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DER HALLBERGER Nr. <strong>13</strong>/4. Juli 2012 „Isar-Möven” in der Herz Jesu Kirche: Chor ersingt 585 Euro für guten Zweck Mittlerweile zum dritten Mal war der Shanty- Chor Isar-Möven in der Herz Jesu Kirche in Goldach zu Gast um einen Gottesdienst mitzugestalten und anschließend ein kleines Konzert für einen guten Zweck zu geben. Dabei trugen die 23 Sänger und Sängerinnen 6 Kirchenlieder zur Messe bei und ihr Ehrenmitglied Monsignore Erwin Hausladen zelebrierte gemeinsam mit Pfarrer Stefan Menzel die Feier. Im Anschluss an die Kirchenfeier gab der Chor noch Einblicke in sein Repertoire und mit dem Gorch Fock Lied oder den bekannten Shanties „Wir lieben die Stürme“, „Rolling down“, „Capitano“ oder „Heute geht es an Bord“ trafen die Sänger und Sängerinnen den Geschmack des Publikums. Zwar war die Kirche nicht ganz so gut besucht wie beim letzten Mal, aber dafür war die Spendenbereitschaft wesentlich höher. Hatte man beim letzten Mal der Grund- und Mittelschule nur 230 Euro für soziale Notfälle überreichen können, so kamen heuer 585 Euro zusammen, die noch vor den Ferien an die Schule weitergegeben werden sollen. Vor der Herz Jesu Kirche stellte sich der Chor zu einem Gruppenfoto auf. Förderer Hermann Sedlmeier und Chormitglied Lothar Jonas, beides Goldacher, zeigten sich sehr erfreut über das Spendenergebnis und hoffen nun, dass auch zum Konzert anlässlich des 35-jährigen Bestehens der Werkstattvermietung • Reifenservice • Autoglas • KFZ-Teile + Zubehör Auenstraße 1 • 85399 Hallbergmoos Telefon 0811-9989631 E-Mail: info@selbstschraubereck.de Termin nach Vereinbarung „Isar-Möven”, am Samstag 20. Oktober, viele Fans in den Taxisgarten nach München kommen um das Jubiläum gemeinsam mit drei anderen Shanty-Chören gebührend zu feiern. (Text/Foto: cob) Senioren-Gottesdienst in der Emmaus-Kirche Einmal im Monat feiert Pfarrer Thomas Bachmann einen Gottesdienst im Seniorenheim. Am Mittwoch, 20. Juni, wäre wieder so ein Termin gewesen, doch auf Anregung von Edith Thormann und Inge Kassecker wurde der Gottesdienst in die neue evangelische Kirche verlegt. Dank freiwilliger Helfer, die die Rollstuhlfahrer unter den Senioren zur Kirche begleiteten und einem Fahrdienst konnten die Senioren so einen kleinen Ausflug machen, sich die neue Kirche anschauen und den Gottesdienst in der Emmaus-Kirche feiern, was sie sehr genossen. (Text/Foto: cob) • Lackkratzer • Aufbereitung • Felgen • Innenraum
Nr. <strong>13</strong>/4. Juli 2012 DER HALLBERGER BRK-Kinderhort „Meilensteinhaus”: Dem Imker über die Schulter geschaut Keine Scheu vor stachligen Insekten haben die „Meilis: Kürzlich waren sie zu Besuch bei Imker Rupert Erdl im Weidenweg – und gingen mit den summenden Honigproduzenten auf Tuchfühlung. Anlass der Stippvisite war das „Wiesenprojekt“, das der BRK-Kinderhort „Meilensteinhaus“ in Kooperation mit der Grundschule für Erstklässler durchführt. Gastgeber war die Familie Erdl, die drei geprüfte Imker – Vater und zwei Söhne – und einen „Lehrling“ – die Mutter – vorweisen kann und den Kinder einen informativen Nachmittag bescherte. Zunächst wurde den kleinen Besuchern der Bienenstock und die dazugehörigen Instrumente zum Pflegen der Bienen und des Stockes gezeigt und erklärt. Die Mädchen und Buben durften frischen Honig direkt aus der Wabe kosten und bekamen Einblicke in das Versorgen der Bienen. Wie schaut ein Imkeranzug aus? Was ist das für Rauch, der die Bienen besänftigen soll? Wie oft kann man Honig „ernten“? Wie macht man Honig? Und was hat es mit der Bienenkönigin auf sich? Auf alle Fragen gab’s kompetente Antworten – und als süße Zugabe für jedes Kind ein Honiggläschen zum Mitnehmen. (Text: eoe / Foto: gra) „Wolkenschlösschen unter Strom” Wo wird der Strom gemacht? Wie kommt er in unser Haus? Was funktioniert mit Strom? Mit all diesen Fragen beschäftigten sich einige Jungen des BRK-Kindergartens „Wolkenschlösschen“ im Rahmen des Projektes „Leuchtpol“. Zusammen mit ihrer Erzieherin Petra Renneke-Schmoldt lernten die Kinder in einem 8-köpfigen Forscherteam Wichtiges zum Thema Strom und Elektrizität. Mit Begeisterung wurde auf Stromquellensuche im Kindergarten gegangen, und mit Staunen untersucht wieviel Energie Bügeleisen, Radio, Wasserkocher und Mixer ver- Wie funktionieren Haushaltsgeräte mit Strom und wieviel Strom verbrauchen diese? Interessiert verfolgen die Jungs den Erklärungen ihrer Erzieherin. Dass der Strom aus der Steckdose kommt, dass wissen die Kinder. Wie er dorthin gelangt, erfuhr das „Forscherteam” von Erzieherin Petra Renneke-Schmoldt. brauchen. Gemeinsam konnten die Kleinen auch mit Strom- und Schaltkreisen experimentieren und erfuhren so spielerisch, wie der Strom fließt. Experimentieren, hinterfragen und ausprobieren – ein tolles Konzept, dass das Projekt „Leuchtpol“ bildet. „Leuchtpol“ ist das größte deutsche Projekt für „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ im Kindergarten. Im Jahr 2012 steht das Thema „Energie und Umwelt“ im Mittelpunkt. Durch das „Leuchtpol“-Projekt wird der Forschungsgeist der Kinder spielerisch geweckt. Dass dieses Konzept ein voller Erfolg ist, beweist der Spaß, den die Wolkenschlösschenkinder während ihres Energieprojektes hatten. (gra)
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Seite 11 und 12: Neustarts im CINEPLEX Neufahrn NEUS
Seite 14 und 15: DER HALLBERGER Nr. 13/4. Juli 2012
Seite 36: DER HALLBERGER Nr. 13/4. Juli 2012

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