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Gedanken von Alfred Beham - Gemeinde St. Martin im Mühlkreis

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Mehr PolizistInnen für OÖ<br />

Das Landespolizeikommando OÖ beabsichtigt <strong>im</strong> Jahr 2009 männliche und weibliche Personen für eine<br />

künftige Verwendung <strong>im</strong> Exekutivdienst aufzunehmen.<br />

BewerberInnen für diese Ausbildungsplätze haben folgende Erfordernisse zu erfüllen:<br />

• Die österreichische <strong>St</strong>aatsbürgerschaft,<br />

• die volle Handlungsfähigkeit,<br />

• ein Mindestalter <strong>von</strong> 18 Jahren und ein Höchstalter <strong>von</strong> 30 Jahren<br />

bei Eintritt in den Exekutivdienst,<br />

• Mindestgröße <strong>von</strong> 163 cm für Bewerberinnen und 168 cm für Bewerber,<br />

• die amtsärztlich festgestellte Eignung für den Exekutivdienst,<br />

• ein <strong>im</strong> Hinblick auf die angestrebte Verwendung unbeanstandetes Vorleben,<br />

• abgeleisteter Grundwehrdienst zum Dienstantritt (gilt nur für männliche Bewerber)<br />

• Führerschein der Gruppe/Klasse B bis zu Beginn der Ausbildung.<br />

Schriftliche Bewerbungen können sofort persönlich oder <strong>im</strong> Postwege direkt be<strong>im</strong> Landespolizeikommando<br />

OÖ, Gruberstr 35, 4021 Linz, LPK-O-PA@polizei.gv.at eingebracht werden.<br />

Auskünfte erteilen: Landespolizeikommando OÖ, Gruberstraße 35, 4021 LINZ<br />

Herr Neubauer, Tel 059133 40 5101 oder Frau Pree, Tel 059133 40 5106 bzw. jede örtliche Polizeidienststelle;<br />

www.polizei.gv.at<br />

Infoabend – Abendschule<br />

In der Landwirtschaftsschule<br />

Schlägl ist auch <strong>im</strong> kommenden<br />

Schuljahr wieder ein Lehrgang<br />

für Erwachsene geplant. Am<br />

16.04.2009 findet um 19:30<br />

Uhr in der Bioschule Schlägl ein<br />

Informationsabend statt.<br />

Weitere Informationen bzw. Anmeldung:<br />

Landwirtschaftliche<br />

Fachschule Schlägl,<br />

Fundamt - verloren, vergessen, gefunden<br />

Wer einen herrenlosen Gegenstand<br />

– zum Beispiel eine Uhr<br />

– auf der <strong>St</strong>raße entdeckt und<br />

aufhebt, muss ihn be<strong>im</strong> Fundamt<br />

(be<strong>im</strong> jeweiligen <strong>Gemeinde</strong>amt)<br />

abgeben, sonst macht er sich<br />

strafbar.<br />

Diese Verpfl ichtung besteht nicht,<br />

wenn der Wert des gefundenen<br />

Gegenstandes weniger als € 10<br />

beträgt – außer wenn erkennbar<br />

ist, dass die Wiedererlangung<br />

für den Verlustträger <strong>von</strong> erheblicher<br />

Bedeutung ist, wie z.B. bei<br />

Schlüsseln oder Ausweispapieren.<br />

Dem Finder gebührt Finderlohn<br />

und zwar 10 % des Wertes. Bei<br />

einem Wert <strong>von</strong> mehr als € 2.000<br />

gebührt ein Finderlohn <strong>von</strong> € 200<br />

(10 %) plus 5 % des darüber<br />

hinausgehenden Wertbetrages.<br />

Handelt es sich bei der Uhr<br />

also um eine Rolex <strong>im</strong> Wert <strong>von</strong><br />

€ 4.000, kann der Finder mit<br />

€ 300 rechnen.<br />

Zu unterscheiden <strong>von</strong> verlorenen<br />

Gegenständen sind vergessene<br />

Dinge. Das sind bewegliche Sachen,<br />

die ohne den Willen des<br />

Inhabers an einem fremden,<br />

unter der Aufsicht eines anderen<br />

stehenden Ort zurückgelassen<br />

worden und dadurch in fremden<br />

Gewahrsam gekommen sind (z.B.<br />

in einer Arztordination, Kaufhaus,<br />

Gasthaus …). Auch hier darf ein<br />

ehrlicher Finder mit einer Belohnung<br />

rechnen, allerdings nur mit<br />

5 % des Wertes; bei über € 2.000<br />

Tel: 07281/6237; E-Mail:<br />

lwbfs-schlaegl.post@ooe.gv.at<br />

oder info@bioschule.at<br />

Homepage: www.bioschule.at<br />

hinausgehenden Beträgen sind<br />

es 2,5 %.<br />

Sowohl bei verlorenen als auch<br />

bei vergessenen Dingen erlangt<br />

der Finder nach einem Jahr das<br />

Eigentumsrecht, wenn sich der<br />

Verlustträger bis dahin nicht gemeldet<br />

hat.<br />

Eine Liste der Fundgegenstände<br />

ist an der Amtstafel angeschlagen<br />

und auf der <strong>Gemeinde</strong>homepage<br />

unter Fundamt ersichtlich.<br />

Fundgegenstände können nach<br />

genauer Beschreibung während<br />

der Amtsstunden am Marktgemeindeamt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> abgeholt<br />

werden.

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