Ausgabe 12.2011 - dittgen Bauunternehmen GmbH

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Ausgabe 12-2011 trans GmbH – Winterdienst MS - Auch in diesem Jahr hat die trans GmbH zwei Fahr zeuge im Winterdienst laufen. Neben der Straßen - meisterei Lebach sind wir auch im Einsatz für die Straßenmeisterei in Dillingen. Die beiden Winterdienst- Verträge gelten jeweils für die Monate Oktober bis April. Wie der Leser sieht, engagiert sich die trans GmbH somit weiterhin nicht nur für den Bau oder die Sanierung von saarländischen Straßen, sondern auch für die Verkehrssicherheit der auf den darauf fahrenden Autofahrer. trans GmbH – Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer/-in MS - Zum neuen Ausbildungsjahrjahr bietet die trans GmbH weiter nicht nur die Möglichkeit der Weiterbildung von EU-Berufskraftfahrern, sondern auch der Ausbildung zum EU-Berufskraftfahrer/in an. Michael Bergevoort aus Schmelz-Limbach nimmt diese Chance wahr und erlernt diesen neuen Beruf des EU- Berufskraftfahrers. Seine Ausbildung umfasst 3 Jahre und wird durch die Berufsschule St. Ingbert im Block - unterricht begleitet. Wir setzen Bergevoort im ersten Schritt begleitend in den verschiedenen Transport be reichen der trans ein (4- Achser Asphalt, Sattel, 3-Achser Transport). Im zweiten Schritt wird Bergevoort selbst den Führer - schein CE erwerben und seine ersten Erfahrungen hier sammeln. Wir wünschen Michael Bergevoort für seine Ausbildung weiterhin alles Gute. Neu im Mietpark der trans GmbH – ein Mercedes Benz Atego 818 - 7,5-Tonner MS – Die Flotte der trans GmbH wird sich um ein weiteres Fahrzeug vergrößern. Es handelt sich um einen weiteren 7,5-Tonner Mercedes Benz Atego 818. Dieser kann sowohl gewerblich als auch privat von der trans GmbH angemietet werden. Dies soll die kurzfristige Anmietung von knappen LKW-Ressourcen in diesem Bereich für dittgen entspannen. Saarbrücker Straße 99 | 66839 Schmelz | Telefon 0 68 87 / 300 - 405 trans GmbH - ein Unternehmen der dittgen-Gruppe Für die Disposition des Fahr zeugs oder für etwaige Mietanfragen steht Ihnen Stefan Neumeyer gerne zur Verfügung. Baustellenlogistik ist unser Geschäft ! Die trans GmbH wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes & erfolgreiches Jahr 2012. www.trans-schmelz.de Mobile Zeiterfassung: ab 2012 mit VIRTIC RD - Der Logger hat ausgedient. Denn er entspricht nicht mehr dem neuesten Stand der Technik. Was ist zukünftig anders? Die Mitarbeiter nutzen ein Handy, um ihre Arbeitszeiten zu erfassen. Die Bedienung der Software ist selbsterklärend. Die erfassten Daten werden über die Mobilfunkverbindung sofort über die VIRTIC-Server übertragen und stehen damit der weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Die wichtigsten Fragen Wie läuft das mit dem Handy? Mitarbeiter erfassen ihre Arbeitszeiten über ihr Handy. Die Arbeitszeitbuchungen werden online vom Handy auf die VIRTIC-Server übertragen und stehen damit sofort zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Die Arbeitszeiterfassung über das Handy funktioniert denkbar einfach. Der Mitarbeiter startet das Programm auf seinem Handy und findet sofort eine Liste mit möglichen Buchungsmöglichkeiten. Er wählt die passende aus und klickt auf „Senden“. Will der Mitarbeiter beispielsweise seinen Arbeitsbeginn auf einer Baustelle angeben, empfängt er automatisch eine Liste der in Frage kommenden Baustellen. Auch hier wählt er die zutreffende aus und klickt wieder auf „Senden“. Braucht man ein spezielles Handy? Nein. VIRTIC läuft auf vielen Nokia- und Samsung- Handys, auf dem iPhone und auf Android-Handys. Wie funktioniert der Dialog? Grundlage für die Einfachheit der Buchung ist der VIRTIC-Dialog: Das Handy kommuniziert mit den virtic-Servern und erhält auf diesem Wege die möglichen Buchungen. Auf dem Handy sind deshalb keine Daten gespeichert. So wird sichergestellt, dass der Mitarbeiter immer nur logische und zulässige Abbuchungen durchführen kann. Beispielsweise werden doppelte An - meldungen zur Arbeit so ausgeschlossen. Ist der Dialog abgestimmt – oder für alle gleich? Der Dialog wird individuell und präzise an die An - forderungen Ihres Unternehmens angepasst. Es werden exakt die Informationen erfasst, die zu den betrieblichen Abläufen passen. Deshalb finden sich die Mitarbeiter auch ohne Schulung praktisch sofort zurecht. Um welche Parameter kann der Dialog erweitert werden? Und was passiert im Funkloch? Obwohl die Abdeckung der Mobilfunknetze heute fast 100% erreicht, kann es in manchen Situationen erforderlich sein, auch außerhalb des Mobilfunknetzes Arbeitszeiten zu erfassen. Hierzu stehen sogenannte Puffer-Buchungen zur Verfügung: Die Buchung des Mitarbeiters wird auf dem Handy zwischengespeichert und erst versendet, wenn das Handy wieder im Mobil - funknetz eingebucht ist. VIRTIC ist transparent Mitarbeiter haben einen persönlichen Zugang zu ihrem Arbeitszeitkonto. Sie können über jeden Internet- Browser auf Ihr Arbeitszeitkonto zugreifen. So kennen Sie stets den Stand Ihres Arbeitszeit- und Überstundenkontos. Jeder Mitarbeiter kann jederzeit nachsehen, wo er in den kommenden Tagen eingesetzt wird. Dieser persönliche Kalender kann übrigens auch über das eigene Handy abgerufen werden, damit er immer auf dem Laufenden bleibt. Persönliche Schutzausrüstung PSA – hier geeignete Warnschutzkleidung MS – Die dunkle Jahreszeit hat uns wieder - aus diesem aktuellen Grunde möchten wir Sie darauf hinweisen, dass auf dem Lager/Bauhof stets geeignete Warnschutzkleidung zu tragen ist. Dies dient nicht nur Ihrer eigenen Sicherheit sondern auch der Sicherheit der dort befindlichen Mitarbeiter. Des Weiteren sollten Mitarbeiter, die nicht aktiv am Arbeitsgeschehen (Warenausgabe, Beladevorgang etc.) teilnehmen, sich in den vorgesehenen Warteräum - lichkeiten oder in den Fahrzeugen aufhalten. Diese Anweisung gilt nicht nur für Baustellenpersonal – auch Mitarbeiter der kfm. und technischen Verwaltung sind angehalten, nach dieser Richtlinie zu verfahren. Selbstverständlich sind hiervon auch die beiden Schwestern basis und trans betroffen. Bitte bedenken Sie weiterhin, dass bei Unternehmen, die Arbeiten im Bereich von Straßen nach § 35 STVO Abs. 6 ausführen, ausschließlich nur der orange/rote Farbton nach DIN EN 471 verwendet werden darf. Für Rückfragen zum Thema persönliche Schutz - ausrüstung PSA oder Thema Warnschutzkleidung steht Ihnen Martin Schäfer oder Heiko Gratz gerne zur Verfügung. Ausgabe 12-2011
Ausgabe 12-2011 Ausgabe 12-2011 Kreisverkehrsplatz am Globus in Völklingen Ge - Am Anfang war es wie immer beim Kreiselbau. Man sah nichts. Über die Hälfte der uns zur Verfügung stehenden äußerst knappen Bauzeit seit Mitte September 2011 gingen für Leitungsverlegung bzw. die Ent wässerungs - arbeiten drauf. Einzelne der beteiligten und von der Firma Globus beauftragten Hochbauunternehmen wiegten sich hinsichtlich ihrer ebenfalls knapp bemessenen Bauzeit in Sicherheit, dass dittgen es zum mit Globus vereinbarten Termin 26. November 2011 niemals schaffen würde, einen kompletten Kreisverkehrsplatz zu erstellen und waren deshalb der Meinung, dass sich der Termin der Verkehrsfreigabe und damit der Parkhausanbindung schon nach hinten verschieben würde. Inzwischen ist das nicht mehr so. Das betreffende Unter - nehmen hat seit etwa drei Wochen erkannt, dass es im Zwei- bis Dreischichtbetrieb sein Parkdeck vollends erstellen muss, da wir planmäßig fertig werden. Dass dies funktioniert hat, haben wir vor allem dem tollen Engagement der Kolonnen Glessner und Riehm zu verdanken, die beide den von uns erstellten taggenauen Bauzeitenplan umgesetzt haben. Bau- und Asphaltkolonnen haben, zeitweise durch unsere eigenen Fräsen unterstützt, in ganz hervorragender Weise zusammengearbeitet und sich gegenseitig geholfen, um so die für die Stadt Völklingen und die Globus-Gruppe wichtige Eröffnung wegen des Weih - nachts geschäftes zu ermöglichen. Als Beispiel hierfür sei der kurzfristig intern einberufene Wettbewerb beim HGT-Einbau zwischen Fertiger und Radlader genannt. Wer als Sieger hervorgegangen ist, wissen nur die beiden Kolonnen selbst. Die Kolonne Glessner wurde allerdings von dem der Kolonne Ames entliehenen Radlader-Fahrer W. Robert unterstützt, was der Asphaltkolonne leichte zeitliche Nachteile einbrachte, welche aber durch die Genauigkeit der Nivellierautomatik des Fertigers kompensiert wurden. Der Einbau der HGT (Hydraulisch gebundene Tragschicht) war übrigens ein Vorschlag von dittgen, da -wie so oft- für die notwendige Stärke eines klassischen Fahrbahnaufbaus die Leitungen verschiedener Leitungsträger einfach zu wenig Über deckung vorhanden war und sich durch diese Bauweise Einsparungen ohne Tragfähigkeitseinbußen erzielen lassen. Steuerfreie Gehaltsextras Regeln für Tankgutschein gelockert RD - Bürokratieabbau per Gerichtsurteil: Der Bundes - finanzhof erleichtert steuerfreie Geschenke an Mit ar - beiter. Vor allem das Tanken auf Firmenkosten geht nun deutlich leichter. Gutscheine vom Arbeitgeber sorgten bisher regelmäßig für Ärger. Als sogenannter Sachbezug sollten sie im Wert von bis zu 44 Euro monatlich ein kleines steuerfreies Gehaltsextra sein. Doch der bürokratische Auf - wand und die Überwachung durch den Fiskus verdarben regelmäßig den Spaß an den Gutscheinen. Denn die Gutscheine mussten immer ganz bestimmte Spielregeln erfüllen, damit sie steuerfrei blieben. Vor allem durfte kein Euro-Betrag auf ihnen vermerkt sein. Stattdessen musste der Arbeitgeber detailliert Warenart, Warenmenge und Bezugsstelle vermerken. Besonders problematisch war das bei Tankgutscheinen: Auf wie viel Liter soll man einen Gutschein ausstellen, wenn morgen schon der Spritpreis steigen kann? Auch nur ein Cent über der 44 Euro-Grenze - schon war der Steuervorteil futsch. Die neuen Regeln: Viel mehr ist erlaubt Damit ist jetzt Schluss: Der Bundesfinanzhof hat in drei Urteilen neu definiert, wann es sich bei solchen Gut - scheinen um echte, steuerfreie Sachbezüge handelt. • Fall 1: Ein Arbeitgeber hatte seinen Mitarbeitern das Recht eingeräumt, auf seine Kosten gegen Vorlage einer Tankkarte bei einer bestimmten Tankstelle bis zu einem Höchstbetrag von 44 Euro monatlich zu tanken. • Fall 2: Arbeitnehmer hatten anlässlich ihres Geburtstages von ihrem Arbeitgeber Geschenkgutscheine einer großen Buchkette im Wert von jeweils 20 Euro erhalten. • Fall 3: Arbeitnehmer durften mit den vom Arbeitgeber ausgestellten Tankgutscheinen jeweils 30 Liter Kraftstoff bei einer Tankstelle ihrer Wahl tanken und sich die Kosten dafür vom Chef erstatten lassen. Bisher hatten die Finanzämter in solchen Fällen immer einen steuerpflichtigen Barlohn unterstellt. Der BFH bewertete jedoch alle drei Fälle als Sachbezüge: Warengutscheine seien kein Barlohn, entschieden die Richter. Entscheidend für die Steuer freiheit sei, welche Leistungen ein Arbeitnehmer in Anspruch nehmen könne. Unerheblich sei hingegen, wie der Arbeitgeber diesen Anspruch erfüllt. Einzige Ausnahme: Nur wenn sich der Mitarbeiter einen Gutschein vom Chef in bar auszahlen lasse, handele es sich auch um Barlohn. Der BFH hat damit seine restriktive Rechtsprechung aufgegeben und für die Finanzämter neue Maßstäbe gesetzt. „Ich habe wahrscheinlich mehr als jeder andere auf diesem Planeten Computerausrüstungen an Schulen verschenkt, aber ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass das, was falsch läuft in der staatlichen Erziehung, nicht durch mehr Technologie repariert werden kann.” Steve Jobs in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin „Wired" vom Februar 1996.
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