C h ro n ik - Lebenshilfe Kempten

Solidarisch handeln.
Selbstbestimmt leben.
Oktober 2010
Christine März, Bereichsleiterin Offene Hilfen, wird in den Ruhestand verabschiedet.
Christine März war „Frau der ersten Stunde“ in der Frühförderstelle Kinderhilfe Allgäu. Sie
übernahm danach den neu geschaffen Bereich Offene Hilfen. Hier baute sie den Familien
entlastenden Dienst und die Offenen Behindertenarbeit OBA und eine Beratung auf, zuletzt den
Mini-Midi-Club und den ambulanten Beratungs- und Assistenzdienst.
Oktober 2010
Aus Pastraveni in Rumänien kommen im Oktober die Direktorin der dortigen Behindertenwerkstatt,
Nicoletta Birnat, zusammen mit Schwester Gabriela vom nahegelegenen Kloster und Krankenhaus
nach Kempten und informieren sich in den Allgäuer Werkstätten und in den Einrichtungen
der Lebenshilfe Kempten.
Zur rumänischen Behindertenwerkstatt besteht seit Jahren ein Kontakt über den Verein Bayerische
Kinderhilfe Rumänien e.V., deren Kuratoriumsvorsitzende Barbara Stamm ist.
November 2010
Aus Pécs in Ungarn kommt im November eine Delegation der Stiftung „Nimm meine Hand“ zu
einem Informations-Besuch nach Kempten.
Leiterin Margit Jahn Szvacsekné und ihre
Delegations-Mitglieder informierten sich zunächst
in der Tom-Mutters-Schule und in der
Heilpädagogischen Tagesstätte, danach in
den Allgäuer Werkstätten und am zweiten
Tag in der Frühförderung und in zwei Wohngemeinschaften
sowie in der Seniorentagesstätte.
Auch interessierten sie sich für das
Autismus Zentrum Schwaben und Ambulant
Betreute Wohnen.
Stand: September 2011 Seite 30 von 31
Chronik der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V., Kempten / Allgäu