Region - Burgenland Mitte
Region - Burgenland Mitte
Region - Burgenland Mitte
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<strong>Region</strong><br />
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271. Ausgabe, März 2013<br />
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und ein glückliches<br />
Neues Jahr!<br />
Das <strong>Burgenland</strong> baut<br />
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen rückt das Thema "<br />
Bauen und Sanieren"<br />
wieder in den Vordergrund. Unser redaktioneller Schwerpunkt befasst sich<br />
mit allem, was Häuslbauer und solche, die es werden wollen, wissen müssen.<br />
Seiten 4-11<br />
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Inhalt<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:<br />
Unendliche Geschichte:<br />
Politwirbel um Weiterbau der S31<br />
Wintersport:<br />
Zukunft für St. Corona positiv<br />
Reportage-Schwerpunkt:<br />
Fastenzeit im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />
Bandwettbewerb:<br />
Chance für junge Musiker<br />
Ausflugstipp:<br />
Mit dem Bike durchs <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />
Impressum<br />
Das<br />
Wichtigste<br />
zuerst:<br />
GEWERBESCHAU<br />
MOTOR-BAUEN-WOHNEN<br />
FREIZEIT-LANDTECHNIK<br />
IN KIRCHSCHLAG<br />
PALMWOCHENENDE<br />
SA 23. + SO 24. MÄRZ<br />
Seiten 18-25<br />
<strong>Region</strong><br />
10. März: Landwirt<br />
Bei der kommenden burgenländischen Landwirtschaftskammerwahl<br />
am 10. März wird der ÖVP-Bauernbund gegen die<br />
SPÖ-Bauern antreten. Wer wahlberechtigt ist, wissen die Betroffenen<br />
angeblich oft selbst nicht. Dabei brauchen die Bauern und<br />
Grundbesitzer eine starke Vertretung und sollten von ihrer (Wahl-)<br />
Stimme Gebrauch machen, denn die EU-Förderungen werden<br />
um 2,8 Prozent gekürzt – pro Jahr sind das um 36 Millionen Euro<br />
weniger für unsere heimischen Bauern. Der Bauernbund erreichte<br />
bei der letzten Wahl 2008 das beste Ergebnis in der Geschichte<br />
der Landwirtschaftskammerwahlen. Die SPÖ-Bauern wollen das<br />
verlorene Mandat wieder zurückgewinnen.<br />
Bei der burgenländischen<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
am 10. März sind dieses Jahr<br />
insgesamt 63.943 Personen<br />
wahlberechtigt, das sind rund<br />
3.500 Wahlberechtigte weniger<br />
als bei der letzten Wahl 2008.<br />
Da erreichte der Bauernbund<br />
71,83 Prozent und 24 Mandate<br />
(+1). Die SPÖ-Bauern kamen<br />
auf 24,97 Prozent und acht Sitze<br />
(-1). Die Landwirtschaftskammerwahl<br />
findet alle fünf Jahre<br />
statt – bereits zum fünften Mal<br />
tritt Ök.-Rat Franz Stefan Hautzinger<br />
für den Bauernbund an.<br />
Für die SPÖ-Bauern kandidiert<br />
der Piringsdorfer Bürgermeister<br />
Ök.-Rat Stefan Hauser, der vor<br />
rund zwei Jahren den Vorsitz in<br />
der SPÖ-Fraktion übernommen<br />
hat. Die FPÖ Bauern haben bei<br />
der letzten Wahl den Einzug<br />
in die Kammer verpasst und<br />
verzichten daher heuer auf die<br />
Kandidatur. Die Grünen sehen<br />
das Interesse der Wähler für eine<br />
grün-ökologische Arbeit im<br />
bäuerlichen Bereich zu niedrig<br />
und treten daher auch nicht an.<br />
„Du bist auch Bauer?“<br />
Bei der letzten Wahl hat die<br />
SPÖ fast drei Prozent und ein<br />
Mandat verloren, Hauser erklärt<br />
sich das so: „Viele Grundbesitzer<br />
wissen oft gar nichts von<br />
ihrer Wahlberechtigung oder<br />
werden bei der Wahl gefragt:<br />
‚Du bist auch Bauer?‘ und das<br />
wollen sich viele nicht antun.“<br />
Die Freiheitlichen Bauern sehen<br />
die Chancen bei der diesjährigen<br />
Wahl gering und haben<br />
sich daher entschlossen, auf<br />
eine Kandidatur zu verzichten.<br />
„Stattdessen wollen wir vermehrt<br />
den persönlichen Kontakt<br />
zu den Bauern suchen und ihnen<br />
den ‚Rest des reinen Weines‘<br />
einschenken, den uns die VP-<br />
Kämmerer oft nur teilweise oder<br />
gar nicht servieren“, so Walter<br />
Zechmeister, Sprecher der Freiheitlichen<br />
Bauern <strong>Burgenland</strong>.<br />
Er beschuldigt die derzeitigen<br />
Bauernvertreter Bauernpolitik<br />
für eine Lobby bzw. für die Industrie<br />
zu machen. Als Beispiel<br />
nennt er unter anderem „die erst<br />
vor kurzem beschlossene Einheitswertanpassung,<br />
eine klare<br />
Belastungswelle für die Bauern.<br />
Das zeigt, dass der Bauer wieder<br />
einmal als Geldbeschaffer<br />
für die verkorkste Finanzpolitik<br />
des Landes herhalten muss.“<br />
Die Grünen Bauern treten<br />
auch nicht zur Wahl an, fordern<br />
jedoch eine Änderung<br />
des Fördersystems: „Weg von<br />
der bestehenden Flächenför-<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
2013<br />
HAUSMESSE BEI<br />
L&M TOR-CENTER<br />
IN OBERPULLENDORF<br />
FREITAG, 8. +<br />
SAMSTAG, 9. MÄRZ<br />
Seiten 8-9<br />
2 | 03/13 BM<br />
HAUSMESSE BEI<br />
GAGER PARKETT<br />
IN LOCKENHAUS<br />
DO 14. BIS<br />
SO 17. MÄRZ 2013<br />
Seiten 10-11<br />
STEFAN HAUSER<br />
SPÖ-Spitzenkandidat<br />
WIR BURGENLÄNDER<br />
WÄHLEN SPÖ BAUERN
<strong>Region</strong><br />
e wählen ihre Interessensvertreter<br />
Die Arbeiterkammer<br />
hat eine eigene Bauern-<br />
Vernaderer-Abteilung<br />
installiert, die fahren uns<br />
drüber, wenn wir nicht<br />
einig sind. Wir wollen kein<br />
Bauerndisneyland im <strong>Burgenland</strong>,<br />
wo alles aus<br />
Holz ist und nichts<br />
dahinter.<br />
ÖVP-Agrarlandesrat<br />
Andreas Liegenfeld<br />
Foto: Stock.XCHNG<br />
Die SPÖ macht sich für<br />
die kleinstrukturierte<br />
Landwirtschaft stark. Für<br />
Bauern, die eine gesunde<br />
Einstellung zu Grund und<br />
Boden haben, die Produkte<br />
herstellen, deren<br />
Herkunft man kennt. Wo<br />
man sich darauf verlassen<br />
kann, dass von Beginn an<br />
bis hin zum Verkauf alles<br />
in Ordnung ist.<br />
SPÖ-Soziallandesrat<br />
Peter Rezar<br />
derung, hin zu einer Förderung<br />
für Arbeitsplätze am Hof<br />
in Kombination mit einer ehrlichen<br />
ökologisch-nachhaltigen<br />
Bewirtschaftung wie Bioanbau<br />
oder Gentechnikverzicht“, so<br />
Jutta Spitzmüller von den Grünen<br />
Bauern.<br />
Kandidatenpräsentation<br />
Als amtierender Präsident der<br />
Landwirtschaftskammer präsentierte<br />
Hautzinger sein Team<br />
für die Wahl bei einer Auftaktveranstaltung<br />
des Burgenländischen<br />
Bauernbundes Anfang<br />
Februar in Großwarasdorf. Dort<br />
verkündet er: „Unsere zentralen<br />
Themen sind der Schutz des<br />
Eigentums, eine gesicherte Lebensmittelversorgung,<br />
die Erschließung<br />
neuer Produktionsfelder<br />
und das Eintreten für eine<br />
gesunde Umwelt.“<br />
Hauser, als Spitzenkandidat<br />
der SPÖ-Bauern, stellte seine<br />
Kandidaten bei einer Landeskonferenz<br />
bereits Ende Jänner<br />
in Deutsch Tschantschendorf<br />
vor. Laut Hauser stehen die<br />
SPÖ-Bauern für „das Stärken<br />
und Erhalten der Klein- und <strong>Mitte</strong>lbetriebe.<br />
Der Bewirtschafter<br />
muss die Zahlungsansprüche<br />
erhalten, deren Handelbarkeit<br />
gehört abgeschafft. Weiters soll<br />
die Arbeitszeit berücksichtigt<br />
werden und nicht nur die Fläche.“<br />
Wer ist wahlberechtigt?<br />
Zur Stimmabgabe berechtigt<br />
sind unter anderem Eigentümer<br />
land- und forstwirtschaftlich<br />
genutzter Grundstücke mit einer<br />
Fläche ab 5.700 Quadratmeter<br />
bzw. 57 Ar oder einem<br />
Einheitswert von mindestens<br />
1.500 Euro. Auch Pächter, in<br />
der Landwirtschaft tätige Familienangehörige<br />
sowie Erwerbsgenossenschaften<br />
und Urbarialgemeinden<br />
verfügen über<br />
das Wahlrecht. Personen, die<br />
im <strong>Burgenland</strong> eine land- und<br />
forstwirtschaftliche selbstständige<br />
Erwerbstätigkeit hauptberuflich<br />
auf eigene Rechnung<br />
ausüben, ohne dass sie Grund<br />
besitzen (z. B. Pächter) sind<br />
ebenfalls wahlberechtigt. Nicht<br />
zu vergessen ist, dass auch<br />
hauptberuflich im Betrieb tätige<br />
Familienangehörige wählen<br />
gehen können. Jeder Wähler ist<br />
berechtigt bis zu drei Vorzugsstimmen<br />
auf Wahlwerber (aber<br />
maximal zwei pro Wahlwerber)<br />
der von ihm gewählten Partei zu<br />
vergeben.<br />
Nicole Fennes<br />
03/13 BM | 3
<strong>Region</strong><br />
Thema: Bauen –<br />
Sanieren – Wohnen<br />
Ein Service für unsere<br />
Leser – alles rund um<br />
Förderungen zum Hausbau<br />
oder zur Sanierung.<br />
Plus:<br />
Das neue Baugesetz<br />
Trautes Heim – im Förderdsch<br />
Im Frühjahr haben die Häuslbauer wieder Saison, aber auch so manche Sanierung bei einem bestehenden<br />
Haus kann im Frühjahr am besten begonnen werden. Nur ist es leider oft so, dass nicht<br />
nur die Nerven der Häuslbauer und Renovierer während der Bauphase leiden, sondern auch die<br />
Geldbörse. Dass Hausbauen oder -sanieren teure Unterfangen sind, ist allgemein bekannt – aber wer<br />
weiß, wie er welche Förderungen richtig beantragt, dem ist schon ein großes Stück weitergeholfen.<br />
Auch die Neuerungen im Baugesetz sollen einigen zukünftigen Hausherren die Bauphase erleichtern.<br />
Foto: www.istockphoto.com/SusanneB<br />
Pia und Karl-Heinz aus Lutzmannsburg<br />
sind gerade in<br />
der Endphase ihres Hausbaues<br />
und haben die meisten behördlichen<br />
Hürden bereits genommen.<br />
Ihr Tipp für zukünftige<br />
Häuslbauer: „Zuerst sollte man<br />
sich beim Gemeindeamt informieren,<br />
dort wird einem im Normalfall<br />
sehr gut weitergeholfen,<br />
auch benötigte Formulare liegen<br />
dort meist auf. Wichtig ist auch,<br />
sich bereits vor der Planung mit<br />
den Gemeinde-Baurichtlinien<br />
bekannt zu machen, mit denen<br />
sollte auch der Planzeichner<br />
vertraut sein, damit es dann bei<br />
der Baufreigabe durch die Gemeinde<br />
keine Probleme gibt.“<br />
Alles rund um die Förderungen<br />
erfährt man laut Pia ebenfalls<br />
auf der Gemeinde bzw. im Internet,<br />
auch Baumessen waren<br />
hilfreich für das junge Paar.<br />
Förderdschungel<br />
oder alles klar?<br />
Die zuständige Koordinatorin<br />
der Wohnbauförderung <strong>Burgenland</strong>,<br />
Claudia Pingitzer, ist der<br />
Meinung: „Nein, es ist meines<br />
Erachtens kein Förderdschungel<br />
und es gibt viele Möglichkeiten,<br />
sich kompetente Auskünfte<br />
zu holen. Im Landhaus in<br />
Eisenstadt gibt es eine eigene<br />
Infostelle, wo vier Mitarbeiter für<br />
persönliche oder telefonische<br />
Beratungen zur Verfügung stehen.“<br />
Weiters gebe es einmal<br />
im Monat Bauberatungen in den<br />
Bezirksvororten und als weitere<br />
Informationsquelle nennt Pingitzer<br />
die Wohnbaufibel, die auch<br />
in den Gemeindeämtern oder<br />
im Internet (siehe Infokasten)<br />
zu finden ist. Dort werden auch<br />
die vermeintlich kompliziertesten<br />
Dinge einfach erklärt und auf<br />
Zusätze wie Ortskernzuschlag<br />
oder Kindersteigerungsbetrag<br />
hingewiesen.<br />
Erste Schritte zum Hausbau<br />
Junge Paare stehen oft vor<br />
der großen Frage: Wie gehen<br />
wir es an? Natürlich holt man<br />
sich Infos von Freunden und<br />
Verwandten, doch auch da weiß<br />
jeder anderes zu berichten. Pingitzer<br />
schlägt vor: „Wichtig ist,<br />
bei der Planung bereits auf energetische<br />
Maßnahmen zu achten,<br />
beispielsweise innovative,<br />
klimarelevante Heizungs- und<br />
Warmwasseraufbereitungsanlagen.<br />
Weiters empfehle ich, Informationen<br />
über alle Fördermöglichkeiten<br />
bei einem Sprechtag<br />
oder bei der Infostelle der Wohnbauförderung<br />
einzuholen.“<br />
Laufzeit und Rückzahlung<br />
Das Wohnbauförderungsdarlehen<br />
hat eine Laufzeit von 32,5<br />
Jahren mit unterschiedlicher<br />
Verzinsung, daher zahlt man in<br />
den ersten zehn Jahren nur 1<br />
Prozent des Darlehensbetrages<br />
zurück. Das sind beispielsweise<br />
bei einem Darlehen in der Höhe<br />
von 40.000 Euro in den ersten<br />
zehn Jahren monatlich 33,33 Euro<br />
– und in letzten zehn Jahren<br />
monatlich 258 Euro. Es gibt auch<br />
Zuschüsse seitens der Wohnbauförderung,<br />
die nicht rück-<br />
zahlbar sind, etwa Zuschüsse<br />
für die Installierung von Alarmanlagen<br />
sowie Alternativenergieanlagen<br />
(Solaranlage, Pelletsheizung,<br />
Fernwärmeanschluss<br />
etc.).<br />
Stolpersteine<br />
Viele Förderungswerber fühlen<br />
sich mit der Situation überfordert.<br />
Auf der Baustelle bzw.<br />
beim Haus-Planen geht es<br />
vielleicht mühsam voran und<br />
zusätzlich sollte sich aber auch<br />
um die Förderungen gekümmert<br />
werden. Pingitzer weiß hier Abhilfe:<br />
„Es ist manchmal so, dass<br />
die Häuslbauer zu wenige oder<br />
falsche Informationen haben.<br />
Darum ist es wichtig, sich bereits<br />
bei der Planung zu informieren,<br />
sich mit der Wohnbauförderung<br />
in Verbindung zu setzen oder<br />
einen Sprechtag zu besuchen.<br />
Bei der Antragsstellung selbst<br />
gibt es kaum Schwierigkeiten.“<br />
Nicole Fennes<br />
4 | 03/13 BM
<strong>Region</strong><br />
ungel allein?<br />
INFOS<br />
Wohnbauförderung (WBF):<br />
• Wohnbaufibel im Internet:<br />
http://www.burgenland.at/media/file/2382_<br />
Wohnbaufibel_2012.pdf<br />
• Der gewährte Grundbetrag<br />
der WBF ist einkommensabhängig.<br />
Der<br />
höchste Grundbetrag<br />
sind 40.000 Euro, dieser<br />
wird bei einem Jahresnettoeinkommen<br />
von max.<br />
17.500 Euro gewährt<br />
(wenn nur eine Person<br />
beantragt)<br />
• Je nach Umständen können<br />
Zuschläge beantragt<br />
werden, Kindersteigerungsbetrag<br />
oder Ortskernzuschlag.<br />
Voraussetzungen/<br />
Fristen:<br />
Für die Darlehensbeantragung<br />
unbedingt erforderlich<br />
sind ein Bauplan mit Baufreigabe<br />
bzw. Baubewilligung<br />
sowie ein entsprechender<br />
Energieausweis. Wichtig ist,<br />
dass mindestens die Hälfte<br />
der Liegenschaft im Eigentum<br />
der Förderwerbenden ist. Der<br />
Förderantrag muss innerhalb<br />
eines Jahres ab Erteilung der<br />
Baufreigabe bzw. Baubewilligung<br />
eingebracht werden.<br />
Förderauszahlung:<br />
Vierteljährlich finden Beiratssitzungen<br />
statt, wenn<br />
das vollständig eingebrachte<br />
Ansuchen diese passiert<br />
hat, muss es anschließend<br />
von der Landesregierung<br />
genehmigt werden. Danach<br />
werden die Schuldscheine<br />
den Förderwerbenden übermittelt<br />
und müssen beim<br />
zuständigen Grundbuch<br />
erstrangig eingetragen werden.<br />
Wenn das Darlehen im<br />
Grundbuch sichergestellt ist,<br />
werden bei Fertigstellung des<br />
Kellers oder der Fundamentierung<br />
40 Prozent des Betrages<br />
ausbezahlt, 60 Prozent<br />
bei Fertigstellung des<br />
erweiterten Rohbaues. Bei<br />
Sanierungsdarlehen müssen<br />
Originalrechnungen für die<br />
Auszahlung des Darlehens<br />
vorgelegt werden.<br />
Beispielrechnung:<br />
Ehepaar, 2 Verdiener, 2 Kinder unter 16 Jahren<br />
Jahreshaushaltseinkommen netto: 23.011,24 Euro<br />
Neubau Eigenheim im Ortskern, Wohnnutzfläche 149,56 m²<br />
Grenzübergang zu verschenken<br />
Ende 2011 haben die Bundesimmobiliengesellschaft<br />
(BIG) und das Land <strong>Burgenland</strong><br />
den Vertrag zur Umgestaltung<br />
der ehemaligen Grenzübergänge<br />
Nickelsdorf, Klingenbach,<br />
Deutschkreutz, Rattersdorf,<br />
Heiligenkreuz im Lafnitztal und<br />
Bonisdorf unterschrieben, um<br />
sämtliche Eigentumsverhältnisse,<br />
Rechte und Pflichten<br />
festzulegen. Durch diesen Vertrag<br />
war es der BIG möglich,<br />
die ehemaligen Grenzposten<br />
zum Verkauf auszuschreiben.<br />
Was von den jahrzehntelangen<br />
Grenzkontrollen - auch als Teil<br />
des Eisernen Vorhangs - bis<br />
heute geblieben ist, waren al-<br />
Foto: Nicole Fennes<br />
lerdings die Gebäude selbst,<br />
die neuen Bauvorhaben im Weg<br />
stehen. Denn der Abbruch kostet<br />
Geld. Wie burgenland.orf.<br />
at berichtet, werden die Grenzübergänge<br />
daher von April bis<br />
August 2013 verschenkt.<br />
Betroffen sind zunächst die<br />
Grenzposten Klingenbach, Heiligenkreuz,<br />
Rattersdorf, Neuhaus<br />
am Klausenbach und der kleine<br />
Grenzübergang in Nickelsdorf.<br />
Das Angebot der BIG richtet<br />
sich dabei nicht an Nostalgiker,<br />
die sich ein Stück Geschichte sichern<br />
wollen, sondern in erster<br />
Linie an Bauunternehmer, die<br />
Elemente wie Flugdächer und<br />
Kioske weiterverwerten wollen.<br />
Mögliche Förderung:<br />
Grundbetrag: ...................... 40.000 Euro<br />
Kindersteigerungsbetrag: . ............ 22.000 Euro<br />
Ortskernzuschlag: ................... 7.478 Euro<br />
Sozialzuschlag: ...................... 5.500 Euro<br />
Gesamt: .......................... 74.976 Euro<br />
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03/13 BM | 5
<strong>Region</strong><br />
Thema: Bauen –<br />
Sanieren – Wohnen<br />
Ein Service für unsere<br />
Leser – alles rund um<br />
Förderungen zum Hausbau<br />
oder zur Sanierung.<br />
Plus:<br />
Das neue Baugesetz<br />
Vor allem Gebäude aus den<br />
80er und 90er Jahren haben<br />
das größte Sanierungspotenzial.<br />
Sei es eine neue Fassade,<br />
neue Fenster, ein neues Dach<br />
oder eine neue Heizung. Nach<br />
vielen Jahren der Nutzung<br />
braucht selbst das schönste<br />
Haus eine Überholung.<br />
Hier werden dann die Fördermaßnahmen<br />
für Sanierungen<br />
spruchreif. Für eine umfassende<br />
thermische Sanierung<br />
von über 20 Jahre alten Gebäuden<br />
werden Zuschüsse, z.B.<br />
im Rahmen des so genannten<br />
Sanierungsschecks (siehe Infokasten)<br />
von bis zu 5.000 Euro<br />
vergeben, die mit dem Konjunkturbonus<br />
auf 7.000 Euro steigen<br />
können. Wer gleichzeitig auf<br />
eine umweltfreundliche Heizanlage<br />
wie eine Wärmepumpe,<br />
eine thermische Solaranlage<br />
oder zum Beispiel Pellets- und<br />
Hackschnitzel-Heizungen umsteigt,<br />
erhält eine zusätzliche<br />
Förderung von 2.000 Euro. Neu<br />
ist hier auch die Förderung von<br />
Nah- und Fernwärmeanschlüssen.<br />
Energieausweis föderbar<br />
Der Energieausweis ist für ein<br />
Haus das, was der Typenschein<br />
fürs Auto ist – und verpflichtend<br />
für Neu-, Zu- und Umbauten,<br />
sofern man die burgenländische<br />
Wohnbauförderung in Anspruch<br />
nehmen will.<br />
Eine weitere Unterstützung<br />
für Sanierer ist, dass der Energieausweis<br />
erstmals extra pauschal<br />
mit 300 Euro gefördert<br />
wird. Insgesamt sind so Unterstützungen<br />
von bis zu 9.300 Euro<br />
möglich. Bei Teilsanierungen<br />
sind bis zu 3.000 Euro möglich,<br />
die sich mit Konjunkturbonus<br />
und Energieausweisförderung<br />
auf 4.300 Euro erhöhen können.<br />
Nicole Fennes<br />
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Verjüngung für Altbau: Sanier<br />
• Für thermische Sanierungen<br />
privater Gebäude, die älter als<br />
20 Jahre sind (ab Datum der<br />
Baubewilligung)<br />
• Gilt nicht nur für Häuser, sondern<br />
auch für Wohnungen<br />
• Dämmung der Außenwände<br />
oder von Geschoßdecken<br />
• Erneuerung od. Sanierung von<br />
Fenstern + Außentüren<br />
• Umstellung des Wärmeerzeugungssystems<br />
(z. B. Einbau einer<br />
Wärmepumpe, Fernwärmeanschluss<br />
etc.)<br />
• Die Förderung beträgt bis zu<br />
20 Prozent der förderfähigen<br />
Kosten bzw. max. 5.000 Euro für<br />
die thermische Sanierung und<br />
max. 2.000 Euro für die Umstellung<br />
des Wärmeerzeugungssystems.<br />
Ein Zuschlag von 500<br />
Euro für Dämmstoffe aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen oder<br />
für Holzfenster kann auch beantragt<br />
werden.<br />
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Der Fahrplan zum Sanierungs-Scheck 2013<br />
• Bei Antragstellung bis zum<br />
30. 06. 2013 und Umsetzung<br />
bis 31.03.2014 erhöht sich die<br />
Förderung auf bis zu 30 Prozent<br />
bzw. max. 9.000 Euro.<br />
• Sämtliche Formblätter zur<br />
Antragsstellung sind bei allen<br />
Bankfilialen und Bausparkassen<br />
erhältlich, sowie<br />
auch im Internet unter<br />
www.sanierungsscheck2013.at<br />
bequem online abrufbar.<br />
• Der Förderungsantrag muss<br />
zwischen 14.1. und 31.12.2013<br />
samt allen Beilagen bei einer der<br />
Bausparkassen einlangen.<br />
Notwendige Beilagen für Anträge<br />
für Privathäuser und -wohnungen:<br />
Ausgefüllter Antrag<br />
inkl. Formularanhang, Grundbuchauszug<br />
und Kostenvoranschläge<br />
für beantragte Maßnahmen<br />
• Bei Antragsstellung muss eine<br />
aktuelle E-Mail-Adresse angeführt<br />
werden, da der gesamte<br />
Schriftverkehr der Förderungsabwicklung<br />
ausschließlich per<br />
E-Mail erfolgt.<br />
• Eine Kombination des Sanierungsschecks<br />
mit evtl. Landesförderungen<br />
ist möglich<br />
Achtung Stolpersteine<br />
• Der Förderantrag muss VOR<br />
der Umsetzung der Sanierung<br />
eingereicht werden<br />
• Maßnahmen, für die keine<br />
Montagerechnung eines Professionisten<br />
vorgelegt werden,<br />
können nicht gefördert werden<br />
• Bei einer umfassenden thermischen<br />
Sanierung darf ein<br />
bestimmter Wert des Heizwärmebedarfs<br />
nicht überschritten<br />
werden. Ist das doch der Fall,<br />
kann eine Förderung für eine<br />
Teilsanierung oder für eine Einzelbaumaßnahme<br />
beantragt<br />
werden.<br />
6 | 03/13 BM
<strong>Region</strong><br />
en anstatt frieren<br />
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Neues Baugesetz im Klartext<br />
Im Jänner 2013 änderte der<br />
burgenländische Landtag das<br />
Baugesetz. Betroffen davon sind<br />
private Häuslbauer, aber auch<br />
Gemeinden. Hier ein Überblick<br />
über die die wichtigsten Änderungen<br />
im neuen Baugesetz:<br />
• Baulinien: Um bei bestehenden<br />
Bauten eine nachträgliche<br />
Wärmedämmung zu ermöglichen,<br />
wird eine Unterschreitung<br />
der Abstandsflächen zu<br />
den Grundstücksgrenzen oder<br />
ein Vorspringen über Baulinien<br />
zugelassen.<br />
• Alternativenergie: Sonnenkollektoren<br />
und Photovoltaikanlagen<br />
bis 5 kW sind vom<br />
Baurecht ausgenommen und<br />
müssen nicht mehr der Baubehörde<br />
gemeldet werden.<br />
• Realisierbarkeit: Künftig<br />
muss vor Baubeginn die technische,<br />
ökologische und wirtschaftliche<br />
Realisierbarkeit des<br />
Einsatzes von alternativen Systemen<br />
berücksichtigt und dokumentiert<br />
werden (z. B. Einsatz<br />
von Wärmepumpen)<br />
• Teilbenutzungsbewilligung:<br />
Seit heuer können Häuslbauer<br />
auch eine Fertigstellungsanzeige<br />
machen, wenn nicht das<br />
gesamte Gebäude, sondern nur<br />
ein Bauabschnitt mit zumindest<br />
einer Wohnung oder Nutzungseinheit<br />
fertig gestellt ist (und<br />
z.B. das Dachgeschoß erst später<br />
ausgebaut wird).<br />
• Bauplakette: Es muss künftig<br />
eine Bauplakette gut sichtbar<br />
auf der Baustelle angebracht<br />
werden, damit schnell ersicht-<br />
lich ist, ob bereits eine Baubewilligung<br />
oder Baufreigabe<br />
erteilt wurde.<br />
• Bauführer: Bei Gebäuden<br />
über 200 m² Wohnnutzfläche<br />
muss ein Bauführer als Ansprechperson<br />
und Verantwortlicher<br />
für die Baubehörde fungieren.<br />
• Schutzräume: Die verpflichtete<br />
Errichtung von Schutzräumen<br />
bei öffentlichen Gebäuden<br />
von Gemeinden fällt durch die<br />
neuen Bestimmungen weg.<br />
• Geräuschbeeinträchtigung:<br />
Die Geräuscheinwirkung von<br />
Kinderspielplätzen, Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
Schulen<br />
und ähnlichen Anlagen gelten<br />
nicht länger als Geräuschbeeinträchtigung<br />
– daher entfallen etwaige<br />
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03/13 BM | 9
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uns gelungen, bereits die entstehung von raum- und trittschall zu reduzieren. messergebnisse der technischen<br />
universität graz ergaben dabei eine schallreduzierung um mehr als die hälfte der empfundenen lautstärke.<br />
10 | 03/13 BM<br />
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verbesserung des gefühlten<br />
lärms<br />
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die Problematik, dass bisher nur eine verbesserung von raumschall (vollflächige verklebung)<br />
oder trittschall (schwimmende verlegung) möglich war wurde mit der innovativen Parkettlösun<br />
weitere vorteile von flüster-Parkett:<br />
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bindung des Parketts mit dem untergrund und sorgt damit für eine m<br />
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03/13 BM | 11
<strong>Region</strong><br />
Polit-Wirbel um Weiterbau der S31<br />
Friedl zu S31: „Endlich aufhören, Menschen z<br />
Am 22. Februar berief die ÖVP <strong>Mitte</strong>lburgenland kurzfristig eine<br />
Pressekonferenz ein. Anlass war ein scheinbar nie enden wollendes<br />
Kapitel: Den Weiterbau der S31 als B61a bis Rattersdorf.<br />
Laut ÖVP laufe die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) noch<br />
immer nicht, obwohl schon im Dezember angekündigt. Auch die<br />
Wahl der Trassenvariante nahe dem Sonnriegel ist der ÖVP ein<br />
Dorn im Auge. Vorwürfe, die die SPÖ so keinesfalls auf sich sitzen<br />
lassen will. SPÖ-LAbg. Bgm. Klaudia Friedl wirft der Bezirks-ÖVP<br />
vor, keine anderen Themen zu haben und eine „verabscheuungswürdige<br />
Politik der Verunsicherung“ zu betreiben. Die zuständige<br />
Landesabteilung gibt indes als Baubeginn 2013 an.<br />
Kurzer Rückblick: Die S31 soll<br />
als B61a von Oberpullendorf<br />
bis nach Rattersdorf weitergeführt<br />
werden. Im Februar 2012<br />
wurde bereits die strategische<br />
Umweltprüfung für die beiden<br />
Trassenvarianten durchgeführt.<br />
Das Gutachten ergab eine Favorisierung<br />
für den Verlauf nahe<br />
dem Sonnriegel-Gebiet Steinberg<br />
(Variante B – siehe Plan).<br />
Laut ÖVP-LAbg. Mag. Werner<br />
Gradwohl hätte bereits im Dezember<br />
2012 mit dem nächsten<br />
Schritt – der UVP – begonnen<br />
werden sollen. „Ich selber habe<br />
den Brief zur Einreichung der<br />
UVP, datiert mit 21.12.2012,<br />
gesehen, weshalb ich die ‚Sorgen‘<br />
und Unterstellungen, dass<br />
die UVP noch nicht läuft, nicht<br />
nachvollziehen kann“, sagt<br />
SPÖ-LAbg. Bgm. Klaudia Friedl.<br />
Laut Gradwohl sei jedoch lediglich<br />
ein formaler Antrag ohne<br />
Unterlagen eingebracht worden,<br />
ohne die die UVP nicht starten<br />
könne. „Die UVP ist also offi-<br />
ziell noch nicht im Gange“, so<br />
Gradwohl. Bei der Pressekonferenz<br />
räumt er ein, dass „nach<br />
Auffassung einiger Rechtsexperten<br />
eine UVP für eine Straße<br />
unter zehn Kilometer gar nicht<br />
notwendig wäre, die B61a bis<br />
Rattersdorf wäre 9,881 Kilometer<br />
lang“. Aus der zuständigen<br />
Landesabteilung erklärt LR Helmut<br />
Bieler: „Das UVP-Verfahren<br />
läuft seit 21. Dezember 2012<br />
und wird freiwillig durchgeführt.<br />
Die gesetzliche Notwendigkeit<br />
wäre nicht gegeben gewesen,<br />
jedoch wird auf absolute<br />
Transparenz und ein offenes<br />
Planungsverfahren gemeinsam<br />
mit den Bürgern gesetzt.“ (Der<br />
viel diskutierte Antrag liegt der<br />
Redaktion vor).<br />
Baubeginn noch 2013<br />
„Wir fordern einen raschen<br />
Beginn der UVP, einen raschen<br />
Baubeginn danach und einen<br />
Bau bis zur Staatsgrenze in<br />
einem durch, nicht zitzerlweise“,<br />
so Gradwohl. Weiters führt er<br />
aus: „Wir unterstützen den Trassenverlauf<br />
an der Hottergrenze,<br />
dieser wurde auch ursprünglich<br />
von allen Gemeinden favorisiert<br />
und akzeptiert. Die Vorteile sind<br />
klar: Sie ist weiter weg vom<br />
Sonnriegel-Wohngebiet und der<br />
Hotter würde nicht durchschnitten<br />
werden.“<br />
Friedl kontert: „Die Wahl der<br />
Trassenvariante wurde etliche<br />
Der neue ŠKODA Octavia<br />
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Male erläutert und der Bevölkerung<br />
gemeinsam mit Experten<br />
präsentiert. Einige Anrainer des<br />
Sonnriegels haben einen Fragenkatalog<br />
mit Änderungswünschen<br />
an das Land geschickt,<br />
diese wurden überprüft und –<br />
falls gerechtfertigt – miteingeplant.<br />
Mein Verhältnis zur Bevölkerung<br />
am Sonnriegel ist sehr<br />
gut, es gibt einige wenige Anrainer,<br />
die leider bis dato die Tras-<br />
B1<br />
B<br />
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Auslöser der Aufregung: Hier in grün eingezeichnet zwei Linien (B und<br />
B1). Trassenvariante B ist die nahe dem Sonnriegel (von Experten und<br />
Gutachtern bevorzugt) und Variante B1 wäre die Trassenvariante entlang<br />
der Hottergrenze (von einigen Sonnriegel-Anwohnern bevorzugt)<br />
12 | 03/13 BM<br />
Karte: Land <strong>Burgenland</strong><br />
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<strong>Region</strong><br />
u verunsichern“<br />
Größe<br />
34-52<br />
senwahl nicht verstehen können<br />
und wollen, was ich persönlich<br />
sehr bedaure.“<br />
Bieler betont, dass die Trassenfindung<br />
für ein solches<br />
Straßenbauprojekt ein langer<br />
Prozess sei, wo verschiedenste<br />
Interessen gehört und vertreten<br />
werden. „Die Experten sind sich<br />
einig, dass die gewählte Variante<br />
auch für die Anwohner der<br />
Siedlung die sinnvollste, machbarste<br />
und nachhaltigste ist. Im<br />
Bereich des Siedlungsgebietes<br />
Sonnriegel verläuft die Trasse in<br />
Tieflage, zusätzlich wird ein vier<br />
Meter hoher Sichtschutzdamm<br />
errichtet“, so Bieler. Er bestätigt<br />
den Baubeginn mit 2013.<br />
„Diese Politik ist<br />
verabscheuungswürdig“<br />
Das Unverständnis bei Friedl<br />
war groß, als sie mit den Aussagen<br />
von Gradwohl konfrontiert<br />
wurde: „Die Politik der Bezirks-<br />
ÖVP-Mandatare ist rein populistisch<br />
und zielt nur auf die<br />
Verunsicherung der betroffenen<br />
Menschen ab. Anscheinend hat<br />
Mag. Gradwohl keine anderen<br />
Themen, als bereits auch im<br />
Land mit der ÖVP akkordierte<br />
Projekte zweimal im Jahr aufzuwärmen.<br />
Diese Politik der Verunsicherung<br />
ist verabscheuungswürdig,<br />
unsere Menschen warten auf<br />
die Entlastung durch die B61a<br />
und das Vorhaben ist absolut<br />
im Zeitplan, was Mag. Gradwohl<br />
betreibt ist nicht Politik für die<br />
Menschen, sondern Politik gegen<br />
die Menschen. Im Landtag<br />
wurde das Projekt beschlossen,<br />
es wird umgesetzt, er soll endlich<br />
aufhören, die Menschen zu<br />
verunsichern!“ Die 8.000 Anrainer<br />
im Bezirk Oberpullendorf,<br />
die seit Jahren auf diese Entlastungsstraße<br />
warten, hoffen<br />
auf eine rasche Umsetzung und<br />
ein Ende dieser „never ending<br />
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03/13 BM | 13
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Wirtschaft<br />
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Unternehmensberater<br />
NEWS<br />
für Unternehmer<br />
von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0<br />
Neuerungen<br />
Pauschalierungen<br />
Kurz vor Jahreswechsel hat das Bundesministerium<br />
für Finanzen eine Nachfolgeregelung für die vom<br />
Verfassungsgerichtshof aufgehobene Gaststättenpauschalierung<br />
erlassen. Diese soll ebenso ausgeführt werden<br />
wie Änderungen der land- und forstwirtschaftlichen<br />
Pauschalierung.<br />
Pauschalierung Gaststätten ab 2013<br />
Kurz zur Vorgeschichte: Die bis einschließlich 2012<br />
anwendbare Gaststättenpauschalierung führte im Vergleich<br />
zu einer regulären Gewinnermittlung zu teils erheblichen<br />
Abweichungen, weshalb sie vom Verfassungsgerichtshof<br />
als verfassungswidrig erkannt wurde.<br />
Nunmehr, geltend ab 2013, kann die Gastgewerbepauschalierung<br />
für alle Betriebe angewendet werden,<br />
wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:<br />
• Keine Buchführungspflicht<br />
• Jahresumsatz kleiner € 255.000,00<br />
• Gewerbeberechtigung<br />
Die neue Verordnung sieht eine Ausgabenpauschalierung<br />
vor, welche sich in 3 Teilpauschalen gliedert:<br />
Grundpauschale (10% der Einnahmen, mind.<br />
€ 3.000,00), Mobilitätspauschale (2 % der Einnahmen,<br />
max. € 5.100,00) sowie Energie- und Raumpauschale<br />
(8% der Einnahmen).<br />
Bei Inanspruchnahme ist der Steuerpflichtige auch für<br />
die nächsten beiden Jahre an die Pauschalierung gebunden.<br />
Generelle Aussagen zur Vorteilhaftigkeit im Vergleich<br />
zu einer vollständigen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung<br />
können nicht getroffen werden – es wird daher im Einzelfall<br />
die jeweilige Einnahmen- und Ausgabenstruktur<br />
zu prüfen sein.<br />
Änderungen land- und forstwirtschaftliche<br />
Pauschalierung ab 2014<br />
Eine Inanspruchnahme der Pauschalierung soll ab<br />
2014 nur mehr Betrieben möglich sein, deren Einheitswert<br />
€ 130.000,00 nicht übersteigt (derzeit noch bis<br />
€ 150.000,00 möglich).<br />
Alle Betriebe mit Einheitswerten von über € 130.000,00<br />
werden daher aus der Pauschalierungsregelung herausfallen.<br />
Eine Vollpauschalierung steht dann nur mehr Betrieben<br />
offen, deren Einheitswert unter € 75.000,00 liegt,<br />
die nicht mehr als 60 ha selbst bewirtschaften oder auf<br />
Dauer nicht mehr als 120 Vieheinheiten halten oder erzeugen.<br />
Wir stehen Ihnen bei Detailfragen zur steueroptimalen<br />
Anwendung der Pauschalierungen jederzeit gerne zur<br />
Verfügung!<br />
Zweite Chance:<br />
Gratis den Hauptschulabschluss<br />
nachholen<br />
Das Jahr ist zwar noch jung,<br />
wenn es um die Suche nach<br />
einem geigneten, für die persönlichen<br />
Talente und Begabungen<br />
geeigneten Lehrplatz geht, ist<br />
es aber bereits allerhöchste<br />
Zeit, aktiv zu werden und entsprechende<br />
Bewerbungen abzuschicken.<br />
Das Problem dabei: Jedes<br />
Jahr verlassen rund fünf Prozent<br />
der Absolventen einer<br />
Pflichtschule die schulische<br />
Laufbahn ohne einen positiven<br />
Hauptschulabschluss. Um genau<br />
diesen Jugendlichen eine<br />
Perspektive zu geben, bieten<br />
die Burgenländischen Volkshochschulen<br />
die Möglichkeit,<br />
den Hauptschulabschluss im<br />
zweiten Bildungsweg nachzuholen.<br />
Mit Erfolg.<br />
Seit Herbst 2007 haben mehr<br />
als 250 Jugendliche diese<br />
Chance genützt.<br />
Philipp (18) ist einer von ihnen,<br />
der seit kurzem als Lehrling<br />
erfolgreich Karriere macht: „Ich<br />
habe nach der Schule zwei Jahre<br />
lang versucht, eine Lehrstelle<br />
als Mechaniker zu finden, schon<br />
als Kind habe ich immer an Rädern<br />
gebastelt und später dann<br />
am Moped und am Auto. Doch<br />
ohne Hauptschulabschluss hatte<br />
ich keine Chance. Ich habe<br />
Die gute Nachricht<br />
Noch nie war eine abgeschlossene Ausbildung so wichtig wie<br />
in der heutigen Zeit. Gute Fachkräfte sind in vielen Bereichen<br />
Mangelware und die Unternehmer kämpfen um die besten Köpfe des<br />
Landes. Um überhaupt erst einmal in den Genuss einer fundierten<br />
Lehr-Ausbildung zu kommen, braucht es einen Schulabschluss,<br />
ohne den man auch in Sachen Lehre kaum weiterkommt. Damit<br />
auch jener, die in jungen Jahren in Sachen Schule nicht allzu fleißig<br />
unterwegs waren, der Weg zum Traumjob geebnet wird, bieten<br />
die Burgenländischen Volkshochschulen nun die Möglichkeit,<br />
kostenlos einen positiven Hauptschulabschluss nachzuholen.<br />
jede Menge Bewerbungen geschrieben,<br />
wurde aber nie genommen.<br />
Ich durfte nicht einmal<br />
zeigen, was ich kann.“<br />
Entschluss zum Abschluss<br />
Im September 2010 hat sich<br />
Philipp dann dazu entschlossen,<br />
den Hauptschulabschluss<br />
nachzuholen. Seit Oktober 2011<br />
hält er sein positives Zeugnis in<br />
den Händen und konnte dadurch<br />
endlich auch eine für ihn<br />
passende Lehrstelle finden. Zurzeit<br />
absolviert er eine Lehre als<br />
Automechaniker.<br />
Die Hauptschulabschlusslehrgänge<br />
sind modular aufgebaut,<br />
sodass ein Einstieg jederzeit<br />
möglich ist. Je nach Bedarf<br />
können auch nur einzelne Gegenstände<br />
besucht werden.<br />
Das Angebot wird vom Europäischen<br />
Sozialfonds und<br />
mit Kofinanzierungsmitteln von<br />
Bund und Land <strong>Burgenland</strong> gefördert<br />
und ist somit kostenlos.<br />
Neben dem Hauptschulabschluss<br />
können an den Burgenländischen<br />
Volkshochschulen<br />
unter anderem auch die<br />
AHS-Matura, eine Studienberechtigungsprüfung<br />
oder die<br />
Berufsreifeprüfung nachgeholt<br />
werden. Alle Informationen unter<br />
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14 | 03/13 BM
Wirtschaft<br />
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Wo Füchse und Hühner aufeinander<br />
treffen, sind turbulente<br />
Zeiten unvermeidlich. In den<br />
Czeczelits Automegastores sagen<br />
die beiden einander noch<br />
lange nicht „Gute Nacht“ und<br />
überraschen 2013 das ganze<br />
Jahr lang, Monat für Monat mit<br />
immer neuen coolen Aktionen!<br />
Schlaue Autofahrer beobachten<br />
das Treiben der beiden daher<br />
ganz genau, um keinen der<br />
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03/13 BM | 15
Wirtschaft<br />
Skigebiet von Schließung bedroht:<br />
St. Corona: Die Zukunftsaussicht ist positiv<br />
Während sich die Liftbetreiber im Skigebiet St. Corona am Wechsel in Niederösterreich über einen der schneereichsten Winter und<br />
damit über optimale Pistenverhältnisse freuen können, rumort es im Hintergrund schon seit langem. Genauer gesagt, seitdem<br />
das Land Niederösterreich zahlreiche Skigebiete übernommen und auf deren Wirtschaftlichkeit hin überprüft hat. Ergebnis für St.<br />
Corona: Die Schließung. So weit ließ es eine Gruppe engagierter Einheimischer aber nicht kommen. Gemeinsam mit dem Land wurde<br />
an einer Strategie zur Modernisierung und Aufrechterhaltung des Betriebs gefeilt. Mit Erfolg so scheint es. Vergangene Woche traf<br />
man sich neuerlich zu Gesprächen. Und dieses Mal sind die Aussichten äußerst positiv.<br />
Das Skigebiet im nieder-österreichischen<br />
St. Corona am<br />
Wechsel ist ein beliebtes Ausflugsziel<br />
für Wintersportbegeisterte<br />
aus dem <strong>Burgenland</strong>, aber<br />
auch für zahlreiche Gäste aus<br />
den osteuropäischen Nachbarländern.<br />
Als das Land Niederösterreich<br />
im Jahr 2011 einige<br />
Skigebiete – darunter auch St.<br />
Corona oder Mönichkirchen-<br />
Mariensee – übernommen hat,<br />
wurden erste Investitionsprojekte<br />
ins Leben gerufen. Während<br />
man im Nachbarskigebiet<br />
Mönichkirchen am Wechsel aber<br />
bereits mit dem Ausbau fertig<br />
ist, sah es in St. Corona weit<br />
weniger rosig aus. Nachdem<br />
der Investitionsbedarf geprüft<br />
wurde, stand fest, dass sich der<br />
finanzielle Aufwand nicht rechnen<br />
würde – und damit wäre das<br />
das Aus für das Skigebiet. Die<br />
zu dessen Rettung ins Leben<br />
gerufene ARGE St. Corona verhandelt<br />
seither gemeinsam mit<br />
der Gemeinde und dem Land<br />
und scheint sich nun auf einem<br />
zukunftsträchtigen Weg zu befinden.<br />
Vergangene Woche trafen<br />
sich Vertreter der Gemeinde<br />
bzw. der ARGE St. Corona, der<br />
Österreichischen Hotel- und<br />
Tourismusbank (ÖHT), Vertreter<br />
des Landes sowie Sachverständige<br />
vor Ort und nahmen<br />
das neue Konzept für ein Ausbauvorhaben<br />
nochmals genau<br />
unter die Lupe. Dabei wurde<br />
das Konzept als grundsätzlich<br />
positiv beurteilt.<br />
Neues Konzept<br />
in der Zielgeraden<br />
Konkret geht es um eine neue,<br />
kuppelbare Sechsersesselbahn,<br />
die Errichtung einer neuen Piste<br />
und eine Sommerrodelbahn.<br />
„Die positive Entwicklung der<br />
Tourismusregion St. Corona ist<br />
dem Land Niederösterreich ein<br />
Anliegen. Daher haben wir bereits<br />
im Sommer 2012 mit einem<br />
Entwicklungsprozess für die <strong>Region</strong><br />
gestartet und ein Konzept<br />
für Familientourismus vorgelegt.<br />
Jetzt wird das neue Konzept<br />
der Gemeinde bzw. ARGE St.<br />
Corona überprüft. Wichtig ist<br />
allerdings, dass dieses neue<br />
16 | 03/13 BM<br />
Konzept auch wirtschaftlich<br />
tragfähig ist und das vorgegebene<br />
maximale Investitionsvolumen<br />
von 11,1 Millionen Euro<br />
nicht übersteigt. Daher warten<br />
wir auf das endgültige Gutachten<br />
der ÖHT und werden dann<br />
entscheiden“, sagt Wirtschaftsund<br />
Tourismuslandesrätin Dr.<br />
Petra Bohuslav (ÖVP). Generell<br />
schaue die Sache aber sehr gut<br />
aus und das Gutachten stehe<br />
kurz vor der Finalisierung.<br />
Die Verbesserung des Bergangebots<br />
sowohl im Sommer<br />
als auch im Winter sind aktuell<br />
zentrale Elemente der landesweiten<br />
niederösterreichischen<br />
Tourismus-Strategie.<br />
Hilfsangebot oder<br />
Wahlzuckerl?<br />
Rechtzeitig vor der NÖ Landtagswahl<br />
am 3. März kam nun<br />
auch ein „Hilfsangebot“ von<br />
unerwarteter Seite: Der Kandidat<br />
des „Team Stronach“ im<br />
Bezirk Neunkichen, Peter Pick,<br />
ließ im Rahmen einer Wahlveranstaltung<br />
in St. Corona mit<br />
einem Vorschlag aufhorchen:<br />
Sollte das Land das Skigebiet<br />
nicht retten können, könne er<br />
sich durchaus vorstellen, dass<br />
man über eine Beteiligung Frank<br />
Stronachs reden könne.<br />
Ein Vorschlag, der von Landesrätin<br />
Bohuslav wohl eher<br />
nicht allzu ernst genommen<br />
wird: „Damit er (Anm. Frank<br />
Stronach) ein neues ‚Spielzeug‘<br />
hat, dass er dann wieder in die<br />
Ecke schmeißen kann, wenn es<br />
ihn in kürzester Zeit nicht mehr<br />
www.istockphoto.com/ blende64<br />
interessiert? Im Gegensatz dazu<br />
arbeitet das Land seriös und<br />
wirtschaftlich in enger Kooperation<br />
mit der <strong>Region</strong>, damit wir<br />
das Skigebiet fit für die Zukunft<br />
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machen können.“ Die Landesrätin<br />
spielt damit auf Stronach-<br />
Projekte in Niederösterreich<br />
an, die laut ÖVP zum Teil nur<br />
begonnen, aber nie finalisiert<br />
wurden, wie etwa das Fußball-<br />
Stadion in Wiener Neustadt, das<br />
Stronach errichten wollte, das<br />
aber, nachdem sich das Land<br />
geweigert hatte, dafür die Haftungen<br />
zu übernehmen, wieder<br />
verworfen wurde.<br />
Auf den Kosten für die Bereitstellung<br />
der Infrastruktur am<br />
Stadtrand Wiener Neustadts<br />
bleibt nun die Gemeinde sitzen.<br />
Für die beliebten Skigebiete<br />
will man sich daher wohl nicht<br />
auf die „Hilfe“ des Neo-Politikers<br />
verlassen.<br />
Cornelia Rehberger<br />
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270 Windkraftanlagen,<br />
wird das <strong>Burgenland</strong> laut dem<br />
Energieversorger „Energie Bur-<br />
davon 161 Windräder im Dienst<br />
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in jedem Haushalt!<br />
genland“ (ehemals BEWAG)<br />
rein rechnerisch die Stromautarkie<br />
erreichen. Der erste Monat<br />
gab schon einen kleinen Vorgeschmack<br />
auf dieses Ziel: Im<br />
Jänner konnten bereits 81 Prozent<br />
des heimischen Bedarfs<br />
durch sauberen Strom made in<br />
<strong>Burgenland</strong> abgedeckt werden.<br />
Und das, obwohl die tiefen Temperaturen<br />
durchaus beachtliche<br />
Verbrauchsspitzen verursacht<br />
haben.<br />
Am 18. Jänner konnte laut<br />
Zahlen der „Energie <strong>Burgenland</strong>“<br />
mit einer Produktion von<br />
rund 11,8 Millionen kWh ein historischer<br />
Höchstwert bei der<br />
Tageserzeugung im <strong>Burgenland</strong><br />
erreicht werden, die absolute<br />
Verbrauchsspitze wurde mit 7,2<br />
der „Energie <strong>Burgenland</strong>“. Bis<br />
2014 soll sich die Zahl auf 210<br />
erhöhen. Wenn alles planmäßig<br />
läuft, wird bis 2015 eine Leistung<br />
aus Ökostromanlagen<br />
von bis zu 1.300 MW eingespeist<br />
werden. Dies entspricht<br />
der Leistung von rund sieben<br />
Donaukraftwerken.<br />
Aktuelle Daten zu Verbrauch<br />
und Erzeugung unter www.netzburgenland.at<br />
www.facebook.com/Bote.BM<br />
Millionen kWh am 7. Februar<br />
verbucht. „Das war ein guter<br />
Start ins neue ALOIS Jahr“, MAYRHOFER sind sich<br />
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klar, dass er seiner Berufung<br />
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Autorenlesung am Mi 3. April 2013, 18 Uhr<br />
in der Buchhandlung Mayrhofer<br />
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Margaretha „Oma“ Toppelreiter<br />
liest aus ihrem ersten Buch:<br />
„Mit 90 auf dem Jakobsweg“<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
Oma Toppelreiter hat im Alter von 87 Jahren begonnen, ihr<br />
Leben radikal zu ändern. Auch wenn viele sie für verrückt<br />
gehalten haben…<br />
Mit 90 hat sie sich ihren großen Traum, am Jakobsweg zu<br />
pilgern, verwirklicht.<br />
Oma Toppelreiter hat vieles in ihrem Leben<br />
noch spät radikal verändert. Zum Positiven,<br />
wie sie immer wieder berichtet.<br />
Mit 87 trat sie die erste Flugreise in ihrem<br />
Leben an (Destination Malta), bereiste weiters<br />
Irland, Frankreich und Italien, entdeckte<br />
die Schönheit Spaniens, vor allem auch die<br />
einzigartige Stimmung des Pilgerns.<br />
Der „Erstkontakt“ mit Santiago de Compostela,<br />
Finisterre und überhaupt dem Camino de<br />
Santiago erfolgte 2009. Seitdem träumte<br />
Oma Toppelreiter davon, selbst die älteste<br />
Pilgerin auf dem Jakobsweg zu sein.<br />
Tatsächlich pilgerte sie mit über 90 Jahren<br />
120 Kilometer auf dem Jakobsweg und erhielt<br />
die Compostela (Pilgerurkunde). Ärzte und viele „Freunde” prophezeiten<br />
ihr, dass eine über 90jährige „nicht mehr kann” und sich lieber „schonen” solle.<br />
Oma Toppelreiter zeigte sich und allen Zweiflern, dass es zum Erfolg führt, wenn<br />
ein Ziel einem Herzenswunsch entspricht.<br />
Mittlerweile will Oma Toppelreiter Menschen in jedem Alter helfen, wieder an<br />
sich zu glauben, sich Ziele zu setzen und diese auch zu verwirklichen.<br />
Inspirierend und gleichermaßen konkret erzählt Oma Toppelreiter, wie sie es<br />
schaffte, vieles in ihrem Leben zum Positiven zu verändern und zeigt, wie jede<br />
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12<br />
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Aigen 105<br />
2<br />
Landmaschinen Bauer, 2860 Kirchschlag, Aigen 105,<br />
02646 / 84 18, office@bauer-ernst.at<br />
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13<br />
Landmaschinentechnik Johann Pichler, 2860 Kirchschlag<br />
Seiserstraße 14, 02646 / 26 60, office@werkstattpichler.at<br />
3<br />
Autohaus Beisteiner GmbH, 2860 Kirchschlag, Wiener Str. 70,<br />
02646 / 23 80, robert.bernhart@autohaus.at<br />
14<br />
Schlosserei-Stahlbau Josef Pichler, 2860 Kirchschlag,<br />
Seiserstr.10, 02646 / 20 20, schlosserei.pichler@kirchschlag.at<br />
4<br />
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15<br />
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5<br />
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Wiener Str. 47/3, 02646 / 26 003, office@fliesentom.at<br />
16<br />
Seidl Dächer GesmbH, 2860 Kirchschlag, Aigner Straße 28<br />
02646 / 22 28, seidldach@kirchschlag.at<br />
Kirchschlag 02646 3065<br />
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6<br />
Opel - Motorsport Knöbl, 2860 Kirchschlag, Wiener<br />
Str. 45, 02646 / 30 65, office@motorsport-knoebl.at<br />
17<br />
Sparkasse Baden, Filiale Kirchschlag, Hauptplatz 26,<br />
050100 / 79 621, info@kirchschlag.sparkasse.at<br />
GesmbH<br />
7<br />
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Straße 23, 02646 / 22 26, office@krenmayr.co.at<br />
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Johann Schwarz 0664 182 1515,<br />
Johannes Stangl 0664 506 67 30<br />
Zelt- und Event GMBH, 2851 Krumbach, Marktstraße 26<br />
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Reinhard Ritter, Produktion und Verkauf von Holzschindeln,<br />
2860 Kirchschlag, Wiener Straße 6a, Tel. 0664 / 39 46 048
Sa 23. + So 24. März 2013, Kirchschlag<br />
Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 23. und 24. März 2013<br />
Motor• Bauen• Wohnen Sa 9-17 h , So 10-17 h<br />
GEWERBESCHAU<br />
Freizeit• Landtechnik<br />
20<br />
2<br />
19<br />
6<br />
9<br />
12<br />
17<br />
11 4 10<br />
Foto: A.Z.<br />
22. Gewerbeschau in Kirchschlag in der Buckligen Welt<br />
Geballte Wirtschaftskraft auf einen Blick<br />
Wenn am Palmwochenende zum 22. Mal die Gewerbeschau in<br />
Kirchschlag über die Bühne geht, dann heißt es nichts wie ab<br />
in die Bucklige Welt, um mit den Top-Unternehmern der <strong>Region</strong> zu<br />
feiern, zu plaudern und von jeder Menge sensationeller Angebote<br />
zu profitieren. Zu keiner anderen Zeit im Jahr hat man hier die<br />
Möglichkeit, bei einem gemütlichen Rundgang die verschiedensten<br />
Gewerbe und Dienstleister auf einen Blick zusammenzufinden,<br />
und sich direkt vor Ort in den unterschiedlichsten Bereichen zu<br />
informieren und beraten zu lassen. Dass bei so viel Wirtschaftsgeist<br />
die Unterhaltung auch nicht zu kurz kommen darf, dafür haben die<br />
Organisatoren auch heuer wieder bestens gesorgt.<br />
Ganz klein hat alles angefangen,<br />
vor 21 Jahren, im Herzen<br />
der Buckligen Welt, als die Firma<br />
Opel und Motorsport Knöbl<br />
erstmals zur Hausmesse geladen<br />
hat. Unter dem Motto „Motor,<br />
Bauen, Wohnen, Freizeit<br />
und Landtechnik“ bietet die 22.<br />
Gewerbeschau in Kirchschlag<br />
auch heuer wieder das Beste,<br />
was die Wirtschaft der <strong>Region</strong><br />
zu bieten hat. Und das ist eine<br />
Menge. Wer schon einmal mit<br />
einem Unternehmer aus der<br />
<strong>Region</strong> zu tun hatte, der kann sicherlich<br />
bestätigen – in Sachen<br />
Servicequalität und Kundennähe<br />
macht den heimischen Betrieben<br />
so schnell keiner etwas<br />
vor. Und wo könnte man diesen<br />
Umstand noch besser zeigen,<br />
als an einem Wochenende mit<br />
geballter Ladung Wirtschaftskompetenz?<br />
Die Besucher erwartet neben<br />
einem bunten Rahmenprogramm<br />
ein umfangreicher und<br />
übersichtlicher Einblick in die<br />
verschiedensten Gewerbe und<br />
ein aktueller Überblick über den<br />
modernsten Stand der Dinge im<br />
jeweiligen Bereich.<br />
Am Samstag, 23. und Sonntag,<br />
24. März, wird das Autozentrum<br />
am westlichen Ortsrand<br />
daher wieder zum großen<br />
Messegelände. Aber nicht nur<br />
dort. Auch für die diesjährige<br />
Gewerbeschau hat man sich<br />
wieder jede Menge Neues ausgedacht.<br />
So wird beispielsweise<br />
auch erstmals der Hauptplatz<br />
von Kirchschlag in das bunte<br />
Treiben miteingebunden, denn<br />
dort feiert etwa „Sport 2000“-Picher<br />
das 20-Jahr-Jubiläum mit<br />
seinen Kunden und Gästen.<br />
Wirtschaftskraft aus<br />
der Vogelperspektive<br />
Mit einem Mehr an Information,<br />
Dienstleistung und kundenorientierten<br />
Lösungsvorschlägen<br />
in Kombination mit einer breiten<br />
Produktpalette garantiert die<br />
Gewerbeschau auch im 22. Jahr<br />
ihres Bestehens ein volles Programm<br />
in den Geschäften und<br />
an den vielen Ständen.<br />
Aufgrund des großen Andrangs<br />
im vergangenen Jahr<br />
werden auch heuer wieder<br />
zahlreiche Unternehmer Hubschrauber-Rundflüge<br />
als ganz<br />
besonderen Gewinn anbieten.<br />
Am Samstag werden jede<br />
Stunde zwei dieser einzigartigen<br />
Flugerlebnisse hoch über der<br />
Buckligen Welt verlost. Und wer<br />
weniger Glück im Spiel hat, der<br />
hat wieder die Möglichkeit, sich<br />
den Traum vom Fliegen selbst<br />
zu erfüllen. Exklusiv für die<br />
Kirchschlager Gewerbeschau<br />
kann ein Hubschrauber-Rundflug<br />
am Samstag und Sonntag<br />
um 50 Euro vor Ort gebucht<br />
werden.<br />
Ostereier-Rallye<br />
Da nur eine Woche nach der<br />
Gewerbeschau der Osterhase<br />
kommt, haben sich die Unternehmer<br />
für die jungen Besucher<br />
ein besonderes Extra ausgedacht.<br />
Bei der großen Ostereier-Suchrallye<br />
können sich<br />
die Kinder spannend die Zeit<br />
vertreiben, bevor es weitergeht<br />
in die Hüpfburg, die bei keiner<br />
Gewerbeschau fehlen darf.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt, und wenn<br />
zu Mittag wieder der Duft der<br />
knusprigen Grillhenderl über<br />
den Messeplatz weht, kommen<br />
auch Feinspitze voll auf ihre<br />
Kosten. Unterstützung kommt<br />
wieder vom Unternehmernetzwerk<br />
„Kirchschlag aktiv“, das für<br />
die Organisation und den Ablauf<br />
verantwortlich ist.<br />
Cornelia Rehberger<br />
03/12 BBW | 19
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Teilnehmern der Kirchschlager Gewerbeschau<br />
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Kanal- und Leitungseinmessungen, Gebäudeaufnahmen (außen und<br />
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03/12 BBW | 25
Kulinarik<br />
<strong>Burgenland</strong> zu Gast in der Wiener Hofburg<br />
Besucherrekord bei der Weinpräsentation<br />
Erstklassig, einzigartig - unverwechselbar.<br />
Mit diesen<br />
Attributen ausgestattet präsentierten<br />
die Winzer des <strong>Burgenland</strong>es<br />
ihr aktuelles Weinsortiment<br />
in der Wiener Hofburg. 147<br />
Winzer sowie eine kleine Delegation<br />
aus dem Piemont boten<br />
Ende Februar ihre Spitzenweine<br />
in Weiß, Rot, Prickelnd und<br />
süß zur Degustation an. 2.500<br />
Weinliebhaber und Fachleute<br />
(ein neuer Rekord!) nahmen<br />
die Gelegenheit der ersten Präsentation<br />
im Jahr wahr, um die<br />
Topweine des <strong>Burgenland</strong>es zu<br />
verkosten.<br />
<strong>Burgenland</strong> Verkostung<br />
als Fixpunkt<br />
„Unsere Bundeshauptstadt<br />
Wien ist einer der wichtigsten<br />
Absatzmärkte im Inland. Die<br />
heimischen Weine sind dabei<br />
nicht nur prominent in Handel<br />
und der Gastronomie vertreten,<br />
sondern auch bei den Konsumenten<br />
überaus beliebt. Dies<br />
erkennt man auch daran, dass<br />
sich die Wein <strong>Burgenland</strong>-Präsentationen<br />
mittlerweile zu absoluten<br />
Fixpunkten im vinophilen<br />
Kalender der Weinliebhaber<br />
entwickelt haben“, zeigt sich<br />
Matthias Siess, Obmann der<br />
Wein <strong>Burgenland</strong>, erfreut über<br />
den großen Erfolg der Präsentation.<br />
Großartiger Jahrgang 2012<br />
Und der nächste gute Wein<br />
wartet bereits auf seine Genießer.<br />
Das Jahr 2012 entspricht<br />
mit ca. 700.000 hl einem Normaljahr.<br />
Sowohl wetter- als<br />
auch erntemäßig zählte das<br />
<strong>Burgenland</strong> zu den Gewinnern.<br />
Die optimale Traubengesundheit<br />
brachte sehr gute Qualitäten,<br />
wobei sich die ersten Weißweine<br />
ausnehmend fruchtig und stoffig<br />
präsentieren. Die Rotweine sind<br />
tiefdunkel und zeichnen sich<br />
durch große Kraft aus.<br />
Als Topweinbaugebiet<br />
etablieren<br />
„Die Ziele in den kommenden<br />
Jahren sind neben der Imagepflege<br />
die wert- und mengenmäßige<br />
Steigerung im Lebensmittelhandel,<br />
das Ausbauen der<br />
Position im Weinhandel und der<br />
Gastronomie sowie der Aufbau<br />
eines gut funktionierenden<br />
Weintourismus. Das <strong>Burgenland</strong><br />
soll sich als DAS Topweinbau-<br />
26 | 03/13 BM<br />
Agrarminister beim heimischen Genuss - v.l. LR Andreas Liegenfeld, Walter & Irmgard Kirnbauer,<br />
BM Niki Berlakovich, Markus Kirnbauer<br />
v.l. Arno Piko, Florian Kubin, DI Alexander Walcher,<br />
GF Asfinag, verkosten bei Josef Reumann<br />
gebiet für Weiß-, Rot- & Süßweine<br />
etablieren“, umreißt Wein<br />
<strong>Burgenland</strong> GF Christian Zechmeister<br />
die Strategie für die<br />
Jahre 2013 bis 2015. „In punkto<br />
Herkunft werden wir unsere<br />
Dachmarke ,<strong>Burgenland</strong>‘ und<br />
die vier spezifischen DAC Gebiete<br />
forcieren“, so Zechmeister<br />
weiter. Besondere Bedeutung<br />
kommt dem Weintourismus zu.<br />
Hier werden spezielle Kooperationen<br />
mit <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />
gestartet.<br />
Wein <strong>Burgenland</strong> on Tour<br />
Anschließend gehen die<br />
Winzer auf Präsentationstour.<br />
Der jährliche Fixpunkt im Design<br />
Center in Linz ging am<br />
Das Beste im Glas:<br />
v.l. Christian Zechmeister,<br />
GF Wein<br />
<strong>Burgenland</strong>, Franz<br />
Stefan Hautzinger,<br />
Präs. der Bgld. Landwirtschaftskammer,<br />
Weinkönigin Isabella<br />
I.), LR Andreas Liegenfeld,<br />
Matthias<br />
Siess, Obmann Wein<br />
<strong>Burgenland</strong><br />
v.l. Lukas Hundsdorfer präsentierte seine Weine<br />
Sandra Toth, Patrik Fazekas und Dominik Reisner<br />
28. Februar über die Bühne. Am<br />
11. April 2013 steht Bratislava<br />
am Programm, am 2. Mai werden<br />
unsere Weine erstmals in<br />
München präsentiert.<br />
Martina Lex
Kulinarik<br />
<strong>Mitte</strong>lburgenländische Weine begeistern Skistars<br />
Phantom: Kulinarik-Beitrag zur Ski-WM<br />
Was das Skifahren selbst betrifft,<br />
sind mittelburgenländische<br />
Renngrößen eher spärlich<br />
gesät. Dafür mischte man in<br />
Punkto Genuss kräftig mit, wenn<br />
es um die Feierlichkeiten abseits<br />
der Piste ging. So konnte sich<br />
das internationale Publikum von<br />
den ausgezeichneten Weinen<br />
aus dem Weingut K+K Kirnbauer<br />
aus Deutschkreutz überzeugen.<br />
Wenn das Phantom die Planai<br />
anlässlich der Ski-WM in<br />
Schladming besucht, dann hat<br />
das nichts mit dem berühmten<br />
Musical zu tun. Vielmehr überzeugt<br />
der edle Tropfen „Das<br />
Phantom“ aus dem Hause Kirnbauer<br />
auf kulinarische Art und<br />
Weise.<br />
Während die skibegeisterten<br />
Österreicher in der ersten Hälfte<br />
der Ski-Weltmeisterschaft<br />
noch lange Gesichter aufgrund<br />
mangelnder Medaillen der heimischen<br />
Starter machten, konnte<br />
das After-Show-Programm<br />
abseits der Piste dennoch<br />
punkten. Der Promi-Hotspot<br />
schlechthin war die Veranstaltungshalle<br />
TirolBerg der Tirol<br />
Werbung wo sich Größen aus<br />
Sport, Politik, Wirtschaft, Medien<br />
und Kultur gleich neben der<br />
Medaillenbühne tummelten.<br />
<strong>Mitte</strong>ndrin präsentierte sich<br />
Foto: zVg<br />
auch ein kulinarischer Beitrag<br />
aus dem <strong>Mitte</strong>lburgenland: Das<br />
Weingut K+K Kirnbauer aus<br />
Deutschkreutz kredenzte seine<br />
vielfach ausgezeichneten<br />
Weine. Neben aktuellen Sportstars<br />
(Bild: Kitzbühel-Sieger<br />
und Silbermedaillien-Gewinner<br />
Dominik Paris) überzeugten sich<br />
auch Ski-Legenden wie Werner<br />
Grissmann oder Luc Alphand<br />
von der Qualität des 2011er<br />
Jahrgangs von „Das Phantom“.<br />
Aber auch hochrangige Vertreter<br />
aus Wirtschaft – wie RTL-<br />
Topmanager Hans Mahr – und<br />
Politik wurden am Stand der<br />
Kirnbauers gesichtet. „Wenn es<br />
auch mit den Medaillen derzeit<br />
nicht so rosig ausschaut, so<br />
dürfen wir hier internationales<br />
Spitzenpublikum mit unserer<br />
Gastfreundschaft und unseren<br />
Weinen verwöhnen“, meinen<br />
die Winzer Walter und Markus<br />
Kirnbauer zu Beginn der Ski-<br />
WM und Joe Margreiter, Chef<br />
der Tirol Werbung und „Hausherr“<br />
im TirolBerg fügt hinzu:<br />
„Wir wollen unseren führenden<br />
Platz als Tourismusdestination<br />
ausbauen, und unsere Hoteliers<br />
vertrauen hier auch seit Jahren<br />
auf die Qualität der österreichischen<br />
Weine“.<br />
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Das <strong>Burgenland</strong> ist Österreichs östlichstes und auch jüngstes Bundesland. In Bezug auf Wein hat dieses junge Bundesland aber bereits<br />
eine lange Tradition. Heute reifen auf rund 14.500 Hektar Reb fläche aromatische Weißweine, komplexe Rotweine und edelsüße<br />
Spezialitäten. Der burgenländische Wein harmoniert ideal mit der Küche des Landes. Die Landschaft rund um den Neusiedler see und<br />
das vielfältige Tourismusangebot bieten zudem für jeden Gast eine gelungene Abwechslung – eine Vielfalt auf höchstem Qualitätsniveau.<br />
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03/13 BM | 27
Kulinarik<br />
Fastenzeit: Zeit des freiwilligen Verzichts<br />
Die Fastenzeit gibt nach wie vor vielen Menschen Anlass, Dinge<br />
zu unterlassen, auf die sie sonst nur schwer verzichten können.<br />
Egal ob weniger Fleisch, Zucker, Alkohol oder Computerspiele –<br />
jeder interpretiert die Fastenzeit anders. Immer weniger wird die<br />
Fastenzeit mit dem Verzicht auf Essen verbunden, immer öfter mit<br />
persönlichen Vorsätzen. Jugendliche interessieren sich scheinbar<br />
eher wenig bis gar nicht dafür – die Wirtschaft tangiert es nur<br />
teilweise. Bemerkenswert ist, dass offenbar der eingeschränkte<br />
Alkoholkonsum am meisten auffällt. <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong> sprach mit<br />
Jugendlichen und Unternehmern aus dem Bezirk.<br />
Im Christentum beginnt die<br />
Fastenzeit mit dem Aschermittwoch,<br />
der den Fasching<br />
beendet, und endet eigentlich<br />
am Gründonnerstag vor Ostern,<br />
wird aber um den Karfreitag und<br />
Karsamstag verlängert. Grundsätzlich<br />
dauert die Fastenzeit<br />
40 Tage, in Bezug auf das 40tägige<br />
Fasten von Jesus in der<br />
Wüste – genau genommen sind<br />
es aber 46 Tage, weil die Sonntage<br />
dieser Zeitspanne vom<br />
Fasten ausgenommen sind. An<br />
den Sonntagen wurde das Fasten<br />
also immer unterbrochen,<br />
da Christen an jedem Sonntag<br />
– auch in der Fastenzeit – die<br />
Auferstehung Christi feiern. Das<br />
Wort Fasten kommt laut der<br />
Online-Enzyklopädie enzyklo.de<br />
vom gotischen „fastan“ – was<br />
(fest)halten, beobachten, bewachen<br />
bedeutet.<br />
Jeder Mensch is(s)t anders<br />
Wer kennt ihn nicht – den<br />
Fastenvorsatz, fast so beliebt<br />
wie der Neujahrsvorsatz, nur<br />
mit einem anderen Hintergrund.<br />
Traditionell wird am Aschermittwoch<br />
ein Fischgericht konsumiert<br />
und dann bis zum Ende<br />
der Fastenzeit auf Fleisch verzichtet.<br />
Heute hat sich die Art<br />
des Fastens aber geändert und<br />
ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.<br />
Vegetarier konsumieren<br />
zum Beispiel ohnehin<br />
kein Fleisch – viele neigen dazu,<br />
auf Süßigkeiten oder Genussmittel<br />
wie Kaffee, Alkohol<br />
oder Zigaretten zu verzichten.<br />
Abseits von der Ernährung gibt<br />
es auch andere Dinge, auf die<br />
verzichtet werden kann – einige<br />
Menschen gehen in der Fastenzeit<br />
weniger in Lokale oder<br />
schauen weniger fern. Fasten<br />
ist ein bewusster Verzicht auf<br />
Dinge, die wir normalerweise<br />
gerne essen oder tun – und Fasten<br />
muss auch spürbar sein.<br />
Auf Gemüse zu verzichten ist<br />
für viele Menschen leichter als<br />
auf Süßigkeiten. Es geht um das<br />
Entbehren. In dieser Zeit des<br />
freiwilligen „Mangels“ ändert<br />
sich unsere Wahrnehmung. Die<br />
Dinge, auf die wir in der Fastenzeit<br />
verzichten, kommen uns<br />
nicht mehr alltäglich vor, sondern<br />
werden zum Ziel unserer<br />
Begierde, etwas Besonderes.<br />
Egal ob das Schokolade, ein<br />
Schnitzerl, der morgendliche<br />
Kaffee oder die tägliche Fernsehserie<br />
ist.<br />
Wie verändert uns Fasten?<br />
Das Festhalten am Fastenvorsatz<br />
wird aber zu einer Herausforderung<br />
für Körper und<br />
Geist. Viele nehmen in der Fastenzeit<br />
einen anderen Blickwinkel<br />
ein, beobachten Dinge,<br />
die im hektischen Alltag sonst<br />
immer übersehen werden. Was<br />
aber ist das Ziel des Fastens?<br />
Gottesnähe, Selbsterkenntnis,<br />
Willensstärke, Disziplin, Gewichtsabnahme<br />
– das ist für jeden<br />
Menschen individuell. Und<br />
es bietet auch die Chance, sich<br />
selbst zu überraschen: Fällt es<br />
mir leicht, sieben Wochen auf<br />
Schokolade oder Wein zu ver-<br />
www.istockphoto.com/ esseffe<br />
zichten? Fasten wird auch oft<br />
als neue Freiheit beschrieben.<br />
In der Bibel ist Fasten oft nicht<br />
nur die Sache eines Einzelnen,<br />
sondern es steht für die Umkehr<br />
einer ganzen Gesellschaft.<br />
Fasten steht traditionell auch<br />
dafür, gegen gesellschaftliche<br />
Missstände anzugehen. Werden<br />
wir durch das Fasten also bessere<br />
Menschen? Einen Versuch<br />
wäre es vielleicht wert…<br />
Nicole Fennes<br />
Lesen Sie die Fortsetzung zur<br />
<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>-Reportage<br />
zum Thema Fastenzeit<br />
auf den Seiten 30 und 31 <br />
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28 | 03/13 BM
Lebensministerium sucht:<br />
Die Bäuerinnen des Jahres<br />
Sie sorgen dafür, dass die heimischen<br />
Supermarktregale<br />
mit regionalen Lebensmitteln gut<br />
gefüllt sind, tragen einen großen<br />
Teil zur Landschaftspflege vor<br />
allem im ländlichen Raum bei<br />
und schlagen sich gleichzeitig<br />
mit erbitterten Preiskämpfen und<br />
der hohen EU-Politik herum. Es<br />
sind vielfältige Aufgaben, die ein<br />
Bauer oder eine Bäuerin heute<br />
zu bewältigen hat. Letztere will<br />
nun wieder das Lebensministerium<br />
vor den Vorhang holen.<br />
Gesucht werden die Bäuerinnen<br />
des Jahres 2013.<br />
„Unsere Bäuerinnen haben<br />
in den landwirtschaftlichen Betrieben<br />
wichtige Aufgaben zu<br />
erfüllen und sie tun dies auch<br />
in einer bewundernswerten Art<br />
und Weise. In nahezu der Hälfte<br />
der burgenländischen Betriebe<br />
scheinen Frauen bereits als<br />
Betriebsführerin auf. Die Bäuerinnen<br />
verstehen ihre Arbeit<br />
als gemeinsames Schaffen von<br />
Frauen und Männern von der<br />
Feldarbeit bis hin zu den Tätigkeiten<br />
in Stall, Keller und am<br />
Schreibtisch“, so der Präsident<br />
der Burgenländischen Landwirtschaftskammer,<br />
Franz Stefan<br />
Hautzinger.<br />
Landwirtschaftsminister Niki<br />
Berlakovich sucht daher österreichweit<br />
wieder die Bäuerinnen<br />
des Jahres, um besondere Leistungen<br />
auszuzeichen. Landwirtinnen,<br />
die am Wettbewerb<br />
teilnehmen wollen, müssen Projekte<br />
vorweisen können, die in<br />
eine der drei Kategorien „Wirtschaft<br />
& Innovation“, „Soziales<br />
& Gesellschaft“ und „Bildung<br />
und Konsumenteninformation“<br />
passen. Aus den eingereichten<br />
Projekten wird aus jeder Kategorie<br />
das nach Ermessen der<br />
Expertenjury beste Projekt mit je<br />
2.000 Euro ausgezeichnet. Einreichfrist<br />
ist der 15. Mai 2013.<br />
Alle Infos und Anmeldung unter<br />
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03/13 BM | 29
Kulinarik<br />
Fastenzeit – die Meinung im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />
Die regionalen Unternehmer spüren die<br />
Gänzlicher Fleischverzicht<br />
dürfte in der Fastenzeit bei<br />
den meisten Menschen wohl<br />
eher nicht angesagt sein. <strong>Burgenland</strong><br />
<strong>Mitte</strong> befragte mehrere<br />
Fleischer, Restaurants, Bars<br />
Caféhäuser und Supermärkte<br />
im Bezirk – der Tenor war relativ<br />
einheitlich: Große Umsatz- oder<br />
Besucherrückgänge gibt es in<br />
der Fastenzeit nicht.<br />
Zum Thema Fasten gibt es im<br />
Bezirk unter den Unternehmern<br />
unterschiedliche Meinungen. In<br />
den Fleischereibetrieben wird<br />
schon bemerkt, dass der Verkauf<br />
in der Fastenzeit leicht zurückgeht.<br />
Johann Hausensteiner<br />
aus Kobersdorf dazu: „Bei<br />
uns ist jährlich im Winter schon<br />
ein leichter Umsatzrückgang<br />
zu bemerken, vor allem in der<br />
Fastenzeit. Das hält sich aber<br />
über die Jahre hinweg stabil.<br />
Ich selbst halte mich vor allem<br />
an die höheren Fasttage wie<br />
Aschermittwoch und Karfreitag.<br />
Ich glaube, ein gesundes Maß<br />
das ganze Jahr über ist besser<br />
als ein kompletter Verzicht<br />
in der Fastenzeit.“ Auch seine<br />
Branchenkollegin Margarete<br />
Hatwagner aus Bernstein sagt,<br />
dass der Verkauf von Fleisch<br />
in der Fastenzeit schon weniger<br />
ist. Supermarktleiter in Horitschon,<br />
Stefan Supper, meint,<br />
dass man die Fastenzeit beim<br />
Umsatz von Fleisch und Wurst<br />
nicht merkt, außer an den beiden<br />
hohen Fasttagen: „Generell<br />
spürt man die Fastenzeit beim<br />
Umsatz beziehungsweise beim<br />
Fleisch- und Wurstverkauf nicht.<br />
Lediglich an den beiden strengen<br />
Fasttagen, Aschermittwoch<br />
und Karfreitag, wird so gut wie<br />
kein Fleisch und keine Wurst<br />
verkauft. Im Frühjahr merkt<br />
man, dass vermehrt light-Produkte<br />
gekauft werden, weil die<br />
Leute dann auf eine kalorienärmere<br />
Ernährung achten, um den<br />
Winterspeck loszuwerden. Beim<br />
Süßigkeitenumsatz merkt man<br />
die Fastenzeit auch nicht.“<br />
Verzicht auf Alkohol<br />
Was hingegen auffällt, ist der<br />
Umstand, dass sich offenbar<br />
mehr Leute dazu entschließen,<br />
in der Fastenzeit keinen Alkohol<br />
zu trinken, als dazu, kein Fleisch<br />
zu essen. Klaus Schnabl, Inhaber<br />
eines Restaurants in Oberpullendorf:<br />
„Auffällig ist, dass<br />
in der Fastenzeit circa 25 bis<br />
30 Prozent weniger Alkohol<br />
konsumiert wird, vor allem von<br />
älteren Menschen. Der Fleischkonsum<br />
hält sich eigentlich das<br />
Jahr über gleich, aber in der Fastenzeit<br />
bemerken wir, dass vermehrt<br />
Fische und Salate bestellt<br />
werden.“ Auch die Restaurantund<br />
Café-Inhaberin Petra Koth<br />
aus Oberpullendorf weist darauf<br />
hin, dass als einziges in der Fastenzeit<br />
auffällt, dass die Leute<br />
weniger Alkohol trinken – bei<br />
Essen oder Kaffee merke man<br />
die Fastenzeit nicht. Die Besucherzahlen<br />
seien ebenfalls nicht<br />
Foto: istockphoto.com<br />
auffällig niedriger – vor allem<br />
an den Wochenenden nicht.<br />
Über sich selbst sagt Koth: „Ich<br />
selbst bin evangelisch und bei<br />
uns wird keine Fastenzeit vorgegeben.<br />
Aber ich persönlich finde<br />
es nicht schlecht, wenn man –<br />
aus welchen Gründen auch immer<br />
– eine gewisse Zeit bewusst<br />
auf etwas verzichtet.“<br />
Jugendliche interessiert<br />
Fasten nur wenig<br />
Umfragen haben gezeigt,<br />
dass sich junge Menschen nur<br />
wenig für das Fasten interessieren,<br />
am wenigsten fasten<br />
sie aus religiösen Gründen. Am<br />
ehesten noch verzichten auch<br />
sie auf den Alkohol-Konsum.<br />
Beate Schlaffer (21) aus Haschendorf<br />
bestätigt dies und<br />
Alles für den<br />
Bräutigam<br />
30 | 03/13 BM<br />
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Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
Kulinarik<br />
Fastenzeit kaum<br />
sagt: „Ich halte mich grundsätzlich<br />
nicht an die Fastenzeit.<br />
Vielleicht probiere ich manchmal<br />
weniger zu naschen, aber das<br />
funktioniert auch nicht immer.“<br />
In ihrem Freundeskreis sei es<br />
so, dass die meisten auf nichts<br />
verzichten, außer, dass sie außer<br />
ab und zu beim Fortgehen<br />
weniger Alkohol zu trinken..<br />
Auch Yvonne Kriz (21) aus Oberpullendorf<br />
ist der Meinung, auf<br />
nichts verzichten zu müssen,<br />
nur weil Fastenzeit ist: „Ich esse<br />
und trinke, was ich will und<br />
wann ich will. Die Fastenzeit ist<br />
mir egal.“<br />
Warum ist das Fasten bei jungen<br />
Menschen nicht angesagt?<br />
Beate meint dazu: „Ich glaube<br />
einfach, dass das religiöse Fasten<br />
bei den Jungen nicht in den<br />
Köpfen ist, weil auch immer weniger<br />
in die Kirche gehen oder<br />
gehen müssen. Und sonst kann<br />
ich ja fasten wann ich will, das<br />
muss ja nicht gerade vor Ostern<br />
sein. Manche fasten, weil sie<br />
abnehmen wollen oder weil sie<br />
sich gesünder ernähren wollen.“<br />
Dietmar Hasler, Geschäftsführer<br />
von zwei Lokalen in Oberpullendorf,<br />
merkt auch eher wenig von<br />
der Fastenzeit: „Wir haben am<br />
23. Februar unseren neuen Club<br />
eröffnet und da hat man von Fastenzeit<br />
gar nichts gemerkt – im<br />
Gegenteil. Aber in unserer Lounge<br />
fällt schon ein bisschen auf,<br />
dass seit Aschermittwoch etwas<br />
weniger los ist beziehungsweise<br />
weniger Alkohol getrunken wird,<br />
aber im Grunde spüren wir die<br />
Fastenzeit nicht wirklich.“<br />
Fazit: Menschen interessieren<br />
sich hauptsächlich für den<br />
Verzicht von persönlichen Vorlieben,<br />
sei es der Kaffee am<br />
Morgen oder das Naschen am<br />
Nachmittag oder aber auch dafür,<br />
mit bösen Worten spärlicher<br />
umzugehen. Bravo, denn etwas<br />
Selbstdisziplin hat noch keinem<br />
geschadet.<br />
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„Mit 90 auf dem Jakobsweg“<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
Oma Toppelreiter hat im Alter von 87 Jahren begonnen, ihr<br />
Leben radikal zu ändern. Auch wenn viele sie für verrückt<br />
gehalten haben…<br />
Mit 90 hat sie sich ihren großen Traum, am Jakobsweg zu<br />
pilgern, verwirklicht.<br />
Oma Toppelreiter hat vieles in ihrem Leben<br />
noch spät radikal verändert. Zum Positiven,<br />
wie sie immer wieder berichtet.<br />
Mit 87 trat sie die erste Flugreise in ihrem<br />
Leben an (Destination Malta), bereiste weiters<br />
Irland, Frankreich und Italien, entdeckte<br />
die Schönheit Spaniens, vor allem auch die<br />
einzigartige Stimmung des Pilgerns.<br />
Der „Erstkontakt“ mit Santiago de Compostela,<br />
Finisterre und überhaupt dem Camino de<br />
Santiago erfolgte 2009. Seitdem träumte<br />
Oma Toppelreiter davon, selbst die älteste<br />
Pilgerin auf dem Jakobsweg zu sein.<br />
Tatsächlich pilgerte sie mit über 90 Jahren<br />
120 Kilometer auf dem Jakobsweg und erhielt<br />
die Compostela (Pilgerurkunde). Ärzte und viele „Freunde” prophezeiten<br />
ihr, dass eine über 90jährige „nicht mehr kann” und sich lieber „schonen” solle.<br />
Oma Toppelreiter zeigte sich und allen Zweiflern, dass es zum Erfolg führt, wenn<br />
ein Ziel einem Herzenswunsch entspricht.<br />
Mittlerweile will Oma Toppelreiter Menschen in jedem Alter helfen, wieder an<br />
sich zu glauben, sich Ziele zu setzen und diese auch zu verwirklichen.<br />
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03/13 BM | 31<br />
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Kultur-Bildung<br />
„Mad Cow“ lässt 10 Jahre Revue passieren<br />
Er ist das wohl berühmteste<br />
„Rindvieh“ aus der Buckligen<br />
Welt und weit über die <strong>Region</strong><br />
hinaus: Seit mittlerweile zehn<br />
Jahren schreibt Dr. Franz Strobel<br />
alias G.FRAST in seiner Kolumne<br />
„Mad Cow“ darüber, was die<br />
<strong>Region</strong> bewegt, aufregt und zu<br />
dem gemacht hat, was sie heute<br />
ist. Der Lionsclub Kirchschlag-<br />
Bucklige Welt lud den Kolumnisten<br />
anlässlich seines runden<br />
Jubiläums zu einer Lesung nach<br />
Bad Schönau, wo der Tierarzt<br />
Ausschnitte aus seinen besten<br />
Werken präsentierte.<br />
Eine Ausgabe des „Boten<br />
aus der Buckligen Welt“ (das<br />
Schwestermagazin von „<strong>Burgenland</strong><br />
<strong>Mitte</strong>“ aus dem Verlagshaus<br />
Mayrhofer in Kirchschlag)<br />
ist ohne die Kolumne<br />
„Mad Cow“ heute wohl kaum<br />
mehr vorstellbar – trifft Dr. Franz<br />
Strobel unter dem Pseudonym<br />
G.FRAST mit seinen tiefgründigen<br />
Gedanken zu aktuellen<br />
Entwicklungen in der Buckligen<br />
Welt doch immer wieder den<br />
Nagel genau auf den Kopf. Seine<br />
Kolumne ist ein augenzwinkernder,<br />
rotzfrecher, punktgenauer,<br />
manchmal schmerzlicher<br />
aber immer humorvoller Befund<br />
über aktuelle Themen und deren<br />
Auswirkungen auf die <strong>Region</strong>.<br />
Zum zehnjährigen Jubiläum<br />
hielt Strobel nun Rückschau. Der<br />
Lionsclub Kirchschlag-Bucklige<br />
Welt lud Ende Februar zur Lesung<br />
ins Pfarrzentrum nach Bad<br />
Schönau und das Interesse war<br />
enorm. Rund 150 interessierte<br />
Fans und Leser kamen, um<br />
gemeinsam mit dem Autor und<br />
dem Team des „Boten aus der<br />
Buckligen Welt“ die Ereignisse<br />
Dr. Strobel las Auszüge aus zehn Jahren „Mad Cow“<br />
Freuten sich über den gelungenen Abend (von links): „Mad Cow“ Dr. Franz<br />
Strobel alias G.FRAST, der amtierende Lionsclub Kirchschlag-Bucklige<br />
Welt-Präsident Ing. Herbert Nöst und Herausgeber Alois Mayrhofer<br />
der vergangenen Dekade Revue<br />
passieren zu lassen. Neben<br />
Altbauer und -bäuerin, dem dazugehörigen<br />
Jungbauern und<br />
dem Milchmädchen, die immer<br />
wieder „Hauptrollen“ in den<br />
G.FRAST-Artikeln spielen, ging<br />
es unter anderem auch um regionale<br />
Aufreger-Themen wie die<br />
Blauzungenkrankheit, skurille<br />
EU-Vorgaben oder die Dauerkonkurrenz<br />
zwischen Krumbach<br />
und Kirchschlag.<br />
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32 | 03/13 BM
Kultur-Bildung<br />
Dr. Thomas Brunner erklärte neue Behandlungsmethoden<br />
Pionier der Herz-Gesundheit<br />
Der Lionsclub Kirchschlag-<br />
Bucklige Welt lud zu einem<br />
Vortrag ins Gesundheitsresort<br />
Königsberg in Bad Schönau<br />
zum Thema Herzgesundheit.<br />
Der Kirchschlager Dr. Thomas<br />
Brunner, Leiter des Instituts für<br />
interventionelle Kardiologie am<br />
Vienna Heart Center im Privatspital<br />
Rudolfinerhaus und Pi-<br />
Foto: Hannes Hofbauer<br />
onier der Radialis-Angiografie<br />
gab dem Publikum Einblicke<br />
in modernste Behandlungsmöglichkeiten.<br />
So können etwa<br />
Patienten, die bisher nach einer<br />
Herzkatheter-Operation mehrere<br />
Tage im Krankenhaus verbringen<br />
mussten, nach der neuen<br />
Methode bereits am nächsten<br />
Tag das Spital verlassen.<br />
Eintritt:<br />
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Ein musikalischer Blütenstrauß aus Operette und Musical<br />
Annette Sattler (Mezzosopran), Sabine Freiler (Sopran), Anton Rendl (Bariton)<br />
Elisabeth Fruhmann (Mezzosopran), Christian Richter (Klavier)<br />
Bad Schönau<br />
Sa 23. März 2013<br />
19.30 h Konzert im Kultursaal Bad Schönau<br />
Vor dem Konzert:<br />
4-Gang Konzertmenü (€ 28,-) ab 17.00 Uhr im Gesundheitsresort Köngisberg<br />
Reservierung: 02646 8251-341<br />
Kartenvorverkauf: Sparkasse in Kirchschlag und Bad Schönau<br />
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03/13 BM | 33
Kultur-Bildung<br />
Chance für heimische Musiker<br />
Bereits zum 18. Mal findet heuer wieder der burgenländische Bandwettbewerb statt. Eine Chance für junge Musiker, bekannter<br />
zu werden und eine Karriere zu starten. Die ersten acht Plätze des Wettbewerbs erhalten einen Preis, den Siegern winken Geld,<br />
Auftritte, CD’s und Equipment. Vertreter der Volksmusik sind ausgeschlossen und älter als 27 dürfen die Teilnehmer auch nicht sein.<br />
Die Anmeldungen für den Wettbewerb laufen noch bis 22. März.<br />
Unter dem Motto „America<br />
is waiting“ findet auch heuer<br />
wieder der burgenländische<br />
Jugendbandwettbewerb statt.<br />
Junge und ambitionierte Musiker<br />
haben damit die Gelegenheit, ihr<br />
Können öffentlich unter Beweis<br />
zu stellen. Die heimische Banddichte<br />
ist sehr hoch. Vor allem<br />
im <strong>Mitte</strong>lburgenland gibt es in<br />
fast jeder Ortschaft bereits eine<br />
Band. „<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“ stellt<br />
jedes Monat eine davon vor.<br />
Wir wissen, dass die Jugend in<br />
unserem Bezirk die Musik liebt<br />
und sie auch ausleben möchte.<br />
In den vergangenen Jahren hat<br />
dieser Wettbewerb zahlreichen<br />
Bands zu großer Bekanntheit<br />
verholfen. Die Vorjahressieger<br />
„The KK“ erreichten bei der<br />
ORF-Show „Die große Chance“<br />
das Halbfinale. Auch andere<br />
ehemalige Teilnehmer und Gewinner<br />
wie Ramazuri, Garish<br />
oder Zeronic sind bereits über<br />
die Landes- und Staatsgrenzen<br />
hinaus bekannt.<br />
Volkstümliche Musik<br />
ausgeschlossen<br />
Die Teilnahmebedingungen<br />
sind relativ streng.<br />
Die Mehrheit der Bandmitglieder<br />
muss aus dem <strong>Burgenland</strong><br />
sein und die Band muss<br />
einen Amateurstatus haben,<br />
darf ihren Lebensunterhalt also<br />
nicht vorwiegend mit der<br />
Musik verdienen. Auch das<br />
Alter spielt eine große Rolle,<br />
so darf das älteste Bandmitglied<br />
nicht älter als Jahrgang<br />
1986 sein. Interessant ist auch,<br />
dass volkstümliche Musik und<br />
Auch für die Gewinner vom Vorjahr, „The KK“, war<br />
der Wettbewerb ein Karrieresprungbrett<br />
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mit anderen<br />
Augen<br />
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Samstag, 13. April 2013, 20 Uhr<br />
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Finale:<br />
HAUSER<br />
Cselley Mühle Oslip,<br />
Foto: zVg<br />
Alleinunterhalter nicht berücksichtigt<br />
werden – laut Landesjugendreferat<br />
„aufgrund der<br />
schweren Vergleichbarkeit zur<br />
Popularmusik“. Die Darbietung<br />
beim Wettbewerb muss natürlich<br />
live sein und das Programm<br />
darf nicht länger als 15 Minuten<br />
dauern, 20 Minuten im Finale.<br />
Die Jury bewertet den Auftritt<br />
nach folgenden Kriterien: Bühnenpräsenz<br />
(Show), Originalität<br />
und Text, Ausführung (Technik,<br />
Rhythmus, Musikalität).<br />
Termine<br />
Es wird vier Vorrunden vor<br />
dem Finale geben, in denen die<br />
teilnehmenden Bands auftreten,<br />
das sind:<br />
1. Vorrunde:<br />
2. Vorrunde:<br />
Cselley Mühle Oslip,<br />
Freitag, 19. April 2013, 18 Uhr<br />
3. Vorrunde:<br />
Cselley Mühle Oslip,<br />
Samstag, 20. April 2013, 18 Uhr<br />
4. Vorrunde:<br />
Samstag, 27. April 2013, 19 Uhr<br />
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Philharmoniker aus Kirchschlag<br />
gründet Streichquartett<br />
Ein Musikereignis<br />
der gehobenen<br />
Klasse erwartet<br />
die Konzertbesucher<br />
am 20. März<br />
im Pfarrzentrum<br />
Kirchschlag.<br />
Der aus Kirchschlag<br />
stammende<br />
Geiger Harald<br />
Krumpöck, Mitglied<br />
der Wiener Philharmoniker, hat<br />
es sich kürzlich zur Aufgabe gemacht,<br />
ein eigenes Streichquartett,<br />
das Zorbetto-Quartett, zu<br />
bilden und wird eines der ersten<br />
Konzerte dieses Ensembles in<br />
seinem Heimatort präsentieren.<br />
Gemeinsam mit seinen Philharmoniker-Kollegen<br />
Martin Klimek<br />
und Eckart Schwarz-Schulz sowie<br />
seinem Bruder Karl-Heinz<br />
Krumpöck, Mitglied der Wiener<br />
Symphoniker, werden Werke<br />
von Haydn, Mozart und Schumann<br />
zur Aufführung gebracht.<br />
Von der Wiener Klassik bis in<br />
Foto: zVg<br />
die heutige Zeit ist das Streichquartett<br />
in der Besetzung aus<br />
zwei Violinen, Bratsche und Violoncello<br />
die bedeutendste Gattung<br />
der Kammermusik.<br />
Das Zorbetto-Quartett bringt<br />
drei Klassiker zur Aufführung:<br />
Joseph Haydn: Lerchenquartett,<br />
W.A. Mozart: Streichquartett<br />
in d-moll KV 421 sowie R.<br />
Schumann: Streichquartett a-<br />
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03/13 BM | 35
Kultur-Bildung<br />
Der Ungarnaufstand im Rathaus<br />
Die Kulturvereinigung Oberpullendorf<br />
lädt am kommenden<br />
Freitag, 8. März um 19<br />
Uhr zur Vernissage ins Rathaus.<br />
Präsentiert wird die Ausstellung<br />
„Der Ungarnaufstand 1956“<br />
mit Ölbildern von Görgényi István.<br />
Der Künstler hat in seinen<br />
Werken die Geschichte seiner<br />
Heimat festgehalten, die erst im<br />
Jahr 2006 in einem Keller entdeckt<br />
wurden. Die Ausstellung<br />
ist bis 24. März zu sehen. Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
während der Amtsstunden sowie<br />
Freitag, Samstag und Sonntag<br />
von 13 bis 18 Uhr.<br />
Fotos: zVg<br />
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36 | 03/13 BM
Mag. Franz X. Wendler<br />
Unternehmensberater, Management-Trainer, Coach, Supervisor<br />
Kultur-Bildung<br />
„Lola Blau“ in Deutschkreutz<br />
Bereits im Jahr 1971 wurde<br />
Georg Kreislers Ein-Frau-<br />
Musical „Lola Blau“ mit Topsy<br />
Küppers am Theater in der<br />
Josefstadt in Wien uraufgeführt<br />
und binnen kurzer Zeit, auch<br />
international, ein großer Erfolg.<br />
Tiefgründiger Humor und eine<br />
komödiantische-wehmütige Inszenierung<br />
machen das Stück<br />
zu einem beliebten Bühnenklassiker,<br />
der kommenden Sonntag<br />
(10. März, 17 Uhr) im Vinatrium<br />
Deutschkreutz präsentiert wird.<br />
Die modernisierte Neuinszenierung<br />
für die Festspiele Erl<br />
wurde vom Publikum bejubelt<br />
und danach als Gastspiel am<br />
Wiener Volkstheater gezeigt und<br />
soll nun auch das mittelburgenländische<br />
Publikum fesseln. Als<br />
Lola ist der Star des Raimundtheaters,<br />
Carin Filipcic, zu sehen.<br />
Am Klavier Belush Korenyi,<br />
Regie führt Isabella Gregor.<br />
Zum Inhalt: Die Hoffnungen<br />
der jungen Schauspielerin Lola<br />
Blau werden durch die Machtergreifung<br />
der Nationalsozialisten<br />
zerstört. Sie flieht zunächst in<br />
die Schweiz, wo sie sich mit<br />
Foto: zVg<br />
kleinen Auftritten über Wasser<br />
hält. Als sie ausgewiesen wird,<br />
flüchtet sie nach Amerika. In<br />
New York gelingt es ihr als Star<br />
zahlreicher Shows Karriere zu<br />
machen. Sie beschließt nach<br />
Wien zurückzukehren, nachdem<br />
sie einen Anruf von Leo,<br />
ihrer Liebe aus Jugendtagen,<br />
erhalten hat.<br />
Carin Filipcic balanciert mit<br />
Gesang und Schauspiel zwischen<br />
Komödie und Tragödie.<br />
Die Texte von Georg Kreisler<br />
sind damals wie heute voll<br />
Sprachwitz und schwarzem<br />
Humor. Der Eintritt ist frei, Reservierung<br />
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(Tourismusverband) erforderlich.<br />
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desÊHimmels<br />
EINÊFILMÊVON REINHOLDÊBILGERI<br />
BASIEREND AUF EINER WAHREN BEGEBENHEIT<br />
UND DEM GLEICHNAMIGEN BESTSELLER<br />
Wir sind Buchprofi!<br />
Autorenlesung am Mi 3. April 2013, 18 Uhr<br />
in der Buchhandlung Mayrhofer<br />
2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27<br />
Margaretha „Oma“ Toppelreiter<br />
liest aus ihrem ersten Buch:<br />
„Mit 90 auf dem Jakobsweg“<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
Oma Toppelreiter hat im Alter von 87 Jahren begonnen, ihr<br />
Leben radikal zu ändern. Auch wenn viele sie für verrückt<br />
gehalten haben…<br />
Mit 90 hat sie sich ihren großen Traum, am Jakobsweg zu<br />
pilgern, verwirklicht.<br />
Oma Toppelreiter hat vieles in ihrem Leben<br />
noch spät radikal verändert. Zum Positiven,<br />
wie sie immer wieder berichtet.<br />
Mit 87 trat sie die erste Flugreise in ihrem<br />
Leben an (Destination Malta), bereiste weiters<br />
Irland, Frankreich und Italien, entdeckte<br />
die Schönheit Spaniens, vor allem auch die<br />
einzigartige Stimmung des Pilgerns.<br />
Der „Erstkontakt“ mit Santiago de Compostela,<br />
Finisterre und überhaupt dem Camino de<br />
Santiago erfolgte 2009. Seitdem träumte<br />
Oma Toppelreiter davon, selbst die älteste<br />
Pilgerin auf dem Jakobsweg zu sein.<br />
Tatsächlich pilgerte sie mit über 90 Jahren<br />
120 Kilometer auf dem Jakobsweg und erhielt<br />
die Compostela (Pilgerurkunde). Ärzte und viele „Freunde” prophezeiten<br />
ihr, dass eine über 90jährige „nicht mehr kann” und sich lieber „schonen” solle.<br />
Oma Toppelreiter zeigte sich und allen Zweiflern, dass es zum Erfolg führt, wenn<br />
ein Ziel einem Herzenswunsch entspricht.<br />
Mittlerweile will Oma Toppelreiter Menschen in jedem Alter helfen, wieder an<br />
sich zu glauben, sich Ziele zu setzen und diese auch zu verwirklichen.<br />
Inspirierend und gleichermaßen konkret erzählt Oma Toppelreiter, wie sie es<br />
schaffte, vieles in ihrem Leben zum Positiven zu verändern und zeigt, wie jede<br />
und jeder es schaffen kann. Egal, in welchem Alter.<br />
Online zu bestellen unter<br />
www.buch.co.at<br />
oder in Ihrer<br />
Buchhandlung Mayrhofer<br />
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“Nicht nur für die Generation 80+ ein ermutigendes Beispiel von<br />
Lebensfreude! Alles Gute weiterhin!”<br />
Camino Verlag<br />
ISBN 978-3-8442-3317-9 90000<br />
9 783844 233179<br />
Camino Verlag Oma Toppelreiter Mit 90 auf dem Jakobsweg<br />
TOPPELREITER<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
Mit 90 auf dem<br />
Jakobsweg<br />
Wenn<br />
wann dann?<br />
nicht jetzt,<br />
Camino Verlag<br />
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CONSTANTIN FILM PRÄSENTIERT EINE BILGERI-FILM PRODUKTION IN CO-PRODUKTION MIT DEM ZDF und ORF, MIT UNTERSTÜTZUNG DES Landes Vorarlberg, FFW, ÖFI<br />
BEATRICE BILGERI ALS ERNA, JARON LÖWENBERG ALS EUGENIO, GERD BÖCKMANN ALS BARON, KRISTA STADLER ALS ERNAS MUTTER, ERNST KONAREK ALS BÜRGERMEISTER, EISI GULP ALS DÜNSER, ERIC JUDOR ALS MAURICE<br />
KAMERA TOMAS ERHART, KOSTÜMBILD BRIGITTA FINK, SZENENBILD PATRICK STEVE MÜLLER, BAUPLANUNG DI HERMANN BOSS, SCHNITT-SUPERVISOR HANS FUNCK, SCHNITT THOMAS ILG,<br />
TON JOHANNES PAIHA, MUSIK RAIMUND HEPP, ORCHESTER SLOVAK NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA<br />
PRODUZIERT VON REINHOLD BILGERI, THOMAS FELDKIRCHER, DREHBUCH / REGIE REINHOLD BILGERI<br />
Kunst- und Kulturkreis Pitten, 2823 Pitten<br />
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Karten: € 25 über Ö-Ticket, www.oeticket.com<br />
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ALOIS MAYRHOFER E.U.<br />
2860 Kirchschlag i.d.B.W., Hauptplatz 27<br />
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Bücher<br />
03/13 BM | 37
Kultur-Bildung<br />
Die Narren waren los...<br />
Wo gibt es den schönsten Faschingsumzug in der <strong>Region</strong>? Diese Frage wurde<br />
all unseren Facebook-Freunden gestellt und auch viele andere Online-Nutzer<br />
aus der <strong>Region</strong> fanden die Umfrage spannend und machten mit. Ziel war es, den<br />
schönsten Faschingsumzug in den <strong>Region</strong>en <strong>Mitte</strong>lburgenland und Bucklige Welt<br />
zu finden. Die Gewinner-Umzüge der Umfrage, an der sich 230 Personen beteiligten,<br />
waren Deutschkreutz – mit 66 Prozent der Stimmen – und Zöbern mit 24 Prozent<br />
der Stimmen. Die restlichen zehn Prozent verteilten sich auf Lackenbach, Oberpullendorf,<br />
Kirchschlag und Edlitz.<br />
Deutschkreutzer<br />
Faschingsumzug<br />
Der Regen und die Kälte<br />
hielt die Deutschkreutzer<br />
und Besucher aus der<br />
Umgebung nicht davon ab,<br />
auch heuer wieder ihre einfallsreichen<br />
Ideen mit aufwendigen<br />
Kostümen und lustig gestalteten<br />
Wägen zu präsentieren. Bekannt<br />
ist der Deutschkreutzer<br />
Faschingsumzug vor allem dafür,<br />
dass immer wieder aktuelle<br />
Themen aufgegriffen und mit<br />
viel Humor umgesetzt<br />
werden. Mit guter Laune<br />
und Trinkfestigkeit<br />
wurde auch nach dem<br />
Umzug in den Lokalen<br />
weitergefeiert.<br />
...in<br />
Deutschkreutz<br />
38 | 03/13 BM
Kultur-Bildung<br />
...in<br />
Zöbern<br />
Faschingsumzug in Zöbern<br />
Der Faschingsumzug in Zöbern<br />
hat bereits langjährige<br />
Tradition und ist ein Highlight in<br />
der Buckligen Welt. Besucher<br />
von überall her kommen jedes<br />
Jahr, um dem bunten Treiben<br />
beizuwohnen. Anschließend<br />
gab es auf dem Dorfplatz zahlreiche<br />
Stände, bei denen sich<br />
die Besucher mit Glühwein und<br />
Snacks wärmten und sich eine<br />
anständige Unterlage für das<br />
Feiern bis in die späten Abendstunden<br />
aneignen konnten.<br />
NOCH MEHR BILDER<br />
FINDEN SIE<br />
AUF<br />
www.facebook.com/Bote.BM<br />
03/13 BM | 39
z<br />
Sport-Gesundheit<br />
Tierische Spitzensportler auf dem Stockerl<br />
Eine Teamsportart der tierischen<br />
Art betreiben Gerald<br />
Schinzel und Doris Prohaska<br />
aus Deutsch Gerisdorf. Wenn<br />
es draußen so richtig tief winterlich<br />
und kalt wird, und sich<br />
die meisten ins Warme retten,<br />
blühen die <strong>Mitte</strong>lburgenländer<br />
und ihre vierbeinigen Mannschaftskollegen<br />
so richtig auf.<br />
Heuer starteten die beiden<br />
erstmals bei einem offiziellen<br />
Schlittenhunde-Rennen. Und<br />
da musste es gleich eines der<br />
anspruchsvollsten überhaupt<br />
sein: Das Sedivackuv Longtrail-<br />
Etappenrennen in Tschechien.<br />
Ende Jänner starteten Gerald<br />
Schinzel und Doris Prohaska<br />
aus Deutsch Gerisdorf mit dem<br />
„Wulfshill Royal Canin Racingteam“<br />
bei einem der härtesten<br />
Schlittenhunde-Rennen <strong>Mitte</strong>leuropas<br />
im tschechischen Adlergebirge.<br />
Insgesamt 233 Kilometer galt<br />
es in vier Etappen zu bewältigen<br />
– und dabei hatten sie zugkräftige<br />
Unterstützung. Schinzel<br />
startete mit zehn und Doris Prohaska<br />
mit sieben Hunden, um in<br />
unterschiedlichen Kategorien ihr<br />
Können und das ihrer Hunde zu<br />
beweisen.<br />
Gleich die erste Etappe sollte<br />
die Spreu vom Weizen trennen,<br />
ging es doch von Beginn an auf<br />
insgesamt 65 Kilometern stundenlang<br />
durch eisiges Gebirge.<br />
Auch die zweite Etappe war<br />
eine Herausforderung für Tier<br />
und Mensch, denn es galt an<br />
diesem Tag, eine Streckenlänge<br />
von 88 Kilometern nur durch die<br />
Kraft der Hunde zu bewältigen,<br />
wobei eine vierstündige Rast<br />
eingehalten werden musste.<br />
Fair Play<br />
Gerald Schinzel, der am Vortag<br />
noch Vierter war, erkämpfte<br />
sich dabei souverän den dritten<br />
Platz. Doris Prohaska hatte<br />
Wintersport mal anders: Da, wo sonst Skifahrer ihre Schwünge<br />
ziehen, bewies das Gespann von Gerald Schinzel, dass es mit<br />
der europäischen Elite mithalten kann<br />
Pech, denn sie verfehlte knapp<br />
den letzten Checkpoint, da sie<br />
einem anderen Musher (Anm.:<br />
der menschliche Part eines<br />
Schlittenhunde-Gespanns) geholfen<br />
hatte. Dadurch konnte<br />
sie am dritten Tag nicht in der<br />
Rennklasse starten, sondern<br />
musste das Rennen in der Tourenklasse<br />
fortsetzen. Als Anerkennung<br />
für ihren Einsatz und<br />
ihre Hilfe, wurde ihr der „Fair<br />
Play Preis“, verliehen. Die dritte<br />
Etappe führte dann über 55<br />
Kilometer in ein Biwak, wo die<br />
Zelte aufgebaut und bei Minus<br />
20 Grad die Nacht verbracht<br />
wurde.<br />
Die letzte Etappe führte<br />
schließlich über 33 Kilometer<br />
vom Biwak zurück ins Ziel.<br />
Durch seine hervorragende<br />
Zeit konnte Schinzel seinen<br />
dritten Platz weiter festigen und<br />
verfehlte Platz zwei nur um vier<br />
Minuten.<br />
Zufrieden mit den Leistungen<br />
bei ihrem ersten Rennen dieser<br />
Art zeigten sich die beiden <strong>Mitte</strong>lburgenländer<br />
auch im Rahmen<br />
der Siegerehrung, bei der<br />
sie stellvertretend für ihre insgesamt<br />
17 Schlittenhunde die<br />
Urkunden entgegennahmen.<br />
Cornelia Rehberger<br />
Verschnaufpause: Prohaska<br />
und ihre sieben<br />
Stockerlplatz: Schinzel und sein „40-pfotiges Gespann“<br />
erreichte den ausgezeichneten dritten Platz Teamkollegen<br />
in<br />
40 | 03/13<br />
minus<br />
BM<br />
ergibt<br />
Z<br />
Zoo Zo<br />
das ein minus ergibt<br />
,- weniger bezahlen<br />
Foto: zVg<br />
Strahlende Siegerin: Obwohl Doris<br />
Prohaska mit ihren Hunden „nur“ in<br />
der Touren-Kategorie ins Ziel kam,<br />
durfte sie sich über eine Auszeichnung<br />
ins Sachen Fair Play freuen
Sport-Gesundheit<br />
Im Gespräch mit dem Nobelpreisträger<br />
Inspiriert vom Motto der Konferenz<br />
„Rio+20“ der Vereinten Forscher aus unterschiedlichsbieten<br />
vielfältigste Denkanstöße der zentrale Faktor für die Ge-<br />
HLFS Ursprung zurück, um die breite Palette an Themenge-<br />
auf welche Weise die Bildung<br />
Nationen, „The future we want“, ten Disziplinen in Wien, Klosterneuburg,<br />
erhalten.<br />
staltung einer wünschenswerten<br />
trafen Schüler der Höheren<br />
Salzburg, Innsbruck, So haben wir etwa erfahren, Zukunft ist.“<br />
land- und forstwirtschaftlichen Zürich und Heidelberg zum welche modernen Forschungsansätze<br />
Die Gespräche zwischen<br />
Schule in Ursprung (Salzburg) Interview zu treffen. Darunter<br />
die Krebsforschung Wissenschaftlern und Schülern<br />
insgesamt 14 Spitzenforscher Krebsforscher und Nobelpreisträger<br />
derzeit verfolgt, was wir aus wurden in einem Band mit dem<br />
in Deutschland, Österreich und<br />
Harald zur Hausen, Mole-<br />
der Welt der Molekularbiologie Titel „Zukunftsdialog“ doku-<br />
der Schweiz zum Interview. Darunter<br />
kularbiologin Renée Schroeder, für unser Weltbild lernen könmentiert<br />
und Wissenschafts-<br />
auch Harald zur Hausen, Meeresbiologe Gerhard Herndl nen, welche Entwicklungen die minister Karlheinz Töchterle in<br />
Krebsforscher von Weltrang und und Philosoph Konrad Paul Weltmeere nehmen könnten und Wien präsentiert.<br />
Nobelpreisträger für Medizin. Liessmann.<br />
Ganz vorne mit dabei: Der Schüler<br />
Die gesammelten Eindrücke<br />
Fabian Schweiger aus Ober-<br />
aus den Begegnungen waren<br />
pullendorf.<br />
entsprechend vielfältig, wie der<br />
Rund 6.500 Bahnkilometer Oberpullendorfer Schüler an der<br />
legte das 17-köpfige Projekt- HLFS Ursprung, Fabian Schweiger,<br />
Team der Salzburger Schule<br />
berichtet: „Wir haben durch<br />
Foto: zVg<br />
Bild links: Fabian Schweiger<br />
(re., mit Klassenkollege<br />
Josef Gattringer) mit dem<br />
Ergebnis des Schulprojektes,<br />
dem Interviewband<br />
„Zukunftsdialog“<br />
Bild unten: Das Ursprunger<br />
Projekt-Team mit Nobelpreisträger<br />
Harald zur<br />
Hausen am Deutschen<br />
Krebsforschungszentrum<br />
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300<br />
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Sport-Gesundheit<br />
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34<br />
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6<br />
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en<br />
576<br />
800<br />
Frühlings-Ausflugstipp: Grenzüberschreitende<br />
Wenn die letzten Schneeflocken schmelzen und die Temperaturen<br />
der Strecken sowie für Ausbesserungs-<br />
und Neubeschilde-<br />
langsam aber sicher wieder in den Wohlfühlbereich wandern,<br />
drängen sich Gedanken zu den verschiedensten Outdoor-Aktivitäten<br />
rungsarbeiten rund 7.300 Euro<br />
zwangsläufig in den Vordergrund. Das <strong>Mitte</strong>lburgenland bietet mit<br />
investiert. Dem Bike-Vergnügen<br />
seiner einzigartigen Landschaft und den beliebten Naturparken<br />
in der kommenden Saison steht<br />
die perfekte Kulisse für ambitionierte Biker und macht einmal<br />
also nichts mehr im Wege – außer<br />
vielleicht die eigene Kondi-<br />
mehr deutlich, dass Radfahren im <strong>Burgenland</strong> längst nicht nur<br />
rund um den Neusiedler See Spaß machen kann. In Kooperation<br />
tion.<br />
mit der ARGE Mountainbike Wiener Alpen und im <strong>Burgenland</strong><br />
verfügt die <strong>Region</strong> über ein bestens erschlossenes Radwegenetz<br />
für Mountainbiker, das tolle Touren für Anfänger, Hobbysportler<br />
und Profis bereit hält.<br />
Das <strong>Burgenland</strong> ist als Radlerparadies<br />
weit über die <strong>Region</strong><br />
hinaus bekannt. Die sanfte<br />
Hügellandschaft und Strecken<br />
durch unberührte Naturlandschaften<br />
bieten nicht nur einen<br />
sportlichen Genuss für Hobby-<br />
Radfahrer sondern auch die<br />
eine oder andere echte Herausforderung<br />
für Profibiker.<br />
Damit das Outdoor-Erlebnis<br />
optimal auf das jeweilige Können<br />
zugeschnitten ist, sorgen<br />
unterschiedlichste Strecken und 370<br />
632<br />
a b e n<br />
400<br />
Neugründe<br />
H t . S c h r e i n e r<br />
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Ärgerbalzgr.<br />
Eckfeld<br />
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Kl. Hirschenstein<br />
836<br />
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556<br />
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504<br />
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Bru nne n gr.<br />
T r ä n k b o d e n<br />
Jhtt. 862<br />
Gr. Hirschenstein<br />
Brotriegel<br />
Res.<br />
B r e i t<br />
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423<br />
Zuberbach<br />
Steinbach<br />
Q<br />
400<br />
400<br />
Glashütten<br />
bei Langeck<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
(467)<br />
678<br />
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Althodis<br />
496<br />
457<br />
Weißenbachl<br />
599<br />
Oberkohlstätten<br />
<strong>Mitte</strong>lried<br />
Gasthof<br />
Kappel<br />
313<br />
500<br />
439<br />
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Birkenriegel<br />
berbach 675<br />
Glashütten<br />
bei Schlaining<br />
42 | 03/13 BM<br />
518<br />
340<br />
Hoher Stein<br />
438<br />
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Langeck<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
(347)<br />
Res.<br />
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Gemeindeamt<br />
Marktweg<br />
339<br />
G a n a u b a c h<br />
418<br />
Althodisbach<br />
Abdecker<br />
432<br />
383<br />
K l . S t e i n d<br />
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50<br />
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528<br />
Heilstätte 712<br />
Waldgebiet<br />
Jh.<br />
485<br />
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Bremsberg<br />
S t a u d<br />
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V e n e g a n a g r .<br />
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Kl.<br />
G l a s r<br />
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Steingraben<br />
Rotes Kreuz<br />
432 507<br />
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S<br />
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S t e i n g r a t z e n<br />
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Stammwald<br />
Rauhbühel<br />
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im <strong>Burgenland</strong><br />
300<br />
377<br />
Res.<br />
Hochstraß<br />
(421)<br />
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Linke Lehne<br />
Marchgraben<br />
B i n d e r g r .<br />
Schweingr.<br />
802<br />
Wh. Waldhof<br />
T a n n e n w a l d<br />
S i g e t<br />
Weidriegel<br />
605<br />
Kahles Greut<br />
Res.<br />
Kaltes Bründl<br />
S a l z r i e g e l<br />
Wolftanz<br />
Donatikapelle<br />
497<br />
Elendgraben<br />
Hohe Trift<br />
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884<br />
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Paulusbrunnen<br />
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F e l b e r g r a b e n<br />
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Gregorriegel<br />
Goßbach<br />
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Neubruch<br />
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Kohlrücken<br />
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Satzenstein<br />
Vogelsangbach<br />
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602<br />
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B a n n h o l z<br />
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Liebinger Wald<br />
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W e i n g e b i r g e<br />
615<br />
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Ziegeläcker<br />
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568<br />
Szent Vid kápolna<br />
587<br />
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Tábor-hegy<br />
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Liebinger Bach<br />
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Hodisbach<br />
555<br />
383<br />
Naturpark-Runde<br />
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Hochbuchen<br />
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600<br />
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Nußgrabenbach<br />
Gasthof Kappel<br />
Wurzen 368<br />
374 Weinberg<br />
E i c h w<br />
Weißenbachl<br />
494<br />
Bannwald Q.<br />
Kühberg<br />
Res.<br />
Res.<br />
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Neuhodis<br />
(326)<br />
Naturpark-Runde<br />
667<br />
732<br />
765<br />
500<br />
576<br />
800<br />
400<br />
Glashütten<br />
bei Langeck<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
(467)<br />
518<br />
H o d i s b a c h<br />
Dürnbach T r ä n<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
50<br />
662<br />
608<br />
(34<br />
r i e<br />
B r e i t<br />
55 55<br />
279<br />
500<br />
627<br />
400 400<br />
Jhtt.<br />
Rechnitzbach<br />
535<br />
h<br />
Nußgrabenb.<br />
Stb.<br />
672<br />
400<br />
Res.<br />
352<br />
415<br />
584<br />
640<br />
400<br />
Oberfeld<br />
403<br />
Rotes Kreuz-Strecke<br />
618<br />
556<br />
700<br />
Point<br />
Jugendgästehaus<br />
Res.<br />
311<br />
379<br />
432<br />
3666<br />
680<br />
Res.<br />
300<br />
324<br />
380<br />
325<br />
689<br />
Q.<br />
396<br />
389<br />
510<br />
Schachendorf<br />
H o s s z<br />
ú -<br />
h á t<br />
Hörmann-forrás<br />
S ö<br />
Rechnitz<br />
(348)<br />
400<br />
384<br />
371<br />
331<br />
455<br />
Paulusbrunnen-Strecke<br />
V<br />
verschiedene Schwierigkeitsgrade<br />
für die Qual der Touren-<br />
Wahl.<br />
Zusammen mit dem Land <strong>Burgenland</strong><br />
und mit Unterstützung<br />
der Gemeinden entwickelte die<br />
„ARGE Mountainbike Wiener<br />
Alpen in Niederösterreich mit<br />
Partnern im <strong>Burgenland</strong>“ in 40<br />
Gemeinden im <strong>Burgenland</strong> über<br />
19 Strecken mit einer Gesamtlänge<br />
von rund 380 Kilometer<br />
und über insgesamt 6.000 Höhenmeter.<br />
500<br />
t e t<br />
- v ö<br />
371<br />
l g y<br />
Rechnitzbach<br />
322<br />
287<br />
500<br />
A<br />
Stajerházak<br />
700<br />
340<br />
287<br />
348 .<br />
645<br />
Geschriebenstein-Strecke<br />
300<br />
Maßstab 1: 60 000<br />
Güns<br />
Arpád-forrás<br />
Szentkút<br />
Bozsoki-patak<br />
H<br />
281<br />
0 500 1000 1500 m<br />
500<br />
500<br />
Meierhof<br />
288<br />
321<br />
300<br />
412<br />
602<br />
C<br />
Bozsoki-patak<br />
á k<br />
Bucsu<br />
(Butsching)<br />
258<br />
309<br />
Irány-hegy<br />
i - e<br />
655<br />
Hót-hegy<br />
428<br />
(336)<br />
Kecske-domb<br />
359<br />
500<br />
Schneeweiß<br />
Res.<br />
335<br />
600<br />
r d<br />
ö<br />
Fenyös-erdö<br />
G e i ß b e r g<br />
Rustenb.<br />
Brunnriegel<br />
Oház<br />
609<br />
549<br />
Wiesingermajor<br />
Velem<br />
(St. Veit)<br />
Bozsok<br />
(Poschendorf)<br />
300<br />
400<br />
300<br />
300<br />
400<br />
283<br />
316<br />
Ret malom<br />
Csekei-völgy<br />
Zollamt<br />
K e<br />
o-haraszti-erdö<br />
l l e r ga s s e<br />
St. Anna Kapelle<br />
243<br />
Mannersdorf<br />
an der Rabnitz<br />
Res.<br />
(245)<br />
Tagwacht<br />
326<br />
K l a u s e n<br />
Pintér-tetö<br />
497<br />
Dorschab.<br />
S z a b ó - h e g y<br />
Köszegszerdahely<br />
(303)<br />
Glashütterstr.<br />
Güns<br />
Point<br />
343<br />
400<br />
Nyeste-Nyárs-patak<br />
374<br />
61<br />
H<br />
Cák<br />
(Zackenbach)<br />
Kalvarienberg<br />
Föhrenhöhe Fütelekimajor<br />
Gasthaus Supper Schule<br />
Schloss<br />
Café Heiling<br />
Fütelekpuszta<br />
Hauptpl. Pfarrkirche<br />
Rathaus<br />
Gasthaus<br />
Schl.<br />
Schlögl-Lackner<br />
Friedhof<br />
273<br />
Unterloisdorf<br />
Tabormühle<br />
237<br />
Kálvária-hegy<br />
384<br />
330 (336)<br />
Augasse<br />
Jüdischer<br />
Friedhof<br />
311<br />
Pointg.<br />
Wiener Str.<br />
H e r r e n g a s s e<br />
P r a n g e r g .<br />
Weinbergstr.<br />
300<br />
Uj-erdö<br />
344<br />
Meierhof<br />
Rosalienkapelle<br />
346<br />
F ö h r e n r i e g e l<br />
(274)<br />
Feketeföldö<br />
Doroszloi-patak<br />
K ü l s ö - e r d ö<br />
K l e<br />
Vizew<br />
Sörgyár<br />
enbauer<br />
Weißenbach<br />
riegel<br />
Kaser chs<br />
rriegel<br />
dorf<br />
hofer<br />
ner<br />
Ró-hegy<br />
Kös<br />
(Deuts<br />
331 (<br />
Szerdahely-patak<br />
D o<br />
r o s z<br />
Ujerdömajor<br />
(348)<br />
Sportpl.<br />
Köszeg<br />
(Güns)<br />
300<br />
l ó i<br />
300<br />
316<br />
233<br />
- e r d ö<br />
Lockenhaus<br />
Bikeverleih, -verkauf, Service<br />
Renault Schmall<br />
Pizzeria Tanzcafé Amore<br />
Tankstelle<br />
Kalvarienberg<br />
55<br />
Hauptstr.<br />
Obere G.<br />
H o c h s t r.<br />
Schule<br />
Evang.<br />
Kirche<br />
Röm.-Kath.<br />
Kirche<br />
Hauptpl.<br />
Schulg.<br />
B a h n h o f s t<br />
Marieng.<br />
Sportplatz<br />
Trockenbiotop<br />
Jugendgästehaus<br />
S t e<br />
r a ß e<br />
Hauptstr.<br />
G r a b e n<br />
Burg<br />
W e i n g e b i r g e<br />
t<br />
Pilleng.<br />
G ü n s e r s<br />
i n a m a n g e r s<br />
r a ß e<br />
Ungarmarkt<br />
Lockenhauser-<br />
-wald<br />
Ob.-<br />
400<br />
Geschriebenstein-Strecke<br />
344<br />
Eichriegel<br />
Föhrenhöhe<br />
-Kohlriegel<br />
Neusatzen<br />
Apfalter<br />
Pullersbergwiesen Bad<br />
Res. Liebing<br />
Unt.-<br />
389<br />
384 (293)<br />
330 Bikeverleih, -verkauf, Service<br />
Renault Schmall<br />
Wirtshaus-Günstalstubn<br />
Lockenhaus<br />
(336)<br />
Pizzeria Tanzcafé Amore<br />
Hammer<br />
(315)<br />
Rattersdorf<br />
(293)<br />
344 Gasthaus Supper<br />
Café Heiling<br />
Teich<br />
Schloss<br />
Res.<br />
Gasthaus Schlögl-Lackner<br />
Burg<br />
446<br />
Res.<br />
Parapatitschberg<br />
Feuchtbiotop<br />
Ungarmarkt<br />
t r.<br />
Friedhof<br />
Rechnitz<br />
Für den Ausflug mit der gesamten<br />
Familie sind die Family-<br />
Strecken eher leichte Touren für<br />
Einsteiger oder eben auch für<br />
Familien mit Kindern ab zehn<br />
Jahren gedacht. Diese Strecken<br />
sind teilweise asphaltiert<br />
oder leicht zu befahrene Schotterwege.<br />
Die Fun-Strecken führen teilweise<br />
über Schotterwege und<br />
Forststraßen und sind schon<br />
etwas anspruchsvoller. Sie bilden<br />
den überwiegenden Teil<br />
der Mountainbike-Strecken im<br />
<strong>Burgenland</strong>.<br />
Die Power-Strecken sind nur<br />
für erfahrene Mountainbiker<br />
geeignet. Anspruchsvolles Gelände<br />
und Touren, die bis zu 60<br />
Kilometer lang sind, erfordern<br />
Ausdauer und Können.<br />
Die Sicherheit steht selbstverständlich<br />
auch beim Radeln<br />
über Stock und Stein im Vordergrund.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
wurde für die Instandhaltung<br />
NIEDERÖSTERREICH<br />
Hotterfeld<br />
teinstückl<br />
833<br />
enzelanger<br />
S z i n e s e<br />
Szinesemajor<br />
2<br />
Foto und Karten: © ARGE MTB Wiener Alpen mit Partnern im <strong>Burgenland</strong><br />
500<br />
Ungerbach<br />
Steinmühle<br />
Hotterwald<br />
Pechgr.<br />
R<br />
Langau<br />
S<br />
Untermoar<br />
Hotel Post - Hönig<br />
Obermoar<br />
Bräuhaus<br />
Kogelbauer<br />
Ungerb.<br />
Rotleiten<br />
Staudenmühle<br />
Redlshöhe<br />
784<br />
(484)<br />
Hofmeister<br />
t .<br />
W o l<br />
Reißenbach<br />
Hotel Granditis<br />
f g<br />
Hotel<br />
Post - Hönig<br />
Oberhasel<br />
Bräuhaus<br />
Kogelbauer<br />
55<br />
a n<br />
g<br />
Riegelbauer<br />
500<br />
Sportplatz<br />
Bad<br />
Kirchschlag<br />
in der Buckligen Welt<br />
Lehen<br />
Tisch<br />
616<br />
657<br />
50<br />
Spanblechl<br />
Steinb.<br />
Ochsenriegel<br />
781<br />
Lebenbrunn<br />
Redlschlag<br />
Kanitzriegel<br />
Bienenhütte<br />
Langauer Bach<br />
552<br />
Herzogtum-Runde<br />
Koglberg<br />
(691)<br />
711<br />
Gschorb.<br />
Gschorholz<br />
Kogl<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
Totenhauptwiese<br />
Kirchschlag Holzschlag<br />
(502)<br />
in der Buckligen Welt<br />
Dürrenriegel<br />
596Hutkogel<br />
606<br />
Hutkogel<br />
606<br />
Martinikapelle<br />
(548)<br />
Lembach<br />
500<br />
Koglgr.<br />
Günseck<br />
Eckwald<br />
Steinbach<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
Lebengr.<br />
Größerer Gr.<br />
NÖ-<strong>Burgenland</strong>-Strecke<br />
Schirnitzriegel<br />
Bubendorf<br />
630<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
(371)<br />
Minigr.<br />
55<br />
Sportplatz<br />
55<br />
S<br />
Waldmühle<br />
Gasthaus Stocker Gerda<br />
(505)<br />
Lembach<br />
Walperskogel<br />
a<br />
607<br />
Reiterriegel<br />
u<br />
r<br />
ü<br />
s<br />
s<br />
e l<br />
Schirnitzb.<br />
Grusaub.<br />
475<br />
Wiedmanns<br />
Reibl<br />
558<br />
Schlag<br />
Radigundenstein<br />
(442)<br />
Schanz<br />
(411)<br />
Hüttwiesenb.<br />
Res.<br />
Zottl<br />
Salmannsdorf<br />
(479)<br />
Lorenzbühel<br />
Güns<br />
442<br />
Unterkohlstätten<br />
(503)<br />
400<br />
400<br />
400<br />
E c k w a l d<br />
Hofau<br />
H o c h f e l d<br />
G e r i s<br />
SW.<br />
l g r .<br />
W i n k e<br />
Lockenhauser-<br />
-wald<br />
Heanzenstein<br />
361<br />
391<br />
Geißmühle<br />
Mountainbiken im<br />
320<br />
386<br />
Herz-Jesu-<br />
Res.<br />
Kpl.<br />
367 Badesee<br />
Dreifaltigkeitskpl.<br />
431<br />
352<br />
Weingraben<br />
<strong>Mitte</strong>lburgenland:<br />
390<br />
384<br />
KläranlageWinigwald<br />
Häuslspitz<br />
Draßmarkt<br />
380<br />
433<br />
(341)<br />
Karl<br />
355<br />
Rabenkopf Huberhaus<br />
336<br />
Zollhaus Res.<br />
408<br />
Variantenreiche 324 Strecken<br />
Neustift<br />
388<br />
Res.<br />
351<br />
für jedes Sonnensee-Strecke<br />
413<br />
Können<br />
Ritzing<br />
Kogel<br />
Kogelgfangwald<br />
348<br />
342• Geschriebenstein-<br />
397<br />
Kreuzkpl.<br />
33<br />
322<br />
478 Strecke<br />
304<br />
367<br />
Jhtt.<br />
351<br />
• Paulusbrunnen-Strecke<br />
Res.<br />
Oberrabnitz<br />
R a b n<br />
i t z<br />
B U R G E N L A N D<br />
L e m b a c h<br />
384<br />
Elsriegel<br />
468<br />
Zöbernbach<br />
378<br />
454<br />
368<br />
Res.<br />
433<br />
496<br />
Hoch hinauf im<br />
<strong>Mitte</strong>lburgenland<br />
Gleich vier Strecken rund um<br />
den Naturpark Geschriebenstein<br />
bieten Bikern sportliche<br />
Herausforderungen in allen<br />
Schwierigkeitsgraden. Als Einstieg<br />
in das Mountainbike-Netz<br />
kann hier jeweils die Gemeinde<br />
Lockenhaus gewählt werden (siehe<br />
linke Karte). Eine besondere<br />
Herausforderung bietet dabei<br />
die „Geschriebenstein-Strecke“,<br />
die über insgesamt 56,5 Kilometern<br />
bis über die ungarische<br />
Grenze führt und fast 1.000 Höhenmeter<br />
umfasst. Neben der<br />
Paulusbrunnen-Strecke und der<br />
55<br />
404<br />
d o<br />
476<br />
Res.<br />
400<br />
r f e r<br />
Sportpl.<br />
Gramesbach<br />
Schirnitzbach<br />
W a l d<br />
Oberk<br />
hl tätt<br />
500<br />
400<br />
400<br />
Pilgersdorf<br />
Weißenbachl<br />
Weißenbachl<br />
K l . S t e<br />
Zigeunergr.<br />
400<br />
Schwendgraben<br />
Erbwald<br />
Unterrabnitz<br />
Pfarrsdlg.<br />
Güns<br />
Bannwald<br />
i n d l g r.<br />
Rabnitz<br />
400<br />
400<br />
Neugründe<br />
Eckfeld<br />
Deutsch-<br />
Gerisdorf<br />
Q.<br />
Ärgerbalzgr.<br />
Solibach<br />
400<br />
Glashütten<br />
bei Langeck<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
Langeck<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
Res.<br />
E i c h w a l d<br />
Dorfaub.<br />
K r<br />
Jh.<br />
415<br />
Abdecker<br />
Pullersberg<br />
Gainaubach<br />
H o<br />
40000<br />
l<br />
a n<br />
Schl. 302<br />
Bhf.<br />
303<br />
Markt • St. Martin Herzogtum-Runde<br />
SG.<br />
Lamplhöhe<br />
308<br />
467<br />
374<br />
Schmalzsteigriegel<br />
S e<br />
Gaberlingbach<br />
l i z a b a c h<br />
z<br />
P l ö t z r i e g e l<br />
e r g r a<br />
500<br />
i c<br />
b<br />
h<br />
e n<br />
Kranichgraben<br />
400<br />
P l ö<br />
Dorngraben<br />
Hauptpl. Pfarrkirche<br />
Rathaus<br />
Gasthaus Piringsdorf Schl.<br />
Schlögl-Lackner<br />
Friedhof<br />
Res.<br />
Roter<br />
Graben<br />
Hochstraß<br />
Föhrenhöhe<br />
Bad<br />
Pullersbergwiesen Bikeverleih, -verkauf,<br />
330<br />
Service<br />
Renault Schmall<br />
Lockenhaus<br />
(336)<br />
Pizzeria Tanzcafé Amore<br />
344<br />
Gasthaus Supper<br />
G<br />
l a s g r a b e n<br />
V e n e g a n a g r .<br />
Dürrleiten<br />
G l a s r<br />
<strong>Mitte</strong>raub.<br />
Föhrenhöhe<br />
Fuchsriegel<br />
438<br />
Heilquelle<br />
i e g e l<br />
t<br />
z g<br />
r a b e n<br />
Linke Lehne<br />
Marchgraben<br />
Weidriegel<br />
Außeraub.<br />
G f a n g e n b a c<br />
316<br />
SG.<br />
Res.<br />
Hasenberg<br />
407<br />
Bad<br />
• Naturpark-Runde 292<br />
423<br />
425<br />
Lauberg<br />
• NÖ-<strong>Burgenland</strong>-Strecke<br />
326 Lackenbach Lackendorf<br />
(313)<br />
(294)<br />
Neckenmarkt,<br />
352<br />
Horitschon<br />
SG. 410<br />
457<br />
Kirchenriegel<br />
400<br />
50<br />
443<br />
(344)<br />
(375)<br />
358<br />
335<br />
434<br />
366<br />
Hochbuchen<br />
599<br />
504<br />
400<br />
(340)<br />
B u c h<br />
457<br />
w<br />
439<br />
a<br />
l d<br />
Ku c h e l b .<br />
• Rotes Kreuz-Strecke<br />
• Glasgraben-Strecke<br />
(452)<br />
330<br />
438<br />
(347)<br />
467<br />
339<br />
418<br />
Glashütterstr.<br />
432<br />
383<br />
Güns<br />
330 (336)<br />
Augasse<br />
377<br />
Wiener<br />
383<br />
(421)<br />
50<br />
Café Heiling<br />
Gasthaus Schlögl-Lackner<br />
Glasgraben-Strecke<br />
607<br />
Sechterleiten<br />
Gasthaus Schlögl-<br />
Sechterleitner<br />
Niklasberg<br />
Feuchtbiotop<br />
Str.<br />
432<br />
555<br />
605<br />
55<br />
500<br />
627<br />
302<br />
Burg<br />
400<br />
L a<br />
B i n d<br />
Schwei<br />
Res.<br />
26<br />
3<br />
Lockenhaus<br />
Bikeverleih, -verkauf, Service<br />
Renault Schmall<br />
Pizzeria Tanzcafé Amore<br />
Tankstelle<br />
Kalvarienberg<br />
55<br />
Gasthaus Supper<br />
Café Heiling<br />
Hauptstr.<br />
Obere G.<br />
Schule<br />
Hauptstr.<br />
G r a b e n<br />
268<br />
E<br />
r<br />
l e n g<br />
Ta l b a c h<br />
r .<br />
Hst. Raiding<br />
-Lackendorf<br />
Rote<br />
Schl.<br />
R
m p a<br />
ngr.<br />
s Bike-Paradies vor der Haustür<br />
Sport-Gesundheit<br />
30<br />
gfan<br />
8<br />
h<br />
2<br />
Jht<br />
49<br />
-<br />
Rotes Kreuz-Strecke, die zum<br />
Genussradeln einladen, ist die<br />
Naturpark-Runde von Lockenhaus<br />
über Waldhof, Oberkohlstätten,<br />
Langeck, Steinkreuz<br />
und wieder zurück nach Lockenhaus<br />
ein echtes Abenteuer<br />
für Profis.<br />
Ebenfalls grenzüberschreitend<br />
– dieses Mal aber ins<br />
Nachbarbundesland – ist die<br />
„NÖ-<strong>Burgenland</strong>-Strecke“, die<br />
etwa von Kirchschlag aus in<br />
Angriff genommen werden kann<br />
und über fast 40 Kilometer Bike-<br />
Genuss pur bietet. Zwei weitere<br />
Touren in diesem Gebiet sorgen<br />
in verschiedenen Längen und<br />
Schwierigkeitsgraden für Abwechslung<br />
(siehe rechte Karte).<br />
Von der 14 Kilometer langen<br />
Glasgraben-Strecke ab Lockenhaus<br />
bis hin zur Herzogtum-<br />
Runde von Kirchschlag über<br />
Lembach und zurück können<br />
sich hier ambitionierte Biker so<br />
richtig austoben.<br />
Gut geplant ist<br />
halb gewonnen<br />
Neben der gründlichen Pflege<br />
der Ausrüstung ist das Einholen<br />
aller Hintergrund-Informationen<br />
zu den jeweiligen Touren wie etwa<br />
der Schwierigkeitsgrad der<br />
Strecke, die Distanz und die zu<br />
bewältigenden Höhenmeter vor<br />
einem Mountainbike-Ausflug<br />
mindestens ebenso wichtig.<br />
Die „ARGE Mountainbike<br />
Wiener Alpen in Niederösterreich<br />
mit Partnern im <strong>Burgenland</strong>“<br />
bietet dazu unterschiedlichstes<br />
Kartenmaterial inklusive detailierter<br />
Streckenbeschreibungen<br />
sowie Sehenswürdigkeiten und<br />
Einkehrmöglichkeiten entlang<br />
der Strecke.<br />
Alle Informationen der ARGE<br />
zum Mountainbike-Netz in Niederösterreich<br />
und dem <strong>Burgenland</strong><br />
findet man im Internet unter<br />
www.mbike.at<br />
Cornelia Rehberger<br />
JETZT AUCH NOCH:<br />
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344<br />
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Die Experten für<br />
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03/13 * Ersatzteile BM | 43 in Or<br />
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7341 Markt St. Martin<br />
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Josef Dorner Ges.m.b.H. Hauptstrasse 60 7341 Markt St. Martin
Sport-Gesundheit<br />
Oberpullendorf<br />
Kosmetik-Behandlungen in<br />
Ihrer Apotheke zum Mohren<br />
Die Haut ist Schutz und Barriere<br />
vor der Außenwelt. Sie<br />
verwehrt Erregern den Zutritt,<br />
schirmt Sonnenstrahlen ab,<br />
hilft bei der Regulierung der<br />
Körperwärme und ermöglicht<br />
unseren Tastsinn. Gleichzeitig<br />
spiegelt sie die Stimmung und<br />
den seelischen Zustand wider.<br />
Eine schöne, glatte Haut wünschen<br />
sich wohl die meisten<br />
Menschen.<br />
Oberpullendorf im Tanzfieber<br />
Es wird wieder getanzt in<br />
Oberpullendorf - Am Freitag,<br />
9. und Samstag, 10. März<br />
ist das Sporthotel Kurz erneut<br />
die Bühne der nationalen und<br />
internationalen Tanz-Elite.<br />
Rund 870 Paare haben ihre<br />
Teilnahme gemeldet, um ihr Talent<br />
in klassischen als auch in lateinamerikanischen<br />
Tänzen vor<br />
einer fachkundigen Expertenjury<br />
zu beweisen.<br />
Jugendpaare, Paare der allgemeinen<br />
Klasse und Seniorenpaare<br />
zeigen sowohl Standard-,<br />
als auch lateinamerikanische<br />
Tänze. Daneben bringen die<br />
Beginner-Paare, ebenso wie<br />
die Profis das Parkett zum Beben.<br />
Täglich von 10.00 bis 22.00<br />
Uhr können sich die Besucher<br />
von den Leistungen der Tanzsportler<br />
überzeugen.<br />
Das genaue Programm, die<br />
jeweiligen Bewerbe und alle<br />
Informationen zu der Veranstaltung<br />
sind unter www.tanzsportverband.at<br />
sowie unter<br />
www.oberpullendorf.eliasch.at<br />
(Homepage der Veranstaltung)<br />
zu finden.<br />
Ein ebenmäßiger Teint ist von<br />
verschiedenen Faktoren abhängig:<br />
schädliche Umwelteinflüsse,<br />
UV-Strahlen, ungesunde<br />
Ernährung, Stress und seelische<br />
Belastungen können Hautalterung<br />
beschleunigen. Mit zunehmendem<br />
Alter nimmt auch die<br />
Qualität, Produktion und Zahl<br />
der Kollagenfasern und elastischen<br />
Fasern ab. Die Haut wird<br />
dünner und weniger elastisch.<br />
Die mangelnde Elastizität führt<br />
zur Faltenbildung, und da die<br />
Fettproduktion in der Haut sinkt<br />
verliert sie auch an Feuchtigkeit.<br />
Wie viel und vor allem welche<br />
Pflege die Haut braucht, ist vom<br />
Hauttyp abhängig. Pflege sollte<br />
regelmäßig erfolgen und einerseits<br />
auf den Hauttyp und andererseits<br />
auf die spezifischen Bedürfnisse<br />
der Haut abgestimmt<br />
sein.<br />
Verschiedene Behandlungen<br />
in unserer Apotheke<br />
mit apothekenexklusiven<br />
Kosmetikprodukten<br />
Akne Behandlung<br />
Abreinigen, Peeling, Tiefenreinigung,<br />
Hochfrequenz (stark<br />
abheilende Wirkung), Maske<br />
Hochfrequenz<br />
(Nachbehandlung Akne)<br />
Beschädigte, schwache<br />
Hautzellen gewinnen durch<br />
die Hochfrequenz-Sauerstoff-<br />
Stromleiter sehr viel Energie,<br />
die Hautzellen werden belebt<br />
(aufgeweckt).<br />
Die Heilarbeit bei Akne wird<br />
beschleunigt. Anwendung: bei<br />
Akne, schlaffer Haut, Haarausfall<br />
Reinigung<br />
Abreinigen, Peeling, Tiefenreinigung,<br />
Serum, Maske, Pflege<br />
44 | 03/13 BM<br />
Jutta Krutzler, unsere erfahrene<br />
Kosmetikspezialistin. Kosmetikbehandlung<br />
und ausführliche Beratung<br />
zu allen kosmetischen Fragen in<br />
unserer Apotheke „Zum Mohren“<br />
in Oberpullendorf.<br />
Anti-Aging-Behandlung<br />
Schritt 1:<br />
Dermabrasion – der Jungbrunnen<br />
für Ihre Haut – sichtbare<br />
und wirkungsvolle Verjüngung<br />
der Gesichtshaut<br />
durch ein sanftes, mechanisches<br />
Peeling.<br />
Schritt 2:<br />
Iontophorese – Anti-Aging-<br />
Präparate werden mittels<br />
Gleichstrom in die Haut eingeschleust.<br />
Schritt 3:<br />
Hautstraffende Maske<br />
Fruchtsäure Behandlung<br />
Das Fruchtsäure-Peeling wird<br />
auf jeden Hauttyp individuell<br />
eingestellt. Es regt die Hauterneuerung<br />
an, entfernt abgestorbene<br />
Hautschüppchen, reduziert<br />
die Dicke der Hornschicht,<br />
steigert die Kollagenbildung,<br />
sorgt für ein gleichmäßiges und<br />
gepflegtes Hautbild.<br />
Eine Fruchtsäure Behandlung<br />
eignet sich besonders für:<br />
• Fältchen<br />
• reife Haut<br />
• grobporige Haut<br />
• müde wirkende Haut<br />
• unreine Haut<br />
• bei Anzeichen vorzeitiger<br />
Hautalterung<br />
• bei oberflächlichen<br />
Aknenarben<br />
• bei Verhornungsstörungen<br />
Vereinbaren Sie Ihren<br />
persönlichen Termin:<br />
Tel.: 02612 42339<br />
7350 Oberpullendorf<br />
Schloßplatz 1<br />
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Foto: zVg<br />
<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
Mi 27. März 2013<br />
Anzeigenschluss Fr, 15. März 2013<br />
Erscheinungs gebiet:<br />
Auflage: 54.060 Stück<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer,<br />
<strong>Burgenland</strong><br />
Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer<br />
Niederösterreich<br />
e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37,<br />
www.burgenland-mitte.at<br />
Redaktion und Anzeigenannahme, Satz,<br />
Repro und Druck: Alois Mayrhofer e. U. , 2860<br />
Kirchschlag Oberpullendorf<br />
Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel.: 02646/7001,<br />
Fax: DW 40.<br />
Stmk.<br />
E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at<br />
www.mayrhofer.co.at<br />
Chefredakteurin:<br />
Hartberg Oberwart<br />
Edith Wieser-Mayrhofer (redaktion@mayrhofer.co.at)<br />
Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Martina Lex,<br />
Edith Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes<br />
Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Sandro Kallinger, Anna Schiefer<br />
Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer<br />
Werbemanagement: Stefan Kickinger<br />
Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Bote.BM<br />
Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische<br />
Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit<br />
und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche<br />
Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken!<br />
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.<br />
Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
Sport-Gesundheit<br />
Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee<br />
Skitage in bezaubernder Landschaft<br />
Ein erlebnisreiches Kinderland,<br />
Genussplätze im nussplätze mit kuscheligen<br />
stehen für unsere Gäste Ge-<br />
gesamten Skigebiet und die<br />
breite Steilhangumfahrung für<br />
Familien sind die Highlights der<br />
Schischaukel Mönichkirchen-<br />
Mariensee. Zum Winterausklang<br />
Rattan-Strandkörben und auch<br />
klassischen Liegestühlen zur<br />
Verfügung.<br />
Action pur für Snowboarder<br />
und Skifahrer mit Rail, Jump,<br />
hat das beliebte Skigebiet noch Steilkurven, Butterbox und Dokument 1 01.10.2003 13:10 Uhr Seite 1<br />
einige ganz besondere Highlights<br />
auf Lager.<br />
Crazy-Hill – auch das hat die<br />
Schischaukel Mönichkirchen-<br />
Mariensee im Programm.<br />
Natürlich sind auch perfekte<br />
Pisten und eine 100%ige Abdeckung<br />
der Beschneiung bei uns<br />
eine Selbstverständlichkeit.<br />
Immer den Servicegedanken<br />
vor Augen investieren wir<br />
laufend in die Qualität des<br />
Skigebietes. Drei topmoderne<br />
4er-Sesselbahnen, ein Tellerlift<br />
sowie ein Seillift für unsere<br />
Jüngsten sorgen für den nötigen<br />
Komfort beim Aufstieg. Die oben<br />
erwähnten Investitionen in eine<br />
großzügige Verbreiterung der<br />
Familienabfahrt bringen mehr<br />
Platz und dadurch Sicherheit<br />
auf den Pisten. Das Pistenangebot<br />
reicht vom Anfängerhang<br />
bis zur schwarzen Profi-Piste.<br />
Im gesamten Schigebiet<br />
„Zuckerl“ für Frauen<br />
und Senioren<br />
Anlässlich des Weltfrauentags<br />
am 8. März fahren alle weiblichen<br />
Gäste zum ermäßigten<br />
Tarif.<br />
Für Senioren ab 60 Jahren<br />
wird es jeweils am Dienstag günstiger,<br />
denn da ist Seniorentag in<br />
Mönichkirchen-Mariensee.<br />
Schischaukel<br />
Mönichkirchen-Mariensee<br />
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2872 Mönichkirchen 358<br />
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TesTsieger 09/10<br />
Kategorie Pistenpflege<br />
Ab Februar bis Saisonende<br />
täglich von 9.00 bis 16.30 Uhr<br />
St. Corona am Wechsel<br />
Wintersport mit allen Sinnen genießen<br />
Pistengütesiegel<br />
Seal of approval for slopes<br />
Sigillo di qualità per piste<br />
TESTSIEGER 10/11<br />
Kategorie Pistenpflege<br />
Wohlfühlen mit allen Sinnen<br />
– im Einklang mit der Natur<br />
und der <strong>Region</strong>, das ist das Motto<br />
des Skigebietes St. Corona am<br />
Wechsel. Besondere Angebote<br />
in der aktuellen Saison gibt es<br />
außerdem am Weltfrauentag und<br />
für Senioren!<br />
Das Skigebiet St. Corona am<br />
Wechsel sorgt für Pistenspaß<br />
für alle Wintersportbegeisterten.<br />
Das kinderfreundliche Skigebiet<br />
bietet schneesicheres Pistenvergnügen<br />
in ökologisch nahezu<br />
unberührter Natur.<br />
Beim Hinunterwedeln der<br />
bestens präparierten Pisten<br />
können Sie in der intakten Natur<br />
den Alltagsstress hinter sich<br />
lassen und den Schiurlaub oder<br />
Schitag in vollen Zügen genießen.<br />
Um die Schneesicherheit<br />
zu garantieren wird Frau Holle<br />
tatkräftig von einer modernen<br />
Beschneiungsanlage unterstützt.<br />
An der Piste angekommen,<br />
bringt Sie ein Sessellift,<br />
ein Schlepplift oder eine Vierersesselbahn<br />
sicher und bequem<br />
direkt ins Schivergnügen.<br />
Günstiger Spezial-Tarif<br />
Besonderes „Zuckerl für Senioren:<br />
Jeden Donnerstag ist<br />
in St. Corona Seniorentag mit<br />
ermäßigten Tarifen für Wintersportler<br />
ab 60 Jahren. Und auch<br />
den „Weltfrauentag“ am 8. März<br />
nützt man in St. Corona, um mit<br />
den Gästen zu feiern, denn an<br />
diesem Tag fahren alle Schifah-<br />
rerinnen zu ermäßigten Tarifen.<br />
St. Corona, das Schigebiet<br />
zum Wellness-Schifahren, Sonnen-Faulenzen<br />
und Seele baumeln<br />
lassen.<br />
Bergbahnen<br />
St. Corona GmbH<br />
2880 St. Corona<br />
am Wechsel Nr. 81<br />
Tel.: 02641/2383<br />
E-Mail: info@corona.at<br />
Web: www.corona.at<br />
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03/13 BM | 45
Sport-Gesundheit<br />
Weißt auch du eine Party/ein Fest in der <strong>Region</strong>, das es wert ist, besucht<br />
zu werden? Dann mail uns: mail@burgenland-mitte.at<br />
Break the Border<br />
SA 9.3., ab 17 Uhr<br />
Horitschon, Lazarus<br />
46 | 03/13 BM<br />
Gernot, Verti und Priko beim Chillen vor der Probe<br />
Drummer Johnny gibt letzte Anweisungen<br />
Immer für einen Spaß zu haben –<br />
Verti, Johnny und Gernot<br />
Bandportrait: „Snoir“<br />
4 Jungs mit großen Visionen<br />
Sie sind wohl die Band mit dem niedrigsten Altersdurchschnitt im<br />
<strong>Mitte</strong>lburgenland – und trotzdem gibt es „Snoir“ bereits seit zwei<br />
Jahren. Jetzt stehen sie vor ihrem ersten großen Auftritt<br />
und fiebern diesem mit purer Freude entgegen. Auf eine bestimmte<br />
Musikrichtung wollen sich die Vier nicht festlegen,<br />
sie sind in vielen Genres zu Hause. Hauptsache ist, dass die<br />
Musik Spaß macht. <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong> traf die lustige Truppe<br />
aus Frankenau bei der Probe.<br />
Die Punkrockpoppunk-Band<br />
„Snoir“ gibt es in dieser Besetzung<br />
seit Juli 2011. Der Name („Snör“<br />
ausgesprochen) entstand durch die<br />
von Bassist Lukas alias „Verti“ (15)<br />
falsch ausgesprochene Snaredrum,<br />
die kleine Trommel beim Schlagzeug.<br />
So unsinnig das auf den ersten<br />
Blick scheint, so kreativ ist es<br />
aber. Genauso wie bei ihren Texten,<br />
machen „Snoir“ keinen Hehl aus<br />
ihrer jugendlichen Kreativität. „Als<br />
wir begonnen haben, hatten die<br />
Texte keinen Sinn. Jetzt machen sie<br />
aber so langsam Sinn. Eine richtige<br />
Botschaft haben sie aber trotzdem<br />
nicht“, so der Jüngste im Bunde,<br />
Leadgitarrist Gernot. Sein Alter ist<br />
ein sagenumwobenes Geheimnis,<br />
das zu lüften niemand berechtigt<br />
ist. Vielleicht auch besser so…<br />
Musikalisch durch und durch<br />
Alle vier besuchen das Gymnasium<br />
in Oberpullendorf. Sänger und<br />
Gitarrist Dominik alias „Priko“ (16),<br />
Drummer Johnny (15) und Bassist<br />
Verti (15) kennen sich schon länger<br />
– Gernot, der bereits mit sechs Jahren<br />
Gitarre spielte, lernten sie bei<br />
einem Rock-Pop Workshop kennen<br />
und nahmen ihn sofort in die Band<br />
auf. Drummer Johnny lernte bereits<br />
im Kindergartenalter von seinem<br />
Nachbarn die ersten Gitarrenakkorde<br />
und Schlagzeugbeats – seit<br />
nunmehr sechs Jahren lernt er an<br />
der Musikschule Schlagzeug und will<br />
später Tontechnik studieren. „Fast<br />
mein gesamtes Leben besteht nur<br />
aus Musik, Fußball und ein kleines<br />
bisschen auch aus der Schule“, gesteht<br />
Johnny. Sein absolutes Idol ist<br />
Travis Barker, Drummer der Punk-<br />
Band Blink-182 („Weil er einfach am<br />
geilsten Schlagzeug spielt“). Zu seinen<br />
lokalen Heros zählen vor allem<br />
„Ramazuri“, das sagen auch seine<br />
Bandkollegen. „Es ist für uns eine<br />
große Ehre, mit ihnen am Break the<br />
Border zu spielen“, sagt Bassist Verti<br />
stolz. Der ambitionierte Fußballer<br />
lässt in seiner Freizeit am liebsten<br />
seine Playstation heiß laufen.<br />
Aufwärmritual<br />
Verti ist derjenige, der dafür sorgt,<br />
dass Sänger Priko zur Höchstform<br />
auflaufen kann. „Vor jeder Bandprobe<br />
und vor jedem Auftritt haben Verti<br />
und ich ein Gesangsaufwärmritual.<br />
Er ist mein Aufwärmcoach. Hauptsächlich<br />
drillt er mich mit unzähligen<br />
Liegestütze und Sit-Ups, währenddessen<br />
muss ich so laut schreien<br />
wie ich nur kann“, beschreibt Priko<br />
das Geheimnis seiner guten Stimme.<br />
Das Equipment für die Auftritte hat<br />
sich das junge Quartett selbst zusammengespart.<br />
„Ich würde sagen,<br />
dass wir, weil wir nicht das beste<br />
Equipment haben, ziemlich improvi-
Sport-Gesundheit<br />
„Snoir“ wollen hoch hinaus<br />
sierend sind. Aber trotzdem glaube<br />
ich, dass wir unsere Sache nicht so<br />
schlecht machen – vor allem weil wir<br />
noch recht jung sind“, schätzt Priko<br />
die Band realistisch ein. Auch wenn<br />
jetzt alle Sinne auf die Musik gerichtet<br />
sind, will er später Mathe und<br />
Sport studieren. Als leidenschaftlicher<br />
Fußballer und Langschläfer<br />
kommt ihm das Studentenleben<br />
sicher sehr gelegen. Auf eine bestimmte<br />
Musikrichtung wollen sich<br />
„Snoir“ nicht festlegen. Jedes Lied<br />
ist anders. „Kommt darauf an, wer<br />
es schreibt“, meint Gernot.<br />
Youtube und „America is<br />
waiting“<br />
„Jetzt werden wir erstmal alle<br />
unsere Lieder aufnehmen und auf<br />
Youtube stellen. Natürlich stehen<br />
Live-Auftritte an oberster Stelle, um<br />
unsere Live-Qualität zu verbessern.<br />
Und nächstes Jahr könnten wir vielleicht<br />
schon unser erstes Album<br />
angehen“, sagt Gernot voller Tatendrang.<br />
Der nächste Live-Auftritt von<br />
„Snoir“ ist am 9. März, da spielen sie<br />
als erste Band (18 Uhr) beim Break<br />
the Border in Horitschon. Danach ist<br />
„America is waiting“ angesagt und<br />
„Snoir“ sind am 27. April bei der Vorrunde<br />
des burgenländischen<br />
Gesangswettbewerbs in der<br />
Kuga zu sehen. Bei allem,<br />
was die vier Jungs noch vorhaben,<br />
werden wir sicher<br />
noch öfter von ihnen hören.<br />
„Snoir“ sind:<br />
Dominik Prikoszovits (16):<br />
Gesang und Gitarre<br />
Lukas Vertesich (15): Bass<br />
Johannes Gungl (15):<br />
Schlagzeug<br />
Gernot Andruchowitz (XX):<br />
Leadgitarre<br />
Nicole Fennes<br />
Sänger Priko braucht sein<br />
Aufwärmritual für eine gute Stimme<br />
03/13 BM | 47
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