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Trainingslehre Radsport - Crassus-Perone

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Amateurgrundlagen trainiert man sehr gut beim Crosstraining: Trainingspuls (nach 30 min<br />

Einfahren) ist hier 75 – 85 % Hf-max02, mit Belastungen bis 90 % Hf-max02 am Berg und<br />

95 – 100 % Hf-max02 nicht über 5 min am Stück. Alle 2 bis 3 Wochen sollte man an einem<br />

Cross(trainings)rennen teilnehmen, Belastung dabei 40 min bei 100 % Hf-max02.<br />

Wichtig: Flexibel bleiben: immer auf Trittfrequenz achten, beim Antreten den Hintern heben,<br />

flott heraus beschleunigen, Stetching nicht vergessen.<br />

Trainingsumfang bei Amateuren wenn möglich 8 bis 12 Std. pro Woche in 4 TE.<br />

4. Trainingspläne für Trainingslager<br />

wird z. Z. bearbeitet, siehe im Anhang<br />

Variables Training<br />

Ohne V keine Flexibilität (→) und damit weniger Erfolg im <strong>Radsport</strong>. Mit Ausnahme vielleicht<br />

der langen Zeitfahrdisziplinen muss der <strong>Radsport</strong>ler sich immer wieder an verschiedene<br />

Intensitäten und an verschiedene Kraft- und Schnelligkeitssituationen ohne größere<br />

Stresserlebnisse anpassen können.<br />

Variabel sollte fast jede Trainingseinheit (TE) sein. Alle Trittfrequenzen sollten durchgeübt<br />

werden: 90 ± 45, auch kurze Antritte (bis 800 Watt) gehören in fast jede TE. Unbedingt<br />

Mobilisationssprints (→) bei trägen Beinen durchführen. An Kreuzungen und anderen<br />

Punkten immer aus dem Sattel und flott mit Zug weiter, einige Meter mit Schwung reichen<br />

völlig und stören auch Training im Grundlagenbereich (GB) nicht.<br />

Anhang (in Bearbeitung)

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