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Ausgabe 04/11 - Oberthal

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liefen wir weiter durch die Schlucht Gorge de l’Areuse. Als wir<br />

durch gewandert waren kamen wir beim Restaurant de la Truite,<br />

direkt neben dem Fluss l’Areuse, an. Dort assen wir eine wohlverdiente<br />

Glace und wir badeten unsere Füsse im Wasser. Später liefen<br />

wir zum Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir zurück nach Boudry<br />

zu den Autos. Danach machten wir uns auf den Heimweg.<br />

Das Küchenteam musste in der Küche helfen gehen. Die Anderen<br />

hatten noch Zeit zum Duschen und fürs Spielen. Zum Nachessen<br />

gab es Riz Casimir. Nach dem Essen durften wir noch auf<br />

den Platz Fussballspielen. Um 21:15 Uhr gingen wir zurück Dessert<br />

essen, es gab Schokoladencreme. Nachher gingen wir ins<br />

Bett. Nach diesem anstrengenden Tage schliefen alle gut.<br />

Aron, Martin, Sandra<br />

Mittwoch, 22. Juni 20<strong>11</strong><br />

Am Morgen haben wir länger als sonst geschlafen, weil das Wetter<br />

schlecht war. Das Frühstück assen wir um ca. 9:00 Uhr. Es gab<br />

Brot, Käse, Wurst, Milch<br />

etc. Nach dem Frühstück<br />

ging das Küchenteam<br />

in die Küche, die<br />

Anderen spielten verschiedene<br />

Spiele z.B.<br />

Poker, Monopoly,<br />

Jenga, usw. Anschliessend<br />

arbeiteten wir<br />

ein bisschen und<br />

schrieben unsere<br />

Tagebucheinträge.<br />

Nach dem Mittagessen haben wir noch ein kleines ‚,Mittagsschläfchen‘‘<br />

gemacht. Dann packten wir unsere Badesachen. Danach<br />

fuhren wir mit dem Bus in die Badi Neuenburg. Es ging<br />

nicht lange bis wir da waren wir. Herr Tröhler zahlte den ganzen<br />

Spass. Wir richteten uns auf dem Rasen ein und strichen uns mit<br />

16<br />

Schule und Kindergarten | Juli 20<strong>11</strong><br />

Sonnencrème ein. Dann schwammen wir ein bisschen, als es<br />

plötzlich ein bisschen zu ,,tröpfeln‘‘ anfing. Wir packten alle<br />

unsere Sachen und rannten schnell ins Hallenbad. Weil alle von<br />

draussen rein kamen war es recht voll. Dennoch war es lustig zu<br />

baden.<br />

Als wir uns versammelten sah Sandra bei Manuel eine kleine<br />

Zecke. Wir konnten sie herausziehen. Dann duschten wir, zogen<br />

uns an und gingen wieder zum Bus. Es hatte angefangen zu regnen.<br />

Als wir im Bus waren, fuhren wir nach Hause. Zu Hause packten<br />

wir unsere Sachen aus, hängten unsere Tücher und die Badehose<br />

auf. Danach konnten wir noch ein bisschen spielen. Am<br />

Abend gab es noch unser Abendessen. Es gab Spagetti Bolognese<br />

und Napoli. Nach dem Abendessen spielten wir noch im<br />

Haus verstecken und gingen anschliessend schlafen.<br />

Michael, Simon F., Luca<br />

Donnerstag, 23. Juni 20<strong>11</strong><br />

Am Donnerstagmorgen standen wir um 7:30 Uhr auf. Danach<br />

gingen wir in den Aufenthaltsraum um zu Frühstücken. Nach<br />

dem Frühstück sagte uns Herr Tröhler wie das Tagesprogram<br />

aussieht. Er sagte uns, dass wir unter anderem in eine Asphaltmine<br />

gehen werden. Sie liegt im Val de Travers. Ausserdem sagte<br />

er uns, dass wir am Abend einen Filmabend machen werden. Da<br />

freuten sich alle sehr. Als wir in der Mine ankamen, stank es<br />

fürchterlich. Niemand wusste, warum es so stank. Herr Tröhler<br />

sagte uns, das sei der Asphalt. Als wir ins Gebäude eintraten,<br />

sagte ein Mann zu uns, dass er unser Führer sein werde. Er<br />

nannte uns ein paar Zahlen zu der Mine, zum Beispiel das die<br />

alte Mine 80 km lang war. Leider steht sie heute unter Wasser,<br />

darum konnten wir nur einen kleinen Teil der alten Mine besichtigen.<br />

Unser Führer erzählte uns, wir sollten Helme anziehen da<br />

die Gefahr bestehen könnte, dass sich Steine lösen. Als alle die<br />

Helme angezogen hatten, führte er uns zum Eingang der neuen

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