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Ausgabe 05/2010 - Landesärztekammer Brandenburg

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Zeit geleistet. Dafür muss heute und<br />

auf den weiteren Veranstaltungen unseres<br />

20-jährigen Jubiläums Dank gesagt<br />

werden.<br />

In der Broschüre – 10 Jahre KV <strong>Brandenburg</strong><br />

– habe ich gelesen, Zitat: „– es<br />

ist schlichtweg unverzeihlich, dass niemand<br />

von Anfang an an eine Chronik<br />

gedacht hat. Denn die Zeit verwischt<br />

doch einiges an Schärfe. Vielleicht<br />

ist das aber auch gar nicht einmal<br />

schlimm…“<br />

Veranstaltungen wie die heute werden<br />

einiges wieder zu Tage fördern, es<br />

wird mehr Positives sein als Negatives.<br />

Bereits im August 1990, auf der 2. Sitzung<br />

der Gründungsaktiven der Ärztekammer<br />

in Potsdam in der Hegelallee,<br />

wurde durch den Kollegen Kropius<br />

über die Fortschritte beim Aufbau der<br />

Kassenärztlichen Vereinigung <strong>Brandenburg</strong><br />

berichtet. Wir Ärztekammergründer<br />

waren gerade dabei, die erste<br />

Kammerwahl vorzubereiten und die<br />

ersten Ordnungen – sogenannte Übergangsordnungen<br />

– zu erstellen. Alle,<br />

die damals mitgemacht haben, werden<br />

diese Zeit nicht vergessen.<br />

Inzwischen sind die ärztlichen Selbstverwaltungen<br />

in <strong>Brandenburg</strong> selbstbewusster<br />

geworden. Auch unsere<br />

Meinung ist gefragt. <strong>Landesärztekammer</strong><br />

und Kassenärztliche Vereinigung<br />

in <strong>Brandenburg</strong> haben ein solides partnerschaftliches<br />

Verhältnis entwickelt.<br />

<strong>Landesärztekammer</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong><br />

1. oktober<br />

<strong>2010</strong><br />

Festveranstaltung der<br />

<strong>Landesärztekammer</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong> im<br />

Radisson Blu Hotel in<br />

Cottbus<br />

KammerInformatIonen/GesundheItspolItIK<br />

Beide Selbstverwaltungen leisten auf<br />

Grundlage ihrer Rechtsbasis gewaltiges<br />

– die Ärztekammer auf Grundlage<br />

des Berufsrechts und die Kassenärztliche<br />

Vereinigung auf Grundlage des<br />

Sozialrechts. Auf Grundlage des Heilberufsgesetzes<br />

sind jedoch alle Ärztinnen<br />

und Ärzte gleich. Das sollte Ansporn<br />

sein, das gute Verhältnis beider<br />

Körperschaften zu erhalten.<br />

Wir machen viel zusammen. Die ersten<br />

gemeinsamen Schritte sehe ich in<br />

der Unterstützung der Allgemeinmedizin<br />

im Rahmen des Initiativprogrammes.<br />

Später entwickelte sich daraus<br />

eine Zusammenarbeit bei der Weiterbildung,<br />

Schaffung von Weiterbildungsnetzen<br />

und Kooperation bei<br />

Termine: Weitere<br />

Veranstaltungen zum<br />

20-jährigen Jubiläum<br />

www.hausarzt-in-brandenburg.de.<br />

Wir arbeiten intensiv auf dem Gebiet<br />

der Fortbildung zusammen und werden<br />

uns bemühen, allen Niedergelassenen<br />

so schnell wie möglich einen elektronischen<br />

Arztausweis anzubieten,<br />

um die Kommunikation per Datennerv<br />

sicherer zu gestalten.<br />

Und wir werden zusammen feiern.<br />

Dazu bieten sich 20 Jahre ärztliche<br />

Selbstverwaltung an.<br />

Nochmals allen Dank und Anerkennung<br />

für die geleistete Arbeit in den<br />

letzten Jahren und gutes Gelingen in<br />

unserem Jubiläumsjahr und später.“<br />

n Dr. med. Udo Wolter, Präsident der LÄKB<br />

Anja Saller, 4iMEDIA<br />

Gemeinsames Berufspolitisches<br />

Symposium<br />

im Hotel Dorint<br />

in Potsdam<br />

<strong>Landesärztekammer</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong><br />

20. oktober<br />

<strong>2010</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Ärzteblatt 5 • <strong>2010</strong> | 13<br />

Bei der Festveranstaltung:<br />

Frank Michalak<br />

(Vorstandsvorsitzender<br />

der AOK Berlin-<br />

<strong>Brandenburg</strong>),<br />

Staatssekretär<br />

Dr. Heinrich-Daniel<br />

Rühmkorf, KVBB-<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Dr. Hans-Joachim Helming<br />

und Kammerpräsident<br />

Dr. Udo Wolter (v.r.n.l.)<br />

Foto: Judith Dannhauer

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