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Stärken-Schwächen-Analyse für den Logistikstandort Baden ...

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Laufzeitquote: Dauer der Beförderung einer Sendung in einem fest definierten Gebiet.<br />

Logistik: Planen, Ausführen und Kontrolle von Material-, Informations-, Werte-, Personen- und<br />

Energieflüssen. Es gilt eine gewisse Menge in einer Zeit an einen bestimmten Ort zu schaffen.<br />

Teildisziplinen sind z. B. Beschaffungs-, Lager-, Transport-, Produktions-, Distributions- und<br />

Entsorgungslogistik.<br />

LKW-Maut: Eine nur <strong>für</strong> Lastkraftwagen (Lkw) fällige Straßenbenutzungsgebühr. In Deutschland ist<br />

diese nur auf Autobahnen und ausgewählten Bundesstraßen zu entrichten. Sie ist abhängig von<br />

dem Schadstoffausstoß des Fahrzeugs und der Länge der zurückgelegten Strecke.<br />

Logistik auf der letzten Meile (last mile logistics): Feindistribution von Waren bis zum<br />

Endverbraucher. Klassisches Geschäft eines KEP-Dienstleisters.<br />

Low-Cost-Carrier: Billigfluggesellschaft<br />

Mehrwertdienstleister: Logistikdienstleister, die Zusatzdiensteistungen <strong>für</strong> ihren Auftraggeber<br />

erbringen und darüber einen Mehrwert schaffen.<br />

Nachrangiges Straßenetz: Straßennetz abseits der Autobahnen (Bundes-, Landes-, Kreis-, und<br />

Stadtstraßen.<br />

Neue Eisenbahn Alpen Transversale (NEAT): Großprojekt der Schweiz, das zur Verbesserung<br />

des Eisenbahn-Transitverkehrs in Nord-Süd-Richtung dient, um eine Verlagerung des<br />

Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene zu erreichen.<br />

Outsourcing: Mit Outsourcing, zu Deutsch Auslagerung, wird die Abgabe von<br />

Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittunternehmen bezeichnet.<br />

Produktionslager: Lager zur Versorgung eines produzieren<strong>den</strong> Unternehmens mit Roh-, Hilfs-,<br />

Betriebsstoffen und Halbfabrikaten.<br />

Railport: multifunktionales Logistikzentrum, an dem der Umschlag <strong>für</strong> eine Vielzahl von Gütern von<br />

der Schiene auf die Straße und umgekehrt, verbun<strong>den</strong> mit logistischen Zusatzdienstleistungen<br />

möglich ist.<br />

Rangiermittel: Rangierlokomotiven, Zweiwegefahrzeuge, Schleppwin<strong>den</strong> oder Schiebebühnen,<br />

die zum Rangieren von Bahnwaggons eingesetzt wer<strong>den</strong>.<br />

Reach-Stacker: Mobiles Umschlaggerät <strong>für</strong> <strong>den</strong> Kombinierten Verkehr.<br />

RFID: Der englische Begriff Radio Frequency I<strong>den</strong>tification bedeutet im Deutschen I<strong>den</strong>tifizierung<br />

mit Hilfe von Hochfrequenz. RFID ist ein Verfahren zur automatischen I<strong>den</strong>tifizierung von<br />

Gegenstän<strong>den</strong> und Lebewesen. Neben der berührungslosen I<strong>den</strong>tifizierung und der Lokalisierung<br />

von Gegenstän<strong>den</strong> steht RFID auch <strong>für</strong> die automatische Erfassung und Speicherung von Daten.<br />

Rollende Landstraße (Rola): Sonderform des kombinierten Verkehrs, in der ganze<br />

Fahrzeugeinheiten (LKW) auf spezielle Bahnwaggons verla<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>. In der Regel begleiten die<br />

Fahrer ihre Fahrzeuge in einem Personenwaggon. Man nennt diese Form des KV daher auch<br />

Begleiteten Kombinierten Verkehr.<br />

© SCI Verkehr GmbH gesamt 123 Seiten<br />

0221 931 78-0 - 121 - 29. Februar 2008<br />

www.sci.de<br />

SSA_Bawü.doc

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