinterfragen,<br />
dazuzulernen, sich mit den Bedürfnissen von Kindern<br />
auseinander zu setzten?<br />
Sind Sie tolerant, kontaktfreudig, haben Lust mit anderen<br />
Tagesmüttern, Eltern und dem Jugendamt zusammenzuarbeiten?<br />
Der nächste Grundkurs Kindertagespflege findet vom 22�09�07<br />
bis 30�11�07 in Forchheim statt� In dem 30- stündigen Kurs lernen<br />
die angehenden Tagesmütter alles über ihren Arbeitsalltag, Anforderungen,<br />
sowie rechtliche und versicherungstechnische<br />
Grundlagen�<br />
Weitere Informationen finden Sie unter www�lra-forchheim�de/<br />
Bürgerservice/ Amt für Jugend und Familie/ Kindertagespflege�<br />
Anmeldungen werden ab sofort unter 09191-86654, Frau Strom-<br />
Haensch entgegengenommen�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Informatives<br />
vom BRK-Blutspendedienst<br />
Montag, den 27� August 2007, von 17�30–20�00 Uhr,<br />
IGENSDORF, Neue Grundschule, St�-Georg-Str� 20�<br />
Bitte unbedingt den Spendeabstand von 56 Tagen einhalten!!!<br />
Der Blutspendedienst weist darauf hin!<br />
Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren<br />
Blutspendepaß mit� Zumindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis,<br />
Reisepaß oder Führerschein)�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Spendenaufruf für die Unwettergeschädigten im<br />
Landkreis Forchheim<br />
In der Nacht von Samstag, 21�07� auf Sonntag, 22�07�2007 hat<br />
ein verheerendes Unwetter den Landkreis Forchheim heimgesucht�<br />
Besonders betroffen wurden unsere Orte Poxdorf,<br />
Langensendelbach, Effeltrich, Teile in Forchheim, Kersbach, ferner<br />
Teile in Leutenbach, Hausen, Heroldsbach und in Rosenbach�<br />
Betroffen sind ca� 1500 Häuser und Wohnungen mit hohen Schäden<br />
an Hausrat, Heizungen, Gebäuden und Betriebseinrichtungen�<br />
Dazu kommen noch die Schäden an landwirtschaftlichen Grundstücken<br />
und die Schäden an öffentlichen Einrichtungen wie Schulen,<br />
Kindergärten usw�<br />
Nachdem Privathaushalte nur geringfügige staatliche finanzielle<br />
Hilfen zur Unterstützung erwarten können, da diese auf „nicht<br />
versicherbare Schäden” abstellen, sind wir hier dringend auf Geldspenden<br />
angewiesen�<br />
Bitte helfen Sie unseren betroffenen Einwohnern und spenden<br />
Sie auf das Spendenkonto, das der Landkreis Forchheim gemeinsam<br />
mit der Sparkasse Forchheim für die Unwetteropfer im<br />
Landkreis Forchheim eingerichtet hat:<br />
Empfänger: Landkreis Forchheim<br />
Kto�Nr� 97 444 bei der Sparkasse Forchheim,<br />
Bankleitzahl 763 510 40<br />
Verwendungszweck: für Unwetteropfer�<br />
Bitte vergessen Sie nicht Ihre Anschrift mit PLZ, Ort, Strasse<br />
und Haus-Nr� wenn wir Ihnen eine Spendenquittung zukommen<br />
lassen sollen�<br />
Für Ihre Hilfe bedanke ich mich gerne!<br />
Forchheim, 25�07�2007<br />
Reinhardt Glauber, Landrat<br />
_ _ _ _ _ _<br />
UNSERE VEREINE INFORMIEREN<br />
Musik- und Trachtenverein<br />
<strong>Igensdorf</strong><br />
<strong><strong>Markt</strong>fest</strong> 2007<br />
Die Mitglieder des Musik- und<br />
Trachtenvereins <strong>Igensdorf</strong> sind herzlich<br />
eingeladen, am diesjährigen <strong><strong>Markt</strong>fest</strong><br />
recht zahlreich teilzunehmen� Unsere Musikkapelle spielt beim<br />
Frühschoppen am Festsonntag und natürlich auch beim Festzug�<br />
Die Trachtler beteiligen sich am Kirchenzug mit dem Festgottesdienst�<br />
Nachmittags vertreten Sie zusammen mit den Musikern<br />
unseren Verein beim Festzug� An alle Musiker und Trachtler<br />
geht die Bitte, recht zahlreich zum <strong><strong>Markt</strong>fest</strong> zu kommen�<br />
_ _ _ _ _ _<br />
FC Stöckach - <strong><strong>Markt</strong>fest</strong> -<br />
Teilnahme am Festzug am 19� August,<br />
13�00 Uhr<br />
Ich bitte die Mitglieder, insbesondere die<br />
Kinder und Jugendlichen, mit ihren Mannschaften<br />
- Jungen und Mädchen - am Festumzug teil<br />
zunehmen�<br />
Der Festzug wird zwischen Kindergarten und Bachübergang<br />
Mitteldorf ab 12�30 Uhr (Abmarsch 13�00 Uhr) aufgestellt - siehe<br />
auch <strong>Festprogramm</strong>�<br />
Alle Teilnehmer am Festumzug erscheinen in Sportkleidung�<br />
Eine rege Teilnahme wird erwartet� Auskunft erteilen auch alle<br />
Trainer und Übungsleiter�<br />
P� Thiel, 1� Vorsitzender<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sie haben etwas übrig für die Fußballzwerge des<br />
FC Stöckach�<br />
Durch die großzügigen Spenden der Spedition TWS Teamwork<br />
International aus Nürnberg und der Familie Schubert vom<br />
Geflügelhof Schubert in Unterrüsselbach konnten die Mannschaften<br />
der F1- und F3-Jugend vom FC Stöckach nun auch mit neuen<br />
Trainingsanzügen ausgestattet werden�<br />
Den Spendern auf diesem Weg nochmals ein herzliches Dankeschön<br />
von den „ Fußballzwergen“�
Leistungsabzeichen in Österreich abgelegt<br />
Eine Gruppe der FFW Stöckach nahm am 45� Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerb<br />
vom 06� bis 07� Juli 2007 in Perg/Oberösterreich<br />
mit Erfolg teil� Im Perger Machlandstadion wurde die<br />
erste Disziplin, der Löschangriff, auf 20 Bewerbsbahnen gleichzeitig<br />
ausgetragen� Die zweite Disziplin, der Staffellauf, fand auf<br />
einer abgesperrten Straße neben dem Stadion statt� Im Rahmen<br />
der Schlussveranstaltung erhielten wir neben einer Urkunde das<br />
österreichische Leistungsabzeichen in Bronze� Auf zwei Tage verteilt<br />
wurden 1�341 Gruppen Aktive und 1�169 Jugendgruppen geprüft�<br />
Obere Reihe : A�Gebhardt ,St�Gebhardt ,T�Gebhardt ,K�Bezold<br />
,Betreuer P�Zeiß<br />
Untere Reihe: D�Turnwald, S� Liebel, M�Probst, N�Görlitz,<br />
J�Scheffer<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Gesangverein 1881 Etlaswind-<br />
Pettensiedel e�V�<br />
Teilnahme am <strong><strong>Markt</strong>fest</strong><br />
Alle Sängerinnen und Sänger werden gebeten,<br />
möglichst zahlreich am <strong><strong>Markt</strong>fest</strong>, Sonntag, den 19� August<br />
2007 teilzunehmen�<br />
Aufstellen zum Kirchenzug um 9�15 Uhr am Rathaus� Der Festgottesdienst<br />
beginnt am 9�30 Uhr�<br />
Aufstellen zum Festzug um 12�45 Uhr an der Bushaltestelle<br />
Bayreuther Straße/Einmündung Gräfenberger Straße (Richtung<br />
Kindergarten)�<br />
Teilnahme am Festgottesdienst und am Festzug bitte in grüner<br />
Chorkleidung mit orangefarbenen Schal und Krawatte�<br />
Einladung zum Vereinsausflug<br />
Wir möchten nochmals hinweisen auf unseren Vereinsausflug<br />
am<br />
Sonntag, den 9� September 2007�<br />
Unter dem Motto „an der Saale hellem Strande“ fahren wir<br />
nach Thüringen� Zuerst besuchen wir Burgk, ein Schloss hoch<br />
über der Saale mit seiner berühmten Silbermannorgel�<br />
Weiter geht es nach Ziegenrück, einem beliebten Urlaubsort�<br />
Nach dem Mittagessen machen wir auf dem Hohewartstausee –<br />
er gehört mit zu den größten künstlichen Seen Deutschlands –<br />
eine einstündige Schiffstour� Anschließend folgt eine Führung im<br />
sehr interessanten Museum für Wasserkraftnutzung� Im Hotel „Am<br />
Schloßberg“ in Ziegenrück lassen wir den Tag ausklingen�<br />
Wir starten wie immer um 7 Uhr Ortsmitte Etlaswind und am<br />
Feuerwehrhaus in Pettensiedel� Alle Mitglieder und Freunde unseres<br />
Gesangvereins sind zu diesem Ausflug herzlich eingeladen�<br />
Der Fahrpreis beträgt für die Erwachsenen inkl� Eintrittsgelder<br />
und Schiffsfahrt ca� 25�00 €�<br />
Anmeldungen nehmen Robert Hempfling, Tel� 09126-8434 und<br />
Marlene Ackermann, Tel� 09126-5617, entgegen�<br />
Hinweis<br />
Zur ersten Singstunde nach der Sommerpause treffen wir uns<br />
– wie immer ganz pünktlich – am Montag, den 10� September<br />
2007 um 20�00 Uhr im Feuerwehrhaus in Pettensiedel�<br />
Die Vorstandschaft,<br />
gez� Marlene Ackermann<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Förderkreis des Kindergartens St� Ägidius<br />
Stöckach<br />
Bericht über die Jahreshauptversammlung am<br />
19�07�2007<br />
Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des<br />
Förderkreises des Kindergartens St� Ägidius Stöckach� In der<br />
angenehmen Atmosphäre des Landgasthofes „Schwarzes Roß“<br />
der Familie Weisel in Oberlindelbach stellte der erste Vorsitzende<br />
die Kennzahlen sowie die durchgeführten Aktivitäten des Vereins<br />
und die Kassiererin den Kassenbericht für das vergangene Jahr<br />
vor� Alles in allem eine sehr erfreuliche Bilanz:<br />
Die Mitgliederzahl ist stabil, eine Vielzahl von kleinen und<br />
großen Wünschen zum Wohle der Kindergartenkinder wurden<br />
erfüllt, die Finanzen sind wohl geordnet und die Kassenprüfung<br />
ergab keinerlei Beanstandungen� So ist es nicht verwunderlich,<br />
dass die gesamte Vorstandschaft mit Freude und Tatendrang auf<br />
das neue Kindergartenjahr 2007/2008 blickt und sich einiges vorgenommen<br />
hat�<br />
Bei der anschließenden Neuwahl der Kassenprüfer wurden<br />
Frau Dr� Alexandra Balzer-Wehr und Frau Stefanie Müller für ein<br />
weiteres Jahr in ihren Ämtern bestätigt� Zum Abschluss bedankte<br />
sich der erste Vorsitzende recht herzlich bei allen Vereinsmitgliedern,<br />
den Kassenprüfern, bei seinen Vorstandskolleginnen und nicht<br />
zu letzt bei allen Freunden und Gönnern für die stets große Unterstützung<br />
- Gemeinsam für unsere Kinder�<br />
Schöne Ferien und alles Gute!<br />
Das laufende Kindergartenjahr 2006/2007 neigt sich langsam<br />
dem Ende entgegen und die Ferienzeit steht kurz vor der Tür� Für<br />
einige der Kindergartenkinder bedeutet es aber auch vom Kindergarten<br />
Abschied zu nehmen, da sie in die Schule überwechseln<br />
werden�<br />
Der Förderkreis des Kindergartens St� Ägidius Stöckach<br />
wünscht allen Kindern und Eltern wie auch all seinen Vereinsmitgliedern,<br />
Freunden und Gönnern eine schöne Ferienzeit und<br />
unseren zukünftigen Schulkindern alles erdenklich Gute�<br />
Hinweis<br />
Ein kleiner Hinweis für die Ferienzeit: Der Förderkreis beteiligt<br />
sich auch heuer wieder am Festumzug des 27� <strong><strong>Markt</strong>fest</strong>es am<br />
19�08�2007�<br />
Ihre Vorstandschaft<br />
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Auf geht's zur Stöckacher Kerwa<br />
vom 24�-27� August 2007<br />
Freitag 21�00 Uhr Beat Abend mit der<br />
24�08�2007 Rockband „Enemy Mine“<br />
Eintritt: 4,00 Euro<br />
Samstag 13�00 Uhr Eröffnung des neuen Kleinspielfeldes<br />
25�08�2007 16�00 Uhr Einholen und Aufstellen<br />
des Kerwabaumes mit der<br />
„Blaskapelle Weingarts“<br />
18�00 Uhr AH-Spiel FC Stöckach – SV Ermreuth<br />
19�30 Uhr Bieranstich durch den<br />
1�Bürgermeister Erwin H� Zeiß<br />
anschließ� Großer Stimmungsabend<br />
mit den „Ellertal Rebellen“<br />
Sonntag 10�00 Uhr Frühschoppen mit dem „Felsentrio“<br />
26�08�2007 Mannschaftswettkämpfe / Maß 3,00<br />
Euro<br />
ab 11�30 Uhr Mittagstisch im Festzelt<br />
anschlie� Kaffee und Kuchen<br />
ab 12�30 Uhr Umzug der Kerwaboum<br />
13�15 Uhr Spiel II� Mannschaft – SV Gössweinstein<br />
15�00 Uhr Spiel I� Mannschaft – SV Gössweinstein<br />
18�00 Uhr „Chapel Rock“ Musik für Jung u� Alt<br />
ab 20�00 Uhr Große Verlosung<br />
Montag 10�00 Uhr Weisswurst-Frühschoppen<br />
27�08�2007 19�00 Uhr Austanzen des Kerwabaumes<br />
anschlie� Kerwaausklang mit<br />
„Tabasco“<br />
24�00 Uhr Beerdigung der Kerwa 2007<br />
Es laden ein, die Kerwaboum Stöckach e�V�<br />
und die Fußballer des FC Stöckach e�V�<br />
Für Ihr leibliches Wohl sorgt Fam� Skoric (Lindelberghalle)<br />
Für weitere Infos: www�kerwa-stoeckach�de<br />
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VGN-Ferien-Ticket<br />
für Schüler, Auszubildende und Studenten<br />
Mit dem günstigen Ferien-Ticket geht immer was: Ferien-Spaß<br />
vom 30� Juli bis 10�September 2007 - mobil nach Lust und Laune!<br />
Gültig Montag bis Freitag ab 9�00 Uhr, am Wochenende rund<br />
um die Uhr (bis 14 Jahre ohne, ab 15 Jahre mit gültigem<br />
Verbundpaß!)<br />
Preisübersicht:<br />
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Ferien-Ticket Ferien-Tageskarte<br />
Tag oder Wochenende<br />
(=TagesTicket Solo,<br />
Preisstufe 2)<br />
-------------------------------- --------------------------------------------------------------verbundweit<br />
Erlangen,<br />
Roth oder<br />
Neumarkt<br />
verbundweit<br />
24,20 Euro 10,20 Euro 3,60 Euro<br />
-------------------------------- --------------------------------------------------------------erhältlich:<br />
erhältlich: erhältlich:<br />
VGN-Verkaufsstellen örtlliche alle VGN-Verkaufsstellen,<br />
u. Regionalbusfahrer VGN-Verkaufsstellen<br />
Busfahrer, Automaten<br />
DB-Automaten: DB-Automaten:<br />
Kenn-Nr. 0250<br />
VAG-Automaten<br />
Kenn-Nr. 0260<br />
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Verkehrsverbund Großraum Nürnberg