31.01.2013 Aufrufe

Das neuste Heft als PDF-Datei - Artinside - Das Museumsmagazin ...

Das neuste Heft als PDF-Datei - Artinside - Das Museumsmagazin ...

Das neuste Heft als PDF-Datei - Artinside - Das Museumsmagazin ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

42<br />

<strong>Artinside</strong><br />

Pierre Bonnard, Le Cabinet de toilette, 1932<br />

Auguste Renoir, En été, 1868<br />

Vera Isler, Sylvie Fleury, 1994<br />

<strong>Das</strong> nächste <strong>Artinside</strong> erscheint im Januar 2012 mit diesen Themen<br />

Fondation Beyeler, 29.01.2012 – 13.05.2012<br />

Bonnard Die Fondation Beyeler widmet einem der faszinierendsten Maler der Moderne, Pierre<br />

Bonnard (03.10.1867–23.01.1947), eine Retrospektive. Als hervorragender Kolorist<br />

verfolgte er das Ziel, sämtliche Sinneseindrücke durch Farbe auszudrücken. Seine<br />

bevorzugten Sujets betrafen meist sein persönliches Umfeld. Die Ausstellung<br />

Pierre Bonnard präsentiert mit rund 60 Gemälden, aus internationalen Museen und<br />

Privatsammlungen, die berühmten Szenen von Badenden, Ansichten aus seinem Garten,<br />

Alltagsdarstellungen sowie das bunte Treiben auf den Pariser Strassen.<br />

Kunstmuseum Basel, 01.04.2012 – 12.08.2012<br />

Renoir: Zwischen Bohème und Bourgeoisie. Die frühen Jahre<br />

Auguste Renoir zählt zu den französischen Malern, die in den frühen 1870er-<br />

Jahren den Impressionismus begründet haben. Mit heller Palette, einer lockeren<br />

Pinselführung, Motiven aus dem modernen Stadtleben und des Freizeitvergnügens<br />

in der Natur schrieben er und seine Mitstreiter Kunstgeschichte. <strong>Das</strong> Kunstmuseum<br />

Basel richtet in dieser grossen Überblicksaustellung erstm<strong>als</strong> den Fokus auf das<br />

überraschend vielschichtige Frühwerk des Künstlers bis hin zu den ersten bedeutenden<br />

impressionistischen Gemälden. Renoirs wichtigstes Modell der frühen Jahre war seine<br />

Geliebte Lise Tréhot. Diese Werkgruppe bildet einen Höhepunkt der Ausstellung und<br />

zeigt die Spannweite von Renoirs erstem Schaffensjahrzehnt.<br />

Museum Tinguely, 01.02.2012 – 06.05.2012<br />

Vera Isler: Face to Face II<br />

Vera Islers Porträts der Face to Face-Serie zeichnen sich durch Intensität und<br />

Natürlichkeit aus. Es sind, wie die Künstlerin betont, «Porträts für mich allein», die<br />

ohne Assistent, ohne Kunstlicht und entsprechend ohne Ablenkung entstanden sind,<br />

und «den Menschen <strong>als</strong> Idee» fassen wollen. Sie dokumentieren ihre Begegnungen<br />

mit Künstlern und Künstlerinnen, die in «herzlicher Schweigsamkeit» stets sehr<br />

persönliche Befindlichkeiten festhalten. Sie zwingen die Porträtierten, aber auch<br />

den Betrachter zu Ruhe, Aufmerksamkeit und Aufrichtigkeit. Im Museum Tinguely<br />

sind die grossformatigen F otographien der zweiten Face to Face-Serie zu sehen, die in<br />

Zusammenarbeit mit dem Museum der Moderne Salzburg produziert wurden.<br />

Bildnachweis | S.26 Die Baustelle des ersten Goetheanums, 1914 © Dokumentation am Goetheanum, Dornach, Photo: Otto Rietmann | S.27 oben: Westfassade des zweiten Goetheanums © Vitra Design Museum, Photo: Thomas Dix, 2010 | S.27 links:<br />

Rudolf Steiner, Wandtafelzeichnung, «Je weiter sich der Mensch von der Erde entfernt», 1923, © Rudolf Steiner Archiv, Dornach | S.27 Stuhl oben: Konstantin Gric, Chair One, 2001 © Sammlung Vitra Design Museum, Foto: Andreas Sütterlin | Stuhl<br />

unten: Armlehnstuhl, Oswald Dubach zugeschrieben, ca. 1935, © Private Collection, Foto: Andreas Sütterlin | S.28 Robert Breer, (Almost) Everything goes, ohne Datum © gb Agency, Paris/ Robert Breer | S.29 Robert Breer, Filmstills aus dem Film<br />

Form Phases IV, 1954, © GP Agency, Paris, Robert Breer | S.30 Robert Breer, Filmzeichnungen für den Film Fuji, 1974, © GP Agency, Paris, Robert Breer | S.31 Robert Breer mit Self Propelled Aluminium Tanks, 1967, © GP Agency, Paris, Robert Breer |<br />

S.32 Robert Breer, Ohne Titel, ohne Datum, Technische Zeichnung, Buntstift auf Papier © GP Agency, Paris, Robert Breer | S.33 Floats beim Pepsi-Cola Pavillon auf der Weltausstellung, Osaka, Japan, 1970 © Roy Lichtenstein Foundation; Foto: Shunk-<br />

Kender | S.34 Sophie Zenon, Diego Longobardo, magistrat, San Gaudioso , Naples, 2010, Série In Case We Die | S.35 Benoît Maire, Le menteur, 2011, Courtesy Galerie Cortex Athletico | S.38 Dieter Roth / Richard Hamilton, Ausschnitt aus: Interfaces<br />

15−16, 1977−1978, Sammlung Tanner Teufen, © 2011 Dieter Roth Estate | Pascal Schwaighofer, Atlas (Theatrum Orbis Terrarum), 2009–2010, Henri Matisse, Portrait au manteau bleu, 1935, Nahmad Collection, Switzerland, © 2010 ProLitteris, Zürich<br />

| Rembrandt, Self-Portrait as a Young Man, ca. 1628-29. Alte Pinakatothek, München, Foto © bpk/Bayerische Staatsgemäldesammlungen | Edgar Degas, Self-Portrait, 1857-58, Williamstown, The Sterling and Francine Clark Art Institute, 1955.544.<br />

Foto: Michael Agee | Vincent van Gogh, <strong>Das</strong> Schlafzimmer, 1888, Van Gogh Museum, Amsterdam Observatory/Air-Port-City, Hayward Gallery, London, 2008, © Courtesy: The artist and Andersen's Contemporary, Tanya Bonakdar Gallery, pinksummer<br />

contemporary art, Foto: Courtesy Tomás Saraceno | Max Beckmann, Argonauten, 1949–50, © Pro Litteris, Zürich | Donald Judd, Hocker, 1992, Foto: Die Neue Sammlung – The International Design Museum Munich (A. Laurenzo), Donald Judd<br />

Furniture © Judd Foundation | S.42 Pierre Bonnard, Le cabinet de toilette, 1932, The Museum of Modern Art, New York. Florene May Schoenborn Bequest 1996 © 2011, ProLitteris, Zürich | Auguste Renoir, En été, 1868, Nationalgalerie, Staatliche<br />

Museen zu Berlin bpk / Jörg. P. Anders | Vera Isler, Sylvie Fleury, 1994, © Vera Isler, Pro Helvetia, Zürich 2011-12<br />

STEPHAN EICHER AND THE LOST & FOUND ORCHESTRA |<br />

KT TUNSTALL SOLO<br />

Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr CHF 140.–/120.–/90.–<br />

OPENING NIGHT<br />

Über die musikalischen Flohmärkte dieser Welt zu<br />

streifen und Preziosen zu entdecken, ist eine Leidenschaft<br />

von Stephan Eicher. Er fand einige Musiker, mit<br />

denen er zufällig gefundene Musikstücke interpretiert.<br />

Eröffnet wird der klangvolle Abend von der mysteriösen<br />

schottischen Sängerin KT Tunstall.<br />

LIZA MINNELLI | ANNA ROSSINELLI<br />

Dienstag, 25. Oktober, 20 Uhr CHF 160.–/140.–/110.–<br />

BROADWAY<br />

Was für eine fantastische Chance für Anna Rossinelli,<br />

Broadwayluft zu schnuppern! Die Schweizer Eurovision-<br />

Finalistin trifft auf die Königin des amerikanischen<br />

Entertainments, Liza Minnelli. Ein Abend im Zeichen der<br />

Jugendlichkeit, die auch Liza in ihrem<br />

bewegten Leben beibehalten hat.<br />

KEB’ MO’ | AARON NEVILLE<br />

Sonntag, 6. November, 20 Uhr CHF 130.–/110.–/90.–<br />

THE BIG EASY<br />

Keb’ Mo’, der Blueser, und Aaron Neville, der eine spirituelle<br />

Botschaft hat, erzählen die Geschichten ihrer Leute.<br />

Geschichten aus New Orleans nach Katrina, von Freuden<br />

und Nöten. Keb’ Mo’ tut es rau und ursprünglich, Neville<br />

mit hoher F<strong>als</strong>ettstimme, beide authentisch und ehrlich.<br />

EARTH, WIND & FIRE EXPERIENCE FEAT. AL MCKAY |<br />

CHIC FEAT. NILE RODGERS<br />

Mittwoch, 9. November, 20 Uhr CHF 130.–/110.–/80.–<br />

GET FUNKY NOW<br />

Bei dieser Party kann nichts mehr schiefgehen: Zwei der<br />

stärksten amerikanischen Funk- und Discoformationen<br />

treffen aufeinander. Was fetzt mehr? «September» oder<br />

«Le Freak»? Völlig egal! An diesem legendären Dance-<br />

Abend gilt nur das Motto: Abshaken, was das Zeug hält!<br />

TOBY KEITH | STEVE EARLE & THE DUKES<br />

Samstag, 12. November, 20 Uhr CHF 130.–/110.–/80.–<br />

AVO CIGARS<br />

AMERICAN WAY OF LIFE<br />

Toby Keith und Steve Earle besingen Amerika und dessen<br />

Way of Life: Keith <strong>als</strong> vorbehaltloser Patriot und Anhänger<br />

des modernen Nashville-Stils, Steve <strong>als</strong> bärbeissiger<br />

Kritiker mit einem Hang zu Irish Folk. <strong>Das</strong> Schöne daran:<br />

Beide bezeichnen sich <strong>als</strong> treue Patrioten.<br />

WWW.AVO.CH<br />

LIZA MINNELLI<br />

STEVE EARLE<br />

PINK MARTINI | SOPHIE HUNGER<br />

Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr CHF 120.–/100.–/80.–<br />

HURTS | NINA HAGEN<br />

TICKETS ÜBER WWW.AVO.CH ODER WWW.TICKETCORNER.CH<br />

TEL. 0900 800 800 (CHF 1.19/MIN., FESTNETZTARIF)<br />

CULT.<br />

Die Welt erklären zu wollen, würde zu weit führen. Aber<br />

man kann sie übersetzen: zum Beispiel in die heiteren<br />

Songs von Pink Martini. Oder in die berührende Lyrik von<br />

Sophie Hunger. <strong>Das</strong> Schönste daran: Beide Möglichkeiten<br />

funktionieren grossartig. Und die zwei Kultformationen<br />

harmonieren auf der Bühne.<br />

Samstag, 29. Oktober, 20 Uhr CHF 120.–/100.–/70.–<br />

AVANTGARDE<br />

Ultraschrill trifft superschick, Rebellin attackiert<br />

Anzugträger: Alien-Punkerin Nina Hagen mit neuem<br />

Rockprogramm und Synthie-Popper Hurts spielen am<br />

selben Abend auf derselben Bühne und werden zeigen,<br />

warum sich Gegensätze eben doch anziehen.<br />

LIZZ WRIGHT | RICHARD BONA & RAUL MIDÓN<br />

Montag, 7. November, 20 Uhr CHF 110.–/90.–/70.–<br />

IT’S ALL ABOUT JAZZ<br />

Lizz Wright singt keinen Jazz und auch Richard Bona und<br />

Raul Midón sind keine wirklichen Jazzer. Aber ohne Jazz<br />

ist ihre Musik nicht möglich, und sie nimmt zusätzlich<br />

alles Klingende auf, aus Afrika, Amerika, Europa und<br />

sogar Asien: aktuelle Weltmusik für Kopf und Bauch!<br />

DANIELA MERCURY | CARLINHOS BROWN<br />

Donnerstag, 10. November, 20 Uhr CHF 110.–/90.–/70.–<br />

SAMBA DO BRASIL<br />

Daniela Mercury und Carlinhos Brown stammen aus<br />

Salvador de Bahia, wo das Klima und die Musik heisser<br />

sind <strong>als</strong> anderswo in Brasilien. Sie sind Stars der Música<br />

Popular Brasileira, sie mischen Rock und Latinosounds<br />

dazu, und ihre explosive Mischung bringt jeden Saal<br />

zum Kochen!<br />

GORAN BREGOVIC WEDDING AND FUNERAL BAND |<br />

GEORGE DALARAS<br />

Sonntag, 13. November, 20 Uhr CHF 100.–/80.–/60.–<br />

BALKAN BEATS<br />

Der Gitarrist Goran Bregovic mit seiner Wedding and Funeral<br />

Band und der Barde George Dalaras kommen aus einem<br />

Teil Europas, der uns zuweilen fremd ist. Aber ihre Musik<br />

wird überall verstanden, die wilden Tänze Serbiens und<br />

die wehmütigen Lieder Griechenlands gehen direkt in Herz<br />

und Beine!<br />

21. Okt. bis 13. Nov. 2011<br />

JAN DELAY | BEVERLEY KNIGHT<br />

Montag, 24. Oktober, 20 Uhr CHF 120.–/100.–/80.–<br />

PAUL ANKA | SHARON CORR<br />

SOUL ON FIRE<br />

Black Music mit unterschiedlichen Roots. Einmal aus<br />

dem Norden Deutschlands, einmal aus dem englischen<br />

Midwest-Städtchen Wolverhampton. Mit Jan Delay und<br />

Beverley Knight treffen zwei Musiker aufeinander, die<br />

mit souligen Melodien und R&B Sound Gute-Laune-<br />

Musik verbreiten.<br />

Samstag, 5. November, 20 Uhr CHF 160.–/140.–/110.–<br />

HALL OF FAME<br />

Wohlgefühl in Reinform: Paul Anka ist der letzte echte<br />

Crooner, ein Entertainer mit 100 Millionen verkauften<br />

Alben und unzähligen Welthits wie «My Way». Sharon<br />

Corr trat mit ihrem Debüt letztes Jahr endlich aus dem<br />

Schatten der Irland-Pop-Band The Corrs und spielt nun<br />

selber die erste Geige.<br />

MIKE & THE MECHANICS | TANITA TIKARAM<br />

Dienstag, 8. November, 20 Uhr CHF 130.–/110.–/80.–<br />

LAURA PAUSINI | BLUSH<br />

GOLDEN EIGHTIES<br />

Am Anfang war Genesis. Dann kamen die Mechaniker.<br />

Bei beiden erwies sich Mike Rutherford <strong>als</strong> genialer<br />

Songschreiber und Gitarrist. Ende der 80er-Jahre begegnete<br />

er in den Charts auf eine dunkle Stimme: die von<br />

Tanita Tikaram. Höchste Zeit für ein Wiedersehen der<br />

Hitparaden-Grössen.<br />

Freitag, 11. November, 20 Uhr CHF 160.–/140.–/110.–<br />

BRAND NEW<br />

Just am Tag ihres Auftritts an der AVO SESSION Basel,<br />

am 11.11.2011, erscheint das 11. Album von Laura<br />

Pausini. <strong>Das</strong> ist mediterranes Popgefühl <strong>als</strong> Welt-premiere.<br />

Als erste Gratulanten machen die Basler Jungs<br />

von Blush ihre Aufwartung mit geschmeidigen,<br />

intelligenten Popsongs.<br />

LAURA PAUSINI

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!