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DAS WIENER FORSCHUNGSFEST 2010 - ZIT

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Die weiteren Highlights<br />

1. BÜHNE 2. pLANETARIUM<br />

54_Das Wiener Forschungsfest <strong>2010</strong><br />

AUF DER BÜHNE<br />

Österreichs Wissenschafts-Kabarettisten Nummer<br />

1, die Science Busters, boten am Samstag<br />

eine herzhaft erfrischende Sichtweise auf<br />

bekannte aber auch außergewöhnliche Erkenntnisse<br />

der Naturwissenschaft. Und begeisterten das<br />

Publikum mit gewagten Showeinlagen.<br />

moderiert von Claudia Schanza konnten die wiffsten<br />

und schnellsten Besucherinnen beim Forschungsquiz<br />

wertvolle Sachpreise gewinnen.<br />

Starmania Gewinner Oliver Wimmer gab Highlights aus<br />

seinem aktuellen musik-Programm zum Besten. Und<br />

die Wiener Linien Blues Band sorgte an beiden Tagen<br />

für schwungvolle und unterhaltsame musikalische<br />

Umrahmung.<br />

EINE ZEITREISE MIT DEM pLANETARIUM<br />

Das Planetarium im Wiener Prater präsentierte an<br />

beiden Tagen bei freiem Eintritt spannende Wissenschaftsdokumentationen<br />

und Vorträge aus der Vermittlungsreihe<br />

„University meets Public“. Die Besucherinnen<br />

und Besucher konnten sich mit aktuellen NASA-Raumfahrtprogrammen<br />

auf intergalaktische Zeitreisen begeben,<br />

das Wiener Sternbild im Jahr 2020 erforschen,<br />

oder einfach entspannt und gleichzeitig fasziniert die<br />

Entwicklung des Universums beobachten.<br />

Das Sonderprogramm im Planetarium besuchten mehr<br />

als 1.500 Interessierte.<br />

www.planetarium.at<br />

3. WIENMUSEUM RAHmEN-<br />

IM WIENMUSEUM<br />

So speziell wie der Prater selbst ist auch das im<br />

Gebäude des Planetariums befindliche Pratermuseum.<br />

Eindrucksvoll zeigt es die historischen Veränderungen<br />

der schaurig-schönen Wiener Unterhaltungskultur.<br />

Das große Originalmodell der Wiener Weltausstellung<br />

von 1873 erinnert an Zeiten, als der Wiener Prater<br />

noch ein eindrucksvoller Schauplatz des Fortschritts<br />

war. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich<br />

bei freiem Eintritt auf eine vergnügliche Reise in die<br />

Geschichte des Wiener Praters begeben, mit seinen<br />

menschenschauen, dem Kasperltheater, der<br />

Geisterbahn und den Ringelspielen, der „Dame<br />

ohne Unterleib“, den Zwergen und Riesen oder<br />

dem Watschenmann.<br />

www.wienmuseum.at<br />

PROGRAmm<br />

Die weiteren Highlights<br />

„DER pRATER IST EIN<br />

UNGEWöHNLICHER ORT<br />

UND MIT DEM INNOVATIVEN<br />

BACKGROUND IST EIN<br />

EXZELLENTER ANKNÜpFUNGSpUNKT<br />

GEGEBEN.“<br />

Kurt Woletz<br />

(FH Technikum Wien)<br />

Das Wiener Forschungsfest <strong>2010</strong>_55

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