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Senioren heute 27 - WHH

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<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

Zeitschrift des <strong>Senioren</strong>beirates der Stadt Dortmund<br />

mit Veranstaltungskalender<br />

Herbst 2007<br />

DORTMUND... hier möchte ich alt werden!<br />

Stadt Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong>beirat<br />

Ausgabe Nr. <strong>27</strong>


Liebevolle Betreuung und Zuwendung in der Parkresidenz in<br />

Dortmund<br />

In unserem Haus betreuen wir alle Pflegestufen, rechnen mit allen<br />

Kostenträgern ab und bieten Krankenversorgung und intensive<br />

Betreuung für alle Menschen, die in Ihrer häuslichen Umgebung nicht<br />

mehr bleiben können. In Urlaubssituationen oder bei Verhinderung<br />

der pflegenden Angehörigen bieten wir auch Kurzzeitpflege an.<br />

Probewohnen über 3 Tage möglich! Seien Sie sich sicher, sollte sich<br />

Ihr Gesundheitszustand einmal ändern, müssen Sie nicht umziehen.<br />

Auch bei Schwerstpflegebedürftigkeit versorgen und betreuen wir Sie<br />

in Ihrer vertrauten Umgebung. Wir garantieren, dass liebgewonnen<br />

Neigungen und Gewohnheiten berücksichtigt werden.<br />

Entspannen Sie sich in der erstklassigen Ausstattung<br />

Unsere Einrichtung verfügt über 111 Pflegeplätze, 31 Einzelzimmer<br />

und 40 Doppelzimmer und über große Suiten, die sich sehr gut für<br />

Ehepaare eignen, die dort Ihren wohlverdienten Lebensabend<br />

genießen wollen.<br />

Unsere Ausstattung:<br />

• helle, klimatisierte Räume<br />

• großzügige Bäder<br />

• seniorengerechte Pflegebetten<br />

• hauseigenes Notrufsystem<br />

• ebenerdiger Hauseingang<br />

• Telefon und Farbfernsehgerät auf jedem Zimmer<br />

• Fahrstühle auf allen Etagen<br />

• Dachterrasse, Atrium<br />

• Tagesräume, Therapie-Räume<br />

• Computeranschluß möglich<br />

• Kirschbaummöbel<br />

Die Förderung Ihrer geistigen und körperlichen Vitalität liegt uns<br />

am Herzen<br />

Unser umfangreiches Angebot und die individuelle Betreuung beinhalten<br />

alles, um Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem<br />

Haus zu gewährleisten und dass Sie sich bei uns zu Hause fühlen.<br />

Besuchereingang<br />

Rosemeyerstraße 2 - 4<br />

44139 Dortmund<br />

Postanschrift<br />

Wittekindstraße 105<br />

44139 Dortmund<br />

Telefon: 02 31 - 47 78 0<br />

Telefax: 02 31 - 47 78 300<br />

Fühlen Sie sich wohl und geborgen<br />

Wir bieten Ihnen Freude am Leben durch unser umfangreiches<br />

Betreuungsangebot und der hausinternen Tagesbetreuung.<br />

Unser Leistungsangebot beinhaltet alles, um Ihnen einen angenehmen<br />

Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten, damit Sie sich<br />

bei uns wohlfühlen.<br />

Wir bieten:<br />

• Geborgenheit, Sicherheit und individuelle Zuwendung<br />

• eine hausinterne Tagesbetreuung für Demenzkranke<br />

• Snoezelen, ein individuelles Angebot für<br />

Schwerstpflegebedürftige zur Anregung der Sinne<br />

• Kreativangebote und wöchentlicher Hundebesuch<br />

• Gruppenaktivitäten und jahreszeitliche Musik- und<br />

Tanzveranstaltungen<br />

• gemeinsame Ausflüge / kurze Ferienreise<br />

• eine familiäre Atmosphäre<br />

• seniorengerechte und stilvoll eingerichtete Zimmer<br />

• gute Kooperation mit Ärzten, Therapeuten und anderen<br />

Dienstleistern<br />

• liebevolle, bedürfnisorientierte und kompetente Pflege<br />

• flexible, unkomplizierte und schnelle Aufnahmemodalitäten<br />

• schmerztherapeutische Begleitung privat oder über<br />

Krankenkasse möglich<br />

Ansprechpartner:<br />

Heimleitung: Herr Jendhoff 01 72 - 287 07 86<br />

Überleitungsfachkraft: Frau Gerlach 01 74 - 972 07 43<br />

Pflegedienstleitung: Frau Goedtke 01 72 - 179 15 41<br />

E-Mail: info@seniorenheim-dortmund.de<br />

Internet: www.seniorenheim-dortmund.de


Ihre Ansprechpartnerin/Ihr Ansprechpartner im Stadtbezirk<br />

STADTTEIL TELEFON<br />

Innenstadt-Nord<br />

Schröder, Theo 83 03 96<br />

Kalamajka, Kristina 81 94 32<br />

Innenstadt-Ost<br />

von Germersheim, Eva 41 16 18<br />

Tebbe, Wilhelm 59 59 45<br />

Liebegut, Udo-Volker 55 13 72<br />

Innenstadt-West<br />

Kujat, Manfred 58 90 140<br />

Uhrmann, Elmar T. 14 01 83<br />

Aplerbeck<br />

Neef, Wera 45 75 78<br />

Knoll, Horst-Erhardt 40 06 82<br />

Pelzer, Rüdiger 44 54 48<br />

Brackel<br />

Kuhlmann, Horst 25 56 03<br />

May, Dirk 25 54 17<br />

Mellwig, Reinhard 25 21 29<br />

Eving<br />

Figur, Günter 85 31 13<br />

Wagner, Ruth 85 43 11<br />

Hörde<br />

Brand, Elisabeth 02304/80 9<strong>27</strong><br />

Hendler, Friedhelm 41 35 78<br />

Dr. Böcker, Friedhelm 46 58 53<br />

Hombruch<br />

Höher, Hildegard 71 42 98<br />

Meister, Elisabeth 73 28 49<br />

Prof. Dr. Schwarze, E.-W. 7 02 05<br />

Huckarde<br />

Breuckmann, Willi 67 10 90<br />

Lütgendortmund<br />

Geng, Marianne 63 68 47<br />

Wosch, Wolfgang 61 63 08<br />

Mengede<br />

Weiler, Christa 35 02 87<br />

Scharnhorst<br />

Labenz, Dietrich 89 34 53<br />

Schröder, Heide 28 55 19<br />

3


Themen<br />

Zu Beginn<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Kleinräumige Netzwerke in den Stadtbezirken 7<br />

Aus der Tätigkeit des <strong>Senioren</strong>beirates<br />

Plakat-Aktion des <strong>Senioren</strong>beirates „Wir sind für Sie da!“ 8<br />

Zertifizierung für das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz 9<br />

Eine Frau wird erst schön an der Pfanne 10<br />

Dortmund .... hier möchte ich alt werden! 11<br />

Gespräch mit DSW21 12<br />

Caritas stellt ambulante Palliativ-Pflege<br />

Themen<br />

vor 13<br />

Sprechstunden des <strong>Senioren</strong>beirates der Stadt Dortmund 14<br />

Neues Angebot im Amt für Wohnungswesen<br />

Service-Team „...anders wohnen – anders leben ...“ 16<br />

Aus den Stadtbezirken<br />

Themen<br />

Runder Tisch in Aplerbeck – Netzwerk für <strong>Senioren</strong> aufgebaut 17<br />

Wohnen im Norden – Neue Anlaufstelle für SeniorInnen 17<br />

W.I.R. in Eving 19<br />

<strong>Senioren</strong>beirat lud zur Bustour durch Eving ein 19<br />

Netzwerk <strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk Hörde 20<br />

<strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim – Ein Ort ... an dem ich leben kann 21<br />

Erzählcafé im Dietrich-Keuning-Haus 21<br />

Informationen<br />

Dortmund tut was fürs Alter 23<br />

Kinohits der 50er und 60er Jahre 24<br />

Pflegegutachten – kein Buch mit sieben Siegeln 24<br />

Telefonwerber als Verbraucherschützer getarnt 25<br />

Supersauger killt Portemonnaie und keine Milben 25<br />

Von <strong>Senioren</strong> – Für <strong>Senioren</strong><br />

Mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum Baikalsee <strong>27</strong><br />

„... so will ich im Alter leben!“ 32<br />

Magazin – Unterhaltung – Termine<br />

Schmunzelecke 33<br />

Bücherecke 33<br />

Rezept 34<br />

Impressum 34<br />

<strong>Senioren</strong>sendungen in Funk und Fernsehen 35<br />

Zu guter Letzt 35<br />

Veranstaltungskalender vom 01.10.2007-31.12.2007 37-58<br />

5


6<br />

„Landhaus Fernblick“<br />

Tandem-Urlaub: Erholung für dementiell veränderte Menschen und ihre pflegenden Angehörigen<br />

Urlaub machen, ausspannen, sich gut betreut erholen und genießen – wir sind auf die<br />

besonderen Bedürfnisse dementer Menschen und ihrer pflegenden Angehörigen eingestellt.<br />

Überzeugen Sie sich von dem besonderen Ambiente des Landhauses und lassen Sie<br />

im schönen Sauerland Ihre Seele baumeln!<br />

Wir bieten den Komfort und den Service eines Hotels - genießen Sie Wellness mit Sauna,<br />

Schwimmbad, Fitness- und Massagebereich. Ein Leseraum, mehrere Aufenthaltsräume<br />

und ein kleines Internetcafé sorgen für zusätzliche Abwechslung. Lassen Sie sich in unserem<br />

zum Garten hin ausgerichteten Restaurant verwöhnen oder genießen Sie einen<br />

Cappuccino in dem gemütlichen Café. Nicht nur auf den verschiedenen Terrassen und<br />

Bänken des Außengeländes wird Sie der der herrliche (Fern-) Blick in das Orketal begeistern.<br />

Die Innenstadt des heilklimatischen Kurortes Winterberg ist wegen des geringen<br />

Höhenunterschiedes auch für bewegungseingeschränkte Gäste binnen weniger Minuten<br />

fußläufig zu erreichen.<br />

Die großzügigen Räumlichkeiten in gehobener Ausstattung können Sie ganz nach Ihren<br />

individuellen Bedürfnissen buchen. Ob Doppelzimmer, getrennte Zimmer mit gemeinsamen<br />

Eingang oder Appartements mit zwei Schlafzimmern und einem zusätzlichen<br />

Wohnbereich – alles ist möglich.<br />

Das Erleben einer gemeinsamen Zeit steht im Vordergrund unseres Angebotes. Die<br />

Betreuungszeit können die Angehörigen sowohl mit den Pflegebedürftigen verbringen als<br />

auch für eigene Interessen nutzen. Für die regelmäßige tagesstrukturierende Betreuung<br />

durch Pflegefachkräfte steht ein besonderer Teil des Landhauses bereit – mit einem Innenhof,<br />

einem Kreativraum, unterschiedlich großen Gruppenräumen und einem Snoezelraum,<br />

der eine besonders entspannte und erholsame Atmosphäre schafft. Attraktive<br />

Kreativangebote, wie das Gestalten mit Stoff oder Farbe, können eigene Interessen fördern<br />

oder neu wecken. Der weitläufige und barrierefreie Sinnesgarten lädt zu ursprünglichen<br />

Sinneserfahrungen – wie Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen – ein.<br />

Karola-Zorwald-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />

Sendstraße 67, 44309 Dortmund (Brackel)<br />

Tel.: 0231 / 92 55-0<br />

Fax: 0231 / 92 55-222<br />

sz-do-brackel@awo-ww.de<br />

<strong>Senioren</strong>wohnstätte Dortmund-Eving<br />

Süggelweg 2-4, 44339 Dortmund (Eving)<br />

Tel.: 0231 / 98 51 20-0<br />

Fax: 0231 / 98 51 20-99<br />

sz-do-eving@awo-ww.de<br />

Ihre AWO <strong>Senioren</strong>zentren in Dortmund<br />

Erna-David-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />

Mergelteichstraße <strong>27</strong>-35, 44225 Dortmund (Brünninghausen)<br />

Tel.: 0231 / 7 10 61<br />

Fax: 0231 / 7 10 64-26<br />

sz-do-bruenningh-edz@awo-ww.de<br />

<strong>Senioren</strong>zentrum Dortmund-Kirchlinde<br />

Bockenfelder Straße 56, 44379 Dortmund (Kirchlinde)<br />

Tel.: 0231 / 96 70 13-0<br />

Fax: 0231 / 96 70 13-33<br />

sz-do-kirchlinde@awo-ww.de<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.awo-ww.de<br />

Ein Urlaub mit pflegebedürftigen Menschen will gut organisiert sein. Bereits vor Ihrer<br />

Anreise und selbstverständlich während Ihres Aufenthaltes stehen wir Ihnen mit Rat und<br />

Tat zur Seite:<br />

• Kostenbeteiligung durch Pflegekassen (Verhinderungspflege gem. § 39 SGB XI)<br />

• Grund- und Behandlungspflege durch Pflegedienste<br />

• Medizinische und therapeutische Betreuung/physiotherapeutische Anwendungen<br />

• Einlösung ärztlicher Verordnungen, z.B. für Massagen<br />

• Individuelle Wünsche und Bedürfnisse, z.B. Transfer vom/bis Bahnhof Winterberg<br />

AW Kur und Erholungs GmbH<br />

Kronenstraße 63-69 · 44139 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 54 83 - 249<br />

Fax (02 31) 54 83 - 140<br />

service@aw-kur.de · www.aw-kur.de<br />

Landhaus Fernblick<br />

Wernsdorfer Straße 44 · 59955 Winterberg<br />

Telefon (0 29 81) 898 - 0<br />

Fax (0 29 81) 898 - 299<br />

landhaus-fernblick@aw-kur.de · www.aw-kur.de<br />

Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />

Mergelteichstraße 10, 44225 Dortmund (Brünninghausen)<br />

Tel.: 0231 / 79 36-0<br />

Fax: 0231 / 79 36-216<br />

sz-do-bruenningh-msz@awo-ww.de<br />

<strong>Senioren</strong>zentrum Rodenberg<br />

Ringofenstraße 7, 44287 Dortmund (Aplerbeck)<br />

Tel.: 0231 / 47 54 88-0<br />

Fax: 0231 / 47 54 88-26<br />

sz-do-aplerbeck@awo-ww.de


Kleinräumige Netzwerke in den Stadtbezirken<br />

Grundlage für die Reform der kommunalen<br />

<strong>Senioren</strong>arbeit der Stadt Dortmund war der Schlussbericht<br />

der Forschungsgesellschaft für Gerontologie<br />

der Universität Dortmund.<br />

Der Rat beschloss daraufhin die Einrichtung eines<br />

Steuerungskreises, bestehend aus Vertretern der<br />

Wohlfahrts-, der Sozialverbände, des Sozialamtes, der<br />

Ratsfraktionen sowie des <strong>Senioren</strong>beirates und des<br />

Ausländerbeirates. Der <strong>Senioren</strong>beirat war an den<br />

vier Arbeitskreisen des Steuerungskreises beteiligt.<br />

Nach zweijähriger Diskussion im Steuerungsausschuss<br />

beschloss der Rat am 15.07.2004 im Rahmen<br />

des Reformprozesses, kleinräumige Netzwerke für<br />

die Altenhilfe in den Stadtbezirken durch die Einrichtung<br />

von <strong>Senioren</strong>büros mit der Besetzung<br />

durch je eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter<br />

des Sozialamtes und eines Wohlfahrtsverbandes zu<br />

entwickeln.<br />

Zu den Standardaufgaben der <strong>Senioren</strong>büros sollten<br />

folgende Aufgaben gehören:<br />

• Aufbau kleinräumiger Netzwerke in den<br />

Stadtbezirken<br />

• <strong>Senioren</strong>- und Pflegefachberatung<br />

• Förderung des bürgerschaftlichen Engagements<br />

• Einzelfallhilfe als Fallmanagement<br />

Die halbjährige Modellerfahrung in den Stadtbezirken<br />

Hörde und Innenstadt-West zeigten sehr deutlich,<br />

dass die Beratung von den <strong>Senioren</strong> schnell<br />

angenommen wurde. Der Rat beschloss daraufhin<br />

am 16.02.2006, ab 01.07.2006 <strong>Senioren</strong>büros in<br />

allen 12 Stadtbezirken einzurichten.<br />

In der Vereinbarung über die Zusammenarbeit<br />

beim Aufbau kleinräumiger Netzwerke durch die<br />

<strong>Senioren</strong>büros zwischen der Stadt Dortmund und<br />

den Trägern der freien Wohlfahrtspflege sind für<br />

die Netzwerke im Stadtteil „Runde Tische“ für<br />

Altenhilfe vorgesehen. Nachdem inzwischen die<br />

<strong>Senioren</strong>büros die „Runden Tische“ eingerichtet<br />

haben, stellen wir fest, dass eine große Zahl von<br />

Teilnehmern über ihre Arbeit berichtet hat, so dass<br />

die <strong>Senioren</strong>büros eine gute Kenntnis der<br />

Angebote für <strong>Senioren</strong> erhalten haben.<br />

Um die Einrichtung der „kleinräumigen Netzwerke“<br />

im Sinne des Steuerungskreises wirksam werden<br />

zu lassen, sollten aus dem Personenkreis der<br />

„Runden Tische“ in den Stadtteilen der Stadtbezirke<br />

ehrenamtliche Ansprechpartner benannt werden.<br />

Diese sollen vor Ort als Ansprechpartner für<br />

hilfesuchende <strong>Senioren</strong> dienen. Das hätte den Vorteil,<br />

dass die Netzwerke aus etwa 15 Mitgliedern,<br />

bestehend aus den Ansprechpartnern in den Stadtteilen,<br />

je einem Vertreter der Polizei, der Kliniken,<br />

der niedergelassenen Ärzte und den <strong>Senioren</strong>beiräten<br />

sowie den Mitarbeitern des <strong>Senioren</strong>büros tätig<br />

werden könnten.<br />

Dieses „kleinräumige Netzwerk“ könnte sich dann<br />

in vierteljährlichen Zusammenkünften für notwendige<br />

Veränderungen von Aufgaben im Rahmen der<br />

Fortsetzung der Reform der <strong>Senioren</strong>arbeit in unserer<br />

Stadt einsetzen.<br />

Ihr<br />

Horst-Erhardt Knoll<br />

Zu Beginn<br />

7


8<br />

Aus der Tätigkeit des <strong>Senioren</strong>beirates<br />

Plakat-Aktion des <strong>Senioren</strong>beirates „Wir sind für Sie da!“, Dr. Friedhelm Böcker<br />

Foto: Dr. Friedhelm Böcker<br />

Ihre <strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk wollen die <strong>27</strong><br />

Mitglieder des Dortmunder <strong>Senioren</strong>beirates deutlicher<br />

herausstellen.<br />

Dr. Friedhelm Böcker, im Vorstand des <strong>Senioren</strong>beirates<br />

für Öffentlichkeitsarbeit zuständig, stellte im<br />

Rathaus die Stadtbezirksplakataktion vor.<br />

Mit diesen Plakaten wollen die in den 12 Stadtbezirken<br />

tätigen <strong>Senioren</strong>beiratsmitglieder auf ihre<br />

Arbeit und Ansprechbarkeit hinweisen und dies<br />

nicht nur in den offiziell stattfindenden<br />

Sprechstunden.<br />

„Wir sind für Sie da und tun etwas für Sie. –<br />

Sprechen Sie uns an!“ unter diesem Motto sollen<br />

die Mitglieder des <strong>Senioren</strong>beirates in den<br />

Stadtbezirken bekannter werden.<br />

Gesundheitstag „50+ - gesund leben im Alter“ im Revierpark Wischlingen<br />

Sonntag, 28. Oktober 2007, von 11.00 bis 18.00 Uhr im Freizeithaus des Revierparks,<br />

Höfkerstr. 12, 44149 Dortmund<br />

Veranstalter:<br />

Revierpark Wischlingen in Zusammenarbeit mit dem <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund und dem<br />

Stadtbezirksmarketing DO-Huckarde


Zertifizierung für das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz, Horst-Erhardt Knoll<br />

Foto: <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz<br />

Das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz in Dorstfeld ist nach einjähriger<br />

Tätigkeit stolz auf das Zertifikat des Qualitätsmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 9001:2000<br />

und feierte am 22.06.07 die Übergabe der Urkunde.<br />

Das Zertifikat gilt für den Bereich Pflegen und<br />

Betreuen von Menschen.<br />

Eine Zertifizierung geschieht im Bereich der stationären<br />

Altenpflege auf freiwilliger Basis. Neben den<br />

regelmäßigen Überprüfungen durch die Heimaufsicht<br />

und das Gesundheitsamt der Stadt Dortmund<br />

sowie durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen<br />

(MDK) und weitere Prüfinstanzen entschieden<br />

sich die Geschäftsleitung und die Leitungen der<br />

Einrichtungen <strong>Senioren</strong>haus Lucia und <strong>Senioren</strong>haus<br />

Vinzenz für eine weitere Überprüfung durch<br />

Olaf Brückner (Auditor des TÜV Saarland).<br />

„Es zeigt sich, dass nur wer Qualität erbringt und<br />

dies auch darstellen kann, auf dem Markt der stationären<br />

Altenpflege bestehen kann. Unsere Mitarbeiter<br />

haben im letzten Jahr bewiesen, dass durch ein<br />

strukturiertes Handeln die Pflege und Betreuung unserer<br />

Bewohner und die Zufriedenheit unserer Bewohner<br />

erhöht werden kann. An dieser Stelle muss<br />

nochmals ein großes Lob an alle Mitarbeiter ausgesprochen<br />

werden, denn ohne jeden einzelnen Mitarbeiter<br />

wäre diese Zertifizierung nicht umsetzbar“ –<br />

so Hans-Jürgen Bungert von der Geschäftsleitung.<br />

Der <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund beglückwünschte<br />

das <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz zu diesem Erfolg.<br />

Strukturierte Arbeitsabläufe, Transparenz und vor<br />

allem eine hohe Zufriedenheit für die Bewohner im<br />

Bereich der Pflege und Betreuung zu erreichen, ist<br />

das Ziel der Umsetzung des Qualitätsmanagements<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

nach DIN EN ISO 9001:2000. Voraussetzung für eine<br />

Zertifizierung ist ein Qualitätsmanagementsystem,<br />

aufgebaut nach den Inhalten der Norm, sowie festgelegte<br />

strukturierte Prozesse und Verfahren.<br />

Dieses Konzept verfolgt Hans-Jürgen Bungert<br />

bereits seit einigen Jahren, denn das <strong>Senioren</strong>haus<br />

Lucia befindet sich bereits im vierten Jahr nach<br />

erfolgreicher Zertifizierung.<br />

Unterstützt wurden die Einrichtungen durch die<br />

Dienste der ZVL GmbH, die neben der Heim- und<br />

Lohnbuchhaltung auch die Heimaufnahme zentral<br />

steuert. Bei Heimaufnahmen übernimmt Dirk<br />

Hoppe (Dipl. Sozialarbeiter) alle rund um die Heimaufnahme<br />

relevanten Dinge. Die Heimaufnahme<br />

vom Erstkontakt bis hin zur Antragstellung kann<br />

somit schnell und reibungslos koordiniert werden.<br />

Im Bereich des Qualitätsmanagements wird Eveline<br />

Knospe (Pflegewissenschaftlerin und Qualitätsauditorin)<br />

als Qualitätsbeauftragte eingesetzt. Ihre<br />

Aufgabe besteht aus der engen Zusammenarbeit<br />

mit den Leitungen und Mitarbeitern und der<br />

Entwicklung von Qualitätsmanagementinhalten,<br />

um das Qualitätsmanagement umzusetzen.<br />

Die beiden Einrichtungen verfügen über insgesamt<br />

206 Plätze für pflegebedürftige Menschen. Die <strong>Senioren</strong>häuser<br />

verfügen über Einzelzimmer für jeden<br />

Bewohner mit behindertengerechtem Badezimmer<br />

und mehreren Aufenthaltsräumen auf jedem Wohnbereich.<br />

Neben den vollstationären Plätzen bieten<br />

die Einrichtungen auch Plätze der Kurzzeitpflege an.<br />

Diese können zum Probewohnen oder bei Verhinderung<br />

einer Pflegeperson zu Hause genutzt werden.<br />

Neben der ständigen Verbesserung der Leistungen<br />

wurde ein Projekt für Menschen mit Demenz<br />

(Verwirrtheit) im <strong>Senioren</strong>haus Lucia abgeschlossen<br />

und beginnt nun auch im <strong>Senioren</strong>haus Vinzenz.<br />

Bei Anfragen zu einem Heimplatz können Sie sich<br />

unter der Tel.-Nr. 0231/17 69 84 01 an Herrn Dirk<br />

Hoppe wenden. Aber auch weitere motivierte<br />

Mitarbeiter, insbesondere Zivildienstleistende und<br />

Schüler sowie ehrenamtliche Mitarbeiter werden<br />

gesucht. Nehmen Sie hierzu Kontakt zu den<br />

Einrichtungen auf.<br />

Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein.<br />

Von ihm kann man alles verwenden:<br />

Das Fleisch von vorn bis hinten,<br />

die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten<br />

und den Namen als Schimpfwort.<br />

Aus einem Kinderaufsatz<br />

9


10<br />

„Eine Frau wird erst schön an der Pfanne“ - Autorenlesung im Rathaus, Wolfgang Wosch<br />

erschienen im Ingrid-Lessing-Verlag, Paperback,<br />

159 Seiten, 8,50 €<br />

Sonntag, 6. Mai 2007, 14.00 Uhr. Es bleibt ungeklärt,<br />

ob „trotz“ oder „weil“ des frühlingshaften<br />

Wetters das Foyer des Dortmunder Rathauses um<br />

diese Zeit sich rasch füllte. Oder lag es doch an der<br />

Dortmunder Autorin Simone Fleck mit ihrer angekündigten<br />

kabarettistischen Lebensbeichte „Eine<br />

Frau wird erst schön an der Pfanne!“<br />

Und es bleibt auch ungeklärt, aus welchen Motiven<br />

heraus die weiblichen und männlichen Besucher<br />

eine Auflösung erwarteten.<br />

Vor dem leider nur für 120 Personen zugelassenen<br />

Saal Westfalia bauten dienstbare Geister ein<br />

Kuchen-Kaffee-Getränke-Buffet auf. Die Stehtische<br />

dekorierten jene unsichtbaren Geister mit Früchten<br />

aus den heimischen Gärten; natürlich aus ökologischem<br />

Anbau und nicht der Chemieindustrieversuchsspielwiese<br />

ausgesetzt. Versuchten sich jedoch<br />

hier einige mutige Spezies an neuen Kuchenkreationen:<br />

Streuselkuchen mit Partytomaten und Petersilie<br />

schmeckt nicht schlecht und kann es durchaus<br />

mit Käse-Radieschen-Taschen aufnehmen.<br />

Die Besucher labten sich also an den Köstlichkeiten<br />

während die Mitglieder des <strong>Senioren</strong>beirates –<br />

denen voran die Mitglieder des Arbeitskreises<br />

„Kultur, Sport und Freizeit“ des <strong>Senioren</strong>beirates -<br />

sich in der Bedienung übten.<br />

Gestärkt mit Kuchen und Getränken harrten nun<br />

die Besucher im Saal Westfalia der Aufklärung, die<br />

da kommen sollte. Der Kaffeegenuss löste die Zungen<br />

und so waltete vor der Lesung eine laute und<br />

spannungsreiche Unterhaltung.<br />

Im Namen des <strong>Senioren</strong>beirates begrüßte die stellv.<br />

Vorsitzende Eva von Germersheim die Autorin<br />

Simone Fleck, die als ausgebildete Lehrerin mit<br />

Schauspielausbildung (Kenner der Lehrerszene<br />

behaupten, dass dies auch in der Lehrerausbildung<br />

schon geschehe) zum politischen Kabarett kam.<br />

In der Lesung aus der Lebensgeschichte einer Frau,<br />

genannt Mona, wären autobiografische Züge zu<br />

erraten, so die Autorin. Unverkennbar durchgeschlagen<br />

im Text hat das Studium der Psychologie<br />

und der Soziologie! Monas problematischer Werdegang<br />

bereitet ihr Schwierigkeiten mit dem Geld:<br />

Ratenzahlungen werden schlichtweg vergessen,<br />

Kleider auf den Namen der Nachbarin bestellt und<br />

der Ehekrach ist somit vorprogrammiert.<br />

Das Kapitel „Frauen sind Natur“ zeigt sich in einem<br />

Tanz bekleidet mit Gemüse nach dem Motto: Wir<br />

brauchen keine Männer solange wir Gemüse haben.<br />

Monas Selbstverwirklichung führt sie als Kunststudentin<br />

zum Langzeitstudenten der Lust, der den<br />

Orgasmus theoretisch erforscht und ihn wissenschaftlich<br />

mit Ernst Bloch begründet. In dem Selbstfindungsprozess<br />

führt der Weg sie zwangsläufig in<br />

eine Frauen-WG, wo Reflexionen über Dreierbeziehungen<br />

unter Vernachlässigung des Geschlechts im<br />

Spektrum der Soziologie als Vorwurf auch bei Ernst<br />

Bloch zu suchen seien. Das Wiedersehen mit<br />

Koslowski, der alten Liebe, wirft Fragen auf:<br />

Warum mit einem Mann zusammenleben? Ein<br />

Haustier ist auch gut! Hund oder Mann? Willst du<br />

mir den Teppich versauen oder das ganze Leben?<br />

Bei der Lesung kam die vielfältige Ausbildung der<br />

Autorin Simone Fleck voll zur Geltung: schneller<br />

sprachlicher Wechsel der Handlungspersonen, kontrollierte<br />

Lautstärke der Stimme und eine nonverbale<br />

Körpersprache. Der Einsatz vorhandener und<br />

betriebsbereiter audio-technischer Medien hätte<br />

dann aber auch jene mehr erreicht, die da auf den<br />

hinteren Plätzen saßen.<br />

Es war ein vergnüglicher Nachmittag, der jedoch<br />

die Frage offen ließ: Warum wird die Frau an der<br />

Pfanne schön? Vielleicht sollte man (Mann) doch<br />

das Buch selber kaufen und lesen, aber drauf achten,<br />

dass kein anderer (Frau) Seiten herausreißt,<br />

wie Horst Kuhlmann ironisch bemerkte als er die<br />

Autorin mit einem Blumenstrauß verabschiedete.<br />

Im dreißigjährigen Krieg nannte man die besten<br />

und stärksten Soldaten Muskeltiere.<br />

Aus einem Kinderaufsatz


Anmerkung einer Besucherin (Name und Anschrift<br />

der Redaktion bekannt!):<br />

Die Dortmunder Autorin Simone Fleck stellte ihr<br />

Buch „Eine Frau wird erst schön an der Pfanne!“<br />

bei einer Lesung im Dortmunder Rathaus vor.<br />

Veranstalter war der <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt<br />

Dortmund. Die Tische vor dem Veranstaltungssaal<br />

waren besonders pfiffig mit Möhren, Radieschen,<br />

Gurken u.a. – eben zum Titel passend – dekoriert,<br />

so dass man schon zu Beginn bei Kaffee und<br />

Kuchen auf das Thema eingestimmt wurde.<br />

DORTMUND …. hier möchte ich alt werden! Dr. Friedhelm Böcker<br />

Foto: Dr. Friedhelm Böcker<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

Simone Fleck verband die vorgelesenen Passagen<br />

mit gelungenen, kabarettistischen Darstellungen,<br />

die allgemein für Heiterkeit sorgten und nicht steif<br />

wirkten.<br />

Der Buchinhalt war zwar manchmal etwas frivol,<br />

aber nicht anstößig; die lockere und lebhafte<br />

Vortragsweise begeisterten das Publikum im vollbesetzten<br />

Saal.<br />

Die Frage: Warum wird eine Frau erst an der<br />

Pfanne schön? wurde bei dieser Lesung leider nicht<br />

beantwortet.<br />

Das dies in Dortmund so ist, erfahren wir mit einem<br />

Blick in die Einwohnerstatistik unser Stadt. Mehr als<br />

26% der Bevölkerung sind über 60 Jahre alt und<br />

fühlen sich wohl in Dortmund. Sie sind lebenslustig,<br />

aktiv in der Politik, im Sport und nehmen das Kulturangebot<br />

gern wahr.<br />

Mit dem Start einer Plakataktion, die ältere<br />

Mitbürger/innen aus Dortmund zeigt, werben<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer und<br />

der Vorsitzende des <strong>Senioren</strong>beirates Horst-Erhardt<br />

Knoll für ein Leben im Alter in Dortmund.<br />

Die in Gemeinsamkeit von Stadt Dortmund und<br />

<strong>Senioren</strong>beirat entwickelte Aktion zeigt Menschen<br />

unseres Alltags, Menschen denen wir auf unseren<br />

Straßen begegnen und die gern in Dortmund wohnen<br />

und hier alt werden wollen.<br />

11


12<br />

Gespräch mit DSW21, Wolfgang Wosch<br />

L.Hirschfeld, H.-E. Knoll, K. Rummeld<br />

Foto: Wera Neef<br />

Vor ziemlich genau einem Jahr weilten Frau Kristina<br />

Rummeld und Herr Lars Hirschfeld, Mitarbeiter<br />

der DSW21, beim <strong>Senioren</strong>beirat und nahmen damals<br />

einen umfangreichen Frage-Wunsch-Anregungs-Katalog<br />

des <strong>Senioren</strong>beirates entgegen.<br />

In der Mai-Arbeitssitzung waren sie wieder Gäste<br />

des <strong>Senioren</strong>beirates.<br />

Und sie kamen gerne, wie sie strahlend versicherten,<br />

da aus diesem Gremium kommende konstruktive<br />

Fragen, Wünsche und Anregungen mit dazu beitragen,<br />

die Kundennähe und Benutzerfreundlichkeit<br />

der DSW21 zu steigern.<br />

Aus der Vielfalt des Katalogs, der teilweise sehr örtlichen<br />

Bezug hat, hier einige Punkte, die für die<br />

ganze Stadt Dortmund zutreffen:<br />

• Ältere Fahrgäste und Schüler: Konflikte bei sehr<br />

vollen Bussen; Disziplinierung der Schüler;<br />

“Runder Tisch“ mit Schulen und DSW21.<br />

Das Projekt „Fahrzeugbegleiter“ in Schülerbussen<br />

ist in Zusammenarbeit mit Schulen jetzt angelaufen.<br />

In der „Busschule“ wird dieses Thema regelmäßig<br />

angesprochen.<br />

• Zeitweise halten zwei Busse an einer Haltestelle,<br />

der hintere halb auf der Fahrbahn stehend. Beim<br />

Ein-/Ausstieg ein zu großer Niveauunterschied.<br />

Zum Teil aus baulichen Gründen kaum anders<br />

machbar. Es soll aber zumindest auch die reguläre<br />

Halteposition angefahren werden. Bitte nach<br />

Möglichkeit den Fahrer ansprechen. Fahrer wurden<br />

auf die Problematik gezielt angesprochen.<br />

• Warum gilt das Ticket 1000 nur mit Personalausweis?<br />

Warum kein Lichtbild auf dem Ticket?<br />

Dies würde erhebliche Mehrkosten verursachen<br />

(Digitalisierung, Verarbeitung) und ist daher im<br />

VRR nicht vorgesehen.<br />

• Die Lesbarkeit der Aushangfahrpläne wird<br />

bemängelt. (Größe/Schriftgröße)<br />

Die Schriftgröße wird nach verfügbarem Platz optimiert.<br />

Die Kästen sind genormt und je mehr Informationen,<br />

desto kleiner die Schrift.<br />

• Bedienbarkeit der Fahrausweisautomaten<br />

verbessern (bei DB).<br />

Das Thema wird regelmäßig im VRR erörtert, aber<br />

die Zuständigkeit liegt bei<br />

der Deutschen Bahn.<br />

• Fremdfirmen fahren oftmals Haltestellen nicht<br />

exakt an. Oft kein Absenken möglich.<br />

Dies wird in Schulungen regelmäßig thematisiert;<br />

bitte konkrete Hinweise bei Beobachtungen an die<br />

DSW21, um Maßnahmen einleiten zu können.<br />

• Entwertung von Fahrausweisen schwierig<br />

(dünnes Papier).<br />

Es gab Probleme mit einzelnen Lieferungen. Dies<br />

soll jedoch zwischenzeitlich behoben sein.<br />

• Lesbarkeit der Fahrpläne wegen Vandalismus<br />

beeinträchtigt; bessere Abstimmung mit der<br />

Straßenbeleuchtung wünschenswert.<br />

Dies ist leider nicht immer möglich, da viele<br />

Kriterien zu beachten sind (Durchgangsbreiten,<br />

Verdeckungen usw.).<br />

• Zu frühes Abfahren einiger Busse in<br />

verkehrsschwachen Zeiten.<br />

Zu frühes Abfahren der Busse ist nicht gestattet.<br />

Bitte konkrete Angaben zu diesen Vorfällen.<br />

• Bei Endhaltestellen öffnen der Türe bei<br />

wartenden Bussen.<br />

In der gesetzlichen Pausenzeit ist der Einstieg grundsätzlich<br />

nach Ermessen des Fahrpersonals zugelassen.<br />

• An einigen Linien wird auch Sonntagsverkehr<br />

gewünscht. An anderen Linien ist Abendverkehr<br />

wünschenswert.<br />

Der entsprechende Mehraufwand ist zur Zeit wirtschaftlich<br />

nicht tragbar bzw. es besteht kein für<br />

einen öffentlichen Linienverkehr ausreichendes<br />

regelmäßiges Verkehrsbedürfnis.<br />

• Der Erhalt der Endstelle Marten-Walbertstr. ist<br />

gerade für <strong>Senioren</strong> zwingend.<br />

Es bestehen keine Absichten zur Aufgabe dieser Haltestelle.<br />

Im Zuge des Ausbaus der Ost-West-Strecke<br />

ist eine Modernisierung der Haltestelle Marten-<br />

Walbertstr. (barrierefreier Zugang) in Planung.


Der <strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund zeigte sich<br />

erfreut zufrieden mit den Ergebnissen nicht nur<br />

dieses Gesprächs. Die stete Dialogbereitschaft der<br />

Caritas stellt ambulante Palliativ-Pflege vor, Wolfgang Wosch<br />

Foto: Dirk May<br />

Zu der Arbeitssitzung des <strong>Senioren</strong>beirates am <strong>27</strong>.<br />

Juni 2007 waren Frau Barbara Palm und Frau<br />

Schwender von der Caritas Dortmund eingeladen.<br />

Sie referierten über ein Gebiet, über das oft nicht<br />

gern gesprochen wird: Pflege schwerkranker und<br />

sterbender Menschen.<br />

Vielen ist das Hospiz am Bruder-Jordan-Haus und<br />

die Palliativ-Station des St.-Johannes-Hospitals wohl<br />

bekannt: hier werden schwerkranke und sterbende<br />

Menschen fachlich betreut und fürsorglich auf<br />

ihrem letzten Weg begleitet.<br />

Etliche Patienten haben jedoch den Wunsch, in der<br />

Geborgenheit der vertrauten Umgebung, umsorgt<br />

von Angehörigen und Freunden bis zum letzten<br />

Atemzug leben zu können. Die Caritas Dortmund<br />

schließt hier eine Versorgungslücke. Nach einem<br />

Modellversuch in Hagen und Lennestadt bietet die<br />

Caritas auch in Dortmund seit Januar 2007 die ambulante<br />

Palliativ-Pflege an.<br />

Voraussetzung:<br />

Das Palliativ-Pflege-Team unter der Leitung von<br />

Frau Barbara Boecker verrichtet einen 24 Stundendienst<br />

und besteht aus fachlichen und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern, wobei die Fachkräfte die pflegerische<br />

Versorgung übernehmen und die Ehrenamtlichen<br />

für die psycho-soziale Betreuung zustän-<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

DSW21 mit dem <strong>Senioren</strong>beirat führte schließlich<br />

schon zu Verbesserungen im öffentlichen Verkehr.<br />

Natürlich bleibt der vorhandene Kontakt bestehen.<br />

dig sind. Natürlich haben alle Mitarbeiter an einer<br />

Fort- und Weiterbildung „Palliativ care“ teilgenommen<br />

und qualifizieren sich ständig weiter.<br />

Praxis:<br />

Schon ein Anruf bei der Caritas Dortmund genügt<br />

und die Caritas wird prüfen, ob eine Pflege zu<br />

Hause möglich ist.<br />

Leistung:<br />

• Durchführung einer vorbeugenden, mit dem<br />

Hausarzt oder einem Schmerztherapeuten<br />

individuell abgestimmten Schmerztherapie<br />

• Grund- und Behandlungspflege<br />

• Umfassende Symptomkontrolle<br />

• Psychosoziale Begleitung<br />

• Portversorgung<br />

• Beratung zur Patientenverfügung<br />

• Verhandlungen mit den Kostenträgern<br />

• Letzter Dienst am Verstorbenen/Verabschiedung<br />

• Trauerbegleitung, Religiöse Angebote<br />

Netzwerkpartner:<br />

• Hausärzte, Schmerztherapeuten<br />

• Palliativ care Fachärzte<br />

• Malteser Hospizdienste<br />

• Palliativstation des St.-Johannes-Hospitals<br />

• Hospiz am Bruder-Jordan-Haus<br />

• Fachapotheken, Ernährungsberater<br />

Kosten:<br />

Die Kosten übernehmen die Krankenkassen und die<br />

Pflegeversicherung. Der Palliativ-Dienst arbeitet<br />

nicht kostendeckend, wird aber von der Caritas<br />

getragen und durch Spenden unterstützt.<br />

Der <strong>Senioren</strong>beirat wünscht dem Palliativteam viel<br />

Erfolg und dankt für die schon geleistete und noch<br />

zu leistende Arbeit.<br />

Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH<br />

Propsteihof 10, 44137 Dortmund<br />

Tel. (0231) 18 48-1 60<br />

Ambulante Palliativpflege<br />

Teamleitung: Barbara Boecker<br />

Mobil: (0173) 7 37 05 95<br />

13


14<br />

Sprechstunden des <strong>Senioren</strong>beirates in den Stadtbezirken<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Innenstadt-Ost<br />

• Jeden 3. Donnerstag im Monat von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr im Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />

Märkische Str. 100.<br />

• Jeden letzten Donnerstag im Monat<br />

von 10.00 bis 12.00 Uhr im Bruder-Jordan-Haus<br />

Melanchthonstr. 17<br />

• Jeden 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />

10.00 bis 12.00 Uhr im CURATA <strong>Senioren</strong>zentrum<br />

Am Bertholdshof 29<br />

• Jeden 2. Donnerstag im Monat von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr im Wohn- und Begegnungszentrum<br />

Zehnthof „<strong>Senioren</strong> Pflege“, Am Zehnthof 119<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Innenstadt-West<br />

• Jeden 1. Montag im Monat ab 15.00 Uhr<br />

im Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Aplerbeck<br />

• Jeden 2. Donnerstag im Monat von 10:00 bis<br />

12:00 Uhr in der Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck<br />

Aplerbecker Marktplatz 21<br />

2. Etage (Aufzug vorhanden), Raum <strong>27</strong>.<br />

• Jeden 3. Dienstag im Monat von 14.30 bis 15.30<br />

Uhr im Städt. Begegnungszentrum Berghofen<br />

Am Oldendieck 6<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Brackel<br />

• Jeden 2. Samstag im Monat<br />

(nach dem <strong>Senioren</strong>frühstück)<br />

in der AWO-Begegnungsstätte Brackel<br />

Haferfeldstr. 3 (Gesamtschule)<br />

• Jeden 2. Montag im Monat<br />

von 15.00 bis 16.00 Uhr im Franz-Stock-Heim<br />

(Altentagesstätte), Flughafenstr. 55<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Eving<br />

• Jeden 2. Montag im Monat<br />

in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

im Begegnungs- und <strong>Senioren</strong>zentrum<br />

Minister Stein<br />

Deutsche Str. <strong>27</strong><br />

• Jeden 2. Dienstag im Monat<br />

in der Zeit von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

im AWO-Ortsverein „Brechten – Holthausen“<br />

Brambauerstr. 44<br />

(Im Dezember keine Sprechstunde!)<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Hörde<br />

• Jeden 2. Dienstag im Monat<br />

von 11:00 bis 13:00 Uhr<br />

in der Bezirksverwaltungsstelle Hörde<br />

Hörder Bahnhofstr. 16, 5. Ebene, Zimmer 512<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Hombruch<br />

• Jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

in der Bezirksverwaltungsstelle Hombruch<br />

Eingang Domänenstr., 2. Etage<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Lütgendortmund<br />

• Jeden 1. Donnerstag im Monat von 14.00 bis<br />

15.00 Uhr im Städt. <strong>Senioren</strong>begegnungszentrum<br />

Werner Str. 10<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates im<br />

Stadtbezirk Scharnhorst<br />

• Jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

von 11.00 bis 12.00 Uhr<br />

im <strong>Senioren</strong>begegnungszentrum Scharnhorst<br />

Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7


<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

15


16<br />

Neue Angebote im Amt für Wohnungswesen<br />

Service-Team „...anders wohnen – anders leben...“<br />

Birgit Hoffmann/Detlef Kunert – Amt für Wohnungswesen<br />

Fotos: Wohnungsamt der Stadt Dortmund<br />

Seit dem 04.07.2007 hat das Amt für Wohnungswesen<br />

sein Angebot für die Bürgerinnen und Bürger<br />

erweitert. Durch das Service-Team „...anders wohnen<br />

– anders leben...“ sollen die Interessentinnen<br />

und Interessenten alternativer Wohnformen bei der<br />

Realisierung ihrer Wohnprojekte beraten und unterstützt<br />

werden.<br />

Mit der demografischen Veränderung unserer<br />

Gesellschaft und dem steigenden Interesse nach<br />

anderen Lebensformen werden inzwischen neue<br />

Wohnformen stärker nachgefragt.<br />

Das Wohnen in der Gemeinschaft gewinnt an<br />

Attraktivität. So sind z.B. das<br />

• Mehrgenerationenwohnen,<br />

• Wohnen im Alter,<br />

• Gemeinschaftliche Wohnen mit Freunden,<br />

• Genossenschaftliche Wohnen etc.,<br />

als alternative Wohnformen mittlerweile in unserer<br />

Gesellschaft bekannt.<br />

Das gemeinschaftliche Miteinander bietet eine Vielzahl<br />

von Möglichkeiten, das Leben anders zu gestalten.<br />

So steigern die neuen Wohnformen die Mobilität<br />

des Einzelnen, fördern das Zusammenleben und<br />

können Schutz bieten vor Vereinsamung. Durch<br />

Unterstützung der Gemeinschaft oder Leben in<br />

einer Gruppenwohnung ist ein selbstbestimmtes<br />

Leben bis ins hohe Alter möglich und bietet somit<br />

eine Alternative zur Heimunterbringung.<br />

Kurzum: Gemeinsames Wohnen bietet eine gute<br />

Chance, die veränderten Bedürfnisse und Wünsche<br />

aller Bewohnerinnen und Bewohner in einem<br />

Wohnprojekt umzusetzen.<br />

Um den geschilderten Veränderungen und Wünschen<br />

gerecht zu werden, hat das Amt für Wohnungswesen<br />

das Service-Team „...anders wohnen – anders<br />

leben...“ eingerichtet.<br />

Bereits in der Vergangenheit hat sich das Amt für<br />

Wohnungswesen für besondere Wohnformen sehr<br />

stark engagiert und Fördermittel beim zuständigen<br />

Ministerium eingeworben, z.B. für Service-Wohnen<br />

für Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, Wohngemeinschaften<br />

für Demenzerkrankte, den Beginenhof und das<br />

Mehrgenerationenprojekt an der Hangeneystraße.<br />

Jetzt sollen die „neuen Wohnformen“ auch für jedermann<br />

zugänglich gemacht werden.<br />

Das Team bietet unter anderem Hilfestellung bei der<br />

Suche nach geeigneten städtischen Grundstücken<br />

und Gebäuden sowie bei der Kontaktvermittlung<br />

von Investorinnen und Investoren an. Aber auch<br />

Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer<br />

bzw. Investorinnen und Investoren, die<br />

zur Realisierung eines Wohnprojekts interessierte<br />

Gruppen suchen, werden bei der Suche durch das<br />

Team unterstützt. Im Zusammenhang mit der<br />

Finanzierung wird geprüft, inwieweit Wohnraumförderungsmittel<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

sowie sonstige Fördermittel einfließen können.<br />

Alle Informationen zu dem neuen Angebot gibt es<br />

unter www.dortmund.de/wohnungsamt.<br />

Hier findet sich auch der Hinweis auf die im Herbst<br />

2007 geplante Veranstaltung zum Thema „Wohnen<br />

in Gemeinschaft“, in der Interessentinnen und Interessenten<br />

Gelegenheit zur Teilnahme und Mitarbeit<br />

gegeben werden soll.<br />

Birgit Hoffmann und Detlef Kunert vom Service-<br />

Team „...anders wohnen – anders leben...“ im Amt<br />

für Wohnungswesen sind unter den Rufnummern<br />

50-2 39 21 oder 50-2 39 25 erreichbar.<br />

Der Engländer liebt das Gefühl,<br />

dass er über sich selbst lachen kann.<br />

Er tut das aber nur,<br />

um den anderen die Freude zu nehmen,<br />

über ihn zu lachen.<br />

Peter Ustinov


Runder Tisch in Aplerbeck – Netzwerk für <strong>Senioren</strong> aufgebaut, Petra Emig/Brigitte Steffen<br />

Neben der Altenhilfe und Pflegeberatung verfolgt<br />

das <strong>Senioren</strong>büro das Ziel, für ältere Menschen und<br />

ihre Angehörigen ein wohnortnahes Netzwerk für<br />

Altenhilfe aufzubauen, damit bei Bedarf eine<br />

schnelle Hilfe organisiert werden kann.<br />

Dazu wird mit Hilfe des „Runden Tisches“ eine<br />

systematische Zusammenarbeit von Diensten und<br />

Einrichtungen sowie von Organisationen im Wohnbezirk<br />

aufgebaut. Eine gut funktionierende Organisation<br />

und Kooperation mit den Hilfs- und Pflege-<br />

Das <strong>Senioren</strong>büro Innenstadt- Nord ermittelt zur<br />

Zeit im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit Anbietern<br />

aus der Wohnungswirtschaft und privaten Vermietern<br />

den aktuellen Wohnungsbestand in der<br />

Dortmunder Nordstadt.<br />

Sowohl der gesamte Wohnraum, als auch der Bestand<br />

an seniorengerechten Wohnungen wird erfasst.<br />

Durch die Kooperation mit Privatvermietern und<br />

Wohnungsgesellschaften möchte das <strong>Senioren</strong>büro<br />

Nord somit zur Anlaufstelle aller wohnungssuchenden<br />

SeniorInnen im Dortmunder Norden werden.<br />

Aus den Stadtbezirken<br />

diensten, Vermietern, der Polizei, Begegnungsstätten<br />

und Pflegeheimen ist dabei eine wichtige<br />

Voraussetzung, um gemeinsam Hilfe sicherzustellen.<br />

Fast 40 Teilnehmer des „Runden Tisches“ einigten<br />

sich auf Themen, mit denen sich Profis und Ehrenamtliche<br />

intensiver befassen möchten. Aus diesen<br />

Themenstellungen heraus werden Arbeitsgruppen<br />

tagen, die den „großen Runden“ Tisch mit allem<br />

notwendigen Fachwissen versorgen werden.<br />

Wohnen im Norden – Neue Anlaufstelle für SeniorInnen der Dortmunder Nordstadt<br />

Regina Jagusch – <strong>Senioren</strong>büro Innenstadt-Nord<br />

Das <strong>Senioren</strong>büro wird sich bei entsprechenden Anfragen<br />

der Bürgerinnen und Bürger direkt mit allen<br />

in Frage kommenden Anbietern in Verbindung setzen<br />

und für den Wohnungssuchenden den entsprechenden<br />

Kontakt herstellen.<br />

Das <strong>Senioren</strong>büro befindet sich im:<br />

Sozialen Zentrum, Westhoffstr. 8-12,<br />

Telefon: 477 52 40.<br />

Die Mitarbeiterinnen sind zu erreichen:<br />

Montag bis Freitag von 10-12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung.<br />

17


18<br />

„Palliative care“ in der Parkresidenz Dortmund<br />

Unsere Einrichtung versteht sich als innovative Fachpflegeeinrichtung,<br />

die auch an der Weiterentwicklung und Umsetzung<br />

neuer pflegerischer Konzepte beteiligt ist. So war es<br />

unser Wunsch, unsere MitarbeiterInnen in der Palliative Care<br />

weiter zu schulen, um den Umgang mit schwerstkranken<br />

Menschen und sterbenden Menschen weiter zu verbessern.<br />

Der Leitgedanke, den unsere MitarbeiterInnen erworben haben<br />

und weitergeben, ist nicht nur die medizinisch-technisch<br />

bestmögliche Versorgung, sondern die gewünschte und<br />

ethisch vertretbare Versorgung des Menschen zu ermöglichen.<br />

Wir stellen uns der Frage nach der Würde und dem Respekt<br />

dem Menschen gegenüber, im Leben wie im Sterben. Es ist<br />

nicht die Frage nach behandeln oder nicht, sondern was ist die<br />

gewünschte und bestmögliche Behandlung des Bewohners. Es<br />

geht nicht nur darum, ein Symptom zu behandeln, sondern<br />

den Menschen. Nicht das Sterben sondern die verbleibende<br />

Lebensqualität steht im Vordergrund unseres Handelns.<br />

Die Verbesserung der Lebensqualität der BewohnerInnen<br />

Was ist das eigentlich, „Palliative Care“? Der Begriff entstammt<br />

dem englischen und wurde in England in den 60er Jahren geboren.<br />

Die damals noch aus der Hospizarbeit stammende<br />

Cicely Saunders gründete 1967 das erste neuzeitliche Hospiz,<br />

zur bedürfnisgerechten und humanen Versorgung Schwerstkranker<br />

und Sterbender. Schon zwei Jahre später wurde das<br />

Hospiz durch einen palliativen Betreuungsdienst erweitert.<br />

Palliativ leitet sich aus dem lat. Wort Pallium=Mantel ab oder<br />

palliare=bedecken (mit einem Mantel). Die Palliativpflege bietet<br />

den Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Bewohnern<br />

und deren Angehörigen, die mit den Problemen einer<br />

lebensbedrohlichen Erkrankung umgehen müssen. Das Konzept<br />

der „Pallaitive care“ gibt den Schutz (Mantel) des Individuums,<br />

seine ganzheitliche Pflege und Erhaltung seiner Würde.<br />

Besuchereingang<br />

Rosemeyerstraße 2 - 4<br />

44139 Dortmund<br />

Postanschrift<br />

Wittekindstraße 105<br />

44139 Dortmund<br />

Telefon: 02 31 - 47 78 0<br />

Telefax: 02 31 - 47 78 300<br />

-redaktioneller Beitrag der Park Residenz-<br />

Kein Hospiz aber ein Fachpflegezentrum<br />

Da wir mit schwersterkrankten Menschen wie Tumorerkrankten<br />

oder aber auch demenziell veränderten Menschen<br />

im Endstadium arbeiten, ist unser Ziel, die BewohnerInnen<br />

unserer Einrichtung bestmöglich zu versorgen.<br />

Es ist die Aufgabe, unserer Pflege und Betreuungsmitarbeiter<br />

dem Leiden von Bewohnern vorzubeugen oder zu lindern.<br />

Durch frühzeitige Einschätzung von Symptomen und<br />

Verhalten unserer Bewohner durch das Personal, erfolgen<br />

eine schnelle Behandlung von Schmerzen sowie anderer körperlicher<br />

oder psychischer Belastungen.<br />

Für unsere Mitarbeiter sowie für den Bewohner bedeutet dies<br />

eine umfassende, psychosoziale Betreuung aber auch das<br />

zielgerichtete Einleiten von Schmerztherapien, der besonderen<br />

körperlichen und geistigen Pflege beispielsweise durch<br />

basale Stimulation, der gewünschten und angemessenen<br />

Ernährung. Unser Team arbeitet im Zusammenhang mit dem<br />

Bewohner immer unter dem Leitgedanken: was möchten sie,<br />

was wir für sie tuen können!<br />

Ohne Teamarbeit geht es nicht<br />

Um Ihnen oder Ihren Angehörigen die bestmögliche<br />

Versorgung zu bieten, geht das Bemühen um Sie über die<br />

weitreichenden Leistungen unserer Einrichtung hinaus.<br />

Wir arbeiten mit Ihren gewünschten Ärzten oder mit<br />

Spezialisten für Palliativmedizin zusammen. Auch halten wir<br />

ständige Korrespondenz zu Ernährungstherapeuten,<br />

Wundmanagern, Physio- & Ergotherapeuten sowie zu<br />

Logopäden, um eine individuelle und ganzheitliche<br />

Versorgung zu bieten.<br />

Heimleitung: Herr Jendhoff 01 72 - 287 07 86<br />

Überleitungsfachkraft: Frau Gerlach 01 74 - 972 07 43<br />

Pflegedienstleitung: Frau Goedtke 01 72 - 179 15 41<br />

E-Mail: info@seniorenheim-dortmund.de<br />

Internet: www.seniorenheim-dortmund.de


W.I.R. in Eving, Cordula von Koenen<br />

Foto: <strong>Senioren</strong>büro Eving<br />

Sonnenschein, der Duft von Rosen und frischem<br />

Kaffee: Frau von Koenen und Frau Albach-Kemna<br />

vom <strong>Senioren</strong>büro und Frau Wagner und Herr Figur<br />

vom <strong>Senioren</strong>beirat präsentierten sich am Samstag<br />

mit ihrem gemeinsamen Stand bei W.I.R. in Eving<br />

den Besuchern.<br />

Jede Seniorin, jeder Senior und ihre Angehörigen<br />

erhielten eine Rose und Informationsblätter als<br />

Geschenk und dazu Beratung bei kostenlosem<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

Ermöglicht wurde die Blumengabe durch überaus<br />

großzügige Spenden von vier Evinger Blumenhändlern:<br />

der Evinger Blumenmarkt und die Gärtnereien<br />

Neuhaus, Fährmann und Korn.<br />

Mit der Freude über die schönen Rosen verband<br />

sich die Freude über kompetente Beratung zu verschiedensten<br />

Themen rund um das Älterwerden,<br />

die das <strong>Senioren</strong>büro allen <strong>Senioren</strong> und ihren Angehörigen<br />

bietet. „So ein Fest bietet eine gute<br />

Chance, die Einrichtung der <strong>Senioren</strong>büros in allen<br />

Stadtbezirken noch bekannter zu machen“, erklärte<br />

Frau von Koenen. „Viele <strong>Senioren</strong> sind sehr froh,<br />

nun eine pantoffelnahe Anlaufstelle für alle Fragen<br />

und Probleme zu haben“, ergänzte Frau Albach-<br />

Kemna. Eine offene Sprechstunde täglich zwischen<br />

10 Uhr und 12 Uhr in der Bezirksverwaltungsstelle<br />

oder auch nach Vereinbarung am Nachmittag bzw.<br />

zu Hause bietet allen <strong>Senioren</strong> des Stadtbezirks und<br />

ihren pflegenden Angehörigen kostenlose Beratung<br />

und Beistand. Mit der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit<br />

auf der gelungenen Veranstaltung<br />

der Interessensgemeinschaft Evinger Vereine setzte<br />

das erfolgreiche Team aus Städtischer Angestellter<br />

und AWO-Mitarbeiterin ihre intensive Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>Senioren</strong>beirat fort.<br />

<strong>Senioren</strong>beirat lud zur Bustour durch Eving ein, Cordula von Koenen – <strong>Senioren</strong>büro Eving<br />

„Eving ist einfach schön – richtig schön!“ Darin<br />

waren sich alle <strong>Senioren</strong> einig.<br />

Am 14.06.07 startete pünktlich um halb zwei am<br />

Markt eine vom <strong>Senioren</strong>beirat in Eving organisierte<br />

Busfahrt. Frau Wagner hatte alle Überredungskünste<br />

aufgeboten und von der Bezirksvertretung<br />

das Geld für die beiden vollklimatisierten Busse<br />

(sehr wichtig bei der Schwüle) mit 95 Plätzen locker<br />

gemacht und für ein günstiges Angebot des Busunternehmens<br />

Werning gesorgt.<br />

Mit dem Bezirksvorsteher Helmut Adden als Reiseführer<br />

in dem einen und Gisela Sichelschmidt, der<br />

Fraktionsvorsitzenden vom Bündnis 90/ Die Grünen,<br />

in dem anderen Bus, fuhren die <strong>Senioren</strong> zunächst<br />

mehr als eine Stunde zu den neubebauten markanten<br />

Punkten im Stadtbezirk:<br />

Vom Markt ging es u.a. an die Preußische Straße zu<br />

einem Blick auf die ehemalige Anlage Schacht 3<br />

und die entstandene Eigenheimsiedlung sowie zur<br />

Kirdorfsiedlung und dem alten Büdchen.<br />

Foto: <strong>Senioren</strong>büro Eving<br />

19


20<br />

Mit dem Logistikzentrum an der Feineisenstraße<br />

und dem Gewerbegebiet gab es für einige Neues<br />

zu bestaunen. Vorbei an der ehemaligen Zeche<br />

Minister Stein ging es dann die Evinger Straße wieder<br />

ins Grüne bis nach Brechten und mit der St.<br />

Johann Baptist Kirche zu Altvertrautem!<br />

Der Weg führte weiter über den Schiffhorst in die<br />

Brechtener Heide, wo 600 neue Wohnungen gebaut<br />

werden sollen, bis nach Holthausen und zur Fürst<br />

Hardenbergallee, die in einem Jahr eröffnet werden<br />

soll. Das Ikea-Zentrum, das Hafengelände und der<br />

Malakowturm bildeten den Abschluss der Fahrt.<br />

Schon zum zweiten Mal veranstaltete das „Netzwerk<br />

<strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk Hörde“ am<br />

15.06.07 einen „Markt der Möglichkeiten“, der sich<br />

direkt an den Wochenmarkt anschloss. Hier konnten<br />

sich die Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, aber auch die<br />

(pflegenden) Angehörigen aus Hörde über die vielfältigen<br />

Angebote aus dem Stadtbezirk informieren.<br />

Das Projekt „GenerationenZukunft“ stellte Angebote<br />

in den Bereichen Wohnen, Gesundheit, Einkauf<br />

sowie Bildung, Kultur und Freizeit vor.<br />

Ein weiterer Gast war die „Demenz-Betreuungsgruppe“<br />

des Demenz-Service-Centers im WBZ.<br />

Der <strong>Senioren</strong>beirat und das <strong>Senioren</strong>büro konnten<br />

an ihrem gemeinsamen Infostand viele Gespräche<br />

mit den Gästen führen. Erstaunlich war der Bekanntheitsgrad<br />

der örtlichen Beiratsmitglieder<br />

Für den geselligen Ausklang hatte der <strong>Senioren</strong>beirat<br />

die Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />

Im Nachbarschaftshaus Fürst Hardenberg wurden<br />

die Ausflügler mit Unterstützung des <strong>Senioren</strong>büros<br />

Eving, Frau von Koenen und Frau Albach-<br />

Kemna, an langen, blütengeschmückten Tafeln mit<br />

Kaffee und Erdbeerkuchen bewirtet und man<br />

tauschte sich über das Gesehene aus. Für die entsprechende<br />

musikalische Untermalung sorgte Herr<br />

Figur mit seinem Akkordeon.<br />

Für viele bot die Busfahrt die leider seltene<br />

Gelegenheit, nicht nur die alten Ecken, sondern<br />

auch die zahlreichen Veränderungen und<br />

Neubauten im Stadtbezirk zu sehen!<br />

Netzwerk <strong>Senioren</strong>arbeit im Stadtbezirk Hörde, Carola Urban – <strong>Senioren</strong>büro Hörde<br />

Foto: <strong>Senioren</strong>büro Hörde<br />

Elisabeth Brand, Friedhelm Hendler und Dr. Friedhelm<br />

Böcker.<br />

Bei dieser Veranstaltung war es leicht, die passenden<br />

Kontakte herzustellen.<br />

Für andere da sein!<br />

Sie möchten etwas von Ihrer Zeit abgeben und sich<br />

für ältere Dortmunder Bürgerinnen und Bürger freiwillig<br />

engagieren? Einen interessanten Aufgabenbereich<br />

bietet der Besuchs- und Begleitdienst für Seniorinnen<br />

und <strong>Senioren</strong>.<br />

Melden Sie sich bei uns, wir freuen uns auf Ihre<br />

ehrenamtliche Mitarbeit.<br />

Informationen:<br />

Stadt Dortmund, Sozialamt<br />

Fachbereich für <strong>Senioren</strong><br />

Hoher Wall 5-7, 44122 Dortmund<br />

Ansprechpartner:<br />

Udo Ohlenholz – Tel. (0231) 50 – 2 45 69


<strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim – Ein Ort...an dem ich leben kann, Irmtraud Kuhnt<br />

Foto: Wera Neef<br />

So verspricht es das Info-Blättchen mit Hinweisen<br />

zur Einrichtung, zum Pflegeangebot, zu Veranstaltungen<br />

und zu besonderen Angeboten. Hier, nur<br />

200 Meter vom Ortskern des Stadtteils Dortmund-<br />

Sölde entfernt, liegt das Haus an einem großen,<br />

hauseigenen Park.<br />

Erzählcafé im Dietrich-Keuning-Haus<br />

Hören Sie gern Geschichten aus Ihrer Jugend oder<br />

möchten Sie Geschichten aus Ihrem Leben, über<br />

Ihre Erfahrungen, Erinnerungen oder auch über<br />

aktuelle Erlebnisse erzählen?<br />

Kristina Kalamajka und Theo Schröder, die gewählten<br />

Vertreter des <strong>Senioren</strong>beirates im Stadtbezirk<br />

Innenstadt-Nord, laden Sie herzlich ein, um in<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

Am 16. Mai fand nun feierlich mit zwei blumengeschmückten<br />

Spaten der sogenannte „1. Spatenstich“<br />

für ein großzügiges <strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim<br />

statt. Damit beginnt eine Reihe von Bautätigkeiten<br />

für Einrichtungen der <strong>Senioren</strong>pflege und des<br />

Service-Wohnens.<br />

Heimleiterin Gertrud Mews berichtete, dass im ersten<br />

Bauabschnitt ein <strong>Senioren</strong>heim mit 109 Pflegeplätzen<br />

und einer Kurzzeitpflege mit 14 Plätzen<br />

entsteht. Die Fertigstellung ist für 2008 geplant.<br />

Martin Kaiser, Geschäftsführer der Städt. <strong>Senioren</strong>heime<br />

Dortmund gGmbH, wies darauf hin, dass<br />

durch den Umbau des „Altbestandes“ bis zu 50<br />

seniorengerechte Wohnungen mit einem umfassenden<br />

Service-Angebot entstehen (etwa Mitte 2009).<br />

Parallel zum Neubau wird das älteste Gebäude auf<br />

dem Parkgrundstück (denkmalgeschütztes Bauwerk<br />

aus 1906) in eine offene Wohngemeinschaft für je 8<br />

Mieter umgebaut.<br />

Mit diesem Pilotprojekt wird insgesamt eine Wohnform<br />

geschaffen, die ein Höchstmaß an Beibehaltung<br />

der Wohnqualität in Verbindung mit einer<br />

24-stündigen Pflege leistet.<br />

gemütlicher Runde über das „Gestern, Heute und<br />

Morgen“ zu reden.<br />

Termine:<br />

Donnerstag, 20.09.07 – Beginn 14.30 Uhr<br />

Donnerstag, 18.10.07 – Beginn 14.30 Uhr<br />

Donnerstag, 08.11.07 – Beginn 14.30 Uhr<br />

Eintritt frei!<br />

21


22<br />

- redaktioneller Beitrag IBAC -<br />

IBAC erhält NRW-Qualitätssiegel<br />

Dortmund. „Wir sind stolz darauf, als erstes Unternehmen das Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen NRW“ tragen zu dürfen.<br />

Es ist uns eine Ehre und ein Beleg für die Qualität unserer täglichen Arbeit. Gerade vor dem Hintergrund, dass im<br />

Dortmunder Kreuzviertel unser neuntes Objekt dieser Art entsteht, freuen wir uns besonders“, sagt Johannes Heinze,<br />

Geschäftsführer der Immobilien- und Anlagen GmbH IBAC.<br />

Das Qualitätssiegel des Landes NRW wurde der IBAC für ihren <strong>Senioren</strong>wohnsitz „Parkstraße“ in Bad Salzuflen verliehen.<br />

Um es zu bekommen, mussten Haus und Mitarbeiter eine ganze Reihe von Anforderungen erfüllen. Die Kriterienliste, nach<br />

denen geprüft wurde, umfasst knapp 200 Punkte. Wichtig sind unter anderem das Gebäude und das Wohnumfeld. Aber<br />

auch die Vertragsgestaltung zwischen Eigentümer(n) und Bewohnern eines <strong>Senioren</strong>wohnsitzes. Dazu kommen noch<br />

diverse Unterpunkte. DIN-Normen gilt es ebenso zu erfüllen wie eine gute Anbindung an die örtliche Infrastruktur.<br />

„Das Prüfverfahren, an dessen Ende wir das Siegel in Bad Salzuflen bekommen haben, hat fast 1 1/2 Jahre gedauert. Unser<br />

Ziel ist, dass der <strong>Senioren</strong>wohnsitz Kreuzviertel diese Auszeichnung nach seiner Fertigstellung auch tragen darf“, so Heinze.<br />

In Dortmund baut das Familienunternehmen, dass 1982 von den drei Geschwistern Renate, Lothar und Johannes Heinze<br />

gegründet wurde, den „<strong>Senioren</strong>wohnsitz Kreuzviertel“. An der Lindemannstraße, Ecke Kreuzstraße entstehen hier insgesamt<br />

62 barrierefreie Wohnungen mit unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Zahlreiche Extras, wie ein<br />

Wellnessbereich, eine Dachterrasse und umfangreiche Servicedienstleistungen runden das Angebot in einem der beliebtesten<br />

Wohnviertel der Westfalenmetropole ab.<br />

Weitere Informationen zum <strong>Senioren</strong>wohnsitz Kreuzviertel erhalten Sie im Verkaufsbüro bei der IBAC im Kreuzviertel unter<br />

der Telefonnummer (02 31) 9 45 35 10, per E-Mail unter: kreuzviertel@ibac.de oder im Internet auf der Seite:<br />

www.kreuzviertel-senioren.de.


Dortmund tut was fürs Alter<br />

Theo Hengesbach – Verein für Gemeinwesen- und Sozialarbeit Kreuzviertel e.V.<br />

Eine Stadt, die auf lange Sicht als Wohnort attraktiv<br />

sein will, muss etwas für ältere Bürger tun. Darin sind<br />

sich die Fachleute, die sich mit dem demographischen<br />

Wandel beschäftigen, einig. Und Dortmund liegt dabei<br />

nicht schlecht im Rennen. Das geht auch aus dem<br />

neuen Tätigkeitsbericht des Kreuzviertel-Vereins hervor,<br />

der für die Wohnberatung älterer, behinderter<br />

und pflegebedürftiger Menschen in Dortmund zuständig<br />

ist.<br />

Das Thema Wohnen hat eine Schlüsselfunktion für<br />

das selbständige Leben im Alter. Dortmund kommt<br />

nicht nur zugute, dass es hier beim Kreuzviertel-Verein<br />

die älteste Wohnberatungsstelle in Nordrhein-<br />

Westfalen gibt. Wohnen im Alter hat auch höchste<br />

Priorität in Stadtpolitik, Wohnungswirtschaft und<br />

Wohlfahrtspflege.<br />

Es ist <strong>heute</strong> nicht mehr schwierig, altersgerechte Wohnungen<br />

und begleitende Dienstleistungen zu finden.<br />

Wer sich verändern möchte oder wer aus dem Umland<br />

nach Dortmund ziehen will, findet eine Fülle von Alternativen.<br />

Die Wohnberatung hilft jedes Jahr Hunderten<br />

von Ratsuchenden - egal, ob es um einen neue<br />

Mietwohnung, Betreutes Wohnen oder die Suche nach<br />

einer Wohngemeinschaft für Demenzkranke geht.<br />

Informationen<br />

Die Wohnberatung kooperiert dabei mit allen anderen<br />

Akteuren. So wurde z.B. mit dem städtischen<br />

Wohnungsunternehmen DOGEWO21 ein Konzept<br />

zur altersgerechten Modernisierung im Wohnungsbestand<br />

entwickelt. 1500 Wohnungen im ganzen<br />

Stadtgebiet sollen barrierefrei oder barrierearm<br />

umgebaut werden; etwa 200 sind inzwischen fertig.<br />

Auch die Ruhr-Lippe-Wohnungsgesellschaft, der<br />

Spar- und Bauverein oder die GWS Dortmund-Süd<br />

haben eigene Angebote für ältere Mieter entwickelt.<br />

Dazu kommt aber noch mehr. „Engagierte Mitarbeiter<br />

im Sozialamt, im Wohnungsamt und in der<br />

Wirtschaftsförderung und ein aktiver <strong>Senioren</strong>beirat<br />

tragen dazu bei, Dortmund zu einer für das<br />

Alter attraktiven Stadt weiterzuentwickeln“, so der<br />

Kreuzviertel-Verein. Das kann im Hinblick darauf,<br />

dass <strong>heute</strong> örtliche Versorgungsstrukturen und<br />

wohnungsnahe Angebote für die Wohnortwahl<br />

ausschlaggebend sind, nicht hoch genug bewertet<br />

werden.<br />

Die beiden Tätigkeitsberichte der Wohnberatung<br />

für das Jahr 2006 können bestellt werden beim<br />

Kreuzviertel-Verein: Tel. (0231) 12 46 76 oder<br />

kontakt@kreuzviertel-verein.de.<br />

23


24<br />

Kinohits der 50er und 60er Jahre, Dr. Friedhelm Böcker<br />

Ob und wie viel Hilfe einem Pflegebedürftigen zusteht,<br />

wird durch eine Begutachtung des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenversicherung ermittelt:<br />

Während eines Hausbesuchs machen die Gutachter<br />

„Bestandsaufnahme“ über die Pflegebedürftigkeit<br />

des Antragstellers.<br />

Wie sich Betroffene und deren Angehörige auf diesen<br />

wichtigen Termin vorbereiten, zeigt der neue<br />

Ratgeber „Das Pflegegutachten“ der Verbraucherzentrale<br />

NRW. Er informiert, worauf die Gutachter<br />

bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit ein<br />

Auge haben und mit welchen Fragen zu rechnen<br />

ist. Verhaltenstipps fehlen ebenso wenig wie ein<br />

Unsere Lichtspieltheater an der Ecke hatten Namen<br />

wie Odeon, Phönix, Apollo und sie waren uns<br />

vertraut.<br />

Einen Blick in die Vergangenheit dieser Kinojahre<br />

ermöglicht uns die Dortmunder Film- und Videoproduktionsgesellschaft<br />

e-m-s.<br />

In der neuen DVD-Kollektion finden wir Filme<br />

längst vergangener Zeiten, wie „An heiligen<br />

Wassern“ mit Hansjörg Felmy und Gustav Knuth<br />

oder „Eddie lässt die Bombe platzen“ mit Eddie<br />

Constantine und Gunther Philipp.<br />

In diesen Kinohits der 50er und 60er Jahre entdecken<br />

auch wir viele Erinnerungen und lässt so manche<br />

Geschichte des Lebens wach werden.<br />

Die Liste der im DVD-Format kopierten Filme erhalten<br />

Sie über die e-m-s media ag,<br />

Schleefstr. 3, 44287 Dortmund, Tel. (0231) 9 45 54 14,<br />

und im Internet unter: www.filmpalast-dvd.de.<br />

Pflegegutachten – kein Buch mit sieben Siegeln, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />

Faszination Weiterbildung<br />

Bildung Gespräche<br />

Studienfahrten<br />

Altenakademie Dortmund e. V.<br />

Die Akademie bietet zahlreiche wissenswerte Vorträge,<br />

Seminare und Kurse. In Gesprächskreisen begegnen sich<br />

viele offene Menschen und kommunizieren über gesellschaftliche<br />

und lebenspraktische Themen.<br />

Musterbrief für mögliche Widersprüche.<br />

Den Ratgeber „Das Pflegegutachten“ gibt es für<br />

4,90 € in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale<br />

NRW. Für zuzüglich 2,50 € (Porto und<br />

Versand) kommt er gegen Rechnung auch ins Haus.<br />

Bestellmöglichkeiten:<br />

Verbraucherzentrale NRW, Versandservice<br />

Adersstr. 78, 40215 Düsseldorf<br />

Tel: (0180) 500 14 33 (0,14 € pro Minute aus dem<br />

deutschen Festnetz), Fax: (0211) 38 09-2 35<br />

E-Mail: publikationen@vz-nrw.de<br />

Internet: www.ratgeber-verbraucherzentrale.de<br />

Akademie-Mitgliedschaft ist nicht Voraussetzung<br />

für die Teilnahme, aber sie bringt Vorteile.<br />

Sprechstunden im Bildungs- und Begegnungszentrum<br />

Westfalenpark:<br />

(Standort aus dem Internet: www.westfalenpark.de)<br />

Montags bis freitags, 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon: 0231/12 10 35<br />

FAX: 0231/12 10 37<br />

E-Mail: Altenakademie-Dortmund@t-online.de<br />

Internet: www.altenakademie.de


Telefonwerber als Verbraucherschützer getarnt – Warnung vor Anrufen der<br />

Verbraucherschutzhilfe, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />

Unter der Geschäftsbezeichnung „Verbraucherschutzhilfe“<br />

kassiert ein Unternehmen bundesweit<br />

ahnungslose Hörer mit einer perfiden Masche am<br />

Telefon ab. Unter dem Vorwand, gegen eine Gebühr<br />

von 39,95 € mit einem Eintrag in eine Sperrliste<br />

einen Schutz vor lästigen Telefonanrufen zu bieten,<br />

verstößt der dubiose Anbieter selbst gegen das Verbot<br />

der unlauteren Telefonwerbung. Die Verbraucherzentrale<br />

NRW warnt davor, auf die üble Gaunerei<br />

hereinzufallen und persönliche Kontoverbindungen<br />

an den vermeintlichen „Verbraucherschützer“<br />

an der Strippe weiterzugeben. „Niemand darf wegen<br />

eines gewerblichen Angebots ungefragt angerufen<br />

werden. Aber einen wirksamen Schutz gegen<br />

unerbetene Anrufe gibt es bislang nicht. Teilweise<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

geben sich Anrufer der Verbraucherschutzhilfe als<br />

Mitarbeiter der Verbraucherzentrale aus und treiben<br />

Schindluder mit unserem guten Namen“, warnt die<br />

Verbraucherzentrale NRW: „Wer seine Kontonummer<br />

zur Abbuchung der Schutzgebühr preisgegeben hat,<br />

sollte schleunigst reagieren und den abgebuchten<br />

Betrag von seiner Bank zurückbuchen lassen.“<br />

Achtung: Die „Verbraucherschutzhilfe“ operiert in<br />

Nordrhein-Westfalen auch unter den Geschäftsbezeichnungen<br />

„SDW J@-Net, J. Bandun“ und unter<br />

„SDW“. Mit der ähnlich klingender Bezeichnung<br />

„J@-Net-Nord GmbH“ ist sie in Berlin und<br />

Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls nach dem<br />

gleichen illegalen Muster vorgegangen.<br />

Supersauger killt Portemonnaie und keine Milben, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />

Unter dem Vorwand eine Umfrage durchzuführen,<br />

versuchen dreiste Werber an der Haustür, arglosen<br />

Kunden stattdessen einen Staubsauger anzudrehen.<br />

Mit dem frechen Argument, das Superturbo-Gerät<br />

bekämpfe für mehr als 2.000 € zuverlässig eine<br />

drohende Milben-Gefahr, erschleichen sich Drücker<br />

die begehrte Vertragsunterschrift. Wer auf die<br />

krumme Tour hereingefallen ist, sollte dem Rat der<br />

Verbraucherzentrale NRW folgen und schnell reagieren:<br />

„Bei Haustürgeschäften können Kunden<br />

den Vertrag innerhalb von zwei Wochen annullieren.<br />

Fehlt die schriftliche Widerrufsbelehrung können<br />

sie unbegrenzt vom Vertrag zurücktreten.“<br />

Grundsätzlich rät die Verbraucherzentrale NRW bei<br />

unliebsamem Hausbesuch, auf keinen Fall eine Unterschrift<br />

zu leisten. Wenn ein Kauf jedoch schon<br />

unter Dach und Fach ist, helfen folgende Hinweise:<br />

• Wer vor der Haustür steht:<br />

Bei den Besuchern handelt es sich um Direkt-<br />

Vermarkter, die im Auftrag von Firmen unterwegs<br />

sind, um neue Kunden mit zweifelhaften<br />

Angeboten zu ködern. Stehen sie auf der Matte,<br />

sind die Werber superfreundlich; haben sie jedoch<br />

erst mal einen Fuß in der Tür, setzen sie ihre<br />

Gesprächspartner nach allen Regeln der Überredungskunst<br />

massiv unter Druck. Sie preisen unermüdlich<br />

Vorteile des Produkts und ziehen haarsträubende<br />

Szenarien heran, um einen Kaufvertrag<br />

zu ergattern. Für jeden erfolgreichen Abschluss<br />

wird eine Provision vom Auftraggeber kassiert.<br />

• Was angeboten wird:<br />

Waren, für die vollmundig am Küchentisch<br />

geworben wird, sind oft von fragwürdiger<br />

Qualität und total überteuert. Beim vermeintlichen<br />

Schnäppchenangebot sollte sich jeder<br />

fragen, ob er das meist kostspielige Produkt<br />

überhaupt braucht. Auf alle Fälle sind ein Preis-<br />

und Qualitätsvergleich mit anderen Angeboten<br />

im Handel angebracht.<br />

• Wann der Kauf nicht mehr gilt:<br />

Kunden, die in den eigenen vier Wänden mit<br />

unguten Gefühlen eine Unterschrift geleistet<br />

haben, sollten rasch handeln und den Vertrag<br />

innerhalb von zwei Wochen schriftlich widerrufen<br />

– am besten per Einschreiben mit Rückschein.<br />

• Wenn die Widerrufsbelehrung fehlt:<br />

Haben Kunden bei Vertragsabschluss keine<br />

gesonderte, schriftliche Widerrufsbelehrung<br />

erhalten, können sie Warenbestellungen oder<br />

georderte Dienstleistungen sogar unbegrenzt<br />

rückgängig machen.<br />

Wer Probleme hat, aus einem Haustürgeschäft wieder<br />

auszusteigen, findet Rat und den nötigen Beistand<br />

für 6 € bei einer örtlichen Beratungsstelle<br />

oder beim telefonischen Beratungsservice der Verbraucherzentrale<br />

NRW unter (0900) 1-89 79 69, dort<br />

für 1,86 € pro Minute aus dem deutschen Festnetz.<br />

25


Mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum Baikalsee<br />

Ein Reisebericht von Kristina und Hans-Jürgen Kalamajka<br />

Mariä-Entschlafens-Kathedrale im Kreml<br />

Foto: H.-J. Kalamajka<br />

Unser Abenteuer beginnt. Vom Düsseldorfer Flughafen<br />

fliegen wir um 18.00 Uhr Richtung Moskau.<br />

Gegen 23.00 Uhr Moskauer Zeit landen wir. Dann<br />

beginnt die erste Geduldsprobe. Da mehrere Maschinen<br />

gelandet sind, drängeln sich einige hundert<br />

Menschen an den Abfertigungsschaltern. Die Kontrollen<br />

sind sehr genau, besonders die der weiblichen<br />

Beamten. Ca. zwei Stunden später sind auch<br />

wir durch alle Kontrollen und werden von unserer<br />

russischen Reiseleiterin begrüßt. Nach uns werden<br />

am Flughafen die Lichter ausgeschaltet, da wir die<br />

letzten Passagiere dieses Abends sind.<br />

Jetzt geht es endlich zum Hotel „Ismailove Alpha“,<br />

wo wir gegen 2.00 Uhr morgens ankommen. Nach<br />

der Zimmerzuweisung gehen wir noch etwas spazieren<br />

und trinken nach diesen Anstrengungen ein<br />

Glas Bier in einer sogenannten Wirtschaft. Sie ist<br />

zwar nicht sehr einladend, aber die einzige, wo wir<br />

um diese Zeit noch etwas bekommen. Danach gehen<br />

wir schlafen, da es schon um 8.00 Uhr Frühstück<br />

gibt. Nach dem Frühstück besichtigen wir die<br />

Moskauer Sehenswürdigkeiten wie Kreml, Roter<br />

Platz, Basilius-Kathedrale, Kaufhaus Gum, Neujungfrauenkloster,<br />

Lomonossow-Universität u.a.m.<br />

Die Stadtbesichtigung wird mittags unterbrochen,<br />

um ein typisch russisches Essen einzunehmen.<br />

Anschließend setzen wir die Stadtbesichtigung fort.<br />

Gegen 18.00 Uhr fahren wir, acht Mitreisende und<br />

unsere Reiseleiterin, mit der Moskauer Metro zu<br />

den schönsten Stationen. Diese sind sehr beeindrukkend.<br />

Man meint, es sind Museen.<br />

Am Abend dann Transfer zum Jaroslawer Bahnhof,<br />

wo wir unser Vierbett-Abteil im Transsibirien-<br />

Von <strong>Senioren</strong> – Für <strong>Senioren</strong><br />

Express, der legendären „Transsib“ beziehen. Eine<br />

Zugbegleiterin, die „Prowodniza“ in blauer Uniform,<br />

hütet den Eingang des Waggons. Je zwei Prowodnizas<br />

sind für den Wagen verantwortlich.<br />

Obwohl der Zug erst in einer halben Stunde losfährt,<br />

herrscht im Innern Hektik. Durch den schmalen<br />

Gang versuchen wir, unser Abteil zu erreichen.<br />

Dazu müssen wir über das Gepäck anderer Mitreisender<br />

steigen, während sich gleichzeitig weitere<br />

Mitreisende an uns vorbei auf den Bahnsteig hinausdrängeln,<br />

um noch Gepäckstücke zu holen.<br />

Pünktlich um 21.32 Uhr beginnt dann die fast 5.200<br />

km lange Fahrt nach Osten.<br />

Wir beginnen nun, uns häuslich einzurichten, legen<br />

alle während der Eisenbahnfahrt benötigten Dinge<br />

bereit und verstauen das Übrige unter den Klappbetten<br />

und in der oberen Gepäckablage. Langsam<br />

freuen wir uns auf die nächsten Tage im Zug. Mit<br />

jedem Bahnkilometer wächst die Distanz zum heimischen<br />

Alltagsleben. Statt dessen begleitet uns das<br />

ständige „Tatack Tatack“ – der Rhythmus der<br />

Transsib. In der Luft verbreitet sich derweil der<br />

Geruch von Kohlefeuer. Denn in jedem Wagen<br />

steht ein Samowar, der mit Kohle geheizt wird. Hier<br />

kann man Tee bekommen oder sich heißes Wasser<br />

für eine Fertigsuppe nehmen.<br />

Zar-Glocke im Kreml<br />

Foto: H.-J. Kalamajka<br />

<strong>27</strong>


28<br />

Alle zwei bis drei Stunden hält der Zug an. Je nach<br />

Größe der Stationen sind es bis zu 20 Minuten<br />

Aufenthalt. Die Bremsen, Achslager und Federn<br />

werden in dieser Zeit von einem Eisenbahner mit<br />

einem Hämmerchen durch Klopfen kontrolliert. Ab<br />

und zu nutzen wir diese Stopps, um uns etwas Proviant<br />

oder Getränke zu kaufen. „Babuschkas“ bieten<br />

russische Leckerbissen, wie z.B. gebackenen<br />

Piroschkis oder frische Beeren aus dem Wald, zum<br />

Kauf an. Zu weit darf man sich allerdings nicht vom<br />

Zug entfernen: Nicht immer gibt der Lokführer mit<br />

einem Pfiff das Signal zur Abfahrt.<br />

Nur sehr Aufmerksame bemerken den unscheinbaren<br />

weißen Obelisken bei Kilometer 1.777 der Strecke.<br />

Er steht im Ural zwischen Perm und Jekaterinburg<br />

und markiert die Grenze zwischen Europa und<br />

Asien. Willkommen in Sibirien!<br />

Kurz nach Jekaterinburg haben wir einen vierstündigen<br />

Aufenthalt, da ein Wagen Radbruch hat. Der<br />

Zug fährt fast im Schritttempo zurück bis zum<br />

Bahnhof, wo der Wagen abgekoppelt und in einem<br />

nahe gelegenen Eisenbahnwerk repariert wird. Wir<br />

verbringen diesen Zwangsaufenthalt auf dem<br />

Bahnsteig. Bis zum Ende unserer Fahrt in Irkutsk<br />

sind diese vier Stunden fast wieder eingeholt.<br />

Die Tage im Zug werden mit Gesprächen, Lesen,<br />

Essen und Trinken verbracht. Auch bewundern wir<br />

die weite Landschaft, ab und zu unterbrochen von<br />

einsamen Dörfern oder großen Flüssen. Bedingt<br />

durch die verschiedenen Zeitzonen (im Zug gilt die<br />

Moskauer Zeit) soll jeder Mitreisende in den Genuss<br />

kommen, sein Abendsessen abends einzunehmen.<br />

Also dürfen wir am letzten Tag unser Abendessen<br />

bereits um 14.00 Uhr Moskauer Zeit zu uns nehmen.<br />

Am Sonntagmorgen gegen 8.00 Uhr Ortszeit dann<br />

Ankunft in Irkutsk, dem Zentrum Ostsibiriens am<br />

Fluss Angara. Älteste, traditionsreichste und schönste<br />

der sibirischen Städte. Nach dem Frühstück fahren<br />

wir in unser Hotel, wo wir uns erst mal duschen.<br />

Anschließend Stadtrundfahrt und Besichtigung<br />

zahlreicher Gebäude und Besuch des Dekabristenmuseums.<br />

Abends sitzen wir dann noch etwas zusammen<br />

und lassen die letzten Tage Revue passieren.<br />

Montag dann Fahrt zum ca. 60 km entfernten<br />

Baikalsee. Er ist ein Naturwunder eigener Art. Mit<br />

bis zu 1.620 m Tiefe und fast 700 km Länge ist er<br />

der größte See der Welt.<br />

Unterwegs besichtigen wir bei schönstem Wetter<br />

noch das Ethnographische Museum für sibirische<br />

Holzarchitektur.<br />

Sibirische Holzkirche im Ethnografischen Museum<br />

für Holzarchitektur zwischen Irkutsk und Baikalsee.<br />

Foto: H.-J. Kalamajka<br />

Nach dem Mittagessen im Dorf Listwjanka (es gibt<br />

den Fisch Omul als Schaschlik, eine Baikalspezialität)<br />

steht eine fast fünfstündige Schifffahrt auf dem See<br />

zur Bucht „Akademitscheskaja“ an, wo wir unsere<br />

Holzhütten im rustikalen Holzhaus-Hotel<br />

„Baikalskie Djuny“ beziehen.<br />

Am nächsten Vormittag unternehmen wir einen<br />

dreistündigen Spaziergang entlang des Baikalsees.<br />

Nachmittags liegen wir in der Bucht am Sandstrand,<br />

sonnen uns und Wagemutige (auch wir) gehen zum<br />

Die Bucht „Akademitscheskaja“ am Baikalsee<br />

Foto: H.-J. Kalamajka


Baden in den 12 Grad kalten See. Abends sitzen wir<br />

am Lagerfeuer, singen gemeinsam Lieder und genießen<br />

russische Spezialitäten und die Stille am<br />

Baikalsee.<br />

Mittwoch dann eine dreistündige Rückfahrt per<br />

Schiff zur Siedlung Bolschoje Goloustje. Hierbei<br />

haben wir zweimal einen Motorschaden, der aber<br />

von der Besatzung mit einem dicken Hammer unkompliziert<br />

repariert wird. Von der Siedlung fahren<br />

wir dann mit einem Bus zurück zum 150 km entfernten<br />

Irkutsk. Unterwegs haben wir auch noch<br />

zwei Reifenpannen, bedingt durch schlechte<br />

Straßen bzw. Schotterwege. Da der Bus aber nur<br />

ein Reserverad hat, fahren wir die letzten Kilometer<br />

ganz langsam.<br />

Am Donnerstag besichtigen wir das ca. 80 km entfernt<br />

liegende Ust-Orda, Zentrum des Autonomen Gebietes<br />

der Burjaten (sibirische Ureinwohner), welches<br />

schon an die Mongolei erinnert. Anschließend besuchen<br />

wir noch den Markt und ein Kaufhaus in Irkutsk.<br />

Freitagvormittag dann ein achtstündiger Flug von<br />

Irkutsk nach St. Petersburg mit Zwischenlandung<br />

auf einem Flughafen mitten in Sibirien. Durch die<br />

Zeitverschiebung von fast sieben Stunden sind wir<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

dann schon am Nachmittag in St. Petersburg. Am<br />

Abend machen wir noch eine Schifffahrt durch die<br />

Kanäle. Hier ist es um diese Zeit (Juli) noch bis ca.<br />

23.00 Uhr hell, so dass wir alles gut sehen können.<br />

Am Samstag dann Stadtbesichtigung des „Venedig<br />

des Nordens“: Schlossplatz, Winterpalast, Alexandersäule,<br />

Isaaks-Kathedrale, Newskij-Prospekt,<br />

Peter-Paul-Festung u.v.m. Nachmittags Ausflug zum<br />

Ort Puschkin, wo wir noch den Katharinenpalast<br />

mit dem legendären Bernsteinzimmer besichtigen.<br />

Am Abend gehen wir dann noch zum Strand, wo<br />

wir die letzten Sonnenstrahlen genießen, etwas<br />

Wodka trinken und uns langsam von Russland verabschieden.<br />

Sonntag dann Rückflug von St. Petersburg nach<br />

Düsseldorf, wo eine wunderschöne und erlebnisreiche<br />

Reise ihr Ende findet.<br />

Wenn meine Mutter<br />

nicht einen Seitensprung gemacht hätte,<br />

wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen.<br />

Aber so kam sie mit einem blauen Auge<br />

am Knie davon.<br />

Aus einem Kinderaufsatz<br />

29


Besonders im Alter ist<br />

Muskelkraft nicht alles,<br />

aber ohne Muskelkraft<br />

ist vieles nichts!!<br />

Bis zum 65. Lebensjahr verliert der Mensch<br />

bis zu 50% seiner Muskulatur. Die Auswirkungen<br />

sind z.B. Rücken und Gelenkbeschwerden,<br />

Erkrankungen wie Osteoporose und allgemeine<br />

Innaktivität.<br />

Die gute Nachricht ist: Jeder kann etwas dagegen<br />

tun. Zum Beispiel macht ein regelmäßiges<br />

Muskeltraining mobil. Nach einem Bericht<br />

der Apothekenzeitschrift <strong>Senioren</strong> Ratgeber<br />

hat eine Studie mit Bewohnern eines<br />

<strong>Senioren</strong>wohnheims im Alter zwischen 86 und<br />

96 Jahren dies erneut belegt. Acht Wochen<br />

lang stärkten sie ihre Oberschenkelmuskulatur<br />

mit einem gezielten Krafttraining.<br />

Ergebnis: Sie steigerten ihre Gehgeschwindigkeit<br />

dadurch um 48 Prozent. Muskeltraining<br />

verhindert auch schwere Stürze und bekämpft<br />

Osteoporose. Dies Belegt eine Studie<br />

der Universität Ulm: Es wurden 60 Frauen ab<br />

dem 80 Lebensjahr nach sturzbedingten Knochenbrüchen<br />

drei Mal die Woche trainiert.<br />

Dadurch konnte die Anzahl der Stürze innerhalb<br />

eines Jahres im Vergleich zu einer Gruppe<br />

ohne Training um 25% reduziert werden.<br />

Auch Koordination, Gleichgewichtsgefühl und<br />

der Stoffwechsel in den Knochen (Osteoporosevorbeugung/-behandlung)<br />

konnte so deutlich<br />

verbessert werden. Muskeltraining ist<br />

altersundabhängig und auch mit 98 Jahren<br />

möglich. Die Bostoner Medizinerin Maria A.<br />

Fiatarone belegte im Rahmen einer Studie,<br />

dass 72- bis 98-jährige Altersheimbewohner<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

nach einem zehnwöchigen Muskeltraining<br />

deutlich schneller und sicherer laufen und<br />

Treppen steigen können.<br />

Das EisenhauerTraining in Dortmund hat aufgrund<br />

der vielen positiven Erfahrungen mit<br />

<strong>Senioren</strong> einen Kurs entwickelt, der speziell<br />

auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen<br />

ab dem 55. Lebensjahrs abgestimmt<br />

ist. Der Kurszeitraum beträgt 12 Monate. In<br />

dieser Zeit werden pro Woche zwei durch<br />

Sporttrainer begleitete Kurseinheiten durchgeführt.<br />

Die Termine können dabei durch die<br />

Teilnehmer individuell gestaltet werden. Der<br />

Kursbeitrag beträgt als Startangebot bis zum<br />

15.12.2007 nur 24,90,- Euro monatlich (299,-<br />

Euro Kursgebühr für 12 Monate). Um sich vor<br />

Ort über alle Einzelheiten zu informieren und<br />

Kursinhalte „auszuprobieren“ kann telefonisch<br />

jederzeit ein kostenloses und unverbindliches<br />

Probetraining vereinbart werden.<br />

Ansprechpartner:<br />

Arno Schikora<br />

Geschäftsführer EisenhauerTraining<br />

Alla Schwarzer<br />

Kursleiterin EisenhauerTraining<br />

EisenhauerTraining Dortmund<br />

Bornstraße 185, 44145 Dortmund<br />

Telefon 02 31/8 63 33 68<br />

E-Mail: dortmund1@eisenhauer-training.de<br />

31


32<br />

„...so will ich im Alter leben!“, Irmtraut Kuhnt<br />

Foto: Gustel Gawlik<br />

Unter diesem Motto fand vom 9. bis 10. Mai 2007 in<br />

der Berswordt-Halle und auf dem Friedensplatz der 2.<br />

Markt für Wohnideen, Dienstleistungen und Gesundheit<br />

in Dortmund statt. An etwa 50 Ständen konnten<br />

sich die Besucher und Besucherinnen beraten und<br />

informieren lassen über: Wohnformen, Technische<br />

Hilfsmittel für sichereres Wohnen, Wohnraumgestal-<br />

tung/Innenausbau, Sanitär und Reha, Serviceleistungen<br />

und Pflegedienste, Gesundheit und Wellness.<br />

Schon vor der offiziellen Eröffnung um 12.00 durch<br />

Bürgermeisterin Birgit Jörder gab es einen regen Zulauf<br />

von Besuchern aller Altergruppen. Das breite<br />

und interessante Ausstellungsangebot lockte Alt und<br />

Jung an. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />

Hüttenhospitals, Fachklinik für Geriatrie und Innere<br />

Medizin, gaben zum Beispiel Einblick in ihre Arbeit<br />

und boten praktische Hinweise an.<br />

In einem Gespräch mit Gertrud Mews, Heimleiterin<br />

im <strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim in Sölde, erhielt ich<br />

unter dem Motto „Pflegen, Betreuen, Beraten“ viele<br />

Informationen über die Städtischen <strong>Senioren</strong>heime.<br />

Am Stand 34 der <strong>Senioren</strong>büros gaben Mitarbeiterinnen<br />

vielfältige Informationen zu den Aufgabenfeldern<br />

dieser 12 Dortmunder Einrichtungen. Schon vielen<br />

Menschen konnte mit Hilfe der Einrichtung dieser<br />

<strong>Senioren</strong>büros geholfen werden.<br />

Die erfolgreiche Resonanz dieser „Messe“ vor zwei<br />

Jahren und nun auch beim diesjährigen „Markt der<br />

Möglichkeiten“ lässt hoffen, dass die Stadt Dortmund<br />

(Sozialamt/ Fachdienst für <strong>Senioren</strong>arbeit in Zusammenarbeit<br />

mit der Dortmund-Agentur) eine weitere<br />

Ausstellung planen wird.


Magazin – Unterhaltung - Termine<br />

Schmunzelecke: Keär man is dat lecka, gegessen von Wolfgang Wosch<br />

Mousse vom Schweinefleisch „Madras-Art“ im<br />

Natursaitling auf passierten Tomaten an<br />

Kartoffelcarpaccio.<br />

Frage: Was hat Wolfgang Wosch gegessen?<br />

Dortmunder Anekdoten – Vorsicht! Glasschaden von Erich Grisar<br />

aus „Kleine Bettlektüre für standhafte Dortmunder“, Scherz Verlag<br />

ausgewählt von Wilhelm Dahmwert, gefunden von Eva von Germersheim<br />

In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts<br />

wohnt Alfred Nobel längere Zeit in Dorstfeld,<br />

wo er auf dem Grundstück des Bäckers und Viehhändlers<br />

Poth gemeinsam mit dem Betriebsführer<br />

Hohendahl das von ihm erfundene Dynamit<br />

ausprobierte.<br />

Eines Tages nun kam ein Bauer, der von der Wirkung<br />

des neuen Sprengstoffes gehört hatte, mit<br />

der Bitte zu Nobel, er möge einen Baumstamm, der<br />

ihm seit vielen Jahren vor seinem Hause im Wege<br />

sei, fortsprengen. Bereitwillig sagte Nobel zu, doch<br />

bat er den Bauern, dafür Sorge zu tragen, dass alle<br />

Fenster in der Nachbarschaft geöffnet würden, um<br />

unnötigen Glasschaden zu vermeiden.<br />

Nun hatte es in den Tagen vor der Sprengung stark<br />

geregnet, der Boden war aufgeweicht. – Als der<br />

Rauch der Detonation sich verzog, war nicht nur<br />

der störende Baumstamm verschwunden, sondern<br />

auch der Schlamm, der die Wege seit Tagen ungangbar<br />

gemacht hatte.<br />

Bücherecke, Eva von Germersheim<br />

Seniorin – na klar! – Christa Feller<br />

Kaufmann Verlag 9,95 €<br />

Die Geschichten sind immer ein bisschen komisch,<br />

ein bisschen lustig und zum Schmunzeln. Die 13<br />

Geschichten erzählen von Dingen, die wohl jedem<br />

schon einmal passiert sind, von kleinen Peinlichkeiten<br />

und großen Glücksmomenten, von U-Bahn-<br />

Fahrten ohne Ticket und denkwürdigen Begegnungen<br />

mit grünhaarigen Jugendlichen.<br />

Auf den Spuren der Liebe – Christine Lehmann<br />

Knauer Verlag 7,95 €<br />

Eine Geschichte voller Romantik und Dramatik auf<br />

der schönen Ostseeinsel Rügen.<br />

Auflösung auf Seite 35<br />

Wo er geblieben war, erfuhr Nobel, als sich bald<br />

darauf eine Anzahl Frauen händeringend bei ihm<br />

beklagten, dass ihre nach der Straße liegenden<br />

Stuben, samt der Gardinen, der Wäsche und der<br />

hier aufbewahrten Lebensmittel, total verschmutzt<br />

und ungenießbar geworden seien.<br />

Der Hinweis darauf, dass bei geschlossenen<br />

Fenstern die Scheiben zersprungen wären, wurde<br />

von den Betroffenen als ungenügende Ausrede<br />

abgetan, und als Nobel aus Anlass eines weiteren<br />

Sprengversuches erneut darauf hinwies, dass es notwendig<br />

sei, die Fenster zu öffnen, bekam er zur<br />

Antwort: „Sau sühst du ut. Einmol lot wi us<br />

anschmieren, aber kein tweddes Mol!“<br />

So kam es, dass die Glaser Dorstfelds in den nächsten<br />

Tagen viel Arbeit bekamen und Bäcker Poth<br />

die weitere Benutzung seines Grundstückes verbot,<br />

worauf Nobel seine Versuche in der Nähe der<br />

Hahnenmühle, und zwar in einem <strong>heute</strong> noch<br />

erhaltenen Gebäude, das zur Deusemannschen<br />

Ziegelei gehörte, fortsetzte.<br />

Die letzte Kaiserin – Anchee Min<br />

Fischer Taschenbuchverlag 9,95 €<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts kommt eine junge<br />

Chinesin an den Hof des Kaisers. Sie bewirbt sich als<br />

Konkubine und wird die Ehefrau des Kaisers. Ein<br />

sehr aufschlussreicher Roman aus der Welt der<br />

Verbotenen Stadt.<br />

Die Kastratin – Iny Lorentz<br />

Droemersche Verlagsanstalt 9,95 €<br />

In der Renaissance ist es Frauen verboten, in der<br />

Kirche im Chor zu singen. Die junge Julia verwirklichte<br />

ihren Traum als Kastrat zu singen und im<br />

Land herumzustreunen.<br />

33


34<br />

Rezept, gefunden von Eva von Germersheim<br />

Überbackener Fenchel aus „Dortmundige Speisen“<br />

von Wambels alten Hasen<br />

Für 4 Personen:<br />

1 kg Fenchelknollen<br />

Salz<br />

je 75 g Parmesan- und Greyerzer Käse<br />

Fett für die Form<br />

50 g Butter<br />

Fenchelknollen putzen und in Scheiben schneiden.<br />

In wenig Salzwasser acht Minuten dünsten.<br />

Abtropfen lassen. Fenchelscheiben und geriebenen<br />

Käse abwechselnd in eine gefettete, flache, ofenfeste<br />

Form legen.<br />

Mit gehacktem Fenchelgrün bestreuen und mit<br />

Butterflöckchen belegen. In den Backofen schieben,<br />

auf 225 Grad/Gas Stufe 4 schalten und etwa 20<br />

Minuten goldgelb überbacken.<br />

Pro Portion ca. 345 Kalorien/1432 Joule.<br />

Man kann auch Schinkenstreifen über den Fenchel<br />

legen oder Bratkartoffeln dazu in Speckwürfelchen<br />

braten.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Senioren</strong>beirat der Stadt Dortmund,<br />

Vorsitzender: Horst-Erhardt Knoll<br />

Geschäftsstelle des <strong>Senioren</strong>beirates:<br />

Gerda Strohmann<br />

Stadthaus<br />

Südwall 2-4, Zimmer: A 801<br />

44122 Dortmund<br />

Telefon: 0231/50-2 48 87, Telefax: 0231/50-2 65 69<br />

E-Mail: gstrohmann@stadtdo.de<br />

Verantwortlich für die Redaktion:<br />

Dr. Friedhelm Böcker, Günter Figur, Eva von Germersheim,<br />

Horst-Erhardt Knoll, Horst Kuhlmann, Dirk May, Wera Neef,<br />

Wolfgang Wosch<br />

Gesamtkonzept, Gestaltung und Layout:<br />

ideen.manufaktur | dortmund<br />

Märkische Straße 56-58 | 44141 Dortmund<br />

Tel.: 0231/58 44 85-0<br />

ideen@ideemafa.de | www.ideemafa.de<br />

Druck:<br />

becker druck, Arnsberg<br />

Titelfoto:<br />

Rombergpark, Dirk May<br />

Nächste Ausgabe: 01.12.07<br />

Redaktionsschluss für Leserbeteiligungen und -zuschriften:<br />

01.10.07<br />

Der <strong>Senioren</strong>beirat ist auch online zu erreichen:<br />

Adresse: www.dortmund.de - Lokalpolitik/Beiräte


<strong>Senioren</strong>sendungen in Funk und Fernsehen<br />

Fernsehsender:<br />

WDR Fernsehen Servicezeit Gesundheit<br />

jeden 1. und 3. Montag ab 18.20 Uhr<br />

floriantv Das <strong>Senioren</strong>-TV<br />

jeden 4. Freitag im Monat<br />

17.30 Uhr<br />

Radiosender:<br />

WDR 5 Erlebte Geschichten<br />

sonntags 7.20 bis 7.45 Uhr<br />

19.05 bis 19.30 Uhr<br />

an Feiertagen 18.03 bis 18.30 Uhr<br />

WDR 4 Jeden Samstag 8.05 bis 8.55 Uhr<br />

„In unserem Alter“<br />

Begegnungen und Informationen<br />

Radio 91,2 Jeden letzten Sonntag im Rahmen<br />

der Sendung Bürgerfunk um 18.04 Uhr<br />

„Spätlese“ –<br />

<strong>Senioren</strong>gruppe der Altenakademie<br />

Dortmund zu aktuellen Themen<br />

Zu guter Letzt – Die Kunst zu leben<br />

gefunden im Nachlass einer immer frohen und ausgeglichenen Altenheimbewohnerin<br />

Wenn man mich fragt, wie es mir gehe<br />

und wie’s mit der Gesundheit stehe,<br />

so sage ich mit frohem Mut:<br />

„Danke gut“. –<br />

Es wurde mancher Mediziner<br />

erfolgreich an mir zum Verdiener.<br />

Zuerst mal waren es die Augen,<br />

die nicht so recht mehr wollten taugen.<br />

Dann spürte ich nach kurzer Zeit:<br />

Du läufst ja nicht mehr allzu weit!<br />

Und ein Geheimnis war zu lüften,<br />

woher die Schmerzen in den Hüften?<br />

Ein Orthopäd von hoher Kunst,<br />

hat mir die linke flott verhunzt.<br />

Ein steifes Knie, ein kurzes Bein,<br />

bracht’ mir die Unternehmung ein.<br />

Dann ging die rechte Hüft’ entzwei.<br />

In Hamburg machte man sie neu<br />

und baute nach der Anamnese<br />

gleich ne vernünftige Prothese.<br />

Aulösung von Seite 33: Currywurst, Tomatenketchup, Kartoffelsalat<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Heute<br />

Nun will das Hören nicht gelingen.<br />

Ich hör die Vöglein nicht mehr singen.<br />

Der Ohrenarzt weiß guten Rat<br />

und kommt mit einem Apparat,<br />

setzt mir ein Knöpfchen in das Ohr.<br />

Schwups! Hör ich – lauter als zuvor.<br />

Der Zahnarzt hat sein Teil getan,<br />

dass beißen ich – und lachen kann.<br />

Erst war’s ne Krone, dann die Brücke.<br />

Er tauschte aus mir Stück um Stücke.<br />

Drum sagt man mir trotz aller Falten:<br />

„Du hast Dich wunderbar gehalten.“<br />

So wird der Mensch zu guter Letzt<br />

von Kunst und Technik ganz durchsetzt.<br />

Sogar ein Herz ersetzt man dreist,<br />

doch nie die Seele und den Geist.<br />

Drum fragt mich einer, wie’s mir gehe<br />

und wie’s mit der Gesundheit stehe,<br />

dann sagt mein Ich mit frohem Mut: „Danke, gut!“.<br />

35


<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

vom<br />

1. Oktober 2007<br />

bis<br />

31. Dezember 2007


38<br />

INNENSTADT<br />

Regelmäßige Beratungsangebote im<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42,<br />

44137 Dortmund, Telefon: (0231) 39 57 2-0<br />

Beratung zum SGB XII (Grundsicherung)<br />

Informationen rund um Rechte, Ansprüche und<br />

Leistungen nach dem neuen Sozialgesetzbuch XII.<br />

Ein Experte steht für eine persönliche Beratung zur<br />

Verfügung.<br />

Jeweils mittwochs von 10.00–12.00 Uhr<br />

Termine: 17. u. 31. Oktober, 14. u. 28. November, 12. Dezember<br />

Beratung SoVD<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat berät ein Mitarbeiter<br />

des Sozialverbandes Deutschland e.V. (So.V.D.) in<br />

sozialen Angelegenheiten, sowie über die Antragstellung<br />

und Durchsetzung von Ansprüchen aus<br />

dem Sozialrecht.<br />

Jeweils dienstags von 10.00–12.00 Uhr<br />

Termine: 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates der<br />

Stadt Dortmund<br />

Herr Manfred Kujat ist Mitglied im <strong>Senioren</strong>beirat<br />

der Stadt Dortmund und zuständig für den<br />

Stadtbezirk Innenstadt-West.<br />

Jeden ersten Montag im Monat steht Herr Kujat in<br />

der Zeit von 15.00–16.00 Uhr den Besuchern für<br />

Fragen und Anregungen bezüglich der Aufgaben<br />

und Angebote des <strong>Senioren</strong>beirates zur Verfügung.<br />

Termine: 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember<br />

Beratung der Polizei<br />

Der Bezirksbeamte der Dortmunder Polizei, Bereich<br />

Innenstadt-West steht jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

in der Zeit von 11.00–12.00 Uhr für eine offene<br />

Sprechstunde zur Verfügung.<br />

Termine: 10. Oktober, 7. November, 5. Dezember<br />

Weitere Beratungsangebote:<br />

Multiple Sklerose Gruppe<br />

1 mal im Monat jeweils am 2. Mittwoch<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr<br />

Ev. Altenpflegeheims „Der Gute Hirte“<br />

Spohrstr. 9, 44145 Dortmund<br />

Do., 4. Oktober<br />

Offene Brauereiführung<br />

mit frisch gezapften 0,3 Hövels Original nach dem<br />

Motto 2 für 1<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00–18.00 Uhr<br />

Hövels Hausbrauerei, Hoher Wall 5–7, 44137 Dortmund<br />

– Die Veranstaltung findet jeden Donnerstag statt –<br />

Fr., 5. Oktober<br />

Kein Rahmen gleicht dem anderen<br />

Ausstellung von Skulpturen und Bilder des Lünener<br />

Künstlers Ulrich Fehring<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00–19.00 Uhr<br />

Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />

Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />

Mo., 8. Oktober, Mo., 19. November<br />

Demenz-Cafe´ „Vergiss Mein nicht“<br />

Ein besonderer Cafenachmittag für Demenzkranke,<br />

Angehörige und Interessierte. Zu bekannten Melodien<br />

kann getanzt und gesungen werden. Die pflegenden<br />

Angehörigen können sich bei dieser Gelegenheit<br />

mit anderen austauschen und Kontakte<br />

knüpfen. Für die Betreuung der Demenzerkrankten<br />

stehen hauptamtliche Fachkräfte und ehrenamtliche<br />

HelferInnen zur Verfügung.<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30–16.30 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Mo., 8. Oktober<br />

Schuhverkauf im <strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz<br />

– schöne Schuhe auch für Problemfüße –<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />

Mo., 8. und 22. Oktober<br />

Mo., 5. und 19. November<br />

Mo., 3. und 17. Dezember<br />

Gemeinsames Singen<br />

Beliebte Volkslieder werden gemeinsam gesungen<br />

und dabei von Christian Bochynek auf der Gitarre<br />

begleitet.<br />

Kosten: 1,50 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Di., 9. Oktober<br />

Phänomen Rechtsextremismus aus polizeilicher Sicht<br />

Vortrag und Diskussion<br />

Zeit/Ort:<br />

16.15 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

Di., 9. Oktober<br />

Oktoberfest<br />

Kosten: ca. 7,00 €, Kosten für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–19.00 Uhr<br />

Ev. Altenpflegeheim „Der Gute Hirte“<br />

Spohrstr. 9, 44145 Dortmund


Di., 9. und 16. Oktober, 13. und 20. November<br />

Handyhandhabung leicht gemacht – Einführungskurs<br />

in die Grundbedienungsfunktionen des Handys<br />

Bitte eigenes Handy und Bedienungsanleitung<br />

mitbringen.<br />

Im Anschluss findet eine Handykaufberatung statt.<br />

Leitung: Thorsten Bachner<br />

Kostenbeitrag: 5,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

10.00–12.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Di., 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember<br />

„Von der Seele reden“<br />

offener Gesprächskreis<br />

mit Pfarrer Dietmar Gröning-Niehaus<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Mi., 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember<br />

Stammtisch „English Spoken“<br />

In lockerer Atmosphäre bietet das Eugen-Krautscheid-Haus<br />

einen Stammtisch für alle, die gern<br />

Englisch sprechen und so ihren Sprachschatz erhalten<br />

und auffrischen möchten.<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Mi., 10. Oktober<br />

Tanztee mit Werner Scheuner<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Mi., 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember<br />

Bingo Nachmittag mit vielen schönen Preisen<br />

Bei Kaffee „ohne Boden“ und Kucken.<br />

Anmeldung größerer Gruppen erforderlich unter<br />

Telefon (0231) 9 14 54 70<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00–18.00 Uhr<br />

Hövels Hausbrauerei, Hoher Wall 5–7, 44137 Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Do., 11. Oktober<br />

Diagnose Demenz – Was tun?<br />

Das Thema der Demenzerkrankungen rückt mehr<br />

und mehr in unser aller Bewusstsein.<br />

• Was sollte im Umgang mit dementen Menschen<br />

beachtete werden ?<br />

• Welche Leistungen trägt die Pflegekasse ?<br />

• Welche Unterstützungsangebote gibt es ?<br />

Über diese und weitere Themen informiert Mirko<br />

Pelzer (Leiter der Tagespflege im EKH).<br />

Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Räume<br />

der Tagespflege zu besichtigen.<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Di., 16. Oktober<br />

Was hat die Ratspräsidentschaft der BRD gebracht?<br />

Vortrag und Diskussion<br />

Zeit/Ort:<br />

16.15 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

Mi., 17. und 31. Oktober, 14. und 28. November<br />

Tanzcafé mit wechselnden Musikangeboten<br />

In regelmäßigen Abständen findet am Mittwochnachmittag<br />

das beliebte Tanzcafe´ im Dietrich-<br />

Keuning-Haus statt. Bewährte Alleinunterhalter und<br />

Gruppen sorgen jeweils für die passende Musik zu<br />

Cha Cha Cha, Rumba, Foxtrott und anderen Tänzen.<br />

Kosten: 2,00 €, Kosten für Bewirtung<br />

Karten sind an der Information des Dietrich-<br />

Keuning-Hauses erhältlich.<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–18.00 Uhr, Einlass: 14.00 Uhr<br />

Saal des Dietrich–Keuning-Hauses<br />

Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />

Mi., 17. Oktober<br />

Herbstfest mit Ulli Kokotz<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

Cafeteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.- Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Mi., 17. Oktober<br />

Zum 80. Geburtstag: Günther Grass-Leben und Werk<br />

Eine Bestandsaufnahme. Vortrag mit interessanten<br />

Filmeinspielungen.<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

39


40<br />

INNENSTADT<br />

Mi., 17. Oktober<br />

Vortrag zum Unterhaltsrecht<br />

Thema:<br />

Unterhaltspflicht der Kinder von Heimbewohnern<br />

Referent: Markus Karpinski, Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt für Sozialrecht<br />

Zeit/Ort:<br />

18.30 Uhr<br />

Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />

Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />

Mi., 17. Oktober<br />

Tanztee<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund<br />

Do., 18.Oktober, 8. November, 20. Dezember<br />

Erzählcafé (in Kooperation mit dem <strong>Senioren</strong>beirat<br />

der Stadt Dortmund)<br />

Hören Sie gerne Geschichten aus Ihrer Jugend, oder<br />

möchten Sie Geschichten aus Ihrem Leben, über<br />

Ihre Erfahrungen, Erinnerungen oder auch über<br />

aktuelle Erlebnisse erzählen?<br />

Kristina Kalamajka und Theo Schröder, Mitglieder<br />

des <strong>Senioren</strong>beirates der Stadt Dortmund für den<br />

Stadtbezirk Innenstadt-Nord, laden Sie herzlich ein,<br />

um in gemütlicher Runde über das „Gestern, Heute<br />

und Morgen“ zu reden.<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30–16.30 Uhr<br />

Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50/58, 44147 Dortmund, R. 204<br />

Do., 18. Oktober<br />

Tanz im Wilhelm-Hansmann-Haus<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Do., 18. Oktober<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>büros Innenstadt-Ost<br />

Zeit/Ort:<br />

13.00–14.00 Uhr<br />

Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />

Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />

So., 21. Oktober<br />

Tanztee im Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />

mit dem Ortmann-Duo<br />

Kosten: 3,00 €, Kosten für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–18.00 Uhr<br />

Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />

Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />

Mo., 22. Oktober<br />

Gemäldeausstellung und Autorenlesung von und mit<br />

Bernd Hasch unter dem Motto „Impressionen in ÖL“<br />

Um 17:00 Uhr Autorenlesung:<br />

„Am Bahndamm stand ein Fliederbusch“<br />

Erinnerungen an eine glückliche Kindheit. Gute und<br />

wahre aber auch traurige Geschichten vom Leben<br />

auf dem Lande, hinter dem eisernen Vorhang.<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Di., 23. Oktober<br />

Die Hethiter-Vergessene Großmacht<br />

Reisevortrag mit Folien und Lichtbildern<br />

Zeit/Ort:<br />

16.30–18.00 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

Di., 23. Oktober<br />

Mi., 28. November, 12. Dezember<br />

Akkordeonkonzert mit Willi Hoffmann<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.15–16.00 Uhr<br />

Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Di., 23. Oktober und 6. November<br />

Fragen Sie den Fachmann<br />

Vortragsreihe mit Klaus Struck, Mohrenapotheke<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00–17.00 Uhr<br />

Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Mi., 24. Oktober<br />

Besichtigung der Abu Bakr Moschee<br />

Die Abu Bakr Moschee des Islamischen Bundes<br />

Dortmund öffnet Interessenten ihre Türen, um über<br />

Alltag und Glauben ins Gespräch zu kommen.<br />

Referent: Ahmad Aweimer, Imam<br />

Die Fahrt erfolgt mit dem ÖPNV.<br />

Kostenfreie Teilnehmerkarten ab 17.09.07 erhältlich<br />

Zeit/Ort:<br />

Treffpunkt 13.15 Uhr<br />

Foyer des Wilhelm-Hansmann-Haus<br />

Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Mi., 24. Oktober<br />

Romantik Dinner<br />

Kosten: 8,50 € plus Getränke<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />

Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund, Voranmeldung erforderlich


Do., 25. Oktober<br />

Ein „reizender Abend“<br />

mit Ingeborg Wunderlich und Oleg Bordo<br />

präsentiert vom Förderverein des Wilhelm-<br />

Hansmann-Hauses<br />

Lieder, Chansons, Evergreens und Anekdoten<br />

Kostenbeitrag: 7,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Do., 25. Oktober<br />

Herbstfest für <strong>Senioren</strong> im Dietrich-Keuning-Haus<br />

Alle Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> sind zu einem unterhaltsamen<br />

Nachmittag eingeladen, um, wie in<br />

jedem Jahr, den Herbst mit Gesang, Musik und Tanz<br />

zu begrüßen.<br />

Kosten: 3,00 €, Kosten für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr, Einlass: 14.00<br />

Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />

Agora, Karten sind an der Information des Dietrich-Keuning-<br />

Hauses erhältlich<br />

Fr., 2. November<br />

Modenschau und Verkauf<br />

der Firma Remscheidt –<br />

<strong>Senioren</strong>mode schick und tragbar<br />

Zeit/Ort:<br />

10.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund<br />

Sa., 3. November<br />

Westfalenparktag<br />

Im Rahmen eines Westfalenparktages findet ein<br />

Kaffeetrinken mit der Möglichkeit zur Information<br />

über die Altenakademie, sowie ein Treffen der Vereinsmitglieder,<br />

Kursteilnehmer und Vorstandsmitglieder<br />

statt. Interessenten sind herzlich willkommen.<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–17.00 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

Di., 6. November<br />

Besichtigung der Gerichtsmedizin Dortmund<br />

Besichtigung des Labors im Institut für Rechtsmedizin,<br />

Einblicke in die Arbeitswelt der Gerichtsmedizin,<br />

Aufgaben und Untersuchungsmethoden<br />

Leitung: Dr. Ralf Zweihoff<br />

Kostenfreie Teilnehmerkarten ab 15.10.07 erhältlich<br />

Zeit/Ort:<br />

Treffpunkt 13.10 Uhr<br />

Foyer des Wilhelm-Hansmann-Haus<br />

Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Mi., 7. November<br />

Ischiasbeschwerden und Rückenschmerzen<br />

Ursachen und was man selbst dagegen tun kann.<br />

Referentin: Ho-Jung Böhmer, Heilpraktikerin<br />

Zeit/Ort:<br />

17.00–19.00 Uhr<br />

DEW 21 Beratungszentrum, Ostwall 51, 44135 Dortmund<br />

– in Zusammenarbeit mit dem Kneipp-Verein Dortmund e.V. –<br />

Mi., 7. November<br />

Tanztee mit Ulli Kokotz<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

Cafeteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Mi., 7. November<br />

Einladung über den Gartenzaun<br />

Musikensembles des Wilhelm-Hansmann-Hauses,<br />

Laienspiel, <strong>Senioren</strong>tanz – das Wilhelm-Hansmann-<br />

Haus präsentiert seine Vielfalt.<br />

Kostenbeitrag: 4,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Do., 8. November<br />

Angehörigen Treffen im <strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz<br />

Anmeldung erforderlich, Telefon (0231) 47 64 19-0<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />

So., 11. November<br />

Traditioneller Geschenke-, Kunst- und<br />

Handwerksmarkt<br />

An diesem Tag bieten ausschließlich Hobbykünstler<br />

ihre Arbeiten an.<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–16.30 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Di., 13. November<br />

Reiseerinnerungen an Namibia<br />

Diashow über ein faszinierendes „deutsch anmutendes“<br />

Land.<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

Di., 13. November<br />

Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche 2007<br />

Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit<br />

der Dortmunder Selbsthilfegruppe für Bluthochdruckerkrankte<br />

und Schlaganfallhilfe Dortmund e.V.<br />

Leitung: Hilda Jutasi und Dr. Hans-Otto Lincke<br />

Zeit/Ort:<br />

10.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

41


42<br />

INNENSTADT<br />

Mi., 14. November<br />

Aktionstag „Aktiv Vorbeugen!“<br />

im Rahmen der Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />

lädt das Eugen-Krautscheid-Haus in<br />

Zusammenarbeit mit der SHG „Bluthochdruck“ und<br />

dem Verein Lebensläufe e.V. zur aktiven Vorbeugung<br />

ein. Machen Sie mit bei Walking, Nordic-Walking und<br />

Gymnastik. Lassen Sie kostenlos ihren Blutdruck messen:<br />

vor und nach der Belastung.<br />

Telefonische Anmeldung erbeten Tel.: 39 57 2-0<br />

Zeit/Ort:<br />

10.00 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Do., 15. November<br />

Großes Tanzfest „Mitmachtänze für Seniorinnen<br />

und <strong>Senioren</strong>“ im Dietrich-Keuning-Haus<br />

(in Kooperation mit dem Bundesverband<br />

<strong>Senioren</strong>tanz e.V., Arbeitskreis Dortmund)<br />

Bei diesem Tanzfest verwandelt sich die Agora des<br />

Dietrich-Keuning-Hauses jedes Mal in einen großen<br />

Tanzsaal. Der <strong>Senioren</strong>tanz wird von erfahrenen<br />

Tanzleiterinnen und Tanzleitern vermittelt. Die<br />

Tänze sind abwechselungsreich und vielseitig.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Kosten:1,50 €<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00–17.00 Uhr<br />

Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />

Do., 22. November<br />

Adventsgestecke selbstgemacht<br />

Fachkundige Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />

Kostenbeitrag: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

10.00 Uhr und 14.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Sa., 24. November<br />

Tag der offenen Tür im Wohn- und<br />

Begegnungszentrum Zehnthof<br />

mit großem Adventsbasar, Flohmarkt und Tombola.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt die Küche des Hauses.<br />

Zeit/Ort:<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />

Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />

Di., <strong>27</strong>. November<br />

Ferien im Elsaß<br />

Diastreifzug durch den Elsaß mit Dr. Ludger Tewes.<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00 Uhr<br />

Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />

Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />

Do., 29. November<br />

Pflegebedürftig – was tun?<br />

Welche Schritte müssen eingeleitet werden um die<br />

Einstufung in eine Pflegestufe zu erreichen.<br />

• Welche Leistungen trägt die Pflegekasse?<br />

• Welche Kriterien entscheiden über die Pflegestufe?<br />

• Was ist bei der Begutachtung durch den MdK zu<br />

beachten?<br />

Über diese und weitere Themen informiert Mirko<br />

Pelzer (Leiter der Tagespflege im EKH).<br />

Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Räume<br />

der Tagespflege zu besichtigen<br />

Kostenbeitrag für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Sa., 1. Dezember<br />

Gemischter Chor „Glocke Brücherhof 1887“<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.15–16.15 Uhr<br />

Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Sa., 1. Dezember<br />

Weihnachtsbasar<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–17.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund<br />

Sa., 1. Dezember<br />

Adventsdorf<br />

Kulinarisches, Musikalisches, und Kunstgewerbliches<br />

zur Weihnachtszeit<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

Wohnstift „Auf der Kronenburg“<br />

Märkische Str. 100, 44141 Dortmund<br />

So., 2. Dezember<br />

Großer Familienbasar und Trödelmarkt im <strong>WHH</strong><br />

11.00 Uhr – festliche Eröffnung<br />

11.30 Uhr – Vorlesestunde für Jung und Alt<br />

12.00 Uhr – Bastelangebot für Kinder<br />

16.00 Uhr – gemeinsames Adventssingen<br />

Die Einnahmen aus dem Basarverkauf kommen dem<br />

Förderverein des Wilhelm-Hansmann-Haus zu Gute,<br />

der damit innovative Projekte der <strong>Senioren</strong>arbeit<br />

unterstützt.<br />

Für das leibliche Wohl stehen selbstgemachte<br />

Kuchen bereit, für den großen Hunger hält die<br />

Gastronomie ein reichhaltiges Angebot bereit.<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–17.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund


INNENSTADT<br />

Mo., 3. Dezember<br />

Plätzchen und Leseschätzchen<br />

Eine Lesung zum Advent.<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

Mi., 5. Dezember<br />

Heilgewürze<br />

die besonders in der Weihnachtszeit eingesetzt werden<br />

können, Theorie und Praxis.<br />

Referent: Dr. Rolf Kayser, Biologe<br />

Zeit/Ort:<br />

17.00–19.00 Uhr<br />

DEW 21 Beratungszentrum, Ostwall 51, 44135 Dortmund<br />

– in Zusammenarbeit mit dem Kneipp-Verein Dortmund e.V. –<br />

Mi., 5. Dezember<br />

Damals im Romanischen Café<br />

Berlin und seine Café(haus)kultur – gestern und<br />

<strong>heute</strong>. Eine Zeitreise mit Bild und Ton.<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr<br />

Altenakademie Dortmund e.V., Westfalenpark (ehem. Parkcafé)<br />

Information bzw. Anmeldung:<br />

Frau Achteresch, Frau Rohlfs, Telefon: (0231) 12 10 35<br />

Mi., 5. Dezember<br />

Weihnachtstanztee mit Werner Scheuner<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

Cafeteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Do., 6. Dezember<br />

Lioba Albus „Owie lacht!“<br />

Der Förderverein des <strong>WHH</strong> präsentiert die bekannte<br />

Kabarettistin aus dem Sauerland; wortgewaltige<br />

westfälische Weiblichkeit, Erfinderin des Domina-<br />

Steins und Expertin in Sachen Spekulatius.<br />

Ein Kabarett zwischen fein und gemein<br />

Kosten: 7,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Do., 6. Dezember<br />

Kleine Nikolausfeier mit weihnachtlicher Musik<br />

Kosten: 3,00 €<br />

Voranmeldung unter Telefon (0231) 47 64 19-0<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />

Fr., 7. Dezember<br />

Adventl. Konzert mit dem Dortmunder Kammerchor<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

16.30 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Mo., 10. Dezember<br />

„Alle Jahre wieder...“<br />

... lädt die AWO zu einer weihnachtlichen Feier mit<br />

einem heiter-besinnlichen Programm ins<br />

Krautscheid-Haus ein.<br />

Kosten: 6,00 €, einschließlich Kaffeegedeck<br />

Telefonische Vorbestellung unter (0231) 39 57 20<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Di., 11. und Mi., 12. Dezember<br />

Adventliche Stunde im Wilhelm-Hansmann-Haus<br />

mit dem <strong>WHH</strong>-Orchester und der Laienspielgruppe<br />

sowie der Theatergruppe der Altenakademie mit<br />

Klavierdarbietungen, Gesang und Rezitationen<br />

Kosten: 4,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Di., 11. Dezember<br />

Zitherkonzert mit Heinz Spiehs<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.15–16.00 Uhr<br />

Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Di., 11. Dezember<br />

Fragen Sie den Fachmann<br />

Vortragsreihe mit Oberkommissar Bodo Müller,<br />

Polizeiinspektion 4, Do.-Körne<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00–17.00 Uhr<br />

Caféteria des Curata <strong>Senioren</strong>zentrums Do.-Körne<br />

Am Bertholdshof 29, 44143 Dortmund<br />

Di., 11. Dezember<br />

Kulinarischer Abend in weihnachtlicher Atmosphäre<br />

festliches Menü bei Kerzenschein<br />

Voranmeldung bis zum 04.12.07 unter Telefon<br />

(0231) 47 64 19-0<br />

Kosten: 10,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />

43


44<br />

INNENSTADT<br />

Do., 13. Dezember<br />

Große Weihnachtsfeier für Seniorinnen und<br />

<strong>Senioren</strong> im Dietrich-Keuning-Haus<br />

Dieser Nachmittag hat Tradition und ist immer etwas<br />

Besonderes unter den weihnachtlichen Veranstaltungen<br />

im Dietrich-Keuning-Haus. Besinnung<br />

und Vorfreude bestimmen diesen Nachmittag.<br />

Kosten: 4,00 € einschl. einer Tasse Kaffee und<br />

einem Stück Kuchen, Kosten für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00 Uhr, Einlass 13.00 Uhr<br />

Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58, 44147 Dortmund<br />

Karten sind an der Information des Dietrich-Keuning- Hauses<br />

erhältlich. Bitte erwerben Sie Ihre Eintrittskarte rechtzeitig,<br />

spätestens bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung<br />

Do., 20. Dezember<br />

Große Weihnachtsfeier im Wohn- und<br />

Begegnungszentrum Zehnthof<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr<br />

Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof<br />

Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund<br />

Mo., 24. Dezember<br />

Besuch des Funkenchors zum Heiligen Abend<br />

Zeit/Ort:<br />

10.30 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnpark Burgholz, Eberstr. 47, 44145 Dortmund<br />

Mi., 26. Dezember<br />

Posaunenorchester<br />

Zeit/Ort:<br />

10.30 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnsitz Nord, Schützenstr. 103, 44147 Dortmund


APLERBECK<br />

Mo., 1. Oktober<br />

Beliebte Melodien, Schlager und Volkslieder<br />

Vorgesungen und zu Mitsingen<br />

Am Akkordeon: Ingrid Kurka<br />

Zeit/Ort.<br />

15.45–17.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>zentrum Rosenheim Dortmund-Sölde<br />

Rosenstraße 65, 44289 Dortmund<br />

Mo., 18. Oktober<br />

Gesund und fit im Alter<br />

Themen <strong>heute</strong>: Die Haut als komplexes Organ,<br />

Schmerzmittel aus der Natur.<br />

Referentin: Rosemarie Rüther<br />

Zeit/Ort.<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Berghofen<br />

Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />

Mo., 15. Oktober und 12. November<br />

Tanztee<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Berghofen<br />

Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />

BRACKEL<br />

Sprechstunde des <strong>Senioren</strong>beirates der<br />

Stadt Dortmund<br />

Herr Reinhard Mellwig ist Mitglied im <strong>Senioren</strong>beirat<br />

der Stadt Dortmund und zuständig für den<br />

Stadtbezirk Brackel.<br />

Jeden dritten Montag im Monat steht Herr Mellwig<br />

in der Zeit von 15.00–16.00 Uhr den Besuchern für<br />

Fragen und Anregungen bezüglich der Aufgaben<br />

und Angebote des <strong>Senioren</strong>beirates zur Verfügung.<br />

Termine: 15. Oktober, 19. November, 17. Dezember<br />

Ort: Konradsaal (Ortsteil Wickede)<br />

Wickeder Hellweg 171, 44319 Dortmund<br />

Radfahren<br />

Eine Runde durch die offene Landschaft.<br />

Jeden Freitag bis zur Zeitumstellung Ende Oktober<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Altentagesstätte im Begegnungszentrum an der Johanneskirche<br />

Wickeder Hellweg 82-84, 44319 Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Do., 15. November<br />

„Verkürzung der Prähospitalzeit“<br />

Dortmunder Herzinfarkt und Schlaganfallwoche<br />

Nähere Informationen zu Themen der Veranstaltung:<br />

Monika Rekos, Telefon (0231) 48 67 78<br />

Zeit/Ort.<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Berghofen<br />

Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />

Mo., 19. November<br />

Gesunde Ernährung im Alter<br />

Referentin: Annegret Tüling, Apothekerin<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Berghofen<br />

Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />

Mo., 10. Dezember<br />

Unbeschwert – Lebenswert<br />

Alltagshilfen, Sanitätsartikel, Hilfsmittel und<br />

Dienstleistungen für <strong>Senioren</strong><br />

Referent: Michael Beckmann<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Berghofen<br />

Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />

Fr., 16. November<br />

Adventsbasar und Trödelmarkt im<br />

Karola-Zorwald-Zentrum<br />

Angeboten werden weihnachtliche Gestecke und<br />

Dekorationsartikel u.a. von Gabriele Peters aus<br />

Hohenburg/Niederöstereich, dem ersten Kreativdorf<br />

Europas. Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet<br />

Joachim Hähnd mit Musik vom Plattenteller.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Zeit/Ort:<br />

12.00–18.00 Uhr<br />

Karola-Zorwald Zentrum, Sendstr. 67, 44309 Dortmund<br />

45


46<br />

EVING<br />

So., 7. und Mi., 24. Oktober<br />

So., 11. November<br />

Tanztee im Begegnungszentrum Eving<br />

Kosten: 2,00 €, Kosten für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />

Mi., 17. Oktober<br />

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

Vortrag der DVEV (Deutscher Verband Erben/Vererben)<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />

Mo., 12. November<br />

„Verkürzung der Prähospitalzeit“<br />

Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />

Informationen: Norbert Stoll, Telefon (0231) 85 89 94<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />

HOMBRUCH<br />

<strong>Senioren</strong>treff des AWO Ortsvereins<br />

Dortmund-Persebeck<br />

Jeden Dienstag (manchmal Mittwoch) treffen sich<br />

Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> im Begegnungszentrum<br />

Grotenkamp in der Zeit von 14.00–18.00 Uhr. An<br />

diesen Tagen gibt es ab 15.30 Uhr ein besonderes<br />

Programm. Daneben trifft sich jeden Montag die<br />

Skatgruppe,, am Mittwoch die Malgruppe und die<br />

Sitztanzgruppe. Am Donnerstag ist Fußpflege.<br />

AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck<br />

Begegnungszentrum Grotenkamp<br />

Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />

Di., 2. Oktober<br />

Knobelturnier<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck<br />

Begegnungszentrum Grotenkamp<br />

Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />

Di., 9. Oktober<br />

Alpenländische Zither- Musik<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck<br />

Begegnungszentrum Grotenkamp<br />

Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />

Mi., 10. Oktober<br />

Lasst Musik erklingen<br />

Der Chor des Hermann-Keiner-Hauses präsentiert<br />

sein neues Repertoire<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

Saal und Café des Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrums<br />

Mergelteichstr. 10, 44225 Dortmund<br />

Mo., 26. November<br />

Adventsgestecke selber gemacht<br />

Fachkundige Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />

Mo., 10. und Di., 11. Dezember<br />

Weihnachtsfeiern im Begegnungszentrum<br />

Voranmeldung Norbert Stoll, Telefon (0231) 85 89 94<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Eving, Deutsche Str. <strong>27</strong>, 44339 Dortmund<br />

Do., 11. Oktober<br />

Oh Margarete, denkst Du noch daran!<br />

Konzert mit Meike Albers, Sopran des<br />

Orchesterzentrums NRW<br />

Kosten: 4,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Foyer des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Di., 16. Oktober<br />

Eine Seereise in den Vorderen Orient<br />

Diavortrag mit Jürgen Schütte<br />

Kosten: 4,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Di., 16. Oktober<br />

Weinfest<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck, Begegnungszentrum<br />

Grotenkamp, Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />

Di., 23. Oktober<br />

Zwischen Religion und Teufelswerk:<br />

Niccolo Paganini, Franz Liszt und das 19. Jahrhundert<br />

Szenische Lesung mit Musik<br />

Kosten: 4,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund


HOMBRUCH<br />

Di., 23. Oktober<br />

Vortrag: Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und<br />

Patientenverfügung<br />

Referentin: Nadja Lüders, Rechtsanwältin<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck, Begegnungszentrum<br />

Grotenkamp, Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />

Do., 25. Oktober<br />

Phönixsee – Zukunft gestalten<br />

Vortrag von Thomas Heimburger vom Amt für<br />

Wirschaftsförderung der Stadt Dortmund<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Di., 30. Oktober<br />

Kaiserstuhl und Hochschwarzwald<br />

Diavortrag mit Dieter Ackermann. Eine Kooperationsveranstaltung<br />

mit der VHS Dortmund<br />

Kosten: 5,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Di., 30. Oktober<br />

Lieder und Geschichten „von der Waterkant“<br />

<strong>Senioren</strong> des Ortsvereins Dortmund-Persebeck tragen<br />

Lieder und Geschichten „von der Waterkant“ vor.<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

AWO Ortsverein Dortmund-Persebeck, Begegnungszentrum<br />

Grotenkamp, Grotenkamp 31, 442<strong>27</strong> Dortmund<br />

Di., 6. November<br />

Drei große Dichter-Eichendorf, Rückert und Byron<br />

Liederabend mit Marianne Doren-Goedhart, Alt,<br />

und Richard Doren, Klavier<br />

Kosten: 6,50 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Do., 8. November<br />

Estland – Land und Leute an der Ostsee<br />

Diavortrag mit Dr. Renate Kisow<br />

Kosten: 4,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Mo., 12. November<br />

Bewegungstag im Augustinum<br />

Im Rahmen der Herzinfarkt und Schlaganfallwoche<br />

in Dortmund veranstaltet das Wohnstift einen Bewegungstag.<br />

Nach einer feierlichen Eröffnung um<br />

9.30 Uhr im Foyer des Hauses bietet die Physikalische<br />

Therapie Hartbaum zwischen 10.00–16.00 Uhr<br />

stündlich Gymnastik an. Halbstündlich wird Wassergymnastik<br />

angeboten und man kann sich auch im<br />

Nordic-Walking erproben. Zusätzlich bietet der Ambulante<br />

Pflegedienst des Hauses Blutdruckmessungen<br />

an.<br />

Die Pratocklus-Apotheke beteiligt sich mit Colesterin-<br />

und Blutzuckermessungen. Den Bewohnern des<br />

Hauses wird an diesem Tag wieder bewiesen, das<br />

gesunde Kost auch raffiniert sein kann.<br />

Zeit/Ort:<br />

Ab 9.30 Uhr, Eröffnung im Foyer<br />

Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Di., 13. November<br />

Konzert des Orchesterzentrums NRW<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum Dortmund<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Do., 15. November<br />

„Hinter eines Baumes Rinde saß die Made mit dem<br />

Kinde...“<br />

Ein bunter Cocktail der schönsten Gedichte von<br />

Heinz Erhardt zum Lachen und Schmunzeln,<br />

Dargeboten von Bodo Siemens.<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–16.30 Uhr<br />

Saal und Café des Minna-Sattler <strong>Senioren</strong>zentrums<br />

Mergelteichstr. 10, 44225 Dortmund<br />

Fr., 16. November<br />

Die Rotkäppchen-Revue<br />

30. Märchentage der VHS Dortmund. Katja Lämmerhirt,<br />

Lesung; Frank Westerdorff, musikalische Begleitung;<br />

Udo Wodrich, Nostalgisches Puppentheater.<br />

Kosten: 5,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Mi., 28. November<br />

Wohltätigkeitsbasar im Wohnstift Augustinum<br />

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Augustinum<br />

laden zu ihrem alljährlichen Wohltätigkeitsbasar ein.<br />

Der Handarbeitskreis bietet selbstgestrickte Socken,<br />

Schals und Weihnachtsdekoration an. Für das leibliche<br />

Wohl ist natürlich auch mit Kaffee und Kuchen,<br />

Reibeplätzchen und Bratwurst gesorgt.<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–18. 00Uhr<br />

Foyer, Festsaal und Speisesaal des Wohnstift Augustinum<br />

Dortmund, Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

47


48<br />

HOMBRUCH<br />

Di., 4. Dezember<br />

Von St. Malo nach Plymouth sowie den Kanalinseln<br />

Laderney und Jersey<br />

Die Reisestationen werden in Bild und Text eindrukksvoll<br />

dargestellt. Eine Kooperationsveranstaltung<br />

mit der VHS Dortmund.<br />

Kosten: 5,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Di., 6. Dezember<br />

Nikolauskonzert im Augustinum<br />

Peter Lamprecht, Viola da gamba<br />

Kosten: 5,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

HÖRDE<br />

Do., 25. Oktober<br />

Koronare Herzkrankheit –<br />

Ursache und Behandlungsmöglichkeit<br />

Referent: Dr. med. Matthias Stratmann (Oberarzt<br />

Innere Medizin im Ev. Krankenhaus Bethanien)<br />

Platzreservierung unter Telefon (0231) 94 30-0<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Ev. Krankenhaus Bethanien, Virchowstr. 4, 44263 Dortmund<br />

Sa., 8. Dezember<br />

Kerzenduft, Bratäpfel, Plätzchen, Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsbäume und Bücker<br />

Adventsmarkt im Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrum<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

Terrasse, Saal und Café des Minna-Sattler-<strong>Senioren</strong>zentrums<br />

Mergelteichstr. 10, 44225 Dortmund<br />

Do., 13. Dezember<br />

Konzert des Orchesterzentrum NRW<br />

Konzert mit Studierenden des Orchesterzentrum NRW<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

So., 16. Dezember<br />

Adventskonzert der Akordeonklasse<br />

von Miroslav Tybora<br />

Kosten: 4,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

19.30 Uhr<br />

Festsaal des Wohnstift Augustinum<br />

Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund<br />

Do., 29. November<br />

Periphere arterielle Verschlusskrankheit<br />

Referenten: Dr. med. Gregor Döppenschmitt (ambulantes<br />

OP-Zentrum am Ev. Krankenhaus Bethanien<br />

Dr. med. Torsten Nitschke (Chefarzt Innere Medizin<br />

im Ev. Krankenhaus Bethanien)<br />

Platzreservierung unter Telefon (0231) 94 30-0<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Ev. Krankenhaus Bethanien, Virchowstr. 4, 44263 Dortmund


HUCKARDE<br />

Mo., 1. Oktober<br />

<strong>Senioren</strong>-Tanzcafé<br />

Flotte Tanzmusik bei Kaffee und Kuchen<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30–17.30 Uhr<br />

AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />

Bockenfelder Str. 54 , 44379 Dortmund<br />

Mo., 1. Oktober<br />

Tagesauflug nach Lübbecke-Nettelstedt<br />

Grünkohlessen, Modenschau, Kaffee und Kuchen<br />

Treff: 9.30 Uhr, Lehrerparkplatz der Gustav-<br />

Heinemann-Gesamtschule, Parsevalstraße<br />

Rückfahrt: Nettelstedt ca. 17.00 Uhr<br />

Gesamtkosten: 23,50 €<br />

Verbindliche Anmeldung erforderlich<br />

Nähere Informationen: Telefon (0231) 39 42 74<br />

Zeit/Ort:<br />

Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />

Do., 4. Oktober und 8. November<br />

Kegeln Sie gerne?<br />

Nähere Informationen und Anmeldung:<br />

Karola Kleffmann, Telefon (0231) 39 42 74<br />

Zeit/Ort:<br />

17.00 Uhr, Gaststätte „Alter Bahnhof“<br />

So., 7. Oktober, 4. November und 2. Dezember<br />

Sonntagstreff im Begegnungszentrum Huckarde<br />

Verbringen Sie den Sonntag mit Tanz und netten<br />

Leuten im Begegnungszentrum Huckarde<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />

So., 21. Oktober<br />

Kultur im Café – „Noch’n Gedicht“<br />

Eine Heinz-Erhard Revue mit dem Schauspieler<br />

Thorsten Hamer.<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30–17.30 Uhr<br />

AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />

Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />

Mo., 5. November und 5. Dezember<br />

<strong>Senioren</strong> Tanzcafé<br />

Für Musik und Unterhaltung sorgt Willi Hoffmann<br />

am Keyboard<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30–17.30 Uhr<br />

AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />

Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Mo., 12. November<br />

„Verkürzung der Prähospitalzeit“<br />

Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />

Referenten: Dr. Lemke, Kardiologe und Dr. Lincke,<br />

Neurologe. Themen: Herzinfarkt und Schlaganfall,<br />

Symptome, Verläufe und Behandlungsmöglichkeiten<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />

Di., 13. November<br />

<strong>Senioren</strong>-Schuhverkauf<br />

Die Firma Schuh-Muddenmann bietet seniorengerechte<br />

Schuhe zum Verkauf an.<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00–16.30 Uhr<br />

AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />

Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />

Sa., 17. November<br />

Adventsbasar im AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />

Das Café des <strong>Senioren</strong>zentrums verwandelt sich in<br />

einen vorweihnachtlichen Basar. Verschiedenste<br />

Verkaufsstände Kaffee, Kuchen, Glühwein und vieles<br />

mehr werden in netter Atmosphäre angeboten.<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />

Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />

So., 18. November<br />

Kultur im Café – Cuerdas Mágicas, Bezaubernde Saiten<br />

Das Duo Cuerdas Mágicas präsentiert ein vielseitiges<br />

konzertantes Musikprogramm aus Barock,<br />

Klassik, Romantik sowie traditionelle Musik aus<br />

Lateinamerika.<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00–16.30 Uhr<br />

AWO <strong>Senioren</strong>zentrum Kirchlinde<br />

Bockenfelder Str. 54, 44379 Dortmund<br />

Di., <strong>27</strong>. und Fr., 30. November<br />

Weihnachtsdekoration mit frischer Tanne<br />

Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

13.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />

Mo., 10. und Di., 11. Dezember<br />

Weihnachtsfeier im Begegnungszentrum Huckarde<br />

Voranmeldung: Telefon (0231) 39 42 74<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

13.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Huckarde, Parsevalstr. 170, 44369 Dortmund<br />

49


50<br />

LÜTGENDORTMUND<br />

Do., 4. Oktober<br />

Moderne Tumorchirurgie am Beispiel der Hauttumore<br />

Referent: Dr. med. Martin W. Reifenrath<br />

(Fachleiter Plastische Chirurgie im Ev. Krankenhaus<br />

Lütgendortmund)<br />

Platzreservierung unter Telefon (0231) 61 88-0<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />

Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />

Do., 4. Oktober, 8. November, 6. Dezember<br />

Tanztee mit dem Bandoneon Orchester<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

DRK Altenzentrum Lütgendortmund<br />

Dellwiger Str. <strong>27</strong>3, 44388 Dortmund<br />

So., 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember<br />

Caféteria-Bingo<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

DRK Altenzentrum Lütgendortmund<br />

Dellwiger Str. <strong>27</strong>3, 44388 Dortmund<br />

Fr., 12. Oktober, 9. November, 7. Dezember<br />

Bingoabend<br />

Kosten: 0,20 € pro Bingokarte<br />

Zeit/Ort:<br />

Ab 18.00 Uhr<br />

Restaurant des <strong>Senioren</strong>zentrums „Am Volksgarten“<br />

Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />

Di., 23. Oktober, 13. November, 11. Dezember<br />

Frische Waffeln mit Kirschen und Sahne ein Genuss<br />

Kostenbeitrag: 1,80 € pro Waffel<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Restaurant des <strong>Senioren</strong>zentrum „Am Volksgarten“<br />

Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />

Mi., 24. Oktober<br />

Gesundheitstag – Schwerpunkt „Arthrose“<br />

Seh- und Hörtest, Blutdruckkontrolle, Blutzucker<br />

und Cholesterinbestimmung. Referentin: Mitarbeiterin<br />

der Orthopädiepraxis Dr. Kretzmann (14.00 Uhr)<br />

Anschließend: Tanz mit Günther Brossat<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–17.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lügendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

Mo., 5. November<br />

„Durchblutungsstörungen“<br />

(in Kooperation mit dem Rudi-Eilhoff-Bildungswerk)<br />

Referent: Klaus Struck, Apotheker<br />

Anmeldungen bitte unter Telefon (0231) 50-2 89 89<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lügendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

Do., 8. November<br />

Bluthochdruck – der unterschätzte Risikofaktor<br />

Referent: Dr. med. Thorsten Nitschke (Chefarzt Innere<br />

Medizin im Ev. Krankenhaus Lütgendortmund)<br />

Platzreservierung unter Telefon (0231) 61 88-0<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />

Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />

Sa., 10. November<br />

Einzigartig – Biographische Spurensuche<br />

(in Kooperation mit dem Rudi-Eilhoff-Bildungswerk)<br />

Bitte mitbringen: Fotos aus verschiedenen Lebenszeiten<br />

Leitung: Irmgard Häussermann, Pädagogin, Trauerbegleiterin<br />

und Psychotherapeutin.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Telefon (0231) 50-2 89 89 oder (02303) 59 29 57<br />

Zeit/Ort:<br />

10.00–17.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lügendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

So., 11. November<br />

Martinsgans<br />

dreigängiges Menü in festlicher Atmosphäre<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Restaurant des <strong>Senioren</strong>zentrum Am Volksgarten<br />

Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />

Do., 15. November<br />

Verkürzung der Prähospitalzeit<br />

Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />

Referenten: Dr. Lemke, Kardiologe<br />

Dr. Lincke, Neurologe<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lügendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

Fr., 16. November<br />

Sehschwäche und ihre Behandlungsmethoden<br />

Referent: Dr. Brief, Augenarzt<br />

Zeit/Ort:<br />

19.00 Uhr<br />

Clubraum des <strong>Senioren</strong>zentrum Am Volksgarten<br />

Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund<br />

Mo., 19. November<br />

Tanzcafé mit André Wörmann<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lügendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

Sa., 24. November<br />

Großer Adventsbasar<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–17.00 Uhr<br />

Foyer des <strong>Senioren</strong>zentrum „Am Volksgarten“<br />

Volksgartenstr. 51, 44388 Dortmund


LÜTGENDORTMUND<br />

Mi., 28. November<br />

Adventsgestecke aus frischer Tanne<br />

Anleitung: Eike Bonk, Floristin<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lügendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

Fr., 30. November<br />

Adventsmarkt im DRK-Altenzentrum<br />

Lütgendortmund<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

DRK Altenzentrum Lütgendortmund<br />

Dellwiger Str. <strong>27</strong>3, 44388 Dortmund<br />

Sa., 2. Dezember<br />

„Gelassen älter werden“<br />

(in Kooperation mit dem Rudi-Eilhoff-Bildungswerk)<br />

Ein Seminar für Frauen ab 50. Leitung: Irmgard<br />

Häussermann, Pädagogin, Trauerbegleiterin und<br />

Psychotherapeutin. Anmeldung erforderlich Telefon<br />

(0231) 50-2 89 89 oder (02303) 59 29 57<br />

Zeit/Ort:<br />

10.00–17.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lütgendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

MENGEDE<br />

Di., 2. Oktober<br />

Oktoberfest mit Ulli Kokotz<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />

So., 7. Oktober<br />

Herbstmarkt<br />

Herbstliche Dekoartikel, große Cafeteria mit selbstgebackenem<br />

Kuchen, Federweißer, Wein und<br />

Zwiebelkuchen, herzhafte Gerichte für den kleinen<br />

Hunger, Volkstümliche Lieder auf dem Akkordeon<br />

in der Zeit von 15.30–16.30 Uhr, Tombola<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–18.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />

Di., 23. Oktober<br />

<strong>Senioren</strong> im Alltag<br />

Über Unterstützungsmöglichkeiten für ein eigenverantwortliches<br />

Leben zu Hause informiert:<br />

Heiko Morgner, Deutsche Service Gesellschaft für<br />

Lebensqualität und Gesundheit.<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Mo., 3. Dezember<br />

Ein Theaterstück zur Weihnachtszeit<br />

Lassen Sie sich überraschen! Anmeldung erforderlich<br />

bis 05.11.07, Telefon (0231) 50-2 89 89<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum Lügendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

Do., 13. Dezember<br />

Zahnimplantate – Moderne Diagnostik und Therapie<br />

Referent: Dr. med. dent. Ingo Röller (Zahnarzt)<br />

Platzreservierung unter Telefon (0231) 61 88-0<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />

Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />

Di., 23. Oktober<br />

Walzer, Märsche und Polka<br />

mit dem <strong>Senioren</strong>orchester des<br />

Wilhelm-Hansmann-Hauses<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />

Sa., <strong>27</strong>. Oktober<br />

Candle Light Dinner<br />

Dreigängiges Menü in festlicher Atmosphäre<br />

Kosten: 9,50 €<br />

Zeit/Ort:<br />

18.00 Uhr<br />

Festsaal <strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />

Anmeldung erforderlich, Telefon (0231) 3 32 05 23<br />

Di., 6. November<br />

Aktionstag „Älter werden im Stadtbezirk Mengede“<br />

Es stellen sich vor: das Begegnungszentrum Mengede<br />

mit Hobby- , Interessen- und Selbsthilfegruppen<br />

sowie zahlreiche Verbände, Vereine und Institutionen<br />

im Handlungsfeld <strong>Senioren</strong>arbeit aus dem<br />

Stadtbezirk.<br />

Zeit/Ort:<br />

12.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />

51


52<br />

MENGEDE<br />

Di., 20. November<br />

Vier Frauen und kein Mord<br />

Eine turbulente, spannende Kriminalkomödie mit<br />

der Laienspielgruppe „Kleine Wanderbühne“<br />

Kosten: 2,00 €<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />

So., 25. November<br />

Adventsbasar<br />

Adventsgestecke, kleine Geschenkartikel,<br />

Weihnachtsschmuck, Kaffee und Kuchen, frische<br />

Waffeln, deftige Speisen, Weihnachtstombola<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

11.00–18.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />

SCHARNHORST<br />

Kommunale Beratungsangebote für den<br />

Stadtbezirk Scharnhorst<br />

Monatliches Beratungsangebot für Scharnhorster<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

Ansprechpartner: Heinz Pasterny, Bezirksvorsteher,<br />

Hartmut Meyer, Polizeiwache Scharnhorst,<br />

Lothar Schnabel, Mieterbeirat der Ruhr-Lippe,<br />

Heide Schröder, <strong>Senioren</strong>beirat,<br />

Friedrich Benz, Volkshochschule<br />

Zeit/Ort:<br />

donnerstags, 04.10. / 08.11. / 06.12.2007<br />

10.00–12.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Scharnhorst<br />

Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />

Schöne Stunden im Café<br />

Jeden Donnerstag bei Kaffee und Waffeln<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnsitz Westholz, Westholz 17, 44328 Dortmund<br />

Mi., 24. Oktober und 14. November<br />

Tanzcafé<br />

Zeit/Ort:<br />

13.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum Scharnhorst<br />

Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />

Di., 13. und Do., 15. November<br />

Verkürzung der Prähospitalzeit<br />

Dortmunder Herzinfarkt- und Schlaganfallwoche<br />

Nähere Informationen, Telefon 50-2 88 59<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Scharnhorst<br />

Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />

Mo., 3. Dezember<br />

Chor-Konzert im Advent<br />

mit dem Musikverein Mengede<br />

Zeit/Ort:<br />

16.00–17.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />

Mo., 24. Dezember<br />

Evangelischer Weihnachtsgottesdienst<br />

mit dem Musikverein Mengede<br />

Zeit/Ort:<br />

15.30 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>heim Mengede, Burgring 1-3, 44359 Dortmund<br />

Fr., 30. November<br />

Adventsbasar und Tag der offenen Tür<br />

Neben verschieden Ständen mit weihnachtlichen<br />

Dekorationsartikeln festlichem Schmuckwerk und<br />

kreativen Künstlerarbeiten erwarten Sie vorweih–<br />

nachtliche Ess- und Getränkestände.<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00–19.00 Uhr<br />

<strong>Senioren</strong>wohnsitz Westholz, Westholz 17, 44328 Dortmund


FREIZEIT<br />

Tages-/Halbtages- und Feierabend-Touren des<br />

Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs<br />

Dortmund e.V. (ADFC)<br />

Ausgearbeitete geführte Radtouren mit umfassenden<br />

Pannendienst. Tourenführer und Begleiter sind<br />

mit Funkgeräten ausgestattet. Die angegebenen<br />

Fahrzeiten sind inklusive Pausen.<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen:<br />

Geschäftsstelle des ADFC,<br />

Hausmannstr. 22, 44139 Dortmund, Telefon: (0231) 13 66 85<br />

Reiseziele und Termine:<br />

Mi., 10. Oktober<br />

<strong>Senioren</strong>-Tagestour „Emscher-Radweg“<br />

Länge/Dauer: ca. 75 km, ca. 8–8,5 Std.<br />

Schwierigkeit: **** schwer<br />

Tourenleiter: Heinz Manns, Telefon: (0231) 45 61 63<br />

Zeit/Ort:<br />

1. Treffpunkt 9.30 Uhr:<br />

Knappschaftskrankenhaus, S-Bahn Wieckesweg, Do.-Brackel<br />

2. Treffpunkt 10.00 Uhr:<br />

Schlosshof Haus Rodenberg, Do.-Aplerbeck<br />

Mi., 17. Oktober<br />

<strong>Senioren</strong>-Feierabendtour „Kamen, Körnebachweg<br />

Länge/Dauer: ca. 45 km, ca. 4–5 Stunden<br />

Schwierigkeit: *** mittel, Tourenleiterin: Ute Brand,<br />

Telefon: (0231) 5 67 65 59, bzw. (0231) 3 15 99 61<br />

Zeit/Ort:<br />

1. Treffpunkt 15.30 Uhr:<br />

Schlosshof Haus Rodenberg, Do-Aplerbeck<br />

2. Treffpunkt 16.00 Uhr:<br />

Knappschaftskrankenhaus, S-Bahn Wieckesweg, Do-Brackel<br />

KULTUR, AUSSTELLUNGEN<br />

Mahn- und Gedenkstätte Steinwache<br />

Steinstraße 50 (Nähe Nordausgang Hbf),<br />

44147 Dortmund<br />

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen und<br />

Anmeldungen für kostenlose Gruppenführungen<br />

während der Öffnungszeiten:<br />

Telefon (0231) 50-2 50 02.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

kostenlose Sonntagsführungen (Dauer je 1,5 Std.)<br />

„Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933–1945“<br />

jeweils 11.00 Uhr<br />

Internet-Anschrift:<br />

www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/dortmund<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Mi., 24. Oktober<br />

<strong>Senioren</strong>-Feierabendtour „Die letzte – Schwerte“<br />

Länge/ Dauer: ca. 40 km, ca. 4–4,5 Stunden<br />

Schwierigkeit: *** mittel<br />

Tourenleiterin: Ute Brand, Telefon: (0231) 5 67 65 59,<br />

bzw. (0231) 3 15 99 61<br />

Zeit/Ort:<br />

1. Treffpunkt 15.00 Uhr:<br />

Knappschaftskrankenhaus, S-Bahn Wieckesweg, Do-Brackel<br />

2. Treffpunkt 15.30 Uhr:<br />

Schlosshof Haus Rodenberg, Do.-Aplerbeck<br />

Mehrtages-Radreisen der „RADFAHR-FREUNDE<br />

DORTMUND e.V“ für Seniorinnen/en (50 +)<br />

Fahrrad- und Gepäcktransfer von/bis Wohnung und<br />

bei Streckentouren von Hotel zu Hotel. Die Teilnehmer<br />

fahren geschlossen als Gruppe mit Bahn oder<br />

Bus ab Dortmund. Gruppengröße max. 12 Personen.<br />

Die von ausgebildeten Tourenleitern (ADFC-Zertifikat)<br />

geführten Radtouren werden seniorengerecht<br />

durchgeführt: flache Strecken, Tagesstrecke ca. 45-<br />

65 km, im angepassten Radfahrtempo (max. 15 km<br />

als Höchstgeschwindigkeit – nicht Durchschnitt –,<br />

entsprechende Pausenanzahl und -zeiten, bei evtl.<br />

Steigungen wird abgestiegen). Eine Reiseteilnahme<br />

ist ohne Mitgliedschaft möglich.<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen:<br />

RADFAHR-FREUNDE DORTMUND e.V.<br />

Ravensweg 25 a, 44287 Dortmund, Telefon: (0231) 45 41 96<br />

E-Mail: info@radfahrfreunde-dortmund.de<br />

Internet: www.radfahrfreunde-dortmund.de<br />

„Kulturlokomotive“<br />

„Steigen Sie ein – wir nehmen Sie mit!“<br />

Regelmäßiger Treff für Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, um<br />

gemeinsam Kulturangebote in und um Dortmund<br />

kennen zu lernen und zu erleben, selbstorganisierte<br />

Exkursionen abzusprechen und vorzubereiten.<br />

Termine:<br />

Innenstadt<br />

Treffpunkt: Selbsthilfe und Begegnungszentrum K.I.S.S.<br />

Friedensplatz 8, 44135 Dortmund<br />

Termine: dienstags, 9.10./13.11./11.12.07, jeweils 15.00–17.00 Uhr<br />

Dorstfeld:<br />

<strong>Senioren</strong>haus Vincenz KG<br />

Vogelpothsweg 17, 44149 Dortmund<br />

Termine: montags, 1.10./5.11./3.12.07 ab 15.00 Uhr<br />

Asseln:<br />

Gaststätte „Haus Theilke“<br />

Asselner Hellweg125, 44319 Dortmund<br />

Termine: montags, 15.10./19.11./17.12.07, jeweils 17.00–18.30 Uhr<br />

Veranstalter: PariSozial<br />

Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH<br />

in Dortmund, Friedensplatz 7, 44135 Dortmund<br />

Telefonische Auskunft und weitere Informationen:<br />

Christiane Gebauer, Telefon (0231) 18 99 89-17<br />

53


54<br />

Redaktioneller Beitrag der Friedhofsgärtner Dortmund e. G.<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

ROLF BERGER<br />

Talweg 6<br />

44309 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 2 06 13 95<br />

BLUMENGARTEN BERNDT<br />

Wischlinger Weg 63<br />

44369 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 17 85 75<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

HANS-GEORG DREISTEIN<br />

Asselburgstraße 20<br />

44319 Dortmund<br />

Telefon (02 31) <strong>27</strong> 09 53<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

BARBARA ENGEL<br />

Overgünne 8<br />

44265 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 46 43 62<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

ANDREAS HERTER<br />

Friedhöfe Eichlinghofen<br />

Bezirksfriedhof<br />

Menglinghausen<br />

Hinter Holtein 22<br />

Telefon (02 31) 75 07 84<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

MANUEL KOCH<br />

Sendstraße 32<br />

44309 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 9 25 33 40<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

MICHAEL KUKUK<br />

Gustav-Korthen-Allee 11<br />

442<strong>27</strong> Dortmund<br />

Telefon (02 31) 9 75 25 20<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

HEINZ LANGEN<br />

Südwestfriedhof<br />

Stübbenstraße 1-5<br />

44137 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 12 19 97<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

PETER LICHTENBERG<br />

Flughafenstraße 88<br />

44309 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 25 30 80<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

JENS LUDWIG<br />

Südwestfriedhof<br />

Große Heimstraße 117<br />

44137 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 10 22 59<br />

GÄRTNEREI AM FRIEDHOF<br />

OLIVER LUDWIG<br />

Bezirksfriedhof Do.-Scharnhorst<br />

In der Liethe 102<br />

44329 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 7 22 35 34<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

NEUHAUS OHG<br />

Brechtener Straße 35<br />

44339 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 85 10 39<br />

Friedhofsgärtner Dortmund e. G.<br />

Treuhandstelle für Dauergrabpflege und Bestattungsvorsorge<br />

Telefon 02 31 / 56 22 93-0 • kontakt@fg-do.de • www.fg-do.de<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

ANDREAS NEUHOFF<br />

Auf den Porten 12<br />

44265 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 46 78 40<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

THORSTEN RITTERSWÜRDEN<br />

Untermarkstraße 16<br />

44267 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 48 54 81<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

URSULA RUDKE<br />

Am Gottesacker 28<br />

44143 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 51 21 32<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

RALF SCHMITZ<br />

Schmerkottenstraße 18<br />

44287 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 44 57 23<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

DIRK SCHOLZ<br />

Wittbräucker Straße 282<br />

44267 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 48 09 32<br />

FRIEDHOFSGÄRTNERE<br />

KARL-HEINZ SCHRÖN<br />

Am Gottesacker 56<br />

44143 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 51 25 67<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

NORBERT TOPPMÖLLER<br />

Robert-Koch-Straße 45<br />

44143 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 59 52 56<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

HANS-BERND WEHLING<br />

Am Oelpfad 50<br />

44263 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 41 21 15<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

GISELA WERNER<br />

Am Gottesacker 42<br />

44143 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 59 01 92<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

JÖRG WROCKLAGE<br />

Am Oelpfad 39<br />

44263 Dortmund<br />

Telefon (02 31) 43 19 89


Hilfen für an Demenz erkrankte Menschen<br />

und ihre Angehörigen in Dortmund<br />

Demenz Service Zentrum für die Region Dortmund,<br />

Beratung und Information für Menschen mit Demenz,<br />

Angehörige sowie für Fachkräfte und Ehrenamtliche<br />

Hoher Wall 5–7, 44122 Dortmund<br />

Telefon (0231) 50-2 56 94<br />

Internet: www.demenzservicezentrum.dortmund.de<br />

Beratungszeiten:<br />

dienstags: 13.00–17.00 Uhr<br />

donnerstags: 9.00–13.00 Uhr<br />

Beratungsteam:<br />

Bert Schulz, Dipl. Päd., Krankenpfleger<br />

Dr. Elisabeth Mignolet, Fachärztin für Neurologie<br />

und Psychiatrie<br />

Wenn Sie Fragen haben:<br />

• Zu Demenz, über Krankheitsbilder, Früherkennung<br />

oder über den Krankheitsverlauf<br />

• Im Umgang mit Demenzerkrankten bei<br />

Verhaltensstörungen oder -auffälligkeiten<br />

• Zu Alltagsproblemen und belastenden<br />

Krisensituationen<br />

• Über Möglichkeiten der Entlastung und wie die<br />

häusliche Versorgung gesichert werden kann<br />

• Über finanzielle und sozialrechtliche Angelegenheiten<br />

(z.B. Pflegeversicherung, Betreuungsrecht)<br />

...dann rufen Sie uns an oder vereinbaren mit uns einen<br />

Termin für ein persönliches Gespräch. In einem<br />

vertraulichen Gespräch können Sie mit unseren Experten<br />

Ihre Pflegesituation erläutern. Wir hören zu<br />

und entwickeln mit Ihnen gemeinsam Lösungswege.<br />

Das Beratungsangebot ist kostenfrei<br />

Erläuterung der Betreuungs- und<br />

Unterstützungsangebote:<br />

Stundenweise Entlastung zu Hause für pflegende<br />

Angehörige:<br />

Um pflegenden Angehörigen im Betreuungsalltag<br />

etwas Freizeit zu ermöglichen, vermitteln wir Ihnen<br />

unsere geschulten Tandempartnerinnen oder Tandempartner,<br />

die Sie – auf Wunsch auch regelmäßig<br />

– stundenweise zu Hause entlasten. Bei den Tandempartnern<br />

handelt es sich um sozial engagierte<br />

Personen, die dafür speziell geschult wurden.<br />

Die Auswahl der Helferinnen und Helfer erfolgt mit<br />

Ihnen gemeinsam.<br />

Kontakt und nähere Informationen:<br />

Ute Stasinski, Telefon (0231) 33 64 60<br />

Betreuungsgruppen:<br />

Die Betreuungsgruppen sind ausgerichtet für Demenzerkrankte<br />

aller Krankheitsstadien, mit Ausnahme<br />

von bettlägerigen schwerst mehrfacherkrankten<br />

Pflegebedürftigen. Ausgebildete Fachkräfte und<br />

speziell geschulte Helferinnen und Helfer übernehmen<br />

in einer kleinen Gruppe die Betreuung der Demenzerkrankten.<br />

Auf Anfrage besteht die Möglichkeit,<br />

einen Fahrdienst für die Teilnahme an den Betreuungsgruppen<br />

in Anspruch zu nehmen. Bei Vorlie-<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

gen einer Pflegestufe wird die Betreuungsgebühr von<br />

der Pflegekasse über das Pflege-Ergänzungsgesetz<br />

erstattet. Menschen mit einer Pflegestufe und anerkannt<br />

als Person mit einem zusätzlichen Betreuungsbedarf,<br />

erhalten von den Pflegekassen einen zusätzlichen<br />

Sachleistungsbetrag von 460,00 € pro Jahr, der<br />

u.a. für den Besuch der Betreuungsgruppe eingesetzt<br />

werden kann.<br />

Angehörigengesprächskreis:<br />

Der Gesprächskreise bieten parallel zu der Betreuungsgruppen<br />

Austauschmöglichkeiten und vermittelt<br />

Informationen über die Erkrankung, sowie<br />

Anregungen im Umgang bei Verhaltensstörungen<br />

oder -auffälligkeiten.<br />

Betreuungsangebote für pflegende Angehörige<br />

von Menschen mit Demenz in den Stadtbezirken<br />

Innenstadt:<br />

Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V.<br />

im Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Angebote:<br />

• Gesprächskreis für Angehörige<br />

• Fachvorträge<br />

• Gruppenbetreuung von Alzheimer-Kranken und<br />

Menschen mit ähnlichen Leiden<br />

• Betreuung von Alzheimer-Kranken und Menschen<br />

mit ähnlichen Leiden im häuslichen Bereich<br />

• Betreuter Urlaub<br />

• Unterstützung bei Anträgen und Behördengängen<br />

Betreuung durch Fachpersonal:<br />

Jeden Donnerstag von 15.00–19.00 Uhr<br />

Anmeldungen: montags bis freitags<br />

Telefon (0231) 7 24 66 11 oder (0231) 43 69 01<br />

Betreuungskosten: 5,00 € pro Nachmittag<br />

Termine des Gesprächskreises (jeweils 18.30–20.00 Uhr). Jeder<br />

erste und dritte Dienstag im Monat: 17. Oktober, 7. und 21.<br />

November, 5. und 19. Dezember<br />

An jedem fünften Dienstag Fachvorträge (31. Oktober) zu<br />

aktuellen Themen. Zeit: 18.30–20.00 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V.,<br />

Kattenkuhle 49, 44269 Dortmund<br />

Telefon (0231) 7 24 66 11, Fax: (0231) 7 24 66 22<br />

E-Mail: heide.roemer@arcor.de<br />

Internet: alzheimer-dortmund.de<br />

Tagespflege Soziales Zentrum<br />

Westhoffstr. 8–12, 44145 Dortmund<br />

Flexibles Betreuungsangebot für <strong>Senioren</strong> mit<br />

Demenzerkrankung:<br />

stundenweise Betreuung von demenzerkrankten<br />

<strong>Senioren</strong> im Zeitrahmen Montag bis Freitag, jeweils<br />

zwischen 7.30 Uhr und 16.00 Uhr<br />

Kosten: 6,00 € pro Stunde<br />

Telefon (0231) 84 03 52, Frau Manns, Herr Kuster<br />

AWO Eugen-Kreutscheid-Haus<br />

Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Ansprechpartnerin: Christine Gilbert<br />

Telefon (0231) 88 08 81 11, Fax: (0231) 88 08 81 10<br />

E-Mail: c.gilbert@awo-dortmund.de<br />

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Hilfen für an Demenz erkrankte Menschen<br />

und ihre Angehörigen in Dortmund<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Freitag von 09.00–13.00 Uhr<br />

Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />

Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

Mo., 8. Oktober, Mo., 19. November<br />

Demenz-Cafe´ „Vergiss Mein nicht“<br />

Ein besonderer Cafenachmittag für Demenzkranke,<br />

Angehörige und Interessierte. Zu bekannten Melodien<br />

kann getanzt und gesungen werden. Die pflegenden<br />

Angehörigen können sich bei dieser Gelegenheit<br />

mit anderen austauschen und Kontakte<br />

knüpfen. Für die Betreuung der Demenzerkrankten<br />

stehen hauptamtliche Fachkräfte und ehrenamtliche<br />

HelferInnen zur Verfügung.<br />

Kosten: für Bewirtung<br />

Zeit/Ort:<br />

14.30–16.30 Uhr<br />

Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Stadtbezirk Aplerbeck:<br />

Begegnungszentrum Berghofen<br />

Am Oldendieck 6, 44269 Dortmund<br />

Leitung: Monika Rekos<br />

Telefon (0231) 48 67 78, Fax (0231) 2 22 61 13<br />

E-Mail: mrekos@stadtdo.de<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Mittwoch, 14.00–18.00 Uhr<br />

Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />

Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

Gesprächskreis:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat, 16.00–17.30 Uhr<br />

Stadtbezirk Brackel:<br />

AWO Ortsverein Wambel, Begegnungsstätte<br />

Akazienweg 2, 44143 Dortmund<br />

Ansprechpartnerin: Christine Gilbert<br />

Telefon (0231) 88 08 81 11, Fax: (0231) 88 08 81 10<br />

E-Mail: c.gilbert@awo-dortmund.de<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Montag von 14.00–18.00 Uhr<br />

Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />

Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

AWO Ortsverein Assel, Marie-Juchacz-Haus<br />

Flegelstr. 42, 44319 Dortmund<br />

Ansprechpartnerin: Christine Gilbert<br />

Telefon (0231) 88 08 81 11, Fax: (0231) 88 08 81 10<br />

E-Mail: c.gilbert@awo-dortmund.de<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Dienstag von 9.00–13.00 Uhr<br />

Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />

Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

Stadtbezirk Hörde:<br />

Diakonische Dienste Dortmund gGmbH<br />

Werk- und Begegnungszentrum<br />

Eckardtstraße 4a, 44263 Dortmund<br />

Ansprechpartnerin: Monika Pittack<br />

Telefon (0231) 6 18 87 39<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Dienstag von 14.00–18.00 Uhr und Donnerstag<br />

von 11.00–16.00 Uhr, Mittwoch von 13.30–15.00 Uhr.<br />

<strong>Senioren</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Gesprächskreis für Menschen mit Demenz im Frühstadium.<br />

Anschließend von 15.00–17.00 Uhr Demenzcafé.<br />

Betreuungsgebühr: Di. 20,00 €, Do. 25,00 € zzgl.<br />

3,00 € für Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

Stadtbezirk Lütgendortmund:<br />

Begegnungszentrum Lütgendortmund<br />

Werner Str. 10, 44388 Dortmund<br />

Leitung: Margret Petri<br />

Telefon (0231) 50-2 89 89, Fax (0231) 50-2 89 97<br />

E-Mail: mpetri@stadtdo.de<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Dienstag, 09.00–13.00 Uhr<br />

Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />

Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

Gesprächskreis:<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat, 09.15–10.45 Uhr<br />

Stadtbezirk Mengede:<br />

Begegnungszentrum Mengede<br />

Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />

Leitung: Ute Stasinski<br />

Telefon (0231) 33 64 60, Fax: (0231) 1 89 32 86<br />

E-Mail: ustasinski@stadtdo.de<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Donnerstag, 14.00–18.00 Uhr<br />

Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />

Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

Gesprächskreis:<br />

Jeder 3. Donnerstag im Monat, von 16.00–17.30 Uhr<br />

(Auf Anmeldung ist zeitgleich eine Betreuung der<br />

Erkrankten möglich).<br />

Stundenweise Entlastung zu Hause für pflegende<br />

Angehörige:<br />

Kontakt: Ute Stasinski, Telefon (0231) 33 64 60<br />

Die Aufwandsentschädigung für die Tandempartner<br />

beträgt 7,50 € pro Stunde.<br />

Achtung: Mo., 03. Dezember<br />

Menschen mit Demenz brauchen Begegnung<br />

Adventsfeier für Angehörige und Menschen mit<br />

Demenz. Anmeldung erwünscht, Ute Stasinski,<br />

Telefon: (0231) 33 64 60<br />

Zeit/Ort:<br />

15.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum Mengede, Bürenstr. 1, 44359 Dortmund<br />

Stadtbezirk Scharnhorst:<br />

Begegnungszentrum Scharnhorst<br />

Gleiwitzstr. <strong>27</strong>7, 44328 Dortmund<br />

Leitung: Annegret Manek<br />

Telefon (0231) 50-2 88 59, Fax: (0231) 50-2 88 59<br />

E-Mail: amanek@stadtdo.de<br />

Betreuungsgruppe:<br />

Jeden Montag, 14.00–18.00 Uhr<br />

Betreuungsgebühr: 20,00 € zzgl. 3,00 € für<br />

Verbrauchsmaterial, Speisen und Getränke<br />

Gesprächskreis:<br />

Jeder 2. Montag im Monat von 16.00–17.30 Uhr<br />

(Auf Anmeldung ist zeitgleich eine Betreuung der<br />

Erkrankten möglich).<br />

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58<br />

Hinweise zu weiteren Beratungsangeboten und Selbsthilfegruppen in Dortmund<br />

Informationen zu weiteren Beratungsangeboten<br />

und Selbsthilfegruppen finden Sie bei folgenden<br />

Ansprechpartnern:<br />

Beratungsstelle des Kommissariats Vorbeugung<br />

Verschiedene sicherheitsrelevante Themen mit dem<br />

Ziel: Stärkung des Sicherheitsgefühls, Abbau von<br />

Kriminalitätsfurcht, Verhinderung und Verringerung<br />

von Straftaten gegen ältere Menschen.<br />

Kommissariats Vorbeugung, Polizeipräsidium<br />

Markgrafenstr. 102, 44139 Dortmund<br />

Frau Sondermann oder Herrn Wolff<br />

Telefon (0231) 1 32 70 65 oder 1 32 70 85<br />

Achten Sie daher auf Hinweise in der Tagespresse oder informieren<br />

Sie sich über die Homepage der Polizei im Internet:<br />

www.polizei-dortmund.de<br />

Wilhelm-Hansmann-Haus<br />

Märkische Str. 21, 44141 Dortmund<br />

Leitung: Viktor Kidess<br />

Telefon (0231) 50-2 33 58 oder (0231) 50-2 33 56<br />

E-Mail: vkidess@stadtdo.de<br />

Eugen-Krautscheid-Haus<br />

Lange Str. 42, 44137 Dortmund<br />

Telefon.(0231) 39 57 20<br />

Begegnungszentren der Stadt Dortmund<br />

Kontakt: Burkhard Wulf<br />

Telefon (0231) 50-2 50 07<br />

E-Mail: bwulf@stadtdo.de<br />

Herbstlicht, Offener Angehörigen-Treff<br />

Der tägliche Umgang mit seelisch kranken älteren Menschen<br />

bringt deren Angehörige häufig an die Grenze der Belastbarkeit:<br />

Erschöpfung, Schuldgefühle und Selbstvorwürfe sind nicht<br />

selten die Folge. Im offenen Angehörigen-Treff „Herbstlicht in<br />

der LWL-Tagesklinik im Gerontopsychiatrischen Zentrum<br />

Dortmund-Brackel stehen die Angehörigen im Mittelpunkt.<br />

Familienmitglieder von psychisch kranken Menschen im Alter<br />

über 60 finden hier Gelegenheit zum Austausch mit anderen<br />

Betroffenen und mit Fachleuten. Erfahrene FachärztInnen und<br />

TherapeutInnen der Tagesklinik beantworten Fragen zu psychiatrischen<br />

Krankheitsbildern, wie etwa Depressionen, Angst oder<br />

Zwangserkrankungen und informieren über mögliche Hilfen.<br />

Zeit/Ort:<br />

17.00 Uhr<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat im Gerontopsychiatrischen<br />

Zentrum (GPZ) Brackel, Schimmelstraße 15, 44309 Dortmund<br />

Telefon: (0231) 39 95 80-31<br />

K.I.S.S<br />

(Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe)<br />

Friedensplatz 8, 44147 Dortmund<br />

Telefon: (0231) 52 90 97<br />

Muliple Sklerose Gruppe<br />

Ev. Altenkrankenheim „Der gute Hirte“<br />

Spohrstr. 9, 44145 Dortmund<br />

Jeder 2. Mittwoch im Monat, jeweils ab 14.30 Uhr<br />

Treffen der Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />

Nähere Informationen in der Zeit von 9.00–12.00 Uhr unter<br />

Telefon (0231) 2 75 74, Frau Czekalla.<br />

Treffpunkt:<br />

Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt in Dortmund Asseln,<br />

Marie-Juchaz-Haus, Flegelstr. 42, 44319 Dortmund<br />

Termine: jeder 1. Freitag im Monat, 15.00 Uhr<br />

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.<br />

Treffpunkte:<br />

Gruppe Dortmund: Josefinenstift, Ostwall 8, 44125 Dortmund<br />

Jeder 1. Mittwoch um Monat, 15.00 Uhr<br />

Kontakt: Telefon (0231) 65 18 05<br />

Gruppe Dortmund Mitte: kath. Familienbildungsstätte,<br />

Propsteihof 10, 44137 Dortmund<br />

Jeder 2. Dienstag im Monat, 15.00 Uhr<br />

Kontakt: Telefon (0231) 45 66 81<br />

Selbsthilfegruppe Blasenerkrankungen in Dortmund<br />

für Menschen, die gerade die Diagnose Blasenkrebs erfahren<br />

haben, eine Therapie machen, mit einer Ersatzblase leben,<br />

Angehörige und Interessierte.<br />

Nähere Informationen und Auskünfte: K.-H. Bockelbrink<br />

Telefon: (0231) 40 36 76<br />

K.I.S.S (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe)<br />

Friedensplatz 8, 44135 Dortmund, Telefon: (0231) 52 90 97<br />

Internet: www.shg-blasenkrebs-do.de<br />

Treff: Bildungsstätte im Kath. Zentrum<br />

Propsteihof 10, 44137 Dortmund<br />

Termine: jeder 1. Montag im Monat, 17.45–20.00 Uhr<br />

Angebote für ältere Lesben und Schwule:<br />

SA’LEM – Die AG Älterer Lesben und Schwule im<br />

SLADO (schwul-lesbischen Arbeitskreis) Dortmund<br />

beschäftigt sich mit Fragen und Lebenswünschen<br />

älterer Lesben und Schwuler, z.B. gemeinschaftlicher<br />

Wohnformen oder einer generationsübergreifenden<br />

lesbisch-schwulen Begegnungsstätte im<br />

KCR Dortmund.<br />

Treffpunkt: Jeder 4. Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr im<br />

Kommunikationszentrum Ruhr e.V., Braunschweigerstr. 22,<br />

44145 Dortmund. Info: Richard Schmidt,<br />

Telefon: (0231) 9 41 71 56 oder E-Mail: alter@slado.de<br />

Gay&gray Dortmund<br />

Offener Treff für Schwule ab 40 zur Kommunikation,<br />

gemeinsamen Unternehmungen, Themenabenden<br />

und vielem mehr.<br />

Termin:<br />

Jeder 1.und 3 Freitag im Monat, ab 20.00 Uhr, im<br />

Kommunikationszentrum Ruhr e.V.<br />

Braunschweigerstr. 22, 44145 Dortmund.<br />

Info: Volker Benninghaus, Telefon: (0231) 13 46 28<br />

E-Mail: gayngray@kcr-dortmund.de<br />

„Aber bitte mit Sahne“<br />

nicht nur für ältere Lesben und Schwule sowie<br />

Freunde. Kaffeeklatsch, Musik, nette Leute kennen<br />

lernen...und das alles zu moderaten Preisen<br />

Termin: jeder 2. und 4 Sonntag im Monat ab 16.00 Uhr, im<br />

Kommunikationszentrum Ruhr e.V., Braunschweigerstr. 22,<br />

44145 Dortmund. Info: Volker Benninghaus,<br />

Telefon: (0177) 8 58 57 74, E-Mail: info@kcr-dortmund.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Stadt Dortmund<br />

Fachdienst für <strong>Senioren</strong>arbeit<br />

Hoher Wall 5–7, 44122 Dortmund<br />

Telefon: (0231) 50-2 50 07<br />

Telefax: (0231) 50-2 60 16<br />

E-Mail: bwulf@stadtdo.de<br />

Redaktion: Reinhard Pohlmann,<br />

Bereichsleitung (verantwortlich),<br />

Burkhard Wulf

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