Vector 2 - Kolleg Schöneberg
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denken ist Mr. Frege NOT AMUSED! Das Eishockeyspielen ist eine weitere Leidenschaft,<br />
der er seit 1973 mit vielen Gleichgesinnten frönt. Nun von ehemals<br />
fünfzehn sind heute noch neun dabei und teilen mit John Frege eine Zukunftsvision<br />
... Ein Rock’n’Roll-Museum. Und der sieht sich schon durch die Gänge<br />
schleichen und mit einem Tee in der Hand Führungen geben .<br />
Wir schlürfen unseren Milchkaffee aus. Es war ein nettes Gespräch. Findet John<br />
Frege auch.<br />
⋆ ⋆ ⋆<br />
Lutz Löwe - Wir müssen den Schäuble loswerden!<br />
von Andreas Sprdlik<br />
Lutz Löwe hat wieder unter Lebensgefahr einen Bericht dem VECTOR zuspielen<br />
können. Dieses Mal entkam er - dank seiner fundierten Ausbildung<br />
beim MfS - Schäubles Schergen nur sehr knapp. Hier ist nun das äußerst<br />
informative Dokument:<br />
In der letzten Woche machte das<br />
Kabinett einen Ausflug in Frau Merkels<br />
Heimat. Die Kanzlerin hatte eingeladen,<br />
um ihren <strong>Kolleg</strong>en mal zu zeigen,<br />
wie schön der Osten sein kann.<br />
So fuhren also die Politiker schlecht<br />
gelaunt mit einem gecharterten Bus in<br />
die Uckermark, die irgendwo im Osten<br />
bei Polen liegen sollte. Erst als Frau<br />
Merkel fröhliche und lebensbejahende<br />
Kirchenlieder anstimmte und Herr<br />
Müntefering kleine Schnapsfläschchen<br />
verteilte, hellte sich die Stimmung auf.<br />
Herr Schäuble konnte diesmal nicht<br />
mitfahren, da er in seinem Haus nach<br />
einer vermutlich von linksextremen<br />
islamistischen Terroristen versteckten<br />
Bombe suchte, wie er besorgt mitteilen<br />
ließ.<br />
8<br />
Frau von der Leyen hatte wie immer<br />
ihre Kinder dabei, die nach einem kurzen<br />
Nicken der Mutter leise mitsummen<br />
durften. Alle lobten das schöne<br />
Land mit den tollen Feldern. Herr Glos<br />
kritisierte die Flachheit der Landschaft<br />
und versuchte eine Analogie auf die<br />
Geisteskraft der Anwohner. Frau Merkel<br />
konnte ihn aber mit einem eindringlichen<br />
Blick zum Schweigen bringen.<br />
Herr Seehofer wunderte sich über<br />
die geringe Anzahl der Menschen, die<br />
auch noch so gesund seien und scherzte,<br />
dass es hier wohl aufgrund der fehlenden<br />
Arbeit keine Arbeitsunfälle geben<br />
würde.<br />
Bei einer Pinkelpause am Marktplatz<br />
in Templin ließ er sich dann von einem<br />
jungen Mann mit Bierflasche das