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Februar 2011 - Gemeinde Arriach

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An einen Haushalt in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong>! Zugestellt durch Post.at<br />

www.arriach.at · arriach@ktn.gde.at<br />

Nr. 2/<strong>2011</strong> · <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> Amtliches Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong> · Verlagspostamt: 9545 Radenthein<br />

l <strong>Gemeinde</strong>meisterschaft<br />

Bei kaltem und schönem Winterwetter konnte die <strong>Gemeinde</strong>meisterschaft<br />

mit dem Kärntner Stock auf der Trendsportanlage<br />

ausgetragen werden. Der SV-<strong>Arriach</strong> unter Obmann Willi<br />

Stich haben optimale Bedingungen geschaffen und 16 buntgemischte<br />

Moarschaften konnten ihre Schießgenauigkeit unter<br />

Beweis stellen. Neben der sportlichen Begeisterung wird dabei<br />

von den Stockschützen vor allem die Geselligkeit, Fairness und<br />

Gemeinschaft hoch gehalten. <strong>Gemeinde</strong>meister wurden heuer<br />

die Moarschaft Waldschenke mit Werner Waltritsch, Hermann<br />

Pobatschnig, Hansjörg Krischnig und Erwin Klammer. Weiters<br />

am Foto: Bürgermeister Karl Gerfried Müller sowie GV<br />

Walter Unterköfler mit Wilhelm Stich und Siegfried Krischnig<br />

vom SC-<strong>Arriach</strong>.<br />

Ergebnisliste:<br />

1 Waldschenke 2 Erlachwirt<br />

3 Bergzigeuner 4 Wöllaner<br />

5 Randfichten 6 KBW Elektro Winkler<br />

7 Hundsdorfer 8 Killerbienen<br />

9 Kegelrunde 10 Jagarunde<br />

11 Gem.<strong>Arriach</strong> 12 Trachtenkapelle<br />

13 Malerei Eder 14 Angusbullen<br />

15 Sparverein Licht 16 OG Innerteuchen<br />

Die <strong>Arriach</strong>er Stockschützinnen sind bei den männlichen Moarschaften<br />

gefürchtet. Immer wieder kommt es vor, dass gerade<br />

sie die eine oder andere Profimoarschaft besiegen und dies<br />

nicht mit weiblichen Charme, sondern mit ihrer präzisen Treffsicherheit.<br />

Die Damenmannschaft erreichte heuer den ausge-<br />

Kraser Dorfstraße 5<br />

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zeichneten achten Rang – Damenmoarschaft Killerbienen:<br />

Gabriela Stich, Stefanie und Hannelore Petscher sowie Julia<br />

Winkler.<br />

l Bauchtanzen<br />

Der Kneipp Aktiv Club <strong>Arriach</strong> ladet<br />

herzlich zum BAUCHTANZEN ein.<br />

Frau Andrea Kramer, geprüfte Tanzlehrerin, kommt am<br />

Samstag, dem 12. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>, von 9 Uhr bis 13 Uhr,<br />

zu uns in die Volksschule. Es ist nur eine begrenzte Teilnehmerzahl<br />

möglich, Anmeldungen bei Frau Ilse Tabojer (Tel.8854)<br />

werden nach Einlangen vorgemerkt. Unkostenbeitrag € 32,--<br />

incl. Getränke und Imbiss für Mitglieder, € 37,-- für Gäste.<br />

l Notfall am Eis – Demonstration<br />

einer Eisbergung und mehr mit den Einsatzstellen der Österreichischen<br />

Wasserrettung<br />

Am Sonntag, dem 13. Feber <strong>2011</strong>, ab 09:30 Uhr,<br />

findet am Afritzer See im Bereich des Strandbades eine Übung<br />

und Demonstration einer Eisbergung mit den Einsatzstellen<br />

der Österreichischen Wasserrettung Döbriach, Ferndorf, Spittal/Millstatt,<br />

Stockenboi und Gegental statt. Sie sehen, was Sie<br />

tun können, wenn Sie einbrechen und wie einem Eingebrochenen<br />

geholfen werden kann.<br />

Weitere Vorführungen: Suche mit Tauchern, Richtige Alarmierung,<br />

Aufbau der Einsatzleitung, Bergung durch Teams der<br />

Wasserrettung. Mehr Informationen bei Thomas Walter,<br />

Tel. 0660/1243546, http://kaernten.owr.at<br />

Kompetenz<br />

Energetische Verbesserungen<br />

Energieausweise<br />

Wintergärten<br />

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Dipl.-Ing. Heimo H. Suntinger


2 A R R I A C H – M I T T E L P U N K T K Ä R N T E N S<br />

l Müllentsorgung – Müllsäcke<br />

Der Rest- und Hausmüll wird im gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

mittels Müllsack bzw. -behälter gesammelt. Im Sonderbereich,<br />

das ist jener Bereich, in dem der Müllwagen die einzelnen Objekte<br />

nicht anfährt, sondern der Müll zur Sammelstelle gebracht<br />

werden muss, gilt die Regelung, dass der Rest- und Hausmüll<br />

in die von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong> ausgegebenen Müllsäcke (mit<br />

der Aufschrift Fa.Seppele) einzubringen ist und diese dann zur<br />

Sammelstelle zu transportieren und einzuwerfen sind. Von<br />

dort wird dann der Müll vom Abfuhrunternehmen abgeholt.<br />

Die Einbringung von Müll in diesen Sammelstellen darf ausschließlich<br />

nur mittels Müllsack erfolgen. Andere Sammelbehälter<br />

oder Säcke werden gesondert verrechnet und vom Abfuhrunternehmen<br />

nicht mehr entsorgt.<br />

Entsprechend der Objektsnutzung bzw. der Anzahl der Bewohner<br />

wird die Müllmenge berechnet und die Anzahl der Müllsäcke<br />

vorgeschrieben. Dafür muss der Abgabenpflichtige auch<br />

die entsprechende Müllabfuhrgebühr, welche in Bereitstellungs-<br />

und Abfuhrgebühr geteilt ist, entrichten. Fremdeinwürfe<br />

(ohne den Müllsack) verursachen zusätzliche Kosten, die letztlich<br />

alle Abgabenpflichtige zu tragen haben.<br />

Folgende Müllbehälter und -abfuhren (jährlich) werden<br />

vorgeschrieben:<br />

1-2 Personenhaushalte und Gebäude<br />

ohne ständige Wohnsitze 13 Stück - 60 l Müllsack<br />

3-4 Personenhaushalte 120 l Mülltonne/13 Abfuhren<br />

oder 26 Stück – 60 l Müllsack<br />

5-6 Personenhaushalte 120 l Mülltonne/13 Abfuhren<br />

und 13 Stück – 60 l Müllsack<br />

oder 39 Stück – 60 l Müllssack<br />

ab 7 Personenhaushalte 240 l Mülltonne/13 Abfuhren<br />

oder 52 Stück – 60 l Müllsack<br />

Große Wohnanlagen usw. haben eventuell einen 1.100 l Container<br />

aufgestellt. Das Müllvolumen wird dann entsprechend<br />

der angeführten Aufstellung auf die Personen aufgerechnet.<br />

Für ein Fremdenbett, laut aufliegendem Vermieterstammverzeichnis,<br />

wird eine jährliche Bereitstellungsgebühr von € 6,90<br />

vorgeschrieben. Dafür erhält der Vermieter drei Müllsäcke pro<br />

Fremdenbett und Jahr.<br />

Wenn jemand eine größere Mülltonne haben möchte oder<br />

bereits hat, zahlt er nur die laut Personen ergebende Bereitstellungsgebühr<br />

und zusätzlich die tatsächliche Abfuhrgebühr<br />

für den größeren Behälter.<br />

Als einheitliche Bemessung für den Müllanfall pro Person wird<br />

in <strong>Arriach</strong> der laut dem von der Landesregierung (Umweltabteilung)<br />

vorgegebene Richtwert von 7 l pro Woche und Person<br />

errechnete Müllanfall herangezogen. D.h., dass ein 2- Personenhaushalt<br />

im Jahr 728 l errechneten bzw. angenommenen<br />

Müllanfall hat. Der von der <strong>Gemeinde</strong> vorgeschriebene Müllsack<br />

deckt bei 13 Abfuhren ein Müllvolumen von 780 l ab. Mit<br />

dieser Berechnung ist gewährleistet, dass in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong><br />

jeder private Haushalt mit der gleichen Personenanzahl<br />

(Hauptwohnsitz) die gleich hohe Müllgebühr bezahlt, sofern es<br />

sich nicht um einen Zweitwohnsitz bzw. Gewerbe- oder Beherbergungsbetrieb<br />

handelt oder freiwillig eine größere Mülltonne<br />

beansprucht wird. Von dieser Regelung wird nicht abgegangen,<br />

da der Gleichheitsgrundsatz gilt und diese Gleichstellung<br />

zur Fairness beiträgt.<br />

Wenn jemand Anspruch auf Müllsäcke hat, so muss er diese<br />

selbst im <strong>Gemeinde</strong>amt abholen. Die Müllgebühr für diese<br />

Müllsäcke wird vierteljährlich vorgeschrieben und wenn die<br />

Säcke im jeweiligen Kalenderjahr nicht abgeholt werden, verfällt<br />

der Anspruch darauf.<br />

Wo sich die allgemeinen Sammelstellen für den Müll aus dem<br />

Sonderbereich befinden, ist den Betroffenen bekannt bzw. kann<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> nachgefragt werden.<br />

Die Müllinseln haben mit den angeführten Sammelstellen<br />

nichts zu tun. Bei den Müllinseln darf kein Rest- und Hausmüll<br />

eingeworfen werden. Bei diesen Sammelstellen können<br />

alle Liegenschaftseigentümer Altpapier, Altmetallstoffe und<br />

Altglas kostenlos einwerfen. Es stehen vier Müllinseln (GH<br />

Stadtkramer, Bushaltestelle Schmiedhuber, Bauhof/FF-<br />

Rüsthaus <strong>Arriach</strong> und Splittdeponie/Laastadt) im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

zur Verfügung. Ist eine Fraktion bei einer Müllinsel<br />

bereits voll, so bitten wir, dass eine andere Müllinsel im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

angefahren wird. Stellt jemand neben den Behältern<br />

Sammelgut ab, fallen durch zusätzlichen Arbeitsaufwand<br />

wieder vermehrt Kosten an, die dann auf die Müllgebühren<br />

aufgerechnet werden.<br />

l Schizentrum <strong>Arriach</strong> - Gerlitzen<br />

Der SC-Gerlitzen veranstaltete vom 15. bis 18. Jänner im Schizentrum<br />

<strong>Arriach</strong> - Gerlitzen eine Rennserie bei der neben heimischen<br />

auch internationale Schisportler am Start waren. So<br />

waren bei den Schimeisterschaften insgesamt 270 Teilnehmer<br />

aus 22 Nationen am Start:<br />

Ergebnisse: RSL - Damen<br />

1 BERECZ Anna 1988 HUN<br />

2 SHKANOVA Maria 1989 BLR<br />

3 BEREZIK Anna 1989 POL<br />

SL-Damen<br />

1 SHKANOVA Maria 1989 BLR<br />

2 BEREZIK Anna 1989 POL<br />

3 MIKLOS Edith 1988 HUN<br />

Ergebnisse: RSL-Herren<br />

1 VASILYEV Alexander 1989 RUS<br />

2 BERNDT Ondrej 1988 CZE<br />

3 ZAMPA Adam 1990 SVK<br />

SL-Herren<br />

1 TRIKHICHEV Pavel 1992 RUS<br />

2 BYDLINSKI Maciej 1988 POL<br />

3 ZAMPA Adam 1990 SVK<br />

Bei der Siegerehrung wurden den Rennteilnehmern, welche<br />

überwiegend in <strong>Arriach</strong> nächtigten, als Erinnerung an den<br />

Aufenthalt in unserer <strong>Gemeinde</strong>, Prospekte und Mittelpunktschnäpse<br />

verteilt.


A R R I A C H – M I T T E L P U N K T K Ä R N T E N S 3<br />

l Agrarstrukturerhebung 2010<br />

Die Inhaber von landwirtschaftlichen Betrieben mit einem Flächenausmaß<br />

von mind. 1 ha landw. Fläche oder 3 ha Wald haben<br />

mit Stichtag 31. Oktober 2010 die Agrarstrukturerhebung<br />

durchzuführen. Grundlage ist die gem. EU-Verordnung Nr.<br />

1166/2008 und Verordnung d. BM für Land- und Forstwirtschaft<br />

und Wasserwirtschaft, BGBl.II Nr.: 122/2010. Den Betriebsinhabern<br />

wurden von der Statisitik Austria entsprechende<br />

Informationsunterlagen sowie die Zugangsdaten übermittelt.<br />

Die Vollerhebung erfolgt mit elektronischem Fragebogen via<br />

Internet.<br />

Viele Betriebsinhaber haben den Erhebungsbogen schon ausgefüllt<br />

und wieder der Statistik Austria retourniert. Einige<br />

Betriebsinhaber sind bisher der Verpflichtung nicht nachgekommen.<br />

Denjenigen, die den Erhebungsbogen noch nicht via<br />

Internet ausgefüllt und retourniert haben, wird auf Ersuchen<br />

der Statistik Austria der Erledigungstermin Ende März <strong>2011</strong> in<br />

Erinnerung gerufen.<br />

Bitte führen Sie die Erhebung durch. Falls Sie dabei Probleme<br />

haben, helfen Ihnen auch die Mitarbeiter der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong>.<br />

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über das neue Weiterbildungsprogramm im Rahmen der Aktion<br />

Baby.Comeback. Vor allem Frauen sollte mit diesem kostenlosen<br />

und maßgeschneiderten Bildungspaket der Wiedereinstieg<br />

in den Beruf nach der Karenz erleichtert werden. Um den Karriereverlauf<br />

von Eltern nach der Karenz und in ihrem weiteren<br />

Erwerbsleben nachhaltig zu verbessern, startet die AK – unter-<br />

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mobil 0 66 4/420 16 85<br />

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4 A R R I A C H – M I T T E L P U N K T K Ä R N T E N S<br />

l Wildtiere im Winter<br />

Winterzeit ist Notzeit für die meisten in unseren Wäldern lebenden<br />

Wildtiere. Deshalb ist auch von den Menschen ein besonderer<br />

Umgang mit den in der Natur lebenden Tieren gefordert.<br />

Die allermeisten Arten können dabei auf oft gut gemeinte Hilfe<br />

des Menschen verzichten und kommen auch so ohne Probleme<br />

über den Winter. Das Wichtigste dabei ist meist Ruhe, um Energiereserven<br />

nicht unnötig durch Fluchtverhalten verbrauchen<br />

zu müssen. So können zum Beispiel Rothirsche ihre Körperfunktionen<br />

und auch die Körpertemperatur während Kälteperioden<br />

auf ein Minimum reduzieren. Das garantiert ihnen auch<br />

unter harten Umweltbedingungen das Überleben.<br />

Werden Wildtiere durch Menschen oder durch Individuen beispielsweise<br />

der eigenen Art gestört, so wird dieser „Sparmodus“<br />

nicht eingenommen und die Tiere brauchen viel mehr Futter<br />

als in normalen winterlichen Phasen. Das führt im Falle von<br />

pflanzenfressenden Schalenwildarten zum Schälen von Rinde<br />

und zum Verbiss von Trieben, Knospen und Zweigen an meist<br />

jungen Bäumen im Wald. Wird dieses an und für sich natürliche<br />

Verhalten zu stark, führt dies zu Schäden an den Waldbeständen<br />

und auch zur Entmischung von Wäldern, da Laubgehölze<br />

und speziell die Tanne bevorzugt verbissen werden.<br />

Rothirschrudel im Winter - Im vergangenen Jahrzehnt<br />

sind im Bereich des Wöllaner Nocks und des Gerlitzen- und<br />

Mirnockstocks landeskulturell unvertretbar hohe Wildschäden<br />

aufgetreten. Die Ursachen dafür sind vielfältig und resultieren<br />

aus schadensanfälligen Waldbeständen, aus Beunruhigung der<br />

Wildtiere und auch aus jagdwirtschaftlichen Fehlentwicklungen.<br />

Im Zuge der 2010 erfolgten Neufeststellung der Jagdge-<br />

biete ist eine Verbesserung der Schadenssituation geboten und<br />

erfordert zur Umsetzung eine Bündelung aller Kräfte.<br />

Jeder Einzelne kann dazu beitragen. Sei es durch Vermeiden<br />

von Störungen im Bereich von Wildlebensräumen oder das<br />

Vermeiden von – übrigens im Jagdgesetz für jedermann verbotenen<br />

– Wildfütterungen in Siedlungsnähe. Schitouren sollten<br />

auf markierten Routen oder zumindest an vielbegangenen<br />

Strecken stattfinden. Jungkulturen und dichte Jungwaldbestände<br />

sollten jedenfalls gemieden werden, da dort meist Wildtiere<br />

einstehen. Im Bereich von Bauernhöfen sollten Futtermittel<br />

wildsicher eingezäunt sein, da speziell Rotwild dieses annimmt<br />

und sich dann im Bereich der Höfe aufhält und dort<br />

meist Schäden verursacht.<br />

Im Rahmen der Waldbewirtschaftung können Bestände so<br />

bearbeitet werden, dass sie gegenüber Wildschäden weniger<br />

anfällig sind. Frühzeitige Läuterung, Mischwuchsregulierung<br />

und eine rechtzeitige Erstdurchforstung fördert das Wachstum<br />

von Bäumen und vermindert gleichzeitig die Attraktivität als<br />

Wildeinstandsfläche. Dadurch sind gepflegte Bestände insgesamt<br />

weniger anfällig gegenüber Wildschäden als dichte,<br />

undurchforstete Bestände die für Rotwild ein idealer „Wohnraum“<br />

sind. Auch das Einkommen aus der Waldbewirtschaftung<br />

lässt sich dadurch steigern. Einige Pflegemaßnahmen<br />

können sogar im Rahmen einer Förderung unterstützt werden.<br />

Diesbezügliche fachliche Information können Waldeigentümer<br />

in der Bezirksforstinspektion bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

Villach erhalten.<br />

Von den Jagdausübungsberechtigten und den Jägern ist als Beitrag<br />

zur Verbesserung des Waldzustandes ein dem Wildstand<br />

angepasster Abschuss vor allem von weiblichem Wild einzufordern.<br />

Auch ein entsprechend den landschaftlichen Gegebenheiten<br />

erforderliches Umdenken bei der Fütterungspraxis wird<br />

notwnedig sein. Wenn sich alle Beteiligten um eine Verbesserung<br />

der Situation bemühen, scheint diese jedenfalls passend<br />

zum internationalen Jahr des Waldes <strong>2011</strong> in Sicht zu sein.<br />

l <strong>Arriach</strong>er Mittelpunkttaler<br />

Ein ideales Geschenk für jeden Anlass, der <strong>Arriach</strong>er Mittelpunkttaler<br />

im Wert von € 10,--.<br />

Erhältlich während der Amtsstunden im <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />

l Herzliche Einladung<br />

Im Rahmen der Gesunden <strong>Gemeinde</strong> findet<br />

am Dienstag, dem 22. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>, der<br />

nächste Stammtisch für pflegende Angehörige mit Frau DGKS<br />

Ingeborg Brandstätter statt.<br />

Thema diesmal: Die Nieren – Reinigungszentrale des Körpers.<br />

Beginn: 19:00, im kleinen Saal des Kulturhauses Afritz<br />

am See. Arbeitskreisleiter Friedhelm Ofner<br />

l Antenne Kärnten SchulSkiTag <strong>2011</strong><br />

Zum 3. Mal lädt die Antenne Kärnten am 23.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> zum wahrscheinlich coolsten<br />

und heißesten Snow-Event zugleich.<br />

Cool weil die Pisten des Schigebietes Gerlitzen<br />

für alle Schi- und Snowboardfans die<br />

besten Schneeverhältnisse bieten und für<br />

heiße Beats sorgt Antenne Kärnten Star-DJ<br />

Enrico Ostendorf aus Berlin.<br />

Also ein Event, das man auf keinem Fall versäumen darf.


A R R I A C H – M I T T E L P U N K T K Ä R N T E N S 5<br />

l Gründung Pellets - Gemeinschaft Kärnten<br />

Ziel der Pellets-Gemeinschaft Kärnten ist es, einen Erfahrungsaustausch unter bzw. eine Einkaufsgemeinschaft<br />

für Verbraucher zu organisieren. Außerdem werden die Mitglieder über aktuelle<br />

Ereignisse auf dem Pelletsmarkt informiert. Vorrangig wird mit Lieferanten kooperiert,<br />

die hochwertigen Brennstoff zu verbraucherfreundlichen Konditionen anbieten.<br />

Es ist nicht Ziel der Pellets-Gemeinschaft Kärnten, nach zeitlich befristeten Billigangeboten zu<br />

suchen, sondern dauerhaft stabile Preise bei zuverlässigen, regionalen Lieferanten zu verhandeln.<br />

Die Pellets-Gemeinschaft Kärnten strebt eine Preisbindung von mehreren Monaten in der<br />

heizfreien Zeit an, damit jedes Mitglied ohne Zeitdruck seine Pellets-Bestellung veranlassen<br />

kann. Kein Mitgliedsbeitrag und kein Vertrag! Wenn Ihnen die Idee gefällt und Sie im Kärnten<br />

wohnen, können Sie Mitglied der Pellets-Gemeinschaft Kärnten werden.<br />

Für weitere Fragen stehe ich unter 0660 84 00 613 oder per Email pelletsgemeinschaft.kaernten@hartlieb.co.at<br />

gerne zu Verfügung. Besuchen sie unsere Website auf www.hartlieb.co.at<br />

Menüpunkt „Pellets-Gemeinschaft Kärnten“.<br />

l Landesausstellung Fresach <strong>2011</strong>: Evangelischer Ball<br />

Rauschend wird sie werden die Ballnacht am Freitag<br />

den 11. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> im Villacher Parkhotel. Auch<br />

dieses Jahr wird Ballorganisatorin Doortje Wagner<br />

mit ihrem Team wieder für unvergessene Momente<br />

sorgen. Schon das Motto deutet auf etwas Besonderes hin: „Glaubwürdig bleiben“ ist nicht ganz<br />

zufällig gewählt, sondern läutet bereits die bevorstehende Landesausstellung ein. Neben einem<br />

bunten Programm wird auch diesem nahenden Großereignis Bühne gegeben. Erstmals werden<br />

unsere jugendlichen Guides in Bauerngewändern aus dem 16. Jahrhundert eine Kostprobe über<br />

ihre Tätigkeit als zukünftige Kulturvermittler während der Landesausstellung zeigen. Selbstverständlich<br />

wird auch das Tanzen an diesem Abend nicht zu kurz kommen.<br />

Balleinlass ist um 19.30 Uhr<br />

Kartenvorverkauf und Tischreservierungen möglich ab Montag 31. Jänner bis Mittwoch 9. <strong>Februar</strong><br />

in der Evang. Superintendentur, 9500 Villach, Italienerstraße 38, T.: 04242/24 1 31 – 33<br />

l Ermäßigte Liftkarten (Tageskarten)<br />

Für die heurige Wintersaison können <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen<br />

wieder ermäßigte Liftkarten für die Gerlitzen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

<strong>Arriach</strong> während der Öffnungszeiten ankaufen. Die ermäßigte<br />

Tageskarte kostet für<br />

Erwachsene € 29,--,<br />

für Jugend (Jg. 1992 – 1995) und Senioren<br />

(Frauen ab Jg.1950 und<br />

Männer ab Jg. 1945) € 24,-- und<br />

Kinder (ab Jg.1996 und jünger) € 14,50.<br />

Die 20-Stundenkarte kostet für Erwachsene € 112,--,<br />

Jugend € 77,--, Senioren € 92,-- und Kinder € 57,--.<br />

l Erhöhung Wohnbauförderung<br />

Für Wohnobjekte im ländlich strukturschwachen Raum<br />

wird eine erhöhte Wohnbauförderung ausgeschüttet.<br />

Wenn die Voraussetzungen für die Gewährung einer Wohnbauförderung<br />

auch sonst erfüllt sind, erhalten BauherrInnen in<br />

ländlich strukturschwachen Raum eine erhöhte Wohnbauförderung<br />

von € 5.000,--. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong> fällt unter diese<br />

„Ihr Mann<br />

am Dach –<br />

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Richtlinie und es werden daher pro Fall zusätzlich € 5.000,-- an<br />

Wohnbauförderung gewährt. Diese wird bei der Antragstellung<br />

entsprechend berücksichtigt.<br />

Vorinformation – NICHT VERGESSEN!<br />

Pensionistenmaskenball am Faschingdienstag,<br />

dem 8. März <strong>2011</strong>, mit dem<br />

Beginn um 13.00 Uhr im Bauerwirtsaal.<br />

Der Pensionistenverband <strong>Arriach</strong> mit<br />

Obmann Friedrich Kerschbaumer lädt sehr herzlich zum<br />

diesjährigen Pensionistenmaskenball ein.


6 A R R I A C H – M I T T E L P U N K T K Ä R N T E N S<br />

l Kärntner Tierzuchtförderungsverordnung<br />

Seit 2010 ist die neue Kärntner Tierzuchtförderungsverordnung<br />

– K-TZF-V in Kraft. Um Förderungen nach dieser Verordnung<br />

geltend machen zu können, müssen Landwirte (Förderungswerber)<br />

wie schon im Vorjahr bis spätestens 31. März des<br />

Folgejahres bei der <strong>Gemeinde</strong> einen Förderungsantrag<br />

einbringen. Der Förderungsantrag liegt im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

<strong>Arriach</strong> auf bzw. wurde bereits am Postweg mit einem Informationsschreiben<br />

übermittelt. Sollten Sie keinen Antrag<br />

erhalten haben, ist dieser im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Arriach</strong> erhältlich.<br />

Mit dem Förderungsantrag muss der Förderungswerber<br />

sämtliche Besamungsscheine seiner Tiere des Vorjahres<br />

beilegen und im Antrag erklären, welche „De-minimis“<br />

Förderungen er aus dem Bereich Landwirtschaft in den<br />

letzten drei Steuerjahren (Kalenderjahr) erhalten hat.<br />

Was ist eine „De-minimis“-Förderung? – Landwirte dürfen<br />

zukünftig in drei Jahren (Kalenderjahren) nicht über € 7.500,-<br />

- an Beihilfen erhalten. Übersteigt der Beihilfengesamtbetrag<br />

für diesen Zeitraum der heranzuziehenden Kalenderjahre den<br />

Höchstbetrag von € 7.500,--, so kann auf Grund der „De-minimis“-Verordnung<br />

diese Beihilfe nicht, auch nicht aliquot (teilweise),<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Folgende Vorgangsweise wird vorgeschlagen:<br />

1.) Der Förderungsempfänger (Landwirt) hat den Antrag<br />

auszufüllen. Er muss alle im laufenden und in den beiden<br />

vorangegangenen Kalenderjahren beantragten und/oder<br />

bewilligten und/oder erhaltenen Förderungen im Antrag<br />

eintragen.<br />

2.) Der vollständig ausgefüllte Antrag mit allen Besamungsscheinen<br />

aus dem Jahr 2010 ist bis spätestens 31. März <strong>2011</strong><br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong> abzugeben.<br />

3.) Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong> prüft den Antrag, rechnet die auszuzahlende<br />

Förderung laut den Förderungsrichtlinien aus und<br />

gibt das Ergebnis den Landwirten schriftlich bekannt.<br />

4.) Das Schreiben über den ausgezahlten Förderungsbetrag<br />

verwahrt der Landwirt und dieses ist dann für den nächstjährigen<br />

Antrag die Grundlage. Es müssen auch andere<br />

Förderungen von anderen Stellen angegeben werden – zB.<br />

Förderungsempfänger bzw. Auszahlung über Bergbauern<br />

ARGE, Zuteilung an Mitglieder.<br />

5.) Der Landwirt muss den Antrag selbstständig nach Ablauf<br />

des Kalenderjahres bis spätestens 31. März einbringen.<br />

Später einlangende Anträge können nicht berücksichtigt<br />

werden. Achtung – Für die fristgerechte Einbringung<br />

ist der jeweilige Landwirt selbst verantwortlich.<br />

6.) Die <strong>Gemeinde</strong> muss der Landesregierung alle nach § 21<br />

K-TZG ausbezahlten Förderungen des beantragten Zeitraumes<br />

melden.<br />

Impressum<br />

<strong>Gemeinde</strong>information <strong>Arriach</strong>, Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Arriach</strong>. Herausgeber<br />

und für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Karl Gerfried<br />

Müller, 9543 <strong>Arriach</strong>. Verlag, Anzeigen und Produktion: Santicum Medien<br />

GmbH, 9500 Villach, Franz-Jonas-Straße 26, Tel. 04242/30795<br />

e-mail: office@santicum-medien.at<br />

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Trendsportanlage, 08.00 Uhr<br />

So., 13. Ktn. Eisstockturnier der <strong>Arriach</strong>er Vereine,<br />

SV <strong>Arriach</strong>, Trendsportanlage, 09.00 Uhr<br />

Do., 17. bis Sa., 19., Hegeschau, Hegering <strong>Arriach</strong>,<br />

Bauerwirtsaal<br />

Sa., 26., <strong>Arriach</strong>er Maskenball, SC-<strong>Arriach</strong>, 14.30 Uhr Kindermaskenball,<br />

19.30 Uhr Um- und Einzug der Masken im<br />

Bauerwirtsaal, 20.00 Uhr<br />

Sa., 26., Kärntner Sport Nock-Cup, RSL Klösterle I,<br />

Start 09.00 Uhr<br />

MÄRZ<br />

Fr., 4., Ökumenischer Weltgebetstag, Kath. Kirche,<br />

14.30 Uhr<br />

Sa., 5., Elan-Intersport-Eybl-Masters Cup, RSL Klösterle I,<br />

Start 09.00 Uhr<br />

Di., 8., Pensionisten-Maskenball, GH. Bauerwirt, 13.00 Uhr<br />

So., 27., <strong>Gemeinde</strong>-Schimeisterschaft, Neugarten,<br />

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Moser Marianne, Innerteuchen 18, 80 Jahre<br />

Marinz Walter, Unterwöllan 9, 70 Jahre<br />

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T O D E S F Ä L L E †<br />

Willibald Stinnig<br />

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