getanzte träume aus schatten und licht! nur für kurze zeit ... - Biograph
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Düsseldorfer<br />
Sch<strong>aus</strong>pielh<strong>aus</strong><br />
12/<br />
12<br />
Gustaf-Gründgens-Platz 1<br />
40211 Düsseldorf<br />
T +49 (0) 211.36 99 11<br />
www.duesseldorfersch<strong>aus</strong>pielh<strong>aus</strong>.de<br />
Großes H<strong>aus</strong><br />
Die Schöne <strong>und</strong> das Biest<br />
Nach dem Märchen von Gabrielle-Suzanne de Villeneuve <strong>und</strong><br />
Jeanne-Marie Leprince de Beaumont. In einer Bearbeitung<br />
von Marc Prätsch <strong>und</strong> Barbara Kantel<br />
Ab 6 Jahren<br />
Es war einmal ein junger Prinz. Obwohl er alles hatte, was sein<br />
Herz begehrte, war der Prinz selbstsüchtig, verwöhnt <strong>und</strong> hartherzig.<br />
Daher verwandelte ihn eine Fee in ein abscheuliches Biest.<br />
Es war einmal ein junges Mädchen. Das lebte zusammen mit seinem<br />
verarmten Vater <strong>und</strong> zwei hochmütigen Schwestern. Als der<br />
Vater in die Fänge des Biests gerät, kann er dem Tod <strong>nur</strong> dadurch<br />
entgehen, dass er verspricht, eine seiner Töchter an seiner Stelle<br />
zum Biest zu schicken. Ein Theaterstück mit Musik, in dem wahre<br />
Liebe <strong>und</strong> innere Schönheit den Sieg erringen über alle Vorurteile<br />
<strong>und</strong> Äußerlichkeiten.<br />
Nachmittagsvorstellungen: 2., 15., 23., 25., 26. Dezember, weitere Termine online<br />
Büchner<br />
Ein Projekt von Falk Richter<br />
Regisseur <strong>und</strong> Autor Falk Richter macht sich in seinem neuen<br />
Projekt auf eine <strong>zeit</strong>geistige Spurensuche nach dem politischen<br />
Dichter <strong>und</strong> Revolutionär Georg Büchner. Wer schreibt heute den<br />
Hessischen Landboten? Droht das Wutklima in eine Revolution<br />
umzuschlagen? Ist die Zeit reif <strong>für</strong> einen System<strong>aus</strong>stieg?<br />
1., 7., 16., 19., 22. Dezember; Einführungen: 7., 19. Dezember;<br />
Publikumsgespräch: 7. Dezember<br />
Der zerbrochne Krug<br />
Ein Lustspiel von Heinrich von Kleist<br />
Die Welt liegt in Scherben. Während einer nächtlichen Prügelei im<br />
H<strong>aus</strong>e Rull ist ein kostbarer Krug zu Bruch gegangen. Dorfrichter<br />
Adam soll Licht in den ominösen Fall bringen <strong>und</strong> Recht sprechen.<br />
Kleists Lustspiel um Schuld <strong>und</strong> Unschuld ist ein Kriminalfall mit<br />
tiefgründig humorvollem Blick auf eine korrupte Dorfgemeinde.<br />
3., 4., 9., 12., 17., 31. Dezember; Einführung: 9. Dezember<br />
Die Macht der Finsternis<br />
Von Leo Tolstoi<br />
Ein packend erzählter Kriminalfall auf dem Lande: Ein reicher,<br />
kranker Bauer wird ermordet. Doch statt der erhofften Freiheit<br />
werden die Witwe, der Knecht Nikita <strong>und</strong> dessen Mutter, die auf<br />
den sozialen Aufstieg hofft, noch tiefer in einen Strudel <strong>aus</strong><br />
mörderischer Intrige <strong>und</strong> Angst gezogen.<br />
5., 8., 11., 18., 29., 30. Dezember; Einführungen: 5., 11., 18. Dezember;<br />
Publikumsgespräch: 11. Dezember<br />
Kleines H<strong>aus</strong><br />
Der Krieg hat kein weibliches Gesicht<br />
Nach dem Buch von Swetlana Alexijewitsch, <strong>für</strong> die Bühne<br />
bearbeitet von Tomasz Śpiewak <strong>und</strong> Michał Borczuch<br />
Premiere 21. Dezember<br />
Die Heldinnen Swetlana Alexijewitschs sind Frauen, die als junge<br />
Mädchen in Sommerkleidern <strong>und</strong> Absatzschuhen in den Krieg<br />
gezogen sind, um ihre Heimat zu verteidigen. Wenn man diesen<br />
Frauen zuhört – Frauen vom Land <strong>und</strong> <strong>aus</strong> der Stadt, einfachen<br />
<strong>und</strong> gebildeten, Frauen, die Verw<strong>und</strong>ete retteten, <strong>und</strong> Frauen, die<br />
schossen – dann erkennt man, dass es noch einen Krieg gibt, den<br />
wir nicht kennen, den Krieg nach dem Krieg. Die mehrfach <strong>aus</strong>gezeichnete<br />
weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch hat diese<br />
Geschichte aufgeschrieben. Die weibliche Geschichte des Krieges.<br />
22., 28. Dezember<br />
Junges Sch<strong>aus</strong>pielh<strong>aus</strong><br />
Kabale <strong>und</strong> Liebe<br />
Von Friedrich Schiller<br />
Ab 15 Jahren<br />
Premiere 13. Dezember<br />
Kabale <strong>und</strong> Liebe ist nicht <strong>nur</strong> ein Klassiker der großen Gefühle<br />
<strong>und</strong> einmal wieder Abiturthema, sondern auch heute noch ein<br />
Stück darüber, dass es sich lohnt, die Regeln einer Welt, in die<br />
man hineingeboren wird, zu hinterfragen.<br />
15., 17., 20., 21., 28., 30. Dezember, Einführungen: 15., 20., 30. Dezember<br />
Ente, Tod <strong>und</strong> Tulpe<br />
Nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch<br />
In Kooperation mit Take-Off: Junger Tanz<br />
Ab 4 Jahren<br />
Die Ente bekommt Besuch vom Tod. Ist er etwa gekommen, um<br />
sie mitzunehmen? Nach dem ersten Schrecken ist der Tod jedoch<br />
gar nicht so bedrohlich <strong>und</strong> gemeinsam nähern sich die beiden<br />
spielerisch den großen Fragen des Lebens.<br />
8., 9. Dezember<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
gesucht?<br />
2 x 2 Theatergutscheine<br />
<strong>für</strong> 96 Euro<br />
oder<br />
Junges Sch<strong>aus</strong>pielh<strong>aus</strong>:<br />
6 Vorstellungen <strong>für</strong> 24 Euro<br />
Ersparnis bis zu 30 %<br />
Infos an der Theaterkasse:<br />
Tel. 0211.36 99 11