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Konrad 2007 - Konrad-haenisch-schule.com

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funden und gesund gepflegt…“<br />

Dann kam der große Tag. Die Jury, die alle angemeldeten<br />

Projekte begutachten und bewerten sollte, hatte sich angekündigt.<br />

„…bei der letzten Chance zu üben waren wir so aufgeregt, dass wir<br />

viele Fehler gemacht haben. Danach haben wir einen Kräutertee für die<br />

Jury gekocht.“<br />

Die Kinder präsentierten drei Stationen unserer Arbeit. Es<br />

gab Tee für die Jury aus unseren Kräutern, zwei Gedichte haben<br />

wir auch noch untergebracht und eine ziemlich große Biene<br />

spielte auch eine Rolle…<br />

In den folgenden Wochen war Entspannung angesagt, aber es<br />

gab natürlich viel Arbeit, denn wer etwas pflanzt, muss es stets<br />

gießen und Unkraut jäten. Wir übten auch den Schönschnitt in<br />

unseren Rosenbeeten und ernteten die ersten Kräuter, die wir<br />

zum Trocknen aufhängten.<br />

Dann kam die Siegerehrung im festlich geschmückten Bürgerhaus<br />

Bornheim. Eine Band spielte, es gab Brezeln und Getränke.<br />

„…Als wir den 2. Platz hörten, sagt die (Moderatorin) „Kinder von<br />

den Klassen 4a und 4b der KHS“! Wir waren so fröhlich! …Ich hoffe es<br />

werden sich nächstes Jahr noch mehr Kinder melden, denn das macht<br />

sehr viel Spaß.“<br />

Und wie!<br />

Radtour mit Überraschung<br />

An einem wunderschönen sommerlichen Tag unternahmen<br />

wir, die Klasse 9a, einen Ausflug mit dem Fahrrad. Noch bevor<br />

wir auf die Räder stiegen lief uns der Schweiß die Stirn herunter;<br />

die sommerliche schwüle Hitze ließ uns ohne sportliche Aktivitäten<br />

schon vor Wasser nur so triefen. Als wir dann losradelten<br />

wirkte der Gegenwind wie eine Erfrischung. Wir fuhren am<br />

Main entlang und durch Felder und Wald hindurch. Unser erstes<br />

Ziel war es, den Goetheturm zu besteigen. Kurz davor musste<br />

noch eine Panne passieren; Nitans Fahrrad kollabierte. Aber<br />

schnell war auch das Problem gelöst. Noch völlig angeschlagen<br />

von der Radtour erklommen wir den Turm. Von dem riesigen<br />

Turm konnte man den ganzen Wald, der uns umringte, sehen,<br />

73<br />

TEXT HENRICO<br />

EBERT UND<br />

NITAN KOHLI,<br />

9AR

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