„Das schreit ja zum Himmel“ Secondhandbasar - Kirkel

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Hallenschließung in den Osterferien In den Osterferien sind die Schulturn- und Mehrzweckhallen der Gemeinde Kirkel für den Spiel- und Trainingsbetrieb vom 17. bis einschl. 30. März 2008 geschlossen. Benutzern der Hallen, die sich in einer Pokal- oder Punktspielrunde befinden, kann auf schriftlichen Antrag eine Ausnahmegenehmigung zum Training erteilt werden. Hinweis: Das Restaurant der Dorfhalle ist zu den üblichen Zeiten geöffnet. A. Hochlenert, Bürgermeister Vom Fundamt Beim Fundamt der Gemeinde Kirkel wurde als zugelaufen in der Burgstraße gemeldet: 6 Monate altes Kätzchen - Maine-Coone-Mischling (rötlich-beige-schwarz) Der Eigentümer wird gebeten, sich bei der Gemeindeverwaltung Kirkel, Rathaus in Limbach, Zimmer 6, 7 oder 8, zu melden, Tel. (06841) 8098-16, -17 oder -18. Information des Meldeamtes Die Gemeinde Kirkel verzeichnet für den Monat Januar 2008 folgende Bevölkerungsbewegung: Für die drei Ortsteile: HWS = Hauptwohnsitz NWS = Nebenwohnsitz Geburten männlich weiblich insgesamt 0 4 4 Sterbefälle männlich weiblich insgesamt HWS 5 8 13 NWS 0 1 1 Zuzüge männlich weiblich insgesamt HWS 25 31 56 NWS 2 3 5 Wegzüge männlich weiblich insgesamt HWS 23 26 49 NWS 2 5 7 29 Personen sind innerhalb der Gemeinde umgezogen. Stand am Anfang des Berichtsmonats der Gemeinde Kirkel: männlich weiblich insgesamt HWS 4.910 5.227 10.137 NWS 435 371 806 Stand am Ende des Berichtsmonats der Gemeinde Kirkel: männlich weiblich insgesamt HWS 4.907 5.228 10.135 NWS 435 368 803 Die Fortschreibung der Wohnbevölkerung ergab für diesen Monat somit bei den HWS ein Minus von 2 Einwohnern und bei den NWS ein Minus von 3 Einwohnern. Die einzelnen Ortsteile hatten am 31.01.2008 folgende Einwohner: HWS NWS Altstadt 1.824 129 Kirkel-Neuhäusel 4.603 327 Limbach 3.708 347 Fördermittel für energiesparendes Bauen und Sanieren Verbraucherzentrale weist auf wichtige Änderungen hin Zinsgünstige Kredite und Zuschüsse von der Kreditanstalt für Wiederaufbau werden gerne in Anspruch genommen für den Bau eines Hauses oder bei energetischen Sanierungsmaßnahmen. Leider ändern sich sowohl die Zinskonditionen als auch die allgemeinen Kreditkonditionen immer wieder in sehr kurzer Zeit, so dass eine Beratung vor Beginn der Maßnahme durch die Verbraucherzentrale Kosten und Zeit sparen und Nerven schonen kann. Zum 01. Februar 2008 änderten sich z. B. bei der Neuerstellung von energiesparenden KfW-40- oder KfW-60-Häusern bzw. bei der Sanierung von Altbauten auf Neubauniveau im CO 2 -Sanierungsprogramm die Anforderungen an den Nachweis der energetischen Qualität. Die Energieberater der Verbraucherzentrale machen auf diese wichtige Änderung aufmerksam: Es wird in Zukunft gefordert, dass der energetisch erreichte Standard durch einen Sachverständigen vor Ort überprüft und bestätigt wird. Da es sich bei diesen Kreditformen um Subventionen handelt, erfüllen falsche „Gefälligkeitsgutachten“ den Straftatbestand des Subventionsbetruges. Sowohl Verbraucher als auch die entsprechenden Sachverständigen sind deswegen gut beraten, keine falschen Angaben zu machen. D. h., dass ohne baubegleitende Bauüberwachung durch einen Sachverständigen eine solche Maßnahme nicht realisierbar bzw. hinterher auch nicht glaubhaft zu bestätigen ist. Diesem Umstand trägt seit 01. Februar 2008 eine Zusatzförderung der KfW für Bauüberwachung Rechnung. Diese Regelungen stellen nur einen Teil der notwendigen Informationen im Zuge eines Neubaus bzw. einer energetischen Sanierung eines Altbaus dar. Um sich umfassend über das Thema Förderung und Energieeinsparung beraten zu lassen, empfiehlt es sich, die Energieeinsparberatung der Verbraucherzentrale in Anspruch zu nehmen. Für eine Beratung in einer der 12 Beratungsstellen ist eine Anmeldung erforderlich. In Kirkel-Limbach finden Energieberatungen jeden ersten Mittwoch im Monat im alten Pfarrhaus in der Hauptstraße 12 statt. Anmeldung unter Tel. (06841) 80980. Der Schornsteinfeger informiert Feuerstätten dürfen erst nach der Abnahme in Betrieb genommen werden - Die Landesbauordnung für das Saarland - LBO - vom 18. Februar 2004 wurde geändert. Die Änderung wurde im Amtsblatt des Saarlandes vom 21. Februar 2008 veröffentlicht und trat am 22. Februar 2008 in Kraft. Dem § 41 LBO - Feuerungsanlagen, sonstige Anlagen zur Wärmeerzeugung, Brennstoffversorgung - wird folgender Satz 6 angefügt: (6) Feuerstätten dürfen erst in Betrieb genommen werden, wenn die Bezirksschornsteinfegermeisterin oder der Bezirksschornsteinfegermeister die Tauglichkeit und die sichere Benutzbarkeit der Abgasanlagen bescheinigt hat. Verbrennungsmotoren, Blockheizkraftwerke, Brennstoffzellen und Verdichter dürfen erst in Betrieb genommen werden, wenn die Bezirksschornsteinfegermeisterin oder der Bezirksschornsteinfegermeister die Tauglichkeit und sichere Benutzbarkeit der Anlage zur Ableitung von Verbrennungsgasen bescheinigt hat. Die Sätze 1 und 2 gelten auch bei Änderung vorhandener Feuerstätten, Verbrennungsmotoren, Blockheizkraftwerke, Brennstoffzellen, Verdichter sowie der dazu gehörigen Abgasanlagen oder Anlagen zur Ableitung von Verbrennungsgasen. Sollten Sie Fragen zu diesem Thema oder anderen Themen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Bez.-Schornsteinfegermeister Hans Rudi Konrad Biosphärenreservat Bliesgau auf der „didacta 2008“ in Stuttgart Vom 19. bis 23.02.2008 fand in Stuttgart die diesjährige Bildungsmesse „didacta 2008“ statt. In den neuen Messehallen zeigten bei der größten und wichtigsten europäischen Bildungsmesse mehr als 700 Aussteller die neuesten Trends sowie aktuelle Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Lehren und Lernen. Am Stand des saarländischen Umweltministeriums präsentierten sich das Ökologische Schullandheim Gersheim, die Biberburg Berschweiler und der Biosphärenzweckverband Bliesgau. Die vier Partner versorgten die rund 83.000 Besucher mit Informationen zum Thema „Umweltbildung im Saarland“. Sowohl die, im Hinblick auf die Umweltbildung, besonderen Aufgaben des Biosphärenreservats als auch die vielfältigen unterrichtsbegleitenden Angebote der beiden Schullandheime wurden von den Besuchern interessiert nachgefragt. Während sich die Biberburg mit ihrem Angebot rund um den Biber positioniert, bietet das Ökologische Schullandheim Gersheim durch die trinationale Ausrichtung und das breit gefächerte Angebot im Elementar- bis zum Sekundarbereich eine Vielzahl von spannenden Aufenthaltsmöglichkeiten für interessierte Gruppen, auch von außerhalb des Saarlandes. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Pia Schramm in der Geschäftsstelle des Biosphärenzweckverbandes Bliesgau gerne zur Verfügung: Tel. (06842) 96009-11, E-Mail: p.schramm@biosphaere-bliesgau.eu. Darmkrebsvorsorge und Früherkennung des Brustkrebses Informationsabend im Kreiskrankenhaus St. Ingbert am 05. März - Darmkrebs ist eine der heimtückischsten und gefährlichsten Krankheiten unserer Zeit. Mehr als 60.000 Menschen in Deutschland und über 1000 Saarländerinnen und Saarländer erkranken jährlich an Darmkrebs, der häufigsten Krebsart in Deutschland. Vorsorge ist daher besonders bei der Darmkrebs-Erkrankung wichtig, weil diese Krebsart im Frühstadium in der Regel keinerlei Beschwerden hervorruft. Wenn sich der Krebs durch Schmerzen, Müdigkeit oder Gewichtsverlust dann bemerkbar macht, ist er meist schon so fortgeschritten, dass eine Heilung nicht mehr möglich ist. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen hingegen lassen sich die weit überwiegende Mehrzahl der Fälle früh erkennen, so dass sie geheilt werden können. Auf diese Zusammenhänge will die Darmkrebskampagne 2008 unter dem Motto „Ignoranz kann tödlich sein: Vorsorge rettet Leben“ hinweisen. „Die Vorsorge und damit verbunden die Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger unseres Kreises ist für uns ein wichtiger Auftrag. Denn gerade Prävention und Eigenverantwortung der Patienten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Gerne unterstützen wir daher - in sektorenübergreifender Kooperation mit niedergelassenen Ärzten - die diesjährige Aufklärungskampagne der saarländischen Landesregierung“, betonen die Geschäftsführer der Kreiskrankenhaus St. Ingbert gGmbH Wolfgang Steil und Dipl.-Kfm. Frank F. Banowitz sowie die Chefärzte Dr. Josef Mischo (Chirurgische Klinik) und Dr. Bernd Hammer (Medizinische Klinik). Die Kreiskrankenhaus St. In- Seite 8 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 09/2008
gbert gGmbH, zentraler Knotenpunkt im weiter expandierenden Gesundheitspark, ist ein seit 2000 zertifiziertes, innovatives Gesundheitsunternehmen. Die Fachabteilungen Chirurgische Klinik, Medizinische Klinik sowie Gynäkologie- und HNO-Belegabteilung bieten modernste Diagnose- und Therapieverfahren sowie einen hohen medizinischen Standard mit einem breit gefächerten Leistungsspektrum. In der angeschlossenen Geriatrischen Rehaklinik werden ältere, mehrfach erkrankte Menschen ganzheitlich behandelt und betreut. Eine Informationsveranstaltung der Kampagne „Saarland gegen Darmkrebs“ findet am 05. März 2008 um 19.00 Uhr im Mitarbeiterund Gästekasino im Kreiskrankenhaus St. Ingbert statt. Herr Dr. Dieter Scheck, niedergelassener Gastroenterologe aus St. Ingbert, wird über die Darmkrebsvorsorge sprechen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Einfluss von Ernährungs- und Lebensstilfaktoren auf das Risiko des Dickdarmkrebses sowie die Prävention durch Tests und vor allem die Vorsorge-Darmspiegelung. Zudem werden genetische Faktoren dieser Krebserkrankung und die Frage einer medikamentösen Prävention angesprochen werden. Bei dieser Informationsveranstaltung darf ein Beitrag zur Früherkennung des noch häufigeren Brustkrebses nicht fehlen. Hierzu werden die Herren Dres. Guido Justinger und Michael Schröder, niedergelassene Gynäkologen mit Praxis im Kreiskrankenhaus St. Ingbert, das Früherkennungsprogramm Mammographie-Screening vorstellen, seine Bedeutung für die Senkung der Brustkrebssterblichkeit erörtern und Fragen zum Thema beantworten. Im Gesundheitspark 2 arbeitet seit Oktober 2007 eine Erstellungseinheit des Mammographie-Screenings im Saarland. Die Ärzte des Kreiskrankenhauses St. Ingbert, Herr Hans-Werner Morsch (Sektionsleiter Viszeralchirurgie) und Herr Volker Hilpert (Ltd. Oberarzt der Medizinischen Klinik), stehen im Rahmen der Veranstaltung für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Mitstreiter gesucht Ehrenamtbörse sucht weiterhin engagierte Ehrenamtliche - Die Ehrenamtbörse des Saarpfalz-Kreises vermittelt Ehrenämter in den unterschiedlichsten Bereichen wie Kultur, Natur, Sport, Umwelt- und Tierschutz und Soziales. Die Caritas Blieskastel sucht Fahrer, die den „Fahrbaren Mittagstisch“ ausfahren. Die Bliestal-Kliniken suchen ehrenamtliche Unterstützung. Der Weiße Ring, der Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten, sucht für die Mitarbeit ehrenamtliche Mitarbeiter. Der Pensionärverein Altstadt sucht vorübergehend Unterstützung für Schreibarbeiten am PC. Auskünfte erteilt Renate Hirschfelder, Ehrenamtbörse Saarpfalz- Kreis, Telefon (06841) 104-216, E-Mail: renate.hirschfelder@saarpfalz-kreis.de. Wir machen Ihren mäher fit für die Saison! Tel.06894-966339 Markus Schäfer Meisterbetrieb - Reparaturen aller Fabrikate Ensheimer Str. 146 66386 St. Ingbert Tel.06894-966339 Fax 0 68 94 - 89 56 50 Gartengeräte Verkauf und Wartung - Hol- und Bringservice - Kreditwunsch ab 1.500 € schnell erfüllt Trotz schlechter Auskunft oder Vorschulden möglich. Voraussetzung zur Auszahlung dieser Kredite: *Sie sind seit mind. 1/2 Jahr bei Ihrer jetzigen Firma *oder haben eine Rente/n von mind. 850,- EUR monatlich. Finanzmittler Annen, Kirkel, 06849-6511 Beckingen, 06832-265443, bis 20 Uhr Kirkel, EFH mit Burgblick zentrale Lage, Rohbau mit Dach, inkl. Grundstück, 127.000,- € Merkel Bauträger GmbH � 0 68 49-80 33 info@merkel-hausbau.de Rasen- Holz JuWel GmbH Geschäftsführung: Markus Jullien Horst-Peter Welsch Facetten des Holzes Wahre Wahre Werte schaffen Carports Parkettböden Überdachungen Massivholzmöbel KIRKELER NACHRICHTEN NR. 09/2008 Seite 9 Türen Tel. 0 68 49 / 18 11-20 www.holzjuwel.de Unnerweg 7 a D-66459 Kirkel
Seite 1 und 2: Amtliches Bekanntmachungsblatt der
Seite 3 und 4: 02.03. 85. Geburtstag von Frau Wilt
Seite 5 und 6: KIRKELER NACHRICHTEN NR. 09/2008 Se
Seite 7: IV. Schlussbestimmungen § 16 - Ink
Seite 11 und 12: für die Neugestaltung des Gruppenr
Seite 13 und 14: CDU-Frauen-Stammtisch Unser nächst
Seite 15 und 16: senwart: Norbert Wentz, Beisitzer u
Seite 17 und 18: Öffentliche Bücherei Kirkel (geme
Seite 19 und 20: Förderverein des SV Kirkel e. V. D
Seite 21 und 22: freitags, 08.30 Uhr, Treffpunkt: Wa
Seite 23 und 24: Danke Alois Homberg * 30.08.1922

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