Senioren heute 27 - WHH
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<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
Zeitschrift des <strong>Senioren</strong>beirates der Stadt Dortmund<br />
mit Veranstaltungskalender<br />
Herbst 2007<br />
DORTMUND... hier möchte ich alt werden!<br />
Stadt Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong>beirat<br />
Ausgabe Nr. <strong>27</strong>
Liebevolle Betreuung und Zuwendung in der Parkresidenz in<br />
Dortmund<br />
In unserem Haus betreuen wir alle Pflegestufen, rechnen mit allen<br />
Kostenträgern ab und bieten Krankenversorgung und intensive<br />
Betreuung für alle Menschen, die in Ihrer häuslichen Umgebung nicht<br />
mehr bleiben können. In Urlaubssituationen oder bei Verhinderung<br />
der pflegenden Angehörigen bieten wir auch Kurzzeitpflege an.<br />
Probewohnen über 3 Tage möglich! Seien Sie sich sicher, sollte sich<br />
Ihr Gesundheitszustand einmal ändern, müssen Sie nicht umziehen.<br />
Auch bei Schwerstpflegebedürftigkeit versorgen und betreuen wir Sie<br />
in Ihrer vertrauten Umgebung. Wir garantieren, dass liebgewonnen<br />
Neigungen und Gewohnheiten berücksichtigt werden.<br />
Entspannen Sie sich in der erstklassigen Ausstattung<br />
Unsere Einrichtung verfügt über 111 Pflegeplätze, 31 Einzelzimmer<br />
und 40 Doppelzimmer und über große Suiten, die sich sehr gut für<br />
Ehepaare eignen, die dort Ihren wohlverdienten Lebensabend<br />
genießen wollen.<br />
Unsere Ausstattung:<br />
• helle, klimatisierte Räume<br />
• großzügige Bäder<br />
• seniorengerechte Pflegebetten<br />
• hauseigenes Notrufsystem<br />
• ebenerdiger Hauseingang<br />
• Telefon und Farbfernsehgerät auf jedem Zimmer<br />
• Fahrstühle auf allen Etagen<br />
• Dachterrasse, Atrium<br />
• Tagesräume, Therapie-Räume<br />
• Computeranschluß möglich<br />
• Kirschbaummöbel<br />
Die Förderung Ihrer geistigen und körperlichen Vitalität liegt uns<br />
am Herzen<br />
Unser umfangreiches Angebot und die individuelle Betreuung beinhalten<br />
alles, um Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem<br />
Haus zu gewährleisten und dass Sie sich bei uns zu Hause fühlen.<br />
Besuchereingang<br />
Rosemeyerstraße 2 - 4<br />
44139 Dortmund<br />
Postanschrift<br />
Wittekindstraße 105<br />
44139 Dortmund<br />
Telefon: 02 31 - 47 78 0<br />
Telefax: 02 31 - 47 78 300<br />
Fühlen Sie sich wohl und geborgen<br />
Wir bieten Ihnen Freude am Leben durch unser umfangreiches<br />
Betreuungsangebot und der hausinternen Tagesbetreuung.<br />
Unser Leistungsangebot beinhaltet alles, um Ihnen einen angenehmen<br />
Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten, damit Sie sich<br />
bei uns wohlfühlen.<br />
Wir bieten:<br />
• Geborgenheit, Sicherheit und individuelle Zuwendung<br />
• eine hausinterne Tagesbetreuung für Demenzkranke<br />
• Snoezelen, ein individuelles Angebot für<br />
Schwerstpflegebedürftige zur Anregung der Sinne<br />
• Kreativangebote und wöchentlicher Hundebesuch<br />
• Gruppenaktivitäten und jahreszeitliche Musik- und<br />
Tanzveranstaltungen<br />
• gemeinsame Ausflüge / kurze Ferienreise<br />
• eine familiäre Atmosphäre<br />
• seniorengerechte und stilvoll eingerichtete Zimmer<br />
• gute Kooperation mit Ärzten, Therapeuten und anderen<br />
Dienstleistern<br />
• liebevolle, bedürfnisorientierte und kompetente Pflege<br />
• flexible, unkomplizierte und schnelle Aufnahmemodalitäten<br />
• schmerztherapeutische Begleitung privat oder über<br />
Krankenkasse möglich<br />
Ansprechpartner:<br />
Heimleitung: Herr Jendhoff 01 72 - 287 07 86<br />
Überleitungsfachkraft: Frau Gerlach 01 74 - 972 07 43<br />
Pflegedienstleitung: Frau Goedtke 01 72 - 179 15 41<br />
E-Mail: info@seniorenheim-dortmund.de<br />
Internet: www.seniorenheim-dortmund.de
Ihre Ansprechpartnerin/Ihr Ansprechpartner im Stadtbezirk<br />
STADTTEIL TELEFON<br />
Innenstadt-Nord<br />
Schröder, Theo 83 03 96<br />
Kalamajka, Kristina 81 94 32<br />
Innenstadt-Ost<br />
von Germersheim, Eva 41 16 18<br />
Tebbe, Wilhelm 59 59 45<br />
Liebegut, Udo-Volker 55 13 72<br />
Innenstadt-West<br />
Kujat, Manfred 58 90 140<br />
Uhrmann, Elmar T. 14 01 83<br />
Aplerbeck<br />
Neef, Wera 45 75 78<br />
Knoll, Horst-Erhardt 40 06 82<br />
Pelzer, Rüdiger 44 54 48<br />
Brackel<br />
Kuhlmann, Horst 25 56 03<br />
May, Dirk 25 54 17<br />
Mellwig, Reinhard 25 21 29<br />
Eving<br />
Figur, Günter 85 31 13<br />
Wagner, Ruth 85 43 11<br />
Hörde<br />
Brand, Elisabeth 02304/80 9<strong>27</strong><br />
Hendler, Friedhelm 41 35 78<br />
Dr. Böcker, Friedhelm 46 58 53<br />
Hombruch<br />
Höher, Hildegard 71 42 98<br />
Meister, Elisabeth 73 28 49<br />
Prof. Dr. Schwarze, E.-W. 7 02 05<br />
Huckarde<br />
Breuckmann, Willi 67 10 90<br />
Lütgendortmund<br />
Geng, Marianne 63 68 47<br />
Wosch, Wolfgang 61 63 08<br />
Mengede<br />
Weiler, Christa 35 02 87<br />
Scharnhorst<br />
Labenz, Dietrich 89 34 53<br />
Schröder, Heide 28 55 19<br />
3
Themen<br />
Zu Beginn<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Kleinräumige Netzwerke in den Stadtbezirken 7<br />
Aus der Tätigkeit des <strong>Senioren</strong>beirates<br />
Plakat-Aktion des <strong>Senioren</strong>beirates „Wir sind für Sie da!“ 8<br />
Zertifizierung für das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz 9<br />
Eine Frau wird erst schön an der Pfanne 10<br />
Dortmund .... hier möchte ich alt werden! 11<br />
Gespräch mit DSW21 12<br />
Caritas stellt ambulante Palliativ-Pflege<br />
Themen<br />
vor 13<br />
Sprechstunden des <strong>Senioren</strong>beirates der Stadt Dortmund 14<br />
Neues Angebot im Amt für Wohnungswesen<br />
Service-Team „...anders wohnen – anders leben ...“ 16<br />
Aus den Stadtbezirken<br />
Themen<br />
Runder Tisch in Aplerbeck – Netzwerk für <strong>Senioren</strong> aufgebaut 17<br />
Wohnen im Norden – Neue Anlaufstelle für SeniorInnen 17<br />
W.I.R. in Eving 19<br />
<strong>Senioren</strong>beirat lud zur Bustour durch Eving ein 19<br />
Netzwerk <strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk Hörde 20<br />
<strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim – Ein Ort ... an dem ich leben kann 21<br />
Erzählcafé im Dietrich-Keuning-Haus 21<br />
Informationen<br />
Dortmund tut was fürs Alter 23<br />
Kinohits der 50er und 60er Jahre 24<br />
Pflegegutachten – kein Buch mit sieben Siegeln 24<br />
Telefonwerber als Verbraucherschützer getarnt 25<br />
Supersauger killt Portemonnaie und keine Milben 25<br />
Von <strong>Senioren</strong> – Für <strong>Senioren</strong><br />
Mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum Baikalsee <strong>27</strong><br />
„... so will ich im Alter leben!“ 32<br />
Magazin – Unterhaltung – Termine<br />
Schmunzelecke 33<br />
Bücherecke 33<br />
Rezept 34<br />
Impressum 34<br />
<strong>Senioren</strong>sendungen in Funk und Fernsehen 35<br />
Zu guter Letzt 35<br />
Veranstaltungskalender vom 01.10.2007-31.12.2007 37-58<br />
5
6<br />
„Landhaus Fernblick“<br />
Tandem-Urlaub: Erholung für dementiell veränderte Menschen und ihre pflegenden Angehörigen<br />
Urlaub machen, ausspannen, sich gut betreut erholen und genießen – wir sind auf die<br />
besonderen Bedürfnisse dementer Menschen und ihrer pflegenden Angehörigen eingestellt.<br />
Überzeugen Sie sich von dem besonderen Ambiente des Landhauses und lassen Sie<br />
im schönen Sauerland Ihre Seele baumeln!<br />
Wir bieten den Komfort und den Service eines Hotels - genießen Sie Wellness mit Sauna,<br />
Schwimmbad, Fitness- und Massagebereich. Ein Leseraum, mehrere Aufenthaltsräume<br />
und ein kleines Internetcafé sorgen für zusätzliche Abwechslung. Lassen Sie sich in unserem<br />
zum Garten hin ausgerichteten Restaurant verwöhnen oder genießen Sie einen<br />
Cappuccino in dem gemütlichen Café. Nicht nur auf den verschiedenen Terrassen und<br />
Bänken des Außengeländes wird Sie der der herrliche (Fern-) Blick in das Orketal begeistern.<br />
Die Innenstadt des heilklimatischen Kurortes Winterberg ist wegen des geringen<br />
Höhenunterschiedes auch für bewegungseingeschränkte Gäste binnen weniger Minuten<br />
fußläufig zu erreichen.<br />
Die großzügigen Räumlichkeiten in gehobener Ausstattung können Sie ganz nach Ihren<br />
individuellen Bedürfnissen buchen. Ob Doppelzimmer, getrennte Zimmer mit gemeinsamen<br />
Eingang oder Appartements mit zwei Schlafzimmern und einem zusätzlichen<br />
Wohnbereich – alles ist möglich.<br />
Das Erleben einer gemeinsamen Zeit steht im Vordergrund unseres Angebotes. Die<br />
Betreuungszeit können die Angehörigen sowohl mit den Pflegebedürftigen verbringen als<br />
auch für eigene Interessen nutzen. Für die regelmäßige tagesstrukturierende Betreuung<br />
durch Pflegefachkräfte steht ein besonderer Teil des Landhauses bereit – mit einem Innenhof,<br />
einem Kreativraum, unterschiedlich großen Gruppenräumen und einem Snoezelraum,<br />
der eine besonders entspannte und erholsame Atmosphäre schafft. Attraktive<br />
Kreativangebote, wie das Gestalten mit Stoff oder Farbe, können eigene Interessen fördern<br />
oder neu wecken. Der weitläufige und barrierefreie Sinnesgarten lädt zu ursprünglichen<br />
Sinneserfahrungen – wie Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen – ein.<br />
Karola-Zorwald-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />
Sendstraße 67, 44309 Dortmund (Brackel)<br />
Tel.: 0231 / 92 55-0<br />
Fax: 0231 / 92 55-222<br />
sz-do-brackel@awo-ww.de<br />
<strong>Senioren</strong>wohnstätte Dortmund-Eving<br />
Süggelweg 2-4, 44339 Dortmund (Eving)<br />
Tel.: 0231 / 98 51 20-0<br />
Fax: 0231 / 98 51 20-99<br />
sz-do-eving@awo-ww.de<br />
Ihre AWO <strong>Senioren</strong>zentren in Dortmund<br />
Erna-David-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />
Mergelteichstraße <strong>27</strong>-35, 44225 Dortmund (Brünninghausen)<br />
Tel.: 0231 / 7 10 61<br />
Fax: 0231 / 7 10 64-26<br />
sz-do-bruenningh-edz@awo-ww.de<br />
<strong>Senioren</strong>zentrum Dortmund-Kirchlinde<br />
Bockenfelder Straße 56, 44379 Dortmund (Kirchlinde)<br />
Tel.: 0231 / 96 70 13-0<br />
Fax: 0231 / 96 70 13-33<br />
sz-do-kirchlinde@awo-ww.de<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet: www.awo-ww.de<br />
Ein Urlaub mit pflegebedürftigen Menschen will gut organisiert sein. Bereits vor Ihrer<br />
Anreise und selbstverständlich während Ihres Aufenthaltes stehen wir Ihnen mit Rat und<br />
Tat zur Seite:<br />
• Kostenbeteiligung durch Pflegekassen (Verhinderungspflege gem. § 39 SGB XI)<br />
• Grund- und Behandlungspflege durch Pflegedienste<br />
• Medizinische und therapeutische Betreuung/physiotherapeutische Anwendungen<br />
• Einlösung ärztlicher Verordnungen, z.B. für Massagen<br />
• Individuelle Wünsche und Bedürfnisse, z.B. Transfer vom/bis Bahnhof Winterberg<br />
AW Kur und Erholungs GmbH<br />
Kronenstraße 63-69 · 44139 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 54 83 - 249<br />
Fax (02 31) 54 83 - 140<br />
service@aw-kur.de · www.aw-kur.de<br />
Landhaus Fernblick<br />
Wernsdorfer Straße 44 · 59955 Winterberg<br />
Telefon (0 29 81) 898 - 0<br />
Fax (0 29 81) 898 - 299<br />
landhaus-fernblick@aw-kur.de · www.aw-kur.de<br />
Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />
Mergelteichstraße 10, 44225 Dortmund (Brünninghausen)<br />
Tel.: 0231 / 79 36-0<br />
Fax: 0231 / 79 36-216<br />
sz-do-bruenningh-msz@awo-ww.de<br />
<strong>Senioren</strong>zentrum Rodenberg<br />
Ringofenstraße 7, 44287 Dortmund (Aplerbeck)<br />
Tel.: 0231 / 47 54 88-0<br />
Fax: 0231 / 47 54 88-26<br />
sz-do-aplerbeck@awo-ww.de
Kleinräumige Netzwerke in den Stadtbezirken<br />
Grundlage für die Reform der kommunalen<br />
<strong>Senioren</strong>arbeit der Stadt Dortmund war der Schlussbericht<br />
der Forschungsgesellschaft für Gerontologie<br />
der Universität Dortmund.<br />
Der Rat beschloss daraufhin die Einrichtung eines<br />
Steuerungskreises, bestehend aus Vertretern der<br />
Wohlfahrts-, der Sozialverbände, des Sozialamtes, der<br />
Ratsfraktionen sowie des <strong>Senioren</strong>beirates und des<br />
Ausländerbeirates. Der <strong>Senioren</strong>beirat war an den<br />
vier Arbeitskreisen des Steuerungskreises beteiligt.<br />
Nach zweijähriger Diskussion im Steuerungsausschuss<br />
beschloss der Rat am 15.07.2004 im Rahmen<br />
des Reformprozesses, kleinräumige Netzwerke für<br />
die Altenhilfe in den Stadtbezirken durch die Einrichtung<br />
von <strong>Senioren</strong>büros mit der Besetzung<br />
durch je eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter<br />
des Sozialamtes und eines Wohlfahrtsverbandes zu<br />
entwickeln.<br />
Zu den Standardaufgaben der <strong>Senioren</strong>büros sollten<br />
folgende Aufgaben gehören:<br />
• Aufbau kleinräumiger Netzwerke in den<br />
Stadtbezirken<br />
• <strong>Senioren</strong>- und Pflegefachberatung<br />
• Förderung des bürgerschaftlichen Engagements<br />
• Einzelfallhilfe als Fallmanagement<br />
Die halbjährige Modellerfahrung in den Stadtbezirken<br />
Hörde und Innenstadt-West zeigten sehr deutlich,<br />
dass die Beratung von den <strong>Senioren</strong> schnell<br />
angenommen wurde. Der Rat beschloss daraufhin<br />
am 16.02.2006, ab 01.07.2006 <strong>Senioren</strong>büros in<br />
allen 12 Stadtbezirken einzurichten.<br />
In der Vereinbarung über die Zusammenarbeit<br />
beim Aufbau kleinräumiger Netzwerke durch die<br />
<strong>Senioren</strong>büros zwischen der Stadt Dortmund und<br />
den Trägern der freien Wohlfahrtspflege sind für<br />
die Netzwerke im Stadtteil „Runde Tische“ für<br />
Altenhilfe vorgesehen. Nachdem inzwischen die<br />
<strong>Senioren</strong>büros die „Runden Tische“ eingerichtet<br />
haben, stellen wir fest, dass eine große Zahl von<br />
Teilnehmern über ihre Arbeit berichtet hat, so dass<br />
die <strong>Senioren</strong>büros eine gute Kenntnis der<br />
Angebote für <strong>Senioren</strong> erhalten haben.<br />
Um die Einrichtung der „kleinräumigen Netzwerke“<br />
im Sinne des Steuerungskreises wirksam werden<br />
zu lassen, sollten aus dem Personenkreis der<br />
„Runden Tische“ in den Stadtteilen der Stadtbezirke<br />
ehrenamtliche Ansprechpartner benannt werden.<br />
Diese sollen vor Ort als Ansprechpartner für<br />
hilfesuchende <strong>Senioren</strong> dienen. Das hätte den Vorteil,<br />
dass die Netzwerke aus etwa 15 Mitgliedern,<br />
bestehend aus den Ansprechpartnern in den Stadtteilen,<br />
je einem Vertreter der Polizei, der Kliniken,<br />
der niedergelassenen Ärzte und den <strong>Senioren</strong>beiräten<br />
sowie den Mitarbeitern des <strong>Senioren</strong>büros tätig<br />
werden könnten.<br />
Dieses „kleinräumige Netzwerk“ könnte sich dann<br />
in vierteljährlichen Zusammenkünften für notwendige<br />
Veränderungen von Aufgaben im Rahmen der<br />
Fortsetzung der Reform der <strong>Senioren</strong>arbeit in unserer<br />
Stadt einsetzen.<br />
Ihr<br />
Horst-Erhardt Knoll<br />
Zu Beginn<br />
7
8<br />
Aus der Tätigkeit des <strong>Senioren</strong>beirates<br />
Plakat-Aktion des <strong>Senioren</strong>beirates „Wir sind für Sie da!“, Dr. Friedhelm Böcker<br />
Foto: Dr. Friedhelm Böcker<br />
Ihre <strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk wollen die <strong>27</strong><br />
Mitglieder des Dortmunder <strong>Senioren</strong>beirates deutlicher<br />
herausstellen.<br />
Dr. Friedhelm Böcker, im Vorstand des <strong>Senioren</strong>beirates<br />
für Öffentlichkeitsarbeit zuständig, stellte im<br />
Rathaus die Stadtbezirksplakataktion vor.<br />
Mit diesen Plakaten wollen die in den 12 Stadtbezirken<br />
tätigen <strong>Senioren</strong>beiratsmitglieder auf ihre<br />
Arbeit und Ansprechbarkeit hinweisen und dies<br />
nicht nur in den offiziell stattfindenden<br />
Sprechstunden.<br />
„Wir sind für Sie da und tun etwas für Sie. –<br />
Sprechen Sie uns an!“ unter diesem Motto sollen<br />
die Mitglieder des <strong>Senioren</strong>beirates in den<br />
Stadtbezirken bekannter werden.<br />
Gesundheitstag „50+ - gesund leben im Alter“ im Revierpark Wischlingen<br />
Sonntag, 28. Oktober 2007, von 11.00 bis 18.00 Uhr im Freizeithaus des Revierparks,<br />
Höfkerstr. 12, 44149 Dortmund<br />
Veranstalter:<br />
Revierpark Wischlingen in Zusammenarbeit mit dem <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund und dem<br />
Stadtbezirksmarketing DO-Huckarde
Zertifizierung für das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz, Horst-Erhardt Knoll<br />
Foto: <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz<br />
Das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz in Dorstfeld ist nach einjähriger<br />
Tätigkeit stolz auf das Zertifikat des Qualitätsmanagementsystems<br />
nach DIN EN ISO 9001:2000<br />
und feierte am 22.06.07 die Übergabe der Urkunde.<br />
Das Zertifikat gilt für den Bereich Pflegen und<br />
Betreuen von Menschen.<br />
Eine Zertifizierung geschieht im Bereich der stationären<br />
Altenpflege auf freiwilliger Basis. Neben den<br />
regelmäßigen Überprüfungen durch die Heimaufsicht<br />
und das Gesundheitsamt der Stadt Dortmund<br />
sowie durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen<br />
(MDK) und weitere Prüfinstanzen entschieden<br />
sich die Geschäftsleitung und die Leitungen der<br />
Einrichtungen <strong>Senioren</strong>haus Lucia und <strong>Senioren</strong>haus<br />
Vinzenz für eine weitere Überprüfung durch<br />
Olaf Brückner (Auditor des TÜV Saarland).<br />
„Es zeigt sich, dass nur wer Qualität erbringt und<br />
dies auch darstellen kann, auf dem Markt der stationären<br />
Altenpflege bestehen kann. Unsere Mitarbeiter<br />
haben im letzten Jahr bewiesen, dass durch ein<br />
strukturiertes Handeln die Pflege und Betreuung unserer<br />
Bewohner und die Zufriedenheit unserer Bewohner<br />
erhöht werden kann. An dieser Stelle muss<br />
nochmals ein großes Lob an alle Mitarbeiter ausgesprochen<br />
werden, denn ohne jeden einzelnen Mitarbeiter<br />
wäre diese Zertifizierung nicht umsetzbar“ –<br />
so Hans-Jürgen Bungert von der Geschäftsleitung.<br />
Der <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund beglückwünschte<br />
das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz zu diesem Erfolg.<br />
Strukturierte Arbeitsabläufe, Transparenz und vor<br />
allem eine hohe Zufriedenheit für die Bewohner im<br />
Bereich der Pflege und Betreuung zu erreichen, ist<br />
das Ziel der Umsetzung des Qualitätsmanagements<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
nach DIN EN ISO 9001:2000. Voraussetzung für eine<br />
Zertifizierung ist ein Qualitätsmanagementsystem,<br />
aufgebaut nach den Inhalten der Norm, sowie festgelegte<br />
strukturierte Prozesse und Verfahren.<br />
Dieses Konzept verfolgt Hans-Jürgen Bungert<br />
bereits seit einigen Jahren, denn das <strong>Senioren</strong>haus<br />
Lucia befindet sich bereits im vierten Jahr nach<br />
erfolgreicher Zertifizierung.<br />
Unterstützt wurden die Einrichtungen durch die<br />
Dienste der ZVL GmbH, die neben der Heim- und<br />
Lohnbuchhaltung auch die Heimaufnahme zentral<br />
steuert. Bei Heimaufnahmen übernimmt Dirk<br />
Hoppe (Dipl. Sozialarbeiter) alle rund um die Heimaufnahme<br />
relevanten Dinge. Die Heimaufnahme<br />
vom Erstkontakt bis hin zur Antragstellung kann<br />
somit schnell und reibungslos koordiniert werden.<br />
Im Bereich des Qualitätsmanagements wird Eveline<br />
Knospe (Pflegewissenschaftlerin und Qualitätsauditorin)<br />
als Qualitätsbeauftragte eingesetzt. Ihre<br />
Aufgabe besteht aus der engen Zusammenarbeit<br />
mit den Leitungen und Mitarbeitern und der<br />
Entwicklung von Qualitätsmanagementinhalten,<br />
um das Qualitätsmanagement umzusetzen.<br />
Die beiden Einrichtungen verfügen über insgesamt<br />
206 Plätze für pflegebedürftige Menschen. Die <strong>Senioren</strong>häuser<br />
verfügen über Einzelzimmer für jeden<br />
Bewohner mit behindertengerechtem Badezimmer<br />
und mehreren Aufenthaltsräumen auf jedem Wohnbereich.<br />
Neben den vollstationären Plätzen bieten<br />
die Einrichtungen auch Plätze der Kurzzeitpflege an.<br />
Diese können zum Probewohnen oder bei Verhinderung<br />
einer Pflegeperson zu Hause genutzt werden.<br />
Neben der ständigen Verbesserung der Leistungen<br />
wurde ein Projekt für Menschen mit Demenz<br />
(Verwirrtheit) im <strong>Senioren</strong>haus Lucia abgeschlossen<br />
und beginnt nun auch im <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz.<br />
Bei Anfragen zu einem Heimplatz können Sie sich<br />
unter der Tel.-Nr. 0231/17 69 84 01 an Herrn Dirk<br />
Hoppe wenden. Aber auch weitere motivierte<br />
Mitarbeiter, insbesondere Zivildienstleistende und<br />
Schüler sowie ehrenamtliche Mitarbeiter werden<br />
gesucht. Nehmen Sie hierzu Kontakt zu den<br />
Einrichtungen auf.<br />
Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein.<br />
Von ihm kann man alles verwenden:<br />
Das Fleisch von vorn bis hinten,<br />
die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten<br />
und den Namen als Schimpfwort.<br />
Aus einem Kinderaufsatz<br />
9
10<br />
„Eine Frau wird erst schön an der Pfanne“ - Autorenlesung im Rathaus, Wolfgang Wosch<br />
erschienen im Ingrid-Lessing-Verlag, Paperback,<br />
159 Seiten, 8,50 €<br />
Sonntag, 6. Mai 2007, 14.00 Uhr. Es bleibt ungeklärt,<br />
ob „trotz“ oder „weil“ des frühlingshaften<br />
Wetters das Foyer des Dortmunder Rathauses um<br />
diese Zeit sich rasch füllte. Oder lag es doch an der<br />
Dortmunder Autorin Simone Fleck mit ihrer angekündigten<br />
kabarettistischen Lebensbeichte „Eine<br />
Frau wird erst schön an der Pfanne!“<br />
Und es bleibt auch ungeklärt, aus welchen Motiven<br />
heraus die weiblichen und männlichen Besucher<br />
eine Auflösung erwarteten.<br />
Vor dem leider nur für 120 Personen zugelassenen<br />
Saal Westfalia bauten dienstbare Geister ein<br />
Kuchen-Kaffee-Getränke-Buffet auf. Die Stehtische<br />
dekorierten jene unsichtbaren Geister mit Früchten<br />
aus den heimischen Gärten; natürlich aus ökologischem<br />
Anbau und nicht der Chemieindustrieversuchsspielwiese<br />
ausgesetzt. Versuchten sich jedoch<br />
hier einige mutige Spezies an neuen Kuchenkreationen:<br />
Streuselkuchen mit Partytomaten und Petersilie<br />
schmeckt nicht schlecht und kann es durchaus<br />
mit Käse-Radieschen-Taschen aufnehmen.<br />
Die Besucher labten sich also an den Köstlichkeiten<br />
während die Mitglieder des <strong>Senioren</strong>beirates –<br />
denen voran die Mitglieder des Arbeitskreises<br />
„Kultur, Sport und Freizeit“ des <strong>Senioren</strong>beirates -<br />
sich in der Bedienung übten.<br />
Gestärkt mit Kuchen und Getränken harrten nun<br />
die Besucher im Saal Westfalia der Aufklärung, die<br />
da kommen sollte. Der Kaffeegenuss löste die Zungen<br />
und so waltete vor der Lesung eine laute und<br />
spannungsreiche Unterhaltung.<br />
Im Namen des <strong>Senioren</strong>beirates begrüßte die stellv.<br />
Vorsitzende Eva von Germersheim die Autorin<br />
Simone Fleck, die als ausgebildete Lehrerin mit<br />
Schauspielausbildung (Kenner der Lehrerszene<br />
behaupten, dass dies auch in der Lehrerausbildung<br />
schon geschehe) zum politischen Kabarett kam.<br />
In der Lesung aus der Lebensgeschichte einer Frau,<br />
genannt Mona, wären autobiografische Züge zu<br />
erraten, so die Autorin. Unverkennbar durchgeschlagen<br />
im Text hat das Studium der Psychologie<br />
und der Soziologie! Monas problematischer Werdegang<br />
bereitet ihr Schwierigkeiten mit dem Geld:<br />
Ratenzahlungen werden schlichtweg vergessen,<br />
Kleider auf den Namen der Nachbarin bestellt und<br />
der Ehekrach ist somit vorprogrammiert.<br />
Das Kapitel „Frauen sind Natur“ zeigt sich in einem<br />
Tanz bekleidet mit Gemüse nach dem Motto: Wir<br />
brauchen keine Männer solange wir Gemüse haben.<br />
Monas Selbstverwirklichung führt sie als Kunststudentin<br />
zum Langzeitstudenten der Lust, der den<br />
Orgasmus theoretisch erforscht und ihn wissenschaftlich<br />
mit Ernst Bloch begründet. In dem Selbstfindungsprozess<br />
führt der Weg sie zwangsläufig in<br />
eine Frauen-WG, wo Reflexionen über Dreierbeziehungen<br />
unter Vernachlässigung des Geschlechts im<br />
Spektrum der Soziologie als Vorwurf auch bei Ernst<br />
Bloch zu suchen seien. Das Wiedersehen mit<br />
Koslowski, der alten Liebe, wirft Fragen auf:<br />
Warum mit einem Mann zusammenleben? Ein<br />
Haustier ist auch gut! Hund oder Mann? Willst du<br />
mir den Teppich versauen oder das ganze Leben?<br />
Bei der Lesung kam die vielfältige Ausbildung der<br />
Autorin Simone Fleck voll zur Geltung: schneller<br />
sprachlicher Wechsel der Handlungspersonen, kontrollierte<br />
Lautstärke der Stimme und eine nonverbale<br />
Körpersprache. Der Einsatz vorhandener und<br />
betriebsbereiter audio-technischer Medien hätte<br />
dann aber auch jene mehr erreicht, die da auf den<br />
hinteren Plätzen saßen.<br />
Es war ein vergnüglicher Nachmittag, der jedoch<br />
die Frage offen ließ: Warum wird die Frau an der<br />
Pfanne schön? Vielleicht sollte man (Mann) doch<br />
das Buch selber kaufen und lesen, aber drauf achten,<br />
dass kein anderer (Frau) Seiten herausreißt,<br />
wie Horst Kuhlmann ironisch bemerkte als er die<br />
Autorin mit einem Blumenstrauß verabschiedete.<br />
Im dreißigjährigen Krieg nannte man die besten<br />
und stärksten Soldaten Muskeltiere.<br />
Aus einem Kinderaufsatz
Anmerkung einer Besucherin (Name und Anschrift<br />
der Redaktion bekannt!):<br />
Die Dortmunder Autorin Simone Fleck stellte ihr<br />
Buch „Eine Frau wird erst schön an der Pfanne!“<br />
bei einer Lesung im Dortmunder Rathaus vor.<br />
Veranstalter war der <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt<br />
Dortmund. Die Tische vor dem Veranstaltungssaal<br />
waren besonders pfiffig mit Möhren, Radieschen,<br />
Gurken u.a. – eben zum Titel passend – dekoriert,<br />
so dass man schon zu Beginn bei Kaffee und<br />
Kuchen auf das Thema eingestimmt wurde.<br />
DORTMUND …. hier möchte ich alt werden! Dr. Friedhelm Böcker<br />
Foto: Dr. Friedhelm Böcker<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
Simone Fleck verband die vorgelesenen Passagen<br />
mit gelungenen, kabarettistischen Darstellungen,<br />
die allgemein für Heiterkeit sorgten und nicht steif<br />
wirkten.<br />
Der Buchinhalt war zwar manchmal etwas frivol,<br />
aber nicht anstößig; die lockere und lebhafte<br />
Vortragsweise begeisterten das Publikum im vollbesetzten<br />
Saal.<br />
Die Frage: Warum wird eine Frau erst an der<br />
Pfanne schön? wurde bei dieser Lesung leider nicht<br />
beantwortet.<br />
Das dies in Dortmund so ist, erfahren wir mit einem<br />
Blick in die Einwohnerstatistik unser Stadt. Mehr als<br />
26% der Bevölkerung sind über 60 Jahre alt und<br />
fühlen sich wohl in Dortmund. Sie sind lebenslustig,<br />
aktiv in der Politik, im Sport und nehmen das Kulturangebot<br />
gern wahr.<br />
Mit dem Start einer Plakataktion, die ältere<br />
Mitbürger/innen aus Dortmund zeigt, werben<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer und<br />
der Vorsitzende des <strong>Senioren</strong>beirates Horst-Erhardt<br />
Knoll für ein Leben im Alter in Dortmund.<br />
Die in Gemeinsamkeit von Stadt Dortmund und<br />
<strong>Senioren</strong>beirat entwickelte Aktion zeigt Menschen<br />
unseres Alltags, Menschen denen wir auf unseren<br />
Straßen begegnen und die gern in Dortmund wohnen<br />
und hier alt werden wollen.<br />
11
12<br />
Gespräch mit DSW21, Wolfgang Wosch<br />
L.Hirschfeld, H.-E. Knoll, K. Rummeld<br />
Foto: Wera Neef<br />
Vor ziemlich genau einem Jahr weilten Frau Kristina<br />
Rummeld und Herr Lars Hirschfeld, Mitarbeiter<br />
der DSW21, beim <strong>Senioren</strong>beirat und nahmen damals<br />
einen umfangreichen Frage-Wunsch-Anregungs-Katalog<br />
des <strong>Senioren</strong>beirates entgegen.<br />
In der Mai-Arbeitssitzung waren sie wieder Gäste<br />
des <strong>Senioren</strong>beirates.<br />
Und sie kamen gerne, wie sie strahlend versicherten,<br />
da aus diesem Gremium kommende konstruktive<br />
Fragen, Wünsche und Anregungen mit dazu beitragen,<br />
die Kundennähe und Benutzerfreundlichkeit<br />
der DSW21 zu steigern.<br />
Aus der Vielfalt des Katalogs, der teilweise sehr örtlichen<br />
Bezug hat, hier einige Punkte, die für die<br />
ganze Stadt Dortmund zutreffen:<br />
• Ältere Fahrgäste und Schüler: Konflikte bei sehr<br />
vollen Bussen; Disziplinierung der Schüler;<br />
“Runder Tisch“ mit Schulen und DSW21.<br />
Das Projekt „Fahrzeugbegleiter“ in Schülerbussen<br />
ist in Zusammenarbeit mit Schulen jetzt angelaufen.<br />
In der „Busschule“ wird dieses Thema regelmäßig<br />
angesprochen.<br />
• Zeitweise halten zwei Busse an einer Haltestelle,<br />
der hintere halb auf der Fahrbahn stehend. Beim<br />
Ein-/Ausstieg ein zu großer Niveauunterschied.<br />
Zum Teil aus baulichen Gründen kaum anders<br />
machbar. Es soll aber zumindest auch die reguläre<br />
Halteposition angefahren werden. Bitte nach<br />
Möglichkeit den Fahrer ansprechen. Fahrer wurden<br />
auf die Problematik gezielt angesprochen.<br />
• Warum gilt das Ticket 1000 nur mit Personalausweis?<br />
Warum kein Lichtbild auf dem Ticket?<br />
Dies würde erhebliche Mehrkosten verursachen<br />
(Digitalisierung, Verarbeitung) und ist daher im<br />
VRR nicht vorgesehen.<br />
• Die Lesbarkeit der Aushangfahrpläne wird<br />
bemängelt. (Größe/Schriftgröße)<br />
Die Schriftgröße wird nach verfügbarem Platz optimiert.<br />
Die Kästen sind genormt und je mehr Informationen,<br />
desto kleiner die Schrift.<br />
• Bedienbarkeit der Fahrausweisautomaten<br />
verbessern (bei DB).<br />
Das Thema wird regelmäßig im VRR erörtert, aber<br />
die Zuständigkeit liegt bei<br />
der Deutschen Bahn.<br />
• Fremdfirmen fahren oftmals Haltestellen nicht<br />
exakt an. Oft kein Absenken möglich.<br />
Dies wird in Schulungen regelmäßig thematisiert;<br />
bitte konkrete Hinweise bei Beobachtungen an die<br />
DSW21, um Maßnahmen einleiten zu können.<br />
• Entwertung von Fahrausweisen schwierig<br />
(dünnes Papier).<br />
Es gab Probleme mit einzelnen Lieferungen. Dies<br />
soll jedoch zwischenzeitlich behoben sein.<br />
• Lesbarkeit der Fahrpläne wegen Vandalismus<br />
beeinträchtigt; bessere Abstimmung mit der<br />
Straßenbeleuchtung wünschenswert.<br />
Dies ist leider nicht immer möglich, da viele<br />
Kriterien zu beachten sind (Durchgangsbreiten,<br />
Verdeckungen usw.).<br />
• Zu frühes Abfahren einiger Busse in<br />
verkehrsschwachen Zeiten.<br />
Zu frühes Abfahren der Busse ist nicht gestattet.<br />
Bitte konkrete Angaben zu diesen Vorfällen.<br />
• Bei Endhaltestellen öffnen der Türe bei<br />
wartenden Bussen.<br />
In der gesetzlichen Pausenzeit ist der Einstieg grundsätzlich<br />
nach Ermessen des Fahrpersonals zugelassen.<br />
• An einigen Linien wird auch Sonntagsverkehr<br />
gewünscht. An anderen Linien ist Abendverkehr<br />
wünschenswert.<br />
Der entsprechende Mehraufwand ist zur Zeit wirtschaftlich<br />
nicht tragbar bzw. es besteht kein für<br />
einen öffentlichen Linienverkehr ausreichendes<br />
regelmäßiges Verkehrsbedürfnis.<br />
• Der Erhalt der Endstelle Marten-Walbertstr. ist<br />
gerade für <strong>Senioren</strong> zwingend.<br />
Es bestehen keine Absichten zur Aufgabe dieser Haltestelle.<br />
Im Zuge des Ausbaus der Ost-West-Strecke<br />
ist eine Modernisierung der Haltestelle Marten-<br />
Walbertstr. (barrierefreier Zugang) in Planung.
Der <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund zeigte sich<br />
erfreut zufrieden mit den Ergebnissen nicht nur<br />
dieses Gesprächs. Die stete Dialogbereitschaft der<br />
Caritas stellt ambulante Palliativ-Pflege vor, Wolfgang Wosch<br />
Foto: Dirk May<br />
Zu der Arbeitssitzung des <strong>Senioren</strong>beirates am <strong>27</strong>.<br />
Juni 2007 waren Frau Barbara Palm und Frau<br />
Schwender von der Caritas Dortmund eingeladen.<br />
Sie referierten über ein Gebiet, über das oft nicht<br />
gern gesprochen wird: Pflege schwerkranker und<br />
sterbender Menschen.<br />
Vielen ist das Hospiz am Bruder-Jordan-Haus und<br />
die Palliativ-Station des St.-Johannes-Hospitals wohl<br />
bekannt: hier werden schwerkranke und sterbende<br />
Menschen fachlich betreut und fürsorglich auf<br />
ihrem letzten Weg begleitet.<br />
Etliche Patienten haben jedoch den Wunsch, in der<br />
Geborgenheit der vertrauten Umgebung, umsorgt<br />
von Angehörigen und Freunden bis zum letzten<br />
Atemzug leben zu können. Die Caritas Dortmund<br />
schließt hier eine Versorgungslücke. Nach einem<br />
Modellversuch in Hagen und Lennestadt bietet die<br />
Caritas auch in Dortmund seit Januar 2007 die ambulante<br />
Palliativ-Pflege an.<br />
Voraussetzung:<br />
Das Palliativ-Pflege-Team unter der Leitung von<br />
Frau Barbara Boecker verrichtet einen 24 Stundendienst<br />
und besteht aus fachlichen und ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern, wobei die Fachkräfte die pflegerische<br />
Versorgung übernehmen und die Ehrenamtlichen<br />
für die psycho-soziale Betreuung zustän-<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
DSW21 mit dem <strong>Senioren</strong>beirat führte schließlich<br />
schon zu Verbesserungen im öffentlichen Verkehr.<br />
Natürlich bleibt der vorhandene Kontakt bestehen.<br />
dig sind. Natürlich haben alle Mitarbeiter an einer<br />
Fort- und Weiterbildung „Palliativ care“ teilgenommen<br />
und qualifizieren sich ständig weiter.<br />
Praxis:<br />
Schon ein Anruf bei der Caritas Dortmund genügt<br />
und die Caritas wird prüfen, ob eine Pflege zu<br />
Hause möglich ist.<br />
Leistung:<br />
• Durchführung einer vorbeugenden, mit dem<br />
Hausarzt oder einem Schmerztherapeuten<br />
individuell abgestimmten Schmerztherapie<br />
• Grund- und Behandlungspflege<br />
• Umfassende Symptomkontrolle<br />
• Psychosoziale Begleitung<br />
• Portversorgung<br />
• Beratung zur Patientenverfügung<br />
• Verhandlungen mit den Kostenträgern<br />
• Letzter Dienst am Verstorbenen/Verabschiedung<br />
• Trauerbegleitung, Religiöse Angebote<br />
Netzwerkpartner:<br />
• Hausärzte, Schmerztherapeuten<br />
• Palliativ care Fachärzte<br />
• Malteser Hospizdienste<br />
• Palliativstation des St.-Johannes-Hospitals<br />
• Hospiz am Bruder-Jordan-Haus<br />
• Fachapotheken, Ernährungsberater<br />
Kosten:<br />
Die Kosten übernehmen die Krankenkassen und die<br />
Pflegeversicherung. Der Palliativ-Dienst arbeitet<br />
nicht kostendeckend, wird aber von der Caritas<br />
getragen und durch Spenden unterstützt.<br />
Der <strong>Senioren</strong>beirat wünscht dem Palliativteam viel<br />
Erfolg und dankt für die schon geleistete und noch<br />
zu leistende Arbeit.<br />
Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH<br />
Propsteihof 10, 44137 Dortmund<br />
Tel. (0231) 18 48-1 60<br />
Ambulante Palliativpflege<br />
Teamleitung: Barbara Boecker<br />
Mobil: (0173) 7 37 05 95<br />
13
14<br />
Sprechstunden des <strong>Senioren</strong>beirates in den Stadtbezirken<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Innenstadt-Ost<br />
• Jeden 3. Donnerstag im Monat von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr im Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />
Märkische Str. 100.<br />
• Jeden letzten Donnerstag im Monat<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr im Bruder-Jordan-Haus<br />
Melanchthonstr. 17<br />
• Jeden 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr im CURATA <strong>Senioren</strong>zentrum<br />
Am Bertholdshof 29<br />
• Jeden 2. Donnerstag im Monat von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr im Wohn- und Begegnungszentrum<br />
Zehnthof „<strong>Senioren</strong> Pflege“, Am Zehnthof 119<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Innenstadt-West<br />
• Jeden 1. Montag im Monat ab 15.00 Uhr<br />
im Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Aplerbeck<br />
• Jeden 2. Donnerstag im Monat von 10:00 bis<br />
12:00 Uhr in der Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck<br />
Aplerbecker Marktplatz 21<br />
2. Etage (Aufzug vorhanden), Raum <strong>27</strong>.<br />
• Jeden 3. Dienstag im Monat von 14.30 bis 15.30<br />
Uhr im Städt. Begegnungszentrum Berghofen<br />
Am Oldendieck 6<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Brackel<br />
• Jeden 2. Samstag im Monat<br />
(nach dem <strong>Senioren</strong>frühstück)<br />
in der AWO-Begegnungsstätte Brackel<br />
Haferfeldstr. 3 (Gesamtschule)<br />
• Jeden 2. Montag im Monat<br />
von 15.00 bis 16.00 Uhr im Franz-Stock-Heim<br />
(Altentagesstätte), Flughafenstr. 55<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Eving<br />
• Jeden 2. Montag im Monat<br />
in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
im Begegnungs- und <strong>Senioren</strong>zentrum<br />
Minister Stein<br />
Deutsche Str. <strong>27</strong><br />
• Jeden 2. Dienstag im Monat<br />
in der Zeit von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
im AWO-Ortsverein „Brechten – Holthausen“<br />
Brambauerstr. 44<br />
(Im Dezember keine Sprechstunde!)<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Hörde<br />
• Jeden 2. Dienstag im Monat<br />
von 11:00 bis 13:00 Uhr<br />
in der Bezirksverwaltungsstelle Hörde<br />
Hörder Bahnhofstr. 16, 5. Ebene, Zimmer 512<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Hombruch<br />
• Jeden 2. Mittwoch im Monat<br />
in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
in der Bezirksverwaltungsstelle Hombruch<br />
Eingang Domänenstr., 2. Etage<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Lütgendortmund<br />
• Jeden 1. Donnerstag im Monat von 14.00 bis<br />
15.00 Uhr im Städt. <strong>Senioren</strong>begegnungszentrum<br />
Werner Str. 10<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />
Stadtbezirk Scharnhorst<br />
• Jeden 1. Donnerstag im Monat<br />
von 11.00 bis 12.00 Uhr<br />
im <strong>Senioren</strong>begegnungszentrum Scharnhorst<br />
Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
15
16<br />
Neue Angebote im Amt für Wohnungswesen<br />
Service-Team „...anders wohnen – anders leben...“<br />
Birgit Hoffmann/Detlef Kunert – Amt für Wohnungswesen<br />
Fotos: Wohnungsamt der Stadt Dortmund<br />
Seit dem 04.07.2007 hat das Amt für Wohnungswesen<br />
sein Angebot für die Bürgerinnen und Bürger<br />
erweitert. Durch das Service-Team „...anders wohnen<br />
– anders leben...“ sollen die Interessentinnen<br />
und Interessenten alternativer Wohnformen bei der<br />
Realisierung ihrer Wohnprojekte beraten und unterstützt<br />
werden.<br />
Mit der demografischen Veränderung unserer<br />
Gesellschaft und dem steigenden Interesse nach<br />
anderen Lebensformen werden inzwischen neue<br />
Wohnformen stärker nachgefragt.<br />
Das Wohnen in der Gemeinschaft gewinnt an<br />
Attraktivität. So sind z.B. das<br />
• Mehrgenerationenwohnen,<br />
• Wohnen im Alter,<br />
• Gemeinschaftliche Wohnen mit Freunden,<br />
• Genossenschaftliche Wohnen etc.,<br />
als alternative Wohnformen mittlerweile in unserer<br />
Gesellschaft bekannt.<br />
Das gemeinschaftliche Miteinander bietet eine Vielzahl<br />
von Möglichkeiten, das Leben anders zu gestalten.<br />
So steigern die neuen Wohnformen die Mobilität<br />
des Einzelnen, fördern das Zusammenleben und<br />
können Schutz bieten vor Vereinsamung. Durch<br />
Unterstützung der Gemeinschaft oder Leben in<br />
einer Gruppenwohnung ist ein selbstbestimmtes<br />
Leben bis ins hohe Alter möglich und bietet somit<br />
eine Alternative zur Heimunterbringung.<br />
Kurzum: Gemeinsames Wohnen bietet eine gute<br />
Chance, die veränderten Bedürfnisse und Wünsche<br />
aller Bewohnerinnen und Bewohner in einem<br />
Wohnprojekt umzusetzen.<br />
Um den geschilderten Veränderungen und Wünschen<br />
gerecht zu werden, hat das Amt für Wohnungswesen<br />
das Service-Team „...anders wohnen – anders<br />
leben...“ eingerichtet.<br />
Bereits in der Vergangenheit hat sich das Amt für<br />
Wohnungswesen für besondere Wohnformen sehr<br />
stark engagiert und Fördermittel beim zuständigen<br />
Ministerium eingeworben, z.B. für Service-Wohnen<br />
für Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, Wohngemeinschaften<br />
für Demenzerkrankte, den Beginenhof und das<br />
Mehrgenerationenprojekt an der Hangeneystraße.<br />
Jetzt sollen die „neuen Wohnformen“ auch für jedermann<br />
zugänglich gemacht werden.<br />
Das Team bietet unter anderem Hilfestellung bei der<br />
Suche nach geeigneten städtischen Grundstücken<br />
und Gebäuden sowie bei der Kontaktvermittlung<br />
von Investorinnen und Investoren an. Aber auch<br />
Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer<br />
bzw. Investorinnen und Investoren, die<br />
zur Realisierung eines Wohnprojekts interessierte<br />
Gruppen suchen, werden bei der Suche durch das<br />
Team unterstützt. Im Zusammenhang mit der<br />
Finanzierung wird geprüft, inwieweit Wohnraumförderungsmittel<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
sowie sonstige Fördermittel einfließen können.<br />
Alle Informationen zu dem neuen Angebot gibt es<br />
unter www.dortmund.de/wohnungsamt.<br />
Hier findet sich auch der Hinweis auf die im Herbst<br />
2007 geplante Veranstaltung zum Thema „Wohnen<br />
in Gemeinschaft“, in der Interessentinnen und Interessenten<br />
Gelegenheit zur Teilnahme und Mitarbeit<br />
gegeben werden soll.<br />
Birgit Hoffmann und Detlef Kunert vom Service-<br />
Team „...anders wohnen – anders leben...“ im Amt<br />
für Wohnungswesen sind unter den Rufnummern<br />
50-2 39 21 oder 50-2 39 25 erreichbar.<br />
Der Engländer liebt das Gefühl,<br />
dass er über sich selbst lachen kann.<br />
Er tut das aber nur,<br />
um den anderen die Freude zu nehmen,<br />
über ihn zu lachen.<br />
Peter Ustinov
Runder Tisch in Aplerbeck – Netzwerk für <strong>Senioren</strong> aufgebaut, Petra Emig/Brigitte Steffen<br />
Neben der Altenhilfe und Pflegeberatung verfolgt<br />
das <strong>Senioren</strong>büro das Ziel, für ältere Menschen und<br />
ihre Angehörigen ein wohnortnahes Netzwerk für<br />
Altenhilfe aufzubauen, damit bei Bedarf eine<br />
schnelle Hilfe organisiert werden kann.<br />
Dazu wird mit Hilfe des „Runden Tisches“ eine<br />
systematische Zusammenarbeit von Diensten und<br />
Einrichtungen sowie von Organisationen im Wohnbezirk<br />
aufgebaut. Eine gut funktionierende Organisation<br />
und Kooperation mit den Hilfs- und Pflege-<br />
Das <strong>Senioren</strong>büro Innenstadt- Nord ermittelt zur<br />
Zeit im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit Anbietern<br />
aus der Wohnungswirtschaft und privaten Vermietern<br />
den aktuellen Wohnungsbestand in der<br />
Dortmunder Nordstadt.<br />
Sowohl der gesamte Wohnraum, als auch der Bestand<br />
an seniorengerechten Wohnungen wird erfasst.<br />
Durch die Kooperation mit Privatvermietern und<br />
Wohnungsgesellschaften möchte das <strong>Senioren</strong>büro<br />
Nord somit zur Anlaufstelle aller wohnungssuchenden<br />
SeniorInnen im Dortmunder Norden werden.<br />
Aus den Stadtbezirken<br />
diensten, Vermietern, der Polizei, Begegnungsstätten<br />
und Pflegeheimen ist dabei eine wichtige<br />
Voraussetzung, um gemeinsam Hilfe sicherzustellen.<br />
Fast 40 Teilnehmer des „Runden Tisches“ einigten<br />
sich auf Themen, mit denen sich Profis und Ehrenamtliche<br />
intensiver befassen möchten. Aus diesen<br />
Themenstellungen heraus werden Arbeitsgruppen<br />
tagen, die den „großen Runden“ Tisch mit allem<br />
notwendigen Fachwissen versorgen werden.<br />
Wohnen im Norden – Neue Anlaufstelle für SeniorInnen der Dortmunder Nordstadt<br />
Regina Jagusch – <strong>Senioren</strong>büro Innenstadt-Nord<br />
Das <strong>Senioren</strong>büro wird sich bei entsprechenden Anfragen<br />
der Bürgerinnen und Bürger direkt mit allen<br />
in Frage kommenden Anbietern in Verbindung setzen<br />
und für den Wohnungssuchenden den entsprechenden<br />
Kontakt herstellen.<br />
Das <strong>Senioren</strong>büro befindet sich im:<br />
Sozialen Zentrum, Westhoffstr. 8-12,<br />
Telefon: 477 52 40.<br />
Die Mitarbeiterinnen sind zu erreichen:<br />
Montag bis Freitag von 10-12 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
17
18<br />
„Palliative care“ in der Parkresidenz Dortmund<br />
Unsere Einrichtung versteht sich als innovative Fachpflegeeinrichtung,<br />
die auch an der Weiterentwicklung und Umsetzung<br />
neuer pflegerischer Konzepte beteiligt ist. So war es<br />
unser Wunsch, unsere MitarbeiterInnen in der Palliative Care<br />
weiter zu schulen, um den Umgang mit schwerstkranken<br />
Menschen und sterbenden Menschen weiter zu verbessern.<br />
Der Leitgedanke, den unsere MitarbeiterInnen erworben haben<br />
und weitergeben, ist nicht nur die medizinisch-technisch<br />
bestmögliche Versorgung, sondern die gewünschte und<br />
ethisch vertretbare Versorgung des Menschen zu ermöglichen.<br />
Wir stellen uns der Frage nach der Würde und dem Respekt<br />
dem Menschen gegenüber, im Leben wie im Sterben. Es ist<br />
nicht die Frage nach behandeln oder nicht, sondern was ist die<br />
gewünschte und bestmögliche Behandlung des Bewohners. Es<br />
geht nicht nur darum, ein Symptom zu behandeln, sondern<br />
den Menschen. Nicht das Sterben sondern die verbleibende<br />
Lebensqualität steht im Vordergrund unseres Handelns.<br />
Die Verbesserung der Lebensqualität der BewohnerInnen<br />
Was ist das eigentlich, „Palliative Care“? Der Begriff entstammt<br />
dem englischen und wurde in England in den 60er Jahren geboren.<br />
Die damals noch aus der Hospizarbeit stammende<br />
Cicely Saunders gründete 1967 das erste neuzeitliche Hospiz,<br />
zur bedürfnisgerechten und humanen Versorgung Schwerstkranker<br />
und Sterbender. Schon zwei Jahre später wurde das<br />
Hospiz durch einen palliativen Betreuungsdienst erweitert.<br />
Palliativ leitet sich aus dem lat. Wort Pallium=Mantel ab oder<br />
palliare=bedecken (mit einem Mantel). Die Palliativpflege bietet<br />
den Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Bewohnern<br />
und deren Angehörigen, die mit den Problemen einer<br />
lebensbedrohlichen Erkrankung umgehen müssen. Das Konzept<br />
der „Pallaitive care“ gibt den Schutz (Mantel) des Individuums,<br />
seine ganzheitliche Pflege und Erhaltung seiner Würde.<br />
Besuchereingang<br />
Rosemeyerstraße 2 - 4<br />
44139 Dortmund<br />
Postanschrift<br />
Wittekindstraße 105<br />
44139 Dortmund<br />
Telefon: 02 31 - 47 78 0<br />
Telefax: 02 31 - 47 78 300<br />
-redaktioneller Beitrag der Park Residenz-<br />
Kein Hospiz aber ein Fachpflegezentrum<br />
Da wir mit schwersterkrankten Menschen wie Tumorerkrankten<br />
oder aber auch demenziell veränderten Menschen<br />
im Endstadium arbeiten, ist unser Ziel, die BewohnerInnen<br />
unserer Einrichtung bestmöglich zu versorgen.<br />
Es ist die Aufgabe, unserer Pflege und Betreuungsmitarbeiter<br />
dem Leiden von Bewohnern vorzubeugen oder zu lindern.<br />
Durch frühzeitige Einschätzung von Symptomen und<br />
Verhalten unserer Bewohner durch das Personal, erfolgen<br />
eine schnelle Behandlung von Schmerzen sowie anderer körperlicher<br />
oder psychischer Belastungen.<br />
Für unsere Mitarbeiter sowie für den Bewohner bedeutet dies<br />
eine umfassende, psychosoziale Betreuung aber auch das<br />
zielgerichtete Einleiten von Schmerztherapien, der besonderen<br />
körperlichen und geistigen Pflege beispielsweise durch<br />
basale Stimulation, der gewünschten und angemessenen<br />
Ernährung. Unser Team arbeitet im Zusammenhang mit dem<br />
Bewohner immer unter dem Leitgedanken: was möchten sie,<br />
was wir für sie tuen können!<br />
Ohne Teamarbeit geht es nicht<br />
Um Ihnen oder Ihren Angehörigen die bestmögliche<br />
Versorgung zu bieten, geht das Bemühen um Sie über die<br />
weitreichenden Leistungen unserer Einrichtung hinaus.<br />
Wir arbeiten mit Ihren gewünschten Ärzten oder mit<br />
Spezialisten für Palliativmedizin zusammen. Auch halten wir<br />
ständige Korrespondenz zu Ernährungstherapeuten,<br />
Wundmanagern, Physio- & Ergotherapeuten sowie zu<br />
Logopäden, um eine individuelle und ganzheitliche<br />
Versorgung zu bieten.<br />
Heimleitung: Herr Jendhoff 01 72 - 287 07 86<br />
Überleitungsfachkraft: Frau Gerlach 01 74 - 972 07 43<br />
Pflegedienstleitung: Frau Goedtke 01 72 - 179 15 41<br />
E-Mail: info@seniorenheim-dortmund.de<br />
Internet: www.seniorenheim-dortmund.de
W.I.R. in Eving, Cordula von Koenen<br />
Foto: <strong>Senioren</strong>büro Eving<br />
Sonnenschein, der Duft von Rosen und frischem<br />
Kaffee: Frau von Koenen und Frau Albach-Kemna<br />
vom <strong>Senioren</strong>büro und Frau Wagner und Herr Figur<br />
vom <strong>Senioren</strong>beirat präsentierten sich am Samstag<br />
mit ihrem gemeinsamen Stand bei W.I.R. in Eving<br />
den Besuchern.<br />
Jede Seniorin, jeder Senior und ihre Angehörigen<br />
erhielten eine Rose und Informationsblätter als<br />
Geschenk und dazu Beratung bei kostenlosem<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
Ermöglicht wurde die Blumengabe durch überaus<br />
großzügige Spenden von vier Evinger Blumenhändlern:<br />
der Evinger Blumenmarkt und die Gärtnereien<br />
Neuhaus, Fährmann und Korn.<br />
Mit der Freude über die schönen Rosen verband<br />
sich die Freude über kompetente Beratung zu verschiedensten<br />
Themen rund um das Älterwerden,<br />
die das <strong>Senioren</strong>büro allen <strong>Senioren</strong> und ihren Angehörigen<br />
bietet. „So ein Fest bietet eine gute<br />
Chance, die Einrichtung der <strong>Senioren</strong>büros in allen<br />
Stadtbezirken noch bekannter zu machen“, erklärte<br />
Frau von Koenen. „Viele <strong>Senioren</strong> sind sehr froh,<br />
nun eine pantoffelnahe Anlaufstelle für alle Fragen<br />
und Probleme zu haben“, ergänzte Frau Albach-<br />
Kemna. Eine offene Sprechstunde täglich zwischen<br />
10 Uhr und 12 Uhr in der Bezirksverwaltungsstelle<br />
oder auch nach Vereinbarung am Nachmittag bzw.<br />
zu Hause bietet allen <strong>Senioren</strong> des Stadtbezirks und<br />
ihren pflegenden Angehörigen kostenlose Beratung<br />
und Beistand. Mit der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit<br />
auf der gelungenen Veranstaltung<br />
der Interessensgemeinschaft Evinger Vereine setzte<br />
das erfolgreiche Team aus Städtischer Angestellter<br />
und AWO-Mitarbeiterin ihre intensive Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Senioren</strong>beirat fort.<br />
<strong>Senioren</strong>beirat lud zur Bustour durch Eving ein, Cordula von Koenen – <strong>Senioren</strong>büro Eving<br />
„Eving ist einfach schön – richtig schön!“ Darin<br />
waren sich alle <strong>Senioren</strong> einig.<br />
Am 14.06.07 startete pünktlich um halb zwei am<br />
Markt eine vom <strong>Senioren</strong>beirat in Eving organisierte<br />
Busfahrt. Frau Wagner hatte alle Überredungskünste<br />
aufgeboten und von der Bezirksvertretung<br />
das Geld für die beiden vollklimatisierten Busse<br />
(sehr wichtig bei der Schwüle) mit 95 Plätzen locker<br />
gemacht und für ein günstiges Angebot des Busunternehmens<br />
Werning gesorgt.<br />
Mit dem Bezirksvorsteher Helmut Adden als Reiseführer<br />
in dem einen und Gisela Sichelschmidt, der<br />
Fraktionsvorsitzenden vom Bündnis 90/ Die Grünen,<br />
in dem anderen Bus, fuhren die <strong>Senioren</strong> zunächst<br />
mehr als eine Stunde zu den neubebauten markanten<br />
Punkten im Stadtbezirk:<br />
Vom Markt ging es u.a. an die Preußische Straße zu<br />
einem Blick auf die ehemalige Anlage Schacht 3<br />
und die entstandene Eigenheimsiedlung sowie zur<br />
Kirdorfsiedlung und dem alten Büdchen.<br />
Foto: <strong>Senioren</strong>büro Eving<br />
19
20<br />
Mit dem Logistikzentrum an der Feineisenstraße<br />
und dem Gewerbegebiet gab es für einige Neues<br />
zu bestaunen. Vorbei an der ehemaligen Zeche<br />
Minister Stein ging es dann die Evinger Straße wieder<br />
ins Grüne bis nach Brechten und mit der St.<br />
Johann Baptist Kirche zu Altvertrautem!<br />
Der Weg führte weiter über den Schiffhorst in die<br />
Brechtener Heide, wo 600 neue Wohnungen gebaut<br />
werden sollen, bis nach Holthausen und zur Fürst<br />
Hardenbergallee, die in einem Jahr eröffnet werden<br />
soll. Das Ikea-Zentrum, das Hafengelände und der<br />
Malakowturm bildeten den Abschluss der Fahrt.<br />
Schon zum zweiten Mal veranstaltete das „Netzwerk<br />
<strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk Hörde“ am<br />
15.06.07 einen „Markt der Möglichkeiten“, der sich<br />
direkt an den Wochenmarkt anschloss. Hier konnten<br />
sich die Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, aber auch die<br />
(pflegenden) Angehörigen aus Hörde über die vielfältigen<br />
Angebote aus dem Stadtbezirk informieren.<br />
Das Projekt „GenerationenZukunft“ stellte Angebote<br />
in den Bereichen Wohnen, Gesundheit, Einkauf<br />
sowie Bildung, Kultur und Freizeit vor.<br />
Ein weiterer Gast war die „Demenz-Betreuungsgruppe“<br />
des Demenz-Service-Centers im WBZ.<br />
Der <strong>Senioren</strong>beirat und das <strong>Senioren</strong>büro konnten<br />
an ihrem gemeinsamen Infostand viele Gespräche<br />
mit den Gästen führen. Erstaunlich war der Bekanntheitsgrad<br />
der örtlichen Beiratsmitglieder<br />
Für den geselligen Ausklang hatte der <strong>Senioren</strong>beirat<br />
die Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />
Im Nachbarschaftshaus Fürst Hardenberg wurden<br />
die Ausflügler mit Unterstützung des <strong>Senioren</strong>büros<br />
Eving, Frau von Koenen und Frau Albach-<br />
Kemna, an langen, blütengeschmückten Tafeln mit<br />
Kaffee und Erdbeerkuchen bewirtet und man<br />
tauschte sich über das Gesehene aus. Für die entsprechende<br />
musikalische Untermalung sorgte Herr<br />
Figur mit seinem Akkordeon.<br />
Für viele bot die Busfahrt die leider seltene<br />
Gelegenheit, nicht nur die alten Ecken, sondern<br />
auch die zahlreichen Veränderungen und<br />
Neubauten im Stadtbezirk zu sehen!<br />
Netzwerk <strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk Hörde, Carola Urban – <strong>Senioren</strong>büro Hörde<br />
Foto: <strong>Senioren</strong>büro Hörde<br />
Elisabeth Brand, Friedhelm Hendler und Dr. Friedhelm<br />
Böcker.<br />
Bei dieser Veranstaltung war es leicht, die passenden<br />
Kontakte herzustellen.<br />
Für andere da sein!<br />
Sie möchten etwas von Ihrer Zeit abgeben und sich<br />
für ältere Dortmunder Bürgerinnen und Bürger freiwillig<br />
engagieren? Einen interessanten Aufgabenbereich<br />
bietet der Besuchs- und Begleitdienst für Seniorinnen<br />
und <strong>Senioren</strong>.<br />
Melden Sie sich bei uns, wir freuen uns auf Ihre<br />
ehrenamtliche Mitarbeit.<br />
Informationen:<br />
Stadt Dortmund, Sozialamt<br />
Fachbereich für <strong>Senioren</strong><br />
Hoher Wall 5-7, 44122 Dortmund<br />
Ansprechpartner:<br />
Udo Ohlenholz – Tel. (0231) 50 – 2 45 69
<strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim – Ein Ort...an dem ich leben kann, Irmtraud Kuhnt<br />
Foto: Wera Neef<br />
So verspricht es das Info-Blättchen mit Hinweisen<br />
zur Einrichtung, zum Pflegeangebot, zu Veranstaltungen<br />
und zu besonderen Angeboten. Hier, nur<br />
200 Meter vom Ortskern des Stadtteils Dortmund-<br />
Sölde entfernt, liegt das Haus an einem großen,<br />
hauseigenen Park.<br />
Erzählcafé im Dietrich-Keuning-Haus<br />
Hören Sie gern Geschichten aus Ihrer Jugend oder<br />
möchten Sie Geschichten aus Ihrem Leben, über<br />
Ihre Erfahrungen, Erinnerungen oder auch über<br />
aktuelle Erlebnisse erzählen?<br />
Kristina Kalamajka und Theo Schröder, die gewählten<br />
Vertreter des <strong>Senioren</strong>beirates im Stadtbezirk<br />
Innenstadt-Nord, laden Sie herzlich ein, um in<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
Am 16. Mai fand nun feierlich mit zwei blumengeschmückten<br />
Spaten der sogenannte „1. Spatenstich“<br />
für ein großzügiges <strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim<br />
statt. Damit beginnt eine Reihe von Bautätigkeiten<br />
für Einrichtungen der <strong>Senioren</strong>pflege und des<br />
Service-Wohnens.<br />
Heimleiterin Gertrud Mews berichtete, dass im ersten<br />
Bauabschnitt ein <strong>Senioren</strong>heim mit 109 Pflegeplätzen<br />
und einer Kurzzeitpflege mit 14 Plätzen<br />
entsteht. Die Fertigstellung ist für 2008 geplant.<br />
Martin Kaiser, Geschäftsführer der Städt. <strong>Senioren</strong>heime<br />
Dortmund gGmbH, wies darauf hin, dass<br />
durch den Umbau des „Altbestandes“ bis zu 50<br />
seniorengerechte Wohnungen mit einem umfassenden<br />
Service-Angebot entstehen (etwa Mitte 2009).<br />
Parallel zum Neubau wird das älteste Gebäude auf<br />
dem Parkgrundstück (denkmalgeschütztes Bauwerk<br />
aus 1906) in eine offene Wohngemeinschaft für je 8<br />
Mieter umgebaut.<br />
Mit diesem Pilotprojekt wird insgesamt eine Wohnform<br />
geschaffen, die ein Höchstmaß an Beibehaltung<br />
der Wohnqualität in Verbindung mit einer<br />
24-stündigen Pflege leistet.<br />
gemütlicher Runde über das „Gestern, Heute und<br />
Morgen“ zu reden.<br />
Termine:<br />
Donnerstag, 20.09.07 – Beginn 14.30 Uhr<br />
Donnerstag, 18.10.07 – Beginn 14.30 Uhr<br />
Donnerstag, 08.11.07 – Beginn 14.30 Uhr<br />
Eintritt frei!<br />
21
22<br />
- redaktioneller Beitrag IBAC -<br />
IBAC erhält NRW-Qualitätssiegel<br />
Dortmund. „Wir sind stolz darauf, als erstes Unternehmen das Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen NRW“ tragen zu dürfen.<br />
Es ist uns eine Ehre und ein Beleg für die Qualität unserer täglichen Arbeit. Gerade vor dem Hintergrund, dass im<br />
Dortmunder Kreuzviertel unser neuntes Objekt dieser Art entsteht, freuen wir uns besonders“, sagt Johannes Heinze,<br />
Geschäftsführer der Immobilien- und Anlagen GmbH IBAC.<br />
Das Qualitätssiegel des Landes NRW wurde der IBAC für ihren <strong>Senioren</strong>wohnsitz „Parkstraße“ in Bad Salzuflen verliehen.<br />
Um es zu bekommen, mussten Haus und Mitarbeiter eine ganze Reihe von Anforderungen erfüllen. Die Kriterienliste, nach<br />
denen geprüft wurde, umfasst knapp 200 Punkte. Wichtig sind unter anderem das Gebäude und das Wohnumfeld. Aber<br />
auch die Vertragsgestaltung zwischen Eigentümer(n) und Bewohnern eines <strong>Senioren</strong>wohnsitzes. Dazu kommen noch<br />
diverse Unterpunkte. DIN-Normen gilt es ebenso zu erfüllen wie eine gute Anbindung an die örtliche Infrastruktur.<br />
„Das Prüfverfahren, an dessen Ende wir das Siegel in Bad Salzuflen bekommen haben, hat fast 1 1/2 Jahre gedauert. Unser<br />
Ziel ist, dass der <strong>Senioren</strong>wohnsitz Kreuzviertel diese Auszeichnung nach seiner Fertigstellung auch tragen darf“, so Heinze.<br />
In Dortmund baut das Familienunternehmen, dass 1982 von den drei Geschwistern Renate, Lothar und Johannes Heinze<br />
gegründet wurde, den „<strong>Senioren</strong>wohnsitz Kreuzviertel“. An der Lindemannstraße, Ecke Kreuzstraße entstehen hier insgesamt<br />
62 barrierefreie Wohnungen mit unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Zahlreiche Extras, wie ein<br />
Wellnessbereich, eine Dachterrasse und umfangreiche Servicedienstleistungen runden das Angebot in einem der beliebtesten<br />
Wohnviertel der Westfalenmetropole ab.<br />
Weitere Informationen zum <strong>Senioren</strong>wohnsitz Kreuzviertel erhalten Sie im Verkaufsbüro bei der IBAC im Kreuzviertel unter<br />
der Telefonnummer (02 31) 9 45 35 10, per E-Mail unter: kreuzviertel@ibac.de oder im Internet auf der Seite:<br />
www.kreuzviertel-senioren.de.
Dortmund tut was fürs Alter<br />
Theo Hengesbach – Verein für Gemeinwesen- und Sozialarbeit Kreuzviertel e.V.<br />
Eine Stadt, die auf lange Sicht als Wohnort attraktiv<br />
sein will, muss etwas für ältere Bürger tun. Darin sind<br />
sich die Fachleute, die sich mit dem demographischen<br />
Wandel beschäftigen, einig. Und Dortmund liegt dabei<br />
nicht schlecht im Rennen. Das geht auch aus dem<br />
neuen Tätigkeitsbericht des Kreuzviertel-Vereins hervor,<br />
der für die Wohnberatung älterer, behinderter<br />
und pflegebedürftiger Menschen in Dortmund zuständig<br />
ist.<br />
Das Thema Wohnen hat eine Schlüsselfunktion für<br />
das selbständige Leben im Alter. Dortmund kommt<br />
nicht nur zugute, dass es hier beim Kreuzviertel-Verein<br />
die älteste Wohnberatungsstelle in Nordrhein-<br />
Westfalen gibt. Wohnen im Alter hat auch höchste<br />
Priorität in Stadtpolitik, Wohnungswirtschaft und<br />
Wohlfahrtspflege.<br />
Es ist <strong>heute</strong> nicht mehr schwierig, altersgerechte Wohnungen<br />
und begleitende Dienstleistungen zu finden.<br />
Wer sich verändern möchte oder wer aus dem Umland<br />
nach Dortmund ziehen will, findet eine Fülle von Alternativen.<br />
Die Wohnberatung hilft jedes Jahr Hunderten<br />
von Ratsuchenden - egal, ob es um einen neue<br />
Mietwohnung, Betreutes Wohnen oder die Suche nach<br />
einer Wohngemeinschaft für Demenzkranke geht.<br />
Informationen<br />
Die Wohnberatung kooperiert dabei mit allen anderen<br />
Akteuren. So wurde z.B. mit dem städtischen<br />
Wohnungsunternehmen DOGEWO21 ein Konzept<br />
zur altersgerechten Modernisierung im Wohnungsbestand<br />
entwickelt. 1500 Wohnungen im ganzen<br />
Stadtgebiet sollen barrierefrei oder barrierearm<br />
umgebaut werden; etwa 200 sind inzwischen fertig.<br />
Auch die Ruhr-Lippe-Wohnungsgesellschaft, der<br />
Spar- und Bauverein oder die GWS Dortmund-Süd<br />
haben eigene Angebote für ältere Mieter entwickelt.<br />
Dazu kommt aber noch mehr. „Engagierte Mitarbeiter<br />
im Sozialamt, im Wohnungsamt und in der<br />
Wirtschaftsförderung und ein aktiver <strong>Senioren</strong>beirat<br />
tragen dazu bei, Dortmund zu einer für das<br />
Alter attraktiven Stadt weiterzuentwickeln“, so der<br />
Kreuzviertel-Verein. Das kann im Hinblick darauf,<br />
dass <strong>heute</strong> örtliche Versorgungsstrukturen und<br />
wohnungsnahe Angebote für die Wohnortwahl<br />
ausschlaggebend sind, nicht hoch genug bewertet<br />
werden.<br />
Die beiden Tätigkeitsberichte der Wohnberatung<br />
für das Jahr 2006 können bestellt werden beim<br />
Kreuzviertel-Verein: Tel. (0231) 12 46 76 oder<br />
kontakt@kreuzviertel-verein.de.<br />
23
24<br />
Kinohits der 50er und 60er Jahre, Dr. Friedhelm Böcker<br />
Ob und wie viel Hilfe einem Pflegebedürftigen zusteht,<br />
wird durch eine Begutachtung des Medizinischen<br />
Dienstes der Krankenversicherung ermittelt:<br />
Während eines Hausbesuchs machen die Gutachter<br />
„Bestandsaufnahme“ über die Pflegebedürftigkeit<br />
des Antragstellers.<br />
Wie sich Betroffene und deren Angehörige auf diesen<br />
wichtigen Termin vorbereiten, zeigt der neue<br />
Ratgeber „Das Pflegegutachten“ der Verbraucherzentrale<br />
NRW. Er informiert, worauf die Gutachter<br />
bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit ein<br />
Auge haben und mit welchen Fragen zu rechnen<br />
ist. Verhaltenstipps fehlen ebenso wenig wie ein<br />
Unsere Lichtspieltheater an der Ecke hatten Namen<br />
wie Odeon, Phönix, Apollo und sie waren uns<br />
vertraut.<br />
Einen Blick in die Vergangenheit dieser Kinojahre<br />
ermöglicht uns die Dortmunder Film- und Videoproduktionsgesellschaft<br />
e-m-s.<br />
In der neuen DVD-Kollektion finden wir Filme<br />
längst vergangener Zeiten, wie „An heiligen<br />
Wassern“ mit Hansjörg Felmy und Gustav Knuth<br />
oder „Eddie lässt die Bombe platzen“ mit Eddie<br />
Constantine und Gunther Philipp.<br />
In diesen Kinohits der 50er und 60er Jahre entdecken<br />
auch wir viele Erinnerungen und lässt so manche<br />
Geschichte des Lebens wach werden.<br />
Die Liste der im DVD-Format kopierten Filme erhalten<br />
Sie über die e-m-s media ag,<br />
Schleefstr. 3, 44287 Dortmund, Tel. (0231) 9 45 54 14,<br />
und im Internet unter: www.filmpalast-dvd.de.<br />
Pflegegutachten – kein Buch mit sieben Siegeln, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />
Faszination Weiterbildung<br />
Bildung Gespräche<br />
Studienfahrten<br />
Altenakademie Dortmund e. V.<br />
Die Akademie bietet zahlreiche wissenswerte Vorträge,<br />
Seminare und Kurse. In Gesprächskreisen begegnen sich<br />
viele offene Menschen und kommunizieren über gesellschaftliche<br />
und lebenspraktische Themen.<br />
Musterbrief für mögliche Widersprüche.<br />
Den Ratgeber „Das Pflegegutachten“ gibt es für<br />
4,90 € in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale<br />
NRW. Für zuzüglich 2,50 € (Porto und<br />
Versand) kommt er gegen Rechnung auch ins Haus.<br />
Bestellmöglichkeiten:<br />
Verbraucherzentrale NRW, Versandservice<br />
Adersstr. 78, 40215 Düsseldorf<br />
Tel: (0180) 500 14 33 (0,14 € pro Minute aus dem<br />
deutschen Festnetz), Fax: (0211) 38 09-2 35<br />
E-Mail: publikationen@vz-nrw.de<br />
Internet: www.ratgeber-verbraucherzentrale.de<br />
Akademie-Mitgliedschaft ist nicht Voraussetzung<br />
für die Teilnahme, aber sie bringt Vorteile.<br />
Sprechstunden im Bildungs- und Begegnungszentrum<br />
Westfalenpark:<br />
(Standort aus dem Internet: www.westfalenpark.de)<br />
Montags bis freitags, 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon: 0231/12 10 35<br />
FAX: 0231/12 10 37<br />
E-Mail: Altenakademie-Dortmund@t-online.de<br />
Internet: www.altenakademie.de
Telefonwerber als Verbraucherschützer getarnt – Warnung vor Anrufen der<br />
Verbraucherschutzhilfe, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />
Unter der Geschäftsbezeichnung „Verbraucherschutzhilfe“<br />
kassiert ein Unternehmen bundesweit<br />
ahnungslose Hörer mit einer perfiden Masche am<br />
Telefon ab. Unter dem Vorwand, gegen eine Gebühr<br />
von 39,95 € mit einem Eintrag in eine Sperrliste<br />
einen Schutz vor lästigen Telefonanrufen zu bieten,<br />
verstößt der dubiose Anbieter selbst gegen das Verbot<br />
der unlauteren Telefonwerbung. Die Verbraucherzentrale<br />
NRW warnt davor, auf die üble Gaunerei<br />
hereinzufallen und persönliche Kontoverbindungen<br />
an den vermeintlichen „Verbraucherschützer“<br />
an der Strippe weiterzugeben. „Niemand darf wegen<br />
eines gewerblichen Angebots ungefragt angerufen<br />
werden. Aber einen wirksamen Schutz gegen<br />
unerbetene Anrufe gibt es bislang nicht. Teilweise<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
geben sich Anrufer der Verbraucherschutzhilfe als<br />
Mitarbeiter der Verbraucherzentrale aus und treiben<br />
Schindluder mit unserem guten Namen“, warnt die<br />
Verbraucherzentrale NRW: „Wer seine Kontonummer<br />
zur Abbuchung der Schutzgebühr preisgegeben hat,<br />
sollte schleunigst reagieren und den abgebuchten<br />
Betrag von seiner Bank zurückbuchen lassen.“<br />
Achtung: Die „Verbraucherschutzhilfe“ operiert in<br />
Nordrhein-Westfalen auch unter den Geschäftsbezeichnungen<br />
„SDW J@-Net, J. Bandun“ und unter<br />
„SDW“. Mit der ähnlich klingender Bezeichnung<br />
„J@-Net-Nord GmbH“ ist sie in Berlin und<br />
Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls nach dem<br />
gleichen illegalen Muster vorgegangen.<br />
Supersauger killt Portemonnaie und keine Milben, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />
Unter dem Vorwand eine Umfrage durchzuführen,<br />
versuchen dreiste Werber an der Haustür, arglosen<br />
Kunden stattdessen einen Staubsauger anzudrehen.<br />
Mit dem frechen Argument, das Superturbo-Gerät<br />
bekämpfe für mehr als 2.000 € zuverlässig eine<br />
drohende Milben-Gefahr, erschleichen sich Drücker<br />
die begehrte Vertragsunterschrift. Wer auf die<br />
krumme Tour hereingefallen ist, sollte dem Rat der<br />
Verbraucherzentrale NRW folgen und schnell reagieren:<br />
„Bei Haustürgeschäften können Kunden<br />
den Vertrag innerhalb von zwei Wochen annullieren.<br />
Fehlt die schriftliche Widerrufsbelehrung können<br />
sie unbegrenzt vom Vertrag zurücktreten.“<br />
Grundsätzlich rät die Verbraucherzentrale NRW bei<br />
unliebsamem Hausbesuch, auf keinen Fall eine Unterschrift<br />
zu leisten. Wenn ein Kauf jedoch schon<br />
unter Dach und Fach ist, helfen folgende Hinweise:<br />
• Wer vor der Haustür steht:<br />
Bei den Besuchern handelt es sich um Direkt-<br />
Vermarkter, die im Auftrag von Firmen unterwegs<br />
sind, um neue Kunden mit zweifelhaften<br />
Angeboten zu ködern. Stehen sie auf der Matte,<br />
sind die Werber superfreundlich; haben sie jedoch<br />
erst mal einen Fuß in der Tür, setzen sie ihre<br />
Gesprächspartner nach allen Regeln der Überredungskunst<br />
massiv unter Druck. Sie preisen unermüdlich<br />
Vorteile des Produkts und ziehen haarsträubende<br />
Szenarien heran, um einen Kaufvertrag<br />
zu ergattern. Für jeden erfolgreichen Abschluss<br />
wird eine Provision vom Auftraggeber kassiert.<br />
• Was angeboten wird:<br />
Waren, für die vollmundig am Küchentisch<br />
geworben wird, sind oft von fragwürdiger<br />
Qualität und total überteuert. Beim vermeintlichen<br />
Schnäppchenangebot sollte sich jeder<br />
fragen, ob er das meist kostspielige Produkt<br />
überhaupt braucht. Auf alle Fälle sind ein Preis-<br />
und Qualitätsvergleich mit anderen Angeboten<br />
im Handel angebracht.<br />
• Wann der Kauf nicht mehr gilt:<br />
Kunden, die in den eigenen vier Wänden mit<br />
unguten Gefühlen eine Unterschrift geleistet<br />
haben, sollten rasch handeln und den Vertrag<br />
innerhalb von zwei Wochen schriftlich widerrufen<br />
– am besten per Einschreiben mit Rückschein.<br />
• Wenn die Widerrufsbelehrung fehlt:<br />
Haben Kunden bei Vertragsabschluss keine<br />
gesonderte, schriftliche Widerrufsbelehrung<br />
erhalten, können sie Warenbestellungen oder<br />
georderte Dienstleistungen sogar unbegrenzt<br />
rückgängig machen.<br />
Wer Probleme hat, aus einem Haustürgeschäft wieder<br />
auszusteigen, findet Rat und den nötigen Beistand<br />
für 6 € bei einer örtlichen Beratungsstelle<br />
oder beim telefonischen Beratungsservice der Verbraucherzentrale<br />
NRW unter (0900) 1-89 79 69, dort<br />
für 1,86 € pro Minute aus dem deutschen Festnetz.<br />
25
Mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum Baikalsee<br />
Ein Reisebericht von Kristina und Hans-Jürgen Kalamajka<br />
Mariä-Entschlafens-Kathedrale im Kreml<br />
Foto: H.-J. Kalamajka<br />
Unser Abenteuer beginnt. Vom Düsseldorfer Flughafen<br />
fliegen wir um 18.00 Uhr Richtung Moskau.<br />
Gegen 23.00 Uhr Moskauer Zeit landen wir. Dann<br />
beginnt die erste Geduldsprobe. Da mehrere Maschinen<br />
gelandet sind, drängeln sich einige hundert<br />
Menschen an den Abfertigungsschaltern. Die Kontrollen<br />
sind sehr genau, besonders die der weiblichen<br />
Beamten. Ca. zwei Stunden später sind auch<br />
wir durch alle Kontrollen und werden von unserer<br />
russischen Reiseleiterin begrüßt. Nach uns werden<br />
am Flughafen die Lichter ausgeschaltet, da wir die<br />
letzten Passagiere dieses Abends sind.<br />
Jetzt geht es endlich zum Hotel „Ismailove Alpha“,<br />
wo wir gegen 2.00 Uhr morgens ankommen. Nach<br />
der Zimmerzuweisung gehen wir noch etwas spazieren<br />
und trinken nach diesen Anstrengungen ein<br />
Glas Bier in einer sogenannten Wirtschaft. Sie ist<br />
zwar nicht sehr einladend, aber die einzige, wo wir<br />
um diese Zeit noch etwas bekommen. Danach gehen<br />
wir schlafen, da es schon um 8.00 Uhr Frühstück<br />
gibt. Nach dem Frühstück besichtigen wir die<br />
Moskauer Sehenswürdigkeiten wie Kreml, Roter<br />
Platz, Basilius-Kathedrale, Kaufhaus Gum, Neujungfrauenkloster,<br />
Lomonossow-Universität u.a.m.<br />
Die Stadtbesichtigung wird mittags unterbrochen,<br />
um ein typisch russisches Essen einzunehmen.<br />
Anschließend setzen wir die Stadtbesichtigung fort.<br />
Gegen 18.00 Uhr fahren wir, acht Mitreisende und<br />
unsere Reiseleiterin, mit der Moskauer Metro zu<br />
den schönsten Stationen. Diese sind sehr beeindrukkend.<br />
Man meint, es sind Museen.<br />
Am Abend dann Transfer zum Jaroslawer Bahnhof,<br />
wo wir unser Vierbett-Abteil im Transsibirien-<br />
Von <strong>Senioren</strong> – Für <strong>Senioren</strong><br />
Express, der legendären „Transsib“ beziehen. Eine<br />
Zugbegleiterin, die „Prowodniza“ in blauer Uniform,<br />
hütet den Eingang des Waggons. Je zwei Prowodnizas<br />
sind für den Wagen verantwortlich.<br />
Obwohl der Zug erst in einer halben Stunde losfährt,<br />
herrscht im Innern Hektik. Durch den schmalen<br />
Gang versuchen wir, unser Abteil zu erreichen.<br />
Dazu müssen wir über das Gepäck anderer Mitreisender<br />
steigen, während sich gleichzeitig weitere<br />
Mitreisende an uns vorbei auf den Bahnsteig hinausdrängeln,<br />
um noch Gepäckstücke zu holen.<br />
Pünktlich um 21.32 Uhr beginnt dann die fast 5.200<br />
km lange Fahrt nach Osten.<br />
Wir beginnen nun, uns häuslich einzurichten, legen<br />
alle während der Eisenbahnfahrt benötigten Dinge<br />
bereit und verstauen das Übrige unter den Klappbetten<br />
und in der oberen Gepäckablage. Langsam<br />
freuen wir uns auf die nächsten Tage im Zug. Mit<br />
jedem Bahnkilometer wächst die Distanz zum heimischen<br />
Alltagsleben. Statt dessen begleitet uns das<br />
ständige „Tatack Tatack“ – der Rhythmus der<br />
Transsib. In der Luft verbreitet sich derweil der<br />
Geruch von Kohlefeuer. Denn in jedem Wagen<br />
steht ein Samowar, der mit Kohle geheizt wird. Hier<br />
kann man Tee bekommen oder sich heißes Wasser<br />
für eine Fertigsuppe nehmen.<br />
Zar-Glocke im Kreml<br />
Foto: H.-J. Kalamajka<br />
<strong>27</strong>
28<br />
Alle zwei bis drei Stunden hält der Zug an. Je nach<br />
Größe der Stationen sind es bis zu 20 Minuten<br />
Aufenthalt. Die Bremsen, Achslager und Federn<br />
werden in dieser Zeit von einem Eisenbahner mit<br />
einem Hämmerchen durch Klopfen kontrolliert. Ab<br />
und zu nutzen wir diese Stopps, um uns etwas Proviant<br />
oder Getränke zu kaufen. „Babuschkas“ bieten<br />
russische Leckerbissen, wie z.B. gebackenen<br />
Piroschkis oder frische Beeren aus dem Wald, zum<br />
Kauf an. Zu weit darf man sich allerdings nicht vom<br />
Zug entfernen: Nicht immer gibt der Lokführer mit<br />
einem Pfiff das Signal zur Abfahrt.<br />
Nur sehr Aufmerksame bemerken den unscheinbaren<br />
weißen Obelisken bei Kilometer 1.777 der Strecke.<br />
Er steht im Ural zwischen Perm und Jekaterinburg<br />
und markiert die Grenze zwischen Europa und<br />
Asien. Willkommen in Sibirien!<br />
Kurz nach Jekaterinburg haben wir einen vierstündigen<br />
Aufenthalt, da ein Wagen Radbruch hat. Der<br />
Zug fährt fast im Schritttempo zurück bis zum<br />
Bahnhof, wo der Wagen abgekoppelt und in einem<br />
nahe gelegenen Eisenbahnwerk repariert wird. Wir<br />
verbringen diesen Zwangsaufenthalt auf dem<br />
Bahnsteig. Bis zum Ende unserer Fahrt in Irkutsk<br />
sind diese vier Stunden fast wieder eingeholt.<br />
Die Tage im Zug werden mit Gesprächen, Lesen,<br />
Essen und Trinken verbracht. Auch bewundern wir<br />
die weite Landschaft, ab und zu unterbrochen von<br />
einsamen Dörfern oder großen Flüssen. Bedingt<br />
durch die verschiedenen Zeitzonen (im Zug gilt die<br />
Moskauer Zeit) soll jeder Mitreisende in den Genuss<br />
kommen, sein Abendsessen abends einzunehmen.<br />
Also dürfen wir am letzten Tag unser Abendessen<br />
bereits um 14.00 Uhr Moskauer Zeit zu uns nehmen.<br />
Am Sonntagmorgen gegen 8.00 Uhr Ortszeit dann<br />
Ankunft in Irkutsk, dem Zentrum Ostsibiriens am<br />
Fluss Angara. Älteste, traditionsreichste und schönste<br />
der sibirischen Städte. Nach dem Frühstück fahren<br />
wir in unser Hotel, wo wir uns erst mal duschen.<br />
Anschließend Stadtrundfahrt und Besichtigung<br />
zahlreicher Gebäude und Besuch des Dekabristenmuseums.<br />
Abends sitzen wir dann noch etwas zusammen<br />
und lassen die letzten Tage Revue passieren.<br />
Montag dann Fahrt zum ca. 60 km entfernten<br />
Baikalsee. Er ist ein Naturwunder eigener Art. Mit<br />
bis zu 1.620 m Tiefe und fast 700 km Länge ist er<br />
der größte See der Welt.<br />
Unterwegs besichtigen wir bei schönstem Wetter<br />
noch das Ethnographische Museum für sibirische<br />
Holzarchitektur.<br />
Sibirische Holzkirche im Ethnografischen Museum<br />
für Holzarchitektur zwischen Irkutsk und Baikalsee.<br />
Foto: H.-J. Kalamajka<br />
Nach dem Mittagessen im Dorf Listwjanka (es gibt<br />
den Fisch Omul als Schaschlik, eine Baikalspezialität)<br />
steht eine fast fünfstündige Schifffahrt auf dem See<br />
zur Bucht „Akademitscheskaja“ an, wo wir unsere<br />
Holzhütten im rustikalen Holzhaus-Hotel<br />
„Baikalskie Djuny“ beziehen.<br />
Am nächsten Vormittag unternehmen wir einen<br />
dreistündigen Spaziergang entlang des Baikalsees.<br />
Nachmittags liegen wir in der Bucht am Sandstrand,<br />
sonnen uns und Wagemutige (auch wir) gehen zum<br />
Die Bucht „Akademitscheskaja“ am Baikalsee<br />
Foto: H.-J. Kalamajka
Baden in den 12 Grad kalten See. Abends sitzen wir<br />
am Lagerfeuer, singen gemeinsam Lieder und genießen<br />
russische Spezialitäten und die Stille am<br />
Baikalsee.<br />
Mittwoch dann eine dreistündige Rückfahrt per<br />
Schiff zur Siedlung Bolschoje Goloustje. Hierbei<br />
haben wir zweimal einen Motorschaden, der aber<br />
von der Besatzung mit einem dicken Hammer unkompliziert<br />
repariert wird. Von der Siedlung fahren<br />
wir dann mit einem Bus zurück zum 150 km entfernten<br />
Irkutsk. Unterwegs haben wir auch noch<br />
zwei Reifenpannen, bedingt durch schlechte<br />
Straßen bzw. Schotterwege. Da der Bus aber nur<br />
ein Reserverad hat, fahren wir die letzten Kilometer<br />
ganz langsam.<br />
Am Donnerstag besichtigen wir das ca. 80 km entfernt<br />
liegende Ust-Orda, Zentrum des Autonomen Gebietes<br />
der Burjaten (sibirische Ureinwohner), welches<br />
schon an die Mongolei erinnert. Anschließend besuchen<br />
wir noch den Markt und ein Kaufhaus in Irkutsk.<br />
Freitagvormittag dann ein achtstündiger Flug von<br />
Irkutsk nach St. Petersburg mit Zwischenlandung<br />
auf einem Flughafen mitten in Sibirien. Durch die<br />
Zeitverschiebung von fast sieben Stunden sind wir<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
dann schon am Nachmittag in St. Petersburg. Am<br />
Abend machen wir noch eine Schifffahrt durch die<br />
Kanäle. Hier ist es um diese Zeit (Juli) noch bis ca.<br />
23.00 Uhr hell, so dass wir alles gut sehen können.<br />
Am Samstag dann Stadtbesichtigung des „Venedig<br />
des Nordens“: Schlossplatz, Winterpalast, Alexandersäule,<br />
Isaaks-Kathedrale, Newskij-Prospekt,<br />
Peter-Paul-Festung u.v.m. Nachmittags Ausflug zum<br />
Ort Puschkin, wo wir noch den Katharinenpalast<br />
mit dem legendären Bernsteinzimmer besichtigen.<br />
Am Abend gehen wir dann noch zum Strand, wo<br />
wir die letzten Sonnenstrahlen genießen, etwas<br />
Wodka trinken und uns langsam von Russland verabschieden.<br />
Sonntag dann Rückflug von St. Petersburg nach<br />
Düsseldorf, wo eine wunderschöne und erlebnisreiche<br />
Reise ihr Ende findet.<br />
Wenn meine Mutter<br />
nicht einen Seitensprung gemacht hätte,<br />
wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen.<br />
Aber so kam sie mit einem blauen Auge<br />
am Knie davon.<br />
Aus einem Kinderaufsatz<br />
29
Besonders im Alter ist<br />
Muskelkraft nicht alles,<br />
aber ohne Muskelkraft<br />
ist vieles nichts!!<br />
Bis zum 65. Lebensjahr verliert der Mensch<br />
bis zu 50% seiner Muskulatur. Die Auswirkungen<br />
sind z.B. Rücken und Gelenkbeschwerden,<br />
Erkrankungen wie Osteoporose und allgemeine<br />
Innaktivität.<br />
Die gute Nachricht ist: Jeder kann etwas dagegen<br />
tun. Zum Beispiel macht ein regelmäßiges<br />
Muskeltraining mobil. Nach einem Bericht<br />
der Apothekenzeitschrift <strong>Senioren</strong> Ratgeber<br />
hat eine Studie mit Bewohnern eines<br />
<strong>Senioren</strong>wohnheims im Alter zwischen 86 und<br />
96 Jahren dies erneut belegt. Acht Wochen<br />
lang stärkten sie ihre Oberschenkelmuskulatur<br />
mit einem gezielten Krafttraining.<br />
Ergebnis: Sie steigerten ihre Gehgeschwindigkeit<br />
dadurch um 48 Prozent. Muskeltraining<br />
verhindert auch schwere Stürze und bekämpft<br />
Osteoporose. Dies Belegt eine Studie<br />
der Universität Ulm: Es wurden 60 Frauen ab<br />
dem 80 Lebensjahr nach sturzbedingten Knochenbrüchen<br />
drei Mal die Woche trainiert.<br />
Dadurch konnte die Anzahl der Stürze innerhalb<br />
eines Jahres im Vergleich zu einer Gruppe<br />
ohne Training um 25% reduziert werden.<br />
Auch Koordination, Gleichgewichtsgefühl und<br />
der Stoffwechsel in den Knochen (Osteoporosevorbeugung/-behandlung)<br />
konnte so deutlich<br />
verbessert werden. Muskeltraining ist<br />
altersundabhängig und auch mit 98 Jahren<br />
möglich. Die Bostoner Medizinerin Maria A.<br />
Fiatarone belegte im Rahmen einer Studie,<br />
dass 72- bis 98-jährige Altersheimbewohner<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
nach einem zehnwöchigen Muskeltraining<br />
deutlich schneller und sicherer laufen und<br />
Treppen steigen können.<br />
Das EisenhauerTraining in Dortmund hat aufgrund<br />
der vielen positiven Erfahrungen mit<br />
<strong>Senioren</strong> einen Kurs entwickelt, der speziell<br />
auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen<br />
ab dem 55. Lebensjahrs abgestimmt<br />
ist. Der Kurszeitraum beträgt 12 Monate. In<br />
dieser Zeit werden pro Woche zwei durch<br />
Sporttrainer begleitete Kurseinheiten durchgeführt.<br />
Die Termine können dabei durch die<br />
Teilnehmer individuell gestaltet werden. Der<br />
Kursbeitrag beträgt als Startangebot bis zum<br />
15.12.2007 nur 24,90,- Euro monatlich (299,-<br />
Euro Kursgebühr für 12 Monate). Um sich vor<br />
Ort über alle Einzelheiten zu informieren und<br />
Kursinhalte „auszuprobieren“ kann telefonisch<br />
jederzeit ein kostenloses und unverbindliches<br />
Probetraining vereinbart werden.<br />
Ansprechpartner:<br />
Arno Schikora<br />
Geschäftsführer EisenhauerTraining<br />
Alla Schwarzer<br />
Kursleiterin EisenhauerTraining<br />
EisenhauerTraining Dortmund<br />
Bornstraße 185, 44145 Dortmund<br />
Telefon 02 31/8 63 33 68<br />
E-Mail: dortmund1@eisenhauer-training.de<br />
31
32<br />
„...so will ich im Alter leben!“, Irmtraut Kuhnt<br />
Foto: Gustel Gawlik<br />
Unter diesem Motto fand vom 9. bis 10. Mai 2007 in<br />
der Berswordt-Halle und auf dem Friedensplatz der 2.<br />
Markt für Wohnideen, Dienstleistungen und Gesundheit<br />
in Dortmund statt. An etwa 50 Ständen konnten<br />
sich die Besucher und Besucherinnen beraten und<br />
informieren lassen über: Wohnformen, Technische<br />
Hilfsmittel für sichereres Wohnen, Wohnraumgestal-<br />
tung/Innenausbau, Sanitär und Reha, Serviceleistungen<br />
und Pflegedienste, Gesundheit und Wellness.<br />
Schon vor der offiziellen Eröffnung um 12.00 durch<br />
Bürgermeisterin Birgit Jörder gab es einen regen Zulauf<br />
von Besuchern aller Altergruppen. Das breite<br />
und interessante Ausstellungsangebot lockte Alt und<br />
Jung an. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Hüttenhospitals, Fachklinik für Geriatrie und Innere<br />
Medizin, gaben zum Beispiel Einblick in ihre Arbeit<br />
und boten praktische Hinweise an.<br />
In einem Gespräch mit Gertrud Mews, Heimleiterin<br />
im <strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim in Sölde, erhielt ich<br />
unter dem Motto „Pflegen, Betreuen, Beraten“ viele<br />
Informationen über die Städtischen <strong>Senioren</strong>heime.<br />
Am Stand 34 der <strong>Senioren</strong>büros gaben Mitarbeiterinnen<br />
vielfältige Informationen zu den Aufgabenfeldern<br />
dieser 12 Dortmunder Einrichtungen. Schon vielen<br />
Menschen konnte mit Hilfe der Einrichtung dieser<br />
<strong>Senioren</strong>büros geholfen werden.<br />
Die erfolgreiche Resonanz dieser „Messe“ vor zwei<br />
Jahren und nun auch beim diesjährigen „Markt der<br />
Möglichkeiten“ lässt hoffen, dass die Stadt Dortmund<br />
(Sozialamt/ Fachdienst für <strong>Senioren</strong>arbeit in Zusammenarbeit<br />
mit der Dortmund-Agentur) eine weitere<br />
Ausstellung planen wird.
Magazin – Unterhaltung - Termine<br />
Schmunzelecke: Keär man is dat lecka, gegessen von Wolfgang Wosch<br />
Mousse vom Schweinefleisch „Madras-Art“ im<br />
Natursaitling auf passierten Tomaten an<br />
Kartoffelcarpaccio.<br />
Frage: Was hat Wolfgang Wosch gegessen?<br />
Dortmunder Anekdoten – Vorsicht! Glasschaden von Erich Grisar<br />
aus „Kleine Bettlektüre für standhafte Dortmunder“, Scherz Verlag<br />
ausgewählt von Wilhelm Dahmwert, gefunden von Eva von Germersheim<br />
In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts<br />
wohnt Alfred Nobel längere Zeit in Dorstfeld,<br />
wo er auf dem Grundstück des Bäckers und Viehhändlers<br />
Poth gemeinsam mit dem Betriebsführer<br />
Hohendahl das von ihm erfundene Dynamit<br />
ausprobierte.<br />
Eines Tages nun kam ein Bauer, der von der Wirkung<br />
des neuen Sprengstoffes gehört hatte, mit<br />
der Bitte zu Nobel, er möge einen Baumstamm, der<br />
ihm seit vielen Jahren vor seinem Hause im Wege<br />
sei, fortsprengen. Bereitwillig sagte Nobel zu, doch<br />
bat er den Bauern, dafür Sorge zu tragen, dass alle<br />
Fenster in der Nachbarschaft geöffnet würden, um<br />
unnötigen Glasschaden zu vermeiden.<br />
Nun hatte es in den Tagen vor der Sprengung stark<br />
geregnet, der Boden war aufgeweicht. – Als der<br />
Rauch der Detonation sich verzog, war nicht nur<br />
der störende Baumstamm verschwunden, sondern<br />
auch der Schlamm, der die Wege seit Tagen ungangbar<br />
gemacht hatte.<br />
Bücherecke, Eva von Germersheim<br />
Seniorin – na klar! – Christa Feller<br />
Kaufmann Verlag 9,95 €<br />
Die Geschichten sind immer ein bisschen komisch,<br />
ein bisschen lustig und zum Schmunzeln. Die 13<br />
Geschichten erzählen von Dingen, die wohl jedem<br />
schon einmal passiert sind, von kleinen Peinlichkeiten<br />
und großen Glücksmomenten, von U-Bahn-<br />
Fahrten ohne Ticket und denkwürdigen Begegnungen<br />
mit grünhaarigen Jugendlichen.<br />
Auf den Spuren der Liebe – Christine Lehmann<br />
Knauer Verlag 7,95 €<br />
Eine Geschichte voller Romantik und Dramatik auf<br />
der schönen Ostseeinsel Rügen.<br />
Auflösung auf Seite 35<br />
Wo er geblieben war, erfuhr Nobel, als sich bald<br />
darauf eine Anzahl Frauen händeringend bei ihm<br />
beklagten, dass ihre nach der Straße liegenden<br />
Stuben, samt der Gardinen, der Wäsche und der<br />
hier aufbewahrten Lebensmittel, total verschmutzt<br />
und ungenießbar geworden seien.<br />
Der Hinweis darauf, dass bei geschlossenen<br />
Fenstern die Scheiben zersprungen wären, wurde<br />
von den Betroffenen als ungenügende Ausrede<br />
abgetan, und als Nobel aus Anlass eines weiteren<br />
Sprengversuches erneut darauf hinwies, dass es notwendig<br />
sei, die Fenster zu öffnen, bekam er zur<br />
Antwort: „Sau sühst du ut. Einmol lot wi us<br />
anschmieren, aber kein tweddes Mol!“<br />
So kam es, dass die Glaser Dorstfelds in den nächsten<br />
Tagen viel Arbeit bekamen und Bäcker Poth<br />
die weitere Benutzung seines Grundstückes verbot,<br />
worauf Nobel seine Versuche in der Nähe der<br />
Hahnenmühle, und zwar in einem <strong>heute</strong> noch<br />
erhaltenen Gebäude, das zur Deusemannschen<br />
Ziegelei gehörte, fortsetzte.<br />
Die letzte Kaiserin – Anchee Min<br />
Fischer Taschenbuchverlag 9,95 €<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts kommt eine junge<br />
Chinesin an den Hof des Kaisers. Sie bewirbt sich als<br />
Konkubine und wird die Ehefrau des Kaisers. Ein<br />
sehr aufschlussreicher Roman aus der Welt der<br />
Verbotenen Stadt.<br />
Die Kastratin – Iny Lorentz<br />
Droemersche Verlagsanstalt 9,95 €<br />
In der Renaissance ist es Frauen verboten, in der<br />
Kirche im Chor zu singen. Die junge Julia verwirklichte<br />
ihren Traum als Kastrat zu singen und im<br />
Land herumzustreunen.<br />
33
34<br />
Rezept, gefunden von Eva von Germersheim<br />
Überbackener Fenchel aus „Dortmundige Speisen“<br />
von Wambels alten Hasen<br />
Für 4 Personen:<br />
1 kg Fenchelknollen<br />
Salz<br />
je 75 g Parmesan- und Greyerzer Käse<br />
Fett für die Form<br />
50 g Butter<br />
Fenchelknollen putzen und in Scheiben schneiden.<br />
In wenig Salzwasser acht Minuten dünsten.<br />
Abtropfen lassen. Fenchelscheiben und geriebenen<br />
Käse abwechselnd in eine gefettete, flache, ofenfeste<br />
Form legen.<br />
Mit gehacktem Fenchelgrün bestreuen und mit<br />
Butterflöckchen belegen. In den Backofen schieben,<br />
auf 225 Grad/Gas Stufe 4 schalten und etwa 20<br />
Minuten goldgelb überbacken.<br />
Pro Portion ca. 345 Kalorien/1432 Joule.<br />
Man kann auch Schinkenstreifen über den Fenchel<br />
legen oder Bratkartoffeln dazu in Speckwürfelchen<br />
braten.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund,<br />
Vorsitzender: Horst-Erhardt Knoll<br />
Geschäftsstelle des <strong>Senioren</strong>beirates:<br />
Gerda Strohmann<br />
Stadthaus<br />
Südwall 2-4, Zimmer: A 801<br />
44122 Dortmund<br />
Telefon: 0231/50-2 48 87, Telefax: 0231/50-2 65 69<br />
E-Mail: gstrohmann@stadtdo.de<br />
Verantwortlich für die Redaktion:<br />
Dr. Friedhelm Böcker, Günter Figur, Eva von Germersheim,<br />
Horst-Erhardt Knoll, Horst Kuhlmann, Dirk May, Wera Neef,<br />
Wolfgang Wosch<br />
Gesamtkonzept, Gestaltung und Layout:<br />
ideen.manufaktur | dortmund<br />
Märkische Straße 56-58 | 44141 Dortmund<br />
Tel.: 0231/58 44 85-0<br />
ideen@ideemafa.de | www.ideemafa.de<br />
Druck:<br />
becker druck, Arnsberg<br />
Titelfoto:<br />
Rombergpark, Dirk May<br />
Nächste Ausgabe: 01.12.07<br />
Redaktionsschluss für Leserbeteiligungen und -zuschriften:<br />
01.10.07<br />
Der <strong>Senioren</strong>beirat ist auch online zu erreichen:<br />
Adresse: www.dortmund.de - Lokalpolitik/Beiräte
<strong>Senioren</strong>sendungen in Funk und Fernsehen<br />
Fernsehsender:<br />
WDR Fernsehen Servicezeit Gesundheit<br />
jeden 1. und 3. Montag ab 18.20 Uhr<br />
floriantv Das <strong>Senioren</strong>-TV<br />
jeden 4. Freitag im Monat<br />
17.30 Uhr<br />
Radiosender:<br />
WDR 5 Erlebte Geschichten<br />
sonntags 7.20 bis 7.45 Uhr<br />
19.05 bis 19.30 Uhr<br />
an Feiertagen 18.03 bis 18.30 Uhr<br />
WDR 4 Jeden Samstag 8.05 bis 8.55 Uhr<br />
„In unserem Alter“<br />
Begegnungen und Informationen<br />
Radio 91,2 Jeden letzten Sonntag im Rahmen<br />
der Sendung Bürgerfunk um 18.04 Uhr<br />
„Spätlese“ –<br />
<strong>Senioren</strong>gruppe der Altenakademie<br />
Dortmund zu aktuellen Themen<br />
Zu guter Letzt – Die Kunst zu leben<br />
gefunden im Nachlass einer immer frohen und ausgeglichenen Altenheimbewohnerin<br />
Wenn man mich fragt, wie es mir gehe<br />
und wie’s mit der Gesundheit stehe,<br />
so sage ich mit frohem Mut:<br />
„Danke gut“. –<br />
Es wurde mancher Mediziner<br />
erfolgreich an mir zum Verdiener.<br />
Zuerst mal waren es die Augen,<br />
die nicht so recht mehr wollten taugen.<br />
Dann spürte ich nach kurzer Zeit:<br />
Du läufst ja nicht mehr allzu weit!<br />
Und ein Geheimnis war zu lüften,<br />
woher die Schmerzen in den Hüften?<br />
Ein Orthopäd von hoher Kunst,<br />
hat mir die linke flott verhunzt.<br />
Ein steifes Knie, ein kurzes Bein,<br />
bracht’ mir die Unternehmung ein.<br />
Dann ging die rechte Hüft’ entzwei.<br />
In Hamburg machte man sie neu<br />
und baute nach der Anamnese<br />
gleich ne vernünftige Prothese.<br />
Aulösung von Seite 33: Currywurst, Tomatenketchup, Kartoffelsalat<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Heute<br />
Nun will das Hören nicht gelingen.<br />
Ich hör die Vöglein nicht mehr singen.<br />
Der Ohrenarzt weiß guten Rat<br />
und kommt mit einem Apparat,<br />
setzt mir ein Knöpfchen in das Ohr.<br />
Schwups! Hör ich – lauter als zuvor.<br />
Der Zahnarzt hat sein Teil getan,<br />
dass beißen ich – und lachen kann.<br />
Erst war’s ne Krone, dann die Brücke.<br />
Er tauschte aus mir Stück um Stücke.<br />
Drum sagt man mir trotz aller Falten:<br />
„Du hast Dich wunderbar gehalten.“<br />
So wird der Mensch zu guter Letzt<br />
von Kunst und Technik ganz durchsetzt.<br />
Sogar ein Herz ersetzt man dreist,<br />
doch nie die Seele und den Geist.<br />
Drum fragt mich einer, wie’s mir gehe<br />
und wie’s mit der Gesundheit stehe,<br />
dann sagt mein Ich mit frohem Mut: „Danke, gut!“.<br />
35
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
vom<br />
1. Oktober 2007<br />
bis<br />
31. Dezember 2007
38<br />
INNENSTADT<br />
Regelmäßige Beratungsangebote im<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42,<br />
44137 Dortmund, Telefon: (0231) 39 57 2-0<br />
Beratung zum SGB XII (Grundsicherung)<br />
Informationen rund um Rechte, Ansprüche und<br />
Leistungen nach dem neuen Sozialgesetzbuch XII.<br />
Ein Experte steht für eine persönliche Beratung zur<br />
Verfügung.<br />
Jeweils mittwochs von 10.00–12.00 Uhr<br />
Termine: 17. u. 31. Oktober, 14. u. 28. November, 12. Dezember<br />
Beratung SoVD<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat berät ein Mitarbeiter<br />
des Sozialverbandes Deutschland e.V. (So.V.D.) in<br />
sozialen Angelegenheiten, sowie über die Antragstellung<br />
und Durchsetzung von Ansprüchen aus<br />
dem Sozialrecht.<br />
Jeweils dienstags von 10.00–12.00 Uhr<br />
Termine: 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates der<br />
Stadt Dortmund<br />
Herr Manfred Kujat ist Mitglied im <strong>Senioren</strong>beirat<br />
der Stadt Dortmund und zuständig für den<br />
Stadtbezirk Innenstadt-West.<br />
Jeden ersten Montag im Monat steht Herr Kujat in<br />
der Zeit von 15.00–16.00 Uhr den Besuchern für<br />
Fragen und Anregungen bezüglich der Aufgaben<br />
und Angebote des <strong>Senioren</strong>beirates zur Verfügung.<br />
Termine: 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember<br />
Beratung der Polizei<br />
Der Bezirksbeamte der Dortmunder Polizei, Bereich<br />
Innenstadt-West steht jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
in der Zeit von 11.00–12.00 Uhr für eine offene<br />
Sprechstunde zur Verfügung.<br />
Termine: 10. Oktober, 7. November, 5. Dezember<br />
Weitere Beratungsangebote:<br />
Multiple Sklerose Gruppe<br />
1 mal im Monat jeweils am 2. Mittwoch<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr<br />
Ev. Altenpflegeheims „Der Gute Hirte“<br />
Spohrstr. 9, 44145 Dortmund<br />
Do., 4. Oktober<br />
Offene Brauereiführung<br />
mit frisch gezapften 0,3 Hövels Original nach dem<br />
Motto 2 für 1<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00–18.00 Uhr<br />
Hövels Hausbrauerei, Hoher Wall 5–7, 44137 Dortmund<br />
– Die Veranstaltung findet jeden Donnerstag statt –<br />
Fr., 5. Oktober<br />
Kein Rahmen gleicht dem anderen<br />
Ausstellung von Skulpturen und Bilder des Lünener<br />
Künstlers Ulrich Fehring<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00–19.00 Uhr<br />
Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />
Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />
Mo., 8. Oktober, Mo., 19. November<br />
Demenz-Cafe´ „Vergiss Mein nicht“<br />
Ein besonderer Cafenachmittag für Demenzkranke,<br />
Angehörige und Interessierte. Zu bekannten Melodien<br />
kann getanzt und gesungen werden. Die pflegenden<br />
Angehörigen können sich bei dieser Gelegenheit<br />
mit anderen austauschen und Kontakte<br />
knüpfen. Für die Betreuung der Demenzerkrankten<br />
stehen hauptamtliche Fachkräfte und ehrenamtliche<br />
HelferInnen zur Verfügung.<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30–16.30 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Mo., 8. Oktober<br />
Schuhverkauf im <strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz<br />
– schöne Schuhe auch für Problemfüße –<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />
Mo., 8. und 22. Oktober<br />
Mo., 5. und 19. November<br />
Mo., 3. und 17. Dezember<br />
Gemeinsames Singen<br />
Beliebte Volkslieder werden gemeinsam gesungen<br />
und dabei von Christian Bochynek auf der Gitarre<br />
begleitet.<br />
Kosten: 1,50 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Di., 9. Oktober<br />
Phänomen Rechtsextremismus aus polizeilicher Sicht<br />
Vortrag und Diskussion<br />
Zeit/Ort:<br />
16.15 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
Di., 9. Oktober<br />
Oktoberfest<br />
Kosten: ca. 7,00 €, Kosten für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–19.00 Uhr<br />
Ev. Altenpflegeheim „Der Gute Hirte“<br />
Spohrstr. 9, 44145 Dortmund
Di., 9. und 16. Oktober, 13. und 20. November<br />
Handyhandhabung leicht gemacht – Einführungskurs<br />
in die Grundbedienungsfunktionen des Handys<br />
Bitte eigenes Handy und Bedienungsanleitung<br />
mitbringen.<br />
Im Anschluss findet eine Handykaufberatung statt.<br />
Leitung: Thorsten Bachner<br />
Kostenbeitrag: 5,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
10.00–12.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Di., 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember<br />
„Von der Seele reden“<br />
offener Gesprächskreis<br />
mit Pfarrer Dietmar Gröning-Niehaus<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Mi., 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember<br />
Stammtisch „English Spoken“<br />
In lockerer Atmosphäre bietet das Eugen-Krautscheid-Haus<br />
einen Stammtisch für alle, die gern<br />
Englisch sprechen und so ihren Sprachschatz erhalten<br />
und auffrischen möchten.<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Mi., 10. Oktober<br />
Tanztee mit Werner Scheuner<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Mi., 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember<br />
Bingo Nachmittag mit vielen schönen Preisen<br />
Bei Kaffee „ohne Boden“ und Kucken.<br />
Anmeldung größerer Gruppen erforderlich unter<br />
Telefon (0231) 9 14 54 70<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00–18.00 Uhr<br />
Hövels Hausbrauerei, Hoher Wall 5–7, 44137 Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Do., 11. Oktober<br />
Diagnose Demenz – Was tun?<br />
Das Thema der Demenzerkrankungen rückt mehr<br />
und mehr in unser aller Bewusstsein.<br />
• Was sollte im Umgang mit dementen Menschen<br />
beachtete werden ?<br />
• Welche Leistungen trägt die Pflegekasse ?<br />
• Welche Unterstützungsangebote gibt es ?<br />
Über diese und weitere Themen informiert Mirko<br />
Pelzer (Leiter der Tagespflege im EKH).<br />
Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Räume<br />
der Tagespflege zu besichtigen.<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Di., 16. Oktober<br />
Was hat die Ratspräsidentschaft der BRD gebracht?<br />
Vortrag und Diskussion<br />
Zeit/Ort:<br />
16.15 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
Mi., 17. und 31. Oktober, 14. und 28. November<br />
Tanzcafé mit wechselnden Musikangeboten<br />
In regelmäßigen Abständen findet am Mittwochnachmittag<br />
das beliebte Tanzcafe´ im Dietrich-<br />
Keuning-Haus statt. Bewährte Alleinunterhalter und<br />
Gruppen sorgen jeweils für die passende Musik zu<br />
Cha Cha Cha, Rumba, Foxtrott und anderen Tänzen.<br />
Kosten: 2,00 €, Kosten für Bewirtung<br />
Karten sind an der Information des Dietrich-<br />
Keuning-Hauses erhältlich.<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–18.00 Uhr, Einlass: 14.00 Uhr<br />
Saal des Dietrich–Keuning-Hauses<br />
Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />
Mi., 17. Oktober<br />
Herbstfest mit Ulli Kokotz<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Cafeteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.- Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Mi., 17. Oktober<br />
Zum 80. Geburtstag: Günther Grass-Leben und Werk<br />
Eine Bestandsaufnahme. Vortrag mit interessanten<br />
Filmeinspielungen.<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
39
40<br />
INNENSTADT<br />
Mi., 17. Oktober<br />
Vortrag zum Unterhaltsrecht<br />
Thema:<br />
Unterhaltspflicht der Kinder von Heimbewohnern<br />
Referent: Markus Karpinski, Rechtsanwalt,<br />
Fachanwalt für Sozialrecht<br />
Zeit/Ort:<br />
18.30 Uhr<br />
Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />
Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />
Mi., 17. Oktober<br />
Tanztee<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund<br />
Do., 18.Oktober, 8. November, 20. Dezember<br />
Erzählcafé (in Kooperation mit dem <strong>Senioren</strong>beirat<br />
der Stadt Dortmund)<br />
Hören Sie gerne Geschichten aus Ihrer Jugend, oder<br />
möchten Sie Geschichten aus Ihrem Leben, über<br />
Ihre Erfahrungen, Erinnerungen oder auch über<br />
aktuelle Erlebnisse erzählen?<br />
Kristina Kalamajka und Theo Schröder, Mitglieder<br />
des <strong>Senioren</strong>beirates der Stadt Dortmund für den<br />
Stadtbezirk Innenstadt-Nord, laden Sie herzlich ein,<br />
um in gemütlicher Runde über das „Gestern, Heute<br />
und Morgen“ zu reden.<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30–16.30 Uhr<br />
Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50/58, 44147 Dortmund, R. 204<br />
Do., 18. Oktober<br />
Tanz im Wilhelm-Hansmann-Haus<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Do., 18. Oktober<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>büros Innenstadt-Ost<br />
Zeit/Ort:<br />
13.00–14.00 Uhr<br />
Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />
Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />
So., 21. Oktober<br />
Tanztee im Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />
mit dem Ortmann-Duo<br />
Kosten: 3,00 €, Kosten für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–18.00 Uhr<br />
Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />
Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />
Mo., 22. Oktober<br />
Gemäldeausstellung und Autorenlesung von und mit<br />
Bernd Hasch unter dem Motto „Impressionen in ÖL“<br />
Um 17:00 Uhr Autorenlesung:<br />
„Am Bahndamm stand ein Fliederbusch“<br />
Erinnerungen an eine glückliche Kindheit. Gute und<br />
wahre aber auch traurige Geschichten vom Leben<br />
auf dem Lande, hinter dem eisernen Vorhang.<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Di., 23. Oktober<br />
Die Hethiter-Vergessene Großmacht<br />
Reisevortrag mit Folien und Lichtbildern<br />
Zeit/Ort:<br />
16.30–18.00 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
Di., 23. Oktober<br />
Mi., 28. November, 12. Dezember<br />
Akkordeonkonzert mit Willi Hoffmann<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.15–16.00 Uhr<br />
Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Di., 23. Oktober und 6. November<br />
Fragen Sie den Fachmann<br />
Vortragsreihe mit Klaus Struck, Mohrenapotheke<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00–17.00 Uhr<br />
Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Mi., 24. Oktober<br />
Besichtigung der Abu Bakr Moschee<br />
Die Abu Bakr Moschee des Islamischen Bundes<br />
Dortmund öffnet Interessenten ihre Türen, um über<br />
Alltag und Glauben ins Gespräch zu kommen.<br />
Referent: Ahmad Aweimer, Imam<br />
Die Fahrt erfolgt mit dem ÖPNV.<br />
Kostenfreie Teilnehmerkarten ab 17.09.07 erhältlich<br />
Zeit/Ort:<br />
Treffpunkt 13.15 Uhr<br />
Foyer des Wilhelm-Hansmann-Haus<br />
Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Mi., 24. Oktober<br />
Romantik Dinner<br />
Kosten: 8,50 € plus Getränke<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />
Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund, Voranmeldung erforderlich
Do., 25. Oktober<br />
Ein „reizender Abend“<br />
mit Ingeborg Wunderlich und Oleg Bordo<br />
präsentiert vom Förderverein des Wilhelm-<br />
Hansmann-Hauses<br />
Lieder, Chansons, Evergreens und Anekdoten<br />
Kostenbeitrag: 7,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Do., 25. Oktober<br />
Herbstfest für <strong>Senioren</strong> im Dietrich-Keuning-Haus<br />
Alle Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> sind zu einem unterhaltsamen<br />
Nachmittag eingeladen, um, wie in<br />
jedem Jahr, den Herbst mit Gesang, Musik und Tanz<br />
zu begrüßen.<br />
Kosten: 3,00 €, Kosten für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr, Einlass: 14.00<br />
Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />
Agora, Karten sind an der Information des Dietrich-Keuning-<br />
Hauses erhältlich<br />
Fr., 2. November<br />
Modenschau und Verkauf<br />
der Firma Remscheidt –<br />
<strong>Senioren</strong>mode schick und tragbar<br />
Zeit/Ort:<br />
10.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund<br />
Sa., 3. November<br />
Westfalenparktag<br />
Im Rahmen eines Westfalenparktages findet ein<br />
Kaffeetrinken mit der Möglichkeit zur Information<br />
über die Altenakademie, sowie ein Treffen der Vereinsmitglieder,<br />
Kursteilnehmer und Vorstandsmitglieder<br />
statt. Interessenten sind herzlich willkommen.<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–17.00 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
Di., 6. November<br />
Besichtigung der Gerichtsmedizin Dortmund<br />
Besichtigung des Labors im Institut für Rechtsmedizin,<br />
Einblicke in die Arbeitswelt der Gerichtsmedizin,<br />
Aufgaben und Untersuchungsmethoden<br />
Leitung: Dr. Ralf Zweihoff<br />
Kostenfreie Teilnehmerkarten ab 15.10.07 erhältlich<br />
Zeit/Ort:<br />
Treffpunkt 13.10 Uhr<br />
Foyer des Wilhelm-Hansmann-Haus<br />
Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Mi., 7. November<br />
Ischiasbeschwerden und Rückenschmerzen<br />
Ursachen und was man selbst dagegen tun kann.<br />
Referentin: Ho-Jung Böhmer, Heilpraktikerin<br />
Zeit/Ort:<br />
17.00–19.00 Uhr<br />
DEW 21 Beratungszentrum, Ostwall 51, 44135 Dortmund<br />
– in Zusammenarbeit mit dem Kneipp-Verein Dortmund e.V. –<br />
Mi., 7. November<br />
Tanztee mit Ulli Kokotz<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Cafeteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Mi., 7. November<br />
Einladung über den Gartenzaun<br />
Musikensembles des Wilhelm-Hansmann-Hauses,<br />
Laienspiel, <strong>Senioren</strong>tanz – das Wilhelm-Hansmann-<br />
Haus präsentiert seine Vielfalt.<br />
Kostenbeitrag: 4,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Do., 8. November<br />
Angehörigen Treffen im <strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz<br />
Anmeldung erforderlich, Telefon (0231) 47 64 19-0<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />
So., 11. November<br />
Traditioneller Geschenke-, Kunst- und<br />
Handwerksmarkt<br />
An diesem Tag bieten ausschließlich Hobbykünstler<br />
ihre Arbeiten an.<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–16.30 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Di., 13. November<br />
Reiseerinnerungen an Namibia<br />
Diashow über ein faszinierendes „deutsch anmutendes“<br />
Land.<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
Di., 13. November<br />
Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche 2007<br />
Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit<br />
der Dortmunder Selbsthilfegruppe für Bluthochdruckerkrankte<br />
und Schlaganfallhilfe Dortmund e.V.<br />
Leitung: Hilda Jutasi und Dr. Hans-Otto Lincke<br />
Zeit/Ort:<br />
10.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
41
42<br />
INNENSTADT<br />
Mi., 14. November<br />
Aktionstag „Aktiv Vorbeugen!“<br />
im Rahmen der Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />
lädt das Eugen-Krautscheid-Haus in<br />
Zusammenarbeit mit der SHG „Bluthochdruck“ und<br />
dem Verein Lebensläufe e.V. zur aktiven Vorbeugung<br />
ein. Machen Sie mit bei Walking, Nordic-Walking und<br />
Gymnastik. Lassen Sie kostenlos ihren Blutdruck messen:<br />
vor und nach der Belastung.<br />
Telefonische Anmeldung erbeten Tel.: 39 57 2-0<br />
Zeit/Ort:<br />
10.00 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Do., 15. November<br />
Großes Tanzfest „Mitmachtänze für Seniorinnen<br />
und <strong>Senioren</strong>“ im Dietrich-Keuning-Haus<br />
(in Kooperation mit dem Bundesverband<br />
<strong>Senioren</strong>tanz e.V., Arbeitskreis Dortmund)<br />
Bei diesem Tanzfest verwandelt sich die Agora des<br />
Dietrich-Keuning-Hauses jedes Mal in einen großen<br />
Tanzsaal. Der <strong>Senioren</strong>tanz wird von erfahrenen<br />
Tanzleiterinnen und Tanzleitern vermittelt. Die<br />
Tänze sind abwechselungsreich und vielseitig.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Kosten:1,50 €<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00–17.00 Uhr<br />
Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />
Do., 22. November<br />
Adventsgestecke selbstgemacht<br />
Fachkundige Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />
Kostenbeitrag: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
10.00 Uhr und 14.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Sa., 24. November<br />
Tag der offenen Tür im Wohn- und<br />
Begegnungszentrum Zehnthof<br />
mit großem Adventsbasar, Flohmarkt und Tombola.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt die Küche des Hauses.<br />
Zeit/Ort:<br />
ab 11.00 Uhr<br />
Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />
Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />
Di., <strong>27</strong>. November<br />
Ferien im Elsaß<br />
Diastreifzug durch den Elsaß mit Dr. Ludger Tewes.<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00 Uhr<br />
Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />
Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />
Do., 29. November<br />
Pflegebedürftig – was tun?<br />
Welche Schritte müssen eingeleitet werden um die<br />
Einstufung in eine Pflegestufe zu erreichen.<br />
• Welche Leistungen trägt die Pflegekasse?<br />
• Welche Kriterien entscheiden über die Pflegestufe?<br />
• Was ist bei der Begutachtung durch den MdK zu<br />
beachten?<br />
Über diese und weitere Themen informiert Mirko<br />
Pelzer (Leiter der Tagespflege im EKH).<br />
Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Räume<br />
der Tagespflege zu besichtigen<br />
Kostenbeitrag für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Sa., 1. Dezember<br />
Gemischter Chor „Glocke Brücherhof 1887“<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.15–16.15 Uhr<br />
Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Sa., 1. Dezember<br />
Weihnachtsbasar<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–17.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund<br />
Sa., 1. Dezember<br />
Adventsdorf<br />
Kulinarisches, Musikalisches, und Kunstgewerbliches<br />
zur Weihnachtszeit<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />
Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />
So., 2. Dezember<br />
Großer Familienbasar und Trödelmarkt im <strong>WHH</strong><br />
11.00 Uhr – festliche Eröffnung<br />
11.30 Uhr – Vorlesestunde für Jung und Alt<br />
12.00 Uhr – Bastelangebot für Kinder<br />
16.00 Uhr – gemeinsames Adventssingen<br />
Die Einnahmen aus dem Basarverkauf kommen dem<br />
Förderverein des Wilhelm-Hansmann-Haus zu Gute,<br />
der damit innovative Projekte der <strong>Senioren</strong>arbeit<br />
unterstützt.<br />
Für das leibliche Wohl stehen selbstgemachte<br />
Kuchen bereit, für den großen Hunger hält die<br />
Gastronomie ein reichhaltiges Angebot bereit.<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–17.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund
INNENSTADT<br />
Mo., 3. Dezember<br />
Plätzchen und Leseschätzchen<br />
Eine Lesung zum Advent.<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
Mi., 5. Dezember<br />
Heilgewürze<br />
die besonders in der Weihnachtszeit eingesetzt werden<br />
können, Theorie und Praxis.<br />
Referent: Dr. Rolf Kayser, Biologe<br />
Zeit/Ort:<br />
17.00–19.00 Uhr<br />
DEW 21 Beratungszentrum, Ostwall 51, 44135 Dortmund<br />
– in Zusammenarbeit mit dem Kneipp-Verein Dortmund e.V. –<br />
Mi., 5. Dezember<br />
Damals im Romanischen Café<br />
Berlin und seine Café(haus)kultur – gestern und<br />
<strong>heute</strong>. Eine Zeitreise mit Bild und Ton.<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr<br />
Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />
Information bzw. Anmeldung:<br />
Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />
Mi., 5. Dezember<br />
Weihnachtstanztee mit Werner Scheuner<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Cafeteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Do., 6. Dezember<br />
Lioba Albus „Owie lacht!“<br />
Der Förderverein des <strong>WHH</strong> präsentiert die bekannte<br />
Kabarettistin aus dem Sauerland; wortgewaltige<br />
westfälische Weiblichkeit, Erfinderin des Domina-<br />
Steins und Expertin in Sachen Spekulatius.<br />
Ein Kabarett zwischen fein und gemein<br />
Kosten: 7,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Do., 6. Dezember<br />
Kleine Nikolausfeier mit weihnachtlicher Musik<br />
Kosten: 3,00 €<br />
Voranmeldung unter Telefon (0231) 47 64 19-0<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />
Fr., 7. Dezember<br />
Adventl. Konzert mit dem Dortmunder Kammerchor<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
16.30 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Mo., 10. Dezember<br />
„Alle Jahre wieder...“<br />
... lädt die AWO zu einer weihnachtlichen Feier mit<br />
einem heiter-besinnlichen Programm ins<br />
Krautscheid-Haus ein.<br />
Kosten: 6,00 €, einschließlich Kaffeegedeck<br />
Telefonische Vorbestellung unter (0231) 39 57 20<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Di., 11. und Mi., 12. Dezember<br />
Adventliche Stunde im Wilhelm-Hansmann-Haus<br />
mit dem <strong>WHH</strong>-Orchester und der Laienspielgruppe<br />
sowie der Theatergruppe der Altenakademie mit<br />
Klavierdarbietungen, Gesang und Rezitationen<br />
Kosten: 4,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Di., 11. Dezember<br />
Zitherkonzert mit Heinz Spiehs<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.15–16.00 Uhr<br />
Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Di., 11. Dezember<br />
Fragen Sie den Fachmann<br />
Vortragsreihe mit Oberkommissar Bodo Müller,<br />
Polizeiinspektion 4, Do.-Körne<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00–17.00 Uhr<br />
Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />
Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />
Di., 11. Dezember<br />
Kulinarischer Abend in weihnachtlicher Atmosphäre<br />
festliches Menü bei Kerzenschein<br />
Voranmeldung bis zum 04.12.07 unter Telefon<br />
(0231) 47 64 19-0<br />
Kosten: 10,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />
43
44<br />
INNENSTADT<br />
Do., 13. Dezember<br />
Große Weihnachtsfeier für Seniorinnen und<br />
<strong>Senioren</strong> im Dietrich-Keuning-Haus<br />
Dieser Nachmittag hat Tradition und ist immer etwas<br />
Besonderes unter den weihnachtlichen Veranstaltungen<br />
im Dietrich-Keuning-Haus. Besinnung<br />
und Vorfreude bestimmen diesen Nachmittag.<br />
Kosten: 4,00 € einschl. einer Tasse Kaffee und<br />
einem Stück Kuchen, Kosten für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00 Uhr, Einlass 13.00 Uhr<br />
Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />
Karten sind an der Information des Dietrich-Keuning- Hauses<br />
erhältlich. Bitte erwerben Sie Ihre Eintrittskarte rechtzeitig,<br />
spätestens bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung<br />
Do., 20. Dezember<br />
Große Weihnachtsfeier im Wohn- und<br />
Begegnungszentrum Zehnthof<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr<br />
Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />
Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />
Mo., 24. Dezember<br />
Besuch des Funkenchors zum Heiligen Abend<br />
Zeit/Ort:<br />
10.30 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />
Mi., 26. Dezember<br />
Posaunenorchester<br />
Zeit/Ort:<br />
10.30 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund
APLERBECK<br />
Mo., 1. Oktober<br />
Beliebte Melodien, Schlager und Volkslieder<br />
Vorgesungen und zu Mitsingen<br />
Am Akkordeon: Ingrid Kurka<br />
Zeit/Ort.<br />
15.45–17.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim Dortmund-Sölde<br />
Rosenstraße 65, 44289 Dortmund<br />
Mo., 18. Oktober<br />
Gesund und fit im Alter<br />
Themen <strong>heute</strong>: Die Haut als komplexes Organ,<br />
Schmerzmittel aus der Natur.<br />
Referentin: Rosemarie Rüther<br />
Zeit/Ort.<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Berghofen<br />
Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />
Mo., 15. Oktober und 12. November<br />
Tanztee<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Berghofen<br />
Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />
BRACKEL<br />
Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates der<br />
Stadt Dortmund<br />
Herr Reinhard Mellwig ist Mitglied im <strong>Senioren</strong>beirat<br />
der Stadt Dortmund und zuständig für den<br />
Stadtbezirk Brackel.<br />
Jeden dritten Montag im Monat steht Herr Mellwig<br />
in der Zeit von 15.00–16.00 Uhr den Besuchern für<br />
Fragen und Anregungen bezüglich der Aufgaben<br />
und Angebote des <strong>Senioren</strong>beirates zur Verfügung.<br />
Termine: 15. Oktober, 19. November, 17. Dezember<br />
Ort: Konradsaal (Ortsteil Wickede)<br />
Wickeder Hellweg 171, 44319 Dortmund<br />
Radfahren<br />
Eine Runde durch die offene Landschaft.<br />
Jeden Freitag bis zur Zeitumstellung Ende Oktober<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Altentagesstätte im Begegnungszentrum an der Johanneskirche<br />
Wickeder Hellweg 82-84, 44319 Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Do., 15. November<br />
„Verkürzung der Prähospitalzeit“<br />
Dortmunder Herzinfarkt und Schlaganfallwoche<br />
Nähere Informationen zu Themen der Veranstaltung:<br />
Monika Rekos, Telefon (0231) 48 67 78<br />
Zeit/Ort.<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Berghofen<br />
Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />
Mo., 19. November<br />
Gesunde Ernährung im Alter<br />
Referentin: Annegret Tüling, Apothekerin<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Berghofen<br />
Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />
Mo., 10. Dezember<br />
Unbeschwert – Lebenswert<br />
Alltagshilfen, Sanitätsartikel, Hilfsmittel und<br />
Dienstleistungen für <strong>Senioren</strong><br />
Referent: Michael Beckmann<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Berghofen<br />
Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />
Fr., 16. November<br />
Adventsbasar und Trödelmarkt im<br />
Karola-Zorwald-Zentrum<br />
Angeboten werden weihnachtliche Gestecke und<br />
Dekorationsartikel u.a. von Gabriele Peters aus<br />
Hohenburg/Niederöstereich, dem ersten Kreativdorf<br />
Europas. Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet<br />
Joachim Hähnd mit Musik vom Plattenteller.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Zeit/Ort:<br />
12.00–18.00 Uhr<br />
Karola-Zorwald Zentrum, Sendstr. 67, 44309 Dortmund<br />
45
46<br />
EVING<br />
So., 7. und Mi., 24. Oktober<br />
So., 11. November<br />
Tanztee im Begegnungszentrum Eving<br />
Kosten: 2,00 €, Kosten für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr<br />
Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />
Mi., 17. Oktober<br />
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
Vortrag der DVEV (Deutscher Verband Erben/Vererben)<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />
Mo., 12. November<br />
„Verkürzung der Prähospitalzeit“<br />
Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />
Informationen: Norbert Stoll, Telefon (0231) 85 89 94<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />
HOMBRUCH<br />
<strong>Senioren</strong>treff des AWO Ortsvereins<br />
Dortmund-Persebeck<br />
Jeden Dienstag (manchmal Mittwoch) treffen sich<br />
Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> im Begegnungszentrum<br />
Grotenkamp in der Zeit von 14.00–18.00 Uhr. An<br />
diesen Tagen gibt es ab 15.30 Uhr ein besonderes<br />
Programm. Daneben trifft sich jeden Montag die<br />
Skatgruppe,, am Mittwoch die Malgruppe und die<br />
Sitztanzgruppe. Am Donnerstag ist Fußpflege.<br />
AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck<br />
Begegnungszentrum Grotenkamp<br />
Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />
Di., 2. Oktober<br />
Knobelturnier<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck<br />
Begegnungszentrum Grotenkamp<br />
Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />
Di., 9. Oktober<br />
Alpenländische Zither- Musik<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck<br />
Begegnungszentrum Grotenkamp<br />
Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />
Mi., 10. Oktober<br />
Lasst Musik erklingen<br />
Der Chor des Hermann-Keiner-Hauses präsentiert<br />
sein neues Repertoire<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Saal und Café des Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrums<br />
Mergelteichstr. 10, 44225 Dortmund<br />
Mo., 26. November<br />
Adventsgestecke selber gemacht<br />
Fachkundige Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />
Mo., 10. und Di., 11. Dezember<br />
Weihnachtsfeiern im Begegnungszentrum<br />
Voranmeldung Norbert Stoll, Telefon (0231) 85 89 94<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />
Do., 11. Oktober<br />
Oh Margarete, denkst Du noch daran!<br />
Konzert mit Meike Albers, Sopran des<br />
Orchesterzentrums NRW<br />
Kosten: 4,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Foyer des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Di., 16. Oktober<br />
Eine Seereise in den Vorderen Orient<br />
Diavortrag mit Jürgen Schütte<br />
Kosten: 4,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Di., 16. Oktober<br />
Weinfest<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck, Begegnungszentrum<br />
Grotenkamp, Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />
Di., 23. Oktober<br />
Zwischen Religion und Teufelswerk:<br />
Niccolo Paganini, Franz Liszt und das 19. Jahrhundert<br />
Szenische Lesung mit Musik<br />
Kosten: 4,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund
HOMBRUCH<br />
Di., 23. Oktober<br />
Vortrag: Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und<br />
Patientenverfügung<br />
Referentin: Nadja Lüders, Rechtsanwältin<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck, Begegnungszentrum<br />
Grotenkamp, Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />
Do., 25. Oktober<br />
Phönixsee – Zukunft gestalten<br />
Vortrag von Thomas Heimburger vom Amt für<br />
Wirschaftsförderung der Stadt Dortmund<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Di., 30. Oktober<br />
Kaiserstuhl und Hochschwarzwald<br />
Diavortrag mit Dieter Ackermann. Eine Kooperationsveranstaltung<br />
mit der VHS Dortmund<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Di., 30. Oktober<br />
Lieder und Geschichten „von der Waterkant“<br />
<strong>Senioren</strong> des Ortsvereins Dortmund-Persebeck tragen<br />
Lieder und Geschichten „von der Waterkant“ vor.<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck, Begegnungszentrum<br />
Grotenkamp, Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />
Di., 6. November<br />
Drei große Dichter-Eichendorf, Rückert und Byron<br />
Liederabend mit Marianne Doren-Goedhart, Alt,<br />
und Richard Doren, Klavier<br />
Kosten: 6,50 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Do., 8. November<br />
Estland – Land und Leute an der Ostsee<br />
Diavortrag mit Dr. Renate Kisow<br />
Kosten: 4,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Mo., 12. November<br />
Bewegungstag im Augustinum<br />
Im Rahmen der Herzinfarkt und Schlaganfallwoche<br />
in Dortmund veranstaltet das Wohnstift einen Bewegungstag.<br />
Nach einer feierlichen Eröffnung um<br />
9.30 Uhr im Foyer des Hauses bietet die Physikalische<br />
Therapie Hartbaum zwischen 10.00–16.00 Uhr<br />
stündlich Gymnastik an. Halbstündlich wird Wassergymnastik<br />
angeboten und man kann sich auch im<br />
Nordic-Walking erproben. Zusätzlich bietet der Ambulante<br />
Pflegedienst des Hauses Blutdruckmessungen<br />
an.<br />
Die Pratocklus-Apotheke beteiligt sich mit Colesterin-<br />
und Blutzuckermessungen. Den Bewohnern des<br />
Hauses wird an diesem Tag wieder bewiesen, das<br />
gesunde Kost auch raffiniert sein kann.<br />
Zeit/Ort:<br />
Ab 9.30 Uhr, Eröffnung im Foyer<br />
Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Di., 13. November<br />
Konzert des Orchesterzentrums NRW<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Do., 15. November<br />
„Hinter eines Baumes Rinde saß die Made mit dem<br />
Kinde...“<br />
Ein bunter Cocktail der schönsten Gedichte von<br />
Heinz Erhardt zum Lachen und Schmunzeln,<br />
Dargeboten von Bodo Siemens.<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–16.30 Uhr<br />
Saal und Café des Minna-Sattler <strong>Senioren</strong>zentrums<br />
Mergelteichstr. 10, 44225 Dortmund<br />
Fr., 16. November<br />
Die Rotkäppchen-Revue<br />
30. Märchentage der VHS Dortmund. Katja Lämmerhirt,<br />
Lesung; Frank Westerdorff, musikalische Begleitung;<br />
Udo Wodrich, Nostalgisches Puppentheater.<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Mi., 28. November<br />
Wohltätigkeitsbasar im Wohnstift Augustinum<br />
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Augustinum<br />
laden zu ihrem alljährlichen Wohltätigkeitsbasar ein.<br />
Der Handarbeitskreis bietet selbstgestrickte Socken,<br />
Schals und Weihnachtsdekoration an. Für das leibliche<br />
Wohl ist natürlich auch mit Kaffee und Kuchen,<br />
Reibeplätzchen und Bratwurst gesorgt.<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–18. 00Uhr<br />
Foyer, Festsaal und Speisesaal des Wohnstift Augustinum<br />
Dortmund, Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
47
48<br />
HOMBRUCH<br />
Di., 4. Dezember<br />
Von St. Malo nach Plymouth sowie den Kanalinseln<br />
Laderney und Jersey<br />
Die Reisestationen werden in Bild und Text eindrukksvoll<br />
dargestellt. Eine Kooperationsveranstaltung<br />
mit der VHS Dortmund.<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Di., 6. Dezember<br />
Nikolauskonzert im Augustinum<br />
Peter Lamprecht, Viola da gamba<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
HÖRDE<br />
Do., 25. Oktober<br />
Koronare Herzkrankheit –<br />
Ursache und Behandlungsmöglichkeit<br />
Referent: Dr. med. Matthias Stratmann (Oberarzt<br />
Innere Medizin im Ev. Krankenhaus Bethanien)<br />
Platzreservierung unter Telefon (0231) 94 30-0<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Ev. Krankenhaus Bethanien, Virchowstr. 4, 44263 Dortmund<br />
Sa., 8. Dezember<br />
Kerzenduft, Bratäpfel, Plätzchen, Kunsthandwerk,<br />
Weihnachtsbäume und Bücker<br />
Adventsmarkt im Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
Terrasse, Saal und Café des Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrums<br />
Mergelteichstr. 10, 44225 Dortmund<br />
Do., 13. Dezember<br />
Konzert des Orchesterzentrum NRW<br />
Konzert mit Studierenden des Orchesterzentrum NRW<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
So., 16. Dezember<br />
Adventskonzert der Akordeonklasse<br />
von Miroslav Tybora<br />
Kosten: 4,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
19.30 Uhr<br />
Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />
Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />
Do., 29. November<br />
Periphere arterielle Verschlusskrankheit<br />
Referenten: Dr. med. Gregor Döppenschmitt (ambulantes<br />
OP-Zentrum am Ev. Krankenhaus Bethanien<br />
Dr. med. Torsten Nitschke (Chefarzt Innere Medizin<br />
im Ev. Krankenhaus Bethanien)<br />
Platzreservierung unter Telefon (0231) 94 30-0<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Ev. Krankenhaus Bethanien, Virchowstr. 4, 44263 Dortmund
HUCKARDE<br />
Mo., 1. Oktober<br />
<strong>Senioren</strong>-Tanzcafé<br />
Flotte Tanzmusik bei Kaffee und Kuchen<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30–17.30 Uhr<br />
AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />
Bockenfelder Str. 54 , 44379 Dortmund<br />
Mo., 1. Oktober<br />
Tagesauflug nach Lübbecke-Nettelstedt<br />
Grünkohlessen, Modenschau, Kaffee und Kuchen<br />
Treff: 9.30 Uhr, Lehrerparkplatz der Gustav-<br />
Heinemann-Gesamtschule, Parsevalstraße<br />
Rückfahrt: Nettelstedt ca. 17.00 Uhr<br />
Gesamtkosten: 23,50 €<br />
Verbindliche Anmeldung erforderlich<br />
Nähere Informationen: Telefon (0231) 39 42 74<br />
Zeit/Ort:<br />
Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />
Do., 4. Oktober und 8. November<br />
Kegeln Sie gerne?<br />
Nähere Informationen und Anmeldung:<br />
Karola Kleffmann, Telefon (0231) 39 42 74<br />
Zeit/Ort:<br />
17.00 Uhr, Gaststätte „Alter Bahnhof“<br />
So., 7. Oktober, 4. November und 2. Dezember<br />
Sonntagstreff im Begegnungszentrum Huckarde<br />
Verbringen Sie den Sonntag mit Tanz und netten<br />
Leuten im Begegnungszentrum Huckarde<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />
So., 21. Oktober<br />
Kultur im Café – „Noch’n Gedicht“<br />
Eine Heinz-Erhard Revue mit dem Schauspieler<br />
Thorsten Hamer.<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30–17.30 Uhr<br />
AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />
Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />
Mo., 5. November und 5. Dezember<br />
<strong>Senioren</strong> Tanzcafé<br />
Für Musik und Unterhaltung sorgt Willi Hoffmann<br />
am Keyboard<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30–17.30 Uhr<br />
AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />
Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Mo., 12. November<br />
„Verkürzung der Prähospitalzeit“<br />
Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />
Referenten: Dr. Lemke, Kardiologe und Dr. Lincke,<br />
Neurologe. Themen: Herzinfarkt und Schlaganfall,<br />
Symptome, Verläufe und Behandlungsmöglichkeiten<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />
Di., 13. November<br />
<strong>Senioren</strong>-Schuhverkauf<br />
Die Firma Schuh-Muddenmann bietet seniorengerechte<br />
Schuhe zum Verkauf an.<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00–16.30 Uhr<br />
AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />
Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />
Sa., 17. November<br />
Adventsbasar im AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />
Das Café des <strong>Senioren</strong>zentrums verwandelt sich in<br />
einen vorweihnachtlichen Basar. Verschiedenste<br />
Verkaufsstände Kaffee, Kuchen, Glühwein und vieles<br />
mehr werden in netter Atmosphäre angeboten.<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />
Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />
So., 18. November<br />
Kultur im Café – Cuerdas Mágicas, Bezaubernde Saiten<br />
Das Duo Cuerdas Mágicas präsentiert ein vielseitiges<br />
konzertantes Musikprogramm aus Barock,<br />
Klassik, Romantik sowie traditionelle Musik aus<br />
Lateinamerika.<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00–16.30 Uhr<br />
AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />
Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />
Di., <strong>27</strong>. und Fr., 30. November<br />
Weihnachtsdekoration mit frischer Tanne<br />
Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
13.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />
Mo., 10. und Di., 11. Dezember<br />
Weihnachtsfeier im Begegnungszentrum Huckarde<br />
Voranmeldung: Telefon (0231) 39 42 74<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
13.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />
49
50<br />
LÜTGENDORTMUND<br />
Do., 4. Oktober<br />
Moderne Tumorchirurgie am Beispiel der Hauttumore<br />
Referent: Dr. med. Martin W. Reifenrath<br />
(Fachleiter Plastische Chirurgie im Ev. Krankenhaus<br />
Lütgendortmund)<br />
Platzreservierung unter Telefon (0231) 61 88-0<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />
Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />
Do., 4. Oktober, 8. November, 6. Dezember<br />
Tanztee mit dem Bandoneon Orchester<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
DRK Altenzentrum Lütgendortmund<br />
Dellwiger Str. <strong>27</strong>3, 44388 Dortmund<br />
So., 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember<br />
Caféteria-Bingo<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
DRK Altenzentrum Lütgendortmund<br />
Dellwiger Str. <strong>27</strong>3, 44388 Dortmund<br />
Fr., 12. Oktober, 9. November, 7. Dezember<br />
Bingoabend<br />
Kosten: 0,20 € pro Bingokarte<br />
Zeit/Ort:<br />
Ab 18.00 Uhr<br />
Restaurant des <strong>Senioren</strong>zentrums „Am Volksgarten“<br />
Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />
Di., 23. Oktober, 13. November, 11. Dezember<br />
Frische Waffeln mit Kirschen und Sahne ein Genuss<br />
Kostenbeitrag: 1,80 € pro Waffel<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Restaurant des <strong>Senioren</strong>zentrum „Am Volksgarten“<br />
Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />
Mi., 24. Oktober<br />
Gesundheitstag – Schwerpunkt „Arthrose“<br />
Seh- und Hörtest, Blutdruckkontrolle, Blutzucker<br />
und Cholesterinbestimmung. Referentin: Mitarbeiterin<br />
der Orthopädiepraxis Dr. Kretzmann (14.00 Uhr)<br />
Anschließend: Tanz mit Günther Brossat<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–17.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lügendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
Mo., 5. November<br />
„Durchblutungsstörungen“<br />
(in Kooperation mit dem Rudi-Eilhoff-Bildungswerk)<br />
Referent: Klaus Struck, Apotheker<br />
Anmeldungen bitte unter Telefon (0231) 50-2 89 89<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lügendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
Do., 8. November<br />
Bluthochdruck – der unterschätzte Risikofaktor<br />
Referent: Dr. med. Thorsten Nitschke (Chefarzt Innere<br />
Medizin im Ev. Krankenhaus Lütgendortmund)<br />
Platzreservierung unter Telefon (0231) 61 88-0<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />
Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />
Sa., 10. November<br />
Einzigartig – Biographische Spurensuche<br />
(in Kooperation mit dem Rudi-Eilhoff-Bildungswerk)<br />
Bitte mitbringen: Fotos aus verschiedenen Lebenszeiten<br />
Leitung: Irmgard Häussermann, Pädagogin, Trauerbegleiterin<br />
und Psychotherapeutin.<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Telefon (0231) 50-2 89 89 oder (02303) 59 29 57<br />
Zeit/Ort:<br />
10.00–17.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lügendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
So., 11. November<br />
Martinsgans<br />
dreigängiges Menü in festlicher Atmosphäre<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Restaurant des <strong>Senioren</strong>zentrum Am Volksgarten<br />
Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />
Do., 15. November<br />
Verkürzung der Prähospitalzeit<br />
Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />
Referenten: Dr. Lemke, Kardiologe<br />
Dr. Lincke, Neurologe<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lügendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
Fr., 16. November<br />
Sehschwäche und ihre Behandlungsmethoden<br />
Referent: Dr. Brief, Augenarzt<br />
Zeit/Ort:<br />
19.00 Uhr<br />
Clubraum des <strong>Senioren</strong>zentrum Am Volksgarten<br />
Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />
Mo., 19. November<br />
Tanzcafé mit André Wörmann<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lügendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
Sa., 24. November<br />
Großer Adventsbasar<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–17.00 Uhr<br />
Foyer des <strong>Senioren</strong>zentrum „Am Volksgarten“<br />
Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund
LÜTGENDORTMUND<br />
Mi., 28. November<br />
Adventsgestecke aus frischer Tanne<br />
Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lügendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
Fr., 30. November<br />
Adventsmarkt im DRK-Altenzentrum<br />
Lütgendortmund<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
DRK Altenzentrum Lütgendortmund<br />
Dellwiger Str. <strong>27</strong>3, 44388 Dortmund<br />
Sa., 2. Dezember<br />
„Gelassen älter werden“<br />
(in Kooperation mit dem Rudi-Eilhoff-Bildungswerk)<br />
Ein Seminar für Frauen ab 50. Leitung: Irmgard<br />
Häussermann, Pädagogin, Trauerbegleiterin und<br />
Psychotherapeutin. Anmeldung erforderlich Telefon<br />
(0231) 50-2 89 89 oder (02303) 59 29 57<br />
Zeit/Ort:<br />
10.00–17.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lütgendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
MENGEDE<br />
Di., 2. Oktober<br />
Oktoberfest mit Ulli Kokotz<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />
So., 7. Oktober<br />
Herbstmarkt<br />
Herbstliche Dekoartikel, große Cafeteria mit selbstgebackenem<br />
Kuchen, Federweißer, Wein und<br />
Zwiebelkuchen, herzhafte Gerichte für den kleinen<br />
Hunger, Volkstümliche Lieder auf dem Akkordeon<br />
in der Zeit von 15.30–16.30 Uhr, Tombola<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–18.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />
Di., 23. Oktober<br />
<strong>Senioren</strong> im Alltag<br />
Über Unterstützungsmöglichkeiten für ein eigenverantwortliches<br />
Leben zu Hause informiert:<br />
Heiko Morgner, Deutsche Service Gesellschaft für<br />
Lebensqualität und Gesundheit.<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Mo., 3. Dezember<br />
Ein Theaterstück zur Weihnachtszeit<br />
Lassen Sie sich überraschen! Anmeldung erforderlich<br />
bis 05.11.07, Telefon (0231) 50-2 89 89<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
Begegnungszentrum Lügendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
Do., 13. Dezember<br />
Zahnimplantate – Moderne Diagnostik und Therapie<br />
Referent: Dr. med. dent. Ingo Röller (Zahnarzt)<br />
Platzreservierung unter Telefon (0231) 61 88-0<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />
Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />
Di., 23. Oktober<br />
Walzer, Märsche und Polka<br />
mit dem <strong>Senioren</strong>orchester des<br />
Wilhelm-Hansmann-Hauses<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />
Sa., <strong>27</strong>. Oktober<br />
Candle Light Dinner<br />
Dreigängiges Menü in festlicher Atmosphäre<br />
Kosten: 9,50 €<br />
Zeit/Ort:<br />
18.00 Uhr<br />
Festsaal <strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />
Anmeldung erforderlich, Telefon (0231) 3 32 05 23<br />
Di., 6. November<br />
Aktionstag „Älter werden im Stadtbezirk Mengede“<br />
Es stellen sich vor: das Begegnungszentrum Mengede<br />
mit Hobby- , Interessen- und Selbsthilfegruppen<br />
sowie zahlreiche Verbände, Vereine und Institutionen<br />
im Handlungsfeld <strong>Senioren</strong>arbeit aus dem<br />
Stadtbezirk.<br />
Zeit/Ort:<br />
12.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />
51
52<br />
MENGEDE<br />
Di., 20. November<br />
Vier Frauen und kein Mord<br />
Eine turbulente, spannende Kriminalkomödie mit<br />
der Laienspielgruppe „Kleine Wanderbühne“<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />
So., 25. November<br />
Adventsbasar<br />
Adventsgestecke, kleine Geschenkartikel,<br />
Weihnachtsschmuck, Kaffee und Kuchen, frische<br />
Waffeln, deftige Speisen, Weihnachtstombola<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
11.00–18.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />
SCHARNHORST<br />
Kommunale Beratungsangebote für den<br />
Stadtbezirk Scharnhorst<br />
Monatliches Beratungsangebot für Scharnhorster<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
Ansprechpartner: Heinz Pasterny, Bezirksvorsteher,<br />
Hartmut Meyer, Polizeiwache Scharnhorst,<br />
Lothar Schnabel, Mieterbeirat der Ruhr-Lippe,<br />
Heide Schröder, <strong>Senioren</strong>beirat,<br />
Friedrich Benz, Volkshochschule<br />
Zeit/Ort:<br />
donnerstags, 04.10. / 08.11. / 06.12.2007<br />
10.00–12.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Scharnhorst<br />
Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />
Schöne Stunden im Café<br />
Jeden Donnerstag bei Kaffee und Waffeln<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnsitz Westholz, Westholz 17, 44328 Dortmund<br />
Mi., 24. Oktober und 14. November<br />
Tanzcafé<br />
Zeit/Ort:<br />
13.30 Uhr<br />
Begegnungszentrum Scharnhorst<br />
Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />
Di., 13. und Do., 15. November<br />
Verkürzung der Prähospitalzeit<br />
Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />
Nähere Informationen, Telefon 50-2 88 59<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Scharnhorst<br />
Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />
Mo., 3. Dezember<br />
Chor-Konzert im Advent<br />
mit dem Musikverein Mengede<br />
Zeit/Ort:<br />
16.00–17.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />
Mo., 24. Dezember<br />
Evangelischer Weihnachtsgottesdienst<br />
mit dem Musikverein Mengede<br />
Zeit/Ort:<br />
15.30 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />
Fr., 30. November<br />
Adventsbasar und Tag der offenen Tür<br />
Neben verschieden Ständen mit weihnachtlichen<br />
Dekorationsartikeln festlichem Schmuckwerk und<br />
kreativen Künstlerarbeiten erwarten Sie vorweih–<br />
nachtliche Ess- und Getränkestände.<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00–19.00 Uhr<br />
<strong>Senioren</strong>wohnsitz Westholz, Westholz 17, 44328 Dortmund
FREIZEIT<br />
Tages-/Halbtages- und Feierabend-Touren des<br />
Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs<br />
Dortmund e.V. (ADFC)<br />
Ausgearbeitete geführte Radtouren mit umfassenden<br />
Pannendienst. Tourenführer und Begleiter sind<br />
mit Funkgeräten ausgestattet. Die angegebenen<br />
Fahrzeiten sind inklusive Pausen.<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen:<br />
Geschäftsstelle des ADFC,<br />
Hausmannstr. 22, 44139 Dortmund, Telefon: (0231) 13 66 85<br />
Reiseziele und Termine:<br />
Mi., 10. Oktober<br />
<strong>Senioren</strong>-Tagestour „Emscher-Radweg“<br />
Länge/Dauer: ca. 75 km, ca. 8–8,5 Std.<br />
Schwierigkeit: **** schwer<br />
Tourenleiter: Heinz Manns, Telefon: (0231) 45 61 63<br />
Zeit/Ort:<br />
1. Treffpunkt 9.30 Uhr:<br />
Knappschaftskrankenhaus, S-Bahn Wieckesweg, Do.-Brackel<br />
2. Treffpunkt 10.00 Uhr:<br />
Schlosshof Haus Rodenberg, Do.-Aplerbeck<br />
Mi., 17. Oktober<br />
<strong>Senioren</strong>-Feierabendtour „Kamen, Körnebachweg<br />
Länge/Dauer: ca. 45 km, ca. 4–5 Stunden<br />
Schwierigkeit: *** mittel, Tourenleiterin: Ute Brand,<br />
Telefon: (0231) 5 67 65 59, bzw. (0231) 3 15 99 61<br />
Zeit/Ort:<br />
1. Treffpunkt 15.30 Uhr:<br />
Schlosshof Haus Rodenberg, Do-Aplerbeck<br />
2. Treffpunkt 16.00 Uhr:<br />
Knappschaftskrankenhaus, S-Bahn Wieckesweg, Do-Brackel<br />
KULTUR, AUSSTELLUNGEN<br />
Mahn- und Gedenkstätte Steinwache<br />
Steinstraße 50 (Nähe Nordausgang Hbf),<br />
44147 Dortmund<br />
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen und<br />
Anmeldungen für kostenlose Gruppenführungen<br />
während der Öffnungszeiten:<br />
Telefon (0231) 50-2 50 02.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
kostenlose Sonntagsführungen (Dauer je 1,5 Std.)<br />
„Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933–1945“<br />
jeweils 11.00 Uhr<br />
Internet-Anschrift:<br />
www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/dortmund<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Mi., 24. Oktober<br />
<strong>Senioren</strong>-Feierabendtour „Die letzte – Schwerte“<br />
Länge/ Dauer: ca. 40 km, ca. 4–4,5 Stunden<br />
Schwierigkeit: *** mittel<br />
Tourenleiterin: Ute Brand, Telefon: (0231) 5 67 65 59,<br />
bzw. (0231) 3 15 99 61<br />
Zeit/Ort:<br />
1. Treffpunkt 15.00 Uhr:<br />
Knappschaftskrankenhaus, S-Bahn Wieckesweg, Do-Brackel<br />
2. Treffpunkt 15.30 Uhr:<br />
Schlosshof Haus Rodenberg, Do.-Aplerbeck<br />
Mehrtages-Radreisen der „RADFAHR-FREUNDE<br />
DORTMUND e.V“ für Seniorinnen/en (50 +)<br />
Fahrrad- und Gepäcktransfer von/bis Wohnung und<br />
bei Streckentouren von Hotel zu Hotel. Die Teilnehmer<br />
fahren geschlossen als Gruppe mit Bahn oder<br />
Bus ab Dortmund. Gruppengröße max. 12 Personen.<br />
Die von ausgebildeten Tourenleitern (ADFC-Zertifikat)<br />
geführten Radtouren werden seniorengerecht<br />
durchgeführt: flache Strecken, Tagesstrecke ca. 45-<br />
65 km, im angepassten Radfahrtempo (max. 15 km<br />
als Höchstgeschwindigkeit – nicht Durchschnitt –,<br />
entsprechende Pausenanzahl und -zeiten, bei evtl.<br />
Steigungen wird abgestiegen). Eine Reiseteilnahme<br />
ist ohne Mitgliedschaft möglich.<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen:<br />
RADFAHR-FREUNDE DORTMUND e.V.<br />
Ravensweg 25 a, 44287 Dortmund, Telefon: (0231) 45 41 96<br />
E-Mail: info@radfahrfreunde-dortmund.de<br />
Internet: www.radfahrfreunde-dortmund.de<br />
„Kulturlokomotive“<br />
„Steigen Sie ein – wir nehmen Sie mit!“<br />
Regelmäßiger Treff für Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, um<br />
gemeinsam Kulturangebote in und um Dortmund<br />
kennen zu lernen und zu erleben, selbstorganisierte<br />
Exkursionen abzusprechen und vorzubereiten.<br />
Termine:<br />
Innenstadt<br />
Treffpunkt: Selbsthilfe und Begegnungszentrum K.I.S.S.<br />
Friedensplatz 8, 44135 Dortmund<br />
Termine: dienstags, 9.10./13.11./11.12.07, jeweils 15.00–17.00 Uhr<br />
Dorstfeld:<br />
<strong>Senioren</strong>haus Vincenz KG<br />
Vogelpothsweg 17, 44149 Dortmund<br />
Termine: montags, 1.10./5.11./3.12.07 ab 15.00 Uhr<br />
Asseln:<br />
Gaststätte „Haus Theilke“<br />
Asselner Hellweg125, 44319 Dortmund<br />
Termine: montags, 15.10./19.11./17.12.07, jeweils 17.00–18.30 Uhr<br />
Veranstalter: PariSozial<br />
Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH<br />
in Dortmund, Friedensplatz 7, 44135 Dortmund<br />
Telefonische Auskunft und weitere Informationen:<br />
Christiane Gebauer, Telefon (0231) 18 99 89-17<br />
53
54<br />
Redaktioneller Beitrag der Friedhofsgärtner Dortmund e. G.<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
ROLF BERGER<br />
Talweg 6<br />
44309 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 2 06 13 95<br />
BLUMENGARTEN BERNDT<br />
Wischlinger Weg 63<br />
44369 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 17 85 75<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
HANS-GEORG DREISTEIN<br />
Asselburgstraße 20<br />
44319 Dortmund<br />
Telefon (02 31) <strong>27</strong> 09 53<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
BARBARA ENGEL<br />
Overgünne 8<br />
44265 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 46 43 62<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
ANDREAS HERTER<br />
Friedhöfe Eichlinghofen<br />
Bezirksfriedhof<br />
Menglinghausen<br />
Hinter Holtein 22<br />
Telefon (02 31) 75 07 84<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
MANUEL KOCH<br />
Sendstraße 32<br />
44309 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 9 25 33 40<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
MICHAEL KUKUK<br />
Gustav-Korthen-Allee 11<br />
442<strong>27</strong> Dortmund<br />
Telefon (02 31) 9 75 25 20<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
HEINZ LANGEN<br />
Südwestfriedhof<br />
Stübbenstraße 1-5<br />
44137 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 12 19 97<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
PETER LICHTENBERG<br />
Flughafenstraße 88<br />
44309 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 25 30 80<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
JENS LUDWIG<br />
Südwestfriedhof<br />
Große Heimstraße 117<br />
44137 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 10 22 59<br />
GÄRTNEREI AM FRIEDHOF<br />
OLIVER LUDWIG<br />
Bezirksfriedhof Do.-Scharnhorst<br />
In der Liethe 102<br />
44329 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 7 22 35 34<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
NEUHAUS OHG<br />
Brechtener Straße 35<br />
44339 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 85 10 39<br />
Friedhofsgärtner Dortmund e. G.<br />
Treuhandstelle für Dauergrabpflege und Bestattungsvorsorge<br />
Telefon 02 31 / 56 22 93-0 • kontakt@fg-do.de • www.fg-do.de<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
ANDREAS NEUHOFF<br />
Auf den Porten 12<br />
44265 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 46 78 40<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
THORSTEN RITTERSWÜRDEN<br />
Untermarkstraße 16<br />
44267 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 48 54 81<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
URSULA RUDKE<br />
Am Gottesacker 28<br />
44143 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 51 21 32<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
RALF SCHMITZ<br />
Schmerkottenstraße 18<br />
44287 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 44 57 23<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
DIRK SCHOLZ<br />
Wittbräucker Straße 282<br />
44267 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 48 09 32<br />
FRIEDHOFSGÄRTNERE<br />
KARL-HEINZ SCHRÖN<br />
Am Gottesacker 56<br />
44143 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 51 25 67<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
NORBERT TOPPMÖLLER<br />
Robert-Koch-Straße 45<br />
44143 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 59 52 56<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
HANS-BERND WEHLING<br />
Am Oelpfad 50<br />
44263 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 41 21 15<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
GISELA WERNER<br />
Am Gottesacker 42<br />
44143 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 59 01 92<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
JÖRG WROCKLAGE<br />
Am Oelpfad 39<br />
44263 Dortmund<br />
Telefon (02 31) 43 19 89
Hilfen für an Demenz erkrankte Menschen<br />
und ihre Angehörigen in Dortmund<br />
Demenz Service Zentrum für die Region Dortmund,<br />
Beratung und Information für Menschen mit Demenz,<br />
Angehörige sowie für Fachkräfte und Ehrenamtliche<br />
Hoher Wall 5–7, 44122 Dortmund<br />
Telefon (0231) 50-2 56 94<br />
Internet: www.demenzservicezentrum.dortmund.de<br />
Beratungszeiten:<br />
dienstags: 13.00–17.00 Uhr<br />
donnerstags: 9.00–13.00 Uhr<br />
Beratungsteam:<br />
Bert Schulz, Dipl. Päd., Krankenpfleger<br />
Dr. Elisabeth Mignolet, Fachärztin für Neurologie<br />
und Psychiatrie<br />
Wenn Sie Fragen haben:<br />
• Zu Demenz, über Krankheitsbilder, Früherkennung<br />
oder über den Krankheitsverlauf<br />
• Im Umgang mit Demenzerkrankten bei<br />
Verhaltensstörungen oder -auffälligkeiten<br />
• Zu Alltagsproblemen und belastenden<br />
Krisensituationen<br />
• Über Möglichkeiten der Entlastung und wie die<br />
häusliche Versorgung gesichert werden kann<br />
• Über finanzielle und sozialrechtliche Angelegenheiten<br />
(z.B. Pflegeversicherung, Betreuungsrecht)<br />
...dann rufen Sie uns an oder vereinbaren mit uns einen<br />
Termin für ein persönliches Gespräch. In einem<br />
vertraulichen Gespräch können Sie mit unseren Experten<br />
Ihre Pflegesituation erläutern. Wir hören zu<br />
und entwickeln mit Ihnen gemeinsam Lösungswege.<br />
Das Beratungsangebot ist kostenfrei<br />
Erläuterung der Betreuungs- und<br />
Unterstützungsangebote:<br />
Stundenweise Entlastung zu Hause für pflegende<br />
Angehörige:<br />
Um pflegenden Angehörigen im Betreuungsalltag<br />
etwas Freizeit zu ermöglichen, vermitteln wir Ihnen<br />
unsere geschulten Tandempartnerinnen oder Tandempartner,<br />
die Sie – auf Wunsch auch regelmäßig<br />
– stundenweise zu Hause entlasten. Bei den Tandempartnern<br />
handelt es sich um sozial engagierte<br />
Personen, die dafür speziell geschult wurden.<br />
Die Auswahl der Helferinnen und Helfer erfolgt mit<br />
Ihnen gemeinsam.<br />
Kontakt und nähere Informationen:<br />
Ute Stasinski, Telefon (0231) 33 64 60<br />
Betreuungsgruppen:<br />
Die Betreuungsgruppen sind ausgerichtet für Demenzerkrankte<br />
aller Krankheitsstadien, mit Ausnahme<br />
von bettlägerigen schwerst mehrfacherkrankten<br />
Pflegebedürftigen. Ausgebildete Fachkräfte und<br />
speziell geschulte Helferinnen und Helfer übernehmen<br />
in einer kleinen Gruppe die Betreuung der Demenzerkrankten.<br />
Auf Anfrage besteht die Möglichkeit,<br />
einen Fahrdienst für die Teilnahme an den Betreuungsgruppen<br />
in Anspruch zu nehmen. Bei Vorlie-<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
gen einer Pflegestufe wird die Betreuungsgebühr von<br />
der Pflegekasse über das Pflege-Ergänzungsgesetz<br />
erstattet. Menschen mit einer Pflegestufe und anerkannt<br />
als Person mit einem zusätzlichen Betreuungsbedarf,<br />
erhalten von den Pflegekassen einen zusätzlichen<br />
Sachleistungsbetrag von 460,00 € pro Jahr, der<br />
u.a. für den Besuch der Betreuungsgruppe eingesetzt<br />
werden kann.<br />
Angehörigengesprächskreis:<br />
Der Gesprächskreise bieten parallel zu der Betreuungsgruppen<br />
Austauschmöglichkeiten und vermittelt<br />
Informationen über die Erkrankung, sowie<br />
Anregungen im Umgang bei Verhaltensstörungen<br />
oder -auffälligkeiten.<br />
Betreuungsangebote für pflegende Angehörige<br />
von Menschen mit Demenz in den Stadtbezirken<br />
Innenstadt:<br />
Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V.<br />
im Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Angebote:<br />
• Gesprächskreis für Angehörige<br />
• Fachvorträge<br />
• Gruppenbetreuung von Alzheimer-Kranken und<br />
Menschen mit ähnlichen Leiden<br />
• Betreuung von Alzheimer-Kranken und Menschen<br />
mit ähnlichen Leiden im häuslichen Bereich<br />
• Betreuter Urlaub<br />
• Unterstützung bei Anträgen und Behördengängen<br />
Betreuung durch Fachpersonal:<br />
Jeden Donnerstag von 15.00–19.00 Uhr<br />
Anmeldungen: montags bis freitags<br />
Telefon (0231) 7 24 66 11 oder (0231) 43 69 01<br />
Betreuungskosten: 5,00 € pro Nachmittag<br />
Termine des Gesprächskreises (jeweils 18.30–20.00 Uhr). Jeder<br />
erste und dritte Dienstag im Monat: 17. Oktober, 7. und 21.<br />
November, 5. und 19. Dezember<br />
An jedem fünften Dienstag Fachvorträge (31. Oktober) zu<br />
aktuellen Themen. Zeit: 18.30–20.00 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V.,<br />
Kattenkuhle 49, 44269 Dortmund<br />
Telefon (0231) 7 24 66 11, Fax: (0231) 7 24 66 22<br />
E-Mail: heide.roemer@arcor.de<br />
Internet: alzheimer-dortmund.de<br />
Tagespflege Soziales Zentrum<br />
Westhoffstr. 8–12, 44145 Dortmund<br />
Flexibles Betreuungsangebot für <strong>Senioren</strong> mit<br />
Demenzerkrankung:<br />
stundenweise Betreuung von demenzerkrankten<br />
<strong>Senioren</strong> im Zeitrahmen Montag bis Freitag, jeweils<br />
zwischen 7.30 Uhr und 16.00 Uhr<br />
Kosten: 6,00 € pro Stunde<br />
Telefon (0231) 84 03 52, Frau Manns, Herr Kuster<br />
AWO Eugen-Kreutscheid-Haus<br />
Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Ansprechpartnerin: Christine Gilbert<br />
Telefon (0231) 88 08 81 11, Fax: (0231) 88 08 81 10<br />
E-Mail: c.gilbert@awo-dortmund.de<br />
55
Hilfen für an Demenz erkrankte Menschen<br />
und ihre Angehörigen in Dortmund<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Freitag von 09.00–13.00 Uhr<br />
Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />
Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
Mo., 8. Oktober, Mo., 19. November<br />
Demenz-Cafe´ „Vergiss Mein nicht“<br />
Ein besonderer Cafenachmittag für Demenzkranke,<br />
Angehörige und Interessierte. Zu bekannten Melodien<br />
kann getanzt und gesungen werden. Die pflegenden<br />
Angehörigen können sich bei dieser Gelegenheit<br />
mit anderen austauschen und Kontakte<br />
knüpfen. Für die Betreuung der Demenzerkrankten<br />
stehen hauptamtliche Fachkräfte und ehrenamtliche<br />
HelferInnen zur Verfügung.<br />
Kosten: für Bewirtung<br />
Zeit/Ort:<br />
14.30–16.30 Uhr<br />
Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Stadtbezirk Aplerbeck:<br />
Begegnungszentrum Berghofen<br />
Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />
Leitung: Monika Rekos<br />
Telefon (0231) 48 67 78, Fax (0231) 2 22 61 13<br />
E-Mail: mrekos@stadtdo.de<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Mittwoch, 14.00–18.00 Uhr<br />
Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />
Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
Gesprächskreis:<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 16.00–17.30 Uhr<br />
Stadtbezirk Brackel:<br />
AWO Ortsverein Wambel, Begegnungsstätte<br />
Akazienweg 2, 44143 Dortmund<br />
Ansprechpartnerin: Christine Gilbert<br />
Telefon (0231) 88 08 81 11, Fax: (0231) 88 08 81 10<br />
E-Mail: c.gilbert@awo-dortmund.de<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Montag von 14.00–18.00 Uhr<br />
Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />
Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
AWO Ortsverein Assel, Marie-Juchacz-Haus<br />
Flegelstr. 42, 44319 Dortmund<br />
Ansprechpartnerin: Christine Gilbert<br />
Telefon (0231) 88 08 81 11, Fax: (0231) 88 08 81 10<br />
E-Mail: c.gilbert@awo-dortmund.de<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Dienstag von 9.00–13.00 Uhr<br />
Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />
Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
Stadtbezirk Hörde:<br />
Diakonische Dienste Dortmund gGmbH<br />
Werk- und Begegnungszentrum<br />
Eckardtstraße 4a, 44263 Dortmund<br />
Ansprechpartnerin: Monika Pittack<br />
Telefon (0231) 6 18 87 39<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Dienstag von 14.00–18.00 Uhr und Donnerstag<br />
von 11.00–16.00 Uhr, Mittwoch von 13.30–15.00 Uhr.<br />
<strong>Senioren</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Gesprächskreis für Menschen mit Demenz im Frühstadium.<br />
Anschließend von 15.00–17.00 Uhr Demenzcafé.<br />
Betreuungsgebühr: Di. 20,00 €, Do. 25,00 € zzgl.<br />
3,00 € für Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
Stadtbezirk Lütgendortmund:<br />
Begegnungszentrum Lütgendortmund<br />
Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />
Leitung: Margret Petri<br />
Telefon (0231) 50-2 89 89, Fax (0231) 50-2 89 97<br />
E-Mail: mpetri@stadtdo.de<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Dienstag, 09.00–13.00 Uhr<br />
Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />
Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
Gesprächskreis:<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat, 09.15–10.45 Uhr<br />
Stadtbezirk Mengede:<br />
Begegnungszentrum Mengede<br />
Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />
Leitung: Ute Stasinski<br />
Telefon (0231) 33 64 60, Fax: (0231) 1 89 32 86<br />
E-Mail: ustasinski@stadtdo.de<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Donnerstag, 14.00–18.00 Uhr<br />
Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />
Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
Gesprächskreis:<br />
Jeder 3. Donnerstag im Monat, von 16.00–17.30 Uhr<br />
(Auf Anmeldung ist zeitgleich eine Betreuung der<br />
Erkrankten möglich).<br />
Stundenweise Entlastung zu Hause für pflegende<br />
Angehörige:<br />
Kontakt: Ute Stasinski, Telefon (0231) 33 64 60<br />
Die Aufwandsentschädigung für die Tandempartner<br />
beträgt 7,50 € pro Stunde.<br />
Achtung: Mo., 03. Dezember<br />
Menschen mit Demenz brauchen Begegnung<br />
Adventsfeier für Angehörige und Menschen mit<br />
Demenz. Anmeldung erwünscht, Ute Stasinski,<br />
Telefon: (0231) 33 64 60<br />
Zeit/Ort:<br />
15.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />
Stadtbezirk Scharnhorst:<br />
Begegnungszentrum Scharnhorst<br />
Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />
Leitung: Annegret Manek<br />
Telefon (0231) 50-2 88 59, Fax: (0231) 50-2 88 59<br />
E-Mail: amanek@stadtdo.de<br />
Betreuungsgruppe:<br />
Jeden Montag, 14.00–18.00 Uhr<br />
Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />
Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />
Gesprächskreis:<br />
Jeder 2. Montag im Monat von 16.00–17.30 Uhr<br />
(Auf Anmeldung ist zeitgleich eine Betreuung der<br />
Erkrankten möglich).<br />
57
58<br />
Hinweise zu weiteren Beratungsangeboten und Selbsthilfegruppen in Dortmund<br />
Informationen zu weiteren Beratungsangeboten<br />
und Selbsthilfegruppen finden Sie bei folgenden<br />
Ansprechpartnern:<br />
Beratungsstelle des Kommissariats Vorbeugung<br />
Verschiedene sicherheitsrelevante Themen mit dem<br />
Ziel: Stärkung des Sicherheitsgefühls, Abbau von<br />
Kriminalitätsfurcht, Verhinderung und Verringerung<br />
von Straftaten gegen ältere Menschen.<br />
Kommissariats Vorbeugung, Polizeipräsidium<br />
Markgrafenstr. 102, 44139 Dortmund<br />
Frau Sondermann oder Herrn Wolff<br />
Telefon (0231) 1 32 70 65 oder 1 32 70 85<br />
Achten Sie daher auf Hinweise in der Tagespresse oder informieren<br />
Sie sich über die Homepage der Polizei im Internet:<br />
www.polizei-dortmund.de<br />
Wilhelm-Hansmann-Haus<br />
Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />
Leitung: Viktor Kidess<br />
Telefon (0231) 50-2 33 58 oder (0231) 50-2 33 56<br />
E-Mail: vkidess@stadtdo.de<br />
Eugen-Krautscheid-Haus<br />
Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />
Telefon.(0231) 39 57 20<br />
Begegnungszentren der Stadt Dortmund<br />
Kontakt: Burkhard Wulf<br />
Telefon (0231) 50-2 50 07<br />
E-Mail: bwulf@stadtdo.de<br />
Herbstlicht, Offener Angehörigen-Treff<br />
Der tägliche Umgang mit seelisch kranken älteren Menschen<br />
bringt deren Angehörige häufig an die Grenze der Belastbarkeit:<br />
Erschöpfung, Schuldgefühle und Selbstvorwürfe sind nicht<br />
selten die Folge. Im offenen Angehörigen-Treff „Herbstlicht in<br />
der LWL-Tagesklinik im Gerontopsychiatrischen Zentrum<br />
Dortmund-Brackel stehen die Angehörigen im Mittelpunkt.<br />
Familienmitglieder von psychisch kranken Menschen im Alter<br />
über 60 finden hier Gelegenheit zum Austausch mit anderen<br />
Betroffenen und mit Fachleuten. Erfahrene FachärztInnen und<br />
TherapeutInnen der Tagesklinik beantworten Fragen zu psychiatrischen<br />
Krankheitsbildern, wie etwa Depressionen, Angst oder<br />
Zwangserkrankungen und informieren über mögliche Hilfen.<br />
Zeit/Ort:<br />
17.00 Uhr<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat im Gerontopsychiatrischen<br />
Zentrum (GPZ) Brackel, Schimmelstraße 15, 44309 Dortmund<br />
Telefon: (0231) 39 95 80-31<br />
K.I.S.S<br />
(Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe)<br />
Friedensplatz 8, 44147 Dortmund<br />
Telefon: (0231) 52 90 97<br />
Muliple Sklerose Gruppe<br />
Ev. Altenkrankenheim „Der gute Hirte“<br />
Spohrstr. 9, 44145 Dortmund<br />
Jeder 2. Mittwoch im Monat, jeweils ab 14.30 Uhr<br />
Treffen der Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />
Nähere Informationen in der Zeit von 9.00–12.00 Uhr unter<br />
Telefon (0231) 2 75 74, Frau Czekalla.<br />
Treffpunkt:<br />
Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt in Dortmund Asseln,<br />
Marie-Juchaz-Haus, Flegelstr. 42, 44319 Dortmund<br />
Termine: jeder 1. Freitag im Monat, 15.00 Uhr<br />
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.<br />
Treffpunkte:<br />
Gruppe Dortmund: Josefinenstift, Ostwall 8, 44125 Dortmund<br />
Jeder 1. Mittwoch um Monat, 15.00 Uhr<br />
Kontakt: Telefon (0231) 65 18 05<br />
Gruppe Dortmund Mitte: kath. Familienbildungsstätte,<br />
Propsteihof 10, 44137 Dortmund<br />
Jeder 2. Dienstag im Monat, 15.00 Uhr<br />
Kontakt: Telefon (0231) 45 66 81<br />
Selbsthilfegruppe Blasenerkrankungen in Dortmund<br />
für Menschen, die gerade die Diagnose Blasenkrebs erfahren<br />
haben, eine Therapie machen, mit einer Ersatzblase leben,<br />
Angehörige und Interessierte.<br />
Nähere Informationen und Auskünfte: K.-H. Bockelbrink<br />
Telefon: (0231) 40 36 76<br />
K.I.S.S (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe)<br />
Friedensplatz 8, 44135 Dortmund, Telefon: (0231) 52 90 97<br />
Internet: www.shg-blasenkrebs-do.de<br />
Treff: Bildungsstätte im Kath. Zentrum<br />
Propsteihof 10, 44137 Dortmund<br />
Termine: jeder 1. Montag im Monat, 17.45–20.00 Uhr<br />
Angebote für ältere Lesben und Schwule:<br />
SA’LEM – Die AG Älterer Lesben und Schwule im<br />
SLADO (schwul-lesbischen Arbeitskreis) Dortmund<br />
beschäftigt sich mit Fragen und Lebenswünschen<br />
älterer Lesben und Schwuler, z.B. gemeinschaftlicher<br />
Wohnformen oder einer generationsübergreifenden<br />
lesbisch-schwulen Begegnungsstätte im<br />
KCR Dortmund.<br />
Treffpunkt: Jeder 4. Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr im<br />
Kommunikationszentrum Ruhr e.V., Braunschweigerstr. 22,<br />
44145 Dortmund. Info: Richard Schmidt,<br />
Telefon: (0231) 9 41 71 56 oder E-Mail: alter@slado.de<br />
Gay&gray Dortmund<br />
Offener Treff für Schwule ab 40 zur Kommunikation,<br />
gemeinsamen Unternehmungen, Themenabenden<br />
und vielem mehr.<br />
Termin:<br />
Jeder 1.und 3 Freitag im Monat, ab 20.00 Uhr, im<br />
Kommunikationszentrum Ruhr e.V.<br />
Braunschweigerstr. 22, 44145 Dortmund.<br />
Info: Volker Benninghaus, Telefon: (0231) 13 46 28<br />
E-Mail: gayngray@kcr-dortmund.de<br />
„Aber bitte mit Sahne“<br />
nicht nur für ältere Lesben und Schwule sowie<br />
Freunde. Kaffeeklatsch, Musik, nette Leute kennen<br />
lernen...und das alles zu moderaten Preisen<br />
Termin: jeder 2. und 4 Sonntag im Monat ab 16.00 Uhr, im<br />
Kommunikationszentrum Ruhr e.V., Braunschweigerstr. 22,<br />
44145 Dortmund. Info: Volker Benninghaus,<br />
Telefon: (0177) 8 58 57 74, E-Mail: info@kcr-dortmund.de<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Stadt Dortmund<br />
Fachdienst für <strong>Senioren</strong>arbeit<br />
Hoher Wall 5–7, 44122 Dortmund<br />
Telefon: (0231) 50-2 50 07<br />
Telefax: (0231) 50-2 60 16<br />
E-Mail: bwulf@stadtdo.de<br />
Redaktion: Reinhard Pohlmann,<br />
Bereichsleitung (verantwortlich),<br />
Burkhard Wulf