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BvB-Fachkonzept - Lavie gGmbH, Regionaler Rehabilitationsdienst ...

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6.1.4 Übergangsqualifizierung<br />

Jugendliche, denen die Aufnahme einer Ausbildung (noch) nicht gelungen ist und<br />

deren Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen durch die weitere Förderung ihrer<br />

beruflichen Handlungsfähigkeit erhöht werden sollen, können in eine Übergangsqualifizierung<br />

übergehen.<br />

Kernelement der Übergangsqualifizierung ist die betriebsnahe Vermittlung berufs-<br />

und betriebsorientierter Qualifikation.<br />

Hier werden nachfolgend aufgeführte Förder- und Qualifizierungssequenzen durchgeführt,<br />

welche auf die angestrebte Ausbildung oder Tätigkeit ausgerichtet sind:<br />

Berufliche Grundfertigkeiten<br />

Entwicklung und Förderung von Schlüsselkompetenzen als berufsübergreifende<br />

Kompetenz<br />

Training der allgemeinen „ungeschriebenen“ sozialen Regeln im Alltag und<br />

am Arbeitsplatz<br />

Betriebliche Qualifizierung<br />

Arbeitsplatzbezogene Einarbeitung<br />

Bewerbungstraining<br />

Ziel der Übergangsqualifizierung ist die Verbesserung der beruflichen Handlungskompetenz,<br />

insbesondere durch Vermittlung von ausbildungs- oder arbeitsplatzbezogenen<br />

Qualifikationen.<br />

Die Dauer der Übergangsqualifizierung richtet sich nach dem individuellen Qualifizierungsbedarf<br />

des einzelnen Jugendlichen. Die maximale Verweildauer soll nicht<br />

den Gesamtförderzeitraum überschreiten.<br />

6.2 Vorbereitungsinhalte in den Berufsfeldern<br />

Die Berufsvorbereitung findet in folgenden Arbeitsfeldern statt:<br />

Büro /Verwaltung<br />

Holz<br />

Druck<br />

Metall<br />

Hauswirtschaft<br />

Übergeordnet wird Arbeitsschutz und Unfallverhütung während der gesamten Zeit<br />

zu jedem einzelnen Thema vermittelt<br />

6.2.1 Büro/Verwaltung/Druckbereich<br />

Grundlagen Microsoft Word 2000 für Windows<br />

Grundlagen der Textverarbeitung (Dateien speichern, öffnen, verwalten)<br />

Grundlagen der Textgestaltung (Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung)<br />

Grundlagen zu Tabstopps

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