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Region - Burgenland Mitte

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271. Ausgabe, März 2013<br />

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Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches<br />

Neues Jahr!<br />

Das <strong>Burgenland</strong> baut<br />

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen rückt das Thema "<br />

Bauen und Sanieren"<br />

wieder in den Vordergrund. Unser redaktioneller Schwerpunkt befasst sich<br />

mit allem, was Häuslbauer und solche, die es werden wollen, wissen müssen.<br />

Seiten 4-11<br />

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16<br />

28<br />

34<br />

42<br />

44<br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:<br />

Unendliche Geschichte:<br />

Politwirbel um Weiterbau der S31<br />

Wintersport:<br />

Zukunft für St. Corona positiv<br />

Reportage-Schwerpunkt:<br />

Fastenzeit im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Bandwettbewerb:<br />

Chance für junge Musiker<br />

Ausflugstipp:<br />

Mit dem Bike durchs <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Impressum<br />

Das<br />

Wichtigste<br />

zuerst:<br />

GEWERBESCHAU<br />

MOTOR-BAUEN-WOHNEN<br />

FREIZEIT-LANDTECHNIK<br />

IN KIRCHSCHLAG<br />

PALMWOCHENENDE<br />

SA 23. + SO 24. MÄRZ<br />

Seiten 18-25<br />

<strong>Region</strong><br />

10. März: Landwirt<br />

Bei der kommenden burgenländischen Landwirtschaftskammerwahl<br />

am 10. März wird der ÖVP-Bauernbund gegen die<br />

SPÖ-Bauern antreten. Wer wahlberechtigt ist, wissen die Betroffenen<br />

angeblich oft selbst nicht. Dabei brauchen die Bauern und<br />

Grundbesitzer eine starke Vertretung und sollten von ihrer (Wahl-)<br />

Stimme Gebrauch machen, denn die EU-Förderungen werden<br />

um 2,8 Prozent gekürzt – pro Jahr sind das um 36 Millionen Euro<br />

weniger für unsere heimischen Bauern. Der Bauernbund erreichte<br />

bei der letzten Wahl 2008 das beste Ergebnis in der Geschichte<br />

der Landwirtschaftskammerwahlen. Die SPÖ-Bauern wollen das<br />

verlorene Mandat wieder zurückgewinnen.<br />

Bei der burgenländischen<br />

Landwirtschaftskammerwahl<br />

am 10. März sind dieses Jahr<br />

insgesamt 63.943 Personen<br />

wahlberechtigt, das sind rund<br />

3.500 Wahlberechtigte weniger<br />

als bei der letzten Wahl 2008.<br />

Da erreichte der Bauernbund<br />

71,83 Prozent und 24 Mandate<br />

(+1). Die SPÖ-Bauern kamen<br />

auf 24,97 Prozent und acht Sitze<br />

(-1). Die Landwirtschaftskammerwahl<br />

findet alle fünf Jahre<br />

statt – bereits zum fünften Mal<br />

tritt Ök.-Rat Franz Stefan Hautzinger<br />

für den Bauernbund an.<br />

Für die SPÖ-Bauern kandidiert<br />

der Piringsdorfer Bürgermeister<br />

Ök.-Rat Stefan Hauser, der vor<br />

rund zwei Jahren den Vorsitz in<br />

der SPÖ-Fraktion übernommen<br />

hat. Die FPÖ Bauern haben bei<br />

der letzten Wahl den Einzug<br />

in die Kammer verpasst und<br />

verzichten daher heuer auf die<br />

Kandidatur. Die Grünen sehen<br />

das Interesse der Wähler für eine<br />

grün-ökologische Arbeit im<br />

bäuerlichen Bereich zu niedrig<br />

und treten daher auch nicht an.<br />

„Du bist auch Bauer?“<br />

Bei der letzten Wahl hat die<br />

SPÖ fast drei Prozent und ein<br />

Mandat verloren, Hauser erklärt<br />

sich das so: „Viele Grundbesitzer<br />

wissen oft gar nichts von<br />

ihrer Wahlberechtigung oder<br />

werden bei der Wahl gefragt:<br />

‚Du bist auch Bauer?‘ und das<br />

wollen sich viele nicht antun.“<br />

Die Freiheitlichen Bauern sehen<br />

die Chancen bei der diesjährigen<br />

Wahl gering und haben<br />

sich daher entschlossen, auf<br />

eine Kandidatur zu verzichten.<br />

„Stattdessen wollen wir vermehrt<br />

den persönlichen Kontakt<br />

zu den Bauern suchen und ihnen<br />

den ‚Rest des reinen Weines‘<br />

einschenken, den uns die VP-<br />

Kämmerer oft nur teilweise oder<br />

gar nicht servieren“, so Walter<br />

Zechmeister, Sprecher der Freiheitlichen<br />

Bauern <strong>Burgenland</strong>.<br />

Er beschuldigt die derzeitigen<br />

Bauernvertreter Bauernpolitik<br />

für eine Lobby bzw. für die Industrie<br />

zu machen. Als Beispiel<br />

nennt er unter anderem „die erst<br />

vor kurzem beschlossene Einheitswertanpassung,<br />

eine klare<br />

Belastungswelle für die Bauern.<br />

Das zeigt, dass der Bauer wieder<br />

einmal als Geldbeschaffer<br />

für die verkorkste Finanzpolitik<br />

des Landes herhalten muss.“<br />

Die Grünen Bauern treten<br />

auch nicht zur Wahl an, fordern<br />

jedoch eine Änderung<br />

des Fördersystems: „Weg von<br />

der bestehenden Flächenför-<br />

Landwirtschaftskammerwahl<br />

2013<br />

HAUSMESSE BEI<br />

L&M TOR-CENTER<br />

IN OBERPULLENDORF<br />

FREITAG, 8. +<br />

SAMSTAG, 9. MÄRZ<br />

Seiten 8-9<br />

2 | 03/13 BM<br />

HAUSMESSE BEI<br />

GAGER PARKETT<br />

IN LOCKENHAUS<br />

DO 14. BIS<br />

SO 17. MÄRZ 2013<br />

Seiten 10-11<br />

STEFAN HAUSER<br />

SPÖ-Spitzenkandidat<br />

WIR BURGENLÄNDER<br />

WÄHLEN SPÖ BAUERN


<strong>Region</strong><br />

e wählen ihre Interessensvertreter<br />

Die Arbeiterkammer<br />

hat eine eigene Bauern-<br />

Vernaderer-Abteilung<br />

installiert, die fahren uns<br />

drüber, wenn wir nicht<br />

einig sind. Wir wollen kein<br />

Bauerndisneyland im <strong>Burgenland</strong>,<br />

wo alles aus<br />

Holz ist und nichts<br />

dahinter.<br />

ÖVP-Agrarlandesrat<br />

Andreas Liegenfeld<br />

Foto: Stock.XCHNG<br />

Die SPÖ macht sich für<br />

die kleinstrukturierte<br />

Landwirtschaft stark. Für<br />

Bauern, die eine gesunde<br />

Einstellung zu Grund und<br />

Boden haben, die Produkte<br />

herstellen, deren<br />

Herkunft man kennt. Wo<br />

man sich darauf verlassen<br />

kann, dass von Beginn an<br />

bis hin zum Verkauf alles<br />

in Ordnung ist.<br />

SPÖ-Soziallandesrat<br />

Peter Rezar<br />

derung, hin zu einer Förderung<br />

für Arbeitsplätze am Hof<br />

in Kombination mit einer ehrlichen<br />

ökologisch-nachhaltigen<br />

Bewirtschaftung wie Bioanbau<br />

oder Gentechnikverzicht“, so<br />

Jutta Spitzmüller von den Grünen<br />

Bauern.<br />

Kandidatenpräsentation<br />

Als amtierender Präsident der<br />

Landwirtschaftskammer präsentierte<br />

Hautzinger sein Team<br />

für die Wahl bei einer Auftaktveranstaltung<br />

des Burgenländischen<br />

Bauernbundes Anfang<br />

Februar in Großwarasdorf. Dort<br />

verkündet er: „Unsere zentralen<br />

Themen sind der Schutz des<br />

Eigentums, eine gesicherte Lebensmittelversorgung,<br />

die Erschließung<br />

neuer Produktionsfelder<br />

und das Eintreten für eine<br />

gesunde Umwelt.“<br />

Hauser, als Spitzenkandidat<br />

der SPÖ-Bauern, stellte seine<br />

Kandidaten bei einer Landeskonferenz<br />

bereits Ende Jänner<br />

in Deutsch Tschantschendorf<br />

vor. Laut Hauser stehen die<br />

SPÖ-Bauern für „das Stärken<br />

und Erhalten der Klein- und <strong>Mitte</strong>lbetriebe.<br />

Der Bewirtschafter<br />

muss die Zahlungsansprüche<br />

erhalten, deren Handelbarkeit<br />

gehört abgeschafft. Weiters soll<br />

die Arbeitszeit berücksichtigt<br />

werden und nicht nur die Fläche.“<br />

Wer ist wahlberechtigt?<br />

Zur Stimmabgabe berechtigt<br />

sind unter anderem Eigentümer<br />

land- und forstwirtschaftlich<br />

genutzter Grundstücke mit einer<br />

Fläche ab 5.700 Quadratmeter<br />

bzw. 57 Ar oder einem<br />

Einheitswert von mindestens<br />

1.500 Euro. Auch Pächter, in<br />

der Landwirtschaft tätige Familienangehörige<br />

sowie Erwerbsgenossenschaften<br />

und Urbarialgemeinden<br />

verfügen über<br />

das Wahlrecht. Personen, die<br />

im <strong>Burgenland</strong> eine land- und<br />

forstwirtschaftliche selbstständige<br />

Erwerbstätigkeit hauptberuflich<br />

auf eigene Rechnung<br />

ausüben, ohne dass sie Grund<br />

besitzen (z. B. Pächter) sind<br />

ebenfalls wahlberechtigt. Nicht<br />

zu vergessen ist, dass auch<br />

hauptberuflich im Betrieb tätige<br />

Familienangehörige wählen<br />

gehen können. Jeder Wähler ist<br />

berechtigt bis zu drei Vorzugsstimmen<br />

auf Wahlwerber (aber<br />

maximal zwei pro Wahlwerber)<br />

der von ihm gewählten Partei zu<br />

vergeben.<br />

Nicole Fennes<br />

03/13 BM | 3


<strong>Region</strong><br />

Thema: Bauen –<br />

Sanieren – Wohnen<br />

Ein Service für unsere<br />

Leser – alles rund um<br />

Förderungen zum Hausbau<br />

oder zur Sanierung.<br />

Plus:<br />

Das neue Baugesetz<br />

Trautes Heim – im Förderdsch<br />

Im Frühjahr haben die Häuslbauer wieder Saison, aber auch so manche Sanierung bei einem bestehenden<br />

Haus kann im Frühjahr am besten begonnen werden. Nur ist es leider oft so, dass nicht<br />

nur die Nerven der Häuslbauer und Renovierer während der Bauphase leiden, sondern auch die<br />

Geldbörse. Dass Hausbauen oder -sanieren teure Unterfangen sind, ist allgemein bekannt – aber wer<br />

weiß, wie er welche Förderungen richtig beantragt, dem ist schon ein großes Stück weitergeholfen.<br />

Auch die Neuerungen im Baugesetz sollen einigen zukünftigen Hausherren die Bauphase erleichtern.<br />

Foto: www.istockphoto.com/SusanneB<br />

Pia und Karl-Heinz aus Lutzmannsburg<br />

sind gerade in<br />

der Endphase ihres Hausbaues<br />

und haben die meisten behördlichen<br />

Hürden bereits genommen.<br />

Ihr Tipp für zukünftige<br />

Häuslbauer: „Zuerst sollte man<br />

sich beim Gemeindeamt informieren,<br />

dort wird einem im Normalfall<br />

sehr gut weitergeholfen,<br />

auch benötigte Formulare liegen<br />

dort meist auf. Wichtig ist auch,<br />

sich bereits vor der Planung mit<br />

den Gemeinde-Baurichtlinien<br />

bekannt zu machen, mit denen<br />

sollte auch der Planzeichner<br />

vertraut sein, damit es dann bei<br />

der Baufreigabe durch die Gemeinde<br />

keine Probleme gibt.“<br />

Alles rund um die Förderungen<br />

erfährt man laut Pia ebenfalls<br />

auf der Gemeinde bzw. im Internet,<br />

auch Baumessen waren<br />

hilfreich für das junge Paar.<br />

Förderdschungel<br />

oder alles klar?<br />

Die zuständige Koordinatorin<br />

der Wohnbauförderung <strong>Burgenland</strong>,<br />

Claudia Pingitzer, ist der<br />

Meinung: „Nein, es ist meines<br />

Erachtens kein Förderdschungel<br />

und es gibt viele Möglichkeiten,<br />

sich kompetente Auskünfte<br />

zu holen. Im Landhaus in<br />

Eisenstadt gibt es eine eigene<br />

Infostelle, wo vier Mitarbeiter für<br />

persönliche oder telefonische<br />

Beratungen zur Verfügung stehen.“<br />

Weiters gebe es einmal<br />

im Monat Bauberatungen in den<br />

Bezirksvororten und als weitere<br />

Informationsquelle nennt Pingitzer<br />

die Wohnbaufibel, die auch<br />

in den Gemeindeämtern oder<br />

im Internet (siehe Infokasten)<br />

zu finden ist. Dort werden auch<br />

die vermeintlich kompliziertesten<br />

Dinge einfach erklärt und auf<br />

Zusätze wie Ortskernzuschlag<br />

oder Kindersteigerungsbetrag<br />

hingewiesen.<br />

Erste Schritte zum Hausbau<br />

Junge Paare stehen oft vor<br />

der großen Frage: Wie gehen<br />

wir es an? Natürlich holt man<br />

sich Infos von Freunden und<br />

Verwandten, doch auch da weiß<br />

jeder anderes zu berichten. Pingitzer<br />

schlägt vor: „Wichtig ist,<br />

bei der Planung bereits auf energetische<br />

Maßnahmen zu achten,<br />

beispielsweise innovative,<br />

klimarelevante Heizungs- und<br />

Warmwasseraufbereitungsanlagen.<br />

Weiters empfehle ich, Informationen<br />

über alle Fördermöglichkeiten<br />

bei einem Sprechtag<br />

oder bei der Infostelle der Wohnbauförderung<br />

einzuholen.“<br />

Laufzeit und Rückzahlung<br />

Das Wohnbauförderungsdarlehen<br />

hat eine Laufzeit von 32,5<br />

Jahren mit unterschiedlicher<br />

Verzinsung, daher zahlt man in<br />

den ersten zehn Jahren nur 1<br />

Prozent des Darlehensbetrages<br />

zurück. Das sind beispielsweise<br />

bei einem Darlehen in der Höhe<br />

von 40.000 Euro in den ersten<br />

zehn Jahren monatlich 33,33 Euro<br />

– und in letzten zehn Jahren<br />

monatlich 258 Euro. Es gibt auch<br />

Zuschüsse seitens der Wohnbauförderung,<br />

die nicht rück-<br />

zahlbar sind, etwa Zuschüsse<br />

für die Installierung von Alarmanlagen<br />

sowie Alternativenergieanlagen<br />

(Solaranlage, Pelletsheizung,<br />

Fernwärmeanschluss<br />

etc.).<br />

Stolpersteine<br />

Viele Förderungswerber fühlen<br />

sich mit der Situation überfordert.<br />

Auf der Baustelle bzw.<br />

beim Haus-Planen geht es<br />

vielleicht mühsam voran und<br />

zusätzlich sollte sich aber auch<br />

um die Förderungen gekümmert<br />

werden. Pingitzer weiß hier Abhilfe:<br />

„Es ist manchmal so, dass<br />

die Häuslbauer zu wenige oder<br />

falsche Informationen haben.<br />

Darum ist es wichtig, sich bereits<br />

bei der Planung zu informieren,<br />

sich mit der Wohnbauförderung<br />

in Verbindung zu setzen oder<br />

einen Sprechtag zu besuchen.<br />

Bei der Antragsstellung selbst<br />

gibt es kaum Schwierigkeiten.“<br />

Nicole Fennes<br />

4 | 03/13 BM


<strong>Region</strong><br />

ungel allein?<br />

INFOS<br />

Wohnbauförderung (WBF):<br />

• Wohnbaufibel im Internet:<br />

http://www.burgenland.at/media/file/2382_<br />

Wohnbaufibel_2012.pdf<br />

• Der gewährte Grundbetrag<br />

der WBF ist einkommensabhängig.<br />

Der<br />

höchste Grundbetrag<br />

sind 40.000 Euro, dieser<br />

wird bei einem Jahresnettoeinkommen<br />

von max.<br />

17.500 Euro gewährt<br />

(wenn nur eine Person<br />

beantragt)<br />

• Je nach Umständen können<br />

Zuschläge beantragt<br />

werden, Kindersteigerungsbetrag<br />

oder Ortskernzuschlag.<br />

Voraussetzungen/<br />

Fristen:<br />

Für die Darlehensbeantragung<br />

unbedingt erforderlich<br />

sind ein Bauplan mit Baufreigabe<br />

bzw. Baubewilligung<br />

sowie ein entsprechender<br />

Energieausweis. Wichtig ist,<br />

dass mindestens die Hälfte<br />

der Liegenschaft im Eigentum<br />

der Förderwerbenden ist. Der<br />

Förderantrag muss innerhalb<br />

eines Jahres ab Erteilung der<br />

Baufreigabe bzw. Baubewilligung<br />

eingebracht werden.<br />

Förderauszahlung:<br />

Vierteljährlich finden Beiratssitzungen<br />

statt, wenn<br />

das vollständig eingebrachte<br />

Ansuchen diese passiert<br />

hat, muss es anschließend<br />

von der Landesregierung<br />

genehmigt werden. Danach<br />

werden die Schuldscheine<br />

den Förderwerbenden übermittelt<br />

und müssen beim<br />

zuständigen Grundbuch<br />

erstrangig eingetragen werden.<br />

Wenn das Darlehen im<br />

Grundbuch sichergestellt ist,<br />

werden bei Fertigstellung des<br />

Kellers oder der Fundamentierung<br />

40 Prozent des Betrages<br />

ausbezahlt, 60 Prozent<br />

bei Fertigstellung des<br />

erweiterten Rohbaues. Bei<br />

Sanierungsdarlehen müssen<br />

Originalrechnungen für die<br />

Auszahlung des Darlehens<br />

vorgelegt werden.<br />

Beispielrechnung:<br />

Ehepaar, 2 Verdiener, 2 Kinder unter 16 Jahren<br />

Jahreshaushaltseinkommen netto: 23.011,24 Euro<br />

Neubau Eigenheim im Ortskern, Wohnnutzfläche 149,56 m²<br />

Grenzübergang zu verschenken<br />

Ende 2011 haben die Bundesimmobiliengesellschaft<br />

(BIG) und das Land <strong>Burgenland</strong><br />

den Vertrag zur Umgestaltung<br />

der ehemaligen Grenzübergänge<br />

Nickelsdorf, Klingenbach,<br />

Deutschkreutz, Rattersdorf,<br />

Heiligenkreuz im Lafnitztal und<br />

Bonisdorf unterschrieben, um<br />

sämtliche Eigentumsverhältnisse,<br />

Rechte und Pflichten<br />

festzulegen. Durch diesen Vertrag<br />

war es der BIG möglich,<br />

die ehemaligen Grenzposten<br />

zum Verkauf auszuschreiben.<br />

Was von den jahrzehntelangen<br />

Grenzkontrollen - auch als Teil<br />

des Eisernen Vorhangs - bis<br />

heute geblieben ist, waren al-<br />

Foto: Nicole Fennes<br />

lerdings die Gebäude selbst,<br />

die neuen Bauvorhaben im Weg<br />

stehen. Denn der Abbruch kostet<br />

Geld. Wie burgenland.orf.<br />

at berichtet, werden die Grenzübergänge<br />

daher von April bis<br />

August 2013 verschenkt.<br />

Betroffen sind zunächst die<br />

Grenzposten Klingenbach, Heiligenkreuz,<br />

Rattersdorf, Neuhaus<br />

am Klausenbach und der kleine<br />

Grenzübergang in Nickelsdorf.<br />

Das Angebot der BIG richtet<br />

sich dabei nicht an Nostalgiker,<br />

die sich ein Stück Geschichte sichern<br />

wollen, sondern in erster<br />

Linie an Bauunternehmer, die<br />

Elemente wie Flugdächer und<br />

Kioske weiterverwerten wollen.<br />

Mögliche Förderung:<br />

Grundbetrag: ...................... 40.000 Euro<br />

Kindersteigerungsbetrag: . ............ 22.000 Euro<br />

Ortskernzuschlag: ................... 7.478 Euro<br />

Sozialzuschlag: ...................... 5.500 Euro<br />

Gesamt: .......................... 74.976 Euro<br />

Fliesenleger- und Hafnermeister<br />

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03/13 BM | 5


<strong>Region</strong><br />

Thema: Bauen –<br />

Sanieren – Wohnen<br />

Ein Service für unsere<br />

Leser – alles rund um<br />

Förderungen zum Hausbau<br />

oder zur Sanierung.<br />

Plus:<br />

Das neue Baugesetz<br />

Vor allem Gebäude aus den<br />

80er und 90er Jahren haben<br />

das größte Sanierungspotenzial.<br />

Sei es eine neue Fassade,<br />

neue Fenster, ein neues Dach<br />

oder eine neue Heizung. Nach<br />

vielen Jahren der Nutzung<br />

braucht selbst das schönste<br />

Haus eine Überholung.<br />

Hier werden dann die Fördermaßnahmen<br />

für Sanierungen<br />

spruchreif. Für eine umfassende<br />

thermische Sanierung<br />

von über 20 Jahre alten Gebäuden<br />

werden Zuschüsse, z.B.<br />

im Rahmen des so genannten<br />

Sanierungsschecks (siehe Infokasten)<br />

von bis zu 5.000 Euro<br />

vergeben, die mit dem Konjunkturbonus<br />

auf 7.000 Euro steigen<br />

können. Wer gleichzeitig auf<br />

eine umweltfreundliche Heizanlage<br />

wie eine Wärmepumpe,<br />

eine thermische Solaranlage<br />

oder zum Beispiel Pellets- und<br />

Hackschnitzel-Heizungen umsteigt,<br />

erhält eine zusätzliche<br />

Förderung von 2.000 Euro. Neu<br />

ist hier auch die Förderung von<br />

Nah- und Fernwärmeanschlüssen.<br />

Energieausweis föderbar<br />

Der Energieausweis ist für ein<br />

Haus das, was der Typenschein<br />

fürs Auto ist – und verpflichtend<br />

für Neu-, Zu- und Umbauten,<br />

sofern man die burgenländische<br />

Wohnbauförderung in Anspruch<br />

nehmen will.<br />

Eine weitere Unterstützung<br />

für Sanierer ist, dass der Energieausweis<br />

erstmals extra pauschal<br />

mit 300 Euro gefördert<br />

wird. Insgesamt sind so Unterstützungen<br />

von bis zu 9.300 Euro<br />

möglich. Bei Teilsanierungen<br />

sind bis zu 3.000 Euro möglich,<br />

die sich mit Konjunkturbonus<br />

und Energieausweisförderung<br />

auf 4.300 Euro erhöhen können.<br />

Nicole Fennes<br />

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Pflasterbau<br />

7210 Mattersburg, Pannholzgasse 1<br />

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Verjüngung für Altbau: Sanier<br />

• Für thermische Sanierungen<br />

privater Gebäude, die älter als<br />

20 Jahre sind (ab Datum der<br />

Baubewilligung)<br />

• Gilt nicht nur für Häuser, sondern<br />

auch für Wohnungen<br />

• Dämmung der Außenwände<br />

oder von Geschoßdecken<br />

• Erneuerung od. Sanierung von<br />

Fenstern + Außentüren<br />

• Umstellung des Wärmeerzeugungssystems<br />

(z. B. Einbau einer<br />

Wärmepumpe, Fernwärmeanschluss<br />

etc.)<br />

• Die Förderung beträgt bis zu<br />

20 Prozent der förderfähigen<br />

Kosten bzw. max. 5.000 Euro für<br />

die thermische Sanierung und<br />

max. 2.000 Euro für die Umstellung<br />

des Wärmeerzeugungssystems.<br />

Ein Zuschlag von 500<br />

Euro für Dämmstoffe aus nachwachsenden<br />

Rohstoffen oder<br />

für Holzfenster kann auch beantragt<br />

werden.<br />

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Pooleinfassungen, Mauern, usw.<br />

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Der Fahrplan zum Sanierungs-Scheck 2013<br />

• Bei Antragstellung bis zum<br />

30. 06. 2013 und Umsetzung<br />

bis 31.03.2014 erhöht sich die<br />

Förderung auf bis zu 30 Prozent<br />

bzw. max. 9.000 Euro.<br />

• Sämtliche Formblätter zur<br />

Antragsstellung sind bei allen<br />

Bankfilialen und Bausparkassen<br />

erhältlich, sowie<br />

auch im Internet unter<br />

www.sanierungsscheck2013.at<br />

bequem online abrufbar.<br />

• Der Förderungsantrag muss<br />

zwischen 14.1. und 31.12.2013<br />

samt allen Beilagen bei einer der<br />

Bausparkassen einlangen.<br />

Notwendige Beilagen für Anträge<br />

für Privathäuser und -wohnungen:<br />

Ausgefüllter Antrag<br />

inkl. Formularanhang, Grundbuchauszug<br />

und Kostenvoranschläge<br />

für beantragte Maßnahmen<br />

• Bei Antragsstellung muss eine<br />

aktuelle E-Mail-Adresse angeführt<br />

werden, da der gesamte<br />

Schriftverkehr der Förderungsabwicklung<br />

ausschließlich per<br />

E-Mail erfolgt.<br />

• Eine Kombination des Sanierungsschecks<br />

mit evtl. Landesförderungen<br />

ist möglich<br />

Achtung Stolpersteine<br />

• Der Förderantrag muss VOR<br />

der Umsetzung der Sanierung<br />

eingereicht werden<br />

• Maßnahmen, für die keine<br />

Montagerechnung eines Professionisten<br />

vorgelegt werden,<br />

können nicht gefördert werden<br />

• Bei einer umfassenden thermischen<br />

Sanierung darf ein<br />

bestimmter Wert des Heizwärmebedarfs<br />

nicht überschritten<br />

werden. Ist das doch der Fall,<br />

kann eine Förderung für eine<br />

Teilsanierung oder für eine Einzelbaumaßnahme<br />

beantragt<br />

werden.<br />

6 | 03/13 BM


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Neues Baugesetz im Klartext<br />

Im Jänner 2013 änderte der<br />

burgenländische Landtag das<br />

Baugesetz. Betroffen davon sind<br />

private Häuslbauer, aber auch<br />

Gemeinden. Hier ein Überblick<br />

über die die wichtigsten Änderungen<br />

im neuen Baugesetz:<br />

• Baulinien: Um bei bestehenden<br />

Bauten eine nachträgliche<br />

Wärmedämmung zu ermöglichen,<br />

wird eine Unterschreitung<br />

der Abstandsflächen zu<br />

den Grundstücksgrenzen oder<br />

ein Vorspringen über Baulinien<br />

zugelassen.<br />

• Alternativenergie: Sonnenkollektoren<br />

und Photovoltaikanlagen<br />

bis 5 kW sind vom<br />

Baurecht ausgenommen und<br />

müssen nicht mehr der Baubehörde<br />

gemeldet werden.<br />

• Realisierbarkeit: Künftig<br />

muss vor Baubeginn die technische,<br />

ökologische und wirtschaftliche<br />

Realisierbarkeit des<br />

Einsatzes von alternativen Systemen<br />

berücksichtigt und dokumentiert<br />

werden (z. B. Einsatz<br />

von Wärmepumpen)<br />

• Teilbenutzungsbewilligung:<br />

Seit heuer können Häuslbauer<br />

auch eine Fertigstellungsanzeige<br />

machen, wenn nicht das<br />

gesamte Gebäude, sondern nur<br />

ein Bauabschnitt mit zumindest<br />

einer Wohnung oder Nutzungseinheit<br />

fertig gestellt ist (und<br />

z.B. das Dachgeschoß erst später<br />

ausgebaut wird).<br />

• Bauplakette: Es muss künftig<br />

eine Bauplakette gut sichtbar<br />

auf der Baustelle angebracht<br />

werden, damit schnell ersicht-<br />

lich ist, ob bereits eine Baubewilligung<br />

oder Baufreigabe<br />

erteilt wurde.<br />

• Bauführer: Bei Gebäuden<br />

über 200 m² Wohnnutzfläche<br />

muss ein Bauführer als Ansprechperson<br />

und Verantwortlicher<br />

für die Baubehörde fungieren.<br />

• Schutzräume: Die verpflichtete<br />

Errichtung von Schutzräumen<br />

bei öffentlichen Gebäuden<br />

von Gemeinden fällt durch die<br />

neuen Bestimmungen weg.<br />

• Geräuschbeeinträchtigung:<br />

Die Geräuscheinwirkung von<br />

Kinderspielplätzen, Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

Schulen<br />

und ähnlichen Anlagen gelten<br />

nicht länger als Geräuschbeeinträchtigung<br />

– daher entfallen etwaige<br />

Schutzwall-Bauzwänge.<br />

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oder trittschall (schwimmende verlegung) möglich war wurde mit der innovativen Parkettlösun<br />

weitere vorteile von flüster-Parkett:<br />

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<strong>Region</strong><br />

Polit-Wirbel um Weiterbau der S31<br />

Friedl zu S31: „Endlich aufhören, Menschen z<br />

Am 22. Februar berief die ÖVP <strong>Mitte</strong>lburgenland kurzfristig eine<br />

Pressekonferenz ein. Anlass war ein scheinbar nie enden wollendes<br />

Kapitel: Den Weiterbau der S31 als B61a bis Rattersdorf.<br />

Laut ÖVP laufe die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) noch<br />

immer nicht, obwohl schon im Dezember angekündigt. Auch die<br />

Wahl der Trassenvariante nahe dem Sonnriegel ist der ÖVP ein<br />

Dorn im Auge. Vorwürfe, die die SPÖ so keinesfalls auf sich sitzen<br />

lassen will. SPÖ-LAbg. Bgm. Klaudia Friedl wirft der Bezirks-ÖVP<br />

vor, keine anderen Themen zu haben und eine „verabscheuungswürdige<br />

Politik der Verunsicherung“ zu betreiben. Die zuständige<br />

Landesabteilung gibt indes als Baubeginn 2013 an.<br />

Kurzer Rückblick: Die S31 soll<br />

als B61a von Oberpullendorf<br />

bis nach Rattersdorf weitergeführt<br />

werden. Im Februar 2012<br />

wurde bereits die strategische<br />

Umweltprüfung für die beiden<br />

Trassenvarianten durchgeführt.<br />

Das Gutachten ergab eine Favorisierung<br />

für den Verlauf nahe<br />

dem Sonnriegel-Gebiet Steinberg<br />

(Variante B – siehe Plan).<br />

Laut ÖVP-LAbg. Mag. Werner<br />

Gradwohl hätte bereits im Dezember<br />

2012 mit dem nächsten<br />

Schritt – der UVP – begonnen<br />

werden sollen. „Ich selber habe<br />

den Brief zur Einreichung der<br />

UVP, datiert mit 21.12.2012,<br />

gesehen, weshalb ich die ‚Sorgen‘<br />

und Unterstellungen, dass<br />

die UVP noch nicht läuft, nicht<br />

nachvollziehen kann“, sagt<br />

SPÖ-LAbg. Bgm. Klaudia Friedl.<br />

Laut Gradwohl sei jedoch lediglich<br />

ein formaler Antrag ohne<br />

Unterlagen eingebracht worden,<br />

ohne die die UVP nicht starten<br />

könne. „Die UVP ist also offi-<br />

ziell noch nicht im Gange“, so<br />

Gradwohl. Bei der Pressekonferenz<br />

räumt er ein, dass „nach<br />

Auffassung einiger Rechtsexperten<br />

eine UVP für eine Straße<br />

unter zehn Kilometer gar nicht<br />

notwendig wäre, die B61a bis<br />

Rattersdorf wäre 9,881 Kilometer<br />

lang“. Aus der zuständigen<br />

Landesabteilung erklärt LR Helmut<br />

Bieler: „Das UVP-Verfahren<br />

läuft seit 21. Dezember 2012<br />

und wird freiwillig durchgeführt.<br />

Die gesetzliche Notwendigkeit<br />

wäre nicht gegeben gewesen,<br />

jedoch wird auf absolute<br />

Transparenz und ein offenes<br />

Planungsverfahren gemeinsam<br />

mit den Bürgern gesetzt.“ (Der<br />

viel diskutierte Antrag liegt der<br />

Redaktion vor).<br />

Baubeginn noch 2013<br />

„Wir fordern einen raschen<br />

Beginn der UVP, einen raschen<br />

Baubeginn danach und einen<br />

Bau bis zur Staatsgrenze in<br />

einem durch, nicht zitzerlweise“,<br />

so Gradwohl. Weiters führt er<br />

aus: „Wir unterstützen den Trassenverlauf<br />

an der Hottergrenze,<br />

dieser wurde auch ursprünglich<br />

von allen Gemeinden favorisiert<br />

und akzeptiert. Die Vorteile sind<br />

klar: Sie ist weiter weg vom<br />

Sonnriegel-Wohngebiet und der<br />

Hotter würde nicht durchschnitten<br />

werden.“<br />

Friedl kontert: „Die Wahl der<br />

Trassenvariante wurde etliche<br />

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Male erläutert und der Bevölkerung<br />

gemeinsam mit Experten<br />

präsentiert. Einige Anrainer des<br />

Sonnriegels haben einen Fragenkatalog<br />

mit Änderungswünschen<br />

an das Land geschickt,<br />

diese wurden überprüft und –<br />

falls gerechtfertigt – miteingeplant.<br />

Mein Verhältnis zur Bevölkerung<br />

am Sonnriegel ist sehr<br />

gut, es gibt einige wenige Anrainer,<br />

die leider bis dato die Tras-<br />

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Auslöser der Aufregung: Hier in grün eingezeichnet zwei Linien (B und<br />

B1). Trassenvariante B ist die nahe dem Sonnriegel (von Experten und<br />

Gutachtern bevorzugt) und Variante B1 wäre die Trassenvariante entlang<br />

der Hottergrenze (von einigen Sonnriegel-Anwohnern bevorzugt)<br />

12 | 03/13 BM<br />

Karte: Land <strong>Burgenland</strong><br />

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<strong>Region</strong><br />

u verunsichern“<br />

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senwahl nicht verstehen können<br />

und wollen, was ich persönlich<br />

sehr bedaure.“<br />

Bieler betont, dass die Trassenfindung<br />

für ein solches<br />

Straßenbauprojekt ein langer<br />

Prozess sei, wo verschiedenste<br />

Interessen gehört und vertreten<br />

werden. „Die Experten sind sich<br />

einig, dass die gewählte Variante<br />

auch für die Anwohner der<br />

Siedlung die sinnvollste, machbarste<br />

und nachhaltigste ist. Im<br />

Bereich des Siedlungsgebietes<br />

Sonnriegel verläuft die Trasse in<br />

Tieflage, zusätzlich wird ein vier<br />

Meter hoher Sichtschutzdamm<br />

errichtet“, so Bieler. Er bestätigt<br />

den Baubeginn mit 2013.<br />

„Diese Politik ist<br />

verabscheuungswürdig“<br />

Das Unverständnis bei Friedl<br />

war groß, als sie mit den Aussagen<br />

von Gradwohl konfrontiert<br />

wurde: „Die Politik der Bezirks-<br />

ÖVP-Mandatare ist rein populistisch<br />

und zielt nur auf die<br />

Verunsicherung der betroffenen<br />

Menschen ab. Anscheinend hat<br />

Mag. Gradwohl keine anderen<br />

Themen, als bereits auch im<br />

Land mit der ÖVP akkordierte<br />

Projekte zweimal im Jahr aufzuwärmen.<br />

Diese Politik der Verunsicherung<br />

ist verabscheuungswürdig,<br />

unsere Menschen warten auf<br />

die Entlastung durch die B61a<br />

und das Vorhaben ist absolut<br />

im Zeitplan, was Mag. Gradwohl<br />

betreibt ist nicht Politik für die<br />

Menschen, sondern Politik gegen<br />

die Menschen. Im Landtag<br />

wurde das Projekt beschlossen,<br />

es wird umgesetzt, er soll endlich<br />

aufhören, die Menschen zu<br />

verunsichern!“ Die 8.000 Anrainer<br />

im Bezirk Oberpullendorf,<br />

die seit Jahren auf diese Entlastungsstraße<br />

warten, hoffen<br />

auf eine rasche Umsetzung und<br />

ein Ende dieser „never ending<br />

story“.<br />

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03/13 BM | 13


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NEWS<br />

für Unternehmer<br />

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0<br />

Neuerungen<br />

Pauschalierungen<br />

Kurz vor Jahreswechsel hat das Bundesministerium<br />

für Finanzen eine Nachfolgeregelung für die vom<br />

Verfassungsgerichtshof aufgehobene Gaststättenpauschalierung<br />

erlassen. Diese soll ebenso ausgeführt werden<br />

wie Änderungen der land- und forstwirtschaftlichen<br />

Pauschalierung.<br />

Pauschalierung Gaststätten ab 2013<br />

Kurz zur Vorgeschichte: Die bis einschließlich 2012<br />

anwendbare Gaststättenpauschalierung führte im Vergleich<br />

zu einer regulären Gewinnermittlung zu teils erheblichen<br />

Abweichungen, weshalb sie vom Verfassungsgerichtshof<br />

als verfassungswidrig erkannt wurde.<br />

Nunmehr, geltend ab 2013, kann die Gastgewerbepauschalierung<br />

für alle Betriebe angewendet werden,<br />

wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:<br />

• Keine Buchführungspflicht<br />

• Jahresumsatz kleiner € 255.000,00<br />

• Gewerbeberechtigung<br />

Die neue Verordnung sieht eine Ausgabenpauschalierung<br />

vor, welche sich in 3 Teilpauschalen gliedert:<br />

Grundpauschale (10% der Einnahmen, mind.<br />

€ 3.000,00), Mobilitätspauschale (2 % der Einnahmen,<br />

max. € 5.100,00) sowie Energie- und Raumpauschale<br />

(8% der Einnahmen).<br />

Bei Inanspruchnahme ist der Steuerpflichtige auch für<br />

die nächsten beiden Jahre an die Pauschalierung gebunden.<br />

Generelle Aussagen zur Vorteilhaftigkeit im Vergleich<br />

zu einer vollständigen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung<br />

können nicht getroffen werden – es wird daher im Einzelfall<br />

die jeweilige Einnahmen- und Ausgabenstruktur<br />

zu prüfen sein.<br />

Änderungen land- und forstwirtschaftliche<br />

Pauschalierung ab 2014<br />

Eine Inanspruchnahme der Pauschalierung soll ab<br />

2014 nur mehr Betrieben möglich sein, deren Einheitswert<br />

€ 130.000,00 nicht übersteigt (derzeit noch bis<br />

€ 150.000,00 möglich).<br />

Alle Betriebe mit Einheitswerten von über € 130.000,00<br />

werden daher aus der Pauschalierungsregelung herausfallen.<br />

Eine Vollpauschalierung steht dann nur mehr Betrieben<br />

offen, deren Einheitswert unter € 75.000,00 liegt,<br />

die nicht mehr als 60 ha selbst bewirtschaften oder auf<br />

Dauer nicht mehr als 120 Vieheinheiten halten oder erzeugen.<br />

Wir stehen Ihnen bei Detailfragen zur steueroptimalen<br />

Anwendung der Pauschalierungen jederzeit gerne zur<br />

Verfügung!<br />

Zweite Chance:<br />

Gratis den Hauptschulabschluss<br />

nachholen<br />

Das Jahr ist zwar noch jung,<br />

wenn es um die Suche nach<br />

einem geigneten, für die persönlichen<br />

Talente und Begabungen<br />

geeigneten Lehrplatz geht, ist<br />

es aber bereits allerhöchste<br />

Zeit, aktiv zu werden und entsprechende<br />

Bewerbungen abzuschicken.<br />

Das Problem dabei: Jedes<br />

Jahr verlassen rund fünf Prozent<br />

der Absolventen einer<br />

Pflichtschule die schulische<br />

Laufbahn ohne einen positiven<br />

Hauptschulabschluss. Um genau<br />

diesen Jugendlichen eine<br />

Perspektive zu geben, bieten<br />

die Burgenländischen Volkshochschulen<br />

die Möglichkeit,<br />

den Hauptschulabschluss im<br />

zweiten Bildungsweg nachzuholen.<br />

Mit Erfolg.<br />

Seit Herbst 2007 haben mehr<br />

als 250 Jugendliche diese<br />

Chance genützt.<br />

Philipp (18) ist einer von ihnen,<br />

der seit kurzem als Lehrling<br />

erfolgreich Karriere macht: „Ich<br />

habe nach der Schule zwei Jahre<br />

lang versucht, eine Lehrstelle<br />

als Mechaniker zu finden, schon<br />

als Kind habe ich immer an Rädern<br />

gebastelt und später dann<br />

am Moped und am Auto. Doch<br />

ohne Hauptschulabschluss hatte<br />

ich keine Chance. Ich habe<br />

Die gute Nachricht<br />

Noch nie war eine abgeschlossene Ausbildung so wichtig wie<br />

in der heutigen Zeit. Gute Fachkräfte sind in vielen Bereichen<br />

Mangelware und die Unternehmer kämpfen um die besten Köpfe des<br />

Landes. Um überhaupt erst einmal in den Genuss einer fundierten<br />

Lehr-Ausbildung zu kommen, braucht es einen Schulabschluss,<br />

ohne den man auch in Sachen Lehre kaum weiterkommt. Damit<br />

auch jener, die in jungen Jahren in Sachen Schule nicht allzu fleißig<br />

unterwegs waren, der Weg zum Traumjob geebnet wird, bieten<br />

die Burgenländischen Volkshochschulen nun die Möglichkeit,<br />

kostenlos einen positiven Hauptschulabschluss nachzuholen.<br />

jede Menge Bewerbungen geschrieben,<br />

wurde aber nie genommen.<br />

Ich durfte nicht einmal<br />

zeigen, was ich kann.“<br />

Entschluss zum Abschluss<br />

Im September 2010 hat sich<br />

Philipp dann dazu entschlossen,<br />

den Hauptschulabschluss<br />

nachzuholen. Seit Oktober 2011<br />

hält er sein positives Zeugnis in<br />

den Händen und konnte dadurch<br />

endlich auch eine für ihn<br />

passende Lehrstelle finden. Zurzeit<br />

absolviert er eine Lehre als<br />

Automechaniker.<br />

Die Hauptschulabschlusslehrgänge<br />

sind modular aufgebaut,<br />

sodass ein Einstieg jederzeit<br />

möglich ist. Je nach Bedarf<br />

können auch nur einzelne Gegenstände<br />

besucht werden.<br />

Das Angebot wird vom Europäischen<br />

Sozialfonds und<br />

mit Kofinanzierungsmitteln von<br />

Bund und Land <strong>Burgenland</strong> gefördert<br />

und ist somit kostenlos.<br />

Neben dem Hauptschulabschluss<br />

können an den Burgenländischen<br />

Volkshochschulen<br />

unter anderem auch die<br />

AHS-Matura, eine Studienberechtigungsprüfung<br />

oder die<br />

Berufsreifeprüfung nachgeholt<br />

werden. Alle Informationen unter<br />

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WIN-Warth GmbH, Marktstraße 25, 2831 Warth<br />

Wir sind ein Unternehmen der DALLI Group und suchen zur Verstärkung unseres<br />

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Anforderungen: Abgeschlossene Lehre Hauptaufgaben: Instandhaltung, Wartung/<br />

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Kenntnisse: Basiskenntnisse im Umgang<br />

mit MS-Office, Kenntnisse im Umgang zur Produktivitätssteigerung, Aktualisierung<br />

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Vorteil, Kenntnisse im allgemeinen Umgang<br />

mit SPS-Steuerungen, Sensoren, 38 Std./w. (Bereitschaftsdienst nach<br />

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Frequenzumrichtern und Bussystemen Vereinbarung), Entlohnung: KV Chemischen<br />

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14 | 03/13 BM


Wirtschaft<br />

Schlaue Füchse fahren einfach besser!<br />

Spannende Zeiten in den<br />

Czeczelits Automegastores:<br />

Schlaue Füchse, coole Hendln<br />

und jeden Monat tolle neue<br />

Aktionen.<br />

Wo Füchse und Hühner aufeinander<br />

treffen, sind turbulente<br />

Zeiten unvermeidlich. In den<br />

Czeczelits Automegastores sagen<br />

die beiden einander noch<br />

lange nicht „Gute Nacht“ und<br />

überraschen 2013 das ganze<br />

Jahr lang, Monat für Monat mit<br />

immer neuen coolen Aktionen!<br />

Schlaue Autofahrer beobachten<br />

das Treiben der beiden daher<br />

ganz genau, um keinen der<br />

Super-Vorteile zu versäumen:<br />

Auf Facebook, im Internet,<br />

in der lokalen Wochenzeitung<br />

sowie natürlich vor Ort in den<br />

Czeczelits-Automegastores in<br />

Wiener Neustadt und Neunkirchen.<br />

Der März startet mit einem<br />

Eco-Service um 89 Euro, unübertroffen<br />

günstigem Scheibenklar<br />

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Die Geschäftsführer der Czeczelits Automegastores: Helmut Edlinger (links) und Franz Czeczelits<br />

Foto: zVg<br />

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03/13 BM | 15


Wirtschaft<br />

Skigebiet von Schließung bedroht:<br />

St. Corona: Die Zukunftsaussicht ist positiv<br />

Während sich die Liftbetreiber im Skigebiet St. Corona am Wechsel in Niederösterreich über einen der schneereichsten Winter und<br />

damit über optimale Pistenverhältnisse freuen können, rumort es im Hintergrund schon seit langem. Genauer gesagt, seitdem<br />

das Land Niederösterreich zahlreiche Skigebiete übernommen und auf deren Wirtschaftlichkeit hin überprüft hat. Ergebnis für St.<br />

Corona: Die Schließung. So weit ließ es eine Gruppe engagierter Einheimischer aber nicht kommen. Gemeinsam mit dem Land wurde<br />

an einer Strategie zur Modernisierung und Aufrechterhaltung des Betriebs gefeilt. Mit Erfolg so scheint es. Vergangene Woche traf<br />

man sich neuerlich zu Gesprächen. Und dieses Mal sind die Aussichten äußerst positiv.<br />

Das Skigebiet im nieder-österreichischen<br />

St. Corona am<br />

Wechsel ist ein beliebtes Ausflugsziel<br />

für Wintersportbegeisterte<br />

aus dem <strong>Burgenland</strong>, aber<br />

auch für zahlreiche Gäste aus<br />

den osteuropäischen Nachbarländern.<br />

Als das Land Niederösterreich<br />

im Jahr 2011 einige<br />

Skigebiete – darunter auch St.<br />

Corona oder Mönichkirchen-<br />

Mariensee – übernommen hat,<br />

wurden erste Investitionsprojekte<br />

ins Leben gerufen. Während<br />

man im Nachbarskigebiet<br />

Mönichkirchen am Wechsel aber<br />

bereits mit dem Ausbau fertig<br />

ist, sah es in St. Corona weit<br />

weniger rosig aus. Nachdem<br />

der Investitionsbedarf geprüft<br />

wurde, stand fest, dass sich der<br />

finanzielle Aufwand nicht rechnen<br />

würde – und damit wäre das<br />

das Aus für das Skigebiet. Die<br />

zu dessen Rettung ins Leben<br />

gerufene ARGE St. Corona verhandelt<br />

seither gemeinsam mit<br />

der Gemeinde und dem Land<br />

und scheint sich nun auf einem<br />

zukunftsträchtigen Weg zu befinden.<br />

Vergangene Woche trafen<br />

sich Vertreter der Gemeinde<br />

bzw. der ARGE St. Corona, der<br />

Österreichischen Hotel- und<br />

Tourismusbank (ÖHT), Vertreter<br />

des Landes sowie Sachverständige<br />

vor Ort und nahmen<br />

das neue Konzept für ein Ausbauvorhaben<br />

nochmals genau<br />

unter die Lupe. Dabei wurde<br />

das Konzept als grundsätzlich<br />

positiv beurteilt.<br />

Neues Konzept<br />

in der Zielgeraden<br />

Konkret geht es um eine neue,<br />

kuppelbare Sechsersesselbahn,<br />

die Errichtung einer neuen Piste<br />

und eine Sommerrodelbahn.<br />

„Die positive Entwicklung der<br />

Tourismusregion St. Corona ist<br />

dem Land Niederösterreich ein<br />

Anliegen. Daher haben wir bereits<br />

im Sommer 2012 mit einem<br />

Entwicklungsprozess für die <strong>Region</strong><br />

gestartet und ein Konzept<br />

für Familientourismus vorgelegt.<br />

Jetzt wird das neue Konzept<br />

der Gemeinde bzw. ARGE St.<br />

Corona überprüft. Wichtig ist<br />

allerdings, dass dieses neue<br />

16 | 03/13 BM<br />

Konzept auch wirtschaftlich<br />

tragfähig ist und das vorgegebene<br />

maximale Investitionsvolumen<br />

von 11,1 Millionen Euro<br />

nicht übersteigt. Daher warten<br />

wir auf das endgültige Gutachten<br />

der ÖHT und werden dann<br />

entscheiden“, sagt Wirtschaftsund<br />

Tourismuslandesrätin Dr.<br />

Petra Bohuslav (ÖVP). Generell<br />

schaue die Sache aber sehr gut<br />

aus und das Gutachten stehe<br />

kurz vor der Finalisierung.<br />

Die Verbesserung des Bergangebots<br />

sowohl im Sommer<br />

als auch im Winter sind aktuell<br />

zentrale Elemente der landesweiten<br />

niederösterreichischen<br />

Tourismus-Strategie.<br />

Hilfsangebot oder<br />

Wahlzuckerl?<br />

Rechtzeitig vor der NÖ Landtagswahl<br />

am 3. März kam nun<br />

auch ein „Hilfsangebot“ von<br />

unerwarteter Seite: Der Kandidat<br />

des „Team Stronach“ im<br />

Bezirk Neunkichen, Peter Pick,<br />

ließ im Rahmen einer Wahlveranstaltung<br />

in St. Corona mit<br />

einem Vorschlag aufhorchen:<br />

Sollte das Land das Skigebiet<br />

nicht retten können, könne er<br />

sich durchaus vorstellen, dass<br />

man über eine Beteiligung Frank<br />

Stronachs reden könne.<br />

Ein Vorschlag, der von Landesrätin<br />

Bohuslav wohl eher<br />

nicht allzu ernst genommen<br />

wird: „Damit er (Anm. Frank<br />

Stronach) ein neues ‚Spielzeug‘<br />

hat, dass er dann wieder in die<br />

Ecke schmeißen kann, wenn es<br />

ihn in kürzester Zeit nicht mehr<br />

www.istockphoto.com/ blende64<br />

interessiert? Im Gegensatz dazu<br />

arbeitet das Land seriös und<br />

wirtschaftlich in enger Kooperation<br />

mit der <strong>Region</strong>, damit wir<br />

das Skigebiet fit für die Zukunft<br />

Wir gehören zu den führenden Gesundheitsbetrieben<br />

Niederösterreichs und<br />

legen auf hohe Qualitätsstandards in<br />

allen Bereichen größten Wert.<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

machen können.“ Die Landesrätin<br />

spielt damit auf Stronach-<br />

Projekte in Niederösterreich<br />

an, die laut ÖVP zum Teil nur<br />

begonnen, aber nie finalisiert<br />

wurden, wie etwa das Fußball-<br />

Stadion in Wiener Neustadt, das<br />

Stronach errichten wollte, das<br />

aber, nachdem sich das Land<br />

geweigert hatte, dafür die Haftungen<br />

zu übernehmen, wieder<br />

verworfen wurde.<br />

Auf den Kosten für die Bereitstellung<br />

der Infrastruktur am<br />

Stadtrand Wiener Neustadts<br />

bleibt nun die Gemeinde sitzen.<br />

Für die beliebten Skigebiete<br />

will man sich daher wohl nicht<br />

auf die „Hilfe“ des Neo-Politikers<br />

verlassen.<br />

Cornelia Rehberger<br />

Gesundheitsresort Königsberg GmbH<br />

Sigrid Neubauer<br />

Am Kurpark 1, 2853 Bad Schönau<br />

sigrid.neubauer@gkbs.at<br />

Tel.: 02646/8251-702


Mag. Franz X. Wendler<br />

Unternehmensberater, Management-Trainer, Coach, Supervisor<br />

Windstrom-Rekord<br />

Im Lauf des heurigen Jahres Derzeit drehen sich im <strong>Burgenland</strong><br />

270 Windkraftanlagen,<br />

wird das <strong>Burgenland</strong> laut dem<br />

Energieversorger „Energie Bur-<br />

davon 161 Windräder im Dienst<br />

Wir machen Magazine!<br />

Und glänzen<br />

in jedem Haushalt!<br />

genland“ (ehemals BEWAG)<br />

rein rechnerisch die Stromautarkie<br />

erreichen. Der erste Monat<br />

gab schon einen kleinen Vorgeschmack<br />

auf dieses Ziel: Im<br />

Jänner konnten bereits 81 Prozent<br />

des heimischen Bedarfs<br />

durch sauberen Strom made in<br />

<strong>Burgenland</strong> abgedeckt werden.<br />

Und das, obwohl die tiefen Temperaturen<br />

durchaus beachtliche<br />

Verbrauchsspitzen verursacht<br />

haben.<br />

Am 18. Jänner konnte laut<br />

Zahlen der „Energie <strong>Burgenland</strong>“<br />

mit einer Produktion von<br />

rund 11,8 Millionen kWh ein historischer<br />

Höchstwert bei der<br />

Tageserzeugung im <strong>Burgenland</strong><br />

erreicht werden, die absolute<br />

Verbrauchsspitze wurde mit 7,2<br />

der „Energie <strong>Burgenland</strong>“. Bis<br />

2014 soll sich die Zahl auf 210<br />

erhöhen. Wenn alles planmäßig<br />

läuft, wird bis 2015 eine Leistung<br />

aus Ökostromanlagen<br />

von bis zu 1.300 MW eingespeist<br />

werden. Dies entspricht<br />

der Leistung von rund sieben<br />

Donaukraftwerken.<br />

Aktuelle Daten zu Verbrauch<br />

und Erzeugung unter www.netzburgenland.at<br />

www.facebook.com/Bote.BM<br />

Millionen kWh am 7. Februar<br />

verbucht. „Das war ein guter<br />

Start ins neue ALOIS Jahr“, MAYRHOFER sind sich<br />

E.U.<br />

die Vorstände 2860 der Kirchschlag Energie Bur-<br />

i.d.B.W., Hauptplatz 27<br />

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Manuel Fennes aus Deutschkreutz<br />

stieg mit einer Mechaniker-<br />

und Spenglerlehre ins<br />

Arbeitsleben ein. Nach deren<br />

Abschluss war für ihn aber<br />

klar, dass er seiner Berufung<br />

folgen möchte: Menschen<br />

auf medizinischem Gebiet HAMA Table Portfolio„Cross Grain“<br />

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Bingen-Gesundheitsschule eröffnete sein eigenes Massagestudio<br />

in Deutschkreutz,<br />

zum medizinischen Masseur<br />

ausbilden und danach in der wobei er gleichzeitig aber<br />

Vitalakademie in Wien zum auch seinen mobilen Service<br />

Fitness- und Wellnesstrainer nicht aufgeben wollte. In seiner<br />

Freizeit trainiert der junge<br />

mit Personal Coaching. „Büro Nachdem<br />

er genug<br />

braucht effiziente<br />

und ressourcenschonende<br />

praktische Erfahrungen<br />

gesammelt hatte oder in Fitnessstudios. Aus-<br />

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Autorenlesung am Mi 3. April 2013, 18 Uhr<br />

in der Buchhandlung Mayrhofer<br />

2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27<br />

Margaretha „Oma“ Toppelreiter<br />

liest aus ihrem ersten Buch:<br />

„Mit 90 auf dem Jakobsweg“<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

Oma Toppelreiter hat im Alter von 87 Jahren begonnen, ihr<br />

Leben radikal zu ändern. Auch wenn viele sie für verrückt<br />

gehalten haben…<br />

Mit 90 hat sie sich ihren großen Traum, am Jakobsweg zu<br />

pilgern, verwirklicht.<br />

Oma Toppelreiter hat vieles in ihrem Leben<br />

noch spät radikal verändert. Zum Positiven,<br />

wie sie immer wieder berichtet.<br />

Mit 87 trat sie die erste Flugreise in ihrem<br />

Leben an (Destination Malta), bereiste weiters<br />

Irland, Frankreich und Italien, entdeckte<br />

die Schönheit Spaniens, vor allem auch die<br />

einzigartige Stimmung des Pilgerns.<br />

Der „Erstkontakt“ mit Santiago de Compostela,<br />

Finisterre und überhaupt dem Camino de<br />

Santiago erfolgte 2009. Seitdem träumte<br />

Oma Toppelreiter davon, selbst die älteste<br />

Pilgerin auf dem Jakobsweg zu sein.<br />

Tatsächlich pilgerte sie mit über 90 Jahren<br />

120 Kilometer auf dem Jakobsweg und erhielt<br />

die Compostela (Pilgerurkunde). Ärzte und viele „Freunde” prophezeiten<br />

ihr, dass eine über 90jährige „nicht mehr kann” und sich lieber „schonen” solle.<br />

Oma Toppelreiter zeigte sich und allen Zweiflern, dass es zum Erfolg führt, wenn<br />

ein Ziel einem Herzenswunsch entspricht.<br />

Mittlerweile will Oma Toppelreiter Menschen in jedem Alter helfen, wieder an<br />

sich zu glauben, sich Ziele zu setzen und diese auch zu verwirklichen.<br />

Inspirierend und gleichermaßen konkret erzählt Oma Toppelreiter, wie sie es<br />

schaffte, vieles in ihrem Leben zum Positiven zu verändern und zeigt, wie jede<br />

und jeder es schaffen kann. Egal, in welchem Alter.<br />

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Lebensfreude! Alles Gute weiterhin!”<br />

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03/13 BM | 17


Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

(Palmwochenende)<br />

16<br />

15<br />

18<br />

8<br />

7<br />

1<br />

21<br />

3<br />

13<br />

5<br />

14<br />

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1<br />

AMAZE Agentur, 2860 Kirchschlag, Wiener Straße 70,<br />

0676 / 38 18 569, josef.freiler@kirchschlag.at<br />

KIRCHSCHLAG, STOOB,<br />

FELDBACH, TERNITZ,<br />

MÖNICHKIRCHEN-MARIENSEE<br />

12<br />

Sport 2000 Picher GmbH, 2860 Kirchschlag,<br />

Hauptplatz 11, 02646 / 34 77, picher@sport2000.at<br />

2860 Kirchschlag<br />

Aigen 105<br />

2<br />

Landmaschinen Bauer, 2860 Kirchschlag, Aigen 105,<br />

02646 / 84 18, office@bauer-ernst.at<br />

JOHANN<br />

13<br />

Landmaschinentechnik Johann Pichler, 2860 Kirchschlag<br />

Seiserstraße 14, 02646 / 26 60, office@werkstattpichler.at<br />

3<br />

Autohaus Beisteiner GmbH, 2860 Kirchschlag, Wiener Str. 70,<br />

02646 / 23 80, robert.bernhart@autohaus.at<br />

14<br />

Schlosserei-Stahlbau Josef Pichler, 2860 Kirchschlag,<br />

Seiserstr.10, 02646 / 20 20, schlosserei.pichler@kirchschlag.at<br />

4<br />

ELCOtech Osterbauer, 2860 Kirchschlag, Feldgasse 40<br />

02646 / 37 73, office@elcotech.at<br />

FLEISCHEREI IMBISS<br />

PARTYSERVICE<br />

15<br />

Fleischerei Schermann, 2860 Kirchschlag, Kircheng. 2a<br />

02646 / 22 72, peter.schermann@gmx.at<br />

5<br />

Fliesen Tom, Gmeiner Thomas, 2860 Kirchschlag,<br />

Wiener Str. 47/3, 02646 / 26 003, office@fliesentom.at<br />

16<br />

Seidl Dächer GesmbH, 2860 Kirchschlag, Aigner Straße 28<br />

02646 / 22 28, seidldach@kirchschlag.at<br />

Kirchschlag 02646 3065<br />

office@motorsport-knoebl.at<br />

6<br />

Opel - Motorsport Knöbl, 2860 Kirchschlag, Wiener<br />

Str. 45, 02646 / 30 65, office@motorsport-knoebl.at<br />

17<br />

Sparkasse Baden, Filiale Kirchschlag, Hauptplatz 26,<br />

050100 / 79 621, info@kirchschlag.sparkasse.at<br />

GesmbH<br />

7<br />

Krenmayr Elektronik GesmbH, 2860 Kirchschlag, Wiener<br />

Straße 23, 02646 / 22 26, office@krenmayr.co.at<br />

18<br />

Tischlerei Schrammel, 2813 Lichtenegg, Purgstall 4<br />

02643 / 23 55, office@tischlermeister.com<br />

8<br />

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21<br />

2851 Krumbach, Marktstraße 7<br />

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Wolfgang Steurer GmbH&CoKg, 2860 Kirchschlag,<br />

2860 Kirchschlag, Pinzkerweg 1<br />

Tel. 02646/27027, Fax DW 4<br />

Pinzkerweg www.steurer-gmbh.at 1, 02646 / 27 027, spenglerei@steurer-gmbh.at<br />

Holz Schwarz GmbH<br />

7441 Pilgersdorf, Am Anger 20, holz.schwarz@gmx.at<br />

Johann Schwarz 0664 182 1515,<br />

Johannes Stangl 0664 506 67 30<br />

Zelt- und Event GMBH, 2851 Krumbach, Marktstraße 26<br />

0699 / 12 12 84 32, office@vipzelt.at<br />

Reinhard Ritter, Produktion und Verkauf von Holzschindeln,<br />

2860 Kirchschlag, Wiener Straße 6a, Tel. 0664 / 39 46 048


Sa 23. + So 24. März 2013, Kirchschlag<br />

Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

Motor• Bauen• Wohnen Sa 9-17 h , So 10-17 h<br />

GEWERBESCHAU<br />

Freizeit• Landtechnik<br />

20<br />

2<br />

19<br />

6<br />

9<br />

12<br />

17<br />

11 4 10<br />

Foto: A.Z.<br />

22. Gewerbeschau in Kirchschlag in der Buckligen Welt<br />

Geballte Wirtschaftskraft auf einen Blick<br />

Wenn am Palmwochenende zum 22. Mal die Gewerbeschau in<br />

Kirchschlag über die Bühne geht, dann heißt es nichts wie ab<br />

in die Bucklige Welt, um mit den Top-Unternehmern der <strong>Region</strong> zu<br />

feiern, zu plaudern und von jeder Menge sensationeller Angebote<br />

zu profitieren. Zu keiner anderen Zeit im Jahr hat man hier die<br />

Möglichkeit, bei einem gemütlichen Rundgang die verschiedensten<br />

Gewerbe und Dienstleister auf einen Blick zusammenzufinden,<br />

und sich direkt vor Ort in den unterschiedlichsten Bereichen zu<br />

informieren und beraten zu lassen. Dass bei so viel Wirtschaftsgeist<br />

die Unterhaltung auch nicht zu kurz kommen darf, dafür haben die<br />

Organisatoren auch heuer wieder bestens gesorgt.<br />

Ganz klein hat alles angefangen,<br />

vor 21 Jahren, im Herzen<br />

der Buckligen Welt, als die Firma<br />

Opel und Motorsport Knöbl<br />

erstmals zur Hausmesse geladen<br />

hat. Unter dem Motto „Motor,<br />

Bauen, Wohnen, Freizeit<br />

und Landtechnik“ bietet die 22.<br />

Gewerbeschau in Kirchschlag<br />

auch heuer wieder das Beste,<br />

was die Wirtschaft der <strong>Region</strong><br />

zu bieten hat. Und das ist eine<br />

Menge. Wer schon einmal mit<br />

einem Unternehmer aus der<br />

<strong>Region</strong> zu tun hatte, der kann sicherlich<br />

bestätigen – in Sachen<br />

Servicequalität und Kundennähe<br />

macht den heimischen Betrieben<br />

so schnell keiner etwas<br />

vor. Und wo könnte man diesen<br />

Umstand noch besser zeigen,<br />

als an einem Wochenende mit<br />

geballter Ladung Wirtschaftskompetenz?<br />

Die Besucher erwartet neben<br />

einem bunten Rahmenprogramm<br />

ein umfangreicher und<br />

übersichtlicher Einblick in die<br />

verschiedensten Gewerbe und<br />

ein aktueller Überblick über den<br />

modernsten Stand der Dinge im<br />

jeweiligen Bereich.<br />

Am Samstag, 23. und Sonntag,<br />

24. März, wird das Autozentrum<br />

am westlichen Ortsrand<br />

daher wieder zum großen<br />

Messegelände. Aber nicht nur<br />

dort. Auch für die diesjährige<br />

Gewerbeschau hat man sich<br />

wieder jede Menge Neues ausgedacht.<br />

So wird beispielsweise<br />

auch erstmals der Hauptplatz<br />

von Kirchschlag in das bunte<br />

Treiben miteingebunden, denn<br />

dort feiert etwa „Sport 2000“-Picher<br />

das 20-Jahr-Jubiläum mit<br />

seinen Kunden und Gästen.<br />

Wirtschaftskraft aus<br />

der Vogelperspektive<br />

Mit einem Mehr an Information,<br />

Dienstleistung und kundenorientierten<br />

Lösungsvorschlägen<br />

in Kombination mit einer breiten<br />

Produktpalette garantiert die<br />

Gewerbeschau auch im 22. Jahr<br />

ihres Bestehens ein volles Programm<br />

in den Geschäften und<br />

an den vielen Ständen.<br />

Aufgrund des großen Andrangs<br />

im vergangenen Jahr<br />

werden auch heuer wieder<br />

zahlreiche Unternehmer Hubschrauber-Rundflüge<br />

als ganz<br />

besonderen Gewinn anbieten.<br />

Am Samstag werden jede<br />

Stunde zwei dieser einzigartigen<br />

Flugerlebnisse hoch über der<br />

Buckligen Welt verlost. Und wer<br />

weniger Glück im Spiel hat, der<br />

hat wieder die Möglichkeit, sich<br />

den Traum vom Fliegen selbst<br />

zu erfüllen. Exklusiv für die<br />

Kirchschlager Gewerbeschau<br />

kann ein Hubschrauber-Rundflug<br />

am Samstag und Sonntag<br />

um 50 Euro vor Ort gebucht<br />

werden.<br />

Ostereier-Rallye<br />

Da nur eine Woche nach der<br />

Gewerbeschau der Osterhase<br />

kommt, haben sich die Unternehmer<br />

für die jungen Besucher<br />

ein besonderes Extra ausgedacht.<br />

Bei der großen Ostereier-Suchrallye<br />

können sich<br />

die Kinder spannend die Zeit<br />

vertreiben, bevor es weitergeht<br />

in die Hüpfburg, die bei keiner<br />

Gewerbeschau fehlen darf.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt, und wenn<br />

zu Mittag wieder der Duft der<br />

knusprigen Grillhenderl über<br />

den Messeplatz weht, kommen<br />

auch Feinspitze voll auf ihre<br />

Kosten. Unterstützung kommt<br />

wieder vom Unternehmernetzwerk<br />

„Kirchschlag aktiv“, das für<br />

die Organisation und den Ablauf<br />

verantwortlich ist.<br />

Cornelia Rehberger<br />

03/12 BBW | 19


Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

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Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

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Aufgabe einer Pensionsvorsorge ist die finanzielle Absicherung<br />

des Versicherten und dessen Angehörigen durch Pensionsleistungen<br />

im Alter. Die Leistung soll annähernd das durch die Pensionierung<br />

wegfallende Erwerbseinkommen ersetzen und somit<br />

den Lebensunterhalt sicherstellen.<br />

Damit Sie in der Pension alle Ihre Träume verwirklichen und genauso<br />

komfortabel leben können, wie Sie es verdienen, sollten Sie<br />

rechtzeitig die richtigen Maßnahmen setzen. Denn eines ist sicher:<br />

Für das Ziel, Ihren Lebensstandard im Alter zu erhalten, wird<br />

die staatliche Pension alleine in Zukunft nicht mehr ausreichen.<br />

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03/12 BBW | 21


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Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

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Verkaufsleiter<br />

Franz<br />

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Gewerbeschau – die Highlights<br />

• Geballte Ladung an Beratung, Information und<br />

Präsentation der regionalen Gewerbetreibenden<br />

an beiden Tagen<br />

• Große Schlussverlosung am Sonntag um 16 Uhr<br />

mit tollen Preisen (Gewinnlose können an beiden Tagen<br />

bei den teilnehmenden Betrieben ausgefüllt werden)<br />

• Ostereier-Suchrallye an beiden Tagen ganztägig<br />

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Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

– Ostereier-Suchrallye, u.v.m.<br />

• Kulinarische Schmankerl vom Grillhendl<br />

bis zur Mehlspeise<br />

• Verlosung von Hubschrauber Rundflügen am Samstag<br />

Am Samstag, 23. März, werden zu jeder vollen Stunde jeweils zwei<br />

Hubschrauber-Rundflüge verlost, zur Verfügung gestellt von den<br />

Teilnehmern der Kirchschlager Gewerbeschau<br />

Die Rundflüge gibt es am Samstag und Sonntag auch<br />

zu einem speziellen Messe-Preis zu kaufen:<br />

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03/12 BBW | 23


Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />

Gewerbeschau<br />

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TELEFON http://www.seidldach.at<br />

0 26 46 / 22 28, FAX 20 28<br />

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INFORMATIONSSTAND<br />

GBZ-Kirchschlag<br />

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Gesundheits- und Betreuungszentrum<br />

www.gbz-kirchschlag.at<br />

mail:info@gbz-kirchschlag.at<br />

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Telefon: 02647/42218<br />

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Mail: vermessung@marake.at<br />

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Grenz wiederherstellungen aber auch technische Vermessungen.<br />

Hier seien Lage-, Höhenaufnahmen, Aufnahmen und Absteckungen für den Straßenbau,<br />

Kanal- und Leitungseinmessungen, Gebäudeaufnahmen (außen und<br />

innen) für Architekten und Baumeister, Setzungsmessungen von Gebäuden und<br />

anderen Objekten sowie Vermessungen für Kubaturermittlungen erwähnt. Außerdem<br />

machen wir Flächenwidmungspläne, Ortspläne, Wanderkarten und andere<br />

thematische Karten.<br />

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03/12 BBW | 25


Kulinarik<br />

<strong>Burgenland</strong> zu Gast in der Wiener Hofburg<br />

Besucherrekord bei der Weinpräsentation<br />

Erstklassig, einzigartig - unverwechselbar.<br />

Mit diesen<br />

Attributen ausgestattet präsentierten<br />

die Winzer des <strong>Burgenland</strong>es<br />

ihr aktuelles Weinsortiment<br />

in der Wiener Hofburg. 147<br />

Winzer sowie eine kleine Delegation<br />

aus dem Piemont boten<br />

Ende Februar ihre Spitzenweine<br />

in Weiß, Rot, Prickelnd und<br />

süß zur Degustation an. 2.500<br />

Weinliebhaber und Fachleute<br />

(ein neuer Rekord!) nahmen<br />

die Gelegenheit der ersten Präsentation<br />

im Jahr wahr, um die<br />

Topweine des <strong>Burgenland</strong>es zu<br />

verkosten.<br />

<strong>Burgenland</strong> Verkostung<br />

als Fixpunkt<br />

„Unsere Bundeshauptstadt<br />

Wien ist einer der wichtigsten<br />

Absatzmärkte im Inland. Die<br />

heimischen Weine sind dabei<br />

nicht nur prominent in Handel<br />

und der Gastronomie vertreten,<br />

sondern auch bei den Konsumenten<br />

überaus beliebt. Dies<br />

erkennt man auch daran, dass<br />

sich die Wein <strong>Burgenland</strong>-Präsentationen<br />

mittlerweile zu absoluten<br />

Fixpunkten im vinophilen<br />

Kalender der Weinliebhaber<br />

entwickelt haben“, zeigt sich<br />

Matthias Siess, Obmann der<br />

Wein <strong>Burgenland</strong>, erfreut über<br />

den großen Erfolg der Präsentation.<br />

Großartiger Jahrgang 2012<br />

Und der nächste gute Wein<br />

wartet bereits auf seine Genießer.<br />

Das Jahr 2012 entspricht<br />

mit ca. 700.000 hl einem Normaljahr.<br />

Sowohl wetter- als<br />

auch erntemäßig zählte das<br />

<strong>Burgenland</strong> zu den Gewinnern.<br />

Die optimale Traubengesundheit<br />

brachte sehr gute Qualitäten,<br />

wobei sich die ersten Weißweine<br />

ausnehmend fruchtig und stoffig<br />

präsentieren. Die Rotweine sind<br />

tiefdunkel und zeichnen sich<br />

durch große Kraft aus.<br />

Als Topweinbaugebiet<br />

etablieren<br />

„Die Ziele in den kommenden<br />

Jahren sind neben der Imagepflege<br />

die wert- und mengenmäßige<br />

Steigerung im Lebensmittelhandel,<br />

das Ausbauen der<br />

Position im Weinhandel und der<br />

Gastronomie sowie der Aufbau<br />

eines gut funktionierenden<br />

Weintourismus. Das <strong>Burgenland</strong><br />

soll sich als DAS Topweinbau-<br />

26 | 03/13 BM<br />

Agrarminister beim heimischen Genuss - v.l. LR Andreas Liegenfeld, Walter & Irmgard Kirnbauer,<br />

BM Niki Berlakovich, Markus Kirnbauer<br />

v.l. Arno Piko, Florian Kubin, DI Alexander Walcher,<br />

GF Asfinag, verkosten bei Josef Reumann<br />

gebiet für Weiß-, Rot- & Süßweine<br />

etablieren“, umreißt Wein<br />

<strong>Burgenland</strong> GF Christian Zechmeister<br />

die Strategie für die<br />

Jahre 2013 bis 2015. „In punkto<br />

Herkunft werden wir unsere<br />

Dachmarke ,<strong>Burgenland</strong>‘ und<br />

die vier spezifischen DAC Gebiete<br />

forcieren“, so Zechmeister<br />

weiter. Besondere Bedeutung<br />

kommt dem Weintourismus zu.<br />

Hier werden spezielle Kooperationen<br />

mit <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

gestartet.<br />

Wein <strong>Burgenland</strong> on Tour<br />

Anschließend gehen die<br />

Winzer auf Präsentationstour.<br />

Der jährliche Fixpunkt im Design<br />

Center in Linz ging am<br />

Das Beste im Glas:<br />

v.l. Christian Zechmeister,<br />

GF Wein<br />

<strong>Burgenland</strong>, Franz<br />

Stefan Hautzinger,<br />

Präs. der Bgld. Landwirtschaftskammer,<br />

Weinkönigin Isabella<br />

I.), LR Andreas Liegenfeld,<br />

Matthias<br />

Siess, Obmann Wein<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

v.l. Lukas Hundsdorfer präsentierte seine Weine<br />

Sandra Toth, Patrik Fazekas und Dominik Reisner<br />

28. Februar über die Bühne. Am<br />

11. April 2013 steht Bratislava<br />

am Programm, am 2. Mai werden<br />

unsere Weine erstmals in<br />

München präsentiert.<br />

Martina Lex


Kulinarik<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenländische Weine begeistern Skistars<br />

Phantom: Kulinarik-Beitrag zur Ski-WM<br />

Was das Skifahren selbst betrifft,<br />

sind mittelburgenländische<br />

Renngrößen eher spärlich<br />

gesät. Dafür mischte man in<br />

Punkto Genuss kräftig mit, wenn<br />

es um die Feierlichkeiten abseits<br />

der Piste ging. So konnte sich<br />

das internationale Publikum von<br />

den ausgezeichneten Weinen<br />

aus dem Weingut K+K Kirnbauer<br />

aus Deutschkreutz überzeugen.<br />

Wenn das Phantom die Planai<br />

anlässlich der Ski-WM in<br />

Schladming besucht, dann hat<br />

das nichts mit dem berühmten<br />

Musical zu tun. Vielmehr überzeugt<br />

der edle Tropfen „Das<br />

Phantom“ aus dem Hause Kirnbauer<br />

auf kulinarische Art und<br />

Weise.<br />

Während die skibegeisterten<br />

Österreicher in der ersten Hälfte<br />

der Ski-Weltmeisterschaft<br />

noch lange Gesichter aufgrund<br />

mangelnder Medaillen der heimischen<br />

Starter machten, konnte<br />

das After-Show-Programm<br />

abseits der Piste dennoch<br />

punkten. Der Promi-Hotspot<br />

schlechthin war die Veranstaltungshalle<br />

TirolBerg der Tirol<br />

Werbung wo sich Größen aus<br />

Sport, Politik, Wirtschaft, Medien<br />

und Kultur gleich neben der<br />

Medaillenbühne tummelten.<br />

<strong>Mitte</strong>ndrin präsentierte sich<br />

Foto: zVg<br />

auch ein kulinarischer Beitrag<br />

aus dem <strong>Mitte</strong>lburgenland: Das<br />

Weingut K+K Kirnbauer aus<br />

Deutschkreutz kredenzte seine<br />

vielfach ausgezeichneten<br />

Weine. Neben aktuellen Sportstars<br />

(Bild: Kitzbühel-Sieger<br />

und Silbermedaillien-Gewinner<br />

Dominik Paris) überzeugten sich<br />

auch Ski-Legenden wie Werner<br />

Grissmann oder Luc Alphand<br />

von der Qualität des 2011er<br />

Jahrgangs von „Das Phantom“.<br />

Aber auch hochrangige Vertreter<br />

aus Wirtschaft – wie RTL-<br />

Topmanager Hans Mahr – und<br />

Politik wurden am Stand der<br />

Kirnbauers gesichtet. „Wenn es<br />

auch mit den Medaillen derzeit<br />

nicht so rosig ausschaut, so<br />

dürfen wir hier internationales<br />

Spitzenpublikum mit unserer<br />

Gastfreundschaft und unseren<br />

Weinen verwöhnen“, meinen<br />

die Winzer Walter und Markus<br />

Kirnbauer zu Beginn der Ski-<br />

WM und Joe Margreiter, Chef<br />

der Tirol Werbung und „Hausherr“<br />

im TirolBerg fügt hinzu:<br />

„Wir wollen unseren führenden<br />

Platz als Tourismusdestination<br />

ausbauen, und unsere Hoteliers<br />

vertrauen hier auch seit Jahren<br />

auf die Qualität der österreichischen<br />

Weine“.<br />

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einzigartige Vielfalt<br />

Das <strong>Burgenland</strong> ist Österreichs östlichstes und auch jüngstes Bundesland. In Bezug auf Wein hat dieses junge Bundesland aber bereits<br />

eine lange Tradition. Heute reifen auf rund 14.500 Hektar Reb fläche aromatische Weißweine, komplexe Rotweine und edelsüße<br />

Spezialitäten. Der burgenländische Wein harmoniert ideal mit der Küche des Landes. Die Landschaft rund um den Neusiedler see und<br />

das vielfältige Tourismusangebot bieten zudem für jeden Gast eine gelungene Abwechslung – eine Vielfalt auf höchstem Qualitätsniveau.<br />

www.weinburgenland.at<br />

03/13 BM | 27


Kulinarik<br />

Fastenzeit: Zeit des freiwilligen Verzichts<br />

Die Fastenzeit gibt nach wie vor vielen Menschen Anlass, Dinge<br />

zu unterlassen, auf die sie sonst nur schwer verzichten können.<br />

Egal ob weniger Fleisch, Zucker, Alkohol oder Computerspiele –<br />

jeder interpretiert die Fastenzeit anders. Immer weniger wird die<br />

Fastenzeit mit dem Verzicht auf Essen verbunden, immer öfter mit<br />

persönlichen Vorsätzen. Jugendliche interessieren sich scheinbar<br />

eher wenig bis gar nicht dafür – die Wirtschaft tangiert es nur<br />

teilweise. Bemerkenswert ist, dass offenbar der eingeschränkte<br />

Alkoholkonsum am meisten auffällt. <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong> sprach mit<br />

Jugendlichen und Unternehmern aus dem Bezirk.<br />

Im Christentum beginnt die<br />

Fastenzeit mit dem Aschermittwoch,<br />

der den Fasching<br />

beendet, und endet eigentlich<br />

am Gründonnerstag vor Ostern,<br />

wird aber um den Karfreitag und<br />

Karsamstag verlängert. Grundsätzlich<br />

dauert die Fastenzeit<br />

40 Tage, in Bezug auf das 40tägige<br />

Fasten von Jesus in der<br />

Wüste – genau genommen sind<br />

es aber 46 Tage, weil die Sonntage<br />

dieser Zeitspanne vom<br />

Fasten ausgenommen sind. An<br />

den Sonntagen wurde das Fasten<br />

also immer unterbrochen,<br />

da Christen an jedem Sonntag<br />

– auch in der Fastenzeit – die<br />

Auferstehung Christi feiern. Das<br />

Wort Fasten kommt laut der<br />

Online-Enzyklopädie enzyklo.de<br />

vom gotischen „fastan“ – was<br />

(fest)halten, beobachten, bewachen<br />

bedeutet.<br />

Jeder Mensch is(s)t anders<br />

Wer kennt ihn nicht – den<br />

Fastenvorsatz, fast so beliebt<br />

wie der Neujahrsvorsatz, nur<br />

mit einem anderen Hintergrund.<br />

Traditionell wird am Aschermittwoch<br />

ein Fischgericht konsumiert<br />

und dann bis zum Ende<br />

der Fastenzeit auf Fleisch verzichtet.<br />

Heute hat sich die Art<br />

des Fastens aber geändert und<br />

ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.<br />

Vegetarier konsumieren<br />

zum Beispiel ohnehin<br />

kein Fleisch – viele neigen dazu,<br />

auf Süßigkeiten oder Genussmittel<br />

wie Kaffee, Alkohol<br />

oder Zigaretten zu verzichten.<br />

Abseits von der Ernährung gibt<br />

es auch andere Dinge, auf die<br />

verzichtet werden kann – einige<br />

Menschen gehen in der Fastenzeit<br />

weniger in Lokale oder<br />

schauen weniger fern. Fasten<br />

ist ein bewusster Verzicht auf<br />

Dinge, die wir normalerweise<br />

gerne essen oder tun – und Fasten<br />

muss auch spürbar sein.<br />

Auf Gemüse zu verzichten ist<br />

für viele Menschen leichter als<br />

auf Süßigkeiten. Es geht um das<br />

Entbehren. In dieser Zeit des<br />

freiwilligen „Mangels“ ändert<br />

sich unsere Wahrnehmung. Die<br />

Dinge, auf die wir in der Fastenzeit<br />

verzichten, kommen uns<br />

nicht mehr alltäglich vor, sondern<br />

werden zum Ziel unserer<br />

Begierde, etwas Besonderes.<br />

Egal ob das Schokolade, ein<br />

Schnitzerl, der morgendliche<br />

Kaffee oder die tägliche Fernsehserie<br />

ist.<br />

Wie verändert uns Fasten?<br />

Das Festhalten am Fastenvorsatz<br />

wird aber zu einer Herausforderung<br />

für Körper und<br />

Geist. Viele nehmen in der Fastenzeit<br />

einen anderen Blickwinkel<br />

ein, beobachten Dinge,<br />

die im hektischen Alltag sonst<br />

immer übersehen werden. Was<br />

aber ist das Ziel des Fastens?<br />

Gottesnähe, Selbsterkenntnis,<br />

Willensstärke, Disziplin, Gewichtsabnahme<br />

– das ist für jeden<br />

Menschen individuell. Und<br />

es bietet auch die Chance, sich<br />

selbst zu überraschen: Fällt es<br />

mir leicht, sieben Wochen auf<br />

Schokolade oder Wein zu ver-<br />

www.istockphoto.com/ esseffe<br />

zichten? Fasten wird auch oft<br />

als neue Freiheit beschrieben.<br />

In der Bibel ist Fasten oft nicht<br />

nur die Sache eines Einzelnen,<br />

sondern es steht für die Umkehr<br />

einer ganzen Gesellschaft.<br />

Fasten steht traditionell auch<br />

dafür, gegen gesellschaftliche<br />

Missstände anzugehen. Werden<br />

wir durch das Fasten also bessere<br />

Menschen? Einen Versuch<br />

wäre es vielleicht wert…<br />

Nicole Fennes<br />

Lesen Sie die Fortsetzung zur<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>-Reportage<br />

zum Thema Fastenzeit<br />

auf den Seiten 30 und 31 <br />

Hotel Post, Familie Hönig<br />

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Stegbauer‘s<br />

Mostwirtshaus<br />

Mittwoch, 20. bis<br />

Mittwoch, 27. März 2013<br />

Mittags warme Küche<br />

28 | 03/13 BM


Lebensministerium sucht:<br />

Die Bäuerinnen des Jahres<br />

Sie sorgen dafür, dass die heimischen<br />

Supermarktregale<br />

mit regionalen Lebensmitteln gut<br />

gefüllt sind, tragen einen großen<br />

Teil zur Landschaftspflege vor<br />

allem im ländlichen Raum bei<br />

und schlagen sich gleichzeitig<br />

mit erbitterten Preiskämpfen und<br />

der hohen EU-Politik herum. Es<br />

sind vielfältige Aufgaben, die ein<br />

Bauer oder eine Bäuerin heute<br />

zu bewältigen hat. Letztere will<br />

nun wieder das Lebensministerium<br />

vor den Vorhang holen.<br />

Gesucht werden die Bäuerinnen<br />

des Jahres 2013.<br />

„Unsere Bäuerinnen haben<br />

in den landwirtschaftlichen Betrieben<br />

wichtige Aufgaben zu<br />

erfüllen und sie tun dies auch<br />

in einer bewundernswerten Art<br />

und Weise. In nahezu der Hälfte<br />

der burgenländischen Betriebe<br />

scheinen Frauen bereits als<br />

Betriebsführerin auf. Die Bäuerinnen<br />

verstehen ihre Arbeit<br />

als gemeinsames Schaffen von<br />

Frauen und Männern von der<br />

Feldarbeit bis hin zu den Tätigkeiten<br />

in Stall, Keller und am<br />

Schreibtisch“, so der Präsident<br />

der Burgenländischen Landwirtschaftskammer,<br />

Franz Stefan<br />

Hautzinger.<br />

Landwirtschaftsminister Niki<br />

Berlakovich sucht daher österreichweit<br />

wieder die Bäuerinnen<br />

des Jahres, um besondere Leistungen<br />

auszuzeichen. Landwirtinnen,<br />

die am Wettbewerb<br />

teilnehmen wollen, müssen Projekte<br />

vorweisen können, die in<br />

eine der drei Kategorien „Wirtschaft<br />

& Innovation“, „Soziales<br />

& Gesellschaft“ und „Bildung<br />

und Konsumenteninformation“<br />

passen. Aus den eingereichten<br />

Projekten wird aus jeder Kategorie<br />

das nach Ermessen der<br />

Expertenjury beste Projekt mit je<br />

2.000 Euro ausgezeichnet. Einreichfrist<br />

ist der 15. Mai 2013.<br />

Alle Infos und Anmeldung unter<br />

www.lebensministerium.at/<br />

baeuerinnenwettbewerb<br />

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Das muss gebührend gefeiert werden bei toller Stimmung bis in den Morgen.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Vorschau: Sa., 23. März<br />

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JEDEN 1. DONNERSTAG IM MONAT<br />

VON 20:00 BIS 04:00 UHR<br />

03/13 BM | 29


Kulinarik<br />

Fastenzeit – die Meinung im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Die regionalen Unternehmer spüren die<br />

Gänzlicher Fleischverzicht<br />

dürfte in der Fastenzeit bei<br />

den meisten Menschen wohl<br />

eher nicht angesagt sein. <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong> befragte mehrere<br />

Fleischer, Restaurants, Bars<br />

Caféhäuser und Supermärkte<br />

im Bezirk – der Tenor war relativ<br />

einheitlich: Große Umsatz- oder<br />

Besucherrückgänge gibt es in<br />

der Fastenzeit nicht.<br />

Zum Thema Fasten gibt es im<br />

Bezirk unter den Unternehmern<br />

unterschiedliche Meinungen. In<br />

den Fleischereibetrieben wird<br />

schon bemerkt, dass der Verkauf<br />

in der Fastenzeit leicht zurückgeht.<br />

Johann Hausensteiner<br />

aus Kobersdorf dazu: „Bei<br />

uns ist jährlich im Winter schon<br />

ein leichter Umsatzrückgang<br />

zu bemerken, vor allem in der<br />

Fastenzeit. Das hält sich aber<br />

über die Jahre hinweg stabil.<br />

Ich selbst halte mich vor allem<br />

an die höheren Fasttage wie<br />

Aschermittwoch und Karfreitag.<br />

Ich glaube, ein gesundes Maß<br />

das ganze Jahr über ist besser<br />

als ein kompletter Verzicht<br />

in der Fastenzeit.“ Auch seine<br />

Branchenkollegin Margarete<br />

Hatwagner aus Bernstein sagt,<br />

dass der Verkauf von Fleisch<br />

in der Fastenzeit schon weniger<br />

ist. Supermarktleiter in Horitschon,<br />

Stefan Supper, meint,<br />

dass man die Fastenzeit beim<br />

Umsatz von Fleisch und Wurst<br />

nicht merkt, außer an den beiden<br />

hohen Fasttagen: „Generell<br />

spürt man die Fastenzeit beim<br />

Umsatz beziehungsweise beim<br />

Fleisch- und Wurstverkauf nicht.<br />

Lediglich an den beiden strengen<br />

Fasttagen, Aschermittwoch<br />

und Karfreitag, wird so gut wie<br />

kein Fleisch und keine Wurst<br />

verkauft. Im Frühjahr merkt<br />

man, dass vermehrt light-Produkte<br />

gekauft werden, weil die<br />

Leute dann auf eine kalorienärmere<br />

Ernährung achten, um den<br />

Winterspeck loszuwerden. Beim<br />

Süßigkeitenumsatz merkt man<br />

die Fastenzeit auch nicht.“<br />

Verzicht auf Alkohol<br />

Was hingegen auffällt, ist der<br />

Umstand, dass sich offenbar<br />

mehr Leute dazu entschließen,<br />

in der Fastenzeit keinen Alkohol<br />

zu trinken, als dazu, kein Fleisch<br />

zu essen. Klaus Schnabl, Inhaber<br />

eines Restaurants in Oberpullendorf:<br />

„Auffällig ist, dass<br />

in der Fastenzeit circa 25 bis<br />

30 Prozent weniger Alkohol<br />

konsumiert wird, vor allem von<br />

älteren Menschen. Der Fleischkonsum<br />

hält sich eigentlich das<br />

Jahr über gleich, aber in der Fastenzeit<br />

bemerken wir, dass vermehrt<br />

Fische und Salate bestellt<br />

werden.“ Auch die Restaurantund<br />

Café-Inhaberin Petra Koth<br />

aus Oberpullendorf weist darauf<br />

hin, dass als einziges in der Fastenzeit<br />

auffällt, dass die Leute<br />

weniger Alkohol trinken – bei<br />

Essen oder Kaffee merke man<br />

die Fastenzeit nicht. Die Besucherzahlen<br />

seien ebenfalls nicht<br />

Foto: istockphoto.com<br />

auffällig niedriger – vor allem<br />

an den Wochenenden nicht.<br />

Über sich selbst sagt Koth: „Ich<br />

selbst bin evangelisch und bei<br />

uns wird keine Fastenzeit vorgegeben.<br />

Aber ich persönlich finde<br />

es nicht schlecht, wenn man –<br />

aus welchen Gründen auch immer<br />

– eine gewisse Zeit bewusst<br />

auf etwas verzichtet.“<br />

Jugendliche interessiert<br />

Fasten nur wenig<br />

Umfragen haben gezeigt,<br />

dass sich junge Menschen nur<br />

wenig für das Fasten interessieren,<br />

am wenigsten fasten<br />

sie aus religiösen Gründen. Am<br />

ehesten noch verzichten auch<br />

sie auf den Alkohol-Konsum.<br />

Beate Schlaffer (21) aus Haschendorf<br />

bestätigt dies und<br />

Alles für den<br />

Bräutigam<br />

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7350 Oberpullendorf • Hauptstr. 64 • 02612 423 09 • office@csititex.at


Mag. Franz X. Wendler<br />

Unternehmensberater, Management-Trainer, Coach, Supervisor<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

Kulinarik<br />

Fastenzeit kaum<br />

sagt: „Ich halte mich grundsätzlich<br />

nicht an die Fastenzeit.<br />

Vielleicht probiere ich manchmal<br />

weniger zu naschen, aber das<br />

funktioniert auch nicht immer.“<br />

In ihrem Freundeskreis sei es<br />

so, dass die meisten auf nichts<br />

verzichten, außer, dass sie außer<br />

ab und zu beim Fortgehen<br />

weniger Alkohol zu trinken..<br />

Auch Yvonne Kriz (21) aus Oberpullendorf<br />

ist der Meinung, auf<br />

nichts verzichten zu müssen,<br />

nur weil Fastenzeit ist: „Ich esse<br />

und trinke, was ich will und<br />

wann ich will. Die Fastenzeit ist<br />

mir egal.“<br />

Warum ist das Fasten bei jungen<br />

Menschen nicht angesagt?<br />

Beate meint dazu: „Ich glaube<br />

einfach, dass das religiöse Fasten<br />

bei den Jungen nicht in den<br />

Köpfen ist, weil auch immer weniger<br />

in die Kirche gehen oder<br />

gehen müssen. Und sonst kann<br />

ich ja fasten wann ich will, das<br />

muss ja nicht gerade vor Ostern<br />

sein. Manche fasten, weil sie<br />

abnehmen wollen oder weil sie<br />

sich gesünder ernähren wollen.“<br />

Dietmar Hasler, Geschäftsführer<br />

von zwei Lokalen in Oberpullendorf,<br />

merkt auch eher wenig von<br />

der Fastenzeit: „Wir haben am<br />

23. Februar unseren neuen Club<br />

eröffnet und da hat man von Fastenzeit<br />

gar nichts gemerkt – im<br />

Gegenteil. Aber in unserer Lounge<br />

fällt schon ein bisschen auf,<br />

dass seit Aschermittwoch etwas<br />

weniger los ist beziehungsweise<br />

weniger Alkohol getrunken wird,<br />

aber im Grunde spüren wir die<br />

Fastenzeit nicht wirklich.“<br />

Fazit: Menschen interessieren<br />

sich hauptsächlich für den<br />

Verzicht von persönlichen Vorlieben,<br />

sei es der Kaffee am<br />

Morgen oder das Naschen am<br />

Nachmittag oder aber auch dafür,<br />

mit bösen Worten spärlicher<br />

umzugehen. Bravo, denn etwas<br />

Selbstdisziplin hat noch keinem<br />

geschadet.<br />

Nicole Fennes<br />

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„Mit 90 auf dem Jakobsweg“<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

Oma Toppelreiter hat im Alter von 87 Jahren begonnen, ihr<br />

Leben radikal zu ändern. Auch wenn viele sie für verrückt<br />

gehalten haben…<br />

Mit 90 hat sie sich ihren großen Traum, am Jakobsweg zu<br />

pilgern, verwirklicht.<br />

Oma Toppelreiter hat vieles in ihrem Leben<br />

noch spät radikal verändert. Zum Positiven,<br />

wie sie immer wieder berichtet.<br />

Mit 87 trat sie die erste Flugreise in ihrem<br />

Leben an (Destination Malta), bereiste weiters<br />

Irland, Frankreich und Italien, entdeckte<br />

die Schönheit Spaniens, vor allem auch die<br />

einzigartige Stimmung des Pilgerns.<br />

Der „Erstkontakt“ mit Santiago de Compostela,<br />

Finisterre und überhaupt dem Camino de<br />

Santiago erfolgte 2009. Seitdem träumte<br />

Oma Toppelreiter davon, selbst die älteste<br />

Pilgerin auf dem Jakobsweg zu sein.<br />

Tatsächlich pilgerte sie mit über 90 Jahren<br />

120 Kilometer auf dem Jakobsweg und erhielt<br />

die Compostela (Pilgerurkunde). Ärzte und viele „Freunde” prophezeiten<br />

ihr, dass eine über 90jährige „nicht mehr kann” und sich lieber „schonen” solle.<br />

Oma Toppelreiter zeigte sich und allen Zweiflern, dass es zum Erfolg führt, wenn<br />

ein Ziel einem Herzenswunsch entspricht.<br />

Mittlerweile will Oma Toppelreiter Menschen in jedem Alter helfen, wieder an<br />

sich zu glauben, sich Ziele zu setzen und diese auch zu verwirklichen.<br />

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schaffte, vieles in ihrem Leben zum Positiven zu verändern und zeigt, wie jede<br />

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03/13 BM | 31<br />

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Bücher


Kultur-Bildung<br />

„Mad Cow“ lässt 10 Jahre Revue passieren<br />

Er ist das wohl berühmteste<br />

„Rindvieh“ aus der Buckligen<br />

Welt und weit über die <strong>Region</strong><br />

hinaus: Seit mittlerweile zehn<br />

Jahren schreibt Dr. Franz Strobel<br />

alias G.FRAST in seiner Kolumne<br />

„Mad Cow“ darüber, was die<br />

<strong>Region</strong> bewegt, aufregt und zu<br />

dem gemacht hat, was sie heute<br />

ist. Der Lionsclub Kirchschlag-<br />

Bucklige Welt lud den Kolumnisten<br />

anlässlich seines runden<br />

Jubiläums zu einer Lesung nach<br />

Bad Schönau, wo der Tierarzt<br />

Ausschnitte aus seinen besten<br />

Werken präsentierte.<br />

Eine Ausgabe des „Boten<br />

aus der Buckligen Welt“ (das<br />

Schwestermagazin von „<strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong>“ aus dem Verlagshaus<br />

Mayrhofer in Kirchschlag)<br />

ist ohne die Kolumne<br />

„Mad Cow“ heute wohl kaum<br />

mehr vorstellbar – trifft Dr. Franz<br />

Strobel unter dem Pseudonym<br />

G.FRAST mit seinen tiefgründigen<br />

Gedanken zu aktuellen<br />

Entwicklungen in der Buckligen<br />

Welt doch immer wieder den<br />

Nagel genau auf den Kopf. Seine<br />

Kolumne ist ein augenzwinkernder,<br />

rotzfrecher, punktgenauer,<br />

manchmal schmerzlicher<br />

aber immer humorvoller Befund<br />

über aktuelle Themen und deren<br />

Auswirkungen auf die <strong>Region</strong>.<br />

Zum zehnjährigen Jubiläum<br />

hielt Strobel nun Rückschau. Der<br />

Lionsclub Kirchschlag-Bucklige<br />

Welt lud Ende Februar zur Lesung<br />

ins Pfarrzentrum nach Bad<br />

Schönau und das Interesse war<br />

enorm. Rund 150 interessierte<br />

Fans und Leser kamen, um<br />

gemeinsam mit dem Autor und<br />

dem Team des „Boten aus der<br />

Buckligen Welt“ die Ereignisse<br />

Dr. Strobel las Auszüge aus zehn Jahren „Mad Cow“<br />

Freuten sich über den gelungenen Abend (von links): „Mad Cow“ Dr. Franz<br />

Strobel alias G.FRAST, der amtierende Lionsclub Kirchschlag-Bucklige<br />

Welt-Präsident Ing. Herbert Nöst und Herausgeber Alois Mayrhofer<br />

der vergangenen Dekade Revue<br />

passieren zu lassen. Neben<br />

Altbauer und -bäuerin, dem dazugehörigen<br />

Jungbauern und<br />

dem Milchmädchen, die immer<br />

wieder „Hauptrollen“ in den<br />

G.FRAST-Artikeln spielen, ging<br />

es unter anderem auch um regionale<br />

Aufreger-Themen wie die<br />

Blauzungenkrankheit, skurille<br />

EU-Vorgaben oder die Dauerkonkurrenz<br />

zwischen Krumbach<br />

und Kirchschlag.<br />

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32 | 03/13 BM


Kultur-Bildung<br />

Dr. Thomas Brunner erklärte neue Behandlungsmethoden<br />

Pionier der Herz-Gesundheit<br />

Der Lionsclub Kirchschlag-<br />

Bucklige Welt lud zu einem<br />

Vortrag ins Gesundheitsresort<br />

Königsberg in Bad Schönau<br />

zum Thema Herzgesundheit.<br />

Der Kirchschlager Dr. Thomas<br />

Brunner, Leiter des Instituts für<br />

interventionelle Kardiologie am<br />

Vienna Heart Center im Privatspital<br />

Rudolfinerhaus und Pi-<br />

Foto: Hannes Hofbauer<br />

onier der Radialis-Angiografie<br />

gab dem Publikum Einblicke<br />

in modernste Behandlungsmöglichkeiten.<br />

So können etwa<br />

Patienten, die bisher nach einer<br />

Herzkatheter-Operation mehrere<br />

Tage im Krankenhaus verbringen<br />

mussten, nach der neuen<br />

Methode bereits am nächsten<br />

Tag das Spital verlassen.<br />

Eintritt:<br />

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Ein musikalischer Blütenstrauß aus Operette und Musical<br />

Annette Sattler (Mezzosopran), Sabine Freiler (Sopran), Anton Rendl (Bariton)<br />

Elisabeth Fruhmann (Mezzosopran), Christian Richter (Klavier)<br />

Bad Schönau<br />

Sa 23. März 2013<br />

19.30 h Konzert im Kultursaal Bad Schönau<br />

Vor dem Konzert:<br />

4-Gang Konzertmenü (€ 28,-) ab 17.00 Uhr im Gesundheitsresort Köngisberg<br />

Reservierung: 02646 8251-341<br />

Kartenvorverkauf: Sparkasse in Kirchschlag und Bad Schönau<br />

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03/13 BM | 33


Kultur-Bildung<br />

Chance für heimische Musiker<br />

Bereits zum 18. Mal findet heuer wieder der burgenländische Bandwettbewerb statt. Eine Chance für junge Musiker, bekannter<br />

zu werden und eine Karriere zu starten. Die ersten acht Plätze des Wettbewerbs erhalten einen Preis, den Siegern winken Geld,<br />

Auftritte, CD’s und Equipment. Vertreter der Volksmusik sind ausgeschlossen und älter als 27 dürfen die Teilnehmer auch nicht sein.<br />

Die Anmeldungen für den Wettbewerb laufen noch bis 22. März.<br />

Unter dem Motto „America<br />

is waiting“ findet auch heuer<br />

wieder der burgenländische<br />

Jugendbandwettbewerb statt.<br />

Junge und ambitionierte Musiker<br />

haben damit die Gelegenheit, ihr<br />

Können öffentlich unter Beweis<br />

zu stellen. Die heimische Banddichte<br />

ist sehr hoch. Vor allem<br />

im <strong>Mitte</strong>lburgenland gibt es in<br />

fast jeder Ortschaft bereits eine<br />

Band. „<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“ stellt<br />

jedes Monat eine davon vor.<br />

Wir wissen, dass die Jugend in<br />

unserem Bezirk die Musik liebt<br />

und sie auch ausleben möchte.<br />

In den vergangenen Jahren hat<br />

dieser Wettbewerb zahlreichen<br />

Bands zu großer Bekanntheit<br />

verholfen. Die Vorjahressieger<br />

„The KK“ erreichten bei der<br />

ORF-Show „Die große Chance“<br />

das Halbfinale. Auch andere<br />

ehemalige Teilnehmer und Gewinner<br />

wie Ramazuri, Garish<br />

oder Zeronic sind bereits über<br />

die Landes- und Staatsgrenzen<br />

hinaus bekannt.<br />

Volkstümliche Musik<br />

ausgeschlossen<br />

Die Teilnahmebedingungen<br />

sind relativ streng.<br />

Die Mehrheit der Bandmitglieder<br />

muss aus dem <strong>Burgenland</strong><br />

sein und die Band muss<br />

einen Amateurstatus haben,<br />

darf ihren Lebensunterhalt also<br />

nicht vorwiegend mit der<br />

Musik verdienen. Auch das<br />

Alter spielt eine große Rolle,<br />

so darf das älteste Bandmitglied<br />

nicht älter als Jahrgang<br />

1986 sein. Interessant ist auch,<br />

dass volkstümliche Musik und<br />

Auch für die Gewinner vom Vorjahr, „The KK“, war<br />

der Wettbewerb ein Karrieresprungbrett<br />

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Finale:<br />

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Cselley Mühle Oslip,<br />

Foto: zVg<br />

Alleinunterhalter nicht berücksichtigt<br />

werden – laut Landesjugendreferat<br />

„aufgrund der<br />

schweren Vergleichbarkeit zur<br />

Popularmusik“. Die Darbietung<br />

beim Wettbewerb muss natürlich<br />

live sein und das Programm<br />

darf nicht länger als 15 Minuten<br />

dauern, 20 Minuten im Finale.<br />

Die Jury bewertet den Auftritt<br />

nach folgenden Kriterien: Bühnenpräsenz<br />

(Show), Originalität<br />

und Text, Ausführung (Technik,<br />

Rhythmus, Musikalität).<br />

Termine<br />

Es wird vier Vorrunden vor<br />

dem Finale geben, in denen die<br />

teilnehmenden Bands auftreten,<br />

das sind:<br />

1. Vorrunde:<br />

2. Vorrunde:<br />

Cselley Mühle Oslip,<br />

Freitag, 19. April 2013, 18 Uhr<br />

3. Vorrunde:<br />

Cselley Mühle Oslip,<br />

Samstag, 20. April 2013, 18 Uhr<br />

4. Vorrunde:<br />

Samstag, 27. April 2013, 19 Uhr<br />

28. Juni 2013, 19.30 Uhr<br />

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Philharmoniker aus Kirchschlag<br />

gründet Streichquartett<br />

Ein Musikereignis<br />

der gehobenen<br />

Klasse erwartet<br />

die Konzertbesucher<br />

am 20. März<br />

im Pfarrzentrum<br />

Kirchschlag.<br />

Der aus Kirchschlag<br />

stammende<br />

Geiger Harald<br />

Krumpöck, Mitglied<br />

der Wiener Philharmoniker, hat<br />

es sich kürzlich zur Aufgabe gemacht,<br />

ein eigenes Streichquartett,<br />

das Zorbetto-Quartett, zu<br />

bilden und wird eines der ersten<br />

Konzerte dieses Ensembles in<br />

seinem Heimatort präsentieren.<br />

Gemeinsam mit seinen Philharmoniker-Kollegen<br />

Martin Klimek<br />

und Eckart Schwarz-Schulz sowie<br />

seinem Bruder Karl-Heinz<br />

Krumpöck, Mitglied der Wiener<br />

Symphoniker, werden Werke<br />

von Haydn, Mozart und Schumann<br />

zur Aufführung gebracht.<br />

Von der Wiener Klassik bis in<br />

Foto: zVg<br />

die heutige Zeit ist das Streichquartett<br />

in der Besetzung aus<br />

zwei Violinen, Bratsche und Violoncello<br />

die bedeutendste Gattung<br />

der Kammermusik.<br />

Das Zorbetto-Quartett bringt<br />

drei Klassiker zur Aufführung:<br />

Joseph Haydn: Lerchenquartett,<br />

W.A. Mozart: Streichquartett<br />

in d-moll KV 421 sowie R.<br />

Schumann: Streichquartett a-<br />

moll op.41 Nr.1<br />

Ein außergewöhnlicher Konzertabend,<br />

den Sie nicht versäumen<br />

sollten.<br />

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Kultur-Bildung<br />

Der Ungarnaufstand im Rathaus<br />

Die Kulturvereinigung Oberpullendorf<br />

lädt am kommenden<br />

Freitag, 8. März um 19<br />

Uhr zur Vernissage ins Rathaus.<br />

Präsentiert wird die Ausstellung<br />

„Der Ungarnaufstand 1956“<br />

mit Ölbildern von Görgényi István.<br />

Der Künstler hat in seinen<br />

Werken die Geschichte seiner<br />

Heimat festgehalten, die erst im<br />

Jahr 2006 in einem Keller entdeckt<br />

wurden. Die Ausstellung<br />

ist bis 24. März zu sehen. Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

während der Amtsstunden sowie<br />

Freitag, Samstag und Sonntag<br />

von 13 bis 18 Uhr.<br />

Fotos: zVg<br />

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36 | 03/13 BM


Mag. Franz X. Wendler<br />

Unternehmensberater, Management-Trainer, Coach, Supervisor<br />

Kultur-Bildung<br />

„Lola Blau“ in Deutschkreutz<br />

Bereits im Jahr 1971 wurde<br />

Georg Kreislers Ein-Frau-<br />

Musical „Lola Blau“ mit Topsy<br />

Küppers am Theater in der<br />

Josefstadt in Wien uraufgeführt<br />

und binnen kurzer Zeit, auch<br />

international, ein großer Erfolg.<br />

Tiefgründiger Humor und eine<br />

komödiantische-wehmütige Inszenierung<br />

machen das Stück<br />

zu einem beliebten Bühnenklassiker,<br />

der kommenden Sonntag<br />

(10. März, 17 Uhr) im Vinatrium<br />

Deutschkreutz präsentiert wird.<br />

Die modernisierte Neuinszenierung<br />

für die Festspiele Erl<br />

wurde vom Publikum bejubelt<br />

und danach als Gastspiel am<br />

Wiener Volkstheater gezeigt und<br />

soll nun auch das mittelburgenländische<br />

Publikum fesseln. Als<br />

Lola ist der Star des Raimundtheaters,<br />

Carin Filipcic, zu sehen.<br />

Am Klavier Belush Korenyi,<br />

Regie führt Isabella Gregor.<br />

Zum Inhalt: Die Hoffnungen<br />

der jungen Schauspielerin Lola<br />

Blau werden durch die Machtergreifung<br />

der Nationalsozialisten<br />

zerstört. Sie flieht zunächst in<br />

die Schweiz, wo sie sich mit<br />

Foto: zVg<br />

kleinen Auftritten über Wasser<br />

hält. Als sie ausgewiesen wird,<br />

flüchtet sie nach Amerika. In<br />

New York gelingt es ihr als Star<br />

zahlreicher Shows Karriere zu<br />

machen. Sie beschließt nach<br />

Wien zurückzukehren, nachdem<br />

sie einen Anruf von Leo,<br />

ihrer Liebe aus Jugendtagen,<br />

erhalten hat.<br />

Carin Filipcic balanciert mit<br />

Gesang und Schauspiel zwischen<br />

Komödie und Tragödie.<br />

Die Texte von Georg Kreisler<br />

sind damals wie heute voll<br />

Sprachwitz und schwarzem<br />

Humor. Der Eintritt ist frei, Reservierung<br />

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(Tourismusverband) erforderlich.<br />

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„Der Atem des Himmels“ - Lesen,<br />

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15. März ´13<br />

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EINÊFILMÊVON REINHOLDÊBILGERI<br />

BASIEREND AUF EINER WAHREN BEGEBENHEIT<br />

UND DEM GLEICHNAMIGEN BESTSELLER<br />

Wir sind Buchprofi!<br />

Autorenlesung am Mi 3. April 2013, 18 Uhr<br />

in der Buchhandlung Mayrhofer<br />

2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27<br />

Margaretha „Oma“ Toppelreiter<br />

liest aus ihrem ersten Buch:<br />

„Mit 90 auf dem Jakobsweg“<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

Oma Toppelreiter hat im Alter von 87 Jahren begonnen, ihr<br />

Leben radikal zu ändern. Auch wenn viele sie für verrückt<br />

gehalten haben…<br />

Mit 90 hat sie sich ihren großen Traum, am Jakobsweg zu<br />

pilgern, verwirklicht.<br />

Oma Toppelreiter hat vieles in ihrem Leben<br />

noch spät radikal verändert. Zum Positiven,<br />

wie sie immer wieder berichtet.<br />

Mit 87 trat sie die erste Flugreise in ihrem<br />

Leben an (Destination Malta), bereiste weiters<br />

Irland, Frankreich und Italien, entdeckte<br />

die Schönheit Spaniens, vor allem auch die<br />

einzigartige Stimmung des Pilgerns.<br />

Der „Erstkontakt“ mit Santiago de Compostela,<br />

Finisterre und überhaupt dem Camino de<br />

Santiago erfolgte 2009. Seitdem träumte<br />

Oma Toppelreiter davon, selbst die älteste<br />

Pilgerin auf dem Jakobsweg zu sein.<br />

Tatsächlich pilgerte sie mit über 90 Jahren<br />

120 Kilometer auf dem Jakobsweg und erhielt<br />

die Compostela (Pilgerurkunde). Ärzte und viele „Freunde” prophezeiten<br />

ihr, dass eine über 90jährige „nicht mehr kann” und sich lieber „schonen” solle.<br />

Oma Toppelreiter zeigte sich und allen Zweiflern, dass es zum Erfolg führt, wenn<br />

ein Ziel einem Herzenswunsch entspricht.<br />

Mittlerweile will Oma Toppelreiter Menschen in jedem Alter helfen, wieder an<br />

sich zu glauben, sich Ziele zu setzen und diese auch zu verwirklichen.<br />

Inspirierend und gleichermaßen konkret erzählt Oma Toppelreiter, wie sie es<br />

schaffte, vieles in ihrem Leben zum Positiven zu verändern und zeigt, wie jede<br />

und jeder es schaffen kann. Egal, in welchem Alter.<br />

Online zu bestellen unter<br />

www.buch.co.at<br />

oder in Ihrer<br />

Buchhandlung Mayrhofer<br />

shop@buch.co.at<br />

“Nicht nur für die Generation 80+ ein ermutigendes Beispiel von<br />

Lebensfreude! Alles Gute weiterhin!”<br />

Camino Verlag<br />

ISBN 978-3-8442-3317-9 90000<br />

9 783844 233179<br />

Camino Verlag Oma Toppelreiter Mit 90 auf dem Jakobsweg<br />

TOPPELREITER<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

Mit 90 auf dem<br />

Jakobsweg<br />

Wenn<br />

wann dann?<br />

nicht jetzt,<br />

Camino Verlag<br />

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CONSTANTIN FILM PRÄSENTIERT EINE BILGERI-FILM PRODUKTION IN CO-PRODUKTION MIT DEM ZDF und ORF, MIT UNTERSTÜTZUNG DES Landes Vorarlberg, FFW, ÖFI<br />

BEATRICE BILGERI ALS ERNA, JARON LÖWENBERG ALS EUGENIO, GERD BÖCKMANN ALS BARON, KRISTA STADLER ALS ERNAS MUTTER, ERNST KONAREK ALS BÜRGERMEISTER, EISI GULP ALS DÜNSER, ERIC JUDOR ALS MAURICE<br />

KAMERA TOMAS ERHART, KOSTÜMBILD BRIGITTA FINK, SZENENBILD PATRICK STEVE MÜLLER, BAUPLANUNG DI HERMANN BOSS, SCHNITT-SUPERVISOR HANS FUNCK, SCHNITT THOMAS ILG,<br />

TON JOHANNES PAIHA, MUSIK RAIMUND HEPP, ORCHESTER SLOVAK NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA<br />

PRODUZIERT VON REINHOLD BILGERI, THOMAS FELDKIRCHER, DREHBUCH / REGIE REINHOLD BILGERI<br />

Kunst- und Kulturkreis Pitten, 2823 Pitten<br />

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Karten: € 25 über Ö-Ticket, www.oeticket.com<br />

Restkarten an der Abendkassa<br />

CD zum Film im Handel erhältlich<br />

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ALOIS MAYRHOFER E.U.<br />

2860 Kirchschlag i.d.B.W., Hauptplatz 27<br />

Tel. 02646 7001-21<br />

www.buch.co.at<br />

Bücher<br />

03/13 BM | 37


Kultur-Bildung<br />

Die Narren waren los...<br />

Wo gibt es den schönsten Faschingsumzug in der <strong>Region</strong>? Diese Frage wurde<br />

all unseren Facebook-Freunden gestellt und auch viele andere Online-Nutzer<br />

aus der <strong>Region</strong> fanden die Umfrage spannend und machten mit. Ziel war es, den<br />

schönsten Faschingsumzug in den <strong>Region</strong>en <strong>Mitte</strong>lburgenland und Bucklige Welt<br />

zu finden. Die Gewinner-Umzüge der Umfrage, an der sich 230 Personen beteiligten,<br />

waren Deutschkreutz – mit 66 Prozent der Stimmen – und Zöbern mit 24 Prozent<br />

der Stimmen. Die restlichen zehn Prozent verteilten sich auf Lackenbach, Oberpullendorf,<br />

Kirchschlag und Edlitz.<br />

Deutschkreutzer<br />

Faschingsumzug<br />

Der Regen und die Kälte<br />

hielt die Deutschkreutzer<br />

und Besucher aus der<br />

Umgebung nicht davon ab,<br />

auch heuer wieder ihre einfallsreichen<br />

Ideen mit aufwendigen<br />

Kostümen und lustig gestalteten<br />

Wägen zu präsentieren. Bekannt<br />

ist der Deutschkreutzer<br />

Faschingsumzug vor allem dafür,<br />

dass immer wieder aktuelle<br />

Themen aufgegriffen und mit<br />

viel Humor umgesetzt<br />

werden. Mit guter Laune<br />

und Trinkfestigkeit<br />

wurde auch nach dem<br />

Umzug in den Lokalen<br />

weitergefeiert.<br />

...in<br />

Deutschkreutz<br />

38 | 03/13 BM


Kultur-Bildung<br />

...in<br />

Zöbern<br />

Faschingsumzug in Zöbern<br />

Der Faschingsumzug in Zöbern<br />

hat bereits langjährige<br />

Tradition und ist ein Highlight in<br />

der Buckligen Welt. Besucher<br />

von überall her kommen jedes<br />

Jahr, um dem bunten Treiben<br />

beizuwohnen. Anschließend<br />

gab es auf dem Dorfplatz zahlreiche<br />

Stände, bei denen sich<br />

die Besucher mit Glühwein und<br />

Snacks wärmten und sich eine<br />

anständige Unterlage für das<br />

Feiern bis in die späten Abendstunden<br />

aneignen konnten.<br />

NOCH MEHR BILDER<br />

FINDEN SIE<br />

AUF<br />

www.facebook.com/Bote.BM<br />

03/13 BM | 39


z<br />

Sport-Gesundheit<br />

Tierische Spitzensportler auf dem Stockerl<br />

Eine Teamsportart der tierischen<br />

Art betreiben Gerald<br />

Schinzel und Doris Prohaska<br />

aus Deutsch Gerisdorf. Wenn<br />

es draußen so richtig tief winterlich<br />

und kalt wird, und sich<br />

die meisten ins Warme retten,<br />

blühen die <strong>Mitte</strong>lburgenländer<br />

und ihre vierbeinigen Mannschaftskollegen<br />

so richtig auf.<br />

Heuer starteten die beiden<br />

erstmals bei einem offiziellen<br />

Schlittenhunde-Rennen. Und<br />

da musste es gleich eines der<br />

anspruchsvollsten überhaupt<br />

sein: Das Sedivackuv Longtrail-<br />

Etappenrennen in Tschechien.<br />

Ende Jänner starteten Gerald<br />

Schinzel und Doris Prohaska<br />

aus Deutsch Gerisdorf mit dem<br />

„Wulfshill Royal Canin Racingteam“<br />

bei einem der härtesten<br />

Schlittenhunde-Rennen <strong>Mitte</strong>leuropas<br />

im tschechischen Adlergebirge.<br />

Insgesamt 233 Kilometer galt<br />

es in vier Etappen zu bewältigen<br />

– und dabei hatten sie zugkräftige<br />

Unterstützung. Schinzel<br />

startete mit zehn und Doris Prohaska<br />

mit sieben Hunden, um in<br />

unterschiedlichen Kategorien ihr<br />

Können und das ihrer Hunde zu<br />

beweisen.<br />

Gleich die erste Etappe sollte<br />

die Spreu vom Weizen trennen,<br />

ging es doch von Beginn an auf<br />

insgesamt 65 Kilometern stundenlang<br />

durch eisiges Gebirge.<br />

Auch die zweite Etappe war<br />

eine Herausforderung für Tier<br />

und Mensch, denn es galt an<br />

diesem Tag, eine Streckenlänge<br />

von 88 Kilometern nur durch die<br />

Kraft der Hunde zu bewältigen,<br />

wobei eine vierstündige Rast<br />

eingehalten werden musste.<br />

Fair Play<br />

Gerald Schinzel, der am Vortag<br />

noch Vierter war, erkämpfte<br />

sich dabei souverän den dritten<br />

Platz. Doris Prohaska hatte<br />

Wintersport mal anders: Da, wo sonst Skifahrer ihre Schwünge<br />

ziehen, bewies das Gespann von Gerald Schinzel, dass es mit<br />

der europäischen Elite mithalten kann<br />

Pech, denn sie verfehlte knapp<br />

den letzten Checkpoint, da sie<br />

einem anderen Musher (Anm.:<br />

der menschliche Part eines<br />

Schlittenhunde-Gespanns) geholfen<br />

hatte. Dadurch konnte<br />

sie am dritten Tag nicht in der<br />

Rennklasse starten, sondern<br />

musste das Rennen in der Tourenklasse<br />

fortsetzen. Als Anerkennung<br />

für ihren Einsatz und<br />

ihre Hilfe, wurde ihr der „Fair<br />

Play Preis“, verliehen. Die dritte<br />

Etappe führte dann über 55<br />

Kilometer in ein Biwak, wo die<br />

Zelte aufgebaut und bei Minus<br />

20 Grad die Nacht verbracht<br />

wurde.<br />

Die letzte Etappe führte<br />

schließlich über 33 Kilometer<br />

vom Biwak zurück ins Ziel.<br />

Durch seine hervorragende<br />

Zeit konnte Schinzel seinen<br />

dritten Platz weiter festigen und<br />

verfehlte Platz zwei nur um vier<br />

Minuten.<br />

Zufrieden mit den Leistungen<br />

bei ihrem ersten Rennen dieser<br />

Art zeigten sich die beiden <strong>Mitte</strong>lburgenländer<br />

auch im Rahmen<br />

der Siegerehrung, bei der<br />

sie stellvertretend für ihre insgesamt<br />

17 Schlittenhunde die<br />

Urkunden entgegennahmen.<br />

Cornelia Rehberger<br />

Verschnaufpause: Prohaska<br />

und ihre sieben<br />

Stockerlplatz: Schinzel und sein „40-pfotiges Gespann“<br />

erreichte den ausgezeichneten dritten Platz Teamkollegen<br />

in<br />

40 | 03/13<br />

minus<br />

BM<br />

ergibt<br />

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Zoo Zo<br />

das ein minus ergibt<br />

,- weniger bezahlen<br />

Foto: zVg<br />

Strahlende Siegerin: Obwohl Doris<br />

Prohaska mit ihren Hunden „nur“ in<br />

der Touren-Kategorie ins Ziel kam,<br />

durfte sie sich über eine Auszeichnung<br />

ins Sachen Fair Play freuen


Sport-Gesundheit<br />

Im Gespräch mit dem Nobelpreisträger<br />

Inspiriert vom Motto der Konferenz<br />

„Rio+20“ der Vereinten Forscher aus unterschiedlichsbieten<br />

vielfältigste Denkanstöße der zentrale Faktor für die Ge-<br />

HLFS Ursprung zurück, um die breite Palette an Themenge-<br />

auf welche Weise die Bildung<br />

Nationen, „The future we want“, ten Disziplinen in Wien, Klosterneuburg,<br />

erhalten.<br />

staltung einer wünschenswerten<br />

trafen Schüler der Höheren<br />

Salzburg, Innsbruck, So haben wir etwa erfahren, Zukunft ist.“<br />

land- und forstwirtschaftlichen Zürich und Heidelberg zum welche modernen Forschungsansätze<br />

Die Gespräche zwischen<br />

Schule in Ursprung (Salzburg) Interview zu treffen. Darunter<br />

die Krebsforschung Wissenschaftlern und Schülern<br />

insgesamt 14 Spitzenforscher Krebsforscher und Nobelpreisträger<br />

derzeit verfolgt, was wir aus wurden in einem Band mit dem<br />

in Deutschland, Österreich und<br />

Harald zur Hausen, Mole-<br />

der Welt der Molekularbiologie Titel „Zukunftsdialog“ doku-<br />

der Schweiz zum Interview. Darunter<br />

kularbiologin Renée Schroeder, für unser Weltbild lernen könmentiert<br />

und Wissenschafts-<br />

auch Harald zur Hausen, Meeresbiologe Gerhard Herndl nen, welche Entwicklungen die minister Karlheinz Töchterle in<br />

Krebsforscher von Weltrang und und Philosoph Konrad Paul Weltmeere nehmen könnten und Wien präsentiert.<br />

Nobelpreisträger für Medizin. Liessmann.<br />

Ganz vorne mit dabei: Der Schüler<br />

Die gesammelten Eindrücke<br />

Fabian Schweiger aus Ober-<br />

aus den Begegnungen waren<br />

pullendorf.<br />

entsprechend vielfältig, wie der<br />

Rund 6.500 Bahnkilometer Oberpullendorfer Schüler an der<br />

legte das 17-köpfige Projekt- HLFS Ursprung, Fabian Schweiger,<br />

Team der Salzburger Schule<br />

berichtet: „Wir haben durch<br />

Foto: zVg<br />

Bild links: Fabian Schweiger<br />

(re., mit Klassenkollege<br />

Josef Gattringer) mit dem<br />

Ergebnis des Schulprojektes,<br />

dem Interviewband<br />

„Zukunftsdialog“<br />

Bild unten: Das Ursprunger<br />

Projekt-Team mit Nobelpreisträger<br />

Harald zur<br />

Hausen am Deutschen<br />

Krebsforschungszentrum<br />

in Heidelberg<br />

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Sport-Gesundheit<br />

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576<br />

800<br />

Frühlings-Ausflugstipp: Grenzüberschreitende<br />

Wenn die letzten Schneeflocken schmelzen und die Temperaturen<br />

der Strecken sowie für Ausbesserungs-<br />

und Neubeschilde-<br />

langsam aber sicher wieder in den Wohlfühlbereich wandern,<br />

drängen sich Gedanken zu den verschiedensten Outdoor-Aktivitäten<br />

rungsarbeiten rund 7.300 Euro<br />

zwangsläufig in den Vordergrund. Das <strong>Mitte</strong>lburgenland bietet mit<br />

investiert. Dem Bike-Vergnügen<br />

seiner einzigartigen Landschaft und den beliebten Naturparken<br />

in der kommenden Saison steht<br />

die perfekte Kulisse für ambitionierte Biker und macht einmal<br />

also nichts mehr im Wege – außer<br />

vielleicht die eigene Kondi-<br />

mehr deutlich, dass Radfahren im <strong>Burgenland</strong> längst nicht nur<br />

rund um den Neusiedler See Spaß machen kann. In Kooperation<br />

tion.<br />

mit der ARGE Mountainbike Wiener Alpen und im <strong>Burgenland</strong><br />

verfügt die <strong>Region</strong> über ein bestens erschlossenes Radwegenetz<br />

für Mountainbiker, das tolle Touren für Anfänger, Hobbysportler<br />

und Profis bereit hält.<br />

Das <strong>Burgenland</strong> ist als Radlerparadies<br />

weit über die <strong>Region</strong><br />

hinaus bekannt. Die sanfte<br />

Hügellandschaft und Strecken<br />

durch unberührte Naturlandschaften<br />

bieten nicht nur einen<br />

sportlichen Genuss für Hobby-<br />

Radfahrer sondern auch die<br />

eine oder andere echte Herausforderung<br />

für Profibiker.<br />

Damit das Outdoor-Erlebnis<br />

optimal auf das jeweilige Können<br />

zugeschnitten ist, sorgen<br />

unterschiedlichste Strecken und 370<br />

632<br />

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400<br />

Neugründe<br />

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T r ä n k b o d e n<br />

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Gr. Hirschenstein<br />

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Zuberbach<br />

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bei Langeck<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

(467)<br />

678<br />

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496<br />

457<br />

Weißenbachl<br />

599<br />

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Gasthof<br />

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313<br />

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439<br />

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Birkenriegel<br />

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Glashütten<br />

bei Schlaining<br />

42 | 03/13 BM<br />

518<br />

340<br />

Hoher Stein<br />

438<br />

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Langeck<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

(347)<br />

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Gemeindeamt<br />

Marktweg<br />

339<br />

G a n a u b a c h<br />

418<br />

Althodisbach<br />

Abdecker<br />

432<br />

383<br />

K l . S t e i n d<br />

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Heilstätte 712<br />

Waldgebiet<br />

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Bremsberg<br />

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Kl.<br />

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Steingraben<br />

Rotes Kreuz<br />

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S t e i n g r a t z e n<br />

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Stammwald<br />

Rauhbühel<br />

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im <strong>Burgenland</strong><br />

300<br />

377<br />

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Hochstraß<br />

(421)<br />

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Linke Lehne<br />

Marchgraben<br />

B i n d e r g r .<br />

Schweingr.<br />

802<br />

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Kahles Greut<br />

Res.<br />

Kaltes Bründl<br />

S a l z r i e g e l<br />

Wolftanz<br />

Donatikapelle<br />

497<br />

Elendgraben<br />

Hohe Trift<br />

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Sportpl.<br />

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Gregorriegel<br />

Goßbach<br />

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Liebinger Wald<br />

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W e i n g e b i r g e<br />

615<br />

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Ziegeläcker<br />

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568<br />

Szent Vid kápolna<br />

587<br />

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Tábor-hegy<br />

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Liebinger Bach<br />

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Hodisbach<br />

555<br />

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Naturpark-Runde<br />

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Gasthof Kappel<br />

Wurzen 368<br />

374 Weinberg<br />

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Bannwald Q.<br />

Kühberg<br />

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504Markt<br />

Neuhodis<br />

(326)<br />

Naturpark-Runde<br />

667<br />

732<br />

765<br />

500<br />

576<br />

800<br />

400<br />

Glashütten<br />

bei Langeck<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

(467)<br />

518<br />

H o d i s b a c h<br />

Dürnbach T r ä n<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

50<br />

662<br />

608<br />

(34<br />

r i e<br />

B r e i t<br />

55 55<br />

279<br />

500<br />

627<br />

400 400<br />

Jhtt.<br />

Rechnitzbach<br />

535<br />

h<br />

Nußgrabenb.<br />

Stb.<br />

672<br />

400<br />

Res.<br />

352<br />

415<br />

584<br />

640<br />

400<br />

Oberfeld<br />

403<br />

Rotes Kreuz-Strecke<br />

618<br />

556<br />

700<br />

Point<br />

Jugendgästehaus<br />

Res.<br />

311<br />

379<br />

432<br />

3666<br />

680<br />

Res.<br />

300<br />

324<br />

380<br />

325<br />

689<br />

Q.<br />

396<br />

389<br />

510<br />

Schachendorf<br />

H o s s z<br />

ú -<br />

h á t<br />

Hörmann-forrás<br />

S ö<br />

Rechnitz<br />

(348)<br />

400<br />

384<br />

371<br />

331<br />

455<br />

Paulusbrunnen-Strecke<br />

V<br />

verschiedene Schwierigkeitsgrade<br />

für die Qual der Touren-<br />

Wahl.<br />

Zusammen mit dem Land <strong>Burgenland</strong><br />

und mit Unterstützung<br />

der Gemeinden entwickelte die<br />

„ARGE Mountainbike Wiener<br />

Alpen in Niederösterreich mit<br />

Partnern im <strong>Burgenland</strong>“ in 40<br />

Gemeinden im <strong>Burgenland</strong> über<br />

19 Strecken mit einer Gesamtlänge<br />

von rund 380 Kilometer<br />

und über insgesamt 6.000 Höhenmeter.<br />

500<br />

t e t<br />

- v ö<br />

371<br />

l g y<br />

Rechnitzbach<br />

322<br />

287<br />

500<br />

A<br />

Stajerházak<br />

700<br />

340<br />

287<br />

348 .<br />

645<br />

Geschriebenstein-Strecke<br />

300<br />

Maßstab 1: 60 000<br />

Güns<br />

Arpád-forrás<br />

Szentkút<br />

Bozsoki-patak<br />

H<br />

281<br />

0 500 1000 1500 m<br />

500<br />

500<br />

Meierhof<br />

288<br />

321<br />

300<br />

412<br />

602<br />

C<br />

Bozsoki-patak<br />

á k<br />

Bucsu<br />

(Butsching)<br />

258<br />

309<br />

Irány-hegy<br />

i - e<br />

655<br />

Hót-hegy<br />

428<br />

(336)<br />

Kecske-domb<br />

359<br />

500<br />

Schneeweiß<br />

Res.<br />

335<br />

600<br />

r d<br />

ö<br />

Fenyös-erdö<br />

G e i ß b e r g<br />

Rustenb.<br />

Brunnriegel<br />

Oház<br />

609<br />

549<br />

Wiesingermajor<br />

Velem<br />

(St. Veit)<br />

Bozsok<br />

(Poschendorf)<br />

300<br />

400<br />

300<br />

300<br />

400<br />

283<br />

316<br />

Ret malom<br />

Csekei-völgy<br />

Zollamt<br />

K e<br />

o-haraszti-erdö<br />

l l e r ga s s e<br />

St. Anna Kapelle<br />

243<br />

Mannersdorf<br />

an der Rabnitz<br />

Res.<br />

(245)<br />

Tagwacht<br />

326<br />

K l a u s e n<br />

Pintér-tetö<br />

497<br />

Dorschab.<br />

S z a b ó - h e g y<br />

Köszegszerdahely<br />

(303)<br />

Glashütterstr.<br />

Güns<br />

Point<br />

343<br />

400<br />

Nyeste-Nyárs-patak<br />

374<br />

61<br />

H<br />

Cák<br />

(Zackenbach)<br />

Kalvarienberg<br />

Föhrenhöhe Fütelekimajor<br />

Gasthaus Supper Schule<br />

Schloss<br />

Café Heiling<br />

Fütelekpuszta<br />

Hauptpl. Pfarrkirche<br />

Rathaus<br />

Gasthaus<br />

Schl.<br />

Schlögl-Lackner<br />

Friedhof<br />

273<br />

Unterloisdorf<br />

Tabormühle<br />

237<br />

Kálvária-hegy<br />

384<br />

330 (336)<br />

Augasse<br />

Jüdischer<br />

Friedhof<br />

311<br />

Pointg.<br />

Wiener Str.<br />

H e r r e n g a s s e<br />

P r a n g e r g .<br />

Weinbergstr.<br />

300<br />

Uj-erdö<br />

344<br />

Meierhof<br />

Rosalienkapelle<br />

346<br />

F ö h r e n r i e g e l<br />

(274)<br />

Feketeföldö<br />

Doroszloi-patak<br />

K ü l s ö - e r d ö<br />

K l e<br />

Vizew<br />

Sörgyár<br />

enbauer<br />

Weißenbach<br />

riegel<br />

Kaser chs<br />

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dorf<br />

hofer<br />

ner<br />

Ró-hegy<br />

Kös<br />

(Deuts<br />

331 (<br />

Szerdahely-patak<br />

D o<br />

r o s z<br />

Ujerdömajor<br />

(348)<br />

Sportpl.<br />

Köszeg<br />

(Güns)<br />

300<br />

l ó i<br />

300<br />

316<br />

233<br />

- e r d ö<br />

Lockenhaus<br />

Bikeverleih, -verkauf, Service<br />

Renault Schmall<br />

Pizzeria Tanzcafé Amore<br />

Tankstelle<br />

Kalvarienberg<br />

55<br />

Hauptstr.<br />

Obere G.<br />

H o c h s t r.<br />

Schule<br />

Evang.<br />

Kirche<br />

Röm.-Kath.<br />

Kirche<br />

Hauptpl.<br />

Schulg.<br />

B a h n h o f s t<br />

Marieng.<br />

Sportplatz<br />

Trockenbiotop<br />

Jugendgästehaus<br />

S t e<br />

r a ß e<br />

Hauptstr.<br />

G r a b e n<br />

Burg<br />

W e i n g e b i r g e<br />

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Pilleng.<br />

G ü n s e r s<br />

i n a m a n g e r s<br />

r a ß e<br />

Ungarmarkt<br />

Lockenhauser-<br />

-wald<br />

Ob.-<br />

400<br />

Geschriebenstein-Strecke<br />

344<br />

Eichriegel<br />

Föhrenhöhe<br />

-Kohlriegel<br />

Neusatzen<br />

Apfalter<br />

Pullersbergwiesen Bad<br />

Res. Liebing<br />

Unt.-<br />

389<br />

384 (293)<br />

330 Bikeverleih, -verkauf, Service<br />

Renault Schmall<br />

Wirtshaus-Günstalstubn<br />

Lockenhaus<br />

(336)<br />

Pizzeria Tanzcafé Amore<br />

Hammer<br />

(315)<br />

Rattersdorf<br />

(293)<br />

344 Gasthaus Supper<br />

Café Heiling<br />

Teich<br />

Schloss<br />

Res.<br />

Gasthaus Schlögl-Lackner<br />

Burg<br />

446<br />

Res.<br />

Parapatitschberg<br />

Feuchtbiotop<br />

Ungarmarkt<br />

t r.<br />

Friedhof<br />

Rechnitz<br />

Für den Ausflug mit der gesamten<br />

Familie sind die Family-<br />

Strecken eher leichte Touren für<br />

Einsteiger oder eben auch für<br />

Familien mit Kindern ab zehn<br />

Jahren gedacht. Diese Strecken<br />

sind teilweise asphaltiert<br />

oder leicht zu befahrene Schotterwege.<br />

Die Fun-Strecken führen teilweise<br />

über Schotterwege und<br />

Forststraßen und sind schon<br />

etwas anspruchsvoller. Sie bilden<br />

den überwiegenden Teil<br />

der Mountainbike-Strecken im<br />

<strong>Burgenland</strong>.<br />

Die Power-Strecken sind nur<br />

für erfahrene Mountainbiker<br />

geeignet. Anspruchsvolles Gelände<br />

und Touren, die bis zu 60<br />

Kilometer lang sind, erfordern<br />

Ausdauer und Können.<br />

Die Sicherheit steht selbstverständlich<br />

auch beim Radeln<br />

über Stock und Stein im Vordergrund.<br />

Im vergangenen Jahr<br />

wurde für die Instandhaltung<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Hotterfeld<br />

teinstückl<br />

833<br />

enzelanger<br />

S z i n e s e<br />

Szinesemajor<br />

2<br />

Foto und Karten: © ARGE MTB Wiener Alpen mit Partnern im <strong>Burgenland</strong><br />

500<br />

Ungerbach<br />

Steinmühle<br />

Hotterwald<br />

Pechgr.<br />

R<br />

Langau<br />

S<br />

Untermoar<br />

Hotel Post - Hönig<br />

Obermoar<br />

Bräuhaus<br />

Kogelbauer<br />

Ungerb.<br />

Rotleiten<br />

Staudenmühle<br />

Redlshöhe<br />

784<br />

(484)<br />

Hofmeister<br />

t .<br />

W o l<br />

Reißenbach<br />

Hotel Granditis<br />

f g<br />

Hotel<br />

Post - Hönig<br />

Oberhasel<br />

Bräuhaus<br />

Kogelbauer<br />

55<br />

a n<br />

g<br />

Riegelbauer<br />

500<br />

Sportplatz<br />

Bad<br />

Kirchschlag<br />

in der Buckligen Welt<br />

Lehen<br />

Tisch<br />

616<br />

657<br />

50<br />

Spanblechl<br />

Steinb.<br />

Ochsenriegel<br />

781<br />

Lebenbrunn<br />

Redlschlag<br />

Kanitzriegel<br />

Bienenhütte<br />

Langauer Bach<br />

552<br />

Herzogtum-Runde<br />

Koglberg<br />

(691)<br />

711<br />

Gschorb.<br />

Gschorholz<br />

Kogl<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

Totenhauptwiese<br />

Kirchschlag Holzschlag<br />

(502)<br />

in der Buckligen Welt<br />

Dürrenriegel<br />

596Hutkogel<br />

606<br />

Hutkogel<br />

606<br />

Martinikapelle<br />

(548)<br />

Lembach<br />

500<br />

Koglgr.<br />

Günseck<br />

Eckwald<br />

Steinbach<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

Lebengr.<br />

Größerer Gr.<br />

NÖ-<strong>Burgenland</strong>-Strecke<br />

Schirnitzriegel<br />

Bubendorf<br />

630<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

(371)<br />

Minigr.<br />

55<br />

Sportplatz<br />

55<br />

S<br />

Waldmühle<br />

Gasthaus Stocker Gerda<br />

(505)<br />

Lembach<br />

Walperskogel<br />

a<br />

607<br />

Reiterriegel<br />

u<br />

r<br />

ü<br />

s<br />

s<br />

e l<br />

Schirnitzb.<br />

Grusaub.<br />

475<br />

Wiedmanns<br />

Reibl<br />

558<br />

Schlag<br />

Radigundenstein<br />

(442)<br />

Schanz<br />

(411)<br />

Hüttwiesenb.<br />

Res.<br />

Zottl<br />

Salmannsdorf<br />

(479)<br />

Lorenzbühel<br />

Güns<br />

442<br />

Unterkohlstätten<br />

(503)<br />

400<br />

400<br />

400<br />

E c k w a l d<br />

Hofau<br />

H o c h f e l d<br />

G e r i s<br />

SW.<br />

l g r .<br />

W i n k e<br />

Lockenhauser-<br />

-wald<br />

Heanzenstein<br />

361<br />

391<br />

Geißmühle<br />

Mountainbiken im<br />

320<br />

386<br />

Herz-Jesu-<br />

Res.<br />

Kpl.<br />

367 Badesee<br />

Dreifaltigkeitskpl.<br />

431<br />

352<br />

Weingraben<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland:<br />

390<br />

384<br />

KläranlageWinigwald<br />

Häuslspitz<br />

Draßmarkt<br />

380<br />

433<br />

(341)<br />

Karl<br />

355<br />

Rabenkopf Huberhaus<br />

336<br />

Zollhaus Res.<br />

408<br />

Variantenreiche 324 Strecken<br />

Neustift<br />

388<br />

Res.<br />

351<br />

für jedes Sonnensee-Strecke<br />

413<br />

Können<br />

Ritzing<br />

Kogel<br />

Kogelgfangwald<br />

348<br />

342• Geschriebenstein-<br />

397<br />

Kreuzkpl.<br />

33<br />

322<br />

478 Strecke<br />

304<br />

367<br />

Jhtt.<br />

351<br />

• Paulusbrunnen-Strecke<br />

Res.<br />

Oberrabnitz<br />

R a b n<br />

i t z<br />

B U R G E N L A N D<br />

L e m b a c h<br />

384<br />

Elsriegel<br />

468<br />

Zöbernbach<br />

378<br />

454<br />

368<br />

Res.<br />

433<br />

496<br />

Hoch hinauf im<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Gleich vier Strecken rund um<br />

den Naturpark Geschriebenstein<br />

bieten Bikern sportliche<br />

Herausforderungen in allen<br />

Schwierigkeitsgraden. Als Einstieg<br />

in das Mountainbike-Netz<br />

kann hier jeweils die Gemeinde<br />

Lockenhaus gewählt werden (siehe<br />

linke Karte). Eine besondere<br />

Herausforderung bietet dabei<br />

die „Geschriebenstein-Strecke“,<br />

die über insgesamt 56,5 Kilometern<br />

bis über die ungarische<br />

Grenze führt und fast 1.000 Höhenmeter<br />

umfasst. Neben der<br />

Paulusbrunnen-Strecke und der<br />

55<br />

404<br />

d o<br />

476<br />

Res.<br />

400<br />

r f e r<br />

Sportpl.<br />

Gramesbach<br />

Schirnitzbach<br />

W a l d<br />

Oberk<br />

hl tätt<br />

500<br />

400<br />

400<br />

Pilgersdorf<br />

Weißenbachl<br />

Weißenbachl<br />

K l . S t e<br />

Zigeunergr.<br />

400<br />

Schwendgraben<br />

Erbwald<br />

Unterrabnitz<br />

Pfarrsdlg.<br />

Güns<br />

Bannwald<br />

i n d l g r.<br />

Rabnitz<br />

400<br />

400<br />

Neugründe<br />

Eckfeld<br />

Deutsch-<br />

Gerisdorf<br />

Q.<br />

Ärgerbalzgr.<br />

Solibach<br />

400<br />

Glashütten<br />

bei Langeck<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

Langeck<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

Res.<br />

E i c h w a l d<br />

Dorfaub.<br />

K r<br />

Jh.<br />

415<br />

Abdecker<br />

Pullersberg<br />

Gainaubach<br />

H o<br />

40000<br />

l<br />

a n<br />

Schl. 302<br />

Bhf.<br />

303<br />

Markt • St. Martin Herzogtum-Runde<br />

SG.<br />

Lamplhöhe<br />

308<br />

467<br />

374<br />

Schmalzsteigriegel<br />

S e<br />

Gaberlingbach<br />

l i z a b a c h<br />

z<br />

P l ö t z r i e g e l<br />

e r g r a<br />

500<br />

i c<br />

b<br />

h<br />

e n<br />

Kranichgraben<br />

400<br />

P l ö<br />

Dorngraben<br />

Hauptpl. Pfarrkirche<br />

Rathaus<br />

Gasthaus Piringsdorf Schl.<br />

Schlögl-Lackner<br />

Friedhof<br />

Res.<br />

Roter<br />

Graben<br />

Hochstraß<br />

Föhrenhöhe<br />

Bad<br />

Pullersbergwiesen Bikeverleih, -verkauf,<br />

330<br />

Service<br />

Renault Schmall<br />

Lockenhaus<br />

(336)<br />

Pizzeria Tanzcafé Amore<br />

344<br />

Gasthaus Supper<br />

G<br />

l a s g r a b e n<br />

V e n e g a n a g r .<br />

Dürrleiten<br />

G l a s r<br />

<strong>Mitte</strong>raub.<br />

Föhrenhöhe<br />

Fuchsriegel<br />

438<br />

Heilquelle<br />

i e g e l<br />

t<br />

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r a b e n<br />

Linke Lehne<br />

Marchgraben<br />

Weidriegel<br />

Außeraub.<br />

G f a n g e n b a c<br />

316<br />

SG.<br />

Res.<br />

Hasenberg<br />

407<br />

Bad<br />

• Naturpark-Runde 292<br />

423<br />

425<br />

Lauberg<br />

• NÖ-<strong>Burgenland</strong>-Strecke<br />

326 Lackenbach Lackendorf<br />

(313)<br />

(294)<br />

Neckenmarkt,<br />

352<br />

Horitschon<br />

SG. 410<br />

457<br />

Kirchenriegel<br />

400<br />

50<br />

443<br />

(344)<br />

(375)<br />

358<br />

335<br />

434<br />

366<br />

Hochbuchen<br />

599<br />

504<br />

400<br />

(340)<br />

B u c h<br />

457<br />

w<br />

439<br />

a<br />

l d<br />

Ku c h e l b .<br />

• Rotes Kreuz-Strecke<br />

• Glasgraben-Strecke<br />

(452)<br />

330<br />

438<br />

(347)<br />

467<br />

339<br />

418<br />

Glashütterstr.<br />

432<br />

383<br />

Güns<br />

330 (336)<br />

Augasse<br />

377<br />

Wiener<br />

383<br />

(421)<br />

50<br />

Café Heiling<br />

Gasthaus Schlögl-Lackner<br />

Glasgraben-Strecke<br />

607<br />

Sechterleiten<br />

Gasthaus Schlögl-<br />

Sechterleitner<br />

Niklasberg<br />

Feuchtbiotop<br />

Str.<br />

432<br />

555<br />

605<br />

55<br />

500<br />

627<br />

302<br />

Burg<br />

400<br />

L a<br />

B i n d<br />

Schwei<br />

Res.<br />

26<br />

3<br />

Lockenhaus<br />

Bikeverleih, -verkauf, Service<br />

Renault Schmall<br />

Pizzeria Tanzcafé Amore<br />

Tankstelle<br />

Kalvarienberg<br />

55<br />

Gasthaus Supper<br />

Café Heiling<br />

Hauptstr.<br />

Obere G.<br />

Schule<br />

Hauptstr.<br />

G r a b e n<br />

268<br />

E<br />

r<br />

l e n g<br />

Ta l b a c h<br />

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Hst. Raiding<br />

-Lackendorf<br />

Rote<br />

Schl.<br />

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s Bike-Paradies vor der Haustür<br />

Sport-Gesundheit<br />

30<br />

gfan<br />

8<br />

h<br />

2<br />

Jht<br />

49<br />

-<br />

Rotes Kreuz-Strecke, die zum<br />

Genussradeln einladen, ist die<br />

Naturpark-Runde von Lockenhaus<br />

über Waldhof, Oberkohlstätten,<br />

Langeck, Steinkreuz<br />

und wieder zurück nach Lockenhaus<br />

ein echtes Abenteuer<br />

für Profis.<br />

Ebenfalls grenzüberschreitend<br />

– dieses Mal aber ins<br />

Nachbarbundesland – ist die<br />

„NÖ-<strong>Burgenland</strong>-Strecke“, die<br />

etwa von Kirchschlag aus in<br />

Angriff genommen werden kann<br />

und über fast 40 Kilometer Bike-<br />

Genuss pur bietet. Zwei weitere<br />

Touren in diesem Gebiet sorgen<br />

in verschiedenen Längen und<br />

Schwierigkeitsgraden für Abwechslung<br />

(siehe rechte Karte).<br />

Von der 14 Kilometer langen<br />

Glasgraben-Strecke ab Lockenhaus<br />

bis hin zur Herzogtum-<br />

Runde von Kirchschlag über<br />

Lembach und zurück können<br />

sich hier ambitionierte Biker so<br />

richtig austoben.<br />

Gut geplant ist<br />

halb gewonnen<br />

Neben der gründlichen Pflege<br />

der Ausrüstung ist das Einholen<br />

aller Hintergrund-Informationen<br />

zu den jeweiligen Touren wie etwa<br />

der Schwierigkeitsgrad der<br />

Strecke, die Distanz und die zu<br />

bewältigenden Höhenmeter vor<br />

einem Mountainbike-Ausflug<br />

mindestens ebenso wichtig.<br />

Die „ARGE Mountainbike<br />

Wiener Alpen in Niederösterreich<br />

mit Partnern im <strong>Burgenland</strong>“<br />

bietet dazu unterschiedlichstes<br />

Kartenmaterial inklusive detailierter<br />

Streckenbeschreibungen<br />

sowie Sehenswürdigkeiten und<br />

Einkehrmöglichkeiten entlang<br />

der Strecke.<br />

Alle Informationen der ARGE<br />

zum Mountainbike-Netz in Niederösterreich<br />

und dem <strong>Burgenland</strong><br />

findet man im Internet unter<br />

www.mbike.at<br />

Cornelia Rehberger<br />

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344<br />

5<br />

Marg<br />

es.<br />

<br />

<br />

WERKSTÄTTE SPENGLEREI LACKIEREREI<br />

Die Experten für<br />

* Aktionen & Ange<br />

* Inspektionen na<br />

Herstellervorsch<br />

* Reparaturfinanz<br />

* Mobilitätsgarant<br />

* Abschleppdiens<br />

03/13 * Ersatzteile BM | 43 in Or<br />

Hauptstraße 60,<br />

7341 Markt St. Martin<br />

Tel. 02618 / 2227<br />

Hohl- und Bring-Service für alle Fabrikate<br />

Josef Dorner Ges.m.b.H. Hauptstrasse 60 7341 Markt St. Martin


Sport-Gesundheit<br />

Oberpullendorf<br />

Kosmetik-Behandlungen in<br />

Ihrer Apotheke zum Mohren<br />

Die Haut ist Schutz und Barriere<br />

vor der Außenwelt. Sie<br />

verwehrt Erregern den Zutritt,<br />

schirmt Sonnenstrahlen ab,<br />

hilft bei der Regulierung der<br />

Körperwärme und ermöglicht<br />

unseren Tastsinn. Gleichzeitig<br />

spiegelt sie die Stimmung und<br />

den seelischen Zustand wider.<br />

Eine schöne, glatte Haut wünschen<br />

sich wohl die meisten<br />

Menschen.<br />

Oberpullendorf im Tanzfieber<br />

Es wird wieder getanzt in<br />

Oberpullendorf - Am Freitag,<br />

9. und Samstag, 10. März<br />

ist das Sporthotel Kurz erneut<br />

die Bühne der nationalen und<br />

internationalen Tanz-Elite.<br />

Rund 870 Paare haben ihre<br />

Teilnahme gemeldet, um ihr Talent<br />

in klassischen als auch in lateinamerikanischen<br />

Tänzen vor<br />

einer fachkundigen Expertenjury<br />

zu beweisen.<br />

Jugendpaare, Paare der allgemeinen<br />

Klasse und Seniorenpaare<br />

zeigen sowohl Standard-,<br />

als auch lateinamerikanische<br />

Tänze. Daneben bringen die<br />

Beginner-Paare, ebenso wie<br />

die Profis das Parkett zum Beben.<br />

Täglich von 10.00 bis 22.00<br />

Uhr können sich die Besucher<br />

von den Leistungen der Tanzsportler<br />

überzeugen.<br />

Das genaue Programm, die<br />

jeweiligen Bewerbe und alle<br />

Informationen zu der Veranstaltung<br />

sind unter www.tanzsportverband.at<br />

sowie unter<br />

www.oberpullendorf.eliasch.at<br />

(Homepage der Veranstaltung)<br />

zu finden.<br />

Ein ebenmäßiger Teint ist von<br />

verschiedenen Faktoren abhängig:<br />

schädliche Umwelteinflüsse,<br />

UV-Strahlen, ungesunde<br />

Ernährung, Stress und seelische<br />

Belastungen können Hautalterung<br />

beschleunigen. Mit zunehmendem<br />

Alter nimmt auch die<br />

Qualität, Produktion und Zahl<br />

der Kollagenfasern und elastischen<br />

Fasern ab. Die Haut wird<br />

dünner und weniger elastisch.<br />

Die mangelnde Elastizität führt<br />

zur Faltenbildung, und da die<br />

Fettproduktion in der Haut sinkt<br />

verliert sie auch an Feuchtigkeit.<br />

Wie viel und vor allem welche<br />

Pflege die Haut braucht, ist vom<br />

Hauttyp abhängig. Pflege sollte<br />

regelmäßig erfolgen und einerseits<br />

auf den Hauttyp und andererseits<br />

auf die spezifischen Bedürfnisse<br />

der Haut abgestimmt<br />

sein.<br />

Verschiedene Behandlungen<br />

in unserer Apotheke<br />

mit apothekenexklusiven<br />

Kosmetikprodukten<br />

Akne Behandlung<br />

Abreinigen, Peeling, Tiefenreinigung,<br />

Hochfrequenz (stark<br />

abheilende Wirkung), Maske<br />

Hochfrequenz<br />

(Nachbehandlung Akne)<br />

Beschädigte, schwache<br />

Hautzellen gewinnen durch<br />

die Hochfrequenz-Sauerstoff-<br />

Stromleiter sehr viel Energie,<br />

die Hautzellen werden belebt<br />

(aufgeweckt).<br />

Die Heilarbeit bei Akne wird<br />

beschleunigt. Anwendung: bei<br />

Akne, schlaffer Haut, Haarausfall<br />

Reinigung<br />

Abreinigen, Peeling, Tiefenreinigung,<br />

Serum, Maske, Pflege<br />

44 | 03/13 BM<br />

Jutta Krutzler, unsere erfahrene<br />

Kosmetikspezialistin. Kosmetikbehandlung<br />

und ausführliche Beratung<br />

zu allen kosmetischen Fragen in<br />

unserer Apotheke „Zum Mohren“<br />

in Oberpullendorf.<br />

Anti-Aging-Behandlung<br />

Schritt 1:<br />

Dermabrasion – der Jungbrunnen<br />

für Ihre Haut – sichtbare<br />

und wirkungsvolle Verjüngung<br />

der Gesichtshaut<br />

durch ein sanftes, mechanisches<br />

Peeling.<br />

Schritt 2:<br />

Iontophorese – Anti-Aging-<br />

Präparate werden mittels<br />

Gleichstrom in die Haut eingeschleust.<br />

Schritt 3:<br />

Hautstraffende Maske<br />

Fruchtsäure Behandlung<br />

Das Fruchtsäure-Peeling wird<br />

auf jeden Hauttyp individuell<br />

eingestellt. Es regt die Hauterneuerung<br />

an, entfernt abgestorbene<br />

Hautschüppchen, reduziert<br />

die Dicke der Hornschicht,<br />

steigert die Kollagenbildung,<br />

sorgt für ein gleichmäßiges und<br />

gepflegtes Hautbild.<br />

Eine Fruchtsäure Behandlung<br />

eignet sich besonders für:<br />

• Fältchen<br />

• reife Haut<br />

• grobporige Haut<br />

• müde wirkende Haut<br />

• unreine Haut<br />

• bei Anzeichen vorzeitiger<br />

Hautalterung<br />

• bei oberflächlichen<br />

Aknenarben<br />

• bei Verhornungsstörungen<br />

Vereinbaren Sie Ihren<br />

persönlichen Termin:<br />

Tel.: 02612 42339<br />

7350 Oberpullendorf<br />

Schloßplatz 1<br />

Werbung<br />

Foto: zVg<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Mi 27. März 2013<br />

Anzeigenschluss Fr, 15. März 2013<br />

Erscheinungs gebiet:<br />

Auflage: 54.060 Stück<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer,<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer<br />

Niederösterreich<br />

e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37,<br />

www.burgenland-mitte.at<br />

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz,<br />

Repro und Druck: Alois Mayrhofer e. U. , 2860<br />

Kirchschlag Oberpullendorf<br />

Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel.: 02646/7001,<br />

Fax: DW 40.<br />

Stmk.<br />

E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at<br />

www.mayrhofer.co.at<br />

Chefredakteurin:<br />

Hartberg Oberwart<br />

Edith Wieser-Mayrhofer (redaktion@mayrhofer.co.at)<br />

Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Martina Lex,<br />

Edith Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes<br />

Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Sandro Kallinger, Anna Schiefer<br />

Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer<br />

Werbemanagement: Stefan Kickinger<br />

Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Bote.BM<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische<br />

Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit<br />

und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche<br />

Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken!<br />

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.<br />

Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.


Sport-Gesundheit<br />

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee<br />

Skitage in bezaubernder Landschaft<br />

Ein erlebnisreiches Kinderland,<br />

Genussplätze im nussplätze mit kuscheligen<br />

stehen für unsere Gäste Ge-<br />

gesamten Skigebiet und die<br />

breite Steilhangumfahrung für<br />

Familien sind die Highlights der<br />

Schischaukel Mönichkirchen-<br />

Mariensee. Zum Winterausklang<br />

Rattan-Strandkörben und auch<br />

klassischen Liegestühlen zur<br />

Verfügung.<br />

Action pur für Snowboarder<br />

und Skifahrer mit Rail, Jump,<br />

hat das beliebte Skigebiet noch Steilkurven, Butterbox und Dokument 1 01.10.2003 13:10 Uhr Seite 1<br />

einige ganz besondere Highlights<br />

auf Lager.<br />

Crazy-Hill – auch das hat die<br />

Schischaukel Mönichkirchen-<br />

Mariensee im Programm.<br />

Natürlich sind auch perfekte<br />

Pisten und eine 100%ige Abdeckung<br />

der Beschneiung bei uns<br />

eine Selbstverständlichkeit.<br />

Immer den Servicegedanken<br />

vor Augen investieren wir<br />

laufend in die Qualität des<br />

Skigebietes. Drei topmoderne<br />

4er-Sesselbahnen, ein Tellerlift<br />

sowie ein Seillift für unsere<br />

Jüngsten sorgen für den nötigen<br />

Komfort beim Aufstieg. Die oben<br />

erwähnten Investitionen in eine<br />

großzügige Verbreiterung der<br />

Familienabfahrt bringen mehr<br />

Platz und dadurch Sicherheit<br />

auf den Pisten. Das Pistenangebot<br />

reicht vom Anfängerhang<br />

bis zur schwarzen Profi-Piste.<br />

Im gesamten Schigebiet<br />

„Zuckerl“ für Frauen<br />

und Senioren<br />

Anlässlich des Weltfrauentags<br />

am 8. März fahren alle weiblichen<br />

Gäste zum ermäßigten<br />

Tarif.<br />

Für Senioren ab 60 Jahren<br />

wird es jeweils am Dienstag günstiger,<br />

denn da ist Seniorentag in<br />

Mönichkirchen-Mariensee.<br />

Schischaukel<br />

Mönichkirchen-Mariensee<br />

GmbH<br />

2872 Mönichkirchen 358<br />

Tel.: 02649/20906<br />

office@schischaukel.net<br />

Web: www.schischaukel.net<br />

Werbung<br />

TesTsieger 09/10<br />

Kategorie Pistenpflege<br />

Ab Februar bis Saisonende<br />

täglich von 9.00 bis 16.30 Uhr<br />

St. Corona am Wechsel<br />

Wintersport mit allen Sinnen genießen<br />

Pistengütesiegel<br />

Seal of approval for slopes<br />

Sigillo di qualità per piste<br />

TESTSIEGER 10/11<br />

Kategorie Pistenpflege<br />

Wohlfühlen mit allen Sinnen<br />

– im Einklang mit der Natur<br />

und der <strong>Region</strong>, das ist das Motto<br />

des Skigebietes St. Corona am<br />

Wechsel. Besondere Angebote<br />

in der aktuellen Saison gibt es<br />

außerdem am Weltfrauentag und<br />

für Senioren!<br />

Das Skigebiet St. Corona am<br />

Wechsel sorgt für Pistenspaß<br />

für alle Wintersportbegeisterten.<br />

Das kinderfreundliche Skigebiet<br />

bietet schneesicheres Pistenvergnügen<br />

in ökologisch nahezu<br />

unberührter Natur.<br />

Beim Hinunterwedeln der<br />

bestens präparierten Pisten<br />

können Sie in der intakten Natur<br />

den Alltagsstress hinter sich<br />

lassen und den Schiurlaub oder<br />

Schitag in vollen Zügen genießen.<br />

Um die Schneesicherheit<br />

zu garantieren wird Frau Holle<br />

tatkräftig von einer modernen<br />

Beschneiungsanlage unterstützt.<br />

An der Piste angekommen,<br />

bringt Sie ein Sessellift,<br />

ein Schlepplift oder eine Vierersesselbahn<br />

sicher und bequem<br />

direkt ins Schivergnügen.<br />

Günstiger Spezial-Tarif<br />

Besonderes „Zuckerl für Senioren:<br />

Jeden Donnerstag ist<br />

in St. Corona Seniorentag mit<br />

ermäßigten Tarifen für Wintersportler<br />

ab 60 Jahren. Und auch<br />

den „Weltfrauentag“ am 8. März<br />

nützt man in St. Corona, um mit<br />

den Gästen zu feiern, denn an<br />

diesem Tag fahren alle Schifah-<br />

rerinnen zu ermäßigten Tarifen.<br />

St. Corona, das Schigebiet<br />

zum Wellness-Schifahren, Sonnen-Faulenzen<br />

und Seele baumeln<br />

lassen.<br />

Bergbahnen<br />

St. Corona GmbH<br />

2880 St. Corona<br />

am Wechsel Nr. 81<br />

Tel.: 02641/2383<br />

E-Mail: info@corona.at<br />

Web: www.corona.at<br />

Werbung<br />

03/13 BM | 45


Sport-Gesundheit<br />

Weißt auch du eine Party/ein Fest in der <strong>Region</strong>, das es wert ist, besucht<br />

zu werden? Dann mail uns: mail@burgenland-mitte.at<br />

Break the Border<br />

SA 9.3., ab 17 Uhr<br />

Horitschon, Lazarus<br />

46 | 03/13 BM<br />

Gernot, Verti und Priko beim Chillen vor der Probe<br />

Drummer Johnny gibt letzte Anweisungen<br />

Immer für einen Spaß zu haben –<br />

Verti, Johnny und Gernot<br />

Bandportrait: „Snoir“<br />

4 Jungs mit großen Visionen<br />

Sie sind wohl die Band mit dem niedrigsten Altersdurchschnitt im<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland – und trotzdem gibt es „Snoir“ bereits seit zwei<br />

Jahren. Jetzt stehen sie vor ihrem ersten großen Auftritt<br />

und fiebern diesem mit purer Freude entgegen. Auf eine bestimmte<br />

Musikrichtung wollen sich die Vier nicht festlegen,<br />

sie sind in vielen Genres zu Hause. Hauptsache ist, dass die<br />

Musik Spaß macht. <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong> traf die lustige Truppe<br />

aus Frankenau bei der Probe.<br />

Die Punkrockpoppunk-Band<br />

„Snoir“ gibt es in dieser Besetzung<br />

seit Juli 2011. Der Name („Snör“<br />

ausgesprochen) entstand durch die<br />

von Bassist Lukas alias „Verti“ (15)<br />

falsch ausgesprochene Snaredrum,<br />

die kleine Trommel beim Schlagzeug.<br />

So unsinnig das auf den ersten<br />

Blick scheint, so kreativ ist es<br />

aber. Genauso wie bei ihren Texten,<br />

machen „Snoir“ keinen Hehl aus<br />

ihrer jugendlichen Kreativität. „Als<br />

wir begonnen haben, hatten die<br />

Texte keinen Sinn. Jetzt machen sie<br />

aber so langsam Sinn. Eine richtige<br />

Botschaft haben sie aber trotzdem<br />

nicht“, so der Jüngste im Bunde,<br />

Leadgitarrist Gernot. Sein Alter ist<br />

ein sagenumwobenes Geheimnis,<br />

das zu lüften niemand berechtigt<br />

ist. Vielleicht auch besser so…<br />

Musikalisch durch und durch<br />

Alle vier besuchen das Gymnasium<br />

in Oberpullendorf. Sänger und<br />

Gitarrist Dominik alias „Priko“ (16),<br />

Drummer Johnny (15) und Bassist<br />

Verti (15) kennen sich schon länger<br />

– Gernot, der bereits mit sechs Jahren<br />

Gitarre spielte, lernten sie bei<br />

einem Rock-Pop Workshop kennen<br />

und nahmen ihn sofort in die Band<br />

auf. Drummer Johnny lernte bereits<br />

im Kindergartenalter von seinem<br />

Nachbarn die ersten Gitarrenakkorde<br />

und Schlagzeugbeats – seit<br />

nunmehr sechs Jahren lernt er an<br />

der Musikschule Schlagzeug und will<br />

später Tontechnik studieren. „Fast<br />

mein gesamtes Leben besteht nur<br />

aus Musik, Fußball und ein kleines<br />

bisschen auch aus der Schule“, gesteht<br />

Johnny. Sein absolutes Idol ist<br />

Travis Barker, Drummer der Punk-<br />

Band Blink-182 („Weil er einfach am<br />

geilsten Schlagzeug spielt“). Zu seinen<br />

lokalen Heros zählen vor allem<br />

„Ramazuri“, das sagen auch seine<br />

Bandkollegen. „Es ist für uns eine<br />

große Ehre, mit ihnen am Break the<br />

Border zu spielen“, sagt Bassist Verti<br />

stolz. Der ambitionierte Fußballer<br />

lässt in seiner Freizeit am liebsten<br />

seine Playstation heiß laufen.<br />

Aufwärmritual<br />

Verti ist derjenige, der dafür sorgt,<br />

dass Sänger Priko zur Höchstform<br />

auflaufen kann. „Vor jeder Bandprobe<br />

und vor jedem Auftritt haben Verti<br />

und ich ein Gesangsaufwärmritual.<br />

Er ist mein Aufwärmcoach. Hauptsächlich<br />

drillt er mich mit unzähligen<br />

Liegestütze und Sit-Ups, währenddessen<br />

muss ich so laut schreien<br />

wie ich nur kann“, beschreibt Priko<br />

das Geheimnis seiner guten Stimme.<br />

Das Equipment für die Auftritte hat<br />

sich das junge Quartett selbst zusammengespart.<br />

„Ich würde sagen,<br />

dass wir, weil wir nicht das beste<br />

Equipment haben, ziemlich improvi-


Sport-Gesundheit<br />

„Snoir“ wollen hoch hinaus<br />

sierend sind. Aber trotzdem glaube<br />

ich, dass wir unsere Sache nicht so<br />

schlecht machen – vor allem weil wir<br />

noch recht jung sind“, schätzt Priko<br />

die Band realistisch ein. Auch wenn<br />

jetzt alle Sinne auf die Musik gerichtet<br />

sind, will er später Mathe und<br />

Sport studieren. Als leidenschaftlicher<br />

Fußballer und Langschläfer<br />

kommt ihm das Studentenleben<br />

sicher sehr gelegen. Auf eine bestimmte<br />

Musikrichtung wollen sich<br />

„Snoir“ nicht festlegen. Jedes Lied<br />

ist anders. „Kommt darauf an, wer<br />

es schreibt“, meint Gernot.<br />

Youtube und „America is<br />

waiting“<br />

„Jetzt werden wir erstmal alle<br />

unsere Lieder aufnehmen und auf<br />

Youtube stellen. Natürlich stehen<br />

Live-Auftritte an oberster Stelle, um<br />

unsere Live-Qualität zu verbessern.<br />

Und nächstes Jahr könnten wir vielleicht<br />

schon unser erstes Album<br />

angehen“, sagt Gernot voller Tatendrang.<br />

Der nächste Live-Auftritt von<br />

„Snoir“ ist am 9. März, da spielen sie<br />

als erste Band (18 Uhr) beim Break<br />

the Border in Horitschon. Danach ist<br />

„America is waiting“ angesagt und<br />

„Snoir“ sind am 27. April bei der Vorrunde<br />

des burgenländischen<br />

Gesangswettbewerbs in der<br />

Kuga zu sehen. Bei allem,<br />

was die vier Jungs noch vorhaben,<br />

werden wir sicher<br />

noch öfter von ihnen hören.<br />

„Snoir“ sind:<br />

Dominik Prikoszovits (16):<br />

Gesang und Gitarre<br />

Lukas Vertesich (15): Bass<br />

Johannes Gungl (15):<br />

Schlagzeug<br />

Gernot Andruchowitz (XX):<br />

Leadgitarre<br />

Nicole Fennes<br />

Sänger Priko braucht sein<br />

Aufwärmritual für eine gute Stimme<br />

03/13 BM | 47


Schwing‘<br />

deine<br />

Flügel!<br />

Sport-Gesundheit<br />

EVENTS<br />

Black & R‘n‘B-Night<br />

DJ KingColin<br />

8. März<br />

16. März<br />

back to the<br />

eighties<br />

DJ Thwiskey<br />

B-DAY-PARTY<br />

22. März<br />

Hol dir dein Geschenk beim DJ!<br />

Black Eagle Tanzbar<br />

2860 Kirchschlag, Am Hauptplatz<br />

Telefon: 02646 /26040<br />

48 | 03/13 BM<br />

www.blackeagle.co.at<br />

PARTY am FR und SA ab 21:00

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