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TEXT FRANKFUR- TER RUNDSCHAU an dem Konzept. So, sei etwa die Stiftung von Englands Prinz Charles an der Adaption des Buddy-Gedankens interessiert. Jedem Projekt geht eine fünf Sitzungen umfassende Lehrerfortbildung zum Buddy-Coach voraus. Dazu braucht es Lehrer, die bereit sind, ihre Freizeit zu opfern, um ihren Schützlingen mehr als drögen Frontalunterricht anzubieten. Mittlerweile gibt es eine solche Fülle verschiedener Projekte, dass interessierte Schulen je nach Bedarf einzelne Module abrufen können. Der Schlüssel hierzu sind die sogenannten Bilanzierungstage, an denen Schulleiter den Organisatoren Rückmeldung über die Umsetzung der Projekte geben. Frankfurter kriegen Award Dass das Buddy-Projekt wirkt, zeigt das Beispiel der Fechenheimer Konrad-Haenisch-Schule. Sie wurde im April als erste Frankfurter Schule mit dem monatlich verliehenen Buddy- Award ausgezeichnet (die FNP berichtete). Sowohl Schüler als auch Lehrer der Konrad-Haenisch-Schule sehen in der Vielzahl angebotener Projekte eine deutliche Verbesserung des täglichen Miteinanders. mov 29.5.2009 Doppelsieg für Heinrich Kraft Fußballcup der Schüler FECHENHEIM. Beim diesjährigen Fußballturnier „Super- KUBI-Cup“ des Vereins für Kultur und Bildung haben die Mannschaften der Heinrich-Kraft-Gesamtschule die meisten Erfolge erzielen können. Sowohl Mädchen als auch Jungen gewannen den FairplayPokal und beide Teams kamen jeweils auf den zweiten Platz. Die ersten Plätze belegten die Mädchen der Konrad-Haenisch-Hauptschule aus Fechenheim und die Jungen der Preungesheimer Carlo-Mierendorff-Gesamtschule. Die Jungen der SchwanthalerHauptschule aus Sachsenhausen kamen auf Platz drei, die der Glauburgschule aus dem Nordend auf den vierten und die Konrad-Haenisch-Schule nochmal auf den fünften Platz. Den dritten Platz der Mädchen belegte die Glauburgschule, den vierten Platz die Carlo-Mierendorff-Schule und den fünften 68
Platz die Schwanthalerschule. Der Super-Kubi-Cup wurde nun zum achten Mal ausgetragen. Das Turnier gehört zum Projekt „Präventiv orientierte Jugendsozialarbeit an Schulen“, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihre sportlichen Stärken präsentieren und lernen sollen, mit Konfliktsituationen bei Wettkämpfen umzugehen. dit 12.6.2009 Grüne Schule 3000 Kinder und Jugendliche gärtnern beim 1822- Wettbewerb Von Anne-Sophie Lang An der Bonifatiusschule gärtnern alle mit. Ausnahmslos. Und es macht ihnen jede Menge Spaß. Den Schülern der Brüder- Grimm-Schule auch. Sie züchten sogar ihren eigenen Salat. Wer sich mit den Preisträgern des Wettbewerbs „Schule und Natur“ unterhält, bekommt den Eindruck, an Frankfurts Schulen breite sich ein neuer Trend aus: Gartenarbeit. Rund 3000 Kinder und Jugendliche haben in diesem Jahr an 25 Frankfurter Schulen geschaufelt, gepflanzt und gegossen. Sie wollten ihre Lernumgebung verschönern - und einen der Preise gewinnen, die die 1822-Stiftung der Frankfurter Sparkasse ausgelobt hat. Der Wettbewerb „Schule und Natur“ geht ins 26. Jahr: 69 TEXT FRANKFUR- TER RUNDSCHAU
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Cafeteria Der neue Caterer der Haen
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