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Umfrage zum Trainingsraum Mach mit! - OSZ Farbtechnik und ...

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2 Entwicklungsprojekt „<strong>Trainingsraum</strong>“<br />

2.1 Beschreibung<br />

2 Entwicklungsprojekt „<strong>Trainingsraum</strong>“ 9<br />

Das Zusammenarbeiten in der Schulgemeinschaft sollte gekennzeichnet sein durch<br />

klare Regeln <strong>und</strong> klare Konsequenzen bei Regelverstößen. Um dies sicher zu stellen,<br />

ist die Einführung eines einheitlichen <strong>und</strong> verbindlichen Maßnahmekataloges bei<br />

Regelverstößen sinnvoll. Außerdem hat jeder Schüler <strong>und</strong> jeder Lehrer ein Recht auf<br />

einen guten <strong>und</strong> störungsfreien Unterricht. Um dies zu gewährleisten sollen „störende<br />

Schüler“ in einem eigens dafür eingerichteten Raum betreut werden, da<strong>mit</strong> sich alle<br />

anderen Beteiligten auf den Unterricht konzentrieren können. Der störende Schüler soll<br />

die Gelegenheit erhalten, in aller Ruhe über seine Probleme zu sprechen <strong>und</strong> sein<br />

Verhalten zu reflektieren. Er muss lernen für sein Handeln einzustehen, Ursachen zu<br />

erkennen <strong>und</strong> die Schuld nicht auf andere zu schieben.<br />

Diese Maßnahmen wurden bereits im Schulprogramm der WOS aus dem Jahre 2006<br />

in den Zielvereinbarungen angestrebt. Dort haben die vorberuflichen Bildungsgänge<br />

ihren Schwerpunkt der Unterrichtsentwicklung auf die „Verbesserung der sozialen<br />

Interaktionen im Unterricht“ durch Einführung der <strong>Trainingsraum</strong>-Methode <strong>und</strong> der<br />

Erarbeitung von einheitlichen Verhaltensregeln gelegt. Unterstützt wird dieses<br />

Vorhaben durch das dritte Leitziel des Schulprogramms:: „Ein kompetentes<br />

Schulmanagement fördert <strong>und</strong> unterstützt das Kollegium für ein einheitliches<br />

pädagogisches Handeln <strong>und</strong> gemeinsames Arbeiten <strong>und</strong> Lernen“. In einem Unterpunkt<br />

wird ausdrücklich auf die Notwendigkeit eines verbindlichen <strong>und</strong> einheitlichen<br />

Regelwerks hingewiesen.<br />

2.2 Verantwortung<br />

Die Verantwortung für dieses Projekt trägt die „AG Vorberufliche“ <strong>mit</strong> den folgenden<br />

langjährigen Mitgliedern:<br />

Lehrer: Frau Maaß, Frau Irmscher, Herr Dorendorf, Herr Weser <strong>und</strong> Herr Schmidt.<br />

Lehrer für Fachpraxis: Frau Sekuna, Frau Hogan, Herr Wagner <strong>und</strong> Herr Fischer<br />

Sozialarbeiterin: Frau Wennemann<br />

Bildungsbegleiterin: Frau Hoffmann<br />

Der Maßnahmekatalog für die vorberuflichen Bildungsgänge ist in enger<br />

Zusammenarbeit <strong>mit</strong> unserem Kooperationspartner bbw (Berufsbildungswerk)<br />

entstanden.<br />

2.3 Ziele<br />

Ziel ist die Verbesserung der Unterrichts- <strong>und</strong> Erziehungsarbeit durch Schaffung eines<br />

angenehmen Klassenklimas, in dem entspannt <strong>und</strong> ungestört unterrichtet <strong>und</strong> gelernt<br />

werden kann, da<strong>mit</strong> möglichst viele Schüler das Bildungsziel erreichen.

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