Medienliste G 06/08 - G/Geschichte

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Zusätzliche Bibliografie unserer Autoren: Literatur 1. Antike Texte HESIOD, Sämtliche Werke. Deutsch von Thassilo v. SCHEFFER, Wiesbaden: Dieterich, 1947 HOMER, Ilias / Odyssee. In der Übertragung von Johann Heinrich VOSS. Nach dem Text der Erstausgaben von 1793 und 1781, München: Winkler, 1963 HOMER, Ilias. Übersetzt und mit einem Nachwort von Roland HAMPE, Stuttgart: Reclam, 1979, Ndr. 2001 PAUSANIAS, Reisen in Griechenland I. Übersetzung von Ernst MEYER, Zürich, München: Artemis, 1986, Zitat 1,8 C. PLINIUS SECUNDUS, Naturgeschichte I. Ins Deutsche übersetzt von G. C. WITTSTEIN, Ndr. Wiesbaden: marixverlag, 2007, bes. 7,202 zum hölzernen Pferd THUKYDIDES, Geschichte des Peloponnesischen Krieges. Übertragen von Theodor BRAUN, Leipzig: Insel, 2 1961, Zitat 1,5 2. Ausgewählte Sekundärliteratur Pierre CARLIER, Basileus („König“) I. Mykenische Zeit bis Hellenistische Monarchien, DNP 2, 1997, Sp. 462-468 Moses Isaac FINLEY, Die Welt des Odysseus, München: dtv, 2 1979 (grundlegend zum Thema; die Taxis S. 157) Wilhelm KROLL, Seeraub, Pauly-Wissowas RE 2.A.1, 1921, Sp. 1036-1042, bes. Abschn. 2. Alte Zeit, Sp. 1037 (zu Homer) Joachim LATACZ, Troia und Homer. Der Weg zur Lösung eines alten Rätsels, München: Piper, 2003 Barbara TUCHMANN, Die Torheit der Regierenden, Frankfurt/M: Fischer, 1989, bes. Abschn. II. Das Modell: Die Trojaner ziehen das hölzerne Pferd in die Stadt Edzard VISSER, Odysseus I. Mythologie, DNP 8, 2000, Sp. 1110-1115 Konrat (so!) ZIEGLER, Utis („Niemand“), Pauly-Wissowas RE Suppl. 9, 1962, Sp. 1894 3. aus G/Geschichte Welt aus dem Chaos, G 4/1998, S. 8-10 (zum Umfeld Hesiods.) Frühe Griechen, G 8/2003, S. 34-37 (zur mykenischen Zeit) Kidnapper und Korsaren, G 7/2007, S. 24-27 (zur Piraterie im Mittelmeer) Bernard Andreae: Odysseus. Archäologie des europäischen Menschenbildes. Frankfurt a.M.: Societäts-Verlag, 1982 Bernard Andreae: Odysseus. Mythos und Erinnerung. Mainz: Philipp von Zabern, 2000 Frank Brommer: Odysseus. Die Taten und Leiden des Helden in antiker Kunst und Literatur. Darmstadt: Wiss. Buchgesell., 1983 Luca Giuliani: Bild und Mythos. Geschichte der Bilderzählung in der griechischen Kunst. München: C.H. Beck, 2003
Blickpunkt: 60 Jahre Berliner Luftbrücke Sachbücher: Burghard Ciesla / Michael Lemke / Thomas Lindenberger (Hrsg.), Sterben für Berlin? Die Berliner Krisen 1948 – 1958; Metropol Verlag 1999; € 19 Wer wollte schon „Sterben für Berlin?“, fragt der Journalist und Historiker Peter Bender im ersten Beitrag dieses Bandes. Ob während der Berlin Blockade oder anläßlich des Chrustschow-Ultimatums, in beiden Fällen befürchteten die Zeitgenossen militärische Zusammenstöße bis hin zum „heißen“ Krieg. Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den vielseitigen Ursachen und Wirkungen der Krisen. Politische, soziale wie auch kulturelle und alltagsgeschichtliche Dimensionen der Viersektorenstadt zwischen 1948 und 1962 werden behandelt, abseits von Legenden und festlichem Gedenken wird auf der Basis neuer Forschungsergebnisse eine etwas andere Geschichte über Berlin zwischen 1948 und 1962 erzählt. (hf) Gerhard Keiderling: „Rosinenbomber“ über Berlin. Währungsreform, Blockade, Luftbrücke, Teilung , Dietz Verlag 1998, € 14,90. In diesem Buch werden Zeitkontext des Nachkriegsberlin und Hintergründe der Blockade, sowie die Entstehung der westalliierten Gegenmaßnahmen geschildert, wobei auch auf die Alltagsproblematik der Berliner eingegangen wird. Klaus Scherff: Luftbrücke Berlin. Die dramatische Geschichte der Versorgung aus der Luft Juni 1948 - Oktober 1949 , Motorbuch Verlag 2008, € 14,95. Von Juni 1948 bis Oktober 1949 schnitt die sowjetische Blockade Westberlin von allen Landverbindungen zum freien Westen ab. General Lucius D. Clay, US-Militärgouverneur in Deutschland, reagierte mit einer außergewöhnlichen Maßnahme: „Dann werden wir Berlin eben aus der Luft versorgen!" Die Westalliierten vollbrachten ein Wunder an organisatorischer und technischer Perfektion. Sie versorgten die 2,1-Millionen-Stadt 16 Monate lang ausschließlich aus der Luft. In bis zu 1.200 Einsätzen täglich flogen die US- Maschinen insgesamt 1.485.913 Tonnen Lebensmittel, Brennstoff, Industrie- und andere Versorgungsgüter ein. Dies ist die Geschichte einer logistischen und humanitären Großleistung, die auch heute noch ihresgleichen sucht. Bernd Stöver: Der Kalte Krieg, 1947 – 1991. Geschichte eines radikalen Zeitalters, C.H. Beck Verlag 2007; € 24,90 Mehr als vier Jahrzehnte lang bestimmte der Gegensatz zwischen der liberalen Demokratie amerikanischer Prägung und dem kommunistischen Regime in der Sowjetunion die Weltpolitik. Beide Großmächte strebten die permanente Ausweitung und Sicherung ihrer Einflusssphären an. Der Kalte Krieg wurde aber nicht nur militärisch und politisch geführt, sondern auch auf wirtschaftlicher und kultureller Ebene: etwa im Kampf um Ressourcen, in der Architektur, im Sport, in Medien, Religion und Justiz Bernd Stöver bezieht in seine allgemein verständliche, nuancenreiche Darstellung Erkenntnisse aus Archiven ein, die erst in jüngster Zeit zugänglich wurden. (hf)
Seite 1 und 2: Medienliste zur Ausgabe 06/08 der Z
Seite 3 und 4: Specht K. Heidrich: Mykenische Gesc
Seite 5 und 6: Heinrich Schliemann: Auf den Spuren
Seite 7: Hörbücher: Homer: Die Odyssee, Au
Seite 11 und 12: Serie-Helden, Monster, Fabelwesen (

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