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2011 JAHRESBERICHT - OÖGKK

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Vorwort | Lagebericht | Selbstverwaltung | Sitzungen und Beschlüsse | Erfolgsrechnung und Schlussbilanz |<br />

Tätigkeitsbericht: Gesundheitsförderung und Prävention | Kundenbetreuung und Service | Medizinische Versorgung |<br />

Eigene medizinische Einrichtungen | Versicherte, Dienstgeber/innen und Beiträge | Kundenkommunikation und Wissenschaftskooperation<br />

| Innovationen und IT | Personal, Personalentwicklung und Management-Methoden | Statistik |<br />

PERSONAL, PERSONALENTWICKLUNG UND MANAGEMENT-METHODEN<br />

66<br />

MANAGEMENT-WEITER-<br />

BILDUNG: INNOVATIONEN<br />

IM MITTELPUNKT<br />

Die strategische Orientierung der <strong>OÖGKK</strong> bis 2015<br />

ist auf die Weiterentwicklung der strategischen<br />

Festigung ihres innovativen Images ausgerichtet.<br />

Innovationen sind das Ergebnis eines (manchmal<br />

breit angelegten) innerbetrieblichen Prozesses. Um<br />

erste Fundamente für den neuen Zyklus bis 2015<br />

zu legen, hat die <strong>OÖGKK</strong> im Berichtsjahr begonnen,<br />

sich in zwei Weiterbildungsveranstaltungen<br />

für die oberen Führungskräfte-Ebenen mit den<br />

Themen Innovationsmanagement und innovativen<br />

Methoden auseinanderzusetzen. Dabei wurde bei<br />

den Trainings auf die Kooperation mit der Johannes<br />

Kepler Universität Linz, vor allem mit a. Univ.-Prof.<br />

Dr. Robert Bauer, gesetzt.<br />

Besonders wertvoll und anregend waren die intensive<br />

Auseinandersetzung und praktische Erprobung<br />

innovativer Methoden im Rahmen der Management-<br />

Werkstätte <strong>2011</strong>. In einem nächsten Schritt wird<br />

die Weiterentwicklung der Innovationskultur der<br />

<strong>OÖGKK</strong> in Form eines Projektes erarbeitet.<br />

SAP-EINSATZ IN DER<br />

VERWALTUNG GEHT INS<br />

ZWEITE JAHRZEHNT<br />

Rund um das Jahr 2000 hat sich die <strong>OÖGKK</strong> für<br />

den Einsatz von SAP in den Bereichen Personalverwaltung,<br />

zentraler Einkauf und Finanzwesen<br />

entschieden. Kurz darauf sind dieser Entscheidung<br />

die anderen Gebietskrankenkassen gefolgt. Ein SAP<br />

Competence Center wurde bei der Wiener GKK<br />

eingerichtet.<br />

Mit dem Einsatz von SAP in den drei Fachbereichen<br />

konnten sowohl die IT-Systeme im jeweiligen<br />

Gebiet als auch die Kommunikation zwischen den<br />

betroffenen Abteilungen vereinheitlicht werden. Ein<br />

gemeinsamer Standard mit einer zentralen Support-<br />

Funktion wurde geschaffen. Schritt für Schritt kamen<br />

und kommen weitere Module aus dem SAP-<br />

Gesamtangebot zum Einsatz. Als Beispiel für den<br />

Personalbereich der <strong>OÖGKK</strong> kann hier der Einsatz<br />

des Moduls Veranstaltungsmanagement genannt<br />

werden – es dient zur Organisation, Verwaltung<br />

und Abrechnung von Seminaren. Aber auch für<br />

den Bereich der statistischen Auswertungen bietet<br />

SAP ein neues Instrument, das Business Information<br />

System, an.<br />

Sukzessive werden weitere Anwendungen in die bestehenden<br />

Lösungen integriert. So zeichnet sich für<br />

das zweite Jahrzehnt des Einsatzes von SAP dessen<br />

weiterer Ausbau ab. Für die Anwender/innen ergibt<br />

sich der Nutzen erweiterter Serviceleistungen sowie<br />

effizienterer Arbeitsmöglichkeiten in Kerngebieten<br />

der internen Verwaltung.<br />

NEUER LEHRGANG FÜR<br />

KUNDENBETREUER/INNEN<br />

ERFOLGREICH GESTARTET<br />

Immer mehr zeigen sich Lehrgänge als probates<br />

Mittel für die Ausbildung von Kundenbetreuer/innen.<br />

Ob Krankenbesucher/in, Kundenbera-<br />

ter/in in den Servicebereichen oder Mitarbeiter/in im<br />

medizinischen Behandlungsbereich – die fachlichen<br />

und sozialen Anforderungen an die Ausübung dieser<br />

Tätigkeiten sind in den vergangenen Jahren deutlich<br />

gestiegen. Die Personalentwicklung versucht verstärkt,<br />

diesen Qualifikationsbedarf in Form kompakter<br />

Lehrgänge abzudecken.

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