getanzte träume aus schatten und licht! nur für kurze zeit ... - Biograph

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Konstantin Winstroer
Jazz Schmiede
So 9.12.
8.12. Paul Millns
Ein Singer/Songwriter am Klavier, der zwischen
Soul und Blues seinen Weg sucht, der
den Alltag beschreibt und mit Witz die Traurigkeit
aus der Routine treibt. Schöne Geschichten
erzählt er von einer Welt abseits
der grellen Scheinwerfer.
// Langenfeld, Schaustall
8.12. The Jelly Rolls
Die 50er Jahre leben. Und die Erwecker sind
vier Herren, die sich heute rote Zipfelmützchen
aufsetzen und dann der vereinigten
musikalischen Heiligkeit mit Swing und
Rock’n’Roll auf die Pelle rücken.
// Jazz Schmiede
9.12. Sebastian Gahler &
Friends
Es geht um den Funk im weitesten Sinne und
die Vorstellung junger Musiker aus Düsseldorf.
// KIT, Mannesmannufer
9.12. Das Weihnachtsgedöns
Matthias Bongard, der Mann vom WDR,
liest Weihnachtstexte der sehr anderen Art,
während Pianist Dieter Greifenberg, Bassist
Konstantin Winstroer und Drummer Peter
Baumgärtner sich an die zugehörigen Klängen
wagen und sie bis zur Erträglichkeit in
Jazz verwandeln. // Jazz Schmiede
10.12. Olli Schulz
Schöne Beobachtungen mit einem feinen
Sinn fürs Detail, vorgetragen zur Gitarre, und
es zeigt sich schnell, dass in diesem Mann
mehr steckt als man bei „neo paradise“ sehen
kann. // Zakk
11.12. Martin Tingvall
Mit seinem Trio hat er einige der schönsten
Jazzplatten der vergangenen zehn Jahre eingespielt.
Nun tritt der nordische Pianist, den
Udo Lindenberg schon als Edvard Grieg des
Jazz adelte, im Alleingang an. Es dürfte groß
werden. // Savoy
11.12. Hans Lüdemann /
Ali Keita
Wenn sich europäischer Jazz und afrikanische
Tradition vereinen, ist das fast immer
hoch spannend. Erst recht, wenn einer der
ausdruckstärksten Pianisten auf den Magier
des Balafons trifft. // KIT, Mannesmannufer
Foto: Heinz Joerres Foto: Ben Wolf
Olli Schulz
Zakk
Mo 10.12.
11.12. About Songs Christmas
Tour
Ein bezaubernder Konzertabend mit verschiedenen
Künstlern, die alle ihre Gedanken in
schöne Songs gepackt haben und diese nun
den geneigten Ohren ihrer Zuhörer zugänglich
machen wollen. Mit von der Partx sind Talking
To Turtles, Sir Simon Battle und Paleo. Erst
spielt jeder für sich und dann alle zusammen.
// Freitagsklub, FFT Kammerspiele
Konzert des Monats
22.12. Kilians
Was hat Dinslaken, was andere Städte nicht haben?
Richtig: Die Kilians. Die sind weitaus ambitionierter
als es ihre Heimat vermuten lässt. Oder sie sind gerade
so ambitioniert, weil sie aus Dinslaken kommen.
Schließlich eröffnet Musik eine durchaus realistische
Chance, die tristen grauen Mauern einer ungeliebten
Kindheit hinter sich lassen zu können. Doch die Kilians
kommen heute nicht allein. Sie sind Teil eines großen
Label-Paketes. Grand Hotel van Cleef präsentiert auch
noch Honig, Patrick Reichardt & Supermutant.
// Zakk
12.12. Liza Manili
Die französische Schauspielerin und Sängerin
aus Straßburg präsentiert verspielte
Melodien vor einem schrammeligen Gitarrenhintergrund,
in den eine Kinderorgel gelegentlich
verspielte Motive injiziert. Dazu tritt
auch ihr Kollege und Landsmann Alex Beaupain
an. // Freitagsklub, FFT Kammerspiele
13.12. The Cat Empire
Aus Australien kommen diese Sechs, die
Jazz, Pop, Ska und Rock so mischen, dass es
sich wie eine Einheit anhört und dem Hauch
von Weltmusik eine sehr besondere Note
verleiht. So verspielt kann sich intelligentes
Entertainment anhören. // Stahlwerk
14.12. Brass’n’Beat Machine
Heute präsentiert die vertraute Mannschaft
Arrangements von Peter Herbolzheimer, Bob
Mintzer und Billy May. // Jazz Schmiede
Hans Lüdemann
KIT, Mannesmannufer
Di 11.12.
14.12. The Broilers
Eine Düsseldorfer Band füllt die Philipshalle.
Das erlebt man ja nicht alle Tage. Und es
kommt noch besser. Weil das Konzert am
15.12. schon seit Monaten ausverkauft ist,
dürfen die Jungs heute zum Zusatzgig bitten.
Sie haben es verdient. Mit jedem Song. Und
sie haben es nicht verdient, dass sie kurz danach
in Dortmund wieder Vorgruppe spielen
müssen für diese Gruppe aus der Bambi-
Klasse. Wie heißt die noch? Verkaufen
Platten bei Aldi. Und der
Sänger ist ganz eng mit Markus
Lanz. Also die Kastelruther Spatzen
sind es nicht. Aber irgendwie
so ähnlich. // Philipshalle
15.12. The Big X-Mas
Session
Vor 25 Jahren gab es mal eine
Begleitband im Kom(m)ödchen.
Die war Startrampe für die Musiker,
die heute antreten und
gerne daran erinnern, dass es in
jenem Jahr war, dass Frontmann
Norbert Gottschalk mit seinem
Platten-Debürt „Light – Weight –
Sight“ preisgekrönt wurde. Heute
erinnern sich Matthias Brüde,
Stefan Rademacher und Peter
Baumgärtner an jene Tage.
// Jazz Schmiede
15.12. David Guetta
An seinem Sound misst sich die
moderne Klangwelt, seine Beats
sind die Referenzgröße für den bewegten
Tanzflur. Kenner wissen, dass gerade in der
vermeintlichen Monotonie die große Vielfalt
steckt. // Dome
15.12. Mighty Mammut
Movement
Im Jahre 2010 verschmolzen die Formationen
Mammut Almut und Mental Movement
zu einem Projekt, zu einer schlagkräftigen
Mischung aus Rap, Reggae und Ska. Heute
wird Jahresabschluss gefeiert und die neue
Single der elf Berufsoptimisten vorgestellt.
// Zakk
15.12. Guildo Horn
Was wäre Weihnachten ohne den singenden
Spekulatius namens Guildo. Alle singen mit,
alle haben sich lieb. So soll die Welt sein.
Dann können auch Menschen mit suboptimalem
Äußeren als großer Star durchgehen.
// Stahlwerk
Al Di Meola / Gonzalo Rubalcaba
Kulturfabrik Krefeld
Mi 19.12.
15.12. Adorned Brood
Die Pagan-Metalszene hat einige Helden. In
Deutschland gehören diese Akteure garantiert
dazu. Wo sie sind, ist großes Live-Event.
Als Special Guests treten Elmsfire und All
Will Know an. // Spektakulum
17.12. Bonaparte
Im Prinzip muss man sich diese Berliner Band
als ganz großes Theater vorstellen. Wilde Typen
hacken irgendetwas in die Instrumente,
grölen irgendetwas Punkiges dazu, und das
Ganze ergibt dann eine Mischung aus Mad
Max und Rocky Horror Picture Show. Außergewöhnliches
Erlebnis garantiert. // Zakk
19.12. Al Di Meola
Zum einzigen Deutschland-Konzert rückt der
Gitarrengott mit dem Pianisten Gonzalo Rubalcaba
an. Der stammt aus Kuba, was man
seinem Spiel kaum anhört. Hier treffen sich
zwei, die einander durchaus das Wasser reichen
können. // Krefeld, Kulturfabrik
20.12. Donots
Deutscher Alternative Rock kommt aus…?
Na klar, aus Ibbenbüren. Dort wird seit nunmehr
fast 20 Jahren dafür gesorgt, dass harter
Losgehrock eine amtliche Adresse hat.
// Stahlwerk
23.12. Massendefekt
Warum rennen eigentlich alle immer zu den
Ärzten oder zu den Hosen, wenn es doch
Bands wie Massendefekt gibt. Hier spricht
die Energie, hier geht es in eine Richtung,
und zwar nach vorne. Pausen sind etwas für
Feiglinge. Gebt’s uns! // Zakk
23.12. Stoppok
Kann man in Deutschland richtig würdig den
Blues haben? Kann man mithalten mit den
Schicksalen der großen alten Männer vom
Mississippi. Man kann, wenn man weiß, wie
man mit Worten und Tönen mehr sagt als auf
dem Notenblatt steht. // Savoy
27.12. Fehlfarben
Nein, die frühen 80er Jahre sind nicht tot. Sie
strahlen immer noch aus. Erst recht, wenn
die Helden von einst beweisen, wie weit sie
gekommen sind ohne ihre musikalischen Wurzeln
zu kappen. Achtung: Vorgruppe könnte
besser sein als Hauptband. Heißt nämlich?
Genau: The Beatlesons. // Zakk
Rock, Pop, Jazz – Tipps von Hans Hoff
Massendefekt
Zakk
So 23.12.
29.12. Die Happy
Sängerin Marta Jandrova und ihre Jungs
machen auch zum Fest keine Pause und
verwöhnen ihre Fans mit harten Gitarrenattacken,
auf die La Marta ihre fordernde
Stimme packt. Sie kann das weit besser als
Sendungen bei ZDFneo zu moderieren.
// Krefeld, Kulturfabrik
Das klassische Konzert
Angedroht!
Foto: Marco Borggreve
26.12. Schumann Quartett /
Nicolas Altstaedt (Cello)
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett D-Dur KV 575
Hugo Wolf
Italienische Serenade in einem Satz G-Dur
Franz Schubert
Streichquartett C-Dur
in der Reihe erstKlassik!
mit Moderation
Kartenpreise 23/19/16/13,- Euro
Schüler/Studenten 7,- Euro
// Robert-Schumann-Saal
4.1. Pink Floyd reloaded
Philipshalle
11.- Kraftwerk,
20.1. Kunstsammlung
12.1. Boppin B., Stone
23.1. The Cavern Beatles, Savoy
24.1. Herbert Knebels Affentheater,
Robert Schumann Saal
OPERNHAUS DÜSSELDORF
DEZEMBER 2012
Wintermüdigkeit? Lassen Sie sich von der Energie der „Ungarischen
Tänze“ anstecken. In nur vier Wochen von Martin Schläpfer choreographiert,
bezaubern die Tänze zu Brahms‘ schwungvoller Musik neben
den technisch bestechenden Stücken „Concerto Barocco“ von George
Balanchine und „Kleines Requiem“ von Hans van Manen in b.13. ***
DEZEMBER 2012 IN DÜSSELDORF