Ausgabe 12.2011 - dittgen Bauunternehmen GmbH
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<strong>Ausgabe</strong> 12-2011 <strong>Ausgabe</strong> 12-2011<br />
Betriebssportverein<br />
Sparte Laufen<br />
KD – Nach dem Firmenlauf ist vor dem Firmenlauf. Schon heute steht der Termin für das nächste Jahr fest: am<br />
Donnerstag, 28. Juni 2012, 18:00 Uhr geht der WOCHENSPIEGEL Firmenlauf Saarland in seine achte Runde.<br />
Dazu möchte unsere Firmengruppe wieder einige Mannschaften melden. Angesprochen sind alle Mitarbeiter unserer<br />
Firmen (<strong>dittgen</strong>, trans, basis). Werdet auch Ihr Läufer bei diesem einzigartigen Event. Durch ein professionelles<br />
Läufer-Shirt, das von unserer Firma zur Verfügung gestellt wird, könnt Ihr entsprechende Höchstleistungen erzielen. Wir<br />
werden ab Frühjahr nächsten Jahres in ein gezieltes Höhentraining gehen. Beim diesjährigen Firmenlauf waren über<br />
13.000 Läufer am Start. Sollten wir Euer Interesse geweckt haben, dann meldet Euch doch einfach bei unserem<br />
Teamkapitän Claudia Thewes an.<br />
Weitere Informationen findet Ihr unter: www.firmenlauf-saarland.de. Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31)<br />
oder Klaus Dahm (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21) werden Euch auf dem Laufenden halten.<br />
In den Wintermonaten laufen wir jeden Donnerstagabend bei Regen, Schnee oder Sonnenschein unsere Runde auf<br />
dem Rundweg in St. Wendel (5,1 km/Runde). Treffpunkt ist der Parkplatz dort an den ehemaligen Kasernen (am<br />
Globuskreisel). Eines unserer nächsten Laufevents wird der Team-Marathon in St. Wendel am 29.04.2012 sein -<br />
www.sankt-wendel.de/sport/marathon. Wenn Ihr Interesse habt, dann meldet Euch doch einfach bei Klaus Dahm<br />
(Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21).<br />
Richtig trainieren:<br />
zwei Drittel locker, ein Drittel intensiv<br />
KD - Jedes Ausdauertraining sollte Phasen enthalten, in<br />
denen man Vollgas gibt. Nur dann bilden sich vermehrt<br />
rote Blutkörperchen, die mehr Sauerstoff durch den<br />
Körper transportieren. Das ist Voraussetzung für<br />
Leistungssteigerungen.<br />
Neue rote Blutkörperchen bilden sich nur, wenn man im<br />
anaeroben Bereich trainiert, also unter Sauerstoff -<br />
mangel. Diese Blutkörperchen transportieren den<br />
Sauerstoff durch die Blutgefäße. Leidet der Körper<br />
unter Sauerstoffknappheit, vermehren sich die roten<br />
Blut körperchen, damit mehr Sauerstoff befördert werden<br />
kann. „Ein wirksames Ausdauer-Training muss daher<br />
immer Phasen anaerober Energieerzeugung beinhalten",<br />
betont der Sportwissenschaftler Dominik Schammne aus<br />
Oberthal.<br />
Ein optimales Training müsse so gestaltet sein, dass<br />
etwa zwei Drittel locker und etwa ein Drittel intensiv<br />
absolviert werden. Das gelte für Gesundheitssportler<br />
und für ambitionierte Hobbyathleten. „Wer beispielsweise<br />
dreimal pro Woche läuft, sollte zweimal locker<br />
trainieren und einmal intensiv", erklärt der Experte.<br />
Auch neue Mitochondrien in den Muskelzellen bilden<br />
sich nur, wenn man dieser Regel folgt. In der harten<br />
Trainingseinheit kann man entweder mit höherem<br />
Tempo als üblich dauerhaft gleichmäßig laufen, so dass<br />
man außer Atem kommt, oder in Intervallen trainieren.<br />
Dominik Schammne: „Man gibt dann beispielsweise<br />
fünf Minuten Vollgas, danach geht man fünf Minuten.<br />
Diesen Wechsel wiederholt man so lange, wie man es<br />
gerade noch schafft.“ Bereitet man sich auf einen<br />
Wettkampf vor, richtet sich die Dauer des Intervalls<br />
nach dem Trainingsziel.<br />
Als Vorbereitung auf einen Zehn-Kilometer-Lauf sind<br />
Intervalle von 400 bis 1000 Metern zu empfehlen, als<br />
Vorbereitung auf einen Marathon auch längere Intervalle.<br />
„Bei einem gesunden Herz-Kreislauf System spricht auch<br />
im Gesundheitssport nichts gegen gelegentliches intensives<br />
Training. Diese härteren Belastungen können sogar<br />
Spaß machen, weil man sich mal richtig austoben kann",<br />
meint Schammne.<br />
Überhaupt muss die Anzahl der lockeren und intensiven<br />
Trainingseinheiten auf das Trainingsziel angepasst werden.<br />
So müssen Zehn-Kilometer-Läufer intensiver trainieren<br />
als Langdistanz-Triathleten. Erstere brauchen<br />
aber nicht viele lange Trainingsläufe.<br />
Anfänger erreichen zunächst auch Fortschritte, wenn sie<br />
ausschließlich im aeroben, lockeren Bereich trainieren.<br />
Doch nach spätestens einem halben Jahr geht es nicht<br />
mehr voran. Der Spaß am Sport geht oftmals verloren,<br />
wenn sich Monotonie einschleicht. Also sollten bereits<br />
Anfänger ihr Training nach der Zweidrittel-Eindrittel-<br />
Regel variieren. Das Mindestpensum liegt bei drei<br />
Trainingseinheiten pro Woche zu je 30 bis 45 Minuten.<br />
Nach drei, vier Monaten treten deutliche Trainings effekte<br />
auf.<br />
Martin Lindemann in Saarbrücker Zeitung,<br />
Bereich Fitness, v. 11.08.2011<br />
Zwischenzeitlich hat sich noch eine weitere<br />
Sparte gegründet. Mit der Sparte Fitness<br />
haben sich einige Mitarbeiter zusammengefunden,<br />
die wöchentlich ihr Trainings -<br />
pensum in einem der Fitnessstudios in<br />
Schmelz absolvieren.<br />
*Mittlerweile gibt es bereits 3 Sparten in<br />
Sachen Sport (Fußball, Laufen, Fitness). Es<br />
wäre wünschenswert, dass noch weitere<br />
Sparten von unseren Mitarbeitern gegründet<br />
werden.<br />
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