1 Ausstellung des BBK Landesverband Bayern München, Balanstr ...
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ateliers in nieder<strong>Bayern</strong><br />
„Tag <strong>des</strong> offenen Ateliers“ unter<br />
Schirmherrschaft von Bezirkstagspräsident<br />
Manfred Hölzlein zog niederbayernweit<br />
zahlreiche Besucher an<br />
Mit einer positiven Resonanz fand am Sonntag,<br />
29. März, zum sechsten Mal der „Tag<br />
<strong>des</strong> offenen Ateliers“ statt – ein Projekt <strong>des</strong><br />
Bezirks Niederbayern in Zusammenarbeit<br />
mit den Berufsverbänden Bildender Künstler<br />
Niederbayern e.V. und Niederbayern/Oberpfalz<br />
e.V. Viele Bürgerinnen und Bürger<br />
nutzten die Gelegenheit, den Künstlern in<br />
deren Ateliers über die Schulter zu blicken<br />
und sich ein Bild von der Vielfalt und Kreativität<br />
der Kunstschaffenden in Niederbayern<br />
zu machen. Viele der Besucher unternahmen<br />
sogar eine Tour von Atelier zu Atelier, um<br />
möglichst viele Facetten zeitgenössischer<br />
Kunst zu Gesicht zu bekommen. So auch<br />
der Schirmherr <strong>des</strong> Projekts, Niederbayerns<br />
Bezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, der<br />
sich in diesem Jahr auf Ateliers im Landkreis<br />
beziehungsweise der Stadt Landshut konzentrierte.<br />
Nach verschiedenen Stationen besuchte er<br />
zum Abschluss Stephan Quenkert, ein vielseitiger<br />
Diplom-Industrie<strong>des</strong>igner, der 2007<br />
mit dem Kulturförderpreis der Stadt Landshut<br />
ausgezeichnet wurde, detaillierte Einblicke<br />
in aktuelle Kunstprojekte und in seine<br />
Werkstatt. Neben verschiedenen Mitgliedern<br />
<strong>des</strong> Bezirkstags von Niederbayern, wie zum<br />
Beispiel Bezirkstagsvizepräsident Franz<br />
Schedlbauer und Bezirksrätin Dr. Johanna<br />
Auerbeck, bereisten weitere Persönlichkeiten<br />
<strong>des</strong> öffentlichen Lebens verschiedene Ateliers,<br />
darunter auch der ehemalige CSU-Parteivorsitzende<br />
Erwin Huber. Dabei lobte er<br />
den vom Bezirk Niederbayern initiierten Ateliertag<br />
und betonte, dass das Projekt enorm<br />
zur Lebendigkeit der niederbayerischen<br />
Kunstlandschaft beitrage.<br />
www.ateliers-in-niederbayern.de<br />
Pressestelle Bezirk Niederbayern<br />
kunst in der regierung<br />
Von nieder<strong>Bayern</strong><br />
Bildhauer Örni Poschmann<br />
Auf Vorschlag <strong>des</strong> Berufsverban<strong>des</strong> Bildender<br />
Künstler Niederbayern haben wir den<br />
Bildhauer Örni Poschmann für die diesjährige<br />
<strong>Ausstellung</strong> „Kunst in der Regierung<br />
von Niederbayern“ ausgewählt. Er ist in Berlin<br />
geboren, lebt und arbeitet in Wendeldorf<br />
bei Aham im Landkreis Landshut. Die regelmäßigen<br />
<strong>Ausstellung</strong>en in unserem Hause<br />
geben für Besucher und Mitarbeiter immer<br />
wieder Gelegenheit zur Diskussion und Auseinandersetzung<br />
mit der Gedankenwelt der<br />
Künstler und der eigenen Phantasie. Abwechselnd<br />
schlagen hierzu die beiden niederbayerischen<br />
Berufsverbände Maler, Bildhauer<br />
und Objektkünstler vor. Den Werken <strong>des</strong><br />
Bildhauers Örni Poschmann sieht man es an,<br />
dass er zu „seinem Material“ dem Holz, Vertrauen<br />
und gleichzeitig vor ihm Respekt hat.<br />
Allein mit der Motorsäge schafft er aus dem<br />
rohen Stamm Objekte, Konturen und Körper.<br />
Erverleiht dem Material neues Leben und<br />
neue Form. Die Kraft, Wucht und die spielerische<br />
Verfremdung gibt den Werken eine<br />
ungewöhnliche und eigenwillige Schönheit.<br />
Ich wünsche Örni Poschmann und seiner<br />
<strong>Ausstellung</strong> Erfolg und großes Interesse der<br />
Besucherinnen und Besucher.<br />
Vorwort <strong>des</strong> Regierungspräsidenten<br />
Heinz Grunwald<br />
zehn jahre schlossgalerie<br />
schäring/österreich<br />
Zur Feier <strong>des</strong> zehnjährigen Jubiläums der<br />
Schlossgalerie lud die Innviertler Künstlergilde<br />
(IKG) vergangenes Wochenende „Positionen<br />
09“, auch die zwei <strong>BBK</strong>-Mitglieder<br />
Hubert Huber und Christian Zeitler ein. Wir<br />
bedanken uns für die gute, langjährige Zusammenarbeit<br />
mit der IKG und bei Herrn<br />
Norbert Leitner, dem Kustos der Schlossgalerie<br />
und gratulieren zum Jubiläum.<br />
rike scholle<br />
Malerei und Glasgestaltung bei der<br />
SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag<br />
<strong>BBK</strong> Niederbayern<br />
In Zusammenarbeit mit dem <strong>BBK</strong> Niederbayern<br />
setzt die SPD-Landtagsfraktion ihre<br />
<strong>Ausstellung</strong>sreihe mit Arbeiten bayerischer<br />
Künstlerinnen und Künstlern in ihren Geschäftsräumen<br />
im Bayerischen Landtag fort.<br />
Vom 14. Mai bis zum 30. September zeigt<br />
Rike Scholle aus Haardorf (Landkreis Deggendorf)<br />
Malerei und Glaskunst.<br />
„Kunst und Kunstförderung soll im Landtag<br />
nicht nur Thema kulturpolitischer Debatten<br />
sein“, begründet die stellvertretende Vorsitzende<br />
der SPD-Landtagsfraktion, Johanna<br />
Werner-Muggendorfer, die Initiative, die<br />
2004 begonnen wurde. „Kunst lebt von der<br />
unmittelbaren Anschauung. Darum holen wir<br />
Künstler und ihre Arbeiten zu uns in den<br />
Landtag. Kunst ist ein Lebensmittel, sie soll<br />
auch den Arbeitsalltag begleiten.“<br />
Öffnungszeiten: Zu sehen ist die <strong>Ausstellung</strong><br />
jeweils von Montag bis Donnerstag, 10.00<br />
– 16.00 Uhr in der Geschäftsstelle der SPD-<br />
Landtagsfraktion, Bayerischer Landtag,<br />
Maximilianeum, <strong>München</strong>.<br />
Bernd Eichhorn<br />
linke Seite: Elsa Lindner, „Ebür“, Kohle und Wachskreide<br />
auf Papier, 40 x 30 cm,<br />
darunter Erich Gruber „Ins Netz gegangen“<br />
oben: im der Werkstatt von Stephan Quenkert,<br />
daneben Rike Scholle „La corrida“<br />
im Bilde 2/09 17