Stellenbeschreibung Disponent
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Einleitung 3<br />
Fort-<br />
schritte<br />
in der<br />
Ent-<br />
wick-<br />
lung<br />
Kriterien<br />
Rolle des<br />
Weiterbildungsverantwortlichen<br />
Rolle des<br />
Trainers<br />
Unterrichtsorientierte<br />
Schulung<br />
Verpflichten<br />
von fachlichen<br />
Experten<br />
fachlicher<br />
Experte oder<br />
Lehrer<br />
Methoden-<br />
und angebotsorientierteWeiterbildung<br />
Fachliche<br />
Experten in der<br />
Anwendung<br />
von aktiven<br />
Lehrmethoden<br />
und im Einsatz<br />
von<br />
Unterrichtsmedien<br />
beraten und<br />
verpflichten<br />
fachlicher<br />
Experte mit<br />
didaktischen<br />
Fähigkeiten<br />
Rolle des Konsument überwiegend<br />
Teilnehmers<br />
Konsument<br />
Rolle des<br />
Vorgesetzten<br />
passive Rolle Informationsträger<br />
für<br />
Teilnehmer<br />
Entsender<br />
Lern- und<br />
bedarfsorientierteWeiterbildung<br />
Organisation<br />
von Bedarfsermittlung,Konzepterstellung<br />
und<br />
Durchführung<br />
von<br />
Bildungsprogrammen<br />
und<br />
Schulungsmaßnahmen<br />
sowie<br />
pädagogischer<br />
und<br />
betrieblicher<br />
Erfolgskontrolle<br />
fachlicher<br />
Experte in der<br />
Initiierung von<br />
Lernprozessen<br />
mit<br />
didaktischen<br />
Fähigkeiten<br />
ProblemlösungsundtransferorientierteWeiterbildung<br />
Professionalisi<br />
erung zum<br />
Weiterbildner<br />
in den<br />
organisatorisch<br />
en,<br />
methodischdidaktischen<br />
und<br />
pädagogischsozialen<br />
Anforderungen<br />
Experte mit<br />
Fach- und<br />
Methodenkompetenz,<br />
vor<br />
allem in der<br />
Initiierung von<br />
Innovationsprozessen;<br />
zunehmend<br />
mehr Betriebspraktiker<br />
pädagogisch<br />
geschult<br />
überwiegend aktiv lernend<br />
Konsument mit mitgestalten<br />
Tendenzen zur<br />
Beteiligung<br />
Bedarfsmelder,<br />
Entsender und<br />
Förderer des<br />
Mitarbeiters<br />
Team- und<br />
projektorientierteWeiterbildung <br />
Organisatorische<br />
und<br />
interaktionelle<br />
Steuerung und<br />
Moderation<br />
von Lern- und<br />
Änderungsprozessen;<br />
Qualifikation<br />
interner Trainer<br />
und<br />
Moderatoren<br />
Moderator und<br />
Methodenexperte<br />
für die<br />
Steuerung von<br />
Selbsthilfeaktionen<br />
Interaktiv<br />
mitgestaltend<br />
in Lern- und<br />
Sozialrollen<br />
Auftraggeber, Zentrale<br />
Vorbereitungsund<br />
Feedback-<br />
Gespräche mit<br />
Teilnehmer,<br />
Verantwortlicher<br />
für<br />
Mitarbeiterentwicklung<br />
Funktion als<br />
Förderer und<br />
‘Kümmerer’ um<br />
Weiterbildungs<br />
aktivitäten<br />
Auf Organisationsentwicklung<br />
bezogene<br />
wertorientierteWeiterbildung <br />
Multifunktionale<br />
Hilfestellungen<br />
und<br />
Serviceleistungen<br />
durch<br />
Beratungen.<br />
Ansätze zur<br />
Schaffung<br />
eines<br />
betriebsinternenSupportsystems<br />
einer<br />
modernen<br />
Infrastruktur<br />
zur<br />
Selbstqualifikation<br />
an<br />
verschiedenen<br />
Lernorten<br />
Moderator und<br />
Systementwick<br />
ler aus den<br />
eigenen<br />
Reihen oder<br />
mit intimer<br />
Kenntnis des<br />
Unternehmens<br />
und seines<br />
Umfeldes<br />
selbststeuernd<br />
lernen und<br />
mitgestalten<br />
Schlüsselkraft<br />
für alle<br />
Kommunikations-<br />
und<br />
Qualifikationsprozesses<br />
als<br />
Kommunikator,<br />
Trainer.<br />
Zentralfigur für<br />
die Sozialisationsprozesse:<br />
‘cultural hero’<br />
(Stiefel)<br />
Tab. E/1: Entwicklung der beruflichen Weiterbildung anhand verschiedener Kriterien<br />
[aus: HEIDACK, 1993, 25 - 26]<br />
Auf ‘permanentesLernen’ausgerichtete,<br />
system- und<br />
werteorientierteWeiterbildung<br />
Gestaltung der<br />
Weiterbildungsl<br />
ogistik im<br />
Sinne der Hilfe<br />
zur Selbsthilfe;<br />
strategische<br />
Steuerung des<br />
Systems der<br />
Personal- und<br />
Organisationsentwicklung<br />
Moderator oder<br />
Gruppen- und<br />
Systemsupervi<br />
sor mit<br />
objektbezogener<br />
Fach-,<br />
Methoden- und<br />
Sozialkompetenz<br />
als Partner<br />
interaktiv<br />
lernend/lehrend<br />
sich<br />
selbst<br />
qualifizieren<br />
Partner und<br />
Schlüsselfigur<br />
in einem<br />
‘arbeitenden<br />
System’, das<br />
er im richtigen<br />
Moment in ein<br />
‘lernendes<br />
System’ zu<br />
überführen<br />
weiß<br />
In dem Maße, wie Unternehmen beginnen, sich zu ‘lernenden Organisationen’ zu entwickeln [vgl.<br />
dazu z.B. SATTELBERGER, 1993 u. 1994], verändert sich auch die Organisation der betrieblichen<br />
Weiterbildung. WEIß [1995] erkennt dabei folgende Aspekte: