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Plattform 20000frauen - Eine Dokumentation der ... - genderraum

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Der 19. März 2011<br />

März einen 300 m langen Papierstreifen mit Frauenfor<strong>der</strong>ungen die Kärntnerstraße entlang<br />

vom Stephansplatz Richtung Oper aufklebten. Die ÖGB-Frauen ihrerseits adaptierten unseren<br />

Fol<strong>der</strong>, indem sie anstelle unseres Textes einen eigenen verwendeten und dieses Material<br />

dann verteilten. Und die Frauen des Autonomen Frauenzentrums Linz kreierten einen 100-<br />

Jahre-Geldschein.<br />

Aktion <strong>der</strong> SJ-, VSStÖ- und AKS-Frauen auf <strong>der</strong> Kärntnerstraße am 8.3.2011<br />

100-Jahre-Geldschein des Autonomen Frauenzentrums Linz<br />

Der Arbeit von nur zwei Pressefrauen <strong>der</strong> <strong>Plattform</strong> ist es zu verdanken, dass unsere beiden<br />

Pressekonferenzen auf merkliches mediales Echo stießen. Die erste fand am 8. Februar im<br />

Kosmostheater statt. Von Petra Unger als Sprecherin <strong>der</strong> <strong>Plattform</strong> mo<strong>der</strong>iert, brachten Joana<br />

Adesuwa-Reiterer (EXIT – Verein gegen Menschenhandel aus Afrika nach Europa), Barbara<br />

Klein (Intendantin des Kosmostheaters), Birge Krondorfer (Verband feministischer Wissenschafterinnen<br />

/ Frauenhetz), Christa Pölzlbauer (Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings),<br />

Brigitte Ruprecht (ÖGB-Frauenvorsitzende) und Melitta Toth (Leiterin <strong>der</strong> Katholischen<br />

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