next generation 2006 - German Cinema
next generation 2006 - German Cinema
next generation 2006 - German Cinema
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Spitze. <strong>German</strong> Films sorgt auf verschiedenen<br />
Ebenen für die Möglichkeit eines<br />
effizienten internationalen Austausches<br />
zwischen Produzenten, Filmemachern,<br />
Weltver trieben und Festivaldirektoren<br />
und versammelt „die Branche“ zum<br />
Gespräch in lockerer Atmosphäre.<br />
In Berlin lädt <strong>German</strong> Films zusammen<br />
mit der Perspektive Deutsches Kino<br />
schon traditionell Regisseure, Pro du -<br />
zenten und Journalisten sowie ausländische<br />
Gäste zwei Mal zum Abend essen<br />
ins gemütliche Ambiente eines Wein -<br />
lokals ein, weit weg vom beengenden<br />
Business-Stress um den Potsdamer<br />
Platz. Etwa 50 In teressenten nahmen<br />
die Ein ladung jeweils an. Der Distri -<br />
butors’ Cocktail mit rund 250 Gästen<br />
war erneut ein begehrter Treff punkt<br />
und verdeutlichte das wachsende Inter -<br />
esse an deutschen Produktionen. Der<br />
neue Stand auf dem European Film<br />
Market im Martin Gropius Bau wurde<br />
von den Marktteilnehmern so fort angenommen<br />
und zum Zentrum von Be -<br />
gegnungen. <strong>German</strong> Films bezuschusst<br />
3 8 7<br />
die Unter titelung der deutschen Ber li -<br />
nale-Bei träge in allen Sektionen. Die von<br />
Heinz Badewitz betreute Reihe <strong>German</strong><br />
<strong>Cinema</strong> machte ihrem Ruf als Schau -<br />
fenster des deutschen Films alle Ehre.<br />
Auch an der Croisette weckte <strong>German</strong><br />
Films mit den unterschiedlichsten Akti -<br />
vitäten das Interesse von Ein käufern. So<br />
erwies sich der Distributors’ Cocktail<br />
erneut als Top-Treff im Deutschen<br />
Pavillon, der seit mehr als fünf Jahren<br />
von <strong>German</strong> Films und FOCUS GER-<br />
MANY organisiert wird.<br />
Mit 26 Produktionen, darunter vier<br />
Weltpremieren, präsentierte <strong>German</strong><br />
Films auf dem Marché International du<br />
Film im Auftrag von Produzenten und<br />
Weltvertrieben das heimische Film -<br />
schaffen. Wie in jedem Jahr war der Run<br />
auf die 36 Vorführplätze groß. Die<br />
Bandbreite reichte von Kassenhits wie<br />
„Die weiße Massai“ über „Im Schwitz -<br />
kasten“ bis zu „FC Venus“. Eine Markt -<br />
premiere feierte Florian Henckel von<br />
Donnersmarck mit seinem inzwischen