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132. JAHRESBERICHT - Kollegium St. Fidelis

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Franz Enderli hat vor 0 Jahren am <strong>Kollegium</strong> seine Arbeit als Religionslehrer<br />

und Foyerleiter begonnen. Seine liebenswürdige, ruhige Art hat ihm sehr bald<br />

grossen Respekt bei seinen Mitmenschen verschafft. Er konnte gut zuhören, hat<br />

immer zu vermitteln versucht. Unspektakulär, aber immer echt und einladend<br />

waren seine Beiträge, sei es an Schuljahreseröffnungen, an den Rorate-Gottesdiensten<br />

und anderen besinnlichen Veranstaltungen. Seine unaufdringliche Art<br />

hat vielen Jugendlichen einen guten Zugang zur Institution Foyer ermöglicht.<br />

Franz Enderli trägt sehr grosse Verdienste an dem, was das Kollegi-Leben ausmacht.<br />

Seine Unterstützung bei der Bewältigung von traurigen und festlichen<br />

Ereignissen war ausgerichtet auf Trost und Hilfe, auf Vertrauen, dass es neben<br />

uns Menschen einen Gott der Liebe gibt, der Sorge zu uns allen trägt.<br />

Nun haben auch die Obwaldner die Qualitäten von Franz erkannt und haben ihn<br />

zum Regierungsrat gewählt. Wir wünschen ihm in seinem neuen Amt alles Gute,<br />

dass er viel von dem hineintragen kann, was ihm ein Herzensbedürfnis ist.<br />

Für alles, was er uns, Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen, Angestellten<br />

und Schulleitung in den letzten zehn Jahren gegeben hat, danken wir ihm von<br />

ganzem Herzen!<br />

Franz Enderli hat investiert, hat gesät. Und sollte er einmal vom hohen Amt etwas<br />

Abstand brauchen, dann ist er bei uns jederzeit herzlich willkommen. Neben<br />

dankbaren Menschen werden ihm auch noch andere Früchte seiner Arbeit begegnen.<br />

Schalom! Herzlichen Dank und alles Gute!<br />

Peter Keller hat am Kollegi ein erstes Mal zwei Jahre lang bis in den Sommer<br />

2002 unterrichtet. Ab 2003 übernahm er erneut ein Teilpensum in Geschichte<br />

und Deutsch. 2002 und 2009 haben ihn die Maturandinnen und Maturanden<br />

zum Festredner an ihrer Maturafeier gewählt. Nun übernimmt er als Journalist<br />

der Weltwoche eine neue herausfordernde Arbeit zu 00 % und verlässt das<br />

<strong>Kollegium</strong>.<br />

Peter Keller hat sich als Kollege mit markanter, aber immer freundlicher Art und<br />

Weise am Leben und Geschehen der Schule beteiligt. Als Klassenlehrperson hat<br />

er engagiert gearbeitet, war immer bemüht, den Menschen gerecht zu werden,<br />

ohne dabei seine Überzeugungen zu verschweigen oder gar zu verleugnen.<br />

Wir danken Peter Keller für seine Zeit am Kollegi, in der er mit Einsatz und Engagement<br />

die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen des Lehrerseins angegangen<br />

ist und wünschen ihm in seinem neuen Wirkungskreis viel Erfolg!<br />

Doris Kolly hat vor acht Jahren ihre Unterrichtstätigkeit am Kollegi aufgenommen<br />

und mit ihrem Charme im Unterricht, im Lehrerkollegium und in der Fachschaft<br />

die Romandie vertreten. Nachdem sie zum zweiten Mal Mutter geworden<br />

war, spürte sie die Doppelbelastung als Mutter und Lehrerin. Nach einem Urlaubsjahr<br />

entschloss sie sich, der Familie in der nächsten Zeit Priorität zukom-<br />

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