1.Halbjahr 2011 Kursprogramm - in Kleve
1.Halbjahr 2011 Kursprogramm - in Kleve
1.Halbjahr 2011 Kursprogramm - in Kleve
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gehört werden und mitreden wollen. Ihr lernt,<br />
wie ihr durch eure Körpersprache Informationen<br />
weitergebt und Präsenz vermittelt, wie<br />
man die Stimme klar und wirkungsvoll e<strong>in</strong>setzt.<br />
In Gruppenarbeit, Rollenspiel und Übungen<br />
lernt ihr euch mehr e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />
Sem<strong>in</strong>ar <strong>Kleve</strong> Y 932105<br />
Leitung: Conny Wolters, kommTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
VHS-Haus, Hagsche Poort 22<br />
Freitag/Samstag, 18./19.3.<strong>2011</strong><br />
Fr., 18.00 - 21.00 Uhr, Sa., 9.00 - 16.00 Uhr<br />
2 Term<strong>in</strong>e, 12 UStd., m<strong>in</strong>. 10, max. 14 Pers.<br />
Gebühr: 42,00 €, <strong>in</strong>kl. 6,00 € für<br />
Sem<strong>in</strong>arunterlagen<br />
ermäßigt: 33,00 €/24,00 €<br />
Anmeldeschluss: 9.3.<strong>2011</strong><br />
Lerntechniken<br />
Fit für die Prüfung: Br<strong>in</strong>g´ de<strong>in</strong><br />
Gedächtnis auf Trab!<br />
Unser Gedächtnis ist ständig gefordert. Gerade<br />
aber bei Prüfungen muss es Höchstleistungen<br />
vollbr<strong>in</strong>gen. Konzentration ist die erste und<br />
wichtigste Voraussetzung für das Lernen und<br />
die Verbesserung unserer Gedächtnisleistungen.<br />
Sie ist die Voraussetzung für die Merkfä-<br />
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richtig aufgenommen und können auch nicht<br />
gespeichert werden. In diesem Sem<strong>in</strong>ar lernen<br />
Sie durch gezielte Übungen, Ihre Gehirnzellen<br />
zu aktivieren und Ihre Konzentration und Merkfähigkeit<br />
zu steigern. Ganzheitliches Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
steigert spielerisch und ohne Stress<br />
die Leistung des Gehirns und beteiligt Körper,<br />
Geist und Seele. Das ganzheitliche Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
hat 12 Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsziele: Assoziatives<br />
Denken, Denkflexibilität, Fantasie und Kreativität,<br />
Formulierung, Konzentration, Logisches<br />
Denken, Merkfähigkeit, Strukturieren, Urteilsfähigkeit,<br />
Wahrnehmung, Wortf<strong>in</strong>dung, Zusammenhänge<br />
erkennen. Ganzheitliches Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
bezieht alle S<strong>in</strong>ne und natürlich<br />
beide Gehirnhälften mit e<strong>in</strong>. In der Gruppe fördert<br />
es die Sprachfähigkeit und die soziale<br />
Kompetenz. Nachweislich verbessert es die<br />
Durchblutung und den Stoffwechsel des<br />
Gehirns, was zu e<strong>in</strong>er Steigerung der allgeme<strong>in</strong>en<br />
Lernfähigkeit führt. Die Dozent<strong>in</strong> ist ausgebildete<br />
Gedächtnistra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> (BVGT e.V.) und<br />
Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>.<br />
Sem<strong>in</strong>ar <strong>Kleve</strong> Z 932162<br />
Leitung: Conny Wolters, kommTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
VHS-Haus, Hagsche Poort 22<br />
Freitag/Samstag, 14./15.10.<strong>2011</strong><br />
Fr., 18.30 - 21.45 Uhr,<br />
Sa., 10.00 - 17.00 Uhr<br />
2 Term<strong>in</strong>e, 12 UStd., m<strong>in</strong>. 10, max. 15 Pers.<br />
Gebühr: 42,00 €<br />
ermäßigt: 33,00 € / 24,00 €<br />
Anmeldeschluss: 6.10.<strong>2011</strong><br />
Sprache<br />
Poetry Slam<br />
Vor mehr als zwanzig Jahren fand im legendären<br />
Chicagoer Jazz Club „Green Hill“ der erste<br />
organisierte Poetry Slam statt. In den letzten<br />
Jahren stößt diese junge und lebendige Form<br />
des Dichterstreits auch <strong>in</strong> Deutschland auf großes<br />
Interesse. Poetry Slam, das heißt eigentlich<br />
mit Wörtern um sich schlagen. Im Englischen<br />
gibt es die Redewendung „to slam the<br />
door“, die Tür zuschlagen. Wahrsche<strong>in</strong>lich<br />
haben sich die amerikanischen Slammer mit<br />
dieser Bezeichnung auch vom herkömmlichen<br />
Literaturbetrieb absetzen wollen. Außerdem<br />
dokumentiert „Slam“ die Nähe zu Musik und<br />
Rhythmus, denn erst wenn man die Sprache<br />
rhythmisiert, wird sie slamtauglich! Erlaubt ist<br />
was gefällt: Klassische Lyrik, experimentelle<br />
Dichtung, Rap, Kurzgeschichten, Improvisationen<br />
- jedes mit Worten mögliche Varianten-<br />
Spiel ist erlaubt, egal, ob alle<strong>in</strong> oder zu zweit,<br />
<strong>in</strong> jeder beliebigen Sprache und Lautstärke.<br />
Die e<strong>in</strong>zige feste Größe ist die Überraschung -<br />
Fachbereichsleiter: Willi Holtermann · Telefon 0 28 21/72 31-16