Wirtschaft - Burgenland Mitte
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Region<br />
Parkpickerl-Chaos in Wien<br />
Pendler rasch entlasten!<br />
LAbg. Rudolf Geißler, ÖVP-Klubobmann Ing. Rudolf Strommer, LH-Stv. Mag. Franz Steindl und<br />
LAbg. Mag. Werner Gradwohl fordern eine rasche Pendlerentlastung.<br />
S abotageakte gegen geparkte Pendlerautos, eine unsoziale Belastungswelle<br />
für die Pendler und eine Pendlerabzocke durch die<br />
Wiener Parksheriffs, die bereits tausende Strafmandate ausgeteilt<br />
haben. Das ist das Ergebnis der Politik von Rot-Grün in Wien, die<br />
ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Betroffenen durchgesetzt<br />
wird. Die ÖVP wird mit allen <strong>Mitte</strong>ln gegen die Belastungslawine<br />
ankämpfen. „Wir brauchen eine wirksame Pendlerentlastung<br />
und keine sinnlose Pendlerabzocke. Mit der Erfüllung der vier<br />
Pendlerentlastungsmaßnahmen von Landeshauptmann-Stv. Franz<br />
Steindl könnten die Pendler rasch und effizient entlastet werden“,<br />
betonen ÖVP-Klubobmann Ing. Rudolf Strommer und die ÖVP-<br />
Bezirksmandatare Mag. Werner Gradwohl und Rudolf Geißler.<br />
40.000 burgenländische<br />
Pendler sind von der rot-grünen<br />
Abzocke in Wien betroffen.<br />
Es zeigt sich immer mehr,<br />
dass Rot-Grün mit den<br />
Auswirkungen schon<br />
völlig überfordert ist.<br />
„Man verbietet Pendlern<br />
das Parken in der<br />
Stadt, schafft aber<br />
keine Alternative. Das<br />
ist an Skurrilität kaum<br />
zu überbieten“, sagt<br />
ÖVP-Klubobmann<br />
Rudolf Strommer. „An-<br />
gesichts des jetzt schon<br />
herrschenden Chaos‘, darf<br />
an eine neuerliche Ausweitung<br />
der Parkpickerlzone nicht<br />
einmal gedacht werden“, beto- beto-<br />
nen die Landtagsabgeordneten<br />
Werner Gradwohl und Rudolf<br />
Geißler.<br />
Mit vier konkreten Forderungen,<br />
deren Umsetzung Landeshauptmann-Stv.<br />
Mag. Franz<br />
Steindl immer wieder einfordert,<br />
können unsere Pendler effektiv<br />
entlastet werden:<br />
• Zusätzliche Parkplätze<br />
am Stadtrand von Wien mit U-<br />
Bahnanbindung.<br />
• Zweckwidmung der Parkgebühren<br />
für den Bau von Park<br />
& Ride-Anlagen.<br />
• Mehr Geld aus dem Finanzausgleich<br />
für den Ausbau<br />
von Bahn und Bus im <strong>Burgenland</strong>.<br />
• Einführung des „Pendler-<br />
Euro“ als kilometergenaue<br />
Abrechnung des Pendlerpauschales.<br />
Wenn es ums Abkassieren<br />
geht, ist man in Wien schnell<br />
da. Alternativen gibt es aber bis<br />
heute nicht. Weder gibt es neue<br />
Park & Ride-Anlagen, noch sind<br />
Bahn und Bus echte Optionen.<br />
„Anstatt Budget-Löcher auf Kosten<br />
der Pendler zu stopfen, ist<br />
es wichtig die vier Pendlerentlastungsmaßnahmen<br />
umzuset-<br />
zen. Das würde den Pendlern<br />
wirklich helfen und auch den<br />
Umstieg auf Öffis vereinfachen“,<br />
so Strommer.<br />
Pro-Pendler Aktionsprogramm<br />
der ÖVP<br />
Die ÖVP <strong>Burgenland</strong> hat sich<br />
immer als Anwalt der Pendler<br />
verstanden. Der Kampf gegen<br />
diese rot-grüne Abzocke wird<br />
daher auch in den kommenden<br />
Monaten fortgesetzt. Auf der<br />
ÖVP-Homepage unter www.<br />
oevp-burgenland.at kann ein<br />
Protestbrief an Michael Häupl<br />
heruntergeladen werden und<br />
mit den Protest-Pickerln setzen<br />
die Burgenländer ein sichtbares<br />
Zeichen gegen die Wiener Abkassier-Regierung.<br />
Martinifest in Wien<br />
Beim Martinifest bringt der<br />
Pendlerclub <strong>Burgenland</strong> am 7.<br />
November ein Stück <strong>Burgenland</strong><br />
nach Wien. In der Stiegl-Ambulanz<br />
im Gelände des alten AKH<br />
im 9. Bezirk gibt’s bei freiem<br />
Eintritt ab 18.00 Uhr Livemusik<br />
und Infos rund um Pendlerpauschale<br />
und Pendlerentlastung.<br />
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