achtung! - Langebrück
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achtung! - Langebrück
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190<br />
Lo}alanzeiger für Langebrüc}<br />
und Umgebung<br />
Monat Mai<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Langebrück</strong> und<br />
die Jagdpachtgemeinschaft <strong>Langebrück</strong> laden zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
anlässlich 113 Jahre Feuerwehr in <strong>Langebrück</strong><br />
am Sonnabend, dem 19. Mai 2007<br />
am Feuerwehr-Gerätehaus recht herzlich ein.<br />
Aus unserem Tagesprogramm:<br />
» Besichtigung des Feuerwehrmuseums<br />
auf der Hauptstr. 38 und Führungen<br />
mit dem Traditionsverein der FFw<br />
» Präsentation der <strong>Langebrück</strong>er<br />
Löschtechnik zum Anfassen<br />
und Mitmachen<br />
» THW Dresden präsentiert sich mit<br />
Einsatztechnik – auch zum Ausprobieren<br />
» 13. großes Vogelschießen<br />
» Unterhaltungs- und Geschicklichkeitsspiele mit der Jugendfeuerwehr<br />
» Unterhaltsames der Jagdpachtgemeinschaft mit<br />
Ausstellung „Jagd und Forst“<br />
» kulinarische Versorgung den ganzen Tag<br />
» Tanz am Abend für Jung und Alt<br />
Das genaue Programm<br />
entnehmen Sie bitte den<br />
örtlichen Aushängen.<br />
2007
Impressum<br />
Lokalanzeiger der Ortschaften <strong>Langebrück</strong> und Schönborn<br />
Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden<br />
Verwaltungsstelle <strong>Langebrück</strong>, Weißiger Str. 5, 01465 <strong>Langebrück</strong><br />
Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft <strong>Langebrück</strong>,<br />
Postfach 120 020, 01001 Dresden<br />
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />
Ortsvorsteher Herr Hartmann<br />
Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle<br />
<strong>Langebrück</strong>, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,<br />
ortschaft-langebrueck@dresden.de<br />
Redaktionsteam: Margot Graf, Wolfgang Fischer,<br />
Bärbel Hahmann, Gerda Zimmermann,<br />
Bärbel Gietzelt, Roswitha Koch, Marion Schulze<br />
Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG,<br />
Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de<br />
Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.<br />
Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der<br />
Redaktion oder des Herausgebers wieder.<br />
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />
Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!<br />
Redaktionsschluss für 06/2007: 14. Mai 2007<br />
Wichtige<br />
NOTRUFE<br />
POLIZEI<br />
Notruf ...................................................................110<br />
Polizeirevier Dresden-Klotzsche,<br />
Karl-Marx-Str. 3 ..................................03 51/79 58 30<br />
Fax ............................................... 03 51/ 79 58 31 06<br />
Bürgerpolizist ................................ 03 51/ 79 58 32 41<br />
Feuerwehr ............................................................112<br />
Rettungsleitstelle .................................................112<br />
ENERGIE<br />
Störstelle der ESAG (24-h-Dienst) .. 03 51/ 8 36 82 22<br />
GASSTÖRUNGEN<br />
während der Dienstzeit .................... 0 35 28 / 4 38 50<br />
nach Dienstschluss ....................... 08 00 / 7 87 90 00<br />
STÖRUNGEN AN DER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNG<br />
Landeshauptstadt Dresden<br />
Abt. Stadtbeleuchtung .......................03 51 / 4 88 85 95<br />
Abt. Straßen- und Tiefbauamt ............03 51 / 4 88 98 31<br />
TRINKWASSERVERSORGUNG<br />
Störstelle der DREWAG ................. 03 51 / 4 71 97 00<br />
ABWASSER<br />
Störstelle werkt. 6.30–15.15 Uhr .... 03 51 / 8 22 11 01<br />
nach Dienstschluss ........................03 51 / 4 71 97 00<br />
- -<br />
Informationen für <strong>Langebrück</strong> und Schönborn<br />
BEKANNTMACHUNG<br />
Entsprechend der Organisationsverfügung Nr. 39 der<br />
Landeshauptstadt Dresden zur Verfahrensweise zum<br />
Dienstbetrieb an Brückentagen 2007 in der Landeshauptstadt<br />
Dresden bleibt die Verwaltungsstelle <strong>Langebrück</strong><br />
aufgrund Betriebsruhe am Montag, d. 30. April 2007<br />
und Freitag, d. 18.05.2007 geschlossen.<br />
Verwaltungsstelle <strong>Langebrück</strong><br />
Bericht aus dem Ortschaftsrat<br />
Ortschaftsrat stimmt Kita-Bedarfsplan 2007/2008 zu<br />
Durch die Leiterin des Eigenbetriebes Kindertagesstätten<br />
der Landeshauptstadt Dresden, Frau Bibas, wurde<br />
dem Ortschaftsrat die Fortschreibung des Bedarfsplanes<br />
Kindertagesstätten für die Jahre 2007/2008<br />
vorgestellt. Für die Ortschaft <strong>Langebrück</strong> wird es zum<br />
bestehenden Angebot keine Veränderungen geben.<br />
Grundlage für diese Entscheidung bilden die Zahlen<br />
der kommunalen Statistikstelle, aus denen sich keine<br />
wesentlichen Veränderungen in der Bevölkerungsentwicklung<br />
ergeben. Im Ortsamt Klotzsche wird an der<br />
Boltenhagener Straße eine neue Kindertageseinrichtung<br />
errichtet. In der Diskussion wurde darauf hingewiesen,<br />
dass das Anmeldeverfahren flexibler werden muss und<br />
ein Bedarf an längeren Öffnungszeiten besteht. Durch<br />
Frau Bibas wurde darauf hingewiesen, dass für die<br />
zukünftige Planung derzeit noch nicht eingeschätzt werden<br />
kann, wie sich das neue Elterngeld auswirken wird.<br />
Der Ortschaftsrat stimmte der vorliegenden Planung zu.<br />
Ortschaftsrat berät über Ausbau der Kreuzung<br />
Hauptstraße/ Liegauer Straße und<br />
Güterbahnhofstraße<br />
Durch die Vertreterin des Straßen- und Tiefbauamtes,<br />
Frau Hausmann, wurde in das Thema eingeführt. Derzeit<br />
läuft auf Grundlage der vorliegenden Entwurfsplanung<br />
die Anhörung der Träger öffentlicher Belange zum<br />
Vorhaben. Aufgrund der offenen Zuarbeit der Deutschen<br />
Bahn AG wurde die Maßnahme P-& R-Platz von dieser<br />
Planung abgetrennt. Der Bau soll jedoch wie geplant im<br />
Jahr 2008 erfolgen. Die vorliegende Planung stellt die<br />
Vorzugsvariante des Straßen- und Tiefbauamtes dar und<br />
soll ab Ende August 2007 unter Einbindung der Stadtentwässerung<br />
Dresden umgesetzt werden.<br />
Frau Liebert vom beauftragten Planungsbüro VTC erläuterte<br />
an Hand der Entwurfsplanung das Bauvorhaben.<br />
Dabei soll der Kreuzungsbereich als 4armiger Knotenpunkt<br />
ausgebildet und im nördlichen Bereich der Liegauer<br />
Straße eine Parkbucht mit 2 Stellplätzen ausgebildet<br />
werden. Durch zusätzlichen Grunderwerb im Bereich<br />
der Hauptstraße wird der Fußweg im Kreuzungsbereich<br />
verbreitert. Eine zusätzliche Querungshilfe ist im Bereich<br />
Liegauer Straße vorgesehen. Für den Bereich der<br />
Güterbahnhofstraße sind zusätzliche Parkbuchten und<br />
Grünflächen, beidseitig Bordrinnen sowie neue Straßeneinläufe<br />
geplant. Die Fußwege werden in Meißner Altstadtpflaster<br />
und die Querungen sowie Parkbuchen mit<br />
Kleinpflaster ausgebildet. Darüber hinaus wird im gesamten<br />
Baubereich die Straßenbeleuchtung erneuert. Durch<br />
die DREWAG wird im Bereich der Güterbahnhofstraße<br />
eine neue Trinkwasserleitungen verlegt. Im südlichen<br />
Bereich dieser Straße wird im Weiteren die Gasleitung<br />
erneuert. Die Stadtentwässerung wird ebenfalls im südlichen<br />
Bereich einen neuen Regenwasserkanal verlegen.<br />
Es sind sechs Baumfällungen im südlichen Bereich der<br />
Güterbahnhofstraße vorgesehen, die aber durch 13 Neupflanzungen<br />
ersetzt werden sollen.<br />
An die Vorstellung schloss sich eine Diskussion zur vorgestellten<br />
Planung im Rat und Anfragen sowie Hinweise<br />
aus dem Publikum an. So übergab Herr Claus, Anwohner<br />
Liegauer Str. 1, den Vertreterinnen der Stadt ein Schreiben<br />
mit Vorschlägen zur Straßenentwässerung aufgrund<br />
seiner bestehenden Erfahrungen.
Durch den Ortsvorsteher wurde klar gestellt, dass der<br />
Beginn der Baumaßnahme langfristig bekannt gegeben<br />
werden soll und nicht erst im November begonnen<br />
werden darf, um keine Winterbaustelle zu schaffen. Im<br />
Weiteren wurde klar gestellt, dass aufgrund der Lage im<br />
Sanierungsgebiet für das Vorhaben keine Straßenausbaubeiträge<br />
erhoben werden.<br />
Durch den Ortschaftsrat wurde nachfolgender Beschluss<br />
gefasst:<br />
Im Zusammenhang mit der heutigen Vorstellung der Straßenbaumaßnahme<br />
Knotenpunkt Hauptstr./ Liegauer Str./<br />
Güterbahnhofstraße in <strong>Langebrück</strong> werden durch den<br />
Ortschaftsrat <strong>Langebrück</strong> folgende Hinweise gegeben:<br />
1.) Prüfung der Erweiterung der Straßenbaumaßnahme<br />
in den Abschnitt Abzweig Lessingstraße (ca. 130 m)<br />
2.) Prüfung der durch Herrn Claus, Liegauer Str. 1,<br />
schriftlich vorgebrachten Einwendungen<br />
3.) Verzicht auf die Anordnung der Grünfläche vor der<br />
Bäckerei Mueller, Hauptstr. 14<br />
4.) Prüfung der Erforderlichkeit der Anordnung der<br />
Querungshilfen<br />
5.) Prüfung der Anordnung öffentlicher Parkflächen<br />
(Option für Parkerweiterungen sollen geprüft werden)<br />
6.) Prüfung der Einbindung der Straßenentwässerung<br />
im Einzugsbereich Hauptstraße/ Kirchstraße<br />
Der Ortschaftsrat bittet, über das Ergebnis der Prüfung<br />
bis zum 30.04.2007 informiert zu werden. In der Sitzung<br />
des Ortschaftsrates im Mai 2007 wird um Darstellung der<br />
Prüfergebnisse sowie Ausführung über Baubeginn und<br />
–ablauf gebeten.<br />
Durch die örtliche Verwaltungsstelle werden die betroffenen<br />
Grundstückseigentümer und Gewerbetreibenden<br />
entsprechend informieren.<br />
Erneute Diskussion zum geplanten Ausbau der Klotzscher<br />
Straße<br />
Durch Frau Richter, Hauptabteilung Mobilität der Landeshauptstadt<br />
Dresden, wird nochmals auf den 1. Bauabschnitt<br />
zum geplanten Ausbau der Klotzscher Straße<br />
eingegangen, nachdem seitens der Anwohner und des<br />
Ortschaftsrates eine nochmalige Überarbeitung und Variantenvorstellung<br />
gefordert war.<br />
Entsprechend dem Verkehrskonzept soll das Zentrum<br />
von <strong>Langebrück</strong> durch die Umverlegung der Staatsstraße<br />
S 180 über die Klotzscher Str., Lessingstraße, Liegauer<br />
Str. entlastet werden. Die Umwidmung ist erst möglich,<br />
wenn das Vorhaben vollständig umgesetzt wurde.<br />
Die Kreisverkehrlösung im Bereich Dresdner Straße/<br />
Hauptstraße ist nach wie vor Grundlage der Planung.<br />
Im Zusammenhang mit der Straßenentwässerung durch<br />
einen Graben (auf der Feldseite) wird auf den für diese<br />
Seite geplante Fußweg verzichtet, wodurch sich, neben<br />
der Verschiebung des Kreisels, die notwendige Baubreite<br />
im Bereich des Kleingartenvereins verringert. Auch die<br />
Anordnungen der Bushaltestelle wird durch die geplante<br />
Baumaßnahme nicht verändert. Im Weiteren wird durch<br />
Frau Richter für den Bereich der Einmündung Lessingstr./<br />
Klotzscher Str. im Rahmen der langfristigen Umsetzung<br />
eine Kreisverkehrslösung vorgeschlagen. Darüber hinaus<br />
werden Aussagen über ein Verkehrswegekonzept<br />
für die Ortschaft getroffen, welches dem Ortschaftsrat<br />
nicht bekannt ist.<br />
Nach intensiver Diskussion im Ortschaftsrat und Hinweisen<br />
sowie Fragen aus dem Publikum wurde die Diskussion<br />
ohne Ergebnis abgebrochen. Insbesondere die bisher<br />
nicht bekannten neuen Darstellungen der Hauptabteilung<br />
Mobilität und die von den Anwohnern eingebrachten Einwendungen<br />
führten zu dieser Entscheidung.<br />
- -<br />
Der Ortschaftsrat fasste daher nachfolgenden Beschluss:<br />
1. Der Ortsvorsteher der Ortschaft <strong>Langebrück</strong> wird<br />
beauftragt, mit der Hauptabteilung Mobilität der Landeshauptstadt<br />
Dresden zur Thematik Verkehrskonzept entsprechende<br />
Gespräche zu führen und den Rat darüber<br />
zu infomieren.<br />
2. Der Ortsvorsteher der Ortschaft <strong>Langebrück</strong> wird<br />
beauftragt, mit der Hauptabteilung Mobilität der Landeshauptstadt<br />
Dresden über die Möglichkeit der Vorlage von<br />
zwei Varianten für den Ausbau der Klotzscher Straße zu<br />
sprechen.<br />
Im Ergebnis zu diesem Beschluss erfolgte in der letzten<br />
Sitzung des Ortschaftsrates der Bericht des Ortsvorstehers<br />
zum Gespräch bei der Hauptabteilung Mobilität der<br />
Landeshauptstadt Dresden am 29.03.2007 mit Herrn<br />
Rietscher, Herrn Dr. Mohaupt, Frau Richter und Herrn<br />
Schmidt. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass die<br />
Vorstellungen zum Verkehrswegekonzept nur Vorüberlegungen<br />
von Frau Richter darstellen. Im Weiteren werden<br />
die Planungsunterlagen sowie Ergebnisse Verkehrszählung<br />
2005/ -prognose 2020 dem Ortschaftsrat zur Kenntnis<br />
gegeben. Die Vorstellung von zwei Planungsvarianten<br />
erfolgt im Mai 2007 nochmals im Ortschaftsrat durch<br />
Herrn Dr. Hennig ohne Teilnahme von Frau Richter. Zielsetzung<br />
ist die Beschlussfassung über eine Vorzugsvariante<br />
im Mai 2007 als Grundlage für das folgende Planfeststellungsverfahren.<br />
Ortschaftsrat regt Änderung der Straßenausbaubeitragssatzung<br />
an<br />
Durch den Ortsvorsteher wurde in das Thema und das<br />
Schreiben von Herrn Dr. Koch, welches sich auf die zu<br />
erwartende Erhebung von Straßenausbaubeiträgen im<br />
Zusammenhang mit dem Ausbau des Grundweges/<br />
Bergweges bezieht, eingeführt. Dabei wurde darauf hingewiesen,<br />
dass Zielstellung die ganzheitliche Betr<strong>achtung</strong><br />
des Themas sein muss. Insbesondere unter Berücksichtigung<br />
der laufenden Diskussion zum Ausbau Klotzscher<br />
Straße und der noch folgenden Straßenbaumaßnahmen<br />
ist dieses Thema von großer Bedeutung für die Ortschaft.<br />
Im Weiteren erinnerte Herr Dr. Koch an das bisherige<br />
Verfahren zum geplanten Ausbau des Grundweges seit<br />
2001. Durch den Ortsvorsteher erfolgte eine Darstellung<br />
zum Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Bautzen im<br />
Rechtsstreit der Gemeinde Ralbitz-Rosenthal gegen den<br />
Landkreis Kamenz im Zusammenhang mit der Erhebung<br />
von Straßenausbaubeiträgen. Dies hat jedoch keine Bindungswirkung<br />
für die Landeshauptstadt Dresden, kann<br />
aber als Grundlage für eine Diskussion über die geltende<br />
Straßenausbaubeitragssatzung der Landeshauptstadt<br />
Dresden dienen. Es folgten Erläuterungen des Ortsvorstehers<br />
über die Inhalte der geltenden Straßenausbaubeitragssatzung<br />
der Landeshauptstadt Dresden und die<br />
Einbringung des Antrages zur Änderung der Straßenausbaubeitragssatzung<br />
der Landeshauptstadt Dresden aufgrund<br />
§ 67 Abs. 4 SächsGemO.<br />
Durch den Ortschaftsrat wurde nachfolgender Beschluss<br />
gefasst:<br />
Der Ortschaftsrat schlägt dem Stadtrat der Landeshauptstadt<br />
Dresden vor, die Straßenausbaubeitragssatzung der<br />
Landeshauptstadt Dresden hinsichtlich der Begriffsdefinition<br />
der einzelnen Ausbaubeitragsklassen, der Höhe der<br />
zu erhebenden Ausbaubeiträge sowie der Beteiligung<br />
der Anlieger bei der Entscheidung des Ausbauumfanges<br />
zu überprüfen und eine Änderung im Interesse der im<br />
Einzelfall betroffenen Bürger/innen herbeizuführen.<br />
Christian Hartmann, Ortsvorsteher
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Mitteilung zum Regenwaldlauf 2007<br />
Tausende Schüler engagieren sich am 25. April und 11.<br />
Mai in Dresden für den Regenwald. Ziel des Laufes ist es,<br />
den Grundstock für ein 135.000 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet<br />
im Regenwald von Guyana (Südamerika)<br />
zu legen, wobei den Schulen und anderen Waldpaten ihr<br />
individuelles Regenwaldareal zugeordnet wird. Der Regenwaldlauf<br />
ist die Chance für Dresdner und sächsische<br />
Jugendliche, aktiv und direkt zum Schutz eines der letzten<br />
unberührten Regenwaldgebiete der Erde für unsere<br />
Nachfahren beizutragen.<br />
Interessierte Schulklassen können sich noch zur Teilnahme<br />
beim Organisator AmazonasWald-Kanada-Initiative<br />
e.V. anmelden (Tel. 0351-2502400 oder kontakt@amazonaskanada.de).<br />
Hauptlauf: Freitag, den 11. Mai 2007 ab 9.00 Uhr (Klassenstufen<br />
5-11); Ort: Blaues Wunder bis zum Heinz-<br />
Steyer-Stadion entlang der Elbe auf Altstädter Seite<br />
Auftaktslauf: Mittwoch, den 25. April 2007 (Grundschulen,<br />
Kitas, 9. Klassen), Ort: Großer Garten, Palaisteich<br />
Infos: www.amazonaskanada.de<br />
Einladung<br />
zum Spaziergang durch das Villenviertel zur<br />
Rhododendronblüte am Sonntag, den 13.05.2007<br />
Treffpunkt: Moritz-/Ecke Beethovenstraße, 10.00 Uhr<br />
Auch in diesem Jahr lädt der Fremdenverkehrsverein<br />
wieder zu diesem Spaziergang ein, wenn die Rhododendron<br />
in den parkähnlichen Gärten vieler Villen blühen<br />
und sich der Frühling von seiner schönsten Seite zeigt.<br />
Die Führung übernimmt Herr Dr. Kurzmann.<br />
Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen.<br />
Der Vorstand des Fremdenverkehrsvereins<br />
Veranstaltungsplan Mai 2007 - Schloss<br />
Klippenstein Radeberg<br />
Veranstaltungen:<br />
Samstag, 12. Mai 2007, 17.00 Uhr<br />
Im Rahmen des Mozartfestes „Stipendiatenkonzert“<br />
Anne Wolf - Mandoline<br />
Kerstin Djoleff liest dazu Texte zum Thema „Casanova<br />
und die Frauen“<br />
Ausstellungen:<br />
24. März bis 06. Mai 2007<br />
„Hüllen, Hülsen und Kapseln“<br />
Alexander Neumann zeigt Skulpturen<br />
06. Mai bis 17. Juni 2007<br />
„Malerei-Holzschnitte-Collagen“<br />
Katharina Kretschmer<br />
12. Mai bis 01. Juli 2007<br />
„Metallobjekte“<br />
Manfred Graf - Eisengraf<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Öffnungszeiten des Museums Schloss Klippenstein:<br />
Di. bis Fr.: 9.00 — 12.00<br />
13.00 — 16.00 Uhr<br />
Sa., So., Feiertag: 11.00 — 17.00 Uhr<br />
Kartenvorbestellungen zu den Veranstaltungen nehmen<br />
wir gern unter 03528/44 2600 oder unter<br />
Fax.: 03528/45 57 85 entgegen.<br />
Katja Altmann<br />
Schlossleiterin
Herzliche Glückwünsche<br />
übermittelt Ihnen im Namen der Ort-<br />
schaften und Ortschaftsräte Lange-<br />
brück und Schönborn der Ortsvorsteher<br />
<strong>Langebrück</strong>, Herr Christian Hartmann<br />
und der Ortsvorsteher Schönborn,<br />
Herr Torsten Heidel<br />
zum 93. Geburtstag<br />
am 28.05. Frau Margarete Trepte, Radeberger Straße 4<br />
zum 89. Geburtstag<br />
am 26.05. Frau Elisabeth Iwan, Beethovenstraße 14<br />
zum 88. Geburtstag<br />
am 25.05. Herr Helmut Ringel, August-Bebel-Straße 6<br />
zum 87. Geburtstag<br />
am 08.05. Frau Erna Petsch, Badstraße 1<br />
am 13.05. Frau Grete Alex, Radeberger Straße 4<br />
am 18.05. Frau Erna May, Seifersdorfer Straße 20<br />
zum 86. Geburtstag<br />
am 20.05. Frau Ilse Neumann, Badstraße 22<br />
am 31.05. Herr Helmut König, Seeligstraße 38<br />
zum 85. Geburtstag<br />
am 04.05. Herr Horst Haupold, Bruhmstaße 4 a<br />
am 12.05. Frau Melitta Fürll, Neulußheimer Straße 67<br />
am 13.05. Herr Walter Huhle, Liegauer Straße 22<br />
am 30.05. Frau Hildegard Bergmann, Kirchstraße 29<br />
zum 84. Geburtstag<br />
am 09.05. Frau Ilse Thielemann, Bruhmstraße 4 c<br />
am 29.05. Herr Werner Schulz, Bruhmstraße 9<br />
zum 83. Geburtstag<br />
am 04.05. Frau Marga Gloge, Heinrich-Heine-Straße 1<br />
am 21.05. Frau Christa Möbius, Albert-Richter-Straße 19<br />
am 26.05. Frau Walli Gedan, Radeberger Straße 4<br />
am 28.05. Herr Hans Jung, Radeberger Straße 4<br />
zum 82. Geburtstag<br />
am 01.05. Herr Erich Kotte, Seifersdorfer Straße 29<br />
zum 81. Geburtstag<br />
am 06.05. Frau Gerda Kotte, Seifersdorfer Straße 29<br />
am 17.05. Frau Helga Bürger, G.-Hauptmann-Straße 14<br />
am 17.05. Frau Sigrid Mann, Neulußheimer Straße 68<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 04.05. Herr Peter Kahnt, Neulußheimer Straße 67<br />
am 12.05. Frau Gerda Reimer, Jakob-Weinheimer-Straße 11<br />
am 24.05. Frau Frida Stäger, Neulußheimer Straße 68<br />
zum 70. Geburtstag<br />
am 11.05. Frau Eugenie Reschke, Bergerstraße 13 a<br />
am 21.05. Herr Karl Pröger, Bruhmstraße 4 b<br />
am 29.05. Frau Siglinde Anders, Brunnenstraße 7<br />
am 30.05. Herr Werner Naake, Dresdner Straße 21<br />
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Michael G.Fritz und Olaf Stoy stellen ihre neuen Bücher<br />
am 16.5., um 19.30 Uhr in der Bibliothek <strong>Langebrück</strong><br />
(Weißiger Straße 5, Tel. 03520 1/70263) vor.<br />
Michael G.Fritz liest aus seinem Roman ,,Die Rivalen“,<br />
in dem zwei miteinander verwobene Liebesgeschichten<br />
von der Rivalität zweier sehr ungleicher Männer erzählen,<br />
die der Erinnerung an die Vergangenheit nicht aus dem<br />
Wege gehen können.<br />
Michael G. Fritz, 1953 in Berlin geboren, hat Romane,<br />
Erzählungen, kurze Prosa veröffentlicht, zuletzt erschien<br />
der Roman ,,Rosa oder Die Liebe zu den Fischen“.<br />
Olaf Stoy stellt seinen soeben erschienen Band mit Kurz-<br />
und Kleinprosa vor mit dem Titel ,,Die Entfernung von<br />
sich selbst im Kontext zur Unendlichkeit“. Vorgänge des<br />
Alltags bieten den Anlass zu philosophischen Exkursen,<br />
aber auch zu skurrilen und schwarzhumorigen Kurzgeschichten.<br />
Stoy, geboren 1959 in Dippoldiswalde, freiberuflicher<br />
Porzellandesigner, hat Lyrik und Erzählungen veröffentlicht,<br />
zuletzt erschien der Lyrikband ,,Strategien zur Ablenkung<br />
vom Eigentlichen“.<br />
Öffnungszeiten der Bibliotheken:<br />
Montag 15 - 18 Uhr<br />
Mittwoch 9 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr<br />
Freitag 15 - 18 Uhr<br />
Städtische<br />
Bibliotheken<br />
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• Markisen* • Plisseestores*<br />
• Jalousien* • Rollos*<br />
• Rolläden* • Insektenschutz<br />
• Garagentore • Sonnenschirme<br />
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Dipl.-Ing. János Mieth, Dresdner Str. 12, 01465 <strong>Langebrück</strong><br />
Tel. 035201/70556, Fax 70540<br />
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Der nächste Antik & Trödelmarkt<br />
findet am Pfingssonntag, den 25.05.07<br />
in Schönborn, <strong>Langebrück</strong>er Straße 7A<br />
von 10 – 17 Uhr statt.<br />
Inhaber<br />
Mike Kluge<br />
Dachdeckermeister<br />
<strong>Langebrück</strong>er Straße 144<br />
01465 Liegau Augustusbad<br />
Telefon/Fax (0 35 28) 41 03 65<br />
Funk (01 72) 8 06 81 21<br />
in <strong>Langebrück</strong>:<br />
jeden 1. und 3. Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr<br />
und nach telef. Vereinbarung<br />
www.dachcheck24.de<br />
Dachdeckerarbeiten aller Art<br />
Dachklempnerarbeiten<br />
Gerüstlose Dachreparaturen<br />
Ökologisches Dämmen<br />
Wartungsarbeiten<br />
rund ums Dach<br />
Holz-Fachwerkbau<br />
in Kooperation<br />
- -<br />
Die Evangelisch-Lutherische<br />
Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />
Monatsspruch für Mai<br />
Alle Zungen sollen bekennen, das Jesus Christus der<br />
Herr ist.<br />
Phil. 2/11<br />
Fremde Sprachen<br />
Wir müssen nicht erst in den Urlaub reisen, um fremde<br />
Sprachen zu hören. Längst leben Millionen in unserem<br />
Land, die Türkisch, Spanisch oder eine andere Sprache<br />
als Muttersprache haben. Deutsch sprechen sie oft mit<br />
bestimmten Akzenten. In unserer Heimat wird uns das<br />
wenig bekümmern. Sobald wir aber in der Fremde sind,<br />
berührt uns das anders. Fremde beginnt oft schon im eigenen<br />
Land, nämlich mit anderer Mundart. Verstehen wir<br />
einen Bayer oder einen Ostfriesen? Wenn wir im Aus-land<br />
sind und die Sprache des Landes nicht beherrschen, fühlen<br />
wir uns schnell als Fremder.<br />
Zum Pfingstfest, das wir in diesem Monat feiern, spielen<br />
fremde Sprachen eine Hauptrolle. In der Apostelgeschich-te<br />
lesen wir, dass Gottes Geist über die Freunde<br />
von Je-sus kam und sie mit den Menschen in Jerusalem<br />
in ihrer jeweils eigenen Sprache sprechen konnten. Wunderbar,<br />
plötzlich konnten sich alle verstehen, wo es vorher<br />
so viele Schwierigkeiten gab! Wunderbar, plötzlich<br />
konnten sie sich mit Menschen aus anderen Völkern unterhalten!<br />
Dieses Sprachwunder zeigt uns, dass Gottes<br />
Geist und seine Liebe allen Menschen gilt, ganz gleich,<br />
in welchem Land sie leben und welche Sprache sie sprechen.<br />
Jeder kann Gottes Wort so weit verstehen, dass es<br />
ihm zu ei-nem sinnvollen Leben verhilft. Nicht zuletzt aus<br />
dieser Geschichte ist die Arbeit erwachsen, die Bibel in<br />
die aller-meisten Sprachen zu übersetzen.<br />
Ein gesegnetes Pfingstfest, vielleicht verbunden mit dem<br />
Versuch, die Menschen in Ihrer Umgebung besser zu<br />
verstehen, wünscht ihnen, Ihre Pfarrerin Christiane Rau<br />
Gottesdienste<br />
4.5.2007 – 15.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Senioren-Pflegeheim<br />
6.5.2007 - 17.00 Uhr<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />
13.5.2007 - 9.30 Uhr<br />
Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl<br />
Christi Himmelfahrt - 17.5.2007 – 9.30 Uhr<br />
gemeinsamer Gottesdienst mit den Schwesterkirchgemeinden<br />
in Großdittmannsdorf<br />
20.5.2007 – 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Taufgedächtnis – Pf. Wachsmuth<br />
Pfingstsonntag – 27.5.2007 - 9.30 Uhr<br />
Sakramentsgottesdienst<br />
Pfingstmontag – 28.5.2007 – 11.00 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Zu allen Gottesdiensten findet parallel der Kindergottesdienst<br />
statt.<br />
Kinderkreis :<br />
12.5. 2007 von 10.00 – 12.00 Uhr im Pfarrhaus<br />
Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:<br />
Dienstag: 09 – 12 Uhr ; 15 - 19 Uhr<br />
Donnerstag: 15 – 18 Uhr<br />
Telefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71<br />
E-Mail: pfarramt@kirchgemeinde-langebreuck.de<br />
Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen,<br />
vereinbaren Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer<br />
oder über die Kanzlei.
Bitte beachten Sie unsere neue Bankverbindungen:<br />
Für FUG und Kirchgeld<br />
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft - LKG -<br />
BLZ: 850 95 164; Konto-Nr.: 101 030 024;<br />
Rechtsträger-Nr.: 1012<br />
Für Spenden für die Kirchgemeinde:<br />
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG –<br />
BLZ: 850 95 164; Konto-Nr.: 106 720 916;<br />
Rechtsträger-Nr.: 1012<br />
Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit.<br />
Weitere Informationen über die Kirchgemeinde<br />
finden Sie im Internet unter http://www.kirchgemeindelangebrueck.de<br />
Kinderrätsel<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde<br />
Schönborn<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, den 13. Mai 2007<br />
08.45 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Christi Himmelfahrt, den 17. Mai 2007<br />
10.00 Uhr in Radeberg Kirchspiel-Gottesdienst<br />
Sonntag, den 20. Mai 2007<br />
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Taufe<br />
Pfingstsonntag, den 27. Mai 2007<br />
08.30 Uhr Seifersdorfer Tal (Wiese am Oelisk)<br />
Kirchspiel-Gottesdienst mit dem<br />
Kirchen- und Posaunenchor<br />
Pfingstmontag, den 25. Mai 2007<br />
08.45 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Sonntag, den 03. Juni 2007<br />
10.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
14.00 Uhr in Seifersdorf Frühlingsliedersingen mit<br />
dem Kirchenchor<br />
Katholische Gottesdienste im Mai 2007 in<br />
der evangelischen Kirchge von <strong>Langebrück</strong><br />
Pfingstmontag, 28.05.07 11.00 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit anschließender Möglichkeit<br />
zu Begegnung und Imbiss im Pfarrgarten.<br />
- -<br />
Katholische Gottesdienste in der Pfarrkirche<br />
St. Lauentius, Radeberg:<br />
jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabmesse<br />
jeden Sonntag, 09.30 Uhr - Eucharistiefeier<br />
besondere Gottesdienste:<br />
Wandern und Maiandacht:<br />
Samstag, 05.05.07, Start 15.00 Uhr<br />
an der Kath. Kirche Ottendorf-Okrilla, Radeberger Str. 19,<br />
Jeder bringt bitte etwas für den Imbiss im Grünen mit!<br />
Christi Himmelfahrt:<br />
Donnerstag, 17.05.07. 9.30 Uhr in Radeberg<br />
18.00 Uhr Gemeindefeier im Pfarrgarten<br />
Feier der Erstkommunion:<br />
Sonntag, 20.05.07, 9.30 Uhr<br />
17.30 Uhr Dankandacht<br />
Pfingstsonntag, 27.05.07, 9.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Radeberg<br />
Pfingstmontag, 28.05.07, 9.30 Uhr<br />
Kinder- und Familienmesse in Radeberg<br />
Anschrift: Katholisches Pfarramt<br />
Dresdner Str. 31 · 01454 Radeberg<br />
Tel.: 03528/442229 (Pfarrer)<br />
/ 414231 (Gemeindereferentin)<br />
Fax: 03528/414230<br />
E-mail: st.laurentius@web.de · www.kirche-radeberg.de<br />
Die Seifersdorfer „Sieben-Ritter-Kirche“ hat am Sonntag,<br />
den 06. Mai von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet, paralell zu<br />
dem offenen Schloss am Sonntag sowie am 27. Mai<br />
von 14.00 – 17.00 Uhr.<br />
Auf Wunsch werden Führungen angeboten.<br />
Kirchgemeindevertretung Seifersdorf,<br />
Telefonnummer: 03528/447107<br />
Sicher haben Sie die Veränderungen in der Landeskirche,<br />
d.h. die Strukturreform oder auch Verwaltungsreform genannt,<br />
beobachtet.<br />
Auch für unsere Gemeinde haben sich Änderungen ergeben.<br />
So wurde per 31.3.2007 der bis dahin für unsere Gemeinde<br />
verwaltungstechnisch zuständige Kirchgemeindeverband<br />
( KGV ) Radeberg aufgelöst. Ab 1.2.2007 werden die abrechnungstechnischen<br />
Arbeiten unserer Gemeinde von<br />
der Kassenverwaltung Dresden, welche dem Kirchenbezirk<br />
Nord unterstellt ist, durchgeführt.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Ab sofort stehen Ihnen folgende Konten zur Verfügung:<br />
Für Friedhofsunterhaltungsgebühr ( FUG ) und<br />
Kirchgeld :<br />
Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />
Verwendungszweck: FUG / Kirchgeld<br />
Landeskirchliche Kredit- Genossenschaft Sachsen eG -<br />
LKG –, BLZ: 850 951 64, Kto-Nr.: 101 030 024<br />
Für Spenden:<br />
Zahlungsempfänger : Kirchenbezirk – KBZ – DD Nord<br />
/ Kassenverwaltung, Verwendungszweck: RT 1012<br />
Landeskirchlche Kredit-Genossenschaft Sachsen eG<br />
– LKG –, BLZ: 850 951 64, Kto- Nr.: 106 720 916<br />
Die Angabe der Rechtsträger – Nummer 1012 als unsere<br />
Gemeindenummer ist auf Ihren Spendenüberweisungen<br />
unerlässlich.<br />
Bitte stellen Sie alle noch bestehenden Daueraufträge,<br />
welche jetzt noch über das Konto der Ostsächsischen<br />
Sparkasse laufen, ab sofort auf die Konten<br />
der LKG um.
Jahresbericht 2006 des Traditionsvereins<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Langebrück</strong> e.V.<br />
Wie auch im vergangenen Jahr, wird der Traditionsverein<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Langebrück</strong> e.V. einen Bericht<br />
über die geleistete Arbeit zur Erhaltung und Erweiterung<br />
unserer Geschichte abgeben. Welche Aufgaben hatten wir<br />
uns für das Jahr 2006 vorgenommen und welche konnten<br />
wir erfüllen?<br />
Großen Dank möchten wir an erster Stelle hiermit der Ortschaft<br />
<strong>Langebrück</strong> aussprechen, die es uns wieder einmal<br />
ermöglicht hatte, durch Verteilung von Vereinsverfügungsmitteln<br />
eine finanzielle Unterstützung für unser historisches<br />
Feuerwehrmuseum auf der Hauptstr. 38 sichern zu können.<br />
Ohne diese Großzügigkeit hätten die Sanierungsarbeiten<br />
im Ausstellungsraum nicht erfolgen können.<br />
Ebenfalls bedanken wir uns bei Herrn Uwe Pump, der uns<br />
weiterhin einen starken Rückhalt durch die Versicherung<br />
unseres Löschfahrzeuges LF 16 Mercedes Benz (Baujahr<br />
1956) über die Zürich Agrepinia gibt.<br />
Herrn Ulrich Knöpfle für die großzügige Spende zur Herstellung<br />
einer Deichsel für unsere Pferdespritze (Baujahr<br />
1896).<br />
Ein Dank auch an die Kameraden, die jegliche bauliche<br />
Maßnahmen und Einsatzstunden aufopferungsvoll geleistet<br />
haben.<br />
Ein Dankeschön auch Herrn Joachim Kroh und Herrn Thomas<br />
Klinger für Ihre geleistete Arbeit bei der Sanierung<br />
des Ausstellungsraums und der stetigen Grundstückspflege<br />
am Feuerwehrmuseum.<br />
Im zeitigen Frühjahr 2006 begannen wir, unseren Ausstellungsraum<br />
für die Öffentlichkeit wieder zugängig zu<br />
machen. Komplett neuer Innenputz, Farbanstriche der Innenwände,<br />
eine Holzdeckenkonstruktion incl. Lüftung und<br />
neuer Fußbodenbelag waren das Ziel zur Eröffnung am<br />
20.05.2006, zum bereits 112 jährigen Bestehen der Freiwilligen<br />
Feuerwehr.<br />
Zum Tag der offenen Tür der Stadtteilfeuerwehr <strong>Langebrück</strong><br />
eröffneten wir dann zum ersten Male unser restauriertes<br />
Feuerwehrmuseum für die Bürger von nah und<br />
fern.<br />
Parallel dazu gestalteten wir eine Ausstellung zum bereits<br />
75jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Liegau-<br />
Augustusbad. Historische Gerätschaften, Dokumente,<br />
Einsatzbekleidung des 19. Jahrhunderts gingen zu diesem<br />
Zwecke an die Liegauer Kameraden, welche von Ihnen<br />
dankend angenommen wurden.<br />
Im Juli nahmen wir traditionell an der Rallye der Oldtimerfreunde<br />
aus Ottendorf-Okrilla e.V. teil. Wie voriges Jahr,<br />
blieb der erhoffte Klassensieg in der Klasse der Fahrzeuge<br />
Bj. 1945 bis 1960 jedoch aus und ging an die Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Grünberg.<br />
Eingeladen waren wir am 12.08.06 mit unserer Pferdespritze<br />
zum Johannstadtfest in Dresden am Fährgarten (ehem.<br />
Feldherrenplatz), jetzt Thomas-Müntzer-Platz.<br />
Die Bevölkerung von Dresden konnte sich einen Eindruck<br />
verschaffen bzw. ausprobieren, wie<br />
1900 ein Feuer zwecks Muskelkraft und Hanfschläuchen<br />
bekämpft wurde.<br />
Ein Ereignis, wo wir sehr lang daraufhin gearbeitet haben,<br />
war der 800jährige Festumzug der<br />
Landeshauptstadt Dresden.<br />
Am 26.08.06 war es dann soweit, unsere Holzleiter Magirus<br />
Ulm (Baujahr 1926), wurde von der Abteilung Technik der<br />
Berufsfeuerwehr Dresden verladen. Pünktlich waren wir im<br />
Aufstellungsgebiet des Bildes 39 „Die Geschichte der Berufsfeuerwehr<br />
Dresden“.<br />
- -<br />
Die Anerkennung, der tobende viele Applaus der Gäste<br />
am Festumzug waren die Entschädigung für viele geleistete<br />
Stunden der Vorbereitung.<br />
Der Festumzug am 27.08.06, welchen wir mit 14 Kameraden<br />
begleiteten, wird uns lang in Erinnerungen bleiben.<br />
Im Jahre 1956 zur 750 Jahrfeier Dresdens waren wir bereits<br />
mit unserer Pferdespritze vertreten. Ein Kamerad,<br />
Hannes Herklotz, 75 Jahre alt, lies es sich nicht nehmen,<br />
zum zweiten Male an so einem historischen Spektakel teilzunehmen.<br />
Zum Bad und Sportfest beteiligten wir uns wie gewohnt<br />
zum Festzeltaufbau und dem Bierkastensteigen mit unserer<br />
AL 18.<br />
Am 02.09.2006 nahm der Traditionsverein der Feuerwehr<br />
<strong>Langebrück</strong> e.V. an der Fahnenweihe des Stadtfeuerwehrverbandes<br />
in der Frauenkirche Dresden mit unserer Feuerwehrfahne<br />
teil.<br />
Bereits 7 Tage später, am 09.09.06, gestalteten wir einen<br />
„Tag des offenen Denkmals“ mit dem Ortshistoriker Hans-<br />
Werner Gebauer, wo wir eine Führung und einen Vortrag<br />
über die Geschichte des Feuers in unserem Ort <strong>Langebrück</strong><br />
veranstalteten. Dieser wurde von den Bürgern gut<br />
angenommen. In geselliger Runde sprachen wir über die<br />
Geschichte unserer Feuerwehr bis weit in die Nacht.<br />
Mit Bedauern stellten wir fest, das unser Schindeldach am<br />
Feuerwehrmuseum nach 40 Jahren Verschleißerscheinungen<br />
aufzeigt. Auch das Sturmtief “Kyrill“ zog nicht<br />
ohne Schäden an diesem Gebäude vorbei. Nach einer<br />
Notreperatur müssen wir uns für das Jahr 2007 ernsthafte<br />
Gedanken machen, das dieses Dach neu eingedeckt<br />
werden muss. Der Vorstand befindet sich bereits in Absprachen<br />
mit der Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt<br />
Dresden zwecks Fördermittel. Dies sei unsere Hauptaufgabe<br />
für das Jahr 2007.<br />
Im Jahr 2006 wurden lt. Kontrollbuch 89 Eintragungen<br />
vorgenommen, wobei es 12 Führungen; 5 Großveranstaltungen<br />
und eine Führung für die Kita <strong>Langebrück</strong> durch<br />
das Gerätehaus der Stadtteilfeuerwehr und des Museums<br />
gab. Weitere Eintragungen waren geleistete Arbeitsstunden,<br />
Kontrollgänge, Wartungen, etc.<br />
Wir hoffen in den kommenden Jahren auf eine weitere<br />
gute Zusammenarbeit mit der Stadtteilfeuerwehr <strong>Langebrück</strong><br />
sowie dem Ortschaftsrat <strong>Langebrück</strong> und den ortsansässigen<br />
Vereinen.<br />
Der Vorstand wünscht allen Kameraden + Jugendfeuerwehr<br />
für das Jahr 2007 Gesundheit und Schaffenskraft für<br />
ihre bevorstehenden Aufgaben.<br />
Ärztliche Bereitschaft Mai 2007<br />
Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällen<br />
wochentags von 19.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages),<br />
jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00 Uhr,<br />
an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr (des folgenden<br />
Tages).<br />
Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:<br />
Feuerwehr/Notarzt 112<br />
Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92<br />
01.05. Herr Dr. med. Wulf<br />
02.05. Herr Dr. med. Wulf<br />
03.05. Frau Dipl. med. Claus<br />
04.05. Herr Dipl. med. Richter<br />
0 .0 . Herr FA Kunde<br />
0 .0 . Herr Dipl. med. Richter<br />
07.05. Herr Dr. med. Alexander Eisoldr<br />
08.05. Herr Dr. med. Werner Eisold
09.05. Herr Dr. med. Lorenzen<br />
10.05. Frau Dr. med. Förster<br />
11.05. Frau Dipl. med. Dziambor<br />
1 .0 . Herr Dr. med. Böhm<br />
1 .0 . Herr Dipl. med. Hofmann<br />
14.05. Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />
15.05. Frau Dipl. med. Dziambor<br />
16.05. Frau Dr. med. Kaiser<br />
17.05. Herr Dr. med. Werner Eisold<br />
18.05. Herr Dipl. med. Richter<br />
1 .0 . Herr Dr. med. Wulf<br />
0.0 . Herr Dr. med. Werner Eisold<br />
21.05. Herr Dr. med. Lorenzen<br />
22.05. Herr FA Kunde<br />
23.05. Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />
24.05. Herr Dr. med. Böhm<br />
25.05. Herr Dipl. med. Hofmann<br />
.0 . Frau Dr. med. Kaiser<br />
.0 . Herr Dr. med. Lorenzen<br />
28.05. Frau Dipl. med. Claus<br />
29.05. Herr Dipl. med. Richter<br />
30.05. Herr Dr. med. Wulf<br />
31.05. Frau Dr. med. Förster<br />
Erreichbarkeit der Ärzte:<br />
Herr Dr. med. Böhm<br />
Praxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257<br />
Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872<br />
Frau Dipl. med. Claus<br />
Praxis: Dresdner Str. 89, Hermsdorf, % 035205/54681<br />
Wohn.: Altgomlitz 6, 01108 Dresden,<br />
% 0351/8116096, Funk-% 0171-2107963<br />
Frau Dipl. med. Dziambor<br />
Praxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,<br />
% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29<br />
Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />
Praxis: Radeburger Str. 6a, Ottend.-O., % 035205/54265<br />
Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsd.,<br />
Funk-% 0172-7675798<br />
Herr Dr. med. Werner Eisold<br />
Praxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,<br />
% 035205/54265, Funk-% 0172-7675798<br />
Frau Dr. med. Anke Förster<br />
Praxis: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,<br />
% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640<br />
Herr Dipl. med. Fuchs<br />
Prax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283<br />
Herr Dipl. med. Hofmann<br />
Praxis: Schillerplatz 2, <strong>Langebrück</strong>,<br />
% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448<br />
Frau Dr. med. Kaiser<br />
Praxis: Radeburger Str. 4, Ottend.-O.,<br />
% 035205/73780, Funk-% 0173-1522747<br />
FA Herr Kunde<br />
Prax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf,<br />
% 0351/8805160<br />
Herr Dr. med. Lorenzen<br />
Praxis: Liegauer Str. 6, <strong>Langebrück</strong>, % 035201/81688<br />
Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk-% 0177-8451695<br />
Herr Dipl. med. Richter<br />
Praxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla,<br />
% 035205/72008<br />
Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,<br />
Funk-% 0171-5258017<br />
Herr Dr. med. Wulf<br />
Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,<br />
% 035205/54784, Funk-% 0175-8470355<br />
Zahnärztliche Bereitschaft Mai 2007<br />
Bereich <strong>Langebrück</strong>, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritzburg,<br />
Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen,<br />
- -<br />
Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb dieser<br />
Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch erreichbar.<br />
Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00 Uhr<br />
und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganztägig<br />
Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße 25,<br />
Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis finden Sie<br />
auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.<br />
Di. 01.05. Herr ZA Gaitzsch, DD-Weixdorf<br />
Alte Dresdner Str. 99, % 0351/8804109<br />
Sa. 05.05. Herr ZA Schmidt, Ottendorf-Okrilla<br />
So. 06.05. Auenstr. 1,<br />
% 035205/54346, priv. 035795/32297<br />
Sa. 12.05. Herr DS Reinhold, Radeburg<br />
So. 13.05. Großenhainer Str. 27, % 035208/ 80516<br />
Do. 17.05. Frau Dr. Groß, Radeburg<br />
Chr. Himmelfahrt Heinrich-Zille-Str. 13, % 035208/2195<br />
Sa. 19.05. Frau Dr. Zeller, Moritzburg<br />
So. 20.05. August-Bebel-Str. 2a % 035207/82118<br />
Sa. 26.05. Herr Dr. Träber, DD-<strong>Langebrück</strong><br />
So. 27.05. Badstr. 12, % 035201/70416<br />
Pfingsten<br />
Mo. 28.05. Herr Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla<br />
Radeburger Str. 9, % 035205/74571<br />
Tierärztliche Bereitschaft Mai/Juni 2007<br />
04.05.2007, 18.00 Uhr bis 11.05.2007, 06.00 Uhr<br />
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
11.05.2007, 18.00 Uhr bis 18.05.2007, 06.00 Uhr<br />
Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
18.04.2007, 18.00 Uhr bis 25.05.2007, 06.00 Uhr<br />
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
01.06.2007, 18.00 Uhr bis 08.06.2007, 06.00 Uhr<br />
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
08.06.2007, 18.00 Uhr bis 15.06.2007, 06.00 Uhr<br />
Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
15.06.2007, 18.00 Uhr bis 22.06.2007, 06.00 Uhr<br />
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
22.06.2007, 18.00 Uhr bis 29.06.2007, 06.00 Uhr<br />
Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
29.06.2007, 18.00 Uhr bis 06.07.2007, 06.00 Uhr<br />
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />
WINKLER<br />
Bestattungshaus<br />
Tag und Nacht & 0 35 28/44 20 21<br />
Fax 0 35 28/41 71 15 • e-mail: bestattungshaus-winkler@t-online.de<br />
Pulsnitzer Straße 65a • 01454 Radeberg<br />
Beratung – auf Wunsch im Trauerhaus<br />
Auch ein trauriger Anlass bedarf der Information<br />
In schwerer Stunde Ihnen unsere Hilfe<br />
Königsbrücker Landstr. 27<br />
01109 Dresden<br />
Tel. (0351) 8800240<br />
Schandauer Str. 49<br />
01277 Dresden<br />
Tel. (0351) 3160963<br />
Tag und Nacht<br />
www.kirchhof-bestattungen.de<br />
Helfenberger Weg 17<br />
01328 DD-Cunnersdorf<br />
Tel. (0351) 2666691
Starkes Interesse für den Kunstmaler<br />
R. Trache<br />
Ganz wie erwartet, folgten am Sonnabend, dem 24.<br />
März, vormittags zahlreiche Einwohner der Einladung<br />
des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, Ortsgruppe<br />
<strong>Langebrück</strong>, zur Eröffnung der bereits angekündigten<br />
Ausstellung über das Schaffen und Leben des<br />
Kunstmalers Rudolf Trache im Bürgerhaus. Ein besonders<br />
herzlicher Gruß des Ortsgruppenvorsitzenden<br />
Auszüge aus dem Gästebuch.<br />
Gunter Strienz galt der Enkelin des Kunstmalers, Frau<br />
Therese Pohl (sie ergriff auch das Wort und nahm von<br />
Frau Helga Langer einen Blumenstrauß in Empfang),<br />
und ihrem Lebenspartner aus München sowie seinem<br />
Großneffen Peter Trache aus Dresden.<br />
Das Schaffen all jener Maler, die Ende des 19. und Anfang<br />
des 20. Jahrhunderts in <strong>Langebrück</strong> wohnten, bezeichnete<br />
Gunter Strienz als ein bedeutendes Stück unserer<br />
Identität und ein wertvolles Erbe; entstand durch<br />
sie doch – neben Dresden – hier ein Unterzentrum bil-<br />
dender Kunst. Er bedankte sich bei den Mitarbeitern des<br />
Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Dresden,<br />
die zahlreiche Exponate kostenlos zur Verfügung stellten,<br />
Leihgebern, dem Schirmherrn der Ausstellung, Ortsvorsteher<br />
Christian Hartmann, Ortsgruppen-Mitgliedern und<br />
Mitarbeitern der Verwaltungsstelle und des Bauhofes, die<br />
zur erfolgreichen Vorbereitung der Schau beitrugen, insbesondere<br />
Frau Dr. Wächter, Frau Both und Frau Seiffert.<br />
- 10 -<br />
Die musikalische Umrahmung lag in den Händen der<br />
Flötengruppe der Frau Lobeck; sie spielte zu Beginn und<br />
nach dem vom Ortsvorsteher gesprochenen Grußwort.<br />
Gedankt sei an dieser Stelle abschließend all jenen Bürgern,<br />
die sich während der Öffnungszeiten als Aufsichtführende<br />
zur Verfügung stellten. Dank auch an Frau Jutta<br />
Beier für die kostenlos zur Verfügung gestellte Blumen-<br />
Deko.<br />
Die Ausstellung hatte ca. 500 Besucher. Schade, das diese<br />
einmalige Ausstellung, die es in dieser Form nicht<br />
noch einmal geben wird, nicht mehr Besucher genutzt<br />
haben.<br />
Entsetzen im Kiga Bruhmstraße<br />
W. Fischer<br />
Bei Frühjahresaufräumarbeiten unter den Sträuchern<br />
und Bäumen im Kigagelände der Bruhmstraße entdeckte<br />
unser Hausmeister unter einem Nadelbaum, der an der<br />
Grundstücksgrenze zu den Neubauten der Bruhmstraße<br />
4e bis 4f steht, unter zusammengelegten abgeschnittenen<br />
Zweigen eine weiße, um den Baum herum drapierte<br />
Masse. Wir konnten nicht feststellen, um was es sich<br />
handelt. Ist es etwas giftiges, um den Baum eingehen zu<br />
lassen, oder wer schüttet etwas an diesen Baum und aus<br />
welchem Grund? Wir waren geschockt. In einer Kindereinrichtung,<br />
in der die Kinder in alle Ecken des Geländes<br />
kriechen, kann man doch nichts Undefinierbares hinwerfen.<br />
Kinder geraten sehr schnell in Versuchung etwas zu<br />
kosten. Sollte der Baum, z.B. beim Sonne tanken gestört<br />
haben, wäre doch ein Gespräch angebracht gewesen.<br />
Wir hätten bestimmt eine Lösung gefunden. Auf so eine<br />
Weise das Übel selbst aus der Welt schaffen zu wollen,<br />
ist sehr mies. Außerdem wurde der Baum beschädigt,<br />
indem kurz über dem Erdboden Rinde kreist‘önnig von<br />
dem Baum entfernt wurde, mit der Hoffnung, dass der<br />
Baum eingeht. Das ist einerseits Sachbeschädigung und<br />
andererseits Hausfriedensbruch. Um dies alles tun zu<br />
können, wurde in das Gelände eingestiegen.<br />
Die Polizei wurde eingeschaltet und Strafanzeige gestellt.<br />
Es ist schlimm, dass es immer wieder Leute gibt, die nur<br />
ihre Vorteile sehen und haben möchten und ihnen die<br />
Mitmenschen bzw. in diesem Fall die Kinder, egal sind.<br />
Sollte jemand von den <strong>Langebrück</strong>ern etwas gesehen<br />
oder gehört haben, was damit im Zusammenhang stehen<br />
könnte, würde ich mich über jeden Hinweis freuen<br />
und bedanken.<br />
Büttner<br />
AWO Kinderzentrum <strong>Langebrück</strong>
Frühlingsspaziergang 2007<br />
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder einen Frühlingsspaziergang<br />
machen. Die Ortsgruppe des Landesvereins<br />
Sächsischer Heimatschutz lädt Sie dazu recht herzlich<br />
ein. Der Spaziergang am Sonnabend, den 12. Mai, soll<br />
uns diesmal in das Seifersdorfer Tal führen. Wir wollen dabei<br />
nachempfinden, was die Schöpfer des Landschaftsgarten,<br />
der zweitälteste Deutschlands, ab dem Jahre<br />
1781 in der Zeit der Empfindsamkeit (so der Name der<br />
literarischen Strömung innerhalb der Aufklärung in der<br />
zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts) geschaffen haben.<br />
Die Schöpfer des hochgerühmten Landschaftsgartens<br />
waren Hans Moritz Graf von Brühl, Sohn des legendären<br />
sächsischen Premierministers Heinrich von Brühl, und<br />
vor allem seine Gattin Johanna Christina Margarethe, genannt<br />
Tina. Unter deren Regie entstanden ca. 40 Gartenszenen<br />
im Tal der Großen Röder und an deren Hängen.<br />
Diese sind mit Wegen verbunden; zahlreiche Blickbeziehungen<br />
bestehen zwischen den Gedenksteinen, Urnen,<br />
Büsten, Hütten etc. Der Landschaftsgarten verfiel ab der<br />
Mitte des 19.Jahrhunderts, wurde aber glücklicher Weise<br />
nicht überbaut. In neuerer Zeit wurde die Schönheit<br />
des Tales wiederentdeckt. Der Seifersdorfer Pfarrer und<br />
Schriftsteller Karl Josef Friedrich (1888-1965) bemühte<br />
sich um die Rettung des Landschaftsgartens. Und seit<br />
1990 macht sich der Verein Seifersdorfer Thal e. V. (er<br />
ist auch körperscaftliches Mitglied des Landesvereins<br />
Sächsischer Heimatschutz) die Pflege und Restaurierung<br />
des Tals zu seiner Aufgabe. Frau Pätzig vom Talverein<br />
wird uns führen; sie wird uns viel von der interessanten<br />
Geschichte des Tales und von den anstehenden Aufgaben<br />
zu erzählen wissen. Wir treffen uns am 12. Mai<br />
um 10 Uhr am Parkplatz Seifersdorf, er liegt<br />
an der Hauptstraße, von Radeberg kommend<br />
linker Hand, etwa 70 m vor dem Schloss. Von<br />
dort sind es 15 Minuten bis zum Tal. Die Führung wird 2<br />
bis 3 Stunden dauern, und sie kostet 4 EUR pro Person,<br />
Kinder sind davon ausgenommen. Das Geld kommt dem<br />
Verein zu Gute, dient mithin der Pflege des Landschaftsgartens.<br />
Bleibt mir noch der Hinweis, dass am 12. Mai auch das<br />
1. Konzert des Jahres 2007 stattfinden wird. Es steht unter<br />
dem Motto „ZUGLUFT-LUFTZUG“ oder „Die Künstler<br />
spielen mit der Natur“. Hannes Lingens, Akkordeon<br />
und Thomas Friedlaender, Zink und Trompete improvisieren<br />
mal stürmische und mal träumerische Musik. Julia<br />
Amme vom Staatsschauspiel Dresden liest Literatur<br />
und Inschriften im Seifersdorfer Tal. Wenn Sie also Lust<br />
verspüren, können Sie auch dieses Konzert im Anschluß<br />
an unsere Führung hören und damit einen ganzen Frühlingstag<br />
im schönen Seifersdorfer Tal verbringen.<br />
Gunter Strienz, Ortsgruppe <strong>Langebrück</strong> des Landesvereins<br />
Sächsischer Heimatschutz e. V.<br />
- 11 -<br />
Vielen Dank<br />
für die zauberhafte Aufführung des Musicals „Esther – Königin<br />
von Susa“ am 24.03.07 in der <strong>Langebrück</strong>er Kirche.<br />
Schon der Eingang in die Kirche war als Stadttor dekoriert<br />
und sofort betrat man eine andere, märchenhafte Welt.<br />
Die Kurrendekinder aus <strong>Langebrück</strong> und der Laurentiuskirchgemeinde<br />
wurden von Instrumentalisten begleitet. Die<br />
farbenfrohen Kostüme und die Dekoration zogen die Zuschauer<br />
in ihren Bann und alle verfolgten gespannt die Ge-<br />
schichte um Königin Esther und Ihr Volk.<br />
Die Mitwirkenden von groß und klein waren konzentriert und<br />
begeistert bei der Sache und trugen alle zum guten Gelingen<br />
bei und versetzten uns in eine frohe und gelöste Stimmung.<br />
Ein besonderer Dank auch an die Dirigentin Gisela Semper<br />
und Frau Kimme-Schmalian für die einfühlsame, temperamentvolle<br />
Einstudierung des Musicals.<br />
Wer sich nicht die Stunde Zeit nahm, hat einfach etwas Wunderbares<br />
verpaßt.<br />
Alle <strong>Langebrück</strong>er können froh sein, daß wir eine so aktive<br />
Kirchgemeinde haben, welche uns ein so vielseitiges, künstlerisches<br />
Angebot anbietet.<br />
Allen Eltern und Helfern vielen Dank und weiterhin viel Kraft<br />
für neue Vorhaben.<br />
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Wir fahren fort mit der Wiedergabe der Chronik von<br />
Kantor Vetter.<br />
Ortschronik<br />
13./14. Juni 1926 - In der Nacht ging in Ullersdorf ein Wolkenbruch<br />
nieder. Die unheimlichen Wassermassen hatten im Augenblick die<br />
sonst so friedlich dahinfließende Prießnitz in einen reißenden Strom<br />
verwandelt, der alles, was ihm im Wege stand, niederriß und mit sich<br />
fortführte. Im idyllisch gelegenen Prießnitzgrunde wurden Brücken<br />
niedergerissen, Stützmauern zerstört und die Straßen teilweise aufgewühlt.<br />
Die kleine Hengstbrücke am Gänsefuß zwischen <strong>Langebrück</strong><br />
und der Heidemühle, die 1918 schon einmal durch Hochwasser<br />
zerstört worden war , wurde halb weggerissen und ist nicht mehr<br />
passierbar. Die Kuhschwanzbrücke, die vor dieser Brücke über die<br />
Prießnitz führende kleine Holzbrücke (sogenannte Pionierbrücke)<br />
, die Kannenhenkelbrücke und die Brücke der Prießnitzgrundstraße<br />
sind vollständig weggerissen. Der Durchgangsverkehr von der<br />
Heidemühle durch den Prießnitzgrund nach Klotzsche ist deshalb<br />
unterbrochen. Schwer heimgesucht wurde die Heidemühle. Die gewaltigen<br />
Wassermassen richteten dort gewaltigen Schaden an. Der<br />
über der Prießnitz gelegene Restaurationsgarten wurde besonders<br />
in Mitleidenschaft gezogen. Hier wurde die Ufermauer, die 1918 neu<br />
erbaut worden war, von den Wassermassen erdrückt. Von der Ufermauer<br />
nach dem Gasthofsgebäude wurde ein Teil herausgerissen.<br />
Gartenstühle und -tische sind in großer Menge weggeschwemmt<br />
worden. Der Garten wurde vollständig verwüstet. Das Wasser war<br />
über 1m gestiegen, so daß Bewohner im Gebäude durch die zur<br />
Hilfeleistung auf Anrufen des Heidemühlenwirtes, Herrn Riemer,<br />
eintreffenden Mannschaften der Dresdner Berufsfeuerwehr befreit<br />
werden mußten. Eine Laube war vollständig weggerissen.<br />
Nachts 3/4 2 Uhr ertönte auch in unserm Orte die Alarmsirene, um<br />
die Feuerwehr zur Bekämpfung der durch plötzliches Eintreten des<br />
Hochwassers entstandenen Gefahren herbeizurufen. Sofort waren<br />
die hilfsbereiten Mannschaften der Freiw.-Feuerwehr zur Stelle, um<br />
sich an die Rettung von Vieh und an der Bergung von Möbeln zu<br />
beteiligen. Menschenleben kamen erfreulicherweise nicht in Gefahr.<br />
Das Vieh in mehreren Grundstücken im unteren Ortsteile konnte<br />
noch rechtzeitig gerettet werden. Eine Anzahl Wohnungen standen<br />
dauernd unter Wasser. In der an der Karola-, Albert- und Forststraße<br />
gelegenen Grundstücken wurde großer Schaden angerichtet. Morgens<br />
gegen 3 Uhr begann das Wasser zu fallen. An Feldern und<br />
Wiesen har es großen Schaden verursacht, zum Teil das gehauene<br />
Gras u. Ackerkrume weggeschwemmt. Im Bade liefen infolge der<br />
übermäßig zuströmenden Wassermassen die Behälter über. Die<br />
erst vollendeten neuen Beschotterungen der Güterbahnhof- und<br />
Liegauer Straße erlitten außerordentlichen Schaden. Die Deckmassen<br />
wurden weggeschlemmt und die erst vor kurzem unter großem<br />
Kostenaufwande durch die Dampfwalze festgerammten Beschotterungssteine<br />
wurden gelockert, z.Teil fort gespült. Auch die an der<br />
Hauptstraße begonnenen Pflasterarbeiten wurden stark gefährdet.<br />
Die an der Goethestraße tiefliegenden Wiesen glichen einem See.<br />
15. Juni 1926 - gegen 9 Uhr abends schwollen abermals infolge<br />
des unaufhörlich niedergehenden Regens die Bäche wieder an und<br />
überschwemmte die tief gelegenen Straßen und Wiesen von neuem.<br />
Auch jetzt wurde die Feuerwehr gerufen. Glücklicherweise trat<br />
das Hochwasser nicht in so starkem Maße auf, wie in der vorhergegangenen<br />
Nacht. - Die unaufhörlichen Regenfälle haben in ganz<br />
Deutschland zu starkem Anschwellen der Wasserläufe geführt, welche<br />
infolge verheerender Hochwasserkatastrophen die schwersten<br />
wirtschaftlichen Schäden anrichteten.<br />
19. Juni 1926 - Strandfest im Germaniabad.<br />
20. Juni 1926 - fand anläßlich der Turnplatzweihe des Turnvereins<br />
(DT) am Kurhause Schauturnen statt. Darnach Ball.<br />
27. Juni 1926 - Sommerfest des Arbeiter-Radfahrer-Vereins <strong>Langebrück</strong><br />
im Gasthof.<br />
06. Juli 1926 - stürzte der mit den Arbeiten an einer Radio-Anlage<br />
beschäftigte Schlosser Johannes Peters, 29 Jahre alt, Inhaber der<br />
Schlosserei Moritzstraße12, infolge plötzlichen Unwohlseins von<br />
Dache des Grundstückes Dresdner Str.18 in den Hof. Hierbei erlitt<br />
er einen schweren Schädelbruch, so daß er ohne das Bewußtsein<br />
wieder erlangt zu haben, bald darauf verschied.<br />
14. u. 15. Juli 1926 - außerordentlich heiße Tage.<br />
- 1 -<br />
Historische@ vom Heide-Boten<br />
Au@ der Geschichte Langebrüc}@<br />
15. Juli 1926 - ertrank beim Baden im Germaniabade der 27 Jahre<br />
alte Polizei-Wachtmeister Michalk aus Dresden. Der herbeigerufene<br />
Arzt stellte Gehirn- und Herzschlag fest.<br />
18. Juli 1926 - Sommerfest des Turnvereins (DT) im Kurhaus.<br />
22. Juli 1926 - In diesen Tagen wurde die Pflasterung der Dresdner<br />
Straße vom Grundstück des Baumeisters Kunath bis zur Eisenbahnunterführung,<br />
sowie der Hauptstraße von der Eisenbahnunterführung<br />
bis zur Bäckerei Meese vollendet. Mit der Arbeit wurde vor<br />
etwa 3 Monaten begonnen, wurde aber durch die wolkenbruchartigen<br />
Regengüsse sehr verzögert. Ausgeführt wurde die Pflasterung<br />
von der Firma Tief- u. Straßenbau Wilhelm Krüger, Radeberg, Fabrikstraße<br />
c.<br />
23. Juli 1926 - Silberne Hochzeit des Fabrikbes. Robert Riedel u.<br />
Frau. Das Jubelpaar verlebt den Festtag in der Schweiz undzwar<br />
am Vierwaldstätter See.<br />
25. Juli 1926 - Nachdem am 24. Juli bei hellstem Sonnenschein<br />
der für das Badefest besonders schön hergerichtete und von einer<br />
Gruppe Schwimmer u. Schwimmerinnen besetzte Reklamewagen<br />
die Straßen Dresdens und Radebergs durchfahren u. bei dem vorübergehendem<br />
Publikum großes Aufsehen erregt hatte, begann das<br />
großzügig angelegte Strandfest Sonntag früh mit dem Weckruf des<br />
hiesigen Turnvereins (DT). trotz des anfangs regnerischen Wetters<br />
konnte das durch Reklame aller Art angekündigte Fest dank der<br />
vorzüglichen Organisation seinen programmäßigen Verlauf nehmen..<br />
Bereits 1/2 8 Uhr früh waren durch den starken Besuch von<br />
auswärtigen Badegästen sämtliche Zellen vergeben. Gegen 11 Uhr<br />
zog der hiesige Männergesangverein mit Gesang im Bade ein. Das<br />
Regenwetter hatte aufgehört und es schien, als ob die Sonne das<br />
Wolkenmeer durchbrecchen wollte. Feststimmung herrschte sofort<br />
überall. Der Gesangverein trug einige Lieder klangschön vor. Der<br />
Himmel hellte sich mehr und mehr auf, so daß man Hoffnung für<br />
eine restlose Durchführung des Festes haben konnte. Von 1/2 1 - 2<br />
Uhr fand das Gesangs- u. Instrumentalkonzert, Kapelle Reppe, bei<br />
Hennigs statt. Kurz nach 2 Uhr setzte sich der Festzug unter Vorantritt<br />
des Spielmannszuges des hiesigen Turnvereins (DT) und der<br />
Reppe’schen Kapelle in Bewegung. Zahlreiche Kinder, mit Blumen<br />
geschmückt, verschönten den Zug, Den Schluß bildete das reich<br />
geschmückte Reklameauto. Kurz nach der Ankunft des Zuges im<br />
Bade setzte die Reppesche Kapelle ihr Konzert fort. Während desselben<br />
zeigte der Turnverein Frei- und Hüpfübungen der Mädchen<br />
und verschiedene Übungen aus der “Nils-Bugh-Schule” für Knaben.<br />
Hieran schlossen sich Kinderspiele wie Würstchenklettern,<br />
Topfschlagen und anderes mehr an. Auch das Pfefferkuchenrad<br />
war geradezu belagert und fand guten Absatz. In den späteren<br />
Nachmittagsstunden lieferte der Schwimmklub “Germania” gegen<br />
die zusammengesetzte Mannschaft des Dresdner Schwimmvereins,<br />
des Wasserklubs “Sparta” und des Schwimmvereins “Neptun”,<br />
Bautzen ein interessantes Wasserballspiel, das mit dem Siege<br />
der Auswärtigen Mannschaft mit 3 : 2 endete. Hierauf wurden<br />
Kunstsprünge vom 3m und 6 Meterturme vorgeführt. U.a. erregten<br />
besonderes Erstaunen die Sprünge einer Dame. Später führten<br />
Herren des Schwimmklubs eine die Lachmuskeln anstrengende<br />
humoristische Wasserpantomine vor. Sogar mit einem Kindersportwagen<br />
sprangen die kühnen Schwimmer vom Sprungturm ins Wasser.<br />
Inzwischen war die Kapelle des 10. Infanterieregiments Bautzen<br />
eingetroffen und ließ ihre Weisen ertönen.<br />
Bei Eintritt der Dunkelheit erstrahlte das Bad, durch Hunderte<br />
von kleinen bunten Glühlämpchen erleuchtet, in einem märchenhaften<br />
Glanz. Punkt 9 Uhr begann das große Feuerwerk, das von<br />
Herrn Jurk ausgeführt wurde, mit 2 wuchtigen Kanonenschlägen,<br />
Raketen, Leuchtkugeln, prachtvolle Sonnen und am Schluß ein<br />
herrliches Bukett bot sich den Augen der in Staunen versetzten<br />
Zuschauermenge. Auch der im Bade einheimische Stammtisch<br />
“Pst”,”Pst”,Pst” beteiligte sich am Feuerwerk. Danach folgte das<br />
Tanzgruppenstellen der Mädchen um die auf einem erhöhten Sockel<br />
stehende Büste des Altvaters Jahn bei Buntfeuerbeleuchtung.<br />
Hierauf stellte eine Gruppe von Turnern und Jungturnern lebende<br />
Bilder und Kampfgruppen.<br />
Den Schluß der Veranstaltung bildete ein von den Damen des<br />
Schwimmklubs “Germania” geschwommener Lampionreigen,<br />
der leider infolge der ungünstigen Witterung nicht den vollen Effekt<br />
erzielen konnte. Der Tanz im Freien mußte wegen des Regens<br />
gänzlich ausfallen. Die Militärkapelle beendete das Konzert mit dem<br />
Zapfenstreich und beschloß hiermit gleichzeitig die in allen Teilen<br />
wohlgelungene Badeveranstaltung.