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September - Langebrück

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230<br />

Lokalanzeiger für <strong>Langebrück</strong><br />

und Umgebung<br />

Monat <strong>September</strong><br />

1.Benefizkonzert<br />

des Fördervereins Kirche zu <strong>Langebrück</strong> e.V.<br />

Concerto<br />

mit dem<br />

Bellotto<br />

am 12. <strong>September</strong> 2010, um 17.00 Uhr,<br />

im Bürgerhaus <strong>Langebrück</strong><br />

Gespielt werden Stücke von Joseph Haydn und Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

2010


- -<br />

Informationen für <strong>Langebrück</strong> und Schönborn<br />

Impressum<br />

Lokalanzeiger der Ortschaften <strong>Langebrück</strong> und Schönborn<br />

Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden<br />

Verwaltungsstelle <strong>Langebrück</strong>, Weißiger Str. 5, 01465 <strong>Langebrück</strong><br />

www.langebrueck.de<br />

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft <strong>Langebrück</strong>,<br />

Postfach 120 020, 01001 Dresden<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Ortsvorsteher Herr Hartmann<br />

Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle<br />

<strong>Langebrück</strong>, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,<br />

ortschaft-langebrueck@dresden.de<br />

Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG,<br />

Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de<br />

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.<br />

Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der<br />

Redaktion oder des Herausgebers wieder.<br />

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!<br />

Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten,<br />

Berichten usw. für die Ausgabe Oktober 2010 ist der<br />

10. <strong>September</strong> 2010.<br />

Aus dem OrtschAftsrAt LAngebrück<br />

Doppelhaushalt 2011/ 2012<br />

Der Ortsvorsteher informiert:<br />

Der Ortschaftsrat hatte mit Beschluss OR LB 31/2010 die<br />

Stadtverwaltung aufgefordert, die Ortschaft über die Mitteleinstellungen<br />

im Haushaltsplanentwurf und die geplanten<br />

Realisierungen von verschiedenen Vorhaben zu informieren.<br />

Nach Aussage von Finanzbürgermeister Vorjohann kann<br />

zum jetzigen Zeitpunkt der Planung kann noch keine Information<br />

darüber gegeben werden, inwieweit die vom<br />

Ortschaftsrat aufgeführten Vorhaben berücksichtigt und in<br />

welcher Höhe finanzielle Mittel gegebenenfalls dafür eingestellt<br />

werden. Derzeit werden durch die Stadtkämmerei die<br />

Eckwerte für den Doppelhaushalt 2011/2012 ermittelt. Die<br />

Übergabe der Gesamtbudgets an die Geschäftsbereiche<br />

einschließlich des Planungsrundschreibens ist erfolgt. In<br />

Abhängigkeit der vorgegebenen Eckwerte kann nunmehr<br />

die Ergebnis- und Investitionsplanung in den Ämtern und<br />

den Geschäftsbereichen durchgeführt werden. Es ist vorgesehen,<br />

dass im Rahmen eines von GB 3 einberaumten<br />

Termins mit den Ortsvorstehern und den Verwaltungsstellenleitern<br />

die zur Verfügung stehenden Mittel im investiven<br />

Haushalt 2011/2012 als auch die ortschaftsspezifischen<br />

Produkte im konsumtiven Haushalt erläutert werden.<br />

Die Ortschaft <strong>Langebrück</strong> hat die Stadtverwaltung daher<br />

nochmals darum gebeten, die Ortschaften bei der Aufstellung<br />

der Planansätze durch die einzelnen Fachämter zu<br />

beteiligen und die Geschäftsbereiche auf die Beteiligung<br />

hinzuweisen.<br />

Beschluss OR LB 47/2010<br />

Der Ortschaftsrat <strong>Langebrück</strong> mahnt im Vorfeld der Haushaltsberatungen<br />

zum Doppelhaushalt 2011/2012 nochmals<br />

die Beteiligung der Ortschaften bei der Aufstellung<br />

der Planansätze durch die einzelnen Fachämter an.<br />

2011 Gewässerschau in <strong>Langebrück</strong><br />

Herr Kroll vom Umweltamt Landeshauptstadt Dresden<br />

informierte unter Bezug auf die Diskussion in der letzten<br />

Ortschaftsratssitzung darüber, dass die Gewässerschau<br />

gemäß des Sächsischen Wassergesetz in Absprache mit<br />

der Leiterin der unteren Wasserbehörde, Frau Spenst, im<br />

Frühjahr 2011 durchgeführt wird.<br />

Baumaßnahmen am Kindergarten<br />

Jakob-Weinheimer-Straße<br />

Aufgrund erforderlicher Brandschutzmaßnahmen wird der<br />

Kindergarten Jakob-Weinheimer-Straße während der Baumaßnahmen<br />

vom 04.10.2010 bis Ende Januar 2011 nach<br />

Dresden-Klotzsche ausgelagert. Die Ortschaft wurde im<br />

Vorfeld nicht beteiligt. Eine Begehung des Bürgerhauses<br />

zur Prüfung der Nutzungsmöglichkeit als Ausweichobjekt<br />

mit dem Eigenbetrieb und der AWO führte unter Verweis<br />

auf gesetzliche Standards zu einem abschlägigen Ergebnis.<br />

P- & R-Platz <strong>Langebrück</strong> wird 2011<br />

realisiert<br />

In einer gemeinsamen Sitzung des Ortsvorstehers mit den<br />

Bürgermeistern Sittel, Vorjohann und Marx wurde vereinbart,<br />

dass die schon für 2009 geplante Realisierung des<br />

Wichtige<br />

NOTRUFE<br />

POLIZEI<br />

Notruf ...................................................................110<br />

Polizeirevier Dresden-Nordwest,<br />

Osterbergstraße 24, 01127 Dresden<br />

Tel. .....................................................03 51/897680<br />

Fax ............................................... 03 51/ 89768106<br />

Außenstelle Dresden-Klotzsche<br />

Bürgerpolizist ................................ 03 51/ 79 58 32 41<br />

Feuerwehr ............................................................112<br />

Rettungsleitstelle .................................................112<br />

ENERGIE<br />

Störstelle der ENSO (24-h-Dienst) 01 80 / 2 78 79 02<br />

GASSTÖRUNGEN<br />

Störstelle (24-h-Dienst) .................. 01 80 / 2 78 79 01<br />

STÖRUNGEN AN DER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNG<br />

Landeshauptstadt Dresden<br />

Abt. Stadtbeleuchtung .......................03 51 / 4 88 15 55<br />

Abt. Straßen- und Tiefbauamt ............03 51 / 4 88 98 31<br />

TRINKWASSERVERSORGUNG<br />

Störstelle der DREWAG ................. 03 51 / 4 71 97 00<br />

ABWASSER<br />

Störstelle werkt. 6.30–15.15 Uhr .... 03 51 / 8 22 11 01<br />

nach Dienstschluss ........................03 51 / 4 71 97 00


P- & R-Platzes <strong>Langebrück</strong> nunmehr im Jahr 2011 erfolgen<br />

wird und die erforderlichen Mittel in Höhe von ca. 480.000<br />

Euro bereitgestellt werden. Die Verschiebung hatte sich<br />

aufgrund langfristiger Verhandlungen im Zusammenhang<br />

mit Grundstückserwerbungen und in der Folge aufgrund<br />

der Investitionsprüfung durch die Dresdner Stadtverwaltung<br />

ergeben.<br />

Ausbau Gartenstraße erfolgt noch im<br />

Jahr 2010<br />

Die Forderung des Ortschaftsrates zum Ausbau des östlichen<br />

Teiles der Gartenstraße soll nunmehr umgesetzt<br />

werden. Wie das Büro der Oberbürgermeisterin und der<br />

Bürgermeister für Stadtentwicklung/ Bau einhellig informierten,<br />

wird der Beschluss des Ortschaftsrates noch in<br />

diesem Jahr umgesetzt. Demnach soll der Baubeginn Anfang<br />

Oktober 2010 erfolgen. Eine entsprechende Detailplanung<br />

soll Ende August vorliegen und auf deren Grundlage<br />

unmittelbar die Ausschreibung und Auftragsvergabe<br />

erfolgen.<br />

Kinderspielplatz Heidehof wird erneuert<br />

Im Heidehof wurden Teile der Spielgeräte am Spielplatz<br />

abgebaut. Dies sorgte bei den Anwohnern und Nutzern<br />

für Irritationen. Der Ortschaftsrat hatte im Frühjahr 2010 im<br />

Zusammenhang mit der Mittelverteilung Konjunkturpaket<br />

II die Erneuerung von Spielgeräten auf dem Spielplatz beschlossen.<br />

Nunmehr erfolgte durch das zuständige Fachamt<br />

ohne Information an die Ortschaft die Demontage der<br />

alten Spielgeräte, für die erhebliche Nutzungseinschränkungen<br />

bestanden. Nunmehr werden neue Spielgeräte<br />

aufgebaut. Nach vorliegendem Stand wird die Erneuerung<br />

bis Oktober 2010 abgeschlossen sein.<br />

Vorplanung Ausbau Abzweig Klotzscher<br />

Straße/ Lessingstraße erfolgt<br />

Seitens der Verkehrsplanung der Landeshauptstadt Dresden<br />

stellte Herr Zschoge die aktuelle Planung vor. Die<br />

Vorplanung basiert auf einen Stadtratsbeschluss aus dem<br />

Jahr 2007. Ziel der Baumaßnahme ist die Erhöhung der<br />

Verkehrssicherheit sowie die Verkehrsentlastung für die<br />

Ortsmitte. Im Ergebnis erfolgt dann die Umverlegung der<br />

Staatsstraße 180. Im Rahmen der Vorplanung zum Ausbau<br />

der Klotzscher Straße wurde festgestellt, dass der<br />

Einmündungsbereich Klotzscher Straße/ Lessingstraße<br />

neu ausgestaltet werden muss, da der bisherige Zustand<br />

nicht den verkehrsrechtlichen Anforderungen entspricht.<br />

Die durchgeführten Variantenvergleiche haben ergeben,<br />

dass ein kleiner Kreisverkehr die sinnvollste Lösung sei.<br />

Die Kosten für diese Baumaßnahme würden sich insgesamt<br />

auf ca. 300.000 Euro belaufen.<br />

Seitens des Straßen- und Tiefbauamtes ist noch offen, ob<br />

eine Böschung oder Stützmauer gebaut werden müsste<br />

(Klotzscher Str., westliche Seite neben Brücke).<br />

Durch Herr Ortschaftsrat Dr. Antonioli wurde hinterfragt, ob<br />

der Aufwand gerechtfertigt sei und warum die Staatsstraße<br />

umgelegt werden soll. Herr Ortsvorsteher Hartmann<br />

informierte nochmals über das Verkehrsführungskonzept<br />

sowie die beabsichtigte Verkehrsentlastung des Ortskerns<br />

im Rahmen der Ortsentwicklungskonzeption.<br />

Seitens der Verkehrsplanung wurde darauf hingewiesen,<br />

dass die Realisierung der Baumaßnahme an die Umverlegung<br />

der S 180 gebunden ist. Aufgrund der Haushaltssituation<br />

ist im Nebennetz derzeit mit keinen wesentlichen<br />

Investitionsmaßnahmen zu rechnen.<br />

Beschluss OR LB 45/2010<br />

Der Ortschaftsrat <strong>Langebrück</strong> nimmt die Vorlage der Planung<br />

zum Abzweig Klotzscher Str. /Lessingstraße in <strong>Langebrück</strong><br />

der Stadtverwaltung zur Kenntnis und fordert bei<br />

- -<br />

der weiteren Planung, die Eingriffe auf private Grundstückseigentümer,<br />

auf die Umwelt sowie die Kosten weitestgehend<br />

zu minimieren.<br />

Die weiteren Planungen sind vor der Umsetzung im Ortschaftsrat<br />

<strong>Langebrück</strong> vorzustellen.<br />

Straßenreinigung 2011 unverändert<br />

Herr Hartmann informiert zu den Straßen, welche derzeit<br />

in der Reinigung aufgenommen sind. Es handelt sich um<br />

die Beethovenstr. (von Bruhmstr. bis Radeberger Str.), die<br />

Bruhmstraße (von Dresdner Str. bis Beethovenstr.), die<br />

Dresdner Str. (von Forststraße bis Dresdner Str. 74), die<br />

Güterbahnhofstr. (von Hauptstr. bis Lessingstr.), die Hauptstr.<br />

(von Dresdner Str. bis Liegauer Str.), die Klotzscher Str.<br />

(von Neulußheimer Str. bis Lessingstr.), die Lessingstr. (von<br />

Klotzscher Str. bis Güterbahnhofstr.), die Liegauer Str. (von<br />

Hauptstr. bis Goethestr.) und die Radeberger Straße.<br />

Beschluss OR LB 46/ 2010<br />

Der Ortschaftsrat <strong>Langebrück</strong> stimmt der Beibehaltung der<br />

zu reinigenden Straßen in <strong>Langebrück</strong> für das Jahr 2011<br />

der Straßenreinigungsgebührensatzung analog der Straßen<br />

lt. Straßenreinigungsgebührensatzung von 2010 zu.<br />

Straßenumbenennung erneut abgelehnt<br />

Für eine Dresdner Postleitzahl müssten derzeit in der Ortschaft<br />

<strong>Langebrück</strong> 4 Straßenumbenennungen erfolgen.<br />

Eine Anpassung der Telefonvorwahl ist jedoch nicht möglich.<br />

Der Ortschaftsrat <strong>Langebrück</strong> sieht zum jetzigen Zeitpunkt<br />

keine Notwendigkeit für eine Umbenennung; eine neue<br />

Diskussion erfolgt bei Änderung der Telefonvorwahl.<br />

Ortschaft fordert Beteiligungsrechte ein<br />

Aufgrund mangelnder Abstimmungen zwischen einzelnen<br />

Fachämtern und der Ortschaft <strong>Langebrück</strong> bei Maßnahmen<br />

in der Ortschaft hat der Ortschaftsrat seine Beteiligungsrechte<br />

entsprechend § 67 SächsGemO eingefordert.<br />

Dieser Forderung wurde durch die Oberbürgermeisterin<br />

umgehend entsprochen und die Geschäftsbereiche entsprechend<br />

informiert.<br />

Beschluss OR LB 48/ 2010<br />

Der Ortschaftsrat <strong>Langebrück</strong> bittet Herrn Bürgermeister<br />

Sittel, im Rahmen der Dienstberatungen der Oberbürgermeisterin<br />

alle Geschäftsbereiche darauf hinzuweisen,<br />

dass entsprechend § 67 SächsGemO die Ortschaften bei<br />

sie betreffenden Angelegenheiten zu hören sind.<br />

Ausstattung Bürgerhaus wird weiter<br />

verbessert<br />

Durch den Ortschaftsrat wurden die Beschaffung eines<br />

Galerieschienensystems zur Präsentation von Bildern im<br />

Bürgerhaus beschlossen. Im Weiteren wird der Tresen<br />

im Cafebereich verkleidet und ein Küchenbord installiert.<br />

Darüber hinaus werden für den Cafebereich Stühle und<br />

Tische angeschafft. Die Beleuchtung wurde nunmehr<br />

vollständig installiert. Im großen Saal wurde die Beschaffung<br />

einer Bühnenrückwand und von zwei Bühnengassen<br />

beschlossen. Die vom Keramikzirkel für das Bürgerhaus<br />

geschaffenen Arbeiten werden nunmehr installiert und die<br />

Garderoben im Kellerbereich ausgestattet. Die Neubeschaffung<br />

von Stellwänden für den Kunstmarkt hingegen<br />

hat der Ortschaftsrat abgelehnt. Der Bedarf beschränkt<br />

sich auf wenige Veranstaltungen, so dass eine Anmietung<br />

preisgünstiger ist.<br />

Christian Hartmann MdL<br />

Ortsvorsteher <strong>Langebrück</strong>


Dachsanierung der Kirche gestartet<br />

Nachdem die Reparatur der Glocken abgeschlossen<br />

ist, setzt die Kirchgemeinde die Arbeiten an der Kirche<br />

<strong>Langebrück</strong> fort. Die Dachsanierung wurde notwendig, da<br />

einige Balken des Dachstuhls stark beschädigt sind. Ihr<br />

Austausch und die Neueindeckung des Dachs müssen<br />

deshalb jetzt angegangen werden.<br />

Durch die Bauarbeiten ergeben sich einige Einschränkungen,<br />

für die die Kirchgemeinde um Verständnis<br />

bittet:<br />

- Der normale Eingang zum Friedhof und zur Kirche<br />

musste gesperrt werden. Wir bitten alle Friedhofs-<br />

besucher, den Eingang entlang der alten Schulen und der<br />

Friedhofshalle zu nutzen.<br />

- Die sonst täglich für alle geöffnete Kirche muss<br />

während der Bauarbeiten geschlossen bleiben.<br />

- Außerdem musste der Uhrenantrieb für die Dauer<br />

der Bauarbeiten ausgelagert werden, damit er nicht beschädigt<br />

wird. Deshalb ist derzeit in <strong>Langebrück</strong> immer<br />

Mittagszeit (oder Mitternacht), wenn man zur Kirche schaut,<br />

auch wird die Uhrzeit vorübergehend nicht per Glocke<br />

angeschlagen.<br />

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis November/<br />

Dezember dauern.<br />

Die Gesamtkosten betragen 206.000 €. Davon sind<br />

35.000 € noch offen, die über Spenden gesammelt<br />

werden sollen. Wir bitten alle <strong>Langebrück</strong>er, denen das<br />

historische Kirchgebäude im Ort wichtig ist, ihren Beitrag<br />

zu leisten.<br />

Der Förderverein hat folgende Bankverbindung:<br />

Konto: 102 793 021, BLZ: 850 951 64<br />

Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen eG (LKG)<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

durch die Mitarbeit in dem Fachplanungsgremium Seniorenarbeit<br />

und Altenhilfe im Ortsamtsbereich Dresden<br />

- Klotzsche, einschließlich der Ortschaften, geht<br />

es rund um das Thema „Leben im Alter“. Aufgrund der<br />

vielseitigen Probleme bzw. Leiden vieler Mitmenschen,<br />

einschließlich der Alzheimer-Erkrankung, die durch Beantragung<br />

eines Schwerbehindertenausweises an mich<br />

herangetragen werden und die Erfahrungen, die ich in<br />

dem Fachplanungsgremium bisher sammeln konnte,<br />

möchte ich Personen, welche an Alzheimer oder einer<br />

anderen Form von Demenz leiden bzw. wo erste Symptome<br />

hierfür erkennbar sind, sowie deren Angehörigen<br />

- -<br />

und natürlich Interessenten zum Thema:<br />

„Würde – Leben mit Alzheimer“<br />

am 21. <strong>September</strong> 2010 (Weltalzheimertag)<br />

von 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort Plenarsaal, Festsaal und Foyer im<br />

Rathaus Dresden (Eingang Goldene Pforte)<br />

die kostenlose Veranstaltung empfehlen.<br />

Ab 16.00 Uhr findet ein Expertenforum statt, wo Sie dazu<br />

Ihre Fragen stellen können. Vertreter der Kommune, der<br />

Alzheimer Gesellschaft Sachsen und Dresden, der Krankenkassen,<br />

Ärzte, Heimleiter, Pflegefachkräfte und pflegende<br />

Angehörige sind zugegen.<br />

Parallel dazu ist es mir ein persönliches Bedürfnis, mich<br />

in dem Kontext für das Vertrauen, welches Sie mir tagtäglich<br />

durch Ihre mitunter sehr intimen Angelegenheiten<br />

offenbaren, zu bedanken.<br />

Wahl SB Soziales/Wohnen<br />

Einladung zum 37.Weixdorfer Sammlermarkt<br />

für Münzen, Medaillen, Geldscheine und andere Sammelobjekte<br />

(zugelassen sind z.B. Ansichts-<br />

und Telefonkarten, Briefmarken, Orden<br />

und Ehrenzeichen, Abzeichen, Etiketten,<br />

Überraschungsei-Figuren)<br />

Am Sonntag, dem 5.<strong>September</strong> 2010,<br />

9.00 bis 13.00 Uhr<br />

in der Grundschule Dresden-Weixdorf, Am Zollhaus 1,<br />

etwa 100 Meter hinter der Weixdorfer Mittelschule.<br />

Gut zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 7 bis Endhaltestelle<br />

bzw. mit dem Auto über die Königsbrücker<br />

Landstrasse. Gute Parkmöglichkeiten sind vorhanden.<br />

Eintritt: Erwachsene 1 Euro, Begleitperson 0,50 Euro,<br />

Kinder und Schüler frei.<br />

Tausch - Ankauf- Verkauf- Information - Beratung - Bewertung<br />

2 Euro-Sondermünzen - das neue Sammelgebiet<br />

Veranstalter: Verein der Münzfreunde Weixdorf und Umgebung<br />

(VMW) Tischbestellungen und weitere Informationen<br />

Tel. 0351-8583682<br />

Second - Hand - Basar in Liegau-Augustusbad<br />

Zu unserem nächsten Second - Hand - Basar am<br />

Samstag, dem 18. <strong>September</strong> 2010 laden wir alle<br />

Eltern, werdenden Eltern und gern auch Großeltern ganz<br />

herzlich in die Grundschule Liegau - Augustusbad ein.<br />

Von 14.30 bis 16.30 Uhr werden Baby- und Kinderbekleidung,<br />

Spielzeug, Bücher und anderes für Kinder angeboten.<br />

Für Ihr leibliches Wohl ist mit einem leckeren<br />

Kuchenbuffet gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Info und Anmeldung unter Tel. 0 35 28 / 44 44 22.<br />

Die Kinder, Eitern und Lehrer<br />

der Grundschule Liegau-Augustusbad<br />

Partyraum<br />

in Weixdorf zu vermieten.<br />

Räumlichkeiten sind gemütlütlich<br />

und komfortabel eingerichtet.<br />

Tel.: 01 52 / 21 82 68 15


Herzliche Glückwünsche<br />

übermittelt Ihnen im Namen der<br />

Ortschaften und Ortschaftsräte<br />

<strong>Langebrück</strong> und Schönborn der<br />

Ortsvorsteher <strong>Langebrück</strong>,<br />

Herr Christian Hartmann<br />

und der Ortsvorsteher Schönborn,<br />

Herr Torsten Heidel<br />

zum 91. Geburtstag<br />

am 29.09. Frau Edith Görner, Bergerstr. 4<br />

zum 90. Geburtstag<br />

am 06.09. Frau Elly Opitz, <strong>Langebrück</strong>er Str. 7<br />

am 12.09. Herr Herbert Müller, Gartenstr. 8<br />

zum 89. Geburtstag<br />

am 07.09. Frau Susanne Paul, Dresdner Str. 24<br />

zum 87. Geburtstag<br />

am 17.09. Herr Heinz Wolf, Neulußheimer Str. 67<br />

zum 86. Geburtstag<br />

am 04.09. Frau Edith Gotter, Schillerstr. 6<br />

zum 81. Geburtstag<br />

am 07.09. Frau Elsbeth Kühne, Seifersdorfer Str. 31<br />

zum 80. Geburtstag<br />

am 06.09. Herr Eberhard Desens, Hauptstr. 55<br />

am 14.09. Frau Brigitte Hantzsche, Goethestr. 7<br />

am 17.09. Herr Hans Richard Mosemann,<br />

Neulußheimer Str. 70 a<br />

zum 75. Geburtstag<br />

am 12.09. Frau Gisela Müller, Bergerstr. 13 b<br />

am 17.09. Frau Ingeburg Budach, Stiehlerstr. 8<br />

zum 70. Geburtstag<br />

am 18.09. Frau Selma Ziegenbalg, Hauptstr. 16<br />

am 28.09. Herr Peter Riegner, Weixdorfer Weg 14<br />

BITTE ABHOLEN!<br />

Vom Kinder-Osterkurs stehen noch wunderschöne<br />

fertige Arbeiten bei uns und rufen nach den Herstellern!!<br />

Es sind Tiere und Gefäße, mit viel Mühe und Phantasie<br />

hergestellt! Wir bitten darum, dass die Arbeiten bis<br />

Ende <strong>September</strong> (Montags oder Mittwochs zwischen 19<br />

und 20 Uhr abgeholt werden. Ansonsten behält sich der<br />

Keramikzirkel vor, die Tonarbeiten anderweitig zu<br />

verwenden.<br />

Der Keramikzirkel<br />

Dachdeckermeister<br />

Dachdeckerarbeiten<br />

Innenausbau<br />

Klempnerarbeiten<br />

Holzbau<br />

24h<br />

Notdienst<br />

Grundweg 5 · 01465 <strong>Langebrück</strong> · Mobil: 0174/9219499<br />

Tel./Fax: 035201/70337 · e-mail:schulze-robert@web.de<br />

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<strong>Langebrück</strong>, Dresdner Straße 7, Tel. 03 52 01 / 7 03 50<br />

Dresden Klotzsche, Königsbrücker Landstr. 66, Tel. (03 51) 8 90 09 12<br />

Schildkröte entlaufen<br />

Wer hat seit dem 10.07.2010 meine Schildkröte gesehen?<br />

Es ist eine männl. Vierzehenschildkröte, ca. 500g schwer.<br />

Bitte melden unter: 0176 / 20 70 56 04<br />

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Vom Sommer in Natur und Gesellschaft<br />

10. Abendvortrag „Vom Munkeln im Dunkeln“<br />

Bereits zum 10. Male hatte <strong>Langebrück</strong>s Urania-Mitgliedergruppe<br />

zum „Munkeln im Dunkeln“ eingeladen. Ganz sommerlich<br />

dabei das Thema, denn es ging entlang eines Feldweges zur<br />

nahen Dresdener Heide um dann im <strong>Langebrück</strong>er Waldbad<br />

den Abschluss zu finden. Am Ausgangspunkt der Abendwanderung<br />

informierte der Regionalhistoriker Hans-Werner Gebauer<br />

über seine neuen Erkenntnisse zum <strong>Langebrück</strong>er Straßenteich,<br />

den es als Fischreservoire zwischen 1500 und 1868 an<br />

der heutigen Liegauer Straße gab. Als Teil einer leistungsfähigen<br />

Teichwirtschaft in der Nähe des Dresdener Hofes wurden hier<br />

ausgangs des 16. Jahrhunderts Hunderte von Karpfen gezüchtet<br />

und als Speisefisch verwendet. Der Historiker versprach in<br />

den Akten des Sächsischen Hauptstaatsarchivs nach weiteren<br />

Belegen zu suchen, um eine historische Abhandlung zu diesem<br />

geschichtsträchtigen Ort erstellen zu können. Im weiteren<br />

Verlauf der Wanderung entlang des Dörnichtweges in Richtung<br />

Liegau kam dann das Gespräch auf einige Veränderungen in<br />

der Gesellschaft am Beispiel des Begriffs Sommer. Während<br />

unsere Vorfahren 18 Begriffe, die meisten dabei im Zusammenhang<br />

mit der Witterung und der Landwirtschaft kannten, gibt es<br />

aktuell mehr als 200 Begriffe zum Sommer. Ob die 1916 eingeführte<br />

Sommerzeit, der Sommerfahrplan der Verkehrsbetriebe,<br />

das nach dem 2. Weltkrieg aufkommende Sommerkino oder<br />

die jüngste Touristenattraktion einer Sommerrodelbahn, eine<br />

Vielzahl von Begriffen prägen das heutige Lebensgefühl einer<br />

Gesellschaft. Nach diesen Ausführungen erfolgte ein Perspektivenwechsel,<br />

konnte man doch beim Rundgang sich am landschaftlichen<br />

Gepräge eines abgeernteten Feldes erfreuen. Der<br />

Referent informierte über Geschichten zum Roggen, der Gerste,<br />

dem Hafer und dem Weizen und sparte dabei auch heute nur<br />

noch wenig bekannte Getreidesorten wie das Heidekorn und<br />

die Hirse nicht aus. Interessant die sich dabei verändernden<br />

Gegebenheiten, denn während Roggen und Hafer samt Heidekorn<br />

noch vor 200 Jahren unsere Gegend dominierten, sind<br />

es heute vor allem die unterschiedlichsten Weizensorten. Und<br />

was wäre ein solcher Vortrag ohne den Verweis auf historisch<br />

Überkommenes Brauchtum und Glaubensvorstellungen des<br />

Alltags. Roggenmuhme, der Kornmann, der Bilmesschnitter<br />

und die Geschichten vom Kornwolf wurden ebenso in Erinnerung<br />

gerufen, wie die Geschichte vom Wechselbalg oder der<br />

germanischen Kornfrau Sif als Göttin des Wachstums. Der<br />

Schlusspunkt wurde dann in der „Badwirtschaft“ im Waldbad<br />

<strong>Langebrück</strong> gesetzt. Während die Zuhörer Sommerbowle<br />

tranken und einen Toast zu sich nehmen konnten, informierte<br />

Hans-Werner Gebauer über aktuelle Vorhaben aus seiner Geschichtswerkstatt.<br />

Ein nächstes Munkeln im Dunkeln wird es im<br />

<strong>September</strong> geben. Am 18. <strong>September</strong> 2010 treffen sich dann<br />

die Geschichtsinteressierten um 20 Uhr auf der Neuen Brücke<br />

an der Klotzscher Straße. Ein Thema wird dann die 165 jährige<br />

Eisenbahngeschichte <strong>Langebrück</strong>s sein.<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

Werte Gewerbetreibende,<br />

die Verwaltungsstellen <strong>Langebrück</strong> und Schönborn beabsichtigen<br />

in Zusammenarbeit mit dem Presseamt der Landeshauptstadt Dresden<br />

die Aktualisierung unserer Informationsbroschüre mit Orientierungsplan,<br />

der uns vom Vermessungsamt zur Verfügung gestellt wird.<br />

Die Broschüre erscheint in einer Auflagehöhe von ca. 4.000<br />

Exemplaren und soll an alle Haushalte verteilt werden sowie in<br />

öffentlichen Einrichtungen für jeden Besucher und Gast von <strong>Langebrück</strong><br />

und Schönborn ausliegen. Diese Broschüre ist ein Wegweiser<br />

durch beide Ortsteile mit Ihren Verwaltungen, öffentlichen<br />

Einrichtungen, Vereinen und beinhaltet einen geschichtlichen<br />

Abriss unserer beiden Ortsämter. Die informative Standortwerbung<br />

bietet nicht nur Firmen eine gute Möglichkeit der an-<br />

sprechenden Selbstdarstellung, sondern trägt zugleich zur<br />

Finanzierung dieser anspruchsvollen Broschüre bei. Für den<br />

Anzeigenverkauf ist die Agentur KÖNIGlich aus Weinböhla beauftragt.<br />

Deren Mitarbeiter wird sich in den nächsten Tagen und<br />

Wochen bei Ihnen vorstellen und Sie über Möglichkeiten Ihrer<br />

Firmenpräsentation beraten. Ein entsprechendes Legitimationsschreiben<br />

unserer Verwaltungsstelle wird den Anzeigenverkäufer<br />

ausweisen.<br />

- -<br />

Hallo, die Sommerpause ist vorbei und wir<br />

Senioren verspüren wieder große Lust zum<br />

Tanzen<br />

Sonntag, 19. <strong>September</strong> 2010<br />

ab 15.00 Uhr bei Livmusik in unserem<br />

Bürgerhaus in <strong>Langebrück</strong>.<br />

Eintrittskarten sind im<br />

Vorverkauf ab 06.9.<br />

in den Vorverkaufsstellen<br />

Pietschen`s<br />

Fleischerstube<br />

und Hahmann Optik<br />

sowie an der Tageskasse<br />

erhältlich.<br />

Das Organisationsteam<br />

freut sich auf zahlreiche<br />

tanzfreudige Gäste.<br />

Tischvorbestellungen<br />

sind wie immer<br />

unter Ruf 035201/70507 oder 70010 erwünscht.<br />

4. Familienwanderung des Turnvereins <strong>Langebrück</strong><br />

„Quellen und Teiche in der Dresdner Heide“<br />

Am Sonnabend, dem 25. <strong>September</strong> 2010 findet die<br />

vierte offene Familienwanderung des Turnverein <strong>Langebrück</strong><br />

e.V. statt.<br />

Die Wanderung beginnt 10:00 Uhr am Ochsenkopf / Ende<br />

Bruhmstraße in <strong>Langebrück</strong>.<br />

Ein Picknick und Spiele werden dabei nicht fehlen. Alle<br />

Wege sind für normale Kinderwagen mit großen Rädern<br />

geeignet. Die Streckenlänge beträgt etwa 12 Kilometer.<br />

Gegen 15.00 Uhr werden wir zurück sein.<br />

Kerstin Jakob<br />

Vorstand TVL<br />

Rückenschule & Entspannung im<br />

Bürgerhaus in <strong>Langebrück</strong><br />

Ab <strong>September</strong> noch freie Plätze:<br />

Rückenschule<br />

für Kinder: Do ab 09.Sept. 17:45 -18:45 Uhr<br />

für Einsteiger: Di ab 14. Sept. 19:00-20:00 Uhr<br />

Entspannungskurs<br />

Dienstag ab 14.Sept. 20:10-21:10 Uhr<br />

Alle Kurse können über die Krankenkassen mit bis zu 80% der<br />

Kurskosten bezuschusst werden. Erkundigen Sie sich bei Ihrer KK!<br />

Anmeldung und nähere Informationen bei<br />

Rückenschule Schmeißer unter 035 201 – 77 868<br />

oder rueckenschule@schmeisser-info.de


Kultur im Bürgerhaus <strong>Langebrück</strong><br />

Kulturverein <strong>Langebrück</strong> e.V.<br />

(<strong>Langebrück</strong>, Hauptstraße 4)<br />

Das 7. Bürgerhauskonzert ist konzipiert als<br />

Romantisches Konzert<br />

mit Werken von<br />

Jean Louis Nicodé<br />

Antonin Dvorak<br />

Zdenek Fibich<br />

Johannes Brahms<br />

Es findet statt am<br />

Freitag, dem 24. <strong>September</strong> 2010, 19:30 Uhr<br />

Ausführende<br />

Prof. Ivan Zenatý, Violine<br />

Prof. Hans-Detlef Löchner, Klarinette<br />

Matthias Bräutigam, Violoncello<br />

Prof. Monika Raithel, Klavier<br />

Prof. Hugo Raithel, Klavier<br />

Eintrittskarten sind erhältlich zum Preis von 12 € an<br />

der Abendkasse sowie für 10 € im Vorverkauf in Pietzschens<br />

Fleischerstübchen, Dresdner Straße 5 und bei<br />

Bernd Peschke, Dresdner Straße 19. Außerdem nehmen<br />

telefonische Bestellungen entgegen: Frau Haase, Tel.<br />

03 52 01 / 8 16 64, Frau Neumann, Tel. 03 52 01 / 7 02 66<br />

und Herr Peschke, Tel. 03 52 01 / 7 06 58. Telefonisch<br />

vorbestellte Karten können an der Abendkasse zum<br />

Vorverkaufspreis erworben werden.<br />

Der Vorverkauf beginnt am Montag, dem 30. August.<br />

Der Vorstand des Kulturvereins <strong>Langebrück</strong><br />

TRÖDELMARKT<br />

FÜR KINDERBEKLEIDUNG &<br />

SPIELSACHEN<br />

WANN: 11. <strong>September</strong> 2010<br />

WO: BÜRGERHAUS <strong>Langebrück</strong><br />

Hauptstraße 4<br />

ZEIT: 14:00 - 17:00 Uhr<br />

Wir wollen wieder TRÖDELN! Und<br />

diesmal wieder im<br />

Bürgerhaus <strong>Langebrück</strong>.<br />

Für das leibliche Wohl wird, durch<br />

den schon altbekannten Kuchenbasar<br />

mit Kaffee und Tee, gesorgt.<br />

Wir hoffen, dass wie jedes Mal, die<br />

Käufer zahlreich erscheinen und<br />

freuen uns schon jetzt auch auf<br />

SIE!<br />

- -<br />

1. Benefizkonzert des<br />

Fördervereins Kirche<br />

mit dem<br />

CONCERTO BELLOTTO<br />

am 12. <strong>September</strong> 2010, 17 Uhr,<br />

Bürgerhaus <strong>Langebrück</strong><br />

Nun soll es endlich losgehen - nicht nur<br />

mit der Sanierung unserer <strong>Langebrück</strong>er<br />

Kirche, sondern auch mit den Aktivitäten<br />

unseres frisch gegründeten Fördervereins<br />

Kirche zu <strong>Langebrück</strong> e.V.<br />

Am 12. <strong>September</strong> 2010 starten wir unser Programm mit<br />

einem ersten Benefizkonzert. Wir freuen uns, dass wir hierzu<br />

das Ensemble CONCERTO BELLOTTO mit der <strong>Langebrück</strong>er<br />

Violinistin Cornelia Pfeil gewinnen konnten.<br />

Das Streichquartett spielt Werke von Joseph Haydn und<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy. Beginn der Veranstaltung<br />

ist 17.00 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns aber über Spenden, die<br />

vollständig für die Sanierung unserer denkmalgeschützten<br />

<strong>Langebrück</strong>er Kirche eingesetzt werden.<br />

Mehr Informationen zum Förderverein und zum Ensemble<br />

erhalten Sie im Internet:<br />

www.foerderverein-kirche-langebrueck.de<br />

www.concerto-bellotto.de<br />

Interview mit Cornelia Pfeil zum<br />

Benefizkonzert vom 20. 08. 2010<br />

Am 12. <strong>September</strong> 2010, 17.00 Uhr veranstaltet der<br />

Förderverein Kirche zu <strong>Langebrück</strong> e.V. im Bürger-<br />

haus ein Benefizkonzert mit dem Ensemble<br />

CONCERTO BELLOTTO. Der stellvertretende<br />

Vorsitzende des Vereins, Frank Jäger, sprach<br />

mit der in <strong>Langebrück</strong> lebenden Violinistin des<br />

Streichquartetts, Cornelia Pfeil, über die Künstlergruppe und<br />

ihr Engagement für die Gemeinde und den Ort <strong>Langebrück</strong>.<br />

Frank Jäger: Sehr geehrte Frau Pfeil, zunächst einmal Glückwunsch<br />

zu Ihrem neuen Heim und meine Hochachtung, was<br />

Sie aus diesem denkmalgeschützten alten Bauernhaus<br />

gemacht haben. Soweit ich weiß, ist es das älteste Haus<br />

<strong>Langebrück</strong>s und kaum ein <strong>Langebrück</strong>er hätte vor wenigen<br />

Jahren daran geglaubt, dass es je wieder aus seinem<br />

Dornröschenschlaf erwacht.<br />

Cornelia Pfeil: Wie viele <strong>Langebrück</strong>er bin auch ich hin und<br />

wieder mal um die damalige „Ruine“ herumgeschlichen und<br />

habe mir vorgestellt, wie schön das Häuschen wiederhergestellt<br />

doch aussehen könnte. Mein Herz schlug schon<br />

immer für Fachwerkhäuser. Bis auf den desolaten Zustand<br />

des Hauses passte aber alles zu unseren Ansprüchen;<br />

das Grundstück, die Lage, die Atmosphäre… Also bat ich


einen befreundeten Architekten und einen Zimmermann um<br />

Rat und beide meinten: „… es wird nicht einfach, aber es<br />

ist machbar“. Zum Glück hat man als Laie keine Ahnung,<br />

was da wirklich auf einen zukommt und welche Arbeit<br />

mit der Sanierung so eines Objekts letztendlich verbunden<br />

ist.<br />

Frank Jäger: Haben Sie einen besonderen Bezug zum<br />

Denkmalschutz oder was hat Sie dazu bewogen, dieses auf-<br />

wendige Projekt anzugehen?<br />

Cornelia Pfeil: Ich<br />

liebe den Charme<br />

alter Häuser. Da wir<br />

uns in <strong>Langebrück</strong><br />

sehr wohl fühlten,<br />

wollte ich gern mit<br />

meinen Kindern hier<br />

bleiben. Das Angebot<br />

geeigneter Objekte<br />

war damals nicht sehr<br />

groß. Mit Hilfe des<br />

Architekten fanden wir dann geeignete bautechnische Lösungen<br />

und hervorragende Baufachfirmen, die alle Auflagen<br />

des Denkmalschutzes erfüllen konnten. Nicht vergessen<br />

möchte ich aber meine unzähligen fleißigen Helfer aus meinem<br />

Freundes- und Familienkreis, die mir vor allem beim Entkernen<br />

in den ersten Monaten unter die Arme gegriffen haben und<br />

die mich auch nach wie vor unterstützen. Heute bin ich sehr<br />

froh, dass ich mich für das „Hexenhäuschen“ entschieden<br />

habe und nicht für einen Neubau, auch wenn der Weg mit<br />

Sicherheit mit mehr Hindernissen bestückt war.<br />

Frank Jäger: Unbestritten haben Sie damit ein bedeutendes<br />

„Puzzlestück“ in das charmante Bild <strong>Langebrück</strong>s<br />

eingesetzt. Der Ort hat damit zweifellos weiter<br />

gewonnen. Nun sind Sie als eine der Ersten dem Förderverein<br />

Kirche zu <strong>Langebrück</strong> beigetreten und stehen<br />

uns mit Ihrem Ensemble für das Benefizkonzert am 12.<br />

<strong>September</strong> zur Verfügung. Der Verein hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, die Sanierung des vom Verfall bedrohten Kirchgebäudes<br />

zu unterstüt-zen. In diesen Tagen beginnt die<br />

Dachsanierung. Die denkmalgeschützte Kirche hat prä-<br />

genden Charakter für unseren Ort und damit Bedeutung<br />

für alle <strong>Langebrück</strong>er Bürger. Setzt sich in Ihrem Engagement<br />

für den Förderverein Ihr Wunsch fort, die Sanierung<br />

unseres Ortes weiter voranzutreiben oder was sind Ihre<br />

Motive?<br />

Cornelia Pfeil: Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich mich<br />

sehr freue seit dem Frühjahr unsere Glocken wieder läuten zu<br />

hören. Ich finde, dass das Kirchgebäude als Ort des Zusammentreffens<br />

für eine Gemeinde sehr wichtig ist. Deshalb denke ich,<br />

dass jeder <strong>Langebrück</strong>er sich engagieren sollte, damit die<br />

Sanierung zügig voranschreitet. So war es für mich eine<br />

Selbstverständlichkeit, dem Förderverein beizutreten und der<br />

Bitte nachzukommen, ein Benefizkonzert zu geben.<br />

Frank Jäger: Ja, dafür möchte ich mich auch an dieser<br />

Stelle schon einmal ganz herzlich bedanken. Mit Ihrem<br />

Ensemble CONCERTO BELLOTTO holen Sie uns auch<br />

ein Stück Glanz der Vergangenheit in die Gegenwart. Wie<br />

lange musizieren Sie bereits gemeinsam und wie kam es<br />

zur Gründung der Gruppe?<br />

Cornelia Pfeil: Kennengelernt haben wir uns während des<br />

Studiums an der Dresdner Musikhochschule. Zunächst sind<br />

danach erst einmal alle ihre eigenen Wege gegangen bis wir<br />

uns dann im Jahr 2000, vorübergehend unter anderem Namen,<br />

zusammengefunden haben. In der heutigen Besetzung<br />

musizieren wir<br />

seit 2007. Unser<br />

Schwerpunkt<br />

liegt natürlich<br />

in der sogenanntenklassischen<br />

Musik,<br />

die auch am<br />

12. <strong>September</strong><br />

zu hören sein<br />

wird. Mit besonderer<br />

Freude<br />

widmen wir uns<br />

- -<br />

aber auch der Salonmusik, die wir als Ausgleich zur „ernsten“<br />

Musik genießen. Die Besonderheit unseres Ensembles ist,<br />

dass wir nur Frauen sind (lacht!!!). Ohne Scherz, wir kennen<br />

uns lange, verstehen uns prima und die gemeinsame Arbeit<br />

macht einen riesigen Spaß.<br />

Frank Jäger: Was können Sie uns zu den anderen Mitgliedern<br />

des Ensembles sagen?<br />

Cornelia Pfeil: Also, eigentlich sind wir ja sieben Musikerinnen.<br />

Neben dem Streichquartett gehören noch eine Flötistin, eine<br />

Oboistin und eine Pianistin zum Ensemble. Als freiberuflicher<br />

Musiker muss man viele Standbeine haben, so unterrichten<br />

Einige von uns am „Heinrich- Schütz- Konservatorium“ und<br />

an der Musikhochschule oder sind als Aushilfen in verschiedenen<br />

Orchestern wie den Landesbühnen Sachsen oder der<br />

Elblandphilharmonie tätig. Außerdem machen wir alle noch<br />

viel Kammermusik in anderen Ensembles, Kammerorchestern<br />

oder als Schauspielmusiker.<br />

Frank Jäger: Erzählen Sie uns über ihr bevorzugtes Musikrepertoire.<br />

Cornelia Pfeil: Unser Repertoire ist natürlich sehr stark durch<br />

die Veranstaltungen geprägt, die wir bestreiten. Und da haben<br />

in Dresden die Klassik und die Romantik natürlich eine herausragende<br />

Bedeutung. Aber wo immer es möglich ist, widmen<br />

wir uns gerne auch zeitgenössischen Werken.<br />

Frank Jäger: Daneben haben Sie ein Engagement bei der<br />

Dresdner Philharmonie und als Konzertmeisterin im Kammerorchester<br />

Sinfonietta Dresden. Das klingt nach eng gefülltem<br />

Terminkalender und vielen, vielen Proben. Was sind die heraus-<br />

ragenden Konzerte, die Sie in diesem Jahr gegeben haben<br />

und noch geben?<br />

Cornelia Pfeil: Wie fast in jedem Jahr haben wir am Freitagabend<br />

des Elbhangfestes ein Open Air Konzert im ehemaligen<br />

Weingut auf dem Veilchenweg gegeben. Dort wartet schon<br />

immer unser Stammpublikum auf uns. In schöner Tradition<br />

kommen die Zuhörer ohne zu wissen was gespielt wird, aber<br />

sie wissen, dass CONCERTO BELLOTTO musiziert. Außerdem<br />

erinnere ich mich gern an ein Konzert mit Michael Sanderling<br />

als Dirigenten und der 10. Sinfonie von Dimitri Schostakowitsch,<br />

in dem ich in der Dresdner Philharmonie mitgespielt habe. Das<br />

war eine absolut faszinierende Interpretation.<br />

Frank Jäger: Zu unserem Benefizkonzert haben Sie uns<br />

Werke von Joseph Haydn und Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

ausgesucht. Haydn war führender Vertreter der Wiener Klassik<br />

und bekanntermaßen Komponist unserer Nationalhymne.<br />

Letztere erwarten wir nun nicht auf dem Konzert im Bürgerhaus.<br />

Doch verraten Sie uns, worauf wir uns freuen<br />

können?<br />

Cornelia Pfeil: Am 12. <strong>September</strong> spielen wir das sogenannte<br />

„Vogelquartett“ von Joseph Haydn, wobei man nicht weiß,<br />

ob die Bezeichnung von Haydn selbst stammt. In jedem Fall<br />

ist das Zwitschern der Vögel das gesamte Werk hindurch zu<br />

erkennen.<br />

Frank Jäger: Mit Mendelssohn Bartholdy verbinde ich im<br />

Wesentlichen den „Sommernachtstraum“. Was werden wir<br />

von diesem Komponisten hören?<br />

Cornelia Pfeil: Ja, an den „Sommernachtstraum“ denkt man<br />

fast immer zuerst, aber Mendelssohn Bartholdy hat eine Vielzahl<br />

wunderbarer Kammermusik geschrieben, so auch mehrere<br />

Streichquartette. Eines von denen die uns am Besten gefallen<br />

werden wir im Bürgerhaus spielen. Leider hat das Quartett<br />

op. 44 keinen so wohlklingenden Beinamen. Es bleibt beim<br />

Zuhörer, da Phantasie zu entwickeln…<br />

Frank Jäger: Na, ich werde bei der Musik die Augen schließen<br />

und tief in mich gehen – da fällt mir bestimmt etwas<br />

ein. Ich bin gespannt, was es ist.<br />

Cornelia Pfeil: Ja, und wir sind gespannt, in wie viele musikbegeisterte<br />

Gesichter wir schauen können. Wir freuen uns sehr<br />

wieder in <strong>Langebrück</strong> zu sein und damit etwas Gutes für unsere<br />

Kirche, unseren schönen Ort und alle die hier wohnen<br />

tun zu können.<br />

Frank Jäger: Frau Pfeil, herzlichen Dank für dieses Gespräch.<br />

Ich freue mich ebenfalls sehr auf den 12. <strong>September</strong><br />

im Bürgerhaus. Ich hoffe, mit mir tun dies viele weitere<br />

<strong>Langebrück</strong>er und Freunde <strong>Langebrück</strong>s, die wir gerne<br />

als Gäste und Zuhörer begrüßen.


Sommerfest<br />

04.<strong>September</strong> 2010 ab 18 Uhr in<br />

SCHÖNBORN<br />

-Hof am Gemeindehausmit<br />

Speisen und Getränken,<br />

Knüppelkuchen, Musik und<br />

geöffneter Heimatstube!<br />

Sie sind alle herzlich<br />

eingeladen!<br />

Quo vadis Badfest!<br />

Heimatverein Schönborn<br />

Es ist geschafft, und ein hervorragend organisiertes Bad-<br />

und Sportfest liegt hinter uns. Das wechselhafte Wetter<br />

und die Regengüsse haben nur den Liegewiesen sehr geschadet,<br />

den sportlichen und den anderen Veranstaltungen<br />

(außer dem Wasserball) aber nichts anhaben können. Der<br />

Frühschoppen mit Blasmusik am Sonntag fand sogar bei<br />

herrlichstem Wetter statt. Nur schade, dass die Zuhörer wegblieben.<br />

Vor fast leeren Bänken zu spielen ist sicher nicht<br />

motivierend. Aber denen, die da waren, war das Blaskonzert<br />

ein Ohrenschmaus, und sie konnten sogar beobachten, mit<br />

welcher Liebe die Handwerker ihre Demonstrationsstände<br />

auf der „Handwerkerstraße“ aufbauten. Wer die später nicht<br />

besuchte, ist selber schuld.<br />

Der Samstag war beim Bad- und Sportfest stets der Höhepunkt.<br />

Vor allem die Abendveranstaltungen brachten immer<br />

ein brechend volles Partyzelt. Wie anders in diesem Jahr!<br />

Die veränderte Anordnung der Bühne und der Zuhörerplätze<br />

gefiel mir erst einmal sofort und ließ Großes erwarten. Leider<br />

kam es anders:<br />

20 Uhr Beginn der Sommerparty, laut Programm. Also wenigstens<br />

19 Uhr da sein, um noch einen guten Platz zu bekommen.<br />

Was auch gelang, denn außer ein paar Musikern<br />

und Technikern, die sich lautstark aufeinander abstimmten,<br />

war kaum jemand im Zelt. Auch bis 20 Uhr waren die Bänke<br />

nur mäßig besetzt. Trotzdem wurde dann, mit etwas Verspätung,<br />

durch offizielle Seite das „Bunte Abendprogramm<br />

des Karnevalvereins“ eröffnet. Was dann los ging, war die<br />

Hölle. Der Kapelle „Split“ gelang es beinahe, mit Hardrock<br />

in Loveparade- Lautstärke das Zelt wieder leer zu fegen. Ich<br />

habe noch nie bei einer Veranstaltung so viele Leute gesehen,<br />

die sich die Ohren zuhielten. An Tanzen, was ja auch<br />

zum Sommerfest gehört, war überhaupt nicht zu denken,<br />

ebensowenig an Unterhaltung. Die fand im hinteren Teil des<br />

Zeltes mit entsprechender Lautstärke statt, und ließ leider<br />

auch dann nicht nach, als das Programm gegen 21:30 Uhr<br />

endlich begann. Warum ein Großteil der Anwesenden sich<br />

für das phantastisch gelungene Programm überhaupt nicht<br />

interessierte und einfach weiterlärmte, ist mir ein Rätsel. Die<br />

Darbietungen der „teilmotorisierten“ Funkengarde und die<br />

Wetten- Dass-Show mit „Lippi und Gottschalk“ an der Spitze<br />

waren wieder großartig und auch hervorragend moderiert.<br />

Gratulation! Ebenso bemerkenswert war die Darbietung der<br />

„Jumpstyler“ aus Radeberg, deren zum Mitmachen animierender<br />

Tanzstil schon an Breakdance erinnerte. Diese Darbietungen<br />

waren wirklich ein Höhepunkt und es zeigte sich<br />

- -<br />

mal wieder: „In der Kürze liegt die Würze!“<br />

Dass es mit der Musik auch anders geht, bewies die Orbit-<br />

Diskothek, die nach dem Programm aufspielte und sofort<br />

die Tanzfläche füllte. Als die Pause für die Kapelle vorüber<br />

war, war alles wie vorher und die Tanzfläche leer. Im Gegenteil,<br />

es waren sogar mehr draußen als im Zelt, trotz der nicht<br />

gerade warmen Temperaturen. Das sollte den Organisatoren<br />

bei der Wahl der nächsten Kapelle noch in Erinnerung<br />

sein. Auch dürfte der Demographische Faktor beim Publikum<br />

nicht übersehen werden. Ein Großteil der Zuschauer ist<br />

nun mal der treue Stamm, der das Bad- und Sportfest seit<br />

Jahrzehnten begleitet. Überhaupt, warum so ein Riesenaufwand<br />

an Technik für die Beschallung? Weniger ist manchmal<br />

Mehr. Und viel billiger! Oder ist er der neuen Anordnung der<br />

Bühne geschuldet. Dann wäre diese Anordnung nur optisch<br />

günstiger, nicht aber akustisch.<br />

Apropos Aufwand. Keiner, der nicht mal bei den Vorbereitungen<br />

oder beim Auf- und Abbau des Festzeltes mit hineingeschnuppert<br />

hat, hat eine Vorstellung davon, was das Bad-<br />

und Sportfestkomitee mit seinen fünf mitwirkenden Vereinen<br />

für eine immense Leistung erbringt, damit alles so läuft, wie<br />

wir es wieder erleben konnten. Das Dankeschön dafür ist<br />

das gute Gelingen der Veranstaltungen, und nicht das Desinteresse<br />

mancher Festteilnehmer. Den dadurch entstehenden<br />

Störpegel haben weder die Organisatoren, noch die,<br />

die das Programm auf der Bühne gestalten, verdient. Leider<br />

galt das auch am Sonntag beim „Kessel Buntes“! Das musste<br />

ich einfach mal loswerden und wünsche mir wieder ein<br />

schönes Bad- und Sportfest 2011.<br />

F.H.<br />

Sun und Fun 2010<br />

Umfassender Schutz der Augen fängt bei perfektem<br />

Sehen an<br />

Der Sommer 2010 verlockt zu Aktivitäten und Bewegung im Freien.<br />

Spätestens nach der Diskussion um schwindende Ozonschicht und<br />

Ozonloch ist ein guter UV-Schutz beim Sehen wichtig. Sonnenbrillen<br />

sind dabei nicht nur modischer Gag sondern mit 100 % UV Schutz<br />

unverzichtbares Accessoire bei Sport und Spaß in der Sonne. Ein<br />

paar wichtige Tip`s sollte man aber beachten: - Schutz des Auges<br />

vor UV A und UV B Strahlung gewährleisten nur Gläser mit einer<br />

definierten Mittendicke – in aller Regel zertifizierte Gläser mit CE<br />

– Zeichen. Dies gilt für alle Augen aber besonders für die Augen<br />

von Kindern und Jugendlichen - vor allem wenn es in die Berge<br />

oder ans Meer geht. Denn Kinderaugen sind auf Grund der klaren<br />

optischen Medien im Augeninneren und einer vergleichsweise<br />

größeren Pupille tatsächlich stärker gefährdet. Der Sommer 2010<br />

ist ein Sommer der Fun- und Sportsgläser. Sonnengläser mit durchgebogener<br />

Glaskurve sind modisch Top und bieten zusätzlichen<br />

Schutz vor Wind und Streulicht. Übrigens für diese Sport- und<br />

Freizeitbrillen gibt es die passenden Gläser auch in Ihrer Glasstärke.<br />

Brillenträger müssen 2010 nicht auf Mode pur verzichten.<br />

Nichts ist so gut, daß man es nicht noch verbessern könnte! Zeiss I<br />

– Scription Gläsern – individuell gefertigte Gläser mit 1/100 Dioptrie<br />

Genauigkeit. Das Besondere dieser Gläser – wir messen und<br />

korrigieren Augenfehler höherer Ordnung besser bekannt als<br />

Abbildungsfehler des Auges. Eine Korrektion ist durch die Zeiss<br />

Messtechnik erst jetzt möglich. Kontraste und farbliche Abbildungen<br />

in ungeahnter Qualität bedeuten Sicherheit, Blendfreiheit<br />

und Sehen in völlig neuen Dimensionen. Unser TIP: Machen<br />

Sie einen unverbindlichen Test am Zeiss I – Profiler bei Hahmann<br />

Optik GmbH in <strong>Langebrück</strong> und Pulsnitz. Bei dieser Gelegenheit<br />

überprüfen wir umfassend Ihr Sehen und zeigen Ihnen vielleicht<br />

völlig neue Möglichkeiten des Sehens. Weitere Informationen<br />

mit Schnell - Sehtest auch unter www.hahmann-optik-art.de. Wir<br />

können die Welt nur bedingt perfektionieren aber die Sicht der<br />

Dinge mit Garantie.<br />

Niels Hahmann, Augenoptikermeister und Optometrist<br />

Zeiss Relaxed vision center 2010<br />

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Wir suchen Zusteller/in für den Heide-Boten in<br />

Liegau-Augustusbad ab Sept. 2010 (derzeit 700 Stück)<br />

Angebote bitte an 03 52 01 / 8 16 11


in <strong>Langebrück</strong>:<br />

jeden 1. und 3. Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr<br />

und nach telef. Vereinbarung<br />

Danksagung<br />

In stiller Trauer haben wir Abschied genommen<br />

von unseren lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />

Uroma<br />

Frau Hildegard Soblik<br />

� 24.10.1915 � 24.07.2010<br />

Wir danken allen, die sich mit uns<br />

verbunden fühlten und uns ihre Anteil-<br />

nahme zum Ausdruck brachten und sie<br />

auf ihrem letzten Weg begleiteten.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des<br />

Seniorenpflegeheims <strong>Langebrück</strong>, Frau Pfarrerin<br />

Rau und dem Bestattungshaus Winkler.<br />

Sohn Volker<br />

Schwiegertochter Monika<br />

Ihre Enkel und Urenkel<br />

<strong>Langebrück</strong>, <strong>September</strong> 2010<br />

Danksagung<br />

Du hast ein gutes Herz besessen,<br />

nun ruht es still, doch unvergessen.<br />

Dank sagen wir allen, die mit uns fühlten,<br />

uns Trost spendeten und mit uns<br />

Abschied nahmen von unserer lieben<br />

Frieda Gabriel<br />

Besonderen Dank ihrer Schwester,<br />

Familie Eichler und dem Pflegedienst<br />

des DRK.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Irmgard Seiferheld<br />

<strong>Langebrück</strong>, im August 2010<br />

- 10 -<br />

Ärztliche Bereitschaft <strong>September</strong> 2010<br />

Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällen<br />

wochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages),<br />

jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00<br />

Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr<br />

(des folgenden Tages).<br />

Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:<br />

Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92<br />

01.09.10 FA Herr Kunde<br />

02.09.10 Herr Dr. med. Böhm<br />

03.09.10 Frau Dm. Dziambor<br />

04.09.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

05.0910 Herr Dipl. med. Hofmann<br />

06.09.10 Frau Dr. med. Wurziger<br />

07.09.10 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

08.09.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

09.09.10 FA Herr Kunde<br />

10.09.10 Frau Dr. med. Kaiser<br />

11.09.10 Frau Dr. med. Kaiser<br />

12.09.10 Frau Dipl. med. Claus<br />

13.09.10 Frau Dm. Dziambor<br />

14.09.10 Frau Dipl. med. Claus<br />

15.09.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

16.09.10 Herr Dr. med. Böhm<br />

17.09.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

18.09.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

19.09.10 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

20.09.10 Herr Dr. med. Wulf<br />

21.09.10 Herr Dipl. med. Hofmann<br />

22.09.10 Frau Dipl. med. Korall<br />

23.09.10 Herr Dr. med. Böhm<br />

24.09.10 Frau Dr. med. Wurziger<br />

25.09.10 Herr Dr. med. Antonioli<br />

26.09.10 Herr Dr. med. Wulf<br />

27.09.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

28.09.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

29.09.10 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

30.09.10 Herr Dr. med. Wulf<br />

Erreichbarkeit der Ärzte:<br />

Herr Dr. med. Antonioli<br />

Praxis: Jakob-Weinheimer Str. 6, <strong>Langebrück</strong>,<br />

Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, <strong>Langebrück</strong>,<br />

% 035201/80004, Funk-% 0176/61507167<br />

Herr Dr. med. Böhm<br />

Praxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257<br />

Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872<br />

Frau Dipl. med. Claus<br />

Praxis: Alte Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681<br />

Wohn.: Altgomlitz 6, 01108 Dresden,<br />

% 0351/8116096, Funk-% 0171-2107963<br />

Frau Dipl. med. Dziambor<br />

Praxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,<br />

% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29<br />

Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

Praxis: Radeburger Str. 6a, Ottend.-O., % 035205/54265<br />

Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsd.,<br />

Funk-% 0172-7675798<br />

Herr Dr. med. Werner Eisold<br />

Praxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/54265, Funk-% 0172-7675798<br />

Frau Dr. med. Förster<br />

Praxis/Wohn.: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,<br />

% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640<br />

Herr Dipl. med. Fuchs<br />

Prax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283


Herr Dipl. med. Hofmann<br />

Praxis: Schillerplatz 2, <strong>Langebrück</strong>,<br />

% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448<br />

Fr. Dr. med. Hettwer<br />

Praxis: Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681<br />

Wohn.: Kieler Str. 18, 01109 Dresden % 0351/8893551<br />

Frau Dr. med. Kaiser<br />

Praxis: Radeburger Str. 4, Ottend.-O.,<br />

% 035205/73780, Funk-% 0173-1522747<br />

FA Herr Kunde<br />

Prax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf,<br />

% 0351/8805160<br />

Frau Dipl. med. Korall<br />

Praxis: Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9<br />

% 035205/451104, Funk-% 0176/28007502<br />

Herr Dr. med. Lorenzen<br />

Praxis: Liegauer Str. 6, <strong>Langebrück</strong>, % 035201/81688<br />

Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk-% 0177-8451695<br />

Herr Dipl. med. Richter<br />

Praxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/72008<br />

Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,<br />

Funk-% 0171-5258017<br />

Herr Dr. med. Wulf<br />

Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/54784, Funk-% 0175-8470355<br />

Wohn.: % 035201/77565<br />

Frau Dr. med. Wurziger<br />

Praxis: bei Frau Förster, Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,<br />

% 0351/8806764, Funk-% 0171/3692640<br />

Zahnärztliche Bereitschaft <strong>September</strong> 2010<br />

Bereich <strong>Langebrück</strong>, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritzburg,<br />

Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen,<br />

Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb<br />

dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch erreichbar.<br />

Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00<br />

Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganztägig<br />

Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße<br />

25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis<br />

finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.<br />

Sa. 04. 09. Herr Dr. Zimmer, DD-Weixdorf<br />

So. 05. 09. Schönburgstr. 21a, % 035205/ 54346,<br />

priv. 035795/ 32297<br />

Sa. 11. 09. Frau Dr. Groß, Radeburg<br />

So. 12. 09. Heinrich-Zille-Str. 13, % 035208/ 2195<br />

Sa. 18. 09. Herr Dr. Gäbler, DD-<strong>Langebrück</strong><br />

So. 19. 09. Dresdner Str. 17, % 035201/ 70227,<br />

mobil. 0172/ 35 170 69<br />

Sa. 25. 09. Herr DS Reinhold, Radeburg<br />

So. 26. 09. Großenhainer Str. 2, % 035208/ 80516<br />

Tierärztliche Bereitschaft <strong>September</strong> 2010<br />

03.09.2010, 19.00 Uhr bis 10.09.2010, 06.00 Uhr<br />

Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

10.09.2010, 19.00 Uhr bis 17.09.2010, 06.00 Uhr<br />

TÄ Dorothea Schröter, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

17.09.2010, 19.00 Uhr bis 24.09.2010, 06.00 Uhr<br />

TA Mathias Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

24.09.2010, 19.00 Uhr bis 01.10.2010, 06.00 Uhr<br />

Dr. Mathias Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

- 11 -<br />

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Die Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

Monatsspruch <strong>September</strong> 2010:<br />

Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten<br />

Mut bei allen seinen Mühen, das ist eine Gabe Gottes.<br />

Prediger 3,13<br />

Meine Kinder haben sich abends oft die Geschichte von<br />

Mats und den Wundersteinen als Gute- Nacht- Geschichte<br />

gewünscht. Mats ist eine Maus. Sie lebt auf einer Insel im<br />

Berg. Eines Tages findet sie einen golden glänzenden<br />

Stein, einen Wunderstein. In dem Berg liegen noch viele<br />

Wundersteine und auch die anderen Mäuse wollen so<br />

einen schönen, wärmenden, lichtspendenden Stein<br />

haben. Am besten nicht nur einen, sondern gleich mehrere,<br />

damit es in Ihren Höhlen noch heller wird. Wenn sich die<br />

Mäuse alle Wundersteine holen würden, könnte es sein, der<br />

Berg verliert seinen Halt und stürzt ein. Deshalb sagen sie:<br />

wenn wir dem Berg etwas nehmen, müssen wir ihm auch<br />

etwas zurückgeben. Und sie sammeln herumliegende<br />

Steine auf und bemalen sie. Diese bunten Steine legen sie<br />

dorthin, wo sie die Wundersteine weggenommen haben.<br />

Als Dank. Es ist schön, etwas geschenkt zu bekommen.<br />

Es ist schön, sich mal so richtig freuen zu können. Es<br />

ist schön, wenn Freude weitergegeben wird. Haben Sie<br />

schon eine Idee?<br />

Herzlich grüßt Sie Ihre <strong>Langebrück</strong>er Pfarrerin<br />

Christiane Rau<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 5.9.10 – 10.30 Uhr<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Thema: Das verlorene Schaf<br />

17.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />

Sonntag, 12.9.10 – 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst- gestaltet von Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Predigt: Andy Hammig<br />

Sonntag, 19.9.10 – 11.00 Uhr<br />

Wandergottesdienst nach Hermsdorf<br />

Treff 9.30 Uhr am Pfarrhaus mit dem Fahrrad<br />

Sonntag, 26.9.10 – 9.30 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst zum Erntedankfest<br />

mit Taufgedächtnis anschl. Kirchenkaffee, Bücher-<br />

tisch und Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />

An allen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst<br />

der Kindergottesdienst statt.<br />

Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:<br />

Dienstag: 9 – 12 Uhr; 15 - 19 Uhr<br />

Donnerstag: 15 – 18 Uhr<br />

Telefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71<br />

E-Mail: pfarramt@kirchgemeinde-langebrueck.de<br />

Kinderkreis: Sonnabend d. 18.9.10 – von 10.00 Uhr bis 12.00<br />

Uhr im Pfarrhaus.<br />

Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren<br />

Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer oder<br />

über die Kanzlei.<br />

Für FUG und Kirchgeld<br />

Landeskirchliche Kreditgenossenschaft - LKG -<br />

BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 101 030 024<br />

Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

Verwendungszweck: FUG / Kirchgeld<br />

Für Spenden für die Kirchgemeinde:<br />

Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG –<br />

BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 106 720 916<br />

Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk –KBZ – DD Nord/ Kassenverwaltung<br />

Verwendungszweck: RT 1012<br />

- 1 -<br />

Für den Förderverein der Kirche zu <strong>Langebrück</strong>:<br />

Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG –<br />

BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 102 793 021<br />

Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit.<br />

Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im<br />

Internet unter<br />

http://www.kirchgemeinde-langebrueck.de<br />

Katholische Gottesdienste in der<br />

evangelischen Kirche von <strong>Langebrück</strong><br />

Diesen Monat ist keine Heilige Messe in der <strong>Langebrück</strong>er<br />

Kirche.<br />

Bitte besuchen Sie unsere Pfarrkirche in Radeberg.<br />

Gottesdienste in der Pfarrkirche<br />

St. Laurentius, Radeberg:<br />

jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmesse<br />

jeden Sonntag, 9.30 Uhr - Eucharistiefeier<br />

zusätzlich möchten wir auf folgende Veranstaltungen<br />

aufmerksam machen:<br />

Samstag, 11.09.10, 14.30 Uhr Familiensamstag „Ich<br />

(ver)kündige“ für Kinder ab Kindergartenalter bis zu Eltern,<br />

Großeltern und …<br />

Anschrift: Katholisches Pfarramt<br />

Dresdener Str. 31 · 01454 Radeberg<br />

Tel.: 0 35 28 / 44 22 29 (Pfarrer)<br />

/ 41 42 31 (Gemeindereferentin)<br />

Fax: 0 35 28 / 41 42 30<br />

st.laurentius@web.de, www.kirche-radeberg.de<br />

Gottesdienste in Schönborn<br />

Sonntag, 5.9.10 – 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst zum Erntedankfest mit Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 19.9.10 – 8.45 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 26.9.10 – 10.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

Läuteordnung der Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

Kirchenbezirk Dresden Nord<br />

Aufgrund von § 2 Absatz 2 in Verbindung mit § 13<br />

Absatz 2 Buchstabe a) der Kirchgemeindeordnung der<br />

Ev.- Luth. Landeskirche Sachsens (KGO) vom 13. April<br />

1983 (Amtsblatt Seite A 33) in der aktuellen Fassung<br />

sowie der Verordnung des Landeskirchenamtes vom<br />

21. 12. 1957 (Amtsblatt 1958 Seite A2) hat der Kirchenvorstand<br />

der Ev.- Luth. Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong> folgende<br />

Läuteordnung beschlossen:<br />

I. Grundsätzliches:<br />

Die Kirche weiht und verwendet ihre Glocken zu liturgischem<br />

Gebrauch. Ihr Geläut bildet einen Bestandteil<br />

des gottesdienstlichen Lebens der Kirche. Die Glocken<br />

rufen zum Gottesdienst und zum Gebet.0<br />

Weil die Glocken für den besonderen Dienst der Kirche<br />

bestimmt sind, ist ihre Verwendung zu anderen<br />

Zwecken, insbesondere auch zu der Menschenverehrung<br />

ausgeschlossen. Bei allgemeinen Notständen können<br />

Kirchenglocken zusätzlich den Dienst übernehmen,


Menschen zu warnen oder zu Hilfe zu rufen. Auch in diesem<br />

Fall mahnen sie alle Christen zum Gebet.<br />

Zahl und Größe der im Einzelfall zu läutenden Glocken<br />

richtet sich im Einzelfall nach liturgischen Gesichtspunkten.<br />

Im Rahmen dieser Läuteordnung ist das Pfarramt für<br />

die Anordnung des jeweiligen Geläutes zuständig, bei<br />

besonderen gesamtkirchlichen Anlässen das Landeskirchenamt.<br />

Der Gebrauch der einzelnen Glocken soll möglichst<br />

differenziert und charakteristisch sein, den Wert und die<br />

Schönheit der einzelnen Glocken sowie des Gesamtgeläuts<br />

herausstellen.<br />

Das Vollgeläut ist im allgemeinen für den sonn- und festtäglichen<br />

Hauptgottesdienst der Gemeinde bestimmt.<br />

Dem Hauptgeläut eines Gottesdienstes geht das Vorläuten,<br />

d.h. das Läuten mit einer Glocke voraus.<br />

Bei den Läutearten sind zu unterscheiden:<br />

Einzelglocken- Gruppenläuten- Plenum<br />

(Vollgeläut).<br />

Läuteregeln:<br />

Die Dauer des Läutens soll im allgemeinen nicht länger als<br />

5-10 Minuten betragen. Bei längerem Geläut sind „Pulse“<br />

durch Pausen voneinander zu trennen. Die Gemeinde soll<br />

schon am Klang ihrer Glocken den Anlaß des Geläutes<br />

erkennen.<br />

Zu Kasualgottesdiensten soll nur mit einer Glocke bzw.<br />

einem Gruppengeläut geläutet werden.<br />

- 1 -<br />

Die Betglocke ist täglich dreimal (früh, mittags und<br />

abends) zu läuten. Das Betläuten geschieht mit der mittleren<br />

Glocke.<br />

Staatliche Feiertage, die gottesdienstlich nicht begangen<br />

werden, gelten hinsichtlich der Läuteordnung als Werktage.<br />

II. Einzelregelungen/ Läutetabelle<br />

Die Glocken sind in der Reihenfolge ihres Einsetzens her<br />

aufgerührt. IV - I = Tonhöhe von oben nach unten.<br />

IV - - „Friedensglocke‘‘<br />

III - kleine Glocke - „Taufglocke“<br />

II - mittlere Glocke - „Trauglocke“ = Betglocke<br />

I - große Glocke - „Ewigkeitsglocke“<br />

Gottesdienstlicher Anlaß: Dreiergeläut<br />

Vorläuten (30 Minuten vor Gottesdienstbeginn)<br />

1.Puls I + II<br />

Sonn- und Festgottesdienst III+ II+ I<br />

zum Vaterunser II<br />

zur Taufe II<br />

zur Konfirmationseinsegnung III + II + I<br />

am Ende des Gottesdienstes III + II +I<br />

Buß- und Bettage/ Karfreitag<br />

Vorläuten I<br />

Gottesdienst I<br />

Mette und Vesper III+II<br />

(Wie Mette und Vesper: alle Passionsgottesdienste und<br />

alle Arten von Wochengottesdiensten)


Handlungen:<br />

Dreiergeläut<br />

Heilige Taufe III +II<br />

Trauung III + II<br />

Bestattung II + I<br />

Ende einer Bestattung I<br />

Gebetsläuten geschieht bei uns mit einer extra Glocke<br />

täglich- früh 7 Uhr II<br />

mittag 12 Uhr II<br />

abend 18 Uhr II<br />

Am Karsamstag entfällt das Gebetsläuten.<br />

Einläuten des Sonntages: Sa 18 Uhr; III + II + I, ebenso<br />

Einläuten von kirchlichen Feiertagen.<br />

Besondere Anlässe<br />

Neujahr 0:00 Uhr- 0:15 Uhr IV+III+II+I<br />

Karfreitag 15:00 Uhr I<br />

Danach schweigen die Glocken bis zur Feier der<br />

Osternacht bzw. zum Ostermorgen.<br />

Feier der Osternacht<br />

l. Osterfeiertag 6:00 Uhr- 6:15 Uhr IV+III+II+I<br />

Heiliger Abend, 1. und 2. Weihnachtsfeiertag IV+III+II+I<br />

Zu besonderen Festtagen (Gemeindefest, Reformationstag<br />

und weitere) kann zu Beginn und Ende des Gottesdienstes<br />

auch mit einem Vierergeläut geläutet werden.<br />

III. Inkrafttreten<br />

Diese Läuteordnung und alle Änderungen treten jeweils<br />

nach der Bestätigung durch das Ev.- Luth. Regional-<br />

kirchenamt Dresden am Tag der Veröffentlichung in<br />

Kraft.<br />

Mit Inkrafttreten dieser Läuteordnung tritt die Läuteordnung<br />

vom 19.4.2007 der Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

außer Kraft.<br />

<strong>Langebrück</strong>, den 14.6.2010<br />

Kirchenvorstand der<br />

Ev.- Luth. Kirchengemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

Vorstehende Läuteordnung<br />

der Ev. - Luth. Kirchgemeinde<br />

Vorstehende Läuteordnung der Ev. - Luth. Kirchgemeinde<br />

<strong>Langebrück</strong> vom 14. 06. 2010 wird mit der Maßgabe<br />

bestätigt,<br />

dass im Abschnitt III. die Worte „Bezirkskirchenamt Dresden<br />

Nord“ ersetzt werden durch „Regionalkirchenamt<br />

Dresden“.<br />

Dresden, am 06. Juli 2010<br />

- 1 -<br />

Erntedankgaben zum Erntedankfest<br />

Am Sonntag, d. 26.9.2010 feiern wir im Gottesdienst das<br />

Erntedankfest.<br />

Wie immer freuen wir uns über Ihre Erntedankgaben, welche<br />

Sie uns am Sonnabend, den 25.9.2010 in der Zeit von<br />

15.00 – 18.00 Uhr ins Pfarrhaus bringen können.<br />

Die Erntedankgaben werden wir, wie im letzten Jahr, für<br />

die Heilsarmee sammeln.<br />

Ihre Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

SOMMERFEST IM KERAMIKZIRKEL<br />

Es sollte nicht ein so großes Fest wie im Vorjahr zum<br />

50. Geburtstag unseres Vereines werden, aber eben<br />

eine angenehme Zäsur in unserem Vereinsleben bevor<br />

die allgemeine Urlaubszeit beginnt, und eine Gelegenheit,<br />

Interessierten in unserer Ortschaft wieder mal die<br />

Möglichkeit zum Zuschauen und Mitmachen zu geben.<br />

Und so bereiteten wir für den 26. Juni eine kleine<br />

„open-air“ - Veranstaltung am Bürgerhaus vor. Bei<br />

schönstem Sommerwetter konnten wir ein Zelt und Gartentischgarnituren<br />

aufstellen, es wurde ein Sonnenbrand<br />

in Angriff genommen, Vereinsmitglieder hatten Kuchen<br />

gebacken, und auch Getränke und ein herzhafter Imbiss<br />

waren gesichert. 11:00 Uhr ging es los mit dem Einlegen<br />

und Zünden des Freibrandes - wie immer mit einem<br />

kräftigen Toi-toi-toi ! Dann nahmen die Vereinsmitglieder<br />

die Gelegenheit beim Schöpf, mal so richtig lange und in<br />

Ruhe das aufzubauen, was in der doch relativ kurzen<br />

Zeit der jeweiligen Zirkelabende eben immer zu kurz ge-<br />

kommen ist. Und es dauerte gar nicht lange bis die ersten<br />

Zu-schauer da waren. Später wurde auch fleißig mitgearbeitet,<br />

so dass sich unsere Platzplanung bald als zu gering<br />

herausstellte (Nur gut, dass im Bürgerhaus gerade public<br />

viewing stattfand, so konnten wir unkompliziert noch eine<br />

Tischgarnitur ausleihen.)<br />

In angenehmer und kreativer Atmosphäre entstanden<br />

originelle Räucherfiguren, Tiere und Gefäße. Man schaute<br />

sich gegenseitig über die Schulter und versuchte, neue<br />

Anregungen und Ideen umzusetzen. Ja, und dann gab<br />

es zwischendurch für Bedürftige kleine leibliche Stär-<br />

kungen, die je nach persönlichen Möglichkeiten mit einem<br />

kleinen Beitrag im Sparschwein honoriert wurden.<br />

Am Abend klang unser kleines Fest vereinsintern in gemütlicher<br />

Runde aus. Mit Spannung wurde dann auch<br />

das Innenleben des Schweines herausgeholt; der Inhalt<br />

reichte erfreulicherweise aus, unsere Unkosten zu decken.<br />

Herzlichen Dank allen, die vorbei geschaut haben und<br />

zum Gelingen des Sommerfestes beitrugen. Besonderen<br />

Dank noch an den Sportverein für das Ausleihen der<br />

Tischgarnituren. Wir haben uns auch sehr darüber gefreut,<br />

dass wir ein paar „Ehemalige“ bei uns begrüßen<br />

konnten.<br />

Der Keramikzirkel<br />

Nachmieter gesucht!!<br />

Für eine Wohnung in <strong>Langebrück</strong>, Bergerstraße 13<br />

wird ein Nachmieter gesucht.<br />

Zwei Zimmer (56qm), Küche, Bad, Keller, Tiefgarage<br />

Miete: z.Z. 354,44 Euro plus Nebenkosten<br />

Anfragen an Tel. 03 52 01 / 713 50


Ausstellungen<br />

- Informationstafeln über moderne Forstwirtschaft und<br />

Holzproduktion im Forstrevier <strong>Langebrück</strong><br />

- Informationstafeln zur Geschichte der Saugärten in der<br />

Dresdner Heide<br />

- Informationen des Imkervereins <strong>Langebrück</strong><br />

- Kennenlernen und Bestimmen von Wildkräutern am<br />

Stand von Frau Zimmermann<br />

Technikvorführung<br />

- Mobiles Sägewerk<br />

- Moderne Forsttechnik (z.B. Wegepflegetechnik,<br />

Rückezug)<br />

- Bohr- und Sägetechnik der Fa. Bergmann, Radeberg<br />

Künstlerische Holzgestaltung zum<br />

Zuschauen bei<br />

- Holzbildhauerin Frau Mengel<br />

- den Holzschnitzern der Kreativwerkstatt e.V. Radeberg<br />

- Holzkünstler Dirk Hantschmann bei Arbeiten mit der<br />

Säge<br />

Spiel und Kreativität für Kinder<br />

- Basteln mit Naturmaterialien unter Anleitung von Mitar-<br />

beiterinnen des Forstbezirks<br />

- Bemalen von Tonfiguren und -gefäßen, die auch zu er-<br />

werben sind, hergestellt von Frau Dankert, Hinter-<br />

hermsdorf<br />

- Baumklettern mit Unterstützung von Spezialisten<br />

- Kutschfahrten durch die Dresdner Heide<br />

- Ponyreiten<br />

- Sammeln von Wettbewerbspunkten an den Spielsta-<br />

tionen „Walderlebnis“<br />

Sportlicher Wettbewerb für Erwachsene<br />

- Traditionelles Axtwerfen für weibliche und männliche<br />

Besucher unter Regie von Herrn Rolle<br />

- Baumklötzerstapeln für Jedermann mit Hilfe von Forst-<br />

technik<br />

Gastronomische Versorgung und Verkaufsangebot<br />

- Speisen und Getränke von der Gaststätte „Köhlerhütte“,<br />

in Weixdorf<br />

- Kaffee und Kuchen von der Bäckerei Klix Weixdorf<br />

- Honig, Met und Wachsprodukte vom Imkerverein<br />

<strong>Langebrück</strong><br />

Der Eintritt zum Saugartenfest ist kostenfrei. Der<br />

<strong>Langebrück</strong>er Saugarten ist zu Fuß in 10 bis 15<br />

Minuten von <strong>Langebrück</strong> (Ortsrand) aus zu erreichen.<br />

- 1 -<br />

Rund um das Saugartenfest<br />

Programm - Zeitplan<br />

10:00 – 10:15 Eröffnung der Veranstaltung mit den Lan-<br />

gebrücker Jagdhornbläsern und Be-<br />

grüßung durch Forstoberrat Müller, Leiter<br />

der Abteilung Staatsforstbetrieb im Forst<br />

bezirk Dresden<br />

10:20 – 10:50 Frau Conny Herrmann von „Connys Pup-<br />

penkiste“ Radeberg liest das Märchen<br />

„Der gestiefelte Kater“ vor und bezieht<br />

die kleineren Zuhörer ein<br />

11:00 – 15:00 Walderlebnis für Kinder mit Spielstati-<br />

onen rund um das Thema Wald und Jagd<br />

(z.B. Baumartenbestimmung, Holztrans-<br />

port, Holzsägen, Gänsefangen), betreut<br />

von Mitarbeitern des Forstbezirks<br />

11:00 – 12:30 Kräuterwanderung mit Frau Zimmermann,<br />

<strong>Langebrück</strong> Treffpunkt ist vor dem Ein-<br />

gang zum Saugarten<br />

11:15 – 13:00 Kostenloses Ponyreiten, betreut vom<br />

Pferdehof Bauer <strong>Langebrück</strong><br />

12:30 – 13:30 Auftritt der Kinder von der Akkordeon-<br />

gruppe der Musikschule Fröhlich<br />

13:30 – 15:00 Forstliche Wanderung zum Thema „Mo-<br />

derne Forstwirtschaft“, geführt von Forst-<br />

oberrat Müller<br />

Treffpunkt ist vor dem Eingang zum<br />

Saugarten<br />

14:00 – 16:00 Kostenloses Ponyreiten<br />

15:15 – 16:30 Musikalische Unterhaltung mit der Big-<br />

Band des Humboldt-Gymnasiums, Rade-<br />

berg<br />

17:00 – 17:45 Musikalischer Ausklang des Saugarten-<br />

festes mit den Posaunenbläsern der Kir-<br />

che <strong>Langebrück</strong>


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- 1 -<br />

Kulturverein <strong>Langebrück</strong> e. V. läd zum Spaziergang<br />

am Tag des Denkmals ein<br />

Zum Tag des Denkmals am 12.09.2010 laden wir ein<br />

zu einem Spaziergang zu den Sehenswürdigkeiten in<br />

unserer Gemeinde <strong>Langebrück</strong>.<br />

In der Mitte der 90iger Jahre hat unser Verein, damals<br />

noch unter dem Namen Fremdenverkehrsverein, mit<br />

Hilfe der damaligen Gemeindeverwaltung, freiwilligen<br />

Helfern und durch die Bereitstellung von Fördermitteln<br />

an 10 historischen Sehenswürdigkeiten unseres Ortschaft<br />

Schautafeln angebracht.<br />

Im Rahmen dieses Spazierganges möchten wir <strong>Langebrück</strong>er<br />

Bürger und ihre Gäste zu den Schautafeln führen<br />

und sie mit den Schönheiten und Sehenswürdigkeiten<br />

unserer Heiderandgemeinde bekannt machen.<br />

Treffpunkt: Sonntag 12.09.2010, um 10 Uhr<br />

Bahnhof <strong>Langebrück</strong><br />

Bahnsteig Richtung Dresden<br />

Die Dauer des Spazierganges beträgt ca. 2 Stunden. Über<br />

eine rege Beteiligung würden wir uns freuen.<br />

Der Vorstand des Kulturvereins<br />

Der Traditionsverein der FFW <strong>Langebrück</strong> e.V.<br />

und die Urania Mitgliedergruppe <strong>Langebrück</strong><br />

freuen sich, auch in<br />

diesem Jahr zu einem<br />

bunten Abend ins Feuermuseum(Hauptstraße<br />

38) einladen zu<br />

können.<br />

Am Sonnabend, den<br />

11.09.2010 werden<br />

ab 18 Uhr bisher<br />

unbekannte Filme<br />

aus der neueren<br />

Geschichte der Frei-<br />

willigen Feuerwehr<br />

<strong>Langebrück</strong>s gezeigt<br />

(Umzüge, Bad- und<br />

Sportfest etc.). Gleichzeitig<br />

hat natürlich<br />

das Museum mit der historischen Feuerwehrtechnik geöffnet<br />

und Mitglieder des Vereines stehen zur Beantwortung<br />

von Fragen bereit.<br />

Höhepunkt wird ein Vortrag des Lokalhistorikers Hans-<br />

Werner Gebauer mit dem Titel „Geschichten vom roten<br />

Hahn“ ab 20 Uhr.<br />

Wie immer ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wir<br />

freuen uns auf einen geselligen Abend mit Ihnen!<br />

Nachhilfe und Förderung<br />

Grundschule bis Klasse 12<br />

auch berufl. Gymnasium, FOS<br />

in <strong>Langebrück</strong> und Umgebung<br />

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Dipl.-Ing. Werner Schütze • Tel. 0 35 28/44 50 65


„Sich in die Zeit einbringen ist mein Stil“<br />

Der <strong>Langebrück</strong>er Handwerksmeister Rainer Schenk<br />

wurde 70.<br />

Über 50 Jahre im Metier der Autosattlerei tätig zu sein,<br />

dürften nur wenige Sachsen vorweisen können. Der <strong>Langebrück</strong>er<br />

Rainer Schenk, der am 22. Juli 1940 in Dresden<br />

das Licht der Welt erblickte, ist ein solcher Dauerbrenner<br />

in seinem Beruf. In Dresden-Striesen wohnend wurden<br />

die Schenks im Februar 1945 Opfer des Bombenangriffs<br />

und kamen so nach <strong>Langebrück</strong>. Den älteren Einwohnern<br />

ist sein Vater Fritz Schenk als Sattler und Tapeziermeister<br />

noch in Erinnerung, zugleich waren die Schenks immer in<br />

Sachen Turnen unterwegs, Fritz Schenk gehörte zu den<br />

Turnern, die nach Kriegsende den Anfang wagten. Neun<br />

Jahre wohnte man auf der Badstraße 30 ehe sein Vater<br />

mit dem Kauf der ehemaligen Imgrundschen Druckerei<br />

an der Hauptstraße 1im Jahre 1954 den Grundstein für<br />

die 1958 eröffnete Firma legte. Rainer hatte inzwischen<br />

eine Lehre als Autosattler in der Dresdener Firma „Autosattlerei<br />

Gutschke“ aufgenommen. Doch nicht nur die<br />

handwerkliche Tradition des Vaters sollte ihn prägen,<br />

auch der Turnsport wurde sein Metier. Als Leistungsturner<br />

beim SC Einheit Dresden und danach bei der Sportgemeinschaft<br />

der TU Dresden erreichte Rainer Schenk<br />

1963 den sportlichen Höhepunkt mit dem Gewinn des<br />

FDGB –Pokals im Mannschaftsturnen und einem 6. Platz<br />

zu den DDR – Meisterschaften in der Kategorie der Meisterklasse.<br />

„Und das immerhin gegen solche Prominenz<br />

wie Siegfried Fülle oder Klaus Milbradt“, so der Jubilar<br />

rückblickend. Nun stand er praktisch am Scheideweg,<br />

Sport oder Handwerk. Rainer Schenk hatte 1964 seinen<br />

Meisterabschluss auf dem Gebiet des Raumausstatters<br />

abgelegt und durch den Tod seines Vaters übernahm er<br />

mit 28 Jahren die Firma. „Zehn Mitarbeiter standen bei<br />

mir in Lohn und Brot, da konnte man sich nur auf eine<br />

Sache orientieren, zumal mit der Chance einer Skoda-<br />

Vertragswerkstatt eine neue Herausforderung ihren Anfang<br />

nahm“. Wegbegleiter bis heute ist ihm seit 1969<br />

Joachim Kroh geblieben, „er entwickelte sich sozusagen<br />

zur sprichwörtlichen rechten Hand“, lobt Rainer Schenk<br />

seinen ihm verbliebenen Getreuen. Doch nicht nur das<br />

Handwerk unter DDR – Bedingungen erforderten Kraft,<br />

Zeit und Geduld, die Rainer Schenk als Tugenden sieht,<br />

„man muss sich in die Zeit einbringen, das ist zu Kraft,<br />

Zeit und Geduld mein Stil“. Mit der politischen Wende<br />

kam auf ihn eine bis dahin nie gekannte Herausforderung<br />

zu. Er setzte sich noch einmal auf die Schulbank<br />

und wurde Parkettlegemeister, „denn die vordem mir<br />

angeeignete Raumausstattungskunst reichte allein nicht<br />

und eine Autosattlerei stand bei der Vielzahl von neuen<br />

Modellen vor dem Aus“. Doch es war nicht nur das Handwerk<br />

und die Verantwortung für seine Mitarbeiter. Rainer<br />

Schenk probierte auch etwas völlig Neues aus, er ging<br />

in die Kommunalpolitik. In den Wendemonaten vor der<br />

Kommunalwahl am 6. Mai 1990 wurde er von vielen Einheimischen<br />

schon als Bürgermeister der politischen Gemeinde<br />

<strong>Langebrück</strong> gesehen und erhielt folgerichtig die<br />

meisten Stimmen zur Kommunalwahl, 695 waren es. Er<br />

wurde auch Mitglied der neugegründeten Deutschen Sozialen<br />

Union (DSU) und hatte dann in den Maitagen 1990<br />

vieles zu bedenken. Auf die Kraft seines Handwerks vertrauend,<br />

entschied er sich gegen einen hauptamtlichen<br />

Posten eines Gemeindebürgermeisters, war dennoch in<br />

den Jahren bis 1994 ein oft gesuchter Gesprächs- und<br />

Ansprechpartner für faktisch alle Lebenslagen, wie sie<br />

nun mal einer solchen politischen Wende entsprechen.<br />

Seine aus der jahrzehntelangen Handwerkstätigkeit<br />

herrührenden Lebenserfahrungen und Auffassungen<br />

waren ihm in diesem Ehrenamt Hilfe „aber manchmal<br />

auch Hemmnis, denn Politik funktioniert doch irgendwie<br />

- 1 -<br />

anders“, so der Jubilar. Was ihn veranlasste 1994 einen<br />

Schlussstrich unter sein direktes kommunalpolitisches<br />

Engagement zu ziehen. „Wenn man eine feste Meinung<br />

vertritt, hat man nicht nur Freunde“ und so widmete sich<br />

Rainer Schenk wieder ganz seiner Firma, die wie alle<br />

sich in der neuen Marktwirtschaft bewähren musste und<br />

manche Turbulenz zu überstehen hatte. Heute, wieder<br />

seinem Urmetier verhaftet, betreibt er mit Joachim Kroh<br />

erneut die Autosattlerei. Oldtimerausrüstungen sind nun<br />

der Schwerpunkt und hier hat Rainer Schenk ja wie kein<br />

Zweiter Erfahrungen seit seinen Anfängen in der Autosattlerei<br />

Gutschke. „Diese Arbeit und eine friedliche Zu-<br />

kunft in allen Bereichen“<br />

wünscht sich der nun 70<br />

jährige für die nächste<br />

Zeit.<br />

Hans-Werner Gebauer<br />

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Ferienzeit im Hort<br />

6 Wochen Ferien - hurra!!!<br />

Um unseren Hortkindern schöne Ferien zu garantieren,<br />

wird schon in der Schulzeit nach ihren Ferienwünschen<br />

gefragt. Viele Wünsche werden an uns herangetragen.<br />

Bei der Ferienplanung berücksichtigen wir natürlich<br />

diese Ideen. So steht das Baden weit vorn, ins Kino gehen,<br />

basteln, spielen, kegeln, Zoo - und Museumsbesuche,<br />

die Holzwerkstatt und vieles mehr.<br />

In der ersten Woche reisten unsere Ferienkinder zurück<br />

ins Mittelalter.<br />

Als erstes erfuhren unsere Zeitreisenden, wie im Mittelalter<br />

gelebt, gearbeitet, gefeiert wurde, wie die Menschen<br />

gekleidet waren, welche Berufe sie ausübten und wie sie<br />

tafelten. Unsere Kinder teilten sich auf in:<br />

Küchen - und Burgpersonal, Handwerker (spätere Knappen<br />

und Ritter) und Gaukler.<br />

Am letzten Tag der Woche lud der Burgherr, Johannes<br />

der 1. von Johannesburg, mit Gemahlin und Töchtern,<br />

alle zum Fest ein.<br />

Die Gaukler des Johannesstaates zeigten ihre Künste,<br />

die sie an den Tagen vorher einstudierten. Da waren<br />

Jongleure, Artisten, Zauberer, Tänzer und Musiker dabei.<br />

Der Burgnarr führte durch“s Programm. Die Ritter und<br />

Knappen zeigten wettkampfmäßig ihre Geschicklichkeit<br />

beim Bogenschießen und ihre Kraft beim Lanzenwerfen.<br />

Die Köche und Küchenmägde schwitzten in der Küche<br />

beim Vorbereiten des Festmahls und der Burgmarschall<br />

hatte alle Hände voll zu tun, das Fest vorzubereiten und<br />

zu eröffnen. Der Burgherr Johannes gab sich huldvoll<br />

und honorierte die Darbietungen mit der Einladung aller<br />

Untertanen zum Festschmaus. Unsere Kinder waren mit<br />

vollem Einsatz bei der Sache und es war eine ganz tolle<br />

erste Ferienwoche.<br />

Mein Dank richtet sich an alle Erzieherkolleginnen, die<br />

dieses Projekt mit viel Einfallsreichtum und Engagement<br />

- 1 -<br />

vorbereiteten.<br />

Viele schöne Ferienerlebnisse folgten, auch in den nächsten<br />

Wochen. So lud die Gemahlin des Kurfürsten Moritz<br />

von Sachsen unsere Kinder zur Jagd auf Schloss Klippenstein<br />

ein. Dort mussten alle Jäger ihre Schnelligkeit<br />

und Geschicklichkeit unter Beweis stellen.<br />

Unsere Kinder schnupperten an einem Tag in die Fechtkunst<br />

hinein. Ihnen wurden Theorie und Praxis zum Fechten<br />

nahe gebracht.<br />

Das Kegeln mit Familie Scholz ist für die Kinder immer<br />

wieder ein Erlebnis und sie sind mit Begeisterung dabei.<br />

Vielen Dank an Frau und Herrn Scholz, für ihre Ferieneinsätze<br />

mit uns.<br />

Interessante Veranstaltungen waren:<br />

im Kraszewski -Museum „ Auf den Spuren von Canaletto“<br />

zu wandeln, der ZOO - Besuch, Kinobesuche, Reiten,<br />

das Werkeln mit der Holzwerkstatt, Duschbad herstellen,<br />

der Besuch in der Bücherei und der ADAC- Geschicklichkeitstest.<br />

Einen besonderen Höhepunkt gab es dieses Jahr im<br />

Waldbad. Ein, uns unbekannter Bürger, spendete für die<br />

Ferienkinder, die er beim Baden beobachtet hatte, 300,- €<br />

für diese Badesaison. Davon finanzierten wir den Eintritt<br />

und immer eine Leckerei aus der Badkantine. Wir bedanken<br />

uns ganz herzlich bei dem unbekannten Spender<br />

Vielen Dank für die Überraschung. Und ebenfalls ein<br />

Dankeschön an den Bademeister Herrn Hesse, der uns<br />

diese Spendenaktion vermittelte.<br />

Bedanken möchte ich mich auch wieder bei allen Eltern,<br />

die unsere Ferienaktionen immer wieder finanziell<br />

unterstützen und bei meinen Erzieherkolleginnen, die<br />

gern und einsatzfreudig die Ferienaktionen begleiten. Als<br />

letztes, und darauf bin ich stolz dies bekannt geben zu<br />

können, möchte ich noch anmerken, dass wir, wo wir mit<br />

unseren Kindern auch auftauchen, stets Lob über deren<br />

gutes Verhalten bei Ausflügen, Museums - oder Kinobesuchen<br />

ernten. Unsere Kinder fallen in der Öffentlichkeit<br />

immer positiv auf. Das freut uns besonders und bekräftigt<br />

uns auch weiterhin schöne<br />

erlebnisreiche Ausflüge<br />

mit unseren Hortkindern<br />

zu machen.<br />

Deshalb auch an alle Ferienhortkinder<br />

ein großes<br />

Lob für ihre gute Disziplin<br />

bei Ausflügen und auch<br />

bei allen Aktionen im Ort<br />

und im Hort.<br />

AWO Kinderzentrum<br />

<strong>Langebrück</strong><br />

Büttner<br />

Leiterin


Wir fahren mit der Wiedergabe der Chronik von Kantor Vetter<br />

in unveränderter und ungekürzter Form fort. Unsere Meinung<br />

weicht in großen Teilen der des Autors ab.<br />

Mitarbeiter der Ortschronik<br />

27. Februar 1934 - entleibte sich der Postschaffner Paul<br />

Schneider, Hauptstraße 39 wohnhaft. Außer der Witwe<br />

hinterläßt er 4 Söhne und 1 Tochter.<br />

01. März 1934 - mittags erschoß sich im Gemeindeamt,<br />

Zimmer 1, der Hauptwachtmeister Paul Schneider, Weißiger<br />

Straße 3 wohnhaft. Außer der Witwe hinterläßt er 1<br />

unversorgte Tochter. Letztere stand vor ihrer Konfirmation.<br />

Beide Selbstmörder wurden zunächst nach der hiesigen<br />

Leichenhalle gebracht. Während der Erstgenannte.<br />

am 2. März auf dem Kirchhofe beerdigt wurde, wurde der<br />

an zweiter Stelle genannte Paul Schneider auf dem St.<br />

Pauli-Friedhofe in Dresden-N. am 4. März dem kühlen<br />

Schoß der Erde übergeben.<br />

09. u. 10. März 1934 - war der Elternschaft unserer<br />

Volksschule Gelegenheit gegeben, dem Unterrichte beizuwohnen,<br />

sowie die ausgelegten Hefte, Zeichnungen,<br />

Werk- und Nadelarbeiten in Augenschein zu nehmen. Als<br />

Abschluß veranstaltete die Lehrerschaft am 10. März im<br />

Saale des Gasthofes eine Aufführung des Dramas in gekürzter<br />

Form “Wilhelm Tell.”<br />

11. März 1934 - Familienabend des Homöopathischen<br />

Vereins im Gasthofsaale.<br />

12. Februar 1934 - 3. Pfundsammlung. Es wurden gespendet:<br />

31 Pfd. Graupen, 23 Pfd. Grieß, 4 Pfd. Bohnen,<br />

21 Pfd. Linsen, 12 Pfd. Erbsen, 100 Pfd. Mehl, 105 Pfd.<br />

Reis, 2 1/2 Pfd. Haferflocken, 21 1/2 Pfd. Nudeln, 15 Pfd.<br />

Makkaroni, 32 mal 1/2 Pfd. Rauchfleisch, 84 mal 1/2 Pfd.<br />

Speck, 73 mal 1/2 Pfd. Wurst, 1 Pfd. Eiergräupchen, 88<br />

Stck. Heringe, 12 Stck. Butter, 18 Eier, ein größerer Posten<br />

Conserven.<br />

18. März 1934 - Judica. Heute wurden 10 Erwachsene<br />

(3 männlich u. 7 weiblich) nachkonfirmiert.<br />

20. März 1934 - die Silberhochzeit feiern Fabrikbesitzer<br />

Paul Wendisch u. Frau, Albertstraße 17. Das gleiche Fest<br />

feiern am gleichen Tage Dekorationsmaler Emil Moeser<br />

u. Frau, Hauptstraße 41.<br />

22. März 1934 - Wimpelweihe der Kinderschar. Die Weiherede<br />

hielt Ortsgruppenführer Jurk.<br />

25. März 1934 . Palmarum. Heute wurden in 2 Konfirmationsgottesdiensten<br />

9 und 11 Uhr - 31 Knaben und 25<br />

Mädchen durch Herrn Pfarrer Täschner konfirmiert.<br />

12. April 1934 - Zwei alteingesessene Meister feiern<br />

heute das 25 jährige Ehejubiläum mit ihren Gattinnen.<br />

Es sind dies Malermeister Paul Käppler, Albertstraße 9<br />

und der Schuhmachermeister Paul Görner, Moritzstraße<br />

13 wohnhaft.<br />

16., 17., 8. April 1934 - hochsommerliche Witterung.<br />

21. April 1934 - dem Oberjustizrat und Oberamtsrichter<br />

i.R. Dr.jur. Herrn Richard Klemt, Friedrich-August-Straße<br />

3, ist es heute vergönnt, in körperlicher und geistiger Frische<br />

sein 80. Lebensjahr zu vollenden.<br />

20. April 1934 - veranstaltet die <strong>Langebrück</strong>er Frauenschaft<br />

mit ihrer deutschen Kinderschar im Lindenhof eine<br />

Frühlingsfeier.<br />

- 1 -<br />

Historische@ vom Heide-Boten<br />

Au@ der Geschichte <strong>Langebrück</strong>@<br />

02. Mai 1934 - feierte der Zimmerer Hempel, Dresdner<br />

Straße 15 wohnhaft, mit seiner Gattin die silberne Hochzeit.<br />

08. Mai 1934 - dasselbe Fest feierte Kaufmann Friedrich<br />

Siebert, Hauptstraße 7, mit seiner Gattin.<br />

04. Mai 1934 - bei dem heute gegen Mittag einsetzenden<br />

Sturme wurde nachmittag 4 Uhr eine der die Dresdner<br />

Straße schmückenden großen Linden und zwar vor dem<br />

Grundstück Dresdner Straße 38 derart zersplittert, daß<br />

ein Teil mit voller Wucht auf das Haus geworfen wurde.<br />

Balkon und Dach wurden dabei schwer beschädigt.<br />

Glücklicherweise kam sonst niemand zu Schaden.<br />

09./10. Mai 1934 - Luftschutzsammlung. Ergebnis:<br />

127,37 M.<br />

14, Mai 1934 - verstarb an den Folgen eines Herzschlages<br />

unser Polizei-Hauptwachtmeister Franz Thalheim. Nach<br />

Erledigung einer dienstlichen Angelegenheit auf dem<br />

Amtsgericht begab er sich zur Polizei-Hauptwache in Radeberg.<br />

Kurz nach Begrüßung seiner Kollegen überfiel<br />

ihn ein Unwohlsein. Seine Berufskollegen nahmen sich<br />

seiner sofort an. Bald kam er ins Schwanken und brach<br />

zusammen. Der sofort hinzugezogene Arzt konnte nur<br />

noch den Tod feststellen.<br />

Das Gemeindeverordneten-Kollegium widmete ihm folgenden<br />

Nachruf:<br />

“An den Folgen eines Herzschlages verstarb am 14. Mai<br />

im 57. Lebensjahr inmitten seiner dienstlichen Tätigkeit<br />

- Herr Polizei-Hauptwachtmeister Franz Thalheim -<br />

Über 20 Jahre hat er im Dienst der Gemeinde gestanden.<br />

Er war jederzeit bestrebt die ihm übertragenen Dienstgeschäfte<br />

selbstlos und gewissenhaft zu erfüllen. Wir betrauern<br />

seinen nach menschlichen Ermessen zu frühen<br />

Heimgang und werden dem Heimgegangenen ein treues<br />

Andenken bewahren. Er ruhe in Frieden! - <strong>Langebrück</strong>,<br />

am<br />

15. Mai 1934 - In stiller Wehmut der Gemeinderat. das<br />

Gemeindeverordneten-Kollegium.<br />

15. Mai 1934 - wurde bei den Ausschachtungsarbeiten<br />

in der Albertstraße ein junger Arbeiter, namens Herbert<br />

Hunger, Hauptstraße 2 wohnhaft, verschüttet, so daß er<br />

dem Dresden-Friedrichstädter Krankenhaus zugeführt<br />

werden mußte. Hier ist er tags darauf gestorben.<br />

27. Mai 1934 - das 40 jährige Bestehen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr wurde gefeiert durch Weckruf, Festzug, Festkonzert,<br />

Rede des Herrn Pfarrers Täschner, Auszeichnung<br />

von 4 Mitgliedern für 5, 10, 15 und 25 jährige treue<br />

Dienste, Beglückwünschung der 4 Jubilare durch Bürgermeister<br />

Kühne und durch Festball.<br />

01. Juni 1934 - übernehmen Ernst Vietze und Frau wieder<br />

die Bewirtschaftung des Lindenhofes (siehe 20.10.33).<br />

03. Juni 1934 - feiern der Kutscher Hermann Frenzel und<br />

Frau, Hauptstraße 53, die Silberhochzeit.<br />

06. Juni 1934 - zwei Ehepaare feiern die Silberhochzeit:<br />

Es sind dies der Wirtschaftsbesitzer und Maurerpolier<br />

Max Höfgen und Frau geb. Müller, Liegauer Straße 19<br />

wohnhaft, und der Zimmerer Max Kunath und Frau geb.<br />

Hempel, Bruhmstarße 4 wohnhaft.<br />

besteht Heinz Dressler vor der Gewerbekammer Dresden<br />

die Meisterprüfung im Buchdruckergewerbe.


230<br />

- 0 -<br />

Lokalanzeiger für <strong>Langebrück</strong><br />

und Umgebung<br />

Monat <strong>September</strong><br />

Herzlich willkommen zum<br />

8. SAUGARTENFEST<br />

in der DRESDNER HEIDE<br />

Sonnabend, 18. <strong>September</strong> 2010<br />

von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Zum Sommerausklang gehört seit Jahren das Fest im<br />

<strong>Langebrück</strong>er Saugarten; nun findet es zum 8. Mal<br />

statt. Die Veranstalter sind bemüht, den Besuchern<br />

wiederum ein vielfältiges, interessantes Programm<br />

aus Naturerlebnis, Unterhaltung, Wissensvermittlung<br />

und eigenen Aktivitäten zu bieten. Und natürlich<br />

gehören auch Geselligkeit und Begegnungen mit<br />

Freunden und Bekannten dazu. Dabei geht es darum,<br />

Bewährtes zu erhalten und Neues einzufügen.<br />

Neu ist in diesem Jahr der Auftritt der Big-Band des<br />

Humboldt-Gymnasiums Radeberg. Wir können uns<br />

auf die jungen Musikerinnen und Musiker freuen, die<br />

als Preisträger des Landeswettbewerbs am Bundeswettbewerb<br />

„Jugend jazzt“ im Juli teilgenommen<br />

haben. Zum ersten Mal dabei ist auch die Akkordeongruppe<br />

der Musikschule Fröhlich mit Unterhaltung<br />

zur Mittagszeit.<br />

Der forstliche Teil der Veranstaltung orientiert thematisch<br />

auf „moderne Forstwirtschaft“, was sich vor<br />

allem in den Vorführungen der Forsttechnik, in den<br />

Informationstafeln sowie im Rahmen der forstlichen<br />

Wanderung widerspiegeln wird.<br />

Für die Kinder gibt es verschiedene Möglichkeiten<br />

sich zu betätigen, sei es beim Basteln, Baumklettern,<br />

Ponyreiten oder Bemalen von Keramikfiguren.<br />

Außerdem können sie entlang einer Spiel- und Wettbewerbsstrecke<br />

„Walderlebnis“ Wissen, Geschick-<br />

lichkeit und Schnelligkeit beweisen. Oder sie<br />

können einfach nur zuhören während einer<br />

Märchenstunde mit Frau Conny Herrmann aus<br />

Radeberg, wobei ebenfalls Mitmachen angesagt<br />

ist. Neu sind übrigens auch die geschnitzten<br />

sehenswerten Hinweisschilder, angefertigt von<br />

Andreas und Uwe Trepte. An den Eingängen zur<br />

Dresdner Heide - am Ochsenkopf und Kriegerdenkmal<br />

- sollten die Besucher darauf achten.<br />

Für das Fest in der freien Natur hoffen wir, dass<br />

der Wettergott uns hold ist, damit sowohl die<br />

– Besucher als auch die Veranstalter – den Tag<br />

ungetrübt erleben können.<br />

Die Veranstalter<br />

- Staatsbetrieb Sachsenforst<br />

Forstbezirk Dresden und<br />

- Ortsgruppe <strong>Langebrück</strong> des<br />

Landesvereins Sächsischer<br />

Heimatschutz e.V.<br />

laden recht herzlich zum Saugartenfest ein und<br />

wünschen erlebnisreiche, unterhaltsame Stunden<br />

in unserem heimischen Wald.<br />

Dr. M. Marsch<br />

Leiter des Forstbezirks Dresden<br />

Dr. A. Wächter<br />

Ortsgruppe <strong>Langebrück</strong><br />

Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 15.<br />

2010

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