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132. JAHRESBERICHT - Kollegium St. Fidelis

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eschrieben und Ratschläge weitergaben.<br />

Unter der Leitung von Marcus Townend von der Sucht- und Präventionsstelle<br />

von Ob- und Nidwalden hatten die beiden Lehrpersonen Miriam Herrmann und<br />

Franz Enderli das vierjährige Projekt initiiert, eingeführt, organisiert und begleitet.<br />

Ihre Arbeit war getragen vom Bedürfnis, den jungen Menschen in den Herausforderungen<br />

der Zeit, in den Verführungen des Lebens und in der Unbeschwertheit<br />

der Jugend eine echte Hilfe und <strong>St</strong>ütze anbieten zu können. Informationen<br />

und Erfahrungen in Workshops sowie in interaktiven Theatern bildeten ein interessantes<br />

Gerüst, das zur Meinungsbildung und zur <strong>St</strong>ärkung der guten Kräfte<br />

wesentlich beitrug. Der Einbezug der Lehrpersonen und Eltern war dabei auch<br />

immer ein grosses Anliegen der Initianten.<br />

Nun geben die beiden Lehrpersonen nach vier Jahren ihre Verantwortung weiter.<br />

Miriam Herrmann und Franz Enderli sei auch an dieser <strong>St</strong>elle im Namen von<br />

uns allen herzlich gedankt. Ihr Einsatz, ihr Ideenreichtum, ihr Optimismus und<br />

ihre gewinnende Art, Menschen für das Gesundheitsanliegen an Leib und Seele<br />

einzubeziehen, waren beeindruckend!<br />

Foyer und <strong>St</strong>anser <strong>St</strong>udent<br />

Ein weiteres Jahr hat das Foyer-Team Ursula Eberhard und Franz Enderli ein<br />

reiches Angebot bereitgestellt.<br />

Die Schalom-Gruppen trafen sich zum Austausch, zur Gestaltung von besinnlichen<br />

Feiern und frohen Festen, zu traditionellen und informellen Veranstaltungen.<br />

Tradition haben auch die Angebote für Lehrpersonen und Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, in denen Gemeinschaft und Verständnis füreinander wachsen<br />

können. Der Einsatz der Foyer-Leitung bei der Schuljahreseröffnung und der<br />

Schlussfeier war wieder engagiert und bereichernd. Ihre Hilfe bei der Bewältigung<br />

und Verarbeitung von traurigen Ereignissen war äusserst beachtlich und<br />

ermöglichte es, mit der Trauer umzugehen, ihr Raum und Zeit zu geben, Sprachlosigkeit<br />

zuzulassen, stärkende Gemeinschaft zu erfahren.<br />

Franz Enderli verlässt nach 0 Jahren das Kollegi und wird als Regierungsrat<br />

des Kantons Obwalden seine Arbeitskraft einsetzen. Ihm aber auch Ursula Eberhard<br />

danken wir ganz herzlich für die wertvolle, bereichernde Arbeit am Kollegi!<br />

Weitere drei Ausgaben des <strong>St</strong>anser <strong>St</strong>udent erreichten die neugierige Leserschaft,<br />

die sich dreimal mehr von der kompetenten Redaktionsarbeit überzeugen<br />

konnte. Mit den Schwerpunkten Multikulti am Kollegi (Dezember 2008), 100<br />

Jahre <strong>St</strong>ruthonia (März 2009) und Neue Schwerpunktfächer an der Matura (Juni<br />

2009) stellte die Redaktion interessante Informationen zusammen. Wir gratulieren<br />

und danken dem ganzen Team herzlich!<br />

<strong>St</strong>udienberatung<br />

Durch Guido Zihlmann von der Beratungsstelle des BWZ wurden den Schülerinnen<br />

und Schülern der vierten und fünften Klasse wertvolle Impulse für die<br />

kommende <strong>St</strong>udienwahl gegeben. Ebenso wurde den Eltern der vierten Klassen<br />

das kantonale Angebot an <strong>St</strong>udienberatung nähergebracht. Informationen<br />

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