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Geschäftsbericht 2010/2011 - PfalzMetall

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Werkzeugmechaniker<br />

rainer Brenneiser<br />

Kraftfahrzeugmechatronikerin<br />

nina holzer<br />

M+E-Berufe<br />

Die Metall-<br />

und Elektroindustrie<br />

bietet<br />

eine Vielzahl an spannenden,<br />

attraktiven und gut bezahlten<br />

Berufen. Da ist für Jeden etwas<br />

dabei, denn die Voraussetzungen<br />

sind unterschiedlich: Von zweijährigen<br />

Ausbildungsberufen für<br />

Hauptschüler, wie beispielsweise<br />

Teilezurichter/in oder Fräser/in bis<br />

hin zu dreijährigen Ausbildungen für<br />

sPannenD, attraktIV, gut BeZahlt<br />

Realschüler oder Abiturienten zum<br />

Fachinformatiker oder Fachinformatikerin<br />

reicht das Spektrum.<br />

Im <strong>PfalzMetall</strong>-Magazin ferrum<br />

werden die einzelnen Berufe<br />

anhand konkreter Beispiele aus<br />

der Pfalz vorgestellt. So berichten<br />

der Industriemechaniker Markus<br />

Mohr (TerexDemag, Zweibrücken),<br />

der Werkzeugmechaniker Rainer<br />

Brenneiser (Opel, Kaiserslautern),<br />

Matthias wolf<br />

Zerspanungsmechaniker<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong> 21<br />

Berufliche Bildung<br />

Industriemechaniker Markus Mohr<br />

der Zerspanungsmechaniker<br />

Matthias Wolf (Siemens, Frankenthal)<br />

und die Kraftfahrzeugmechatronikerin<br />

Nina Holzer (Daimler,<br />

Wörth) von ihrer Berufswahl, ihrer<br />

Ausbildung und ihrem täglichen<br />

Arbeitsablauf.<br />

Die Portraits der M+E-Berufe gibt<br />

es unter<br />

www.ferrum-magazin.de

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