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Wirtschaft - Burgenland Mitte

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überregional, informativ,<br />

unabhängig<br />

Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf<br />

268. Ausgabe, November 2012<br />

Mode-Mekka<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Designerin Martina Mohapp aus Stoob begeistert beim<br />

Haute Couture Austria Award mit ihrer Kreation.<br />

Seite 23<br />

© by Mirror Reflex Pictures<br />

Region<br />

www.burgenland-mitte.at<br />

11/12 BM | 1


6<br />

8<br />

20<br />

27<br />

30<br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:<br />

Staatssekretär Kurz:<br />

Integration ist nicht selbstverständlich<br />

Ausgezeichnete Werber:<br />

Der Storch war in Deutschkreutz<br />

<strong>Burgenland</strong> im Gänsefi eber:<br />

Martini in Markt St. Martin<br />

Bildungszirkus:<br />

Weiterbildung macht Spaß<br />

Bandportrait:<br />

Philipp & Julia im Interview<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

Die Weihnachtsausgabe erscheint am<br />

Mi 28. November 2012<br />

Anzeigenschluss Fr, 16. November 2012<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber:<br />

Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350<br />

Oberpullendorf, Hauptstraße 37,<br />

www.burgenland-mitte.at<br />

Redaktion und Anzeigenannahme,<br />

Satz, Repro und Druck: Alois<br />

Mayrhofer e. U. , 2860 Kirchschlag,<br />

Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001,<br />

Fax DW 40.<br />

E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at<br />

www.mayrhofer.co.at<br />

Chefredakteurin: Edith Wieser-<br />

Mayrhofer (redaktion@mayrhofer.<br />

co.at). Redaktionelle Beiträge:<br />

Mag. (FH) Cornelia Rehberger,<br />

Martina Lex, Edith Wieser-Mayr-<br />

2 | 11/12 BM<br />

Niederösterreich<br />

Stmk.<br />

Hartberg<br />

Kirchschlag<br />

Erscheinungs gebiet:<br />

Auflage: 51.874<br />

Oberwart<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

Oberpullendorf<br />

hofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes.<br />

Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Dagmar Habeler MA, Anna Schiefer<br />

Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer.<br />

Werbemanagement: Stefan Kickinger<br />

Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Bote.BM<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass<br />

geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen<br />

zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die<br />

weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht<br />

mit dem Standpunkt der Redaktion decken!<br />

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.<br />

Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.<br />

Region<br />

Der Herbst 2012 wird „<br />

Der <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

hat sein Herbst- und Winterprogramm<br />

2012 vorgestellt.<br />

Alle Gäste unseres Landes und<br />

natürlich auch die Einwohner<br />

erwartet ein kulinarisches und<br />

kulturelles Highlight nach dem<br />

anderen. Dabei wird hervorgehoben,<br />

dass das <strong>Burgenland</strong> immer<br />

mehr zur Ganzjahresdestination<br />

wird. Noch nie hatte die Region<br />

seinen Gästen so viel zu bieten<br />

wie heute.<br />

Events, Spitzenweine und<br />

kulinarische Genüsse rund um<br />

die Gans, Thermen und Wohlfühlangebote<br />

– darum dreht<br />

sich alles bei <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

in der Herbst- und<br />

Wintersaison 2012. Auch die<br />

Tourismuszahlen für Jänner bis<br />

August 2012 liegen bereits vor.<br />

Sehr erfreulich sind im Monat<br />

August die Zuwächse bei den<br />

Ankünften, drei Prozent mehr<br />

internationale und 4,1 Prozent<br />

mehr inländische Gäste kamen<br />

ins <strong>Burgenland</strong>. Übernachtet<br />

haben dagegen im August nur<br />

Volkswagen<br />

8plus-Pakete te<br />

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0,3 Prozent mehr, dafür waren<br />

die Übernachtungen im ersten<br />

Halbjahr 2012 um fünf Prozent<br />

höher als im Vorjahr. „Bis jetzt<br />

haben wir 2,13 Millionen Nächtigungen<br />

und hoffen, heuer noch<br />

die Drei-Millionen-Marke zu er-<br />

Unverb. empfohlene Richtpreise in Euro inkl. MwSt. Angebote sind auch für weitere Modelle und Motorisierungen<br />

erhältlich – gültig bis auf Widerruf. Weitere Angebote fi nden Sie unter www.volkswagen.at/service


Gans“ kulinarisch<br />

Von links: LH Hans Niessl, Präsident von <strong>Burgenland</strong> Tourismus, „Gänseliesl“<br />

mit burgenländischem Gansl, LR Mag.a Michaela Resetar, Präsidentin von<br />

<strong>Burgenland</strong> Tourismus, Dir. Mario Baier, <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

zielen“, so Tourismus-LR Mag.<br />

Michaela Resetar.<br />

Rund 30 Prozent der Gästenächtigungen<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

fallen auf die Wintersaison, da<br />

spielt das Thermenangebot<br />

eine wichtige Rolle. Anfang<br />

November startet daher eine<br />

Kampagne unter dem Titel „Der<br />

wärmste Winter aller Zeiten – 30<br />

Grad in <strong>Burgenland</strong>s Thermen“.<br />

Es ist eine Web- und Printkampagne<br />

mit speziellen Packages<br />

und Eröffnungsangeboten der<br />

burgenländischen Topthermen-<br />

Resorts.<br />

Alles "Gans" einfach<br />

Das Kulinarikfestival „Gans<br />

<strong>Burgenland</strong>“ feiert in diesem<br />

Herbst Premiere und bietet mehr<br />

als 30 genussvolle, kreative und<br />

fröhliche Veranstaltungen aus<br />

der Wein- und Kulinarikbranche.<br />

Die Besucher der Events sollen<br />

mit allerlei Traditionellem,<br />

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Kulturellem, Bodenständigem<br />

und mit typisch burgenländischer<br />

Lebensart gepaart mit<br />

kulinarischen Genüssen rund<br />

um die Gans verwöhnt werden.<br />

Zum Beispiel mit dem<br />

Federnschleiß-Workshop mit<br />

Verkostung in der Urlaubs-oase<br />

in Karl oder einem abwechslungsreichen<br />

kulinarischen Wochenende<br />

in Neckenmarkt mit<br />

Salzstangerl Backen, Big Bottle<br />

Party, Wanderung und Riedenverkostung<br />

und einem aufwendigen<br />

Fünf-Gänge-Gansl-Menü.<br />

„Bei dieser Genussoffensive<br />

arbeiten wir mit 100 Partnern<br />

im ganzen <strong>Burgenland</strong> zusammen<br />

– Winzer, Gastronomen,<br />

Hotelbetreibern – und wir bieten<br />

Produkte, die es in dieser Form<br />

und Qualität nur im <strong>Burgenland</strong><br />

gibt“, erklärt Tourismus-<strong>Burgenland</strong><br />

Direktor Mario Baier.<br />

Nicole Fennes<br />

2860 Stadtgemeinde Kirchschlag<br />

Hauptplatz 23, Tel.: 02646/2204<br />

office@gasthof-kogelbauer.at<br />

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Region<br />

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• Speisenfolge nach Wahlmenü<br />

• Catering<br />

• Flying Buffet (die gewünschten Speisen<br />

werden in kleinen Portionen laufend serviert)<br />

Gerne informieren wir Sie persönlich<br />

und unverbindlich unter der Nummer<br />

0664 410 91 39<br />

11/12 BM | 3<br />

®


4 | 11/12 BM<br />

Region<br />

Parkpickerl-Chaos in Wien<br />

Pendler rasch entlasten!<br />

LAbg. Rudolf Geißler, ÖVP-Klubobmann Ing. Rudolf Strommer, LH-Stv. Mag. Franz Steindl und<br />

LAbg. Mag. Werner Gradwohl fordern eine rasche Pendlerentlastung.<br />

S abotageakte gegen geparkte Pendlerautos, eine unsoziale Belastungswelle<br />

für die Pendler und eine Pendlerabzocke durch die<br />

Wiener Parksheriffs, die bereits tausende Strafmandate ausgeteilt<br />

haben. Das ist das Ergebnis der Politik von Rot-Grün in Wien, die<br />

ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Betroffenen durchgesetzt<br />

wird. Die ÖVP wird mit allen <strong>Mitte</strong>ln gegen die Belastungslawine<br />

ankämpfen. „Wir brauchen eine wirksame Pendlerentlastung<br />

und keine sinnlose Pendlerabzocke. Mit der Erfüllung der vier<br />

Pendlerentlastungsmaßnahmen von Landeshauptmann-Stv. Franz<br />

Steindl könnten die Pendler rasch und effizient entlastet werden“,<br />

betonen ÖVP-Klubobmann Ing. Rudolf Strommer und die ÖVP-<br />

Bezirksmandatare Mag. Werner Gradwohl und Rudolf Geißler.<br />

40.000 burgenländische<br />

Pendler sind von der rot-grünen<br />

Abzocke in Wien betroffen.<br />

Es zeigt sich immer mehr,<br />

dass Rot-Grün mit den<br />

Auswirkungen schon<br />

völlig überfordert ist.<br />

„Man verbietet Pendlern<br />

das Parken in der<br />

Stadt, schafft aber<br />

keine Alternative. Das<br />

ist an Skurrilität kaum<br />

zu überbieten“, sagt<br />

ÖVP-Klubobmann<br />

Rudolf Strommer. „An-<br />

gesichts des jetzt schon<br />

herrschenden Chaos‘, darf<br />

an eine neuerliche Ausweitung<br />

der Parkpickerlzone nicht<br />

einmal gedacht werden“, beto- beto-<br />

nen die Landtagsabgeordneten<br />

Werner Gradwohl und Rudolf<br />

Geißler.<br />

Mit vier konkreten Forderungen,<br />

deren Umsetzung Landeshauptmann-Stv.<br />

Mag. Franz<br />

Steindl immer wieder einfordert,<br />

können unsere Pendler effektiv<br />

entlastet werden:<br />

• Zusätzliche Parkplätze<br />

am Stadtrand von Wien mit U-<br />

Bahnanbindung.<br />

• Zweckwidmung der Parkgebühren<br />

für den Bau von Park<br />

& Ride-Anlagen.<br />

• Mehr Geld aus dem Finanzausgleich<br />

für den Ausbau<br />

von Bahn und Bus im <strong>Burgenland</strong>.<br />

• Einführung des „Pendler-<br />

Euro“ als kilometergenaue<br />

Abrechnung des Pendlerpauschales.<br />

Wenn es ums Abkassieren<br />

geht, ist man in Wien schnell<br />

da. Alternativen gibt es aber bis<br />

heute nicht. Weder gibt es neue<br />

Park & Ride-Anlagen, noch sind<br />

Bahn und Bus echte Optionen.<br />

„Anstatt Budget-Löcher auf Kosten<br />

der Pendler zu stopfen, ist<br />

es wichtig die vier Pendlerentlastungsmaßnahmen<br />

umzuset-<br />

zen. Das würde den Pendlern<br />

wirklich helfen und auch den<br />

Umstieg auf Öffis vereinfachen“,<br />

so Strommer.<br />

Pro-Pendler Aktionsprogramm<br />

der ÖVP<br />

Die ÖVP <strong>Burgenland</strong> hat sich<br />

immer als Anwalt der Pendler<br />

verstanden. Der Kampf gegen<br />

diese rot-grüne Abzocke wird<br />

daher auch in den kommenden<br />

Monaten fortgesetzt. Auf der<br />

ÖVP-Homepage unter www.<br />

oevp-burgenland.at kann ein<br />

Protestbrief an Michael Häupl<br />

heruntergeladen werden und<br />

mit den Protest-Pickerln setzen<br />

die Burgenländer ein sichtbares<br />

Zeichen gegen die Wiener Abkassier-Regierung.<br />

Martinifest in Wien<br />

Beim Martinifest bringt der<br />

Pendlerclub <strong>Burgenland</strong> am 7.<br />

November ein Stück <strong>Burgenland</strong><br />

nach Wien. In der Stiegl-Ambulanz<br />

im Gelände des alten AKH<br />

im 9. Bezirk gibt’s bei freiem<br />

Eintritt ab 18.00 Uhr Livemusik<br />

und Infos rund um Pendlerpauschale<br />

und Pendlerentlastung.<br />

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Betriebsgebiet Kirchschlag Ost:<br />

Brückenschlag ist gelungen<br />

Bauleiter Peter Handler, Ing. Walter Handler, Bürgermeister Franz Pichler-<br />

Holzer und Bau-Team Firma Handler Bau und Zimmerei<br />

Mit 15 Meter Spannweite<br />

und 7,30 Meter Breite ist<br />

mit dem Brückenneubau zum<br />

neuen Betriebsgebiet Kirchschlag-Ost<br />

über den Zöbernbach<br />

eine weitere wichtige infrastrukturelle<br />

Baumaßnahme kurz<br />

vor der Fertigstellung. Direkt in<br />

die Stahlbetonkonstruktion integriert<br />

werden die Leitungen<br />

für Strom und Telefon und die<br />

Transportkanäle für Fernwärme,<br />

Wasser und Abwasser. Die weiterführende<br />

Zufahrtsstraße wird<br />

parallel zum Zöberntal-Radweg<br />

angelegt, der in vollem Umfang<br />

erhalten bleibt. Die alte Brücke<br />

über den Zöbernbach wird<br />

ebenfalls angehoben und dient<br />

weiterhin als Fußgängerbrücke<br />

über den Zöbernbach. Für Bürgermeister<br />

Franz Pichler-Holzer<br />

ist damit eine lange Verhandlungsphase<br />

abgeschlossen und<br />

ein zügiger Aufschließungsfortschritt<br />

des 2,5 Hektar großen<br />

Geländes planbar. Für zwei<br />

Unternehmen, die Firma Mikes<br />

Trans und die Fa. KFZ Pichler<br />

Johann, die bereits in Vorverträgen<br />

ihre Betriebsansiedlungsabsichten<br />

fixiert haben, kann<br />

die Planungsphase nun ebenfalls<br />

in ein konkretes Stadium<br />

übergehen.<br />

Die Passionsspielgemeinschaft Kirchschlag<br />

in der Buckligen Welt lädt zum<br />

8. 8 Benefi<br />

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Passionsspielhaus Kirchschlag<br />

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Region<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Die Wahlen sind geschlagen, die<br />

Weinlese weitgehend abgeschlossen<br />

und für viele ist die Zeit<br />

für eine kurze Verschnaufpause gekommen,<br />

bevor der hektische Weihnachtstrubel<br />

über uns hereinbricht.<br />

Während mancherorts daher für<br />

den Moment ein wenig Ruhe einkehrt,<br />

dreht sich das Personalkarussell<br />

im Verlagshaus Mayrhofer derzeit<br />

munter weiter. Zum einen haben<br />

wir das Werbemanagement von<br />

„<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“ und „Bote aus<br />

der Buckligen Welt“ auf neue Beine<br />

gestellt, zum anderen müssen wir<br />

uns an dieser Stelle von einem lieben<br />

Kollegen verabschieden: Unser<br />

langjähriger <strong>Wirtschaft</strong>s-Redakteur<br />

Helmut Gillinger wird künftig nicht<br />

mehr für die Zeitungen aus dem<br />

Hause Mayrhofer tätig sein.<br />

Drei Jahre lang hat Herr Gillinger<br />

nicht nur das wirtschaftliche Geschehen<br />

im <strong>Mitte</strong>lburgenland und<br />

der Buckligen Welt unter die Lupe<br />

genommen, sondern auch immer<br />

wieder über den Tellerrand geblickt,<br />

um uns über aktuelle Entwicklungen<br />

auf Bundes- und EU-Ebene auf dem<br />

Laufenden zu halten. Besonders<br />

beliebt bei den Lesern unserer Regionalzeitungen<br />

war die Kolumne<br />

„Meine Meinung“, die ein Fixpunkt<br />

in jeder Ausgabe war. Für manche<br />

ein Dorn im Auge, weil Gillinger den<br />

Nagel nur allzu gerne auf den Kopf<br />

getroffen hat, für viele genau jene<br />

Zeilen, die das zu Papier gebracht<br />

haben, worüber sie sich selbst<br />

schon längst geärgert haben, hat<br />

er mit seinem Kommentar aktuelle<br />

Entwicklungen kritisch analysiert<br />

und damit die Aufmerksamkeit und<br />

oft auch die Zustimmung der Leser<br />

erreicht. Wir wünschen unserem<br />

Kollegen Helmut Gillinger auf diesem<br />

Wege alles Liebe und Gute für<br />

die Zukunft und sagen „Danke!“ für<br />

die gute Zusammenarbeit in den<br />

letzten Jahren.<br />

Wie eingangs bereits erwähnt,<br />

bleibt das aber nicht die einzige<br />

personelle Veränderung im Verlagshaus<br />

Mayrhofer in diesem Herbst.<br />

Bereits seit September dürfen wir<br />

einen Neuzugang bei „<strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong>“ und „Bote aus der Buckligen<br />

Welt“ begrüßen. Wenn auch<br />

meistens nur im Hintergrund, wo<br />

er die Werbe-Fäden ziehen wird:<br />

Marketingexperte Stefan Kickinger<br />

wird das Werbemanagement im<br />

Verlag in noch professionellere Bahnen<br />

lenken. Als „alter Hase“ in der<br />

Branche dürfte ihm das nicht allzu<br />

schwer fallen und wir wünschen ihm<br />

auch von Seiten der Redaktion alles<br />

Gute für einen gelungenen Neustart!<br />

Mag. (FH) Cornelia Rehberger<br />

Mehr Platz bei<br />

Kromberg & Schubert<br />

Im Oktober gab es für die KroSchu gleich mehrere Gründe zu<br />

feiern: das 25-jährige Betriebsjubiläum einerseits und die Errichtung<br />

und Eröffnung einer neuen Lagerhalle andererseits. Auch<br />

die Portierloge wurde adaptiert. Das internationale Unternehmen<br />

ist mit 173 Mitarbeitern einer der größten <strong>Wirtschaft</strong>smotoren im<br />

Bezirk und im <strong>Burgenland</strong>.<br />

Vorwiegend produziert Kromberg<br />

& Schubert Austria Kunststoffteile,<br />

Werkzeuge sowie<br />

Prüfmittel und ist für die Abwicklung<br />

des gesamten europäischen<br />

Bordnetzgeschäfts<br />

des internationalen Konzerns<br />

Kromberg & Schubert verantwortlich.<br />

Hauptkunden sind<br />

deutsche Premium-Autohersteller,<br />

hier bestehen bereits<br />

langjährige Partnerschaften.<br />

Seit 2007 ist auch das Kunststoff-Kundencenter<br />

in Oberpullendorf<br />

angesiedelt und hat nun<br />

innerhalb des Gesamtkonzerns<br />

die Verantwortung für den Vertrieb<br />

und die Entwicklung dieses<br />

Segments. Da die Kapazitäten<br />

seit der Gründung 1987 immer<br />

erweitert werden mussten, war<br />

es nun endgültig so weit, dass<br />

mehr Platz gebraucht wurde.<br />

Die neue Lagerhalle hat rund<br />

3.600 m² und wurde hauptsächlich<br />

von Firmen aus dem Bezirk<br />

bzw. aus dem <strong>Burgenland</strong> erbaut.<br />

Die Investitionskosten<br />

im <strong>Burgenland</strong> dafür betrugen<br />

rund 2,5 Millionen Euro. Auch<br />

die Büroräumlichkeiten wurden<br />

erweitert.<br />

Die neue Lagerhalle mit<br />

einer Größe von 3.600 m².<br />

Mitarbeiter sind der<br />

Schlüssel zum Glück<br />

Unter anderem Grundstein<br />

des Erfolgs ist die Mitarbeiterbindung.<br />

Geschäftsführer Heribert<br />

Weber betont: "Vom Facharbeitermangel<br />

sind wir nur in<br />

geringem Ausmaß betroffen,<br />

da wir einen erheblichen Teil<br />

unserer Leute selbst ausbilden.<br />

70 Prozent aller selbst ausgebildeten<br />

Lehrlinge sind weiterhin<br />

im Dienste der Firma. Wir investieren<br />

nennenswert in unsere<br />

Mitarbeiter."<br />

Und auch der Blick in die Zukunft<br />

wird nicht gescheut. "Mit<br />

der jetzigen Ausrichtung hatten<br />

wir die letzten Jahre stetes<br />

Wachstum, haben Marktanteile<br />

ausgebaut. Wir sind ein klassischer<br />

Automobilzulieferer,<br />

der auch von der Entwicklung<br />

am Automarkt abhängig ist.<br />

Grundsätzlich blicken wir zuversichtlich<br />

in die Zukunft", stellt<br />

Geschäftsführer Wolfgang Tupy<br />

dar.<br />

Nicole Fennes<br />

Die beiden Geschäftsführer Heribert Wieder und Wolfgang Tupy beim<br />

Pressegespräch.<br />

Kurz: „Integration<br />

Migranten im <strong>Burgenland</strong><br />

integrieren sich angeblich<br />

leichter. Das hat mit dörflichen<br />

Strukturen zu tun, aber es kommt<br />

auch immer auf die Menschen<br />

selbst an. Staatssekretär für<br />

Integration, Sebastian Kurz, kam<br />

zu Besuch nach Kobersdorf, um<br />

mit Migrantenfamilie Mislimi<br />

und den Neo-Österreichern der<br />

Familie Kugi zu sprechen, die<br />

im September ihre Staatsbürgerschaft<br />

erhielten.<br />

Ausländer wollen sich<br />

nicht integrieren, wollen nicht<br />

Deutsch lernen und finden hier<br />

keinen Anschluss – diese Vorurteile<br />

sind schnell gefällt und<br />

leider weit verbreitet. Dass Integration<br />

aber funktionieren kann,<br />

zeigt als bestes Beispiel die Familie<br />

Mislimi in Kobersdorf. Ursprünglich<br />

kommt die Familie<br />

aus Mazedonien und lebt bereits<br />

in dritter Generationen in Österreich.<br />

Die Familie Kugi stammt<br />

aus dem Kosovo und die beiden<br />

Söhne Avni und Fahri bekamen<br />

am 22. September die Staatsbürgerschaft<br />

verliehen. Zu diesem<br />

Anlass besuchte Integrations-Staatssekretär<br />

Sebastian<br />

Kurz die Familien. Er unterhielt<br />

sich angeregt mit allen Familienmitgliedern<br />

und bot seine Hilfe<br />

an. Im Gespräch mit <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong> erklärte er, dass Integration<br />

in ländlichen Strukturen<br />

besser funktionieren könne. Es<br />

gebe drei Besonderheiten im<br />

<strong>Burgenland</strong>: „Erstens sind es<br />

kleinere Einheiten, also dörfliche<br />

Strukturen, wo es leichter fällt,<br />

Kontakt aufzunehmen. Zweitens<br />

ist die Anzahl der Migranten<br />

nicht so hoch und man hat Erfahrung<br />

mit Zweisprachigkeit<br />

durch die <strong>Burgenland</strong>kroaten<br />

und der Grenze zu Ungarn. Und<br />

drittens werden in den Dörfern<br />

ehrenamtliche Tätigkeiten hoch<br />

angesehen und das hilft bei der<br />

Integration. Und doch ist Integration<br />

nicht selbstverständlich,<br />

es funktioniert nicht überall“, so<br />

Kurz.<br />

Feuerwehr und Waldquelle<br />

Der 32-jährige Afrim Mislimi,<br />

geboren in Mazedonien kam<br />

als 3-Jähriger mit seiner Mutter<br />

nach Österreich zu seinem Vater,<br />

der bereits hier beschäftigt<br />

war. Sie wohnten in Horitschon<br />

und sind 1994 nach Kobersdorf<br />

umgezogen. Afrim und seine<br />

Frau wohnen mit ihren Kindern<br />

Alina und Benni gemeinsam<br />

mit Vater Dzumalja und dessen


ist nicht selbstverständlich“<br />

Von links: Fahri Kugi, Staatssekretär Sebastian Kurz, Vizebürgermeisterin<br />

Martina Pauer, Albine, Afrim Mislimi mit Benni, Avni Kugi, Christine Binder,<br />

Dzumalija Mislimi, LAbg. Werner Gradwohl<br />

Frau in einem Haus. Afrim arbeitet<br />

bei der Firma Waldquelle als<br />

Schichtleiter und fungiert auch<br />

als stellvertretender Produktionsleiter.<br />

Er spricht mit burgenländischem<br />

Akzent und ist<br />

Mitglied bei der FF Kobersdorf.<br />

Besonders betonte er, dass es<br />

ihm und auch seinem Vater nie<br />

wichtig war, strenggläubiger<br />

Muslime zu sein, denn sonst<br />

bis zu<br />

€ 2.500,–<br />

Herbstbonus *<br />

wäre eine gute Integration nicht<br />

möglich. „Eine Moschee brauche<br />

ich nicht und sie geht mir<br />

auch nicht ab. Mein Vater und<br />

ich beten nie, die Frauen nur an<br />

den heiligen Tagen. Ab und zu<br />

ein Spritzer oder ein Bier schadet<br />

uns auch nicht“, stellt Afrim<br />

klar.<br />

Nicole Fennes<br />

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Meister Adebar kürt die Werbebotschafter<br />

Die Stimmung im Vinatrium<br />

in Deutschkreutz war dank<br />

der unzähligen kreativen Köpfe<br />

ordentlich aufgeheizt, als <strong>Mitte</strong><br />

Oktober zum 13. Mal der Adebar<br />

– der Kreativpreis der burgenländischen<br />

Werbewirtschaft – über<br />

die Bühne ging. Kein Wunder, war<br />

doch nicht nur das Konzept völlig<br />

neu, sondern Meister Adebar<br />

auch erstmals persönlich mit<br />

dabei. Ebenso wie <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong>, die einen der wertvollen<br />

Preise zur Verfügung gestellt hat.<br />

Die Fachgruppe für Werbung<br />

und Marktkommunikation der<br />

WK-<strong>Burgenland</strong> feierte samt<br />

seinen Mitgliedern den Kreativpreis<br />

<strong>Burgenland</strong> im Vinatrium<br />

Deutschkreutz. Gerald Votava<br />

führte in Storchenfedern<br />

sehr überzeugend durch den<br />

Abend des neu konzipierten<br />

Event-Formats. Gemeinsam<br />

den Erfolg feiern, statt Einzelne<br />

in den Vordergrund zu stellen<br />

– der Adebar 2012 präsentierte<br />

sich heuer erstmals im<br />

neuen Konzept. Nicht einzelne<br />

Preise wurden an die besten<br />

Werber verliehen, sondern alle<br />

Werbebotschafter in einem<br />

hochwertigen Buch mit ihren<br />

kreativen Beiträgen präsentiert.<br />

Glückliche Gewinnerin: Olivia Szimak von der<br />

Agentur „c-more“ darf in der „<strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong>“ kostenlos werben<br />

In Feierlaune: Ein Teil der ausgezeichneten Agenturen mit dem Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation,<br />

Luis Siegl, beim Adebar 2012 mit Moderator Gerald Votava (ganz rechts, ohne Storchenkostüm)<br />

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Besonders gelungene Beiträge – passend zum Abend stellten te Anzeigenfläche in einer der<br />

wurden von der internationalen verschiedene Medienunterneh- nächsten Ausgaben gewinnen.<br />

Fachjury mit „Ausgezeichnet“ Schuhhaus<br />

170 Gäste netzwerkten im An-<br />

bewertet. Ebenfalls neu war der Publikationen zur Verfügung. So schluss ganz nach dem Motto<br />

Publikums-Liebling, der zuvor auch „<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“. Olivia des Abends: Weg vom gemei-<br />

online gevotet werden konnte. Szimak von der Agentur C-more nen Wettbewerb – hin zum ge-<br />

Ein weiteres Highlight war die aus Pöttelsdorf konnte mit der meinsamen Erfolgsweg.<br />

Verlosung hochwertiger Preise richtigen Losnummer eine Sei-<br />

Cornelia Rehberger<br />

FG-Obmann Luis Siegl mit den Gewinnern des<br />

Publikum-Votings Richard Senninger (Redwell<br />

Gunners Oberwart) und Agenturchef Robert Seier<br />

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Foto: Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der WKB


Netzwerker in Lutzmannsburg<br />

<strong>Mitte</strong> Oktober<br />

lud <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

aktiv, Regionet<br />

aktiv sowie die<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

<strong>Burgenland</strong> Unternehmer<br />

aus dem<br />

Bezirk Oberpullendorf<br />

zur Geschäftskontaktemesse<br />

zu<br />

„Des Wirt‘shaus Derdak“ in<br />

Lutzmannsburg. <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

<strong>Burgenland</strong>-Präsident<br />

Ing. Peter Nemeth eröffnete<br />

den Abend der Netzwerker<br />

und konnte sich über mehr als<br />

120 Teilnehmer freuen. Ziel der<br />

erfolgreichen Veranstaltungsreihe<br />

ist es, mögliche Kooperationspartner<br />

an einen Tisch<br />

zu bringen. Bereits im Vorfeld<br />

konnten daher Ansprechpartner<br />

ausgesucht werden. In den<br />

persönlichen Gesprächsrunden<br />

konnten Kontakte hergestellt,<br />

erneuert oder mögliche Projekte<br />

zur Zusammenarbeit angebahnt<br />

werden. Beim anschließenden<br />

Buffet wurden die neuen Geschäftskontakte<br />

in lockerer Atmosphäre<br />

weiter vertieft und<br />

erweitert.<br />

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Klientenseminar Bubla&Bubla<br />

Von links: Mag. Michael Bubla, Kurt Kogelbauer,<br />

Mag. Katrin Scherz-Kogelbauer<br />

Gesetzliche Grundlagen und<br />

dazugehörige Tipps aus<br />

der Praxis – die Vorträge des<br />

Teams der Bubla&Bubla-Steuerberatungskanzlei<br />

sind, ob<br />

aus aktuellem Anlass oder zur<br />

Auffrischung, von den Unternehmern<br />

gerne angenommene<br />

Informationsangebote, so wie<br />

am 15. Oktober im Gh. Hönig<br />

in Kirchschlag zu den Dokumentationen<br />

von Arbeitszeitaufzeichnungen<br />

lt. Arbeitszeit-<br />

gesetz, dem richtigen Verhalten<br />

sowie Rechte und Pflichten bei<br />

„Finanzpolizei-Besuchen“ und<br />

der Ordnungsmäßigkeit bei Registrierkassen-Abrechnung<br />

laut<br />

Kassenrichtlinie 2012.<br />

Mag. M. Bubla & Dr. F. Bubla<br />

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11/12 BM | 9


10 | 11/12 BM<br />

<strong>Wirtschaft</strong><br />

Eröffnung: Noch mehr Wasserspaß in der Sonnentherme<br />

Im Beisein von vielen Ehrengästen<br />

wurde Ende September<br />

das rundum erneuerte Resort<br />

in Lutzmannsburg-Frankenau<br />

offiziell eröffnet. Durch die Investition<br />

von 22,34 Millionen Euro<br />

soll die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Destination auch in Zukunft<br />

abgesichert sein. Derzeit beträgt<br />

die durchschnittliche Tagesauslastung<br />

ca. 1.100 Gäste pro Tag,<br />

durch die Großinvestition soll die<br />

Marktposition in der Zielgruppe<br />

Familie gefestigt werden.<br />

Seit Eröffnung der Therme im<br />

Jahr 1994 wurden insgesamt ca.<br />

82 Millionen Euro investiert und<br />

200 Arbeitsplätze geschaffen.<br />

Als besonderes Aushängeschild<br />

der Region wurde die SonnenthermeLutzmannsburg-Frankenau<br />

nun offiziell eröffnet und<br />

soll weiterhin ein Tourismusmotor<br />

für die gesamte Region sein.<br />

„Die Region <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

hat vieles anzubieten, das für<br />

Gäste aus dem In- und Ausland<br />

attraktiv ist. Die Sonnentherme<br />

nimmt dabei eine sehr<br />

prominente Stelle ein. Der Zu-<br />

„Die Emanzen, die Weiber,<br />

der Weiberwahn…“ - schlimmen<br />

Beschimpfungen war die<br />

Frauenberatungsstelle vor 20<br />

Jahren ausgesetzt. Am 11. Oktober<br />

fand im Haus St. Stephan<br />

in Oberpullendorf ein Festakt<br />

anlässlich des 20-jährigen Bestehens<br />

statt.<br />

6158 Beratungen im Jahr<br />

2011 zeigen auf, wie groß die<br />

Not der Frauen und Mädchen<br />

ist. Als Vergleich dazu waren es<br />

vor 20 Jahren 396 Beratungen.<br />

und Umbau der Therme ist das<br />

wohl größte Bauprojekt bei uns<br />

im <strong>Mitte</strong>lburgenland. Besonders<br />

erfreulich ist, dass beim Umbau<br />

an die 50 Prozent der Aufträge<br />

an burgenländische Firmen<br />

gegangen sind“, stellt LH<br />

Foto Andi Bruckner, www.andibruckner.com<br />

Von links: WIBAG-Vorstände Franz Kast und Mag. Günter Perner, Thermen-<br />

Direktor Wolfgang Stündl, Sunny Bunny, Tourismus <strong>Burgenland</strong> Direktor<br />

Mario Baier, LH Hans Niessl, LH-Stv. Mag. Franz Steindl, Tourismus-LR<br />

Mag. Michaela Resetar mit den Kindern der Tanzwerkstatt FUX<br />

Hans Niessl fest. Thermen-Geschäftsführer<br />

Wolfgang Stündl<br />

hebt besonders zukünftigen<br />

Stellenwert des Resorts hervor:<br />

„Wir wollen in Richtung Aquapark<br />

gehen, das ist ein wichtiger<br />

Angebotsbereich im Österreich-<br />

Tourismus. Im Eröffnungsmonat<br />

Juli war die Therme drei Wochen<br />

geöffnet und es kamen 12.000<br />

Besucher mehr als im Vorjahr,<br />

im September betrug die Hotelauslastung<br />

90 Prozent.“<br />

Umbau & neue Attraktionen<br />

Bereits seit 7. Juli können die<br />

Gäste die vielen neuen Attraktionen<br />

nutzen: die neue „XXL<br />

Monser Ride“, die längste Rutsche<br />

Österreichs mit 270 Metern,<br />

war das Highlight der vielen<br />

Besucher. Zum Geheimtipp<br />

für coole Kids kristallisierte sich<br />

die 1er-Tube-Rutsche „Air Racer“<br />

mit rasanten Kurven auf 114<br />

Metern Länge heraus. Ebenso<br />

die Kletterwand, Springtürme<br />

und der Baby Beach waren im<br />

Dauereinsatz. Die offizielle Eröffnungsfeier<br />

fand Ende September<br />

im umgebauten Hotel<br />

Sonnenpark statt und bot ein<br />

breites Unterhaltungsprogramm<br />

für die zahlreichen Gäste aus<br />

<strong>Wirtschaft</strong> und Politik.<br />

Frauenberatung: Gemeinsam schwere Wege bewältigen<br />

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ben sich verschärft. Immer mehr<br />

Alleinerzieherinnen geraten in<br />

Notsituationen. Bürgermeister<br />

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Präsentation der Nikon Neueheiten<br />

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Nicole Fennes<br />

Rudolf Geißler war berufsbedingt<br />

als Sozialarbeiter bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft tätig<br />

und unterstützt die Frauenberatung<br />

in einem Spannungsfeld,<br />

wo Begleitung, Beratung<br />

und Betreuung immer wichtiger<br />

werden. Als Pilotprojekt gibt es<br />

zusätzlich das Angebot vom<br />

Frauenberufszentrum, welches<br />

Qualifizierungswilligen durch<br />

ein Rundum-Service eine neue<br />

Berufs-Perspektive bietet.<br />

R. Szirmay-Wenzelburger<br />

HERBSTMESSE


Neue BMW-Modelle begeistern Besucher<br />

Von links: Gäste Adalbert Tinhof, Ludmilla und Günther Prötsch mit Kohla-<br />

Strauss Mitarbeitern Walter Dorner und Markus Kerstinger<br />

Am vorletzten Wochenende<br />

im September präsentierte<br />

Kohla-Strauss in Oberpullendorf<br />

und St. Michael die neuesten<br />

BMW-Modelle und bewies<br />

erneut, wie facettenreich das<br />

Angebot ist: Erstmalig ist der<br />

1er BMW sowohl als 3türiges<br />

als auch als 5türiges Modell zu<br />

guten Einstiegspreisen erhältlich.<br />

Neu dabei ist auch das<br />

Allradsystem BMW xDrive. Der<br />

neue BMW X1 ist auch mit dem<br />

prämierten 8-Gang-Automatikgetriebe<br />

erhältlich und besticht<br />

durch noch mehr Sportlichkeit<br />

und Dynamik. Auch überzeugen<br />

konnten sich die Gäste bei den<br />

Präsentationstagen vom neuen<br />

BMW 3er Touring, der mit viel<br />

Platz und hoher Ladekompetenz<br />

überrascht. Probefahrten<br />

mit den Modellen können jederzeit<br />

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Festakt zur Fertigstellung der Raiffeisenbank Lockenhaus nach Umbau und Neuadaptierung im Oktober 2012 mit hunde<br />

Raiffeisenbank Lockenhaus: „Unsere Kunden<br />

undennähe, Vertrauen, Sicherheit“ –z das ist das Fundament<br />

„Kder Raiffeisengruppe seit 150 Jahren in Deutschland, seit<br />

125 Jahren in Österreich, „räumliche und persönliche Nähe“ das<br />

gelebte Attribut der Raiffeisenbank Lockenhaus seit mehr als 84<br />

Jahren (Gründung einer Spar- und Darlehenskassa in Lockenhaus<br />

nach dem System Raiffeisen am 8. Mai 1928).<br />

2012 präsentiert sich die<br />

Raiffeisenbank Lockenhaus am<br />

Hauptplatz nach nur drei Monaten<br />

Umbau und Neuadaption<br />

als modernes Finanzinstitut,<br />

das Kundennähe und Kundenservice<br />

baulich wie servicetechnisch<br />

konzeptionell perfektioniert<br />

hat. Der Einladung zur<br />

Eröffnung der neu gestalteten<br />

Geschäfts- und Büroräume am<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012,<br />

mit musikalischer Gestaltung<br />

durch die Jugendmusikkapel-<br />

le Pilgersdorf folgten Kunden,<br />

Geschäftspartner, Ehrengäste<br />

und die Lockenhauser Bevölke-<br />

2011_Plakat_HOLZERBAU_A4quer_Inserat 14.03.11 18:38 Seite 1<br />

rung. Geschäftsleiter Dir. Herics,<br />

maßgeblicher Initiator der Umbauarbeiten,<br />

in seiner Festrede:<br />

„Das Vertrauen unserer Kunden<br />

ist der entscheidende Faktor<br />

2011_Plakat_HOLZERBAU_A4quer_Inserat 14.03.11 18:38 Seite 1<br />

für langjährige Kundenbindung.<br />

Unsere Kunden fühlen sich wohl<br />

in 'ihrer' Bank. Mit dem Umbau<br />

und dem Fokus auf Serviceori-<br />

ERBAU_A4quer_Inserat 14.03.11 18:38 Seite 1<br />

entierung, Helligkeit und stilvolle<br />

Gestaltung innen und außen ist<br />

dafür auch weiterhin ein zeitgemäßer<br />

Rahmen geschaffen.“<br />

Barrierefrei und<br />

serviceorientiert<br />

So wurde der Eingang verlegt<br />

und damit ein barrierefreier Zugang<br />

mit automatischer Schiebetüre<br />

ermöglicht. Der großzügig<br />

angelegte, lichtdurchflutete<br />

Bankenschalterraum für den<br />

persönlichen Kontakt mit den<br />

Kunden, das vorgelagerte Foyer<br />

mit Selbstbedienungs-Infrastruktur<br />

(Electronic Banking,<br />

Bankomat, Überweisungsboxen)<br />

und zusätzliche Beratungsräumlichkeiten<br />

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Team im Dienst der Kunden<br />

Die beiden Geschäftsleiter Dir.<br />

Engelbert Herics und Dir. Adolf<br />

Lackner sowie Bankstellenleiter<br />

Erwin Schedl unterstützt ein<br />

kompetentes Mitarbeiterteam<br />

bei Kundenberatung, Finanzierungs-<br />

und Kreditservice sowie<br />

bei den internen Verwaltungs-<br />

und Kontrollabläufen. Auch für<br />

sie ist ihr neu gestalteter Arbeitsbereich<br />

eine Motivation für<br />

Höchstleistungen. Dass Raiffeisen-Finanzdienstleistung<br />

auch<br />

mit Kunst stilvoll harmoniert, bestätigen<br />

die Arbeiten von Mitarbeiterin<br />

Waltraud Zigling, die auf<br />

Leinen in sämtlichen Räumen zu<br />

bewundern sind.<br />

Raiffeisen – Kundenzustrom<br />

wie nie zuvor<br />

Dass Raiffeisen im <strong>Burgenland</strong><br />

erfolgreich ist, bestätigt<br />

der stetig wachsende Kundenstamm,<br />

vor allem in den letzten<br />

fünf Jahren.<br />

Komm.Rat Dr. Julius Marhold:<br />

„Raiffeisen garantiert die Sicherheit<br />

der anvertrauten Werte: In<br />

den 150 Jahren hat bei Raiffeisen<br />

noch nie ein Kunde auch<br />

nur eine Krone, einen Heller, einen<br />

Groschen oder einen Cent<br />

verloren.“<br />

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Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Bildmitte: Raiffeisen-Generaldirektor<br />

Dr. Julius Marhold mit den Geschäftsleitern<br />

Dir. Engelbert Herics<br />

und Dir. Adolf Lackner (Bildmitte<br />

links) und Obmann SR Stefan Schermann<br />

(Bildmitte rechts) sowie Bgm.<br />

Christian Vlasich (ganz links) und Vizebgm.<br />

Klaus Schranz (ganz rechts).<br />

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DIENSTVERHÄLTNIS-<br />

AUFLÖSUNGSABGABE<br />

Das 2. Stabilitätsgesetz 2012 enthält zahlreiche<br />

Änderungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht.<br />

Um zusätzliche finanzielle <strong>Mitte</strong>l für die Wiedereingliederung<br />

von Arbeitslosen bereitstellen zu können, hat der<br />

Gesetzgeber die Einführung einer sogenannten „Auflösungsabgabe“<br />

beschlossen. Diese Abgabe haben<br />

Dienstgeber grundsätzlich zum Ende jedes arbeitslosenversicherungspflichtigen<br />

Dienstverhältnisses oder<br />

freien Dienstverhältnisses zu entrichten.<br />

Beschäftigungsverhältnisse, die nach dem<br />

31.12.2012 enden, sind betroffen. Es gibt jedoch<br />

Ausnahmen, welche nachstehend aufgelistet sind.<br />

Die voraussichtliche Höhe der Auflösungsabgabe<br />

beträgt für das Jahr 2013 € 113,00 (dieser Betrag wird<br />

jährlich durch eine Aufwertungszahl angepasst.)<br />

Auf der Abmeldung ist anzugeben, ob eine Auflösungsabgabe<br />

anfällt oder nicht. Sie ist im Monat der<br />

Auflösung des (freien) Dienstverhältnisses gemeinsam<br />

mit den Sozialversicherungsbeiträgen fällig und vom<br />

Dienstgeber unaufgefordert zu entrichten. Die Krankenversicherungsträger<br />

heben somit diese Abgabe ein,<br />

leiten diese jedoch an das Arbeitsmarktservice weiter.<br />

Bei älteren Dienstnehmern ist zu unterscheiden, ob<br />

es sich um Dienstnehmer mit Pflichtversicherung in der<br />

Arbeitslosenversicherung handelt, oder nicht. Besteht<br />

keine Pflichtversicherung für den Dienstnehmer aus<br />

Altersgründen, fällt auch keine Auflösungsabgabe an.<br />

Nicht zu entrichten ist die Abgabe bei<br />

• Kündigung/Austritt durch den Dienstnehmer<br />

• Kündigung/Austritt durch den freien Dienstnehmer<br />

• Auflösung eines Lehrverhältnisses<br />

• Beendigung eines verpflichtenden Ferial- oder<br />

Berufspraktikums<br />

• Konzerndienstverhältnissen<br />

• Auflösung des Dienstverhältnisses während des<br />

Probemonats<br />

• Befristung des Dienstverhältnisses auf längstens<br />

6 Monate<br />

• Vorzeitiger Austritt wegen der Geburt eines Kindes<br />

• Bloßer „Statuswechsel“ eines Dienstverhältnisses<br />

(z.B. eine überlassene Arbeitskraft wird durch den<br />

Beschäftigter übernommen)<br />

Bei Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses ist<br />

somit jeder Fall auf die Entrichtung dieser Auflösungsabgabe<br />

hin zu prüfen.<br />

Wenn Sie Beratungsbedarf haben, stehen wir Ihnen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

NR Moser: „Ein Mann hätte<br />

den Vorsitz nicht abgegeben“<br />

Sie sorgte vor einigen Wochen für Furore in der Politik. Kurz<br />

nach der Zurücklegung ihres Vorsitzes des Parlamentarischen<br />

Untersuchungsausschusses stattete die Grüne Nationalratsabgeordnete<br />

Gabriela Moser dem <strong>Mitte</strong>lburgenland einen Besuch<br />

ab. Bei der Buchpräsentation von „Unmutsverschuldungen“ in<br />

Oberpullendorf sprach die Politikerin mit uns über ihren Rücktritt<br />

und die Rolle der Frau in der Politik.<br />

Gabriela Moser (3. von links) mit Organisatoren und Gästen bei der<br />

Buchpräsentation von „Unmutsverschuldungen“ im Haus St. Stephan in<br />

Oberpullendorf<br />

Sie sorgte für Wirbel im Parlament<br />

– als Gabriela Moser<br />

am 18. September ihren U-<br />

Ausschuss-Vorsitz zurücklegte.<br />

Zwei Tage später präsentierte<br />

sie gemeinsam mit der Grünen<br />

Bildungswerkstatt das Buch<br />

„Unmutsverschuldung“ in Oberpullendorf.<br />

Es sollte eigentlich<br />

eine Broschüre werden – und<br />

wurde aufgrund der vielen Korruptionsaffären<br />

dann doch ein<br />

Büchlein. Es liefert einen topaktuellen<br />

Zwischenstand zu den<br />

laufenden Verfahren. Nach der<br />

Präsentation stand sie „<strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong>“ für ein Interview zur<br />

Verfügung.<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>: Wie sehen<br />

Sie den Stellenwert von Frauen<br />

in der Politik und die quotenmäßige<br />

Verteilung in den Parteien?<br />

Gabriela Moser: Frauen stellen<br />

über 50 Prozent der Wahlberechtigten<br />

und sind in der Politik<br />

deutlich unterrepräsentiert. Nur<br />

die Grünen haben bei MandatarInnen<br />

eine halbe/halbe Regelung,<br />

also 50 Prozent Quote.<br />

BM: Sind Frauen Ihrer Meinung<br />

nach die besseren Politiker/Führungskräfte?<br />

Moser: Frauen verfügen über<br />

vielfältige Fähigkeiten, denken<br />

laut Forschung mehr im Sinne<br />

des Gemeinwohls, sehen Probleme<br />

eher ganzheitlich, fühlen<br />

häufig weniger persönlichen<br />

Ehrgeiz und so weiter.<br />

BM: Schafft man es als Frau in<br />

der historischen Männerdomäne<br />

Politik nur, wenn man selbst wie<br />

die männlichen Kollegen agiert?<br />

Moser: Nein, aber frau muss<br />

fehlende Netzwerke mit mehr<br />

Fleiß und Einsatz kompensieren.<br />

BM: Inwiefern wird man als<br />

weibliche Politikerin diskriminiert?<br />

Moser: Frauen erhalten bei<br />

SP, VP, FP, BZÖ keine prominenten<br />

Listenplätze und untergeordnete<br />

politische Rollen.<br />

BM: Wie sieht Ihrer Meinung<br />

nach gelungene Frauenpolitik –<br />

vor allem auf regionaler Ebene<br />

– aus?<br />

Moser: Durchsetzen von gleichem<br />

Lohn für gleiche Arbeit,<br />

gleiche Karriere-Möglichkeiten,<br />

ausreichend Kinderbetreuungsplätze<br />

und qualifizierte Altenbetreuung<br />

außerhalb der Familie.<br />

BM: Wie sind Ihre persönlichen<br />

Erfahrungen als Frau an<br />

der Spitze des U-Ausschusses<br />

und wie wirkte sich der Rücktritt<br />

für Sie aus?<br />

Moser: Ich bin ja nicht zurückgetreten,<br />

weil ich als Frau<br />

überfordert war, sondern habe<br />

den Weg frei gemacht, damit die<br />

Weiterarbeit im Untersuchungsausschuss<br />

zumindest ansatzweise<br />

erfolgen kann. Damit<br />

habe ich eine neue Politkultur<br />

in Österreich etabliert. Und ich<br />

glaube nicht, dass ein Mann den<br />

Vorsitz abgegeben hätte.<br />

Nicole Fennes


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CO -Emission 107–135 g/km.<br />

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<strong>Wirtschaft</strong><br />

Studie: <strong>Burgenland</strong>s Unternehmer sind vertrauensvoll<br />

<strong>Burgenland</strong>s Unternehmer fühlen sich oft missverstanden –<br />

nicht zuletzt durch die Finanz- und Schuldenkrise – ihr gesellschaftliches<br />

Engagement wird oft zu wenig gesehen. Eine aktuelle<br />

Untersuchung der Julius Raab Stiftung zeigt deutlich, dass die<br />

unternehmerische Verantwortung im <strong>Burgenland</strong> hochgehalten wird.<br />

Schuldige für die Finanzkrise<br />

werden laut Burgenländischer<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer oft in der<br />

heimischen <strong>Wirtschaft</strong> gesucht,<br />

was in der Folge zu klassenkämpferischenPauschalverurteilungen<br />

führt – dies gaben Dr.<br />

Harald Mahrer, Präsident der<br />

Julius Raab Stiftung und WK-<br />

Bgld. Präs. Ing. Peter Nemeth<br />

im Oktober bei einer Pressekonferenz<br />

in der WK <strong>Burgenland</strong><br />

bekannt. Nemeth nimmt auch<br />

die Politik in die Pflicht: „Das<br />

Vertrauen der Bevölkerung ist<br />

durch Politik- und Bankenskandale<br />

erschüttert. Die Poltik ist<br />

nicht in der Lage, Modelle zu<br />

entwickeln, die die Probleme<br />

lösen.“ Auch die aktuelle Werbekampagne<br />

der Arbeiterkam-<br />

Deutschkreutz: Massagestudio zum Wohlfühlen eröffnet<br />

Zahlreiche Gäste kamen zur<br />

Eröffnung des Massagestudios<br />

Fennes am 6. Oktober im<br />

Herzen von Deutschkreutz, um<br />

sich die neuen Räumlichkeiten<br />

des medizinischen Masseurs<br />

und Personaltrainers Manuel<br />

Fennes anzusehen und sich<br />

von der Wohlfühlatmosphäre<br />

verzaubern zu lassen.<br />

Nach mehreren Wochen Umbau<br />

wurde das Wohlfühl-Massagestudio<br />

in der Hauptstraße 68<br />

eröffnet. Neben vielen Gästen<br />

gratulierten auch Bürgermeister<br />

LAbg. Manfred Kölly und<br />

zahlreiche Gemeinderäte dem<br />

leidenschaftlich anders.<br />

mer ist den <strong>Wirtschaft</strong>sexperten<br />

ein Dorn im Auge. „Es wird<br />

unterschwellig unterstellt, dass<br />

drei Millionen Arbeitnehmer von<br />

ihren Arbeitgebern ausgebeutet<br />

werden – dadurch entsteht ein<br />

Klassenkampf mit keinerlei Nutzen,<br />

es wird Angst geschürt. Die<br />

Fakten sehen anders aus.“<br />

Ergebnisse der Studie<br />

„Grundsätzlich schneiden alle<br />

österreichischen Bundesländer<br />

mit besseren Daten ab als<br />

Deutschland. Im <strong>Burgenland</strong><br />

werden vor allem traditionelle<br />

Werte hochgehalten und es wird<br />

stark in Generationen gedacht<br />

und nicht in Quartalen“, erklärt<br />

Dr. Harald Mahrer. Für 86 Prozent<br />

der burgenländischen Un-<br />

Jungunternehmer herzlich zur<br />

Eröffnung des neuen Massagestudios.<br />

Vormals übte Fennes<br />

seinen Beruf ohne bestehendes<br />

Geschäftslokal aus und bot einen<br />

mobilen Massageservice<br />

an, der auch in Zukunft bestehen<br />

bleibt. Öffnungszeiten für<br />

das Studio gibt es keine konkreten<br />

– alle Termine können te-<br />

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das erste plus, das ein minus ergibt<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer-<strong>Burgenland</strong>-<br />

Präsident Ing. Peter Nemeth und Dr.<br />

Harald Mahrer, Präsident der Julius<br />

Raab Stiftung bei der Präsentation<br />

der Ergebnisse in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

ternehmen zählt Verantwortung<br />

zu den Grundwerten, die sie<br />

an die nachfolgenden Genera-<br />

lefonischzeitflexibel und individuell<br />

vereinbart werden.<br />

Für die Kunden von<br />

Manuel Fennes<br />

ändert sich daher<br />

nur eines: Wenn<br />

Sie mal raus wollen<br />

von zu Hause<br />

und auf der Suche<br />

nach Erholung,<br />

Schmerzlinderung<br />

oder Entspannung sind, dann<br />

sind Sie im Massagestudio<br />

Fennes genau richtig.<br />

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Käufer des Neuwagens in Österreich zugelassen war.<br />

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tionen weitergeben möchten.<br />

Sechs von zehn Unternehmen<br />

bewegt die regionale Verankerung<br />

dazu, für die Gesellschaft<br />

tätig zu werden, wobei 75 Prozent<br />

der Befragten meinen, viele<br />

Unternehmen würden sich vor<br />

Ort viel stärker engagieren, als<br />

es wahrgenommen wird. Befragt<br />

nach ihren Erwartungen<br />

an den Staat, fordern 80 Prozent<br />

Steuervorteile für verantwortungsbewusstes<br />

<strong>Wirtschaft</strong>en<br />

und ebenso viele befürworten<br />

härtere Strafen für korrupte<br />

wirtschaftliche Akteure. „Unsere<br />

Studienergebnisse belegen,<br />

dass die Gesellschaft gerade<br />

in Krisenzeiten auf die Engagementbereitschaft<br />

der heimischen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> zählen kann.<br />

Sie als Sündenbock für die Budgetlöcher<br />

in der Staatskasse zu<br />

missbrauchen, würde Österreich<br />

das Rückgrat brechen“, ist<br />

Mahrer überzeugt.<br />

Nicole Fennes<br />

Gratulation zur gelungenen Eröffnung<br />

- von links: Jörg Doppelhofer, Nicole<br />

Wiedemann, Bgm. LAbg. Manfred<br />

Kölly, Manuel Fennes, Birgit Hafner,<br />

Helmut Aminger, Monika Aminger<br />

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Gemeinsames Ziel: Mehr Frauen in <strong>Wirtschaft</strong> und Politik<br />

Frauen sind weder schlechter qualifiziert, noch arbeiten sie ineffizienter<br />

– trotzdem ist der Frauenanteil in Spitzenpositionen<br />

verschwindend gering. Aus diesem Grund hat der Management<br />

Club <strong>Burgenland</strong> in Kooperation mit „Frau in der <strong>Wirtschaft</strong> <strong>Burgenland</strong>“<br />

ein Live-Gespräch im Schloss Lackenbach organisiert,<br />

bei dem drei starke Frauen über ihren Werdegang berichteten und<br />

wie sie es an die Spitze geschafft haben.<br />

Bei der Veranstaltung im<br />

Schloss Lackenbach lauschten<br />

zahlreiche Gäste, darunter auch<br />

WKB-Präsident Ing. Peter Nemeth<br />

den Ausführungen von drei<br />

Frauen, die es bis ganz nach<br />

oben geschafft haben – „trotz“<br />

Familie und Kindern. Das erklärte<br />

Ziel der Veranstalter ist, den<br />

Frauenanteil in <strong>Wirtschaft</strong> und<br />

Politik anzuheben.<br />

Die Geschäftsführerin von<br />

Neudörfler Office Systems<br />

GmbH, Mag. Doris Bock, ist<br />

eines von vielen guten Beispielen<br />

für die Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie. Sie hält sehr<br />

viel von Frauen in Spitzenpositionen:<br />

„Der Vorteil von Frauen<br />

ist, dass ihnen der Inhalt von<br />

Projekten und Tätigkeiten sehr<br />

wichtig ist und dass sie alle Mitarbeiter<br />

miteinbeziehen. Wenn<br />

Erlebnis Flusskreuzfahrten<br />

BLAGUSS Touristik und GTA-SKY-WAYS präsentieren:<br />

Flusslandschaften wie aus dem Bilderbuch<br />

n Auf der Donau von Wien ans Schwarze Meer oder retour<br />

n Saône und Rhône von der Provence ins Burgund<br />

n Auf den Wasserwegen der Zaren von Moskau<br />

bis St. Petersburg oder retour<br />

Wir laden Sie zu unserer Reiseshow ein:<br />

Dienstag, 06.11.2012 um 19:00 Uhr<br />

im Stadtgemeindeamt – Festsaal,<br />

Hauptstraße 9, 7350 Oberpullendorf<br />

auch nur eine Frau in einer<br />

Gruppe ist, agiert die Gruppe<br />

schon ganz anders.“<br />

Die zweite „Powerfrau“ in der<br />

Runde ist Mag. Aleksandra Izdebska.<br />

Die geborene Polin kam<br />

mit 16 Jahren ohne Deutschkenntnisse<br />

nach Österreich,<br />

1999 gründete sie mit ihrem<br />

Mann gemeinsam die Firma<br />

DiTech, die 2009 zum besten<br />

Computergeschäft Österreichs<br />

gewählt wurde und derzeit 20<br />

Standorte und rund 300 Mitarbeiter<br />

hat. „Frauen arbeiten<br />

grundsätzlich schneller und genauer.<br />

Ohne Frauen wäre unsere<br />

Produktion nicht vorstellbar“, so<br />

Izdebska.<br />

Die dritte im Bunde ist Franziska<br />

Huber, Vorsitzende von<br />

„Frau in der <strong>Wirtschaft</strong> <strong>Burgenland</strong>“<br />

und Konditor- und<br />

Bitte reservieren Sie Ihre kostenlose Eintrittskarte<br />

unter Tel.: 02612 425 95-0 oder<br />

oberpullendorf@blaguss.at<br />

Mag. Aleksandra Izdebska, Doris Bock und Franziska Huber sprechen mit<br />

der Moderatorin über ihre Karriere<br />

Bäckermeisterin mit eigenem<br />

Betrieb und 13 Filialen. Sie<br />

spricht aus Erfahrung: „Frauen<br />

haben das Gefühl in Spitzenpositionen<br />

mehr leisten zu müssen<br />

als Männer, obwohl das von der<br />

Kompetenz her nicht notwendig<br />

wäre.“<br />

Auch der Führungsstil der<br />

Frauen sei ein komplett anderer,<br />

so Izdebska: „Frauen führen an-<br />

ders als Männer, sie bemühen<br />

sich um einen kooperativeren<br />

Führungsstil.“ Trotzdem hätten<br />

Frauen oft das Gefühl, mehr lernen<br />

zu müssen, um besser zu<br />

sein als ihre männlichen Kollegen:<br />

„Männer gehen einfach hin<br />

und machen es, ohne zu überlegen,<br />

ob sie es können oder<br />

nicht.“<br />

Nicole Fennes<br />

Donau – Rhône – Wolga<br />

Freuen Sie sich auf Seemannsgarn und<br />

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Kulinarik<br />

Eingeschenkt – - Weinland Österreich<br />

ORF-Serie der Erfolgsgeschichte des österreichischen Weins<br />

Das Weinland und die Weinkultur<br />

in Österreich erleben<br />

– das kann man jetzt ganz bequem<br />

mit der zwölfteiligen ORF<br />

Serie „Eingeschenkt – Weinland<br />

Österreich“, jeweils am Sonntag<br />

um 15.45 Uhr in ORF 2. Drei Folgen<br />

widmen sich ausschließlich<br />

dem <strong>Burgenland</strong>.<br />

Knapp ein Prozent der Weltweinproduktion<br />

kommt aus Österreich.<br />

In den letzten 30 Jahren<br />

hat sich unser Land zu einem internationalen<br />

Player entwickelt.<br />

Wein ist heute gelebte Kultur, er<br />

ist aber auch Chemie, Physik,<br />

Biologie und ein beachtlicher<br />

<strong>Wirtschaft</strong>szweig.<br />

Von der Blüte bis ins Glas<br />

Mehr als 100 Drehtage in allen<br />

Jahreszeiten und Bundesländern,<br />

ebenso viele Schnitttage<br />

ergeben beeindruckende Aufnahmen.<br />

Hier ist es gelungen,<br />

Wein als modernes Kulturgut zu<br />

präsentieren.<br />

So zeigt „Eingeschenkt“ vor<br />

allem, welche Arbeit dahintersteckt,<br />

bis sich Weinfreunde<br />

ein gutes Glas Wein gönnen<br />

können. Das ist zwar in großem<br />

Maße von der Natur abhängig.<br />

Doch ohne die Entscheidungen<br />

und Eingriffe des Menschen,<br />

wären Qualitäten wie sie von<br />

Weinkonsumenten heute eingefordert<br />

werden, nicht möglich.<br />

Welche Auswirkungen<br />

haben bestimmte Boden- und<br />

Klimaverhältnisse auf die Rebsortenwahl?<br />

Wie wird in einem<br />

modernen Rotweinkeller gearbeitet?<br />

Die Serie befasst sich<br />

auch mit Unwägbarkeiten, mit<br />

denen Winzer im Laufe eines<br />

Vegetationsjahres konfrontiert<br />

werden. Was passiert, wenn ein<br />

Hagelsturm über einen Weingarten<br />

hinwegfegt? Oder was tun,<br />

wenn Schwärme von Staren die<br />

reifen Trauben in kürzester Zeit<br />

abfressen? Großes Augenmerk<br />

wird auf neueste Tendenzen im<br />

Weinbau gelegt. Die Bio-Bewegung,<br />

ein weltweit immer stärker<br />

werdender Trend im gesamten<br />

Lebensmittelbereich, hat im<br />

Weinland Österreich besonders<br />

stark gegriffen, unabhängig davon,<br />

welcher philosophischen<br />

Richtung die einzelnen Betriebe<br />

anhängen. Dem wird in „Eingeschenkt“<br />

ebenso breiter Raum<br />

gegeben wie dem klassischen<br />

Weinbau.<br />

Den Wein ins beste Licht gerückt - von links: Christian Zechmeister, GF Wein <strong>Burgenland</strong>, Aimée Klein, ORF,<br />

Angelika Doucha-Fasching, ORF, LR Andi Liegenfeld, Heinrich Mayer-Moroni, Produzent Interspot Film, Landeshauptmann<br />

Hans Niessl, Mario Baier, GF <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

Von links: Hans Artner, Bgld. Tourismus & Heinrich Mayer-Moroni - kennen<br />

sich bereits seit dem gemeinsamen Studium und verwirklichten jetzt erstmals<br />

ein gemeinsames Projekt<br />

Dass der Weintourismus im<br />

<strong>Burgenland</strong> einen großen Stellenwert<br />

hat, davon ist auch<br />

Mario Baier, der Geschäftsführer<br />

von <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

überzeugt: „Auf die Besucher<br />

und die Einwohner des <strong>Burgenland</strong>es<br />

wartet ein vielfältiges Angebot<br />

zum Thema Wein. „Eingeschenkt“<br />

zeigt das <strong>Burgenland</strong><br />

wirklich facettenreich und daher<br />

möchte ich mich recht herzlich<br />

für diese schönen Aufnahmen<br />

bedanken.“ Die Weinwirtschaft<br />

ist im <strong>Burgenland</strong> ein beachtlicher<br />

<strong>Wirtschaft</strong>szweig geworden.<br />

„Das Statement, ,Vielfalt<br />

ist unsere Stärke‘ ist für den<br />

burgenländischen Wein absolut<br />

zutreffend. Ganz wichtig dabei<br />

zu erwähnen ist, dass dies nicht<br />

nur auf die Angebotsvielfalt zu<br />

beziehen ist, sondern auch auf<br />

die gebotene Qualität, mit der<br />

unsere Winzer erfolgreich unterwegs<br />

sind. Auch im Verkauf<br />

konnten wir in den vergangenen<br />

Jahren am Heimmarkt unsere<br />

Position halten und im Export<br />

die Durchschnittspreise steigern“,<br />

so Christian Zechmeister,<br />

GF Wein <strong>Burgenland</strong>.<br />

<strong>Mitte</strong>l- und Südburgenland<br />

– Wege zur Weltklasse<br />

Die nächste Folge aus dem<br />

<strong>Burgenland</strong> wird am Sonntag,<br />

dem 4. November, mit dem<br />

Fokus auf das <strong>Mitte</strong>lburgenland,<br />

auch Blaufränkischland<br />

genannt, ausgestrahlt. Hier hat<br />

der Wein schon jahrtausendealte<br />

Tradition. In den letzten<br />

Jahren haben es die Winzer<br />

beim Blaufränkischen zu internationaler<br />

Anerkennung<br />

gebracht. In dieser Folge von<br />

„Eingeschenkt“ wird hinter die<br />

Kulissen zur Herstellung des<br />

Blaufränkischen geblickt und<br />

dem Geheimnis hinter dem Siegeszug<br />

des Blaufränkischen auf<br />

den Grund gegangen.<br />

Buch zur Serie<br />

Gleichzeitig erscheint das<br />

Buch zur ORF Serie „Eingeschenkt<br />

– Weinland Österreich“<br />

im Agrarverlag. Das Buch kann<br />

auch mit der DVD der Fernsehserie<br />

bestellt werden. Die<br />

Autorin Isa Svec zählt zu den<br />

führenden Weinfachleuten Österreichs.<br />

Die nächsten Sendetermine von „Eingeschenkt“<br />

jeweils um 15.45 Uhr in ORF 2<br />

Martina Lex<br />

Sonntag, 28. Okt.: „Südost- und Weststeiermark -<br />

Kaltes Feuer-wilder Wein“<br />

Sonntag, 4. Nov.: „<strong>Mitte</strong>l- und Südburgenland -<br />

Wege zur Weltklasse“<br />

Sonntag, 11. Nov.: „Thermenregion Carnuntum -<br />

Neue Burgunder, junge Römer“<br />

Sonntag, 18. Nov.: „Kremstal, Kamptal,<br />

Traisental - Täler des Weins“<br />

Sonntag, 25. Nov.: „Neusiedlersee - vom Wasser zum Wein“<br />

Sonntag, 2. Dez.: „Weinviertel - wo das Pfefferl wächst“


Präsentation der burgenländischen Herkunftsweine im MAK Wien<br />

Die burgenländische DAC-Familie zu Gast in Wien<br />

Am 11. Oktober 2012 war es<br />

endlich soweit – die Winzer<br />

der vier burgenländischen<br />

DAC-Gebiete sowie die Winzer<br />

der Rosalia präsentierten die<br />

typischsten und edelsten Tropfen<br />

aus deren Kellern erstmalig<br />

gemeinsam in Wien. Über 1.400<br />

Besucher ließen sich diese Gelegenheit<br />

nicht entgehen und<br />

folgten der Einladung ins MAK.<br />

Die 123 Winzer boten dabei<br />

insgesamt mehr als 600 Weine<br />

zur Degustation an, wobei die<br />

„DAC-Weine“ – Neusiedlersee<br />

DAC, Leithaberg DAC, <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

DAC und Eisenberg<br />

DAC – mit Sicherheit im <strong>Mitte</strong>lpunkt<br />

standen.<br />

Seit der Schaffung der Branchenorganisationen<br />

sowie der<br />

gesetzlichen Verankerung des<br />

Begriffes „DAC“ geht Österreich<br />

einen neuen Weg in der Weinvermarktung.<br />

Mit der Einführung<br />

von DAC-Weinen (DAC steht<br />

dabei für Districtus Austriae<br />

Controllatus) sollen Herkunftsbezeichnungen<br />

mit klaren Geschmacksprofilen<br />

in Verbindung<br />

Eine Oase für Sonnenanbeter<br />

Wer es gerne hell zu Hause<br />

hat – hat nun einen neuen<br />

Ansprechpartner in Neutal. Die<br />

Firma Sonnenoase wird voraussichtlich<br />

im März nächsten Jahres<br />

eröffnen.<br />

Obwohl das Gebäude noch<br />

nicht fertiggestellt ist, bearbeitet<br />

die Firma Sonnenoase bereits<br />

mit mittlerweile vier Mitarbeitern<br />

und zwei Geschäftsführern<br />

ihre Aufträge. Bei der Gleichenfeier<br />

am 5. Oktober kamen<br />

Vorführwagen<br />

auf Wunsch kostengünstige Finanzierung möglich!<br />

Symbolfoto<br />

Suzuki Swift 4WD 1,2GL special, statt 16.290,-<br />

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zwischen 4.500 - 10.000 Euro verfügbar.<br />

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gebracht werden, um zukünftig<br />

dem Konsumenten die Kaufentscheidung<br />

zu erleichtern.<br />

„Die Vielfalt an Weinstilen<br />

ist mit Sicherheit eine der<br />

ganz großen Stärken der<br />

burgenländischen Weinwirtschaft.<br />

Klein strukturierte<br />

Weinwirtschaften wie die<br />

unsere brauchen jedoch<br />

ebenso spezifische Appellationen,<br />

um mit konkurrenzfähigen<br />

Marken nicht<br />

nur auf sich aufmerksam zu<br />

machen, sondern sich auch<br />

langfristig zu behaupten.“<br />

Matthias Siess,<br />

Obmann der Wein <strong>Burgenland</strong><br />

Das DAC-Konzept richtet sich<br />

vor allem an den nationalen und<br />

internationalen Konsumenten.<br />

Ihm soll damit Wiedererkennbarkeit<br />

und ein klares Geschmacksprofil<br />

angeboten werden. National<br />

wie international wissen<br />

die Konsumenten wie ein Chianti,<br />

ein Rioja, ein Chablis oder<br />

ein Sauternes schmeckt bzw.<br />

was sie sich von einem Wein<br />

zahlreiche Gäste, Kunden und<br />

Freunde. Auf einem 5.000 m²<br />

großen Grundstück werden<br />

Bürogebäude, Lagerhallen und<br />

Schauräume gebaut.<br />

Bis zum Sommer 2013 werden<br />

acht zusätzliche Mitarbeiter<br />

aufgenommen. „Unser ehrgeiziges<br />

Ziel ist es, nach fünf Geschäftsjahren<br />

einen Mitarbeiterstand<br />

von 20-30 Personen<br />

zu haben“, so die beiden Geschäftsführer<br />

Thomas Wilfinger<br />

und Georg Kölly.<br />

Geprüfte Gebrauchtwagen von<br />

Suzuki Thurner mit Garantie!<br />

Piringsdorf • Tel.: 0664 210 54 01<br />

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aus diesen Herkunftsgebieten<br />

erwarten können.<br />

Diese Weinbaugebiete<br />

haben es also geschafft,<br />

sich und ihre Weine als<br />

unverwechselbare „Marken“<br />

in den Köpfen der<br />

Konsumenten zu verankern.<br />

Und genau dies ist<br />

auch das Ziel des DAC-<br />

Konzeptes. DAC soll<br />

dem Konsumenten beim<br />

Weinkauf eine klar nachvollziehbare<br />

Botschaft<br />

vermitteln: Einen regionaltypischen<br />

Wein mit einer klar ausgeprägten<br />

Sortencharakteristik.<br />

Und wie bei einem Markenprodukt<br />

notwendig, ist die Qualität<br />

auf einem möglichst gleich bleibend<br />

hohen Niveau.<br />

„Dieses große Interesse an<br />

den burgenländischen Qualitätsweinen<br />

im Allgemeinen<br />

und an den „DAC-Weinen“ im<br />

Speziellen freut mich sehr. International<br />

zeichnet sich immer<br />

mehr ein Trend Richtung Typizität<br />

und eigenständiger Charakteristik<br />

ab und dieser Trend<br />

kommt uns entgegen! Unser<br />

Kulinarik<br />

Willi Klinger, S. Staggl, Ch. Zechmeister<br />

Klima und unsere Böden liefern<br />

uns charakterreiche Weine, die<br />

deren Herkunft widerspiegeln.<br />

Zudem gelingt es unseren Winzern,<br />

genau dies in die Flasche<br />

zu bringen. Ich bin absolut der<br />

Meinung, dass wir mit herkunftstypischen<br />

Weinen national<br />

und international punkten können.<br />

Der Besucherandrang bei<br />

der Präsentation im MAK beweist,<br />

dass wir auf einem sehr<br />

guten Weg sind“, so Christian<br />

Zechmeister, Geschäftsführer<br />

der Wein <strong>Burgenland</strong>.<br />

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Die<br />

LITH_Igler_92x64:Layout<br />

Geschäftsführer Ing. Thomas<br />

1 16.10.12<br />

Wilfinger<br />

12:31<br />

(4.<br />

Seite<br />

v.l.) und<br />

1<br />

Georg Kölly (4. v.r.)<br />

feierten mit Gästen und Geschäftspartnern die Gleichenfeier der Sonnenoase.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

WEINGUT: MO–DO 8.00–16.30 UHR | SCHAFLERHOF: FR–SA 10.00–17.00 UHR<br />

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11/12 BM | 19


20 | 11/12 BM<br />

Kulinarik<br />

11.11. Martini Markt in St. Martin<br />

Feiern Sie mit der Naturparkgemeinde ihren Schutzpatron und erleben Sie, was unser Wald alles zu bieten hat!<br />

Auch nach 14 Jahren Martini-<br />

Markt sind die Sankt Martiner<br />

nicht müde geworden und<br />

haben sich für die heurigen Martini-Feierlichkeiten<br />

am 11.11.<br />

ein spannendes Motto überlegt.<br />

Die Naturparkgemeinde<br />

besinnt sich im wahrsten Sinne<br />

des Wortes auf Ihre Wurzeln<br />

und stellt Martini 2012 unter<br />

das Motto: „Wald – vom Nutzen<br />

bis zur Erholung“. Der St.<br />

Martiner Tourismusverband will<br />

mit diesem Martini-Motto nicht<br />

nur den Wald näher bringen,<br />

sondern mit vielen interessanten<br />

Programmpunkten das Thema<br />

zum Erlebnis machen:<br />

„Feste gibt es viele, aber nur<br />

einen St. Martiner Martini-Markt!<br />

Unser Erfolgsrezept liegt darin<br />

begründet, dass wir seit mittlerweile<br />

14 Jahren ein Rahmenprogramm<br />

bieten, das Jung und<br />

Alt gleichermaßen begeistert.<br />

Unser Ziel ist es, dass die Leute<br />

auch nächstes Jahr gerne wiederkommen.<br />

Nicht nur, weil sie<br />

hervorragend bewirtet wurden,<br />

sondern auch weil sie etwas erlebt<br />

haben, an das sie sich gerne<br />

erinnern. Weil sie Spaß hatten<br />

und gleichzeitig was gelernt<br />

haben über das <strong>Burgenland</strong>,<br />

seine Kultur und seine Natur“,<br />

so Josef Muschitz, Tourismusverband-Obmann.<br />

Bereits die Kleinsten dürfen<br />

am Naturerlebnisstand des<br />

Landesjagdverbandes <strong>Burgenland</strong><br />

den Wald erleben. Auf den<br />

Pfaden von Robin Hood können<br />

sich all jene bewegen, die von<br />

Staatsmeister Alexander Parschisek<br />

eine Einführung ins 3D<br />

Bogenschießen erhalten – eine<br />

Sportart, bei der die Bogengeschicklichkeit<br />

mit Hilfe von<br />

dreidimensionalen Tierfiguren<br />

unter Beweis gestellt werden<br />

kann. Weitere Highlights zur<br />

Wald- und Forstkultur stellen<br />

ein Jagdkonzert der „Jagdhorngruppe<br />

Blaufränkischland“<br />

sowie die Vorführung eines Motorsägenkünstlers<br />

dar.<br />

Wer zum Thema Wald und<br />

Jagd noch mehr in die Tiefe<br />

gehen möchte, ist herzlich zu<br />

einem informativen Vortrag ins<br />

Pfarrheim eingeladen. Trotz der<br />

vielen Programmpunkte wird<br />

bestimmt niemand etwas versäumen,<br />

dafür sorgt wie in alten<br />

Zeiten der St. Martiner Dorftrommler!<br />

Karin Karin<br />

Sabine<br />

Sabine<br />

Karin Borges<br />

Borges<br />

Sabine<br />

Borges<br />

A- 7341 St. Mar�n<br />

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Das neue Logo, der hl. Martin auf<br />

seinem Pferd, gestaltet von<br />

Künstlerin Ilse Lichtenberger<br />

Nachdem Naturerlebnis und<br />

frische Luft bekanntlich hungrig<br />

und durstig machen, ist auch<br />

für viel kulinarische Abwechslung<br />

gesorgt. Vom traditionellen<br />

Martinigansl oder zünftigen<br />

Wild- oder Wurstspezialitäten,<br />

bis hin zu lokalen warmen<br />

Spezialitäten von Kartoffel<br />

oder Kürbis, Köstlichem aus<br />

dem Obstgarten, süßen Versuchungen<br />

oder sogar Fair Trade<br />

Produkte – hier findet jeder<br />

Gast reichlich Auswahl für den<br />

persönlichen Geschmack.<br />

Wer den Feiertag besinnlich<br />

beginnen möchte, hat dazu im<br />

von Altbischof Dr. Paul Iby<br />

abgehaltenen Gottesdienst<br />

Gelegenheit. Aber auch Dancing<br />

Stars finden ihre Bühne<br />

beim Frühschoppen mit der<br />

„d’Original Sautanzmusi“,<br />

beim Dämmerschoppen, wo<br />

die „Schürzenträger“ für musikalische<br />

Unterhaltung sorgen,<br />

oder in der Disco des Beach-<br />

Volleyball-Vereins. Dank des<br />

Taxi-Service müssen sich auch<br />

jene Gäste keine Sorgen machen,<br />

denen die edlen mittelbur-<br />

P r a x i s<br />

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_ Vitalfeldtherapie<br />

_ Kinesiologie + Körperkerzen<br />

_ Coaching + Geistige Heilung + Huna<br />

_ Ernährungsberatung<br />

Vortrag<br />

Vortrag<br />

„Smovey-<br />

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Schwung<br />

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Leben!“<br />

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Vortrag<br />

Schwung<br />

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Leben!“<br />

bringt<br />

23.11.2011 |um 19.00 Uhr|<br />

23.11.2011 Schwung |um 19.00 ins Uhr|<br />

Gasthaus Muschitz<br />

|um 19.00<br />

| Markt<br />

Uhr| Leben!“ St.Mar�n<br />

Gasthaus Muschitz | | Markt St.Mar�n St.Mar�n<br />

23.11.2011 Gesunde Bewegung |um 19.00 für Körper, Uhr| Geist, Seele,<br />

Gesunde Gasthaus<br />

Bewegung Muschitz<br />

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Körper,<br />

Markt Körper, St.Mar�n<br />

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Gesunde Bewegung für Körper, Geist, Seele,<br />

Energiefeld, kombiniert mit Ernährungs�pps!


genländischen Weine oder der<br />

Uhudlerpunsch besonders gut<br />

geschmeckt haben.<br />

Und wem der heilige Martin<br />

Glück gebracht hat, wird die<br />

große Schlussverlosung zeigen,<br />

bei der Preise im Wert von<br />

insgesamt 4.000 Euro winken!<br />

Eintritt: 3 Euro, für Kinder frei<br />

Jede Eintrittskarte ist ein<br />

Glückslos, Verlosungen zu jeder<br />

MARtiNi-RAHMENPROgRAMM:<br />

10:05 Gottesdienst in der Kirche<br />

mit Altbischof Dr. Paul Iby<br />

11:11 Begrüßung & Eröffnung<br />

11:20–14.00 Frühschoppen mit der<br />

„d´Original Sautanz-Musi“<br />

17:00–22.00 Dämmerschoppen mit den „Schürzenträgern“<br />

20:00 Große Schlussverlosung mit Preisen im Wert<br />

von insg. € 4.000<br />

Programm-Highlights<br />

11:00–17:00 3D Bogenschießen mit Staatsmeister<br />

Alexander Parschisek<br />

14:15 Jagdhornkonzert „Jagdhornbläsergruppe<br />

Blaufränkischland“<br />

15:45 Vorführung Motorsägenkünstler<br />

14:00+15:00 Vortrag im Pfarrheim<br />

„Der Wald und die Jagdbewirtschaftung“<br />

Kinderprogramm:<br />

11:30–18:00 Naturerlebnisstand, betreut von der<br />

„Naturwerkstatt“ des Landesjagdverbandes<br />

<strong>Burgenland</strong>“<br />

15:10 Kasperltheater vom Theaterverein<br />

Markt St. Martin<br />

14:00–17:00 Ponyreiten beim Bahnhof<br />

Fotos: zVg<br />

vollen Stunde zwischen 14:00<br />

und 19:00 Uhr!<br />

Veranstalter:<br />

Tourismusverband Naturparkgemeinde<br />

Markt St. Martin<br />

Obmann Josef Muschitz<br />

Hauptstraße 1<br />

A- 7341 Markt St. Martin<br />

+43 2618/2210<br />

office@gh-muschitz.at<br />

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Reservierung erbeten!<br />

11/12 BM | 21


22 | 11/12 BM<br />

Kulinarik<br />

<strong>Burgenland</strong>s ausdrucksstarker DAC-Auftritt im Wiener MAK<br />

Erstpräsentation der Weine aus allen vier burgenländischen DAC gebieten<br />

Jetzt ist das burgenländische<br />

Weinhaus fertig und so konnten<br />

am 11. Oktober erstmals alle<br />

vier DAC-Gebiete des <strong>Burgenland</strong>es<br />

gemeinsam im MAK in<br />

Wien ihre Weine präsentieren.<br />

Über 1.400 Besucher folgten<br />

der Einladung der 123 Winzer,<br />

die mehr als 600 Weine zur Degustation<br />

anboten.<br />

DAC – Herkunft hat Zukunft<br />

Mit der Schaffung der Herkunftsrichtlinien<br />

folgte man den<br />

großen Weinnationen wie Italien,<br />

Spanien, Frankreich, die<br />

mit DAC usw. die Konsumenten<br />

schon länger wissen lassen, wie<br />

der Wein aus ihren Herkunftsgebieten<br />

schmeckt. Jeder weiß<br />

heute wie ein Chianti oder Rioja<br />

schmeckt. DAC steht für<br />

Districtus Austriae Controllatus<br />

= eine kontrolliere Herkunftsbezeichnung.<br />

DAC soll dem Konsumenten<br />

beim Weinkauf eine<br />

klar nachvollziehbare Botschaft<br />

vermitteln: Ein typischer aus<br />

der Region mit klar definiertem<br />

Geschmacksprofil und einem<br />

gleichbleibend hohen Qualitätslevel.<br />

Fruchtig, würzig – unverkennbar<br />

Blaufränkisch<br />

Der erste DAC im <strong>Burgenland</strong><br />

(und der zweite österreichweit)<br />

ist unser <strong>Mitte</strong>lburgenland DAC,<br />

ein sortentypischer Blaufränkisch<br />

in drei bekannten Ausbaustufen<br />

Classic, Lage, Reserve.<br />

Auch im Absatz ist man den<br />

anderen DAC-Gebieten schon<br />

weit voraus und kann bereits<br />

auf eine Jahresproduktion von<br />

1,6 Mio. Flaschen verweisen.<br />

Der Export mit dem Blaufränkisch<br />

aus dem <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

entwickelt sich laut Präsident<br />

Walter Kirnbauer prächtig: „Wir<br />

haben einen Exportanteil von 20<br />

Prozent und die Nachfrage ist<br />

ungebrochen. Der Export in die<br />

Länder Schweiz und Deutschland<br />

ist steigend.“ Als Ziel setzt<br />

sich Kirnbauer hier, den Markt in<br />

Übersee zu erobern.<br />

Vor genau zwei Jahren kam<br />

der Leithaberg DAC und der<br />

Eisenberg DAC auf den Markt.<br />

Mineralität und Finesse<br />

Leithaberg DAC hat sich für<br />

herkunftstypische Weine der<br />

Reserve Kategorie entschieden.<br />

Es gibt Leithaberg in Rot, wo er<br />

als reinsortiger Blaufränkisch vinifiziert<br />

wird, und in Weiß – rein-<br />

Gut aufstellt: v.l. Hans Nehrer, Leithaberg DAC Christian Zechmeister, GF Wein <strong>Burgenland</strong>, Willi Klinger, GF Österr.<br />

Weinmarketing, Matthias Siess, Obmann Wein <strong>Burgenland</strong>, Matthias Jalits, Eisenberg DAC, Erich Scheiblhofer,<br />

Neusiedlersee DAC, Walter Kirnbauer, <strong>Mitte</strong>lburgenland DAC<br />

Matthias Siess, Obmann Wein <strong>Burgenland</strong>, Christian<br />

Zechmeister, GF Wein <strong>Burgenland</strong>, Walter Kirnbauer,<br />

Präs. <strong>Mitte</strong>lburgenland DAC<br />

Winzer Christian Prickler, Manuel Luef,<br />

Oliver Sommer, Alice Bauer, Christian Tesch<br />

sortig oder als Cuvée – aus den<br />

Sorten Chardonnay, Weißburgunder,<br />

Neuburger oder Grüner<br />

Veltliner. Konnten im ersten Jahr<br />

2010 knapp 100.000 Flaschen<br />

abgesetzt werden, rechnet man<br />

heuer mit einer Steigerung um<br />

ein Drittel – 150.000 Flaschen.<br />

Mineralisch-würzig<br />

Der Eisenberg DAC steht für<br />

mineralisch-erdige Weine der<br />

Sorte Blaufränkisch mit einer<br />

belebenden Säurestruktur. Während<br />

im <strong>Mitte</strong>lburgenland 2.100<br />

ha mit Blaufränkisch bepflanzt<br />

sind, sind es im Südburgenland<br />

nur rund 150 ha. Stolz ist der<br />

Hans Artner, Bgld. Tourismus, Willi Klinger, ÖWM, Christian<br />

Zechmeister<br />

Josef Pleil, Präs. Österr. Weinbauverband,<br />

Waltraud Reisner-Igler,<br />

Anton Iby<br />

Präsident des Blaufränkischlandes,<br />

Walter Kirnbauer auch,<br />

dass man hier alle namhaften<br />

Winzer mit im Boot hat, während<br />

der Obmann von Eisenberg<br />

DAC, Matthias Jalits noch viel<br />

Überzeugungsarbeit vor sich<br />

hat und darum kämpft, dass in<br />

Zukunft auch die großen Winzer<br />

mit am Strang von DAC ziehen.<br />

Echt Zweigelt –<br />

echt Neusiedlersee<br />

Das jüngste DAC-Kind wurde<br />

heuer aus der Taufe gehoben.<br />

Und mit dem Neusiedlersee<br />

DAC ist die burgenländische<br />

DAC-Familie nun komplett.<br />

Mathias Brückner, Peter Netolitzky,<br />

Georg Gradinger und Markus<br />

Wagner kosten bei Birgit Pfneisl<br />

Hier hat man den Zweigelt zum<br />

gebietstypischen Wein gewählt.<br />

„Wir wollen zeigen, dass auch<br />

Zweigelt einzigartig ist und in<br />

der Werbelinie mit dem See<br />

Emotionen vermitteln“, so der<br />

Obmann Erich Scheiblhofer.<br />

Den Neusiedlersee DAC gibt<br />

es in zwei Qualitätsstufen. Die<br />

Klassik Stufe steht für fruchtige,<br />

harmonische Zweigelt Weine.<br />

Die Reserve Kategorie umfasst<br />

vielschichtige, kräftige Weine<br />

aus Zweigelt oder aus einer<br />

Zweigelt-dominierten Cuvée.<br />

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Martina Lex


Neue Lounge in Oberpullendorf<br />

Der Andrang war groß: zahlreiche Gäste tummelten<br />

sich vor der Zacapa Lounge am Eröffnungstag.<br />

Foto rechts: tomX bot eine Saxophon-Show vom<br />

Feinsten<br />

Am 20. September eröffnete<br />

die Zacapa Lounge die umgebauten<br />

Räumlichkeiten gleich<br />

neben dem Blow Up in Oberpullendorf.<br />

Der Andrang der Gäste<br />

war groß. Bei guter Stimmung<br />

und einer heißen Show-Einlage<br />

genossen zahlreiche Gäste und<br />

Politprominenz einen schönen<br />

Abend. Mit gemütlichen Sitzmöbeln<br />

und einer überdachten<br />

Terrasse mit Freiluftbar wartet<br />

die Zacapa Lounge in Oberpullendorf<br />

mit etwas auf, das sonst<br />

keiner in der Region hat – zusätzlich<br />

dazu bietet sie einen<br />

hohen Chill- und Relax-Faktor.<br />

Stylisch und trendig eingerichtet<br />

richtet sich die Lounge aber<br />

nicht nur an das junge Publikum.<br />

Das war auch bei der Eröffnung<br />

zu sehen: Es sah so aus, als ob<br />

sich das neue Lokal zum Treffpunkt<br />

für Jung und Alt etablieren<br />

könnte, für einen gemütlichen<br />

Kaffee zwischendurch oder einen<br />

hippen Cocktail am Abend.<br />

Highlight der Eröffnung war<br />

Star-Saxophonist tomX, der die<br />

Besucher mit einer regelrechten<br />

Saxophon-Show begeisterte.<br />

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Nicole Fennes<br />

Haute Couture aus Stoob<br />

Mit einem fulminanten Finale<br />

ging der heurige Austrian<br />

Haute Couture Award der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Österreich<br />

in Kooperation mit dem Magazin<br />

„Woman“ über die Bühne.<br />

Das einzigartige Modeevent,<br />

bei dem auch die Starmodels<br />

Franziska Knuppe und Werner<br />

Schreyer für besonderen Glanz<br />

sorgten, strahlt bis ins burgenländische<br />

Stoob, konnte doch<br />

heuer eine <strong>Mitte</strong>lburgenländerin<br />

einen der begehrten Awards<br />

mit nach Hause nehmen. Modemacherin<br />

Martina Mohapp,<br />

die schon im Vorfeld zu den<br />

© by Mirror Reflex Pictures<br />

Desgnerin<br />

Martina Mohapp<br />

mit ihrem Award<br />

Favoriten zählte, konnte den<br />

dritten Platz mit ihrer Kreation<br />

erreichen. Seit 1990 designt sie<br />

in ihrem Atelier in Stoob nicht<br />

nur erstklassige Einzelstücke<br />

für festliche Anlässe, sondern<br />

auch alltags- und bürotaugliche<br />

Outfits, die garantiert jedem<br />

schmeicheln. Für das Siegerkleid<br />

werkte die kreative Burgenländerin<br />

25 Stunden lang<br />

gemeinsam mit zwei Schneiderinnen,<br />

um den fünf Metern<br />

Seidenorganza und drei Metern<br />

Spitze ihr unvergleichliches Design<br />

zu verpassen.<br />

Cornelia Rehbergeer<br />

Weinbau Fam. Magedler<br />

Hauptstraße 66<br />

Weingut & Buschenschank<br />

Plöchl<br />

Hauptstraße 54<br />

Rotweingut Prickler<br />

Bachgasse 4<br />

Weinbau<br />

Christian & Karl Rohrer<br />

Hauptstraße 21<br />

Weinbau Fam. Hans Rohrer<br />

Hauptstraße 92<br />

Weinbau & Thermenschenke<br />

Karl & Anita Seidl<br />

Hauptstraße 109<br />

Kulinarik<br />

Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der<br />

offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen offenen<br />

Kellertür Kellertür Kellertür Kellertür Kellertür Kellertür<br />

in Lutzmannsburg<br />

Samstag, 10.11.2012<br />

Am Samstag, dem 10.11.2012 laden die Lutzmannsburger<br />

Winzer von 13 bis 21 Uhr zum Tag der offenen<br />

Kellertür mit Weinverkostung herzlichst ein.<br />

Bei interessanten Gesprächen mit den Weinbauern<br />

erfahren Sie viel Wissenswertes über die Arbeit<br />

des Winzers – vom Weingarten bis hin zur Flasche!<br />

Ein Bummelzug bringt Sie gemütlich von Keller zu<br />

Keller!<br />

Weinbau Fam Toth<br />

Hauptstraße 37<br />

Vereinte Winzer<br />

Blaufränkischland<br />

Florianigasse 2<br />

Arkadenweinhof Weber<br />

Hauptstraße 75<br />

Weingut Fam. Weber<br />

Neustiftgasse 15<br />

Weinbau Edwin Weber<br />

Hauptstraße 68<br />

Für einen Unkostenbeitrag<br />

von 25 Euro (inkludiert ist<br />

ein Gutschein von 10 Euro<br />

und ein edles Weinkostglas)<br />

können Sie die Weine von<br />

11 Winzern verkosten.<br />

Die Lutzmannsburger Lutzmannsburger Winzer Winzer<br />

freuen freuen sich auf Ihren Ihren Besuch! Besuch!<br />

11/12 BM | 23


24 | 11/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Marienweg, Martinsweg, Jakobsweg – alte Routen, neuer europäischer Pilgertourismus<br />

Pilgerland <strong>Burgenland</strong> geht internationale Wege<br />

Die Vielfalt des Phänomens<br />

Pilgern hat europäische Dimensionen<br />

angenommen. Eine<br />

einzigartige grenzüberschreitende<br />

europäische Pilgerregion<br />

entsteht, die bereits bestehende<br />

mit neuen Wegerouten verbindet.<br />

Heute zieht sich ein breites<br />

Wegenetz an Marien- und Jakobswegen,<br />

in die das <strong>Burgenland</strong><br />

direkt verwoben ist oder<br />

die, wie am Beispiel des Martinweges<br />

entlang der Außengrenze<br />

verlaufen, durch <strong>Mitte</strong>leuropa,<br />

mit Inlandszielen wie Mariazell<br />

oder Fernzielen wie Santiago de<br />

Compostela…<br />

Projekt Pilgrimage AT-HU<br />

– Pilgern und Wallfahren in<br />

<strong>Mitte</strong>leuropa<br />

„Pilgern und Wallfahren erleben<br />

seit Jahren einen Boom,<br />

von dem auch das <strong>Burgenland</strong><br />

profitieren will“, resumieren die<br />

Landestouristiker anlässlich<br />

der Abschlusskonferenz von<br />

„Pilgrimage AT-HU – Pilgern<br />

und Wallfahren in <strong>Mitte</strong>leuropa<br />

– Aufbau eines internationalen<br />

Netzwerkes von Pilgerwegen im<br />

Raum Österreich (AT)-Ungarn<br />

(HU)“ in Sopron.<br />

Von Ungarn (Celldömölk)<br />

kommend führen rund 120 Kilometer<br />

der drei Marien-Pilgerwege<br />

durch das <strong>Burgenland</strong> bis<br />

nach Mariazell. Von Seiten der<br />

Tourismusverantwortlichen im<br />

<strong>Burgenland</strong> ist man überzeugt,<br />

dass die Vernetzung der Marienwege,<br />

die Verbesserung der<br />

Infrastruktur und ein Pilgerführer<br />

mit Beschreibungen der Orte,<br />

Kirchen und touristischen Sehenswürdigkeiten<br />

entlang der<br />

Strecken bis Mariazell den nötigen<br />

Impuls für den Pilger- und<br />

Wandertourismus bringen wird.<br />

Die Hauptroute des Marienweges<br />

führt ab Köszeg durch<br />

die Gemeinden Mannersdorf,<br />

Lockenhaus und Pilgersdorf<br />

bis Mariazell. Die nördliche<br />

Route führt von Frauenkirchen<br />

durch den Seewinkel über das<br />

Ödenburger Gebirge nach<br />

Sieggraben, Drassburg, Marz,<br />

Baumgarten, Mattersburg nach<br />

Forchtenstein und mündet<br />

dann in den Mariazeller Weg.<br />

Die südliche Route, ausgehend<br />

von Celldömölk führt über<br />

Körmend nach Heiligenbrun,<br />

Strem, Güssing, Tobaj, St. Michael,<br />

Bocksdorf, Stegersbach<br />

und Burgauberg nach Mariazell.<br />

Zukunft Internationalisierung: bei der „Pilgrimage AT-HU“ Projektabschluss-Konferenz<br />

in Sopron fiel der Startschuss für eine grenzüberschreitende<br />

österreichisch-ungarische Kooperation im Zentrum eines<br />

mitteleuropäischen Pilgerprojektes.<br />

Der Anteil des <strong>Burgenland</strong>es am<br />

Gesamtprojekt beträgt 114.395<br />

Euro, die mit 64.000 Euro aus<br />

dem EU-Programm für territoriale<br />

Zusammenarbeit gefördert<br />

werden. 50.000 Euro werden<br />

vom Tourismusreferat des Landes,<br />

<strong>Burgenland</strong>-Tourismus,<br />

Südburgenland-Tourismus, dem<br />

Regionalverband <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

und der Diözese Eisenstadt<br />

aufgebracht.<br />

Pilgern zeitgemäß<br />

Ob religiöse oder kulturelle<br />

Motive, innere Einkehr oder die<br />

Lust an Grenzüberschreitungen<br />

ausschlaggebend sind, sich<br />

zur Pilgerreise aufzumachen,<br />

Tatsache ist, dass auch die Jugend<br />

Pilgern für sich entdeckt<br />

hat. Entsprechend ihrem technischen<br />

Komfortverständnis<br />

sind GPS-Koordinaten und<br />

Smartphone ständig abrufbare<br />

Wegbegleiter und neue Medien,<br />

Online-Portale und Websites<br />

bevorzugte Informationsquellen.<br />

Pilgerreisen von heute werden<br />

online vorbereitet, im Vorfeld gebucht<br />

und Sehenswürdigkeiten<br />

entlang der Routen eingeplant.<br />

Marienwege und Martinsweg<br />

mit ihren verschiedenen thema-<br />

Foto: Vissi<br />

tischen Schwerpunkten haben<br />

die Voraussetzungen für eine<br />

europäische Tourismusdimension.<br />

Eine burgenländische Pilgerregion<br />

mit diesem Portfolio<br />

an Naturschönheiten, historischer<br />

und kultureller Vielfalt,<br />

Gastfreundschaft und wegweisender<br />

Infrastruktur ist als Anziehungspunkt<br />

auch für Gäste<br />

außerhalb der EU interessant.<br />

Mit dem Sich-auf-den-Wegmachen<br />

ist auch eine hohe<br />

Erwartungshaltung verbunden.<br />

Die Dienstleistungskette von<br />

Gastronomie, Beherbergung, Informations-<br />

und Leitsystem und<br />

Aufnahme am Ziel jeder Wallfahrt<br />

ist wesentliche Grundvoraussetzung<br />

für das touristische<br />

Angebot, abgestimmt auf den<br />

Pilger und Wallfahrer. Damit<br />

liegt im Pilgertourismus auch<br />

ein wesentlicher Beitrag zur<br />

Zusammenarbeit und Stärkung<br />

der grenzüberschreitenden und<br />

regionalen Identität mit Blick auf<br />

ein Zusammenwachsen der Pilgerregion<br />

<strong>Mitte</strong>leuropa.<br />

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Eine kleine Schule ganz groß<br />

Die kleine Volksschule<br />

Kalkgruben ist nun um eine<br />

große Bereicherung wertvoller.<br />

Der ortsansässige Verein US-<br />

KL (Unsere Schule Kalkgruben<br />

lebt) überreichte den Schülern<br />

und Pädagoginnen der einklassigen<br />

Volksschule ein interaktives<br />

Whiteboard, eine Leihgabe<br />

des Vereins an die Schüler und<br />

Lehrerinnen der Schule.<br />

„Die Volkschule ist dadurch<br />

mit modernsten Lehrmitteln<br />

ausgestattet, die interaktive Tafel<br />

ist ein weiterer Meilenstein<br />

bei der Ausstattung unserer<br />

Schule“, so die Leiterin Nina<br />

Rohrer. Gerade in einer Schule<br />

mit nur einer Klasse ist diese<br />

Tafel eine große Zeitersparnis.<br />

Es bietet sich ein breiter Fächer<br />

an Möglichkeiten am täglichen<br />

Unterricht im Umgang der Tafel.<br />

Die Kinder sollen die Scheu im<br />

Umgang mit verschiedenen Medien<br />

verlieren.<br />

Durch die Verbindung mit<br />

dem Internet kann diese kleine<br />

Schule in Zukunft mit anderen<br />

Volksschulen gemeinsame Projekte<br />

oder Präsentationen erarbeiten.<br />

Kultur-Bildung<br />

12. - 17. November<br />

Vecto2000.com<br />

Freitag + Samstag:<br />

RESTPOSTEN-Verkauf<br />

Kostenlose Internet-Schulungen im <strong>Burgenland</strong><br />

A1 kommt mit seiner österreichweiten Initiative „Internet für Alle“ Anfang November ins <strong>Burgenland</strong>: Wie schickt<br />

man Grüße ans andere Ende der Welt? Wie findet man Informationen im Internet? Internet-Trainer von A1 und<br />

vom Kinderbüro der Universität Wien stehen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Am Vormittag finden kostenlose Workshops für Schulklassen statt. Ein interaktives Rahmenprogramm ermöglicht<br />

den Schülerinnen und Schülern das Internet auf spielerische Art zu erkunden und Online-Gefahrenquellen<br />

zu erkennen. Am Nachmittag können Internetneulinge, erwachsene Einsteiger und SeniorInnen die unzähligen<br />

Möglichkeiten des World Wide Web erkunden. Jede/r kann zwischen 14 und 17 Uhr vorbeikommen,<br />

Fragen stellen und lernen, was das Internet bietet.<br />

TourSToppS Im <strong>Burgenland</strong>:<br />

05.11.2012, 14-17 uhr: oberpullendorf<br />

Gemeinde-Festsaal, Hauptstraße 9<br />

06.11.2012, 14-17 uhr: deutschkreutz<br />

Volksschule Deutschkreutz, Hauptstr. 66<br />

07.11.2012, 14-17 uhr: pinkafeld<br />

Volksschule Pinkafeld, Rathausplatz 11<br />

08.11.2012, 14-17 uhr: Stegersbach<br />

Volksschule Stegersbach, Kirchengasse 23<br />

09.11.2012, 14-17 uhr: güssing<br />

Volksschule Güssing, Batthanystraße 23<br />

anmeldung erforderlIch:<br />

a1 Internet für alle<br />

Tel.: 050 664 44505<br />

E-Mail: internet.fuer.alle@A1telekom.at<br />

www.A1internetfüralle.at/on-tour<br />

Mit A1 kostenlos lernen, was das World Wide Web zu bieten hat: „Internet für Alle“ on Tour im <strong>Burgenland</strong>.<br />

11/12 BM | 25


26 | 11/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Die „Jane Goodall“ der Fledermäuse<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>: Frau Dr.<br />

Spitzenberger, bei den Besuchen<br />

bei den Fledermausquartiergebern<br />

fiel immer wieder ihr<br />

Name. Sie scheinen tatsächlich<br />

nahezu rund um die Uhr bei den<br />

Fledermäusen und ihren Aufenthaltsorten<br />

nachzusehen,<br />

ob alles in Ordnung ist, Fragen<br />

auftauchen, oder Bestandsveränderungen<br />

markant werden.<br />

Wie hat denn Ihre Kommunikation<br />

mit den „Fledermausmenschen“<br />

begonnen?<br />

Dr. Friederike Spitzenberger:<br />

Nach einer Bestandsaufnahme<br />

von Fledermausquartieren in<br />

den Dachböden aller burgenländischen<br />

Großgebäude in<br />

den Jahren 1990-1997, wo 102<br />

Fortpflanzungsquartiere, so genannte<br />

„Wochenstuben“, gezählt<br />

wurden, stellte BatLife Österreich<br />

bei einer neuerlichen Kontrolle<br />

in den Jahren 2004 und 2005<br />

fest, dass nur mehr 55 Gebäude<br />

bewohnt waren. Auch waren die<br />

meisten Bestände deutlich geschrumpft.<br />

Um wenigstens die 47 wichtigsten<br />

Kolonien zu erhalten,<br />

wurden Personen gesucht, die<br />

sich regelmäßig um den Zustand<br />

des Dachbodenquartiers und<br />

das Wohlergehen der Kolonie<br />

kümmern. Bei drei Informationsveranstaltungen<br />

im Winter 2006<br />

meldeten sich 45 Personen, die<br />

bereit waren, in ihrer Freizeit und<br />

unentgeltlich „ihre“ Fledermauskolonie<br />

zu betreuen. Bei drei<br />

Veranstaltungen erhielten sie Informationen<br />

über Fledermausbiologie,<br />

Artenkenntnis und Tipps<br />

für den praktischen Fledermausschutz.<br />

Die Schulung wurde mit<br />

einer Prüfung abgeschlossen.<br />

Seit 2006 beobachten diese<br />

Quartierbetreuer den Zustand<br />

der Wochenstube und der Kolonie,<br />

beteiligen sich an den winterlichen<br />

Reinigungsaktionen in<br />

den Dachböden und besuchen<br />

weiterführende Schulungen. Sie<br />

nehmen auch an den jährlichen<br />

Bestandskontrollen, mit denen<br />

BatLife Österreich vom Amt der<br />

Burgenländischen Landesregie-<br />

rung beauftragt wurde, teil.<br />

BM: Wie können Sie Einfluss<br />

nehmen, wenn Kirchenrestaurierungen<br />

anstehen, die die<br />

Quartiere der Fledermauskolonien<br />

in Gefahr bringen?<br />

Dr. Spitzenberger: BatLife<br />

Österreich arbeitet eng mit dem<br />

Bauamt der Diözese Eisenstadt<br />

bei der Renovierung von Kirchen<br />

zusammen.<br />

82 Prozent der derzeit von<br />

Fledermauskolonien bewohnten<br />

Großgebäude im <strong>Burgenland</strong><br />

sind katholische Kirchen. Sie<br />

müssen von Zeit zu Zeit renoviert<br />

werden und gelegentlich müssen<br />

Gebälk und Gestühl vom Holzwurm<br />

befreit werden. Da sie der<br />

Erhaltung des Quartiers dienen,<br />

sind diese Aktivitäten durchaus<br />

im Sinne des Fledermausschutzes.<br />

Um Schaden an den Kolonien,<br />

die ja nur im Sommer die<br />

Dachböden bewohnen, zu vermeiden,<br />

gilt es bei der Durchführung<br />

der Arbeiten auf die Fledermäuse<br />

Rücksicht zu nehmen.<br />

Dank der ehrenamtlichen Arbeit<br />

der Quartierbetreuer und<br />

der vorbildlichen Kooperation<br />

mit dem Bauamt, ist es gelungen,<br />

dass seit 2006 im <strong>Burgenland</strong><br />

kein Fledermausquartier<br />

mehr verloren ging.<br />

BM: Bei nahezu allen Quartiergebern<br />

fiel die Frage: Wo<br />

verbringen „ihre“ Fledermäuse<br />

die kalte Jahreszeit?<br />

Dr. Spitzenberger: Fledermäuse<br />

verbringen die kalte<br />

Jahreszeit im Winterschlaf in<br />

unterirdischen Räumen, wie z. B.<br />

Höhlen, Stollen, aber auch Kellern.<br />

Diese Räume bieten kühle,<br />

gleichbleibende Temperaturen,<br />

wodurch den Fledermäusen das<br />

Erreichen und Beibehalten einer<br />

niedrigen Körpertemperatur<br />

ermöglicht wird. Um geeignete<br />

Winterquartiere zu erreichen,<br />

legen Fledermäuse manchmal<br />

große Strecken zurück.<br />

BM: Wo kann man nahezu<br />

alles über Fledermäuse erfahren?<br />

Dr. Spitzenberger: Seit 18.<br />

Juni 2012 läuft in Lockenhaus<br />

Die Präsidentin von BatLife Österreich, Frau Dr. Spitzenberger,<br />

ist wissenschaftliche Leiterin des Naturtouristischen<br />

Projektes „Fledermaus in Lockenhaus“<br />

und daher in ständigem Kontakt mit den Fledermausquartiergebern<br />

im <strong>Burgenland</strong>. Damit ist sie eine unerschöpfliche<br />

Quelle für Fragen rund um Fledermäuse.<br />

Dr. Friederike Spitzenberger,<br />

1939 in Wien geboren,<br />

studierte Zoologie und<br />

Paläontologie in Wien. Sie<br />

leitete von 1966 bis 2004<br />

die Säugetiersammlung des<br />

Naturhistorischen Museums<br />

Wien. Sie lehrte an den Universitäten<br />

Izmir/Türkei und<br />

Salzburg. Zahlreiche Expeditionen<br />

führten sie in den Nahen Osten und nach Nordafrika.<br />

Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit sind<br />

Kleinsäuger der Türkei und Österreichs. Unter den etwa<br />

130 Fachpublikationen befindet sich eine umfangreiche<br />

Bearbeitung der „Säugetierfauna Österreichs“, die 2002<br />

erschienen ist.<br />

Dauerausstellung „Freunde der Nacht“ auf Burg Lockenhaus<br />

eine sehr gut besuchte Dauerausstellung,<br />

die sich mit diesen<br />

außergewöhnlichen Säugetieren<br />

– Fledermäuse leben seit 65 Millionen<br />

Jahren auf der Erde und<br />

stellen heute mit mehr als 1.100<br />

Arten ein Fünftel aller lebenden<br />

Säugetiere – befasst. Dort vermitteln<br />

Filme, Videoprojektionen,<br />

sicht- und hörbar gemachte<br />

Schallwellen, aber auch Comiczeichnungen<br />

Wissen über ihre<br />

Hightec-Fähigkeiten wie Flug,<br />

Echoortung und Energiesparen,<br />

mit denen Fledermäuse ihr kom-<br />

Fledermäuse haben<br />

sich in meinem Haus<br />

angesiedelt!<br />

Wenden Sie sich an:<br />

BatLife Österreich<br />

0664 65 355 17<br />

pliziertes Leben meistern. Führungen<br />

in Deutsch, Ungarisch<br />

und Slowakisch, wissenschaftliche<br />

Broschüren, Bildertafeln aller<br />

28 in Österreich beheimateten<br />

Fledermausarten und ein reichhaltiges<br />

Kinderprogramm, sowie<br />

ein Shop mit Fledermausartikeln<br />

rund um Betsi, die Fledermaus<br />

und Baldi, den Burggeist sind<br />

Highlights der Ausstellung. Die<br />

unterschiedlichen nächtlichen<br />

Jagdstrategien vermitteln computergesteuerte<br />

Laser- und Videoprojektionen.<br />

Ausstellung auf<br />

Burg Lockenhaus<br />

www.fledermaus-lockenhaus.at<br />

Anzeige, Fotos: zVg


(Weiter-)Bildung macht Spaß<br />

Angebote zur Weiterbildung<br />

erlebnisorientiert gestalten<br />

und so Personen erreichen, die<br />

sich sonst vielleicht weniger<br />

für Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

interessieren – das ist das Ziel<br />

des Bildungszirkus, bei dem<br />

sich sechs Bildungsanbieter<br />

engagieren, die das Projekt am<br />

12. Oktober vorgestellt haben.<br />

Der Bildungszirkus ist ein Zirkuszelt<br />

mit rund 8 Meter Durchmesser.<br />

Darin bieten sechs<br />

Organisationen – BUZ, ASKÖ<br />

<strong>Burgenland</strong>, BFI <strong>Burgenland</strong>,<br />

Bildungsberatung <strong>Burgenland</strong>,<br />

HAK Abendschule, Bildungs-<br />

und Tagungszentrum Haus St.<br />

Stefan – unterschiedliche Aus-<br />

und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

an. Das Zirkuszelt wird in<br />

Zukunft auf diversen Veranstaltungen<br />

zu besuchen sein (z. B.<br />

am 26.10. am Kastanienfest in<br />

Klostermarienberg). Angesprochen<br />

werden Personen aller<br />

Altersklassen. Direktorin Helene<br />

Schütz-Fatalin: „Unser Ziel<br />

ist es, dass die Besucher die<br />

Hemmschwelle – trotz Weiterbil-<br />

Von links: Peter Maier (BFI <strong>Burgenland</strong>), Mag. (FH) Christian Vlasich<br />

(BUZ), LAbg. Christian Illedits (ASKÖ <strong>Burgenland</strong>), Mag. Helene Schütz-<br />

Fatalin (HAK), Mag. Barbara Buchinger (Bildungs- und Tageszentrum<br />

Haus St. Stephan), Martin Weber (Bildungsberatung <strong>Burgenland</strong>) vor dem<br />

Bildungszirkus-Zelt<br />

dungs-Bedürfnis – überschreiten<br />

und sich einfach und unverbindlich<br />

informieren, was sie für<br />

Möglichkeiten haben.“ Einer, der<br />

auch weiß, wovon er spricht, ist<br />

Landesgeschäftsführer des BFI,<br />

Peter Maier: „Wenn es die Erwachsenenbildung<br />

nicht gäbe<br />

und nicht jemand zu mir gesagt<br />

Mit Behandlungsmethoden<br />

verhelfen wir IHNEN zu jugendlich-strahlendem Aussehen.<br />

DIAMANT MIKRODERMABRASION: Reduzierung von Falten und<br />

Pigmentstörungen, porenverfeinernd.<br />

MESOPORATION: rote Äderchen.<br />

Fruchtsäurebehandlung: Reduzierung von Akne und Narben.<br />

Permanent Make-up: Natürlich, perfekt geschminktes Gesicht.<br />

Fußpflege: Für Ihr Wohlbefinden.<br />

hätte: ‚Die und die Ausbildung<br />

gibt es für dich!‘, wäre ich heute<br />

nicht hier.“ Im Zelt gibt es viele<br />

Attraktionen und Spiele, die<br />

Spaß und Freude an (Weiter-)<br />

Bildung vermitteln sollen.<br />

Nicole Fennes<br />

A-7331 Weppersdorf, Raiffeisenplatz 1 Tel.: 02618/3222<br />

Di-Fr: 8-12 Uhr und 13-18 Uhr<br />

Kultur-Bildung<br />

PITTENALE 2012<br />

Filmfestival in Pitten<br />

mit Werken von<br />

Michael Haneke<br />

Donnerstag,<br />

08. November<br />

bis<br />

Sonntag,<br />

11. November 2012<br />

Veranstaltungszentrum<br />

(VAZ)<br />

Pitten<br />

Do, 08. 11. , 19.30 Uhr<br />

Lemminge<br />

Fr, 09. 11. , 19.30 Uhr<br />

71 Fragmente einer<br />

Chronologie des<br />

Zufalls<br />

Fr, 09. 11., 21.30 Uhr<br />

Funny Games<br />

Sa, 10. 11., 19.30 Uhr<br />

Die Klavierspielerin<br />

Sa, 10. 11., 21.30 Uhr<br />

Wolfzeit<br />

So, 11. 11., 17.00 Uhr<br />

Caché<br />

So, 11. 11., 19.30 Uhr<br />

Das weiße Band<br />

Eintritt: Freie Spende<br />

2823 Pitten, VAZ,<br />

Auf der Schmelz<br />

Kunst- und Kulturkreis Pitten<br />

www.kkk-pitten.at<br />

©Wega Film<br />

11/12 BM | 27


28 | 11/12 BM<br />

Sport-Gesundheit<br />

Aus Ihrer Apotheke:<br />

Rheuma: Wenn jede<br />

Bewegung schmerzt<br />

Rheuma bzw. rheumatisch<br />

entzündliche Erkrankungen<br />

gehören in Österreich zu den<br />

häufigsten Leiden. Rund zwei<br />

Millionen Österreicher haben<br />

Erkrankungen am Bewegungsund<br />

Stützapparat. Neben Früherkennung<br />

und individuellen<br />

Therapien können vor allem<br />

natürliche Vitalstoffe zur Linderung<br />

der Schmerzen und zu<br />

einer besseren Beweglichkeit<br />

beitragen.<br />

Eines gleich vorweg: Rheuma<br />

ist keine „Alte-Leute-Krankheit“.<br />

Tatsächlich sind Menschen jeden<br />

Alters davon betroffen, bis<br />

hin zu Kleinkindern. Das größte<br />

Problem dabei: Oft ist die Krankheit<br />

nach außen hin nicht sichtbar<br />

und jene, die nicht selbst<br />

betroffen sind, können sich<br />

kaum vorstellen, mit welchen<br />

massiven Einschränkungen Erkrankte<br />

leben müssen.<br />

Oberstes Ziel:<br />

Beweglich bleiben<br />

Zum Krankheitsbild der rheumatischen<br />

Beschwerden gehören<br />

zwischen 200 und 400 verschiedene<br />

Arten von Erkrankungen mit<br />

unterschiedlichen Symptomen<br />

und Verläufen. Betroffene leiden<br />

unter reißenden, ziehenden<br />

Schmerzen, die im gesamten<br />

Körper auftreten können, geschwollenen<br />

Gelenken oder<br />

schmerzhaften Entzündungen<br />

- alles Beschwerden, die die Beweglichkeit<br />

massiv einschränken<br />

können. Eines der wichtigsten<br />

Ziele aus Sicht der Betroffenen<br />

ist es daher, trotz der Diagnose<br />

Rheuma, beweglich zu bleiben.<br />

Fortschritte in<br />

der Behandlung<br />

Der Fortschritt in der Behandlung<br />

von Rheuma ist enorm: Galt<br />

es bis vor kurzem, die Schmerzen<br />

der Patienten so erträglich<br />

wie möglich zu machen, ist es<br />

heute möglich, die Aktivität der<br />

Gelenksentzündung sogar zu<br />

stoppen. Neue Substanzen –<br />

allen voran Biologika – sind für<br />

diesen medizinischen Fortschritt<br />

verantwortlich. Arzneimittel sind<br />

dabei ein essenzieller Mosaikstein<br />

in der Kombination mit<br />

anderen wichtigen Elementen<br />

wie Krankengymnastik, Ergotherapie<br />

oder Heilbädern.<br />

Apotheker<br />

Mag. Alfred Szczepanski<br />

Diagnose mit<br />

vielen Gesichtern<br />

Die häufigsten Formen des<br />

Rheumas sind die akute Arthritis<br />

bzw. Arthrose – sogenanntes<br />

Verschleißrheuma. Also eine<br />

chronische Entzündung der<br />

Gelenke mit verstärktem Knorpelabbau.<br />

Beide Erkrankungen sind mit<br />

Schmerzen und Bewegungsblockaden<br />

verbunden. Daneben<br />

zählen „Morbus Bechterew“<br />

– eine chronische Entzündung<br />

vor allem im Bereich der Wirbesäule,<br />

„Fibromyalgie“ – eine<br />

chronische, nicht entzündliche<br />

Erkrankung mit Schmerzen im<br />

ganzen Körper und die Gicht –<br />

eine Gelenksentzündung durch<br />

zu viel Harnsäure – zu den rheumatischen<br />

Krankheitsbildern.<br />

Geballte Hilfskräfte<br />

aus der Natur<br />

Verschiedenste Arzneimittel<br />

stehen heute zur Verfügung,<br />

um nicht nur die Schmerzen der<br />

Betroffenen zu lindern, sondern<br />

auch um die Verschlimmerung<br />

der Krankheit zu verhindern. Mit<br />

natürlichen Vitalstoffen erreicht<br />

man nicht nur eine hohe Wirksamkeit,<br />

sondern muss sich<br />

auch um deutlich geringere Nebenwirkungen<br />

im Vergleich zu<br />

herkömmlichen Rheumamitteln<br />

sorgen. Fischöl gegen Knorpelreibung,<br />

schmerzlindernde,<br />

entzündungshemmende Präparate<br />

mit Vitamin C oder Collagen<br />

zum Wiederaufbau des<br />

Knorpelgewebes sind nur eine<br />

kleine Auswahl an effizienten<br />

Helfern aus der Natur. Ihr Apotheker<br />

berät Sie gerne bei der<br />

Wahl des richtigen Wirkstoffs!<br />

Werbung<br />

Cuvée für Doppelweltmeister<br />

Herwig Haunschmid (1. v.r.) mit seinem Begleiter Rainer Schuhmaier und<br />

Rudolf Dorner mit Sohn Rudolf jun. beim Verkosten der fünf möglichen<br />

Cuvéepartner.<br />

Der Doppelweltmeister im<br />

Bogenschießen, Herwig<br />

Haunschmid, weiß gute Qualität<br />

aus dem <strong>Mitte</strong>lburgenland zu<br />

schätzen. Deshalb ließ er sich<br />

vom Deutschkreutzer Weingut<br />

Dorner eine Cuvée zusammenstellen,<br />

die genau seinem Geschmack<br />

entspricht.<br />

Es gibt rund 20.000 Personen,<br />

die die Sportart Bogenschießen<br />

in Österreich ausüben. Einer<br />

davon ist der Oberösterreicher<br />

Herwig Haunschmid. Durch un-<br />

ermüdliches Üben hat er es geschafft,<br />

vergangenes Jahr zwei<br />

Weltmeistertitel zu holen – in<br />

Australien und in Österreich. Die<br />

Familie Dorner lernte er bei einer<br />

Weinveranstaltung in Oberösterreich<br />

kennen. Im Oktober<br />

kam Haunschmid zu Besuch<br />

ins Weingut nach Deutschkreutz<br />

und es wurden die möglichen<br />

Cuvée-Partner verkostet, Ende<br />

November wird das Ergebnis zu<br />

genießen sein.<br />

Nicole Fennes<br />

Facebook-User stimmen ab<br />

Wie zufrieden sind Sie mit dem Ergebnis der<br />

Bürgermeister- und Gemeinderatswahl 2012? *<br />

15%<br />

15%<br />

3%<br />

21%<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong> hat ihre Facebook-User<br />

dazu aufgerufen,<br />

zur aktuellen Wahl Stellung<br />

zu nehmen. Obwohl der Facebook-Auftritt<br />

der Zeitung noch<br />

sehr jung ist, sind bereits einige<br />

Nutzer dieser Aufforderung<br />

nachgekommen und haben<br />

über die Frage "Wie zufrieden<br />

sind Sie mit dem Ergebnis der<br />

Bürgermeister- und Gemeinderatswahl<br />

2012" abgestimmt.<br />

Das Voting erfolgte anonym<br />

und bot darüber hinaus die<br />

Möglichkeit, das persönliche<br />

Urteil zu erklären. Überraschendes<br />

Ergebnis der nichtrepräsentativen<br />

Umfrage: Mehr<br />

als ein Drittel der User sind mit<br />

dem Ergebnis der Wahlen gar<br />

36%<br />

36% ___ gar nicht zufrieden<br />

21% ___ wenig zufrieden<br />

15% ___ zufrieden<br />

15% ___ sehr zufrieden<br />

3% ___ ist mir egal<br />

* Eigene Umfrage via onlinevoten.de, nicht repräsentatives Online-Voting<br />

nicht zufrieden, 21 Prozent<br />

sind wenig zufrieden, immerhin<br />

30 Prozent der Befragten<br />

sind zufrieden oder sehr zufrieden<br />

(siehe Grafik oben). Der<br />

eine oder andere nützte diese<br />

anonyme Plattform auch, um<br />

seinen Unmut kundzutun: "Ich<br />

bin sehr enttäuscht, da unsere<br />

Gemeindebürger wieder einen<br />

Bürgermeister gewählt haben,<br />

der bisher so gut wie nichts für<br />

unseren Ort geleistet hat."<br />

Selbstverständlich besteht<br />

auch weiterhin laufend die<br />

Möglichkeit, zu aktuellen Themen<br />

aus dem <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

unter www.facebook.com/Bote.<br />

BM Stellung zu nehmen.<br />

Cornelia Rehberger


Vorreiter bei Augenvorsorge<br />

Von links: Augenfacharzt Dr. Wilfried Obermayer, LR Dr. Peter Rezar<br />

Der ärztliche Leiter der Initiative<br />

„Besser sehen“, Augenfacharzt<br />

Dr. Wilfried Obermayer setzt<br />

einen weiteren wichtigen Schritt<br />

in der burgenländischen Augenvorsorge.<br />

In seiner Kassen-<br />

Ordination in Großpetersdorf<br />

ist es erstmals im <strong>Burgenland</strong><br />

möglich, mit einer innovativen<br />

Technologie einen ultraweiten<br />

Einblick in die Netzhaut zu erhalten.<br />

Schleichende Defekte<br />

der Netzhaut oder bevorstehende<br />

Netzhautablösungen können<br />

so erstmals frühzeitig erkannt<br />

werden, eine Erblindung kann<br />

Lebensmittel verwenden<br />

statt verschwenden!<br />

Hallo, ein´s sag ich euch –<br />

hungrig sollte man nie einkaufen<br />

gehen. Weil – man trägt viel<br />

mehr heim als man essen kann.<br />

Und was passiert dann? Viele<br />

Lebensmittel landen Tage<br />

darauf einfach im Müll.<br />

Als wenn man die<br />

Restln nicht auch<br />

super verwerten<br />

könnte. Daher: zuerst<br />

nachdenken, dann<br />

erst einkaufen.<br />

Euer<br />

Reini Reinhalter<br />

www.bmv.at<br />

Foto: zVg<br />

verhindert werden. „Ich freue<br />

mich, dass es diese neue innovative<br />

Möglichkeit zur Vorsorge<br />

gibt. Das <strong>Burgenland</strong> wird auch<br />

hier wieder seiner Vorreiterrolle<br />

in der Gesundheitsvorsorge gerecht.<br />

Das Screeningverfahren<br />

zur gründlichen Untersuchung<br />

der Netzhaut zur Früherkennung<br />

möglicher Augenerkrankungen<br />

ist für alle wichtig. Die Ergebnisse<br />

nach einem Jahr nach<br />

rund 1.200 Untersuchungen<br />

sprechen für sich“, so Gesundheitslandesrat<br />

Peter Rezar im<br />

Rahmen einer Pressekonferenz.<br />

Telefon: 0 2615 81 354<br />

Sport-Gesundheit<br />

„Ich bin überrascht,<br />

wie positiv und unbeschwert<br />

Besucher des Parkfriedhofs<br />

mit ihren Fragen auf mich<br />

zukommen.“<br />

Alfred Huber<br />

Verwalter des<br />

Parkfriedhof<br />

Parkfriedhof Lutzmannsburg<br />

Ein naturnaher Ort für all jene,<br />

die für ihre letzte Ruhestätte etwas<br />

Besonderes suchen.<br />

Würdevoll, zeitgemäß und ökonomisch:<br />

• Keine Kosten für Grabstein und Grabpflege<br />

• Frei wählbarer Urnenplatz, jederzeit reservierbar<br />

• Einmalbetrag ohne Folgekosten<br />

• Keine Belastung für Hinterbliebene<br />

Informationen: www.parkfriedhof.at<br />

11/12 BM | 29<br />

Hofstatt G5834, 7361 Lutzmannsburg, eMail: office@parkfriedhof.at<br />

NNWest.com


Weißt auch du eine Party/ein Fest in der Region, das es wert ist, besucht<br />

zu werden? Dann mail uns: mail@burgenland-mitte.at<br />

Sport-Gesundheit<br />

Kastanienfest<br />

Fr., 26. Oktober, ab 12 Uhr<br />

Klostermarienberg<br />

2. GRADIŠĆANSKO-<br />

HRVATSKI FESTIVAL KLAPOV<br />

Fr., 26. Oktober, ab 15 Uhr<br />

KUGA Großwarasdorf<br />

Sturm und Klang<br />

Sa., 27. Okt., 14 Uhr + So., 28. Okt. ab 10 Uhr<br />

Weingartenkapelle Neckenmarkt<br />

Rotweinherbst<br />

Sa., 27. + So., 28. Oktober<br />

Horitschon<br />

Bgld. Music Video<br />

Award Vol. 3<br />

mit From Dawn To Fall, Marcus Smaller, ...<br />

Sa., 27. Oktober, ab 20 Uhr<br />

KUGA Großwarasdorf<br />

Oktoberfest<br />

Sa., 27. Oktober<br />

Jugendkeller Lutzmannsburg<br />

Halloween-Party<br />

Mi., 31. Oktober, ab 20 Uhr<br />

Winzerkeller Deutschkreutz<br />

Tag der offenen Kellertür<br />

Sa., 10. November, 13-21 Uhr<br />

Lutzmannsburg<br />

Winzerball<br />

Sa., 10. November, 20 Uhr<br />

Vinatrium Deutschkreutz<br />

Lange Rotwein-Nacht<br />

Sa., 10. November<br />

Neckenmarkt, Rathaussaal Schwanaplatz<br />

Martini on the Rock<br />

Sa., 17. November<br />

Vinatrium Deutschkreutz<br />

30 | 11/12 BM<br />

Philipp & Julia:<br />

Der musikalische Chaot und die org<br />

Philipp & Julia ist nicht nur ein Bandname, sondern das sind zwei<br />

Vollblutmusiker aus dem <strong>Mitte</strong>lburgenland mit viel Leidenschaft für<br />

die Musik. Seit der Veröffentlichung ihres ersten Musikvideos zu<br />

ihrer Single „Wellen und Meer“ gibt’s nicht nur gute Musik zu hören,<br />

sondern auch anzuschauen. Das ungleiche und doch harmonische<br />

Akustik Pop Duo möchte sich in Zukunft auf ein Album konzentrieren<br />

und am liebsten 24 Stunden am Tag Musik machen. Warum der<br />

Mondkalender bei ihrer Organisation eine Rolle spielt und ob auch<br />

liebestechnisch zwischen den beiden was passiert, erklären uns Philipp<br />

& Julia in einem Exklusiv-Interview.<br />

Sie sind die Gewinner<br />

des Bandwettbewerbs<br />

von Zooming<br />

Culture 2011, haben<br />

im Mai 2012 ihre<br />

erste Single, „Wellen<br />

und Meer“, veröffentlicht<br />

und im<br />

September 2012 ihr<br />

erstes Musikvideo<br />

dazu, das nun bereits<br />

auf GoTV zu<br />

sehen ist. Die CD<br />

war nach kurzer<br />

Zeit ausverkauft.<br />

„Kurz nachdem<br />

es so richtig zu laufen begann<br />

und etliche Konzertanfragen kamen,<br />

flog Julia nach New York zu einem<br />

viermonatigen Praktikum – das war<br />

schon lange fix, es konnte ja keiner<br />

wissen, dass so was mit unserer<br />

Musik passiert“, erzählt Philipp. Sobald<br />

Julia mit vielen kreativen Eindrücken<br />

aus New York zurück ist,<br />

wird das alles jedoch nachgeholt,<br />

an neuen Songs für das Album feilen<br />

die beiden bereits jetzt. Die<br />

Lieder sol-<br />

Fotos zVg<br />

len alle auf Deutsch geschrieben<br />

und gesungen werden, denn die<br />

beiden meinen, sich so besser ausdrücken<br />

zu können. „Beim Textschreiben<br />

sprudelt es manchmal<br />

einfach leichter aus einem heraus,<br />

wenn man genauso singt, wie man<br />

denkt“, beschreibt Julia. Mit ihrer<br />

Musik erzählen sie Geschichten, in<br />

denen man sich wiederfindet und<br />

angesprochen fühlt.<br />

Wer sind Philipp & Julia?<br />

Die Musiker-Karrieren begannen<br />

bereits im Gitterbett. Julia‘s Papa<br />

war DJ und Kirchenchorleiter, die<br />

Mutter Saxophonistin. „Meine Mutter<br />

hat mir viele Schallplatten vorgespielt<br />

und ich musste immer erraten,<br />

welche Jazzsängerin den Song<br />

singt oder welcher Schlagzeuger gerade<br />

das Solo spielt“, erinnert sich<br />

die 25-jährige Mannersdorferin. Bereits<br />

mit 15 Jahren gründete sie ihre<br />

eigene Band, doch der Schlagzeuger<br />

fehlte. Kurzerhand entschloss sich<br />

Julia, es selbst zu lernen – und<br />

war damals als Mädchen ziemlich<br />

allein auf<br />

weiter Flur.<br />

Aber: „Ab<br />

dem ersten<br />

Mal, wo ich<br />

Sticks in der<br />

Hand hatte,<br />

wusste<br />

ich, das ist<br />

meins.“<br />

Heute stu-


anisierte Schlagzeugerin<br />

diert sie Schlagzeug und klassisches<br />

Schlagwerk an der Musikuni in Wien.<br />

Auch gesanglich wurde sie bereits<br />

früh geprägt – Elvis Presley, Die Toten<br />

Hosen und Hubert von Goisern,<br />

also eine wilde Mischung.<br />

Auch Philipp bekam die Musik<br />

schon in der frühen Kindheit mit<br />

auf den Weg. Sein Vater spielte in<br />

einer Unterhaltungs-/Tanzgruppe<br />

und ist multiinstrumental<br />

unterwegs. Der heute 27-Jährige<br />

gründete ebenfalls mit 15<br />

Jahren seine erste Band – die<br />

sagenumwobenen „Randy Old<br />

Goat“ – die geile alte Ziege litt<br />

jedoch unter schulisch bedingtem<br />

Zeitmangel. Vor vier<br />

Jahren trat Philipp den noch<br />

sagenumwobeneren „Ramazuri“<br />

bei, mit denen er schon<br />

viele Erfolge feierte und unzählige<br />

Konzerte spielte. Mit seinem<br />

musikalischen Gehör brachte<br />

sich der Oberrabnitzer selbst das<br />

Posaunespielen bei und singt die<br />

zweite Stimme bei Ramazuri. Wie<br />

sich diese vielen Auftritte in verschiedenen<br />

Bands zeitlich managen<br />

lassen? Organisation ist das halbe<br />

Leben – „Julia macht das schon…“<br />

Die Organisierte und der Chaot<br />

Wie Feuer und Wasser, aber doch<br />

harmonisch – während Julia pünktlich,<br />

perfektionistisch veranlagt und<br />

organisiert ist, nimmt es Philipp mit<br />

Genauigkeit und Pünktlichkeit nicht<br />

so ernst. „Ich versuche die Schlampigkeit<br />

und Unpünktlichkeit vom<br />

Philipp zu kompensieren. Er ist dafür<br />

immer sehr gelassen drauf, davon<br />

könnt ich mir wiederum etwas<br />

abschauen“, schmunzelt Julia. Doch<br />

in Sachen Musik stimmen die beiden<br />

genau überein – eine Mischung, die<br />

offenbar super funktioniert. Aber<br />

auch in Liebesdingen? „Wir sind<br />

kein richtiges Paar“, grinst der<br />

TU-Student (er steht kurz vor dem<br />

Abschluss), „aber es funktioniert<br />

Foto © Kaffeedruckerei<br />

vielleicht gera- de<br />

deswegen so super zwischen uns.“<br />

Und Julia fügt hinzu: „Der Philipp<br />

ist einer der musikalischsten Menschen,<br />

die mir je begegnet sind. Und<br />

ich bin sehr froh darüber, dass ich<br />

mit ihm zusammenarbeiten kann,<br />

denn es macht einfach Spaß und ist<br />

für mein Leben eine unglaubliche<br />

Bereicherung. Da nimmt man all<br />

die zeitlichen und mondkalenderabhängigen<br />

Schwierigkeiten gerne in<br />

Kauf.“ Die Probenzeiten richten sich<br />

nämlich nach dem Mond – denn Philipp<br />

ist Jäger und wenn Vollmond ist,<br />

dann geht’s hinaus auf den Hochstand.<br />

Wenn etwas Zeit übrig ist,<br />

relaxt der zukünftige Bauingenieur<br />

gerne am Hochstand oder füttert<br />

seine Tiere. Freizeit bleibt bei den<br />

Vorhaben der beiden Musiker leider<br />

nicht viel, aber wenn, dann wissen<br />

sie diese auch zu nutzen – mit<br />

Freunden fortgehen oder die Zeit mit<br />

der Familie genießen. Das sollten sie<br />

auch tun, solange sie es noch können<br />

– denn die Welt hat noch Großes<br />

vor mit Philipp & Julia.<br />

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