"Sulzerareal Stadtmitte Winterthur - Verkehr und Parkierung"(PDF

Stadt Winterthur 

Amt für Städtebau 

Raum- und Verkehrsplanung 

Sulzerareal Stadtmitte Winterthur 

Verkehr und Parkierung 

Winterthur, 25. Februar 2010

Bericht 

Auftraggeber: Stadt Winterthur 

Amt für Städtebau 

Raum- und Verkehrsplanung 

Technikumstrasse 81 

8402 Winterthur 

Projekt/Titel: Sulzerareal Stadtmitte Winterthur 

Verkehr und Parkierung 

Bericht: 7929-02 / Sulz_Verk_100225_0Bericht.doc 

Anzahl Seiten: 36 

Zusammenfassung: Auf dem Sulzerareal Stadtmitte besteht ein grosses Nutzungspotenzial, 

welches voraussichtlich in 10 Jahren grösstenteils 

realisiert wird. 

In der vorliegenden Studie werden die zukünftigen Nutzungen 

prognostiziert, ihre Auswirkungen auf den Verkehr abgeschätzt 

und Massnahmen vorgeschlagen. 

Titelfoto: Die Halle 53 als provisorisches Parkhaus 

Ort, Datum: Winterthur, 25. Februar 2010 

Verfasser: Martin Stauber, dipl. Ing. ETH SIA 

Sibylle Näf, dipl. Ing. ETH SIA 

BBS Ingenieure AG Gertrudstrasse 17 T +41 52 260 07 10 admin@bbs-ing.ch 

CH-8400 Winterthur F +41 52 260 07 20 www.bbs-ing.ch

Sulzerareal Stadtmitte Winterthur, Verkehr und Parkierung Seite 3 von 36 

Inhaltsverzeichnis 

Zusammenfassung 4 

1 Einleitung 9 

1.1 Ausgangslage 9 

1.2 Auftrag 9 

1.3 Ziel 10 

2 Methodik und Vorgehen 11 

2.1 Abgrenzung 11 

2.2 Grundlagen und Annahmen 11 

2.3 Szenarien 12 

2.4 Vorläufige Bestimmung des Bedarfs an Parkfeldern 12 

2.5 Überprüfung der Auswirkungen 13 

3 Bedarf an Parkfeldern 14 

3.1 Analyse des Bestandes 14 

3.2 Prognose für das Potenzial im Endausbau 15 

4 Beschreibung des Areals und der Teilareale 16 

4.1 Sulzerareal Stadtmitte 16 

4.2 Teilareal Zürcherstrasse, Bereiche 1, 2, 3 18 

4.3 Teilareal Lagerplatz 20 

4.4 Teilareal Werk 1 21 



4.7 Zusammenstellung Sulzerareal Stadtmitte 22 

5 Überprüfung des Bedarfs an Parkfeldern 24 

5.1 Grundlagen und Kriterien 24 

5.2 Resultate der Szenarien 29 

6 Empfehlung 32 

7 Quellenverzeichnis 34 

7.1 Rechtliche Grundlagen 34 

7.2 Planerische Grundlagen 34 

7.3 Technische Grundlagen 34 

8 Anhang 36


Zusammenfassung 

Ausgangslage 

Auf dem Sulzerareal Stadtmitte herrscht eine rege Planungs- und Bautätigkeit. Ein beträchtlicher 

Teil der Gebäude (insbesondere auf den Teilarealen Zürcherstrasse Bereich 1 

und Werk 2) wurde bereits umgebaut, andere sind mit Zwischennutzungen belegt (City- 

Halle, Lagerplatz, usw.) oder in fortgeschrittenen Planungsphasen (Zürcherstrasse Bereich 

2) (vgl. Bild 1). 

Weil in dieser zentralen Lage eine hohe bauliche Dichte möglich und erwünscht ist, besteht 

auf dem Areal ein hohes Nutzungs- und Verkehrspotenzial. Die Kapazitäten für den 

motorisierten Individualverkehr auf dem städtischen Strassennetz sind aber beschränkt 

und die Umweltbelastung im Stadtzentrum ist relativ hoch. 

Methodik und Vorgehen 

Die vorliegende Studie zeigt auf, wie der bestehende Zustand und die mögliche Entwicklung 

der Nutzungen sowie die Auswirkungen auf den Verkehr aussehen. Sie schlägt 

Massnahmen vor, um mit der angestrebten dichten Nutzung die Leistungsfähigkeit des 

Strassennetzes und die Umweltqualität auf ein Niveau zu bringen, welches eine Balance 

zwischen der erwünschten baulichen Verdichtung und einem Verkehrsfluss auf dem 

Strassennetz gewährleistet. 

Situation des Areals und der Teilareale 

Der grösste Teil des Areals liegt in Zentrumszonen, wobei in der Z7 im Teilareal Zürcherstrasse 

eine maximale Ausnützungsziffer von 250 % vorgeschrieben ist. Für das Teilareal 

Lagerplatz ist eine Umzonung in Z5 vorgesehen, die Teilareale Werk 2 und 3 liegen in der 

Z4. Das Teilareal Werk 1 liegt noch in der Industriezone I2, wird aber wegen den angestrebten 

Nutzungen (Wohnen, Büro, Dienstleistungen, Publikumsnutzungen) in den 

nächsten Jahren voraussichtlich auch umgezont. 

Die Gesamtfläche des Sulzerareals Stadtmitte beträgt rund 220'000 m 2 . Heute sind genutzte 

Geschossflächen von rund 175'000 m 2 vorhanden, was einer AZ von 80 % entspricht. 

Heute bestehen auf dem Areal rund 1'650 Parkfelder für Personenwagen; diese erzeugen 

eine Verkehrsmenge von etwa 7'900 Fahrzeugen pro Tag (Fz/d). 

Die Erschliessung des Areals für den motorisierten Individualverkehr erfolgt über die 

Zürcherstrasse und den "Bü̈gel" Pionierstrasse – Zur Kesselschmiede – Jägerstrasse, für 

das Werk 3 über die Brühlbergstrasse. Der Verkehr vom und zum Sulzerareal verteilt sich 

über den "Bügel" und die Zürcherstrasse auf das umliegende Strassennetz (vgl. Bild 1). 

Prognose und Szenarien 

Es werden 4 Szenarien mit unterschiedlichen Festlegungen der Parkplatzzahl untersucht: 

– A "Bewilligt": Die Anzahl Parkplätze entspricht der heute bewilligten Anzahl. 

– B "rGVK": Die Anzahl Parkplätze entspricht der Hälfte des Minimums gemäss der 

kantonalen Wegleitung [14], was im Bereich der Zielvorgaben des rGVK liegt. 

– C "Pragmatik": Die Anzahl Parkplätze entspricht dem Minimum der Wegleitung.


– D "Quantität": Die Anzahl Parkplätze entspricht dem Maximum der Wegleitung. 

In Absprache mit dem Auftraggeber werden für das Teilareal Zürcherstrasse (Bereich 1 

bis 3) in allen Szenarien die 1'300 Parkplätze gemäss der gültigen Vereinbarung eingesetzt. 

Bild 1: Übersicht über die Nutzungen und die Verkehrserschliessung (1:5'000)


Es ist davon auszugehen, dass bei einem Endausbau eine durchschnittliche Ausnützung 

von rund 200 % vorhanden sein wird. Mit der Prognose nach den Szenarien C und D 

ergeben sich in diesem Fall rund 3'100 bis 3'800 Parkplätze, welche einen Verkehr von 

14'000 bis 17'000 Fahrzeugen pro Tag (Fz/d) und in der Spitzenstunde (Werktag 17–18 

Uhr) von 1'500 bis 1'800 Fahrzeugen pro Stunde (Fz/h) verursachen. 

Mit diesen Annahmen wurden die Zusatzbelastungen der Knoten – der kapazitätslimitierenden 

Elemente im Strassennetz – berechnet, indem die Belastung in der Spitzenstunde 

(Werktag 17-18 Uhr) mit der Kapazität verglichen wurde. 

Auswirkungen auf den Verkehr und die Gebietsentwicklung 

Der prognostizierte Mehrverkehr verursacht an den Knoten des "Bügels" mit der Zürcherstrasse 

in gewissen Szenarien Überlastungen mit Rückstaus. Am Knoten Zürcher-/Pionierstrasse 

ist ein Fahrstreifen bereits heute über der Kapazitätsgrenze, mit der Mehrbelastung 

werden es zwei bis vier Fahrstreifen sein. Am Knoten Zürcher-/Jägerstrasse ist 

insbesondere die einstreifige Ausfahrt der Jägerstrasse problematisch. Bei den berechneten 

Rückstaulängen handelt es sich allerdings um theoretische statische Werte. Die effektiven 

Staulängen verhalten sich dynamischer und hängen von verschiedenen nicht berechenbaren 

Faktoren wie zeitliches Ausweichen ab. 

Die Prognosen gemäss Szenarien können verschiedene negative Auswirkungen auf den 

Stadtraum, die Aufenthaltsqualität, die Verkehrssicherheit und die Gebietsentwicklung 

verursachen. 

Auswirkungen auf die Umwelt 

Der Mehrverkehr auf den Zufahrtsstrassen hat auch Auswirkungen auf die Luft- und 

Lärmimmissionen entlang dieser Strassen. Die Stickoxid-Emissionen nehmen an den 

Strassen des "Bügels", welche heute noch nicht stark belastet sind, je nach Szenario ab 

oder leicht bis stark zu. Der Jahresmittel-Grenzwert für die NO 2-Immissionen von 30 

µg/m 3 wird aber nicht überschritten. Die Lärmemissionen nehmen an den Strassen des 

"Bügels" um maximal 11 Dezibel (dB) zu, insbesondere in den Szenarien C und D können 

bei Wohnnutzungen neue IGW-Überschreitungen auftreten. Diese können mit Betriebsnutzung 

an den lärmexponierten Fassaden und durch bauliche Massnahmen eingehalten 

werden. 

Empfehlungen 

Um einerseits eine langfristige Entwicklung des Areals zu gewährleisten und anderseits 

die Mobilitätsbedürfnisse der Bewohner, Beschäftigten, Kunden und Besucher zu berücksichtigen, 

empfehlen die Berichtverfasser der Stadt Winterthur folgendes Vorgehen für 

das Sulzerareal Stadtmitte: 

– Grundsatz (vgl. Bild 2): 

Entscheidung für den Bereich zwischen den Szenarien B und C, um eine Balance anzustreben: 

Einerseits sollen die Überlastung des Strassennetzes und negative Auswirkungen 

auf den Langsamverkehr, die Aufenthaltsqualität und die Umwelt vermieden, 

anderseits die potenziellen Investoren nicht zu stark einschränkt werden. Wichtig sind 

die Prüfung und die allfällige Umsetzung von folgenden flankierenden Massnahmen 

auf verschiedenen Stufen.


– Kurzfristige Massnahmen: 

- Festlegungen für die Parkplatzbewirtschaftung; 

- Anpassung der Lichtsignalphasen, bauliche Anpassung von Knoten; Massnahmen 

auf der Zürcherstrasse; 

- Ausarbeitung von Mobilitätskonzepten für Teilareale; 

- Festlegung einer Mobilitätsstrategie für die Stadtverwaltung (Superblock). 

– Mittelfristige Massnahmen: 

- Schaffung der entsprechenden planerischen Grundlagen: Umsetzung der Vorgaben 

im Rahmen der Umzonung Werk 1 und von neuen Gestaltungsplänen; 

- Beschränkung der maximalen Anzahl Parkplätze in den Gestaltungsplänen, ev. spezielle 

PP-Beschränkung bei Publikumsnutzungen; 

- Stadtweite Verbesserung des ÖV-Angebotes zusammen mit der 4. Teilergänzung 

S-Bahn; 

- Verbesserung der Situation für den Busverkehr, insbesondere auf der Zürcherstrasse; 

- Verbesserung der Sicherheit und des Komforts für den Langsamverkehr. 

– Langfristige Massnahmen: 

- Schaffung der rechtlichen Grundlagen für ein Fahrtenmodell; 

– Prüfung von grossräumigeren Massnahmen der Verkehrsführung und der Parkplatzanordnung 

(Tössfeldstrasse, Untere Vogelsangstrasse, usw.). 

Bild 2: Anzahl Parkplätze: Bestand, Prognose und Spielraum (vgl. Anhang Seite A-1)


Schlussfolgerungen 

Die Weiterentwicklung des Sulzerareals Stadtmitte aufgrund der empfohlenen Szenarien 

stellt für die Grundeigentümer und für die städtischen Behörden hohe Anforderungen: 

– Für die Grundeigentümer ergibt sich die Chance, die grossen Standortqualitäten als 

Wettbewerbsvorteil zu entwickeln und eine Pionierrolle in der Erarbeitung und Umsetzung 

des erforderlichen Mobilitätskonzepts einzunehmen. 

– Die Stadt muss Mobilitätsangebote, welche eine Alternative zum motorisierten Individualverkehr 

darstellen, entwickeln und umsetzen. Sie hat auch dafür zu sorgen, dass 

die hohen Anforderungen, welche an die Weiterentwicklung des Sulzerareals Stadtmitte 

gestellt werden, auch für angrenzende Areale im kantonalen Zentrumsgebiet 

sowie für andere Gebiete mit grosser baulicher Entwicklung gelten.


1 Einleitung 

1.1 Ausgangslage 

Auf dem Sulzerareal Stadtmitte wurde in den Neunzigerjahren eine neue nutzungsplanerische 

Grundordnung festgesetzt. Sie besteht im Wesentlichen aus den Bestimmungen 

der kommunalen Bau- und Zonenordnung [2] sowie den privaten Gestaltungsplänen [4] 

[5] [6]. Für das Teilareal Lagerplatz ist eine Umzonung [3] sowie die Festsetzung eines 

öffentlichen Gestaltungsplanes [7] in Bearbeitung. 

Das Areal wird für den motorisierten Individualverkehr über den "Bügel" Pionierstrasse – 

Zur Kesselschmiede – Jägerstrasse erschlossen und an zwei Knoten an die Zürcherstrasse 

angehängt. Obwohl bereits einige Vorhaben auf dem Sulzerareal Stadtmitte realisiert 

sind, ist das Nutzungs- und damit auch das Verkehrspotenzial auf den noch nicht umgenutzten 

Teilarealen sehr hoch. Anderseits ist auch die Verkehrsbelastung der Zürcherstrasse, 

welche gemäss aktueller Planung den Verkehr vom und zum Areal aufnehmen 

muss, bereits heute gross. 

Die Stadt Winterthur (Amt für Städtebau, Raum- und Verkehrsplanung) beschloss deshalb, 

im Sinne einer strategischen Umweltprüfung SUP die durch zukünftige Nutzungen 

entstehenden Verkehrsbelastungen und ihre Auswirkungen auf die Strassenkapazität 

und auf die Umwelt abschätzen zu lassen. 

Eine erste Version der vorliegenden Studie wurde bereits Anfang 2009 abgeliefert. Diese 

wurde verwaltungsintern und mit der Sulzer Immobilien AG als grösster Grundeigentümerin 

auf dem Areal besprochen. Die vorliegende Version ist das Resultat dieser Besprechungen; 

insbesondere wurden die Kennzahlen des Areals (Geschossflächen und Anzahl 

Parkfelder) mit jenen von Sulzer Immobilien (Stand September 2009) abgeglichen und für 

das Teilareal Zürcherstrasse die 1'300 Parkplätze gemäss Vereinbarung eingesetzt. 

1.2 Auftrag 

Die Stadt Winterthur beauftragte unser Büro im Sinne der oben beschriebenen Ausgangslage 

mit dem vorliegenden Bericht Verkehr und Parkierung. 

Beteiligte: 

– Stadt Winterthur, Amt für Städtebau, Raum- und Verkehrsplanung: Peter Baki, Stefan 

Gerber 

– Stadt Winterthur, Strategiegruppe Verkehr: Michael Hauser (Amt fü̈r Städtebau), Peter 

Baki, Stefan Gerber, Herbert Ernst, Saskia Hermans (Raum- und Verkehrsplanung), 

Max Reifler (Tiefbauamt), Dr. Fridolin Störi (Baupolizei), Fritz Zollinger (Stadtentwicklung), 

Beat Kammermann (Stadtpolizei), Dr. Anna Roschewitz (Umwelt- und 

Gesundheitsschutz), Thomas Nideröst (Stadtbus). 

– Kanton Zü̈rich, Amt fü̈r Raumordnung und Vermessung ARV: Balthasar Thalmann, 

Kreisplaner 

– Sulzer Immobilien AG: Walter Muhmenthaler (Informationen und Abgleichung Kennzahlen)


1.3 Ziel 

Unter Berücksichtigung der vorhandenen Netzkapazitäten soll eine zweckmässige Erschliessung 

des Areals und ein guter Verkehrsfluss auf den Zufahrtsstrassen – insbesondere 

der Zürcherstrasse – sichergestellt werden. 

Zu diesem Zweck sind die notwendigen Grundlagen zu schaffen, damit die Probleme im 

Detail sichtbar werden und die Planungs- und Baubehörden der Stadt die Aspekte des 

Verkehrs und der Parkierung bei den weiteren Planungsschritten und beim Erteilen von 

Bewilligungen berücksichtigen können. 

Es ist ein Massnahmenspektrum aufzuzeigen, damit die Stadt Winterthur kurz-, mittel- 

und langfristig Aktivitäten entfalten kann, um die Zielsetzungen zu erreichen. 

Eine der Kernaussagen aus dem Regionalen Gesamtverkehrskonzept (rGVK) [10] ist das 

Verlagerungsziel (Modalsplit), dass die zukünftigen Verkehrszunahme hauptsächlich 

durch den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr aufgefangen werden soll. Für 

die Stadt Winterthur wird dabei von folgender Wachstumsverteilung ausgegangen: MIV 

+5%, ÖV +60%, LV +21%. Für die gesamte Stadt Winterthur ergäbe sich aus diesen Zielwerten 

ein MIV-Anteil von 43 % am trimodalen Modalsplit (vgl. Anhang Seite C-1). Bei 

der Umsetzung dieser Zielvorgaben spielen die Zentrumsgebiete von kantonaler Bedeutung 

eine wichtige Rolle.


2 Methodik und Vorgehen 

2.1 Abgrenzung 

Der Bericht beschränkt sich auf die Parkierung für Personenwagen. Für die Bestimmung 

der Belastung und Leistungsfähigkeit des Strassennetzes wird auch der Schwerverkehr 

berücksichtigt. 

Der Bedarf an Parkfeldern wird nur mittels der kantonalen Wegleitung [14] bestimmt. 

Die Anwendung der VSS-Norm «Parkieren; Angebot an Parkfeldern für Personenwagen» 

[18] hat sich im Rahmen des Parkierungskonzeptes [11] als nicht zweckmässig erwiesen, 

da ein sehr viel höherer Bedarf resultiert. Die Wegleitung wird in der Stadt Winterthur 

seit Jahren anstelle einer Abstellplatz-Verordnung angewendet. 

In Absprache mit den Auftraggebern werden für das Teilareal Zürcherstrasse in allen 

Szenarien die 1'300 Parkplätze gemäss der gültigen Vereinbarung (vgl. Ziffer 4.2.2) eingesetzt. 

Der Zeitpunkt der Kennzahlen von Sulzer ist September 2009, somit geben sich einige 

Änderungen gegenüber dem Bericht vom 31. Dezember 2008: Die Gebäude Kranbahn 2 

(Schule für Gesundheitsberufe) im Bereich 3 und Lokwerk (Einkaufszentrum) im Werk 2 

wurden inzwischen eröffnet, der Technopark 2 im Werk 1 bewilligt. Der Bestand ist somit 

im Jahr 2009 statt 2008, der Zeithorizont für den Vollausbau wird weiterhin im Jahr 2018 

angenommen. 

2.2 Grundlagen und Annahmen 

Für die Berechnung nach der kantonalen Wegleitung [14] sind die sog. "massgebenden 

Geschossflächen" zu verwenden. Diese entsprechen relativ genau den anrechenbaren 

Flächen für die Ausnützungsziffer gemäss dem kantonalen Planungs- und Baugesetz 

PBG [1]: 

– Wegleitung Seite 4 unten: Massgebliche Geschossfläche = alle dem Wohnen oder Arbeiten 

dienenden Räume in Voll-, Unter- und Dachgeschossen, inkl. Erschliessung, 

Sanitärräume und Trennwänden, exkl. Aussenwänden. 

– PBG § 255: Für die Ausnützungsziffer anrechenbar sind alle dem Wohnen, Arbeiten 

oder sonst dem dauernden Aufenthalt dienenden oder hiefür verwendbaren Räume in 

Vollgeschossen unter Einschluss der dazugehörigen Erschliessungsflächen und Sanitärräume 

samt inneren Trennwänden. Zu beachten ist allerdings, dass Flächen in 

Dach- und Untergeschossen nicht für die AZ anrechenbar sind. 

Weil keine weiter gehenden Daten vorhanden sind wurde für die Berechnungen angenommen, 

dass in der Regel die massgebliche der anrechenbaren Geschossfläche entspricht. 

Für die Berechnung nach der VSS-Norm [18] (vereinfachtes Verfahren) wären die Bruttogeschossflächen 

BGF (mit Erschliessung und Wandquerschnitten, Definition in Ziffer 5.5 

der Norm), für Verkauf die reine Verkaufsfläche (ohne Erschliessung, Lager und Wandquerschnitte, 

Definition in Ziffer 5.6 der Norm) anzuwenden. Diese Berechnung wird mit 

der Begründung in Ziffer 2.1 nicht durchgeführt.


2.3 Szenarien 

In Absprache mit der Strategiegruppe Verkehr (vgl. Ziffer 1.2) werden für die Festlegung 

des Bedarfs vier Szenarien definiert. Für das Teilareal Zürcherstrasse werden in allen Szenarien 

die 1'300 Parkplätze gemäss Vereinbarung eingesetzt (vgl. Ziffer 2.1). 

◊ Szenario A "Bewilligt" 

Die angestrebte Parkplatzzahl entspricht der heute bewilligten Anzahl, nämlich dem 

Bestand bzw. der Vereinbarung plus drei bewilligten Vorhaben: Kesselhaus (Kino/ 

Verkauf) im Bereich 1, Technopark 2 im Werk 1 und Hotel Ibis 2 im Werk 3. Die weiteren 

Personenbewegungen werden somit ausschliesslich vom öffentlichen Verkehr 

und vom Langsamverkehr übernommen. Dieses Szenario hat zur Folge, dass auf dem 

Areal um gut 40 % höhere MIV-Verkehrsmengen als heute erzeugt werden. Somit sind 

auch die Mehrbelastungen des angrenzenden Strassennetzes sowie weitere negative 

Auswirkungen auf den Busverkehr, den Fussverkehr und die Aufenthaltsqualität entsprechend 

grösser. Anderseits sind die Nutzungen auf dem Areal durch planerische 

Vorschriften stark eingeschränkt. 

◊ Szenario B "rGVK" 

Die angestrebte Parkplatzzahl liegt bei der Hälfte des Minimums nach der Wegleitung 

[14]. Eine Unterschreitung des Minimums ist gemäss der Wegleitung Ziffer 4 möglich, 

wenn sich auf dem übergeordneten Strassennetz Überlastungen abzeichnen. Die erzeugten 

Verkehrsmengen sind ähnlich wie im Szenario A. Der MIV-Anteil am Modalsplit 

(38 %) liegt unter dem Zielwert des rGVK für die ganze Stadt (43 %) und bewegt 

sich somit im Rahmen des rGVK (vgl. Ziffer 1.3 und Anhang Seite C-1). 

◊ Szenario C "Pragmatik" 

Die angestrebte Parkplatzzahl liegt beim Minimum nach der Wegleitung. Die Vorteile 

wie die Nachteile der Szenarien A und B sind weniger ausgeprägt. 

◊ Szenario D "Quantität" 

Die angestrebte Parkplatzzahl liegt beim Maximum nach der Wegleitung. Dies hat zur 

Folge, dass die auf dem Areal erzeugten MIV-Verkehrsmengen mehr als doppelt so 

hoch sind wie heute und auf dem angrenzenden Strassennetz mit hohen Mehrbelastungen 

zu rechnen ist. Dies wirkt sich auch negativ auf den Busverkehr (grössere Behinderungen), 

den Fussverkehr (erschwerte Querungen) und die Aufenthaltsqualität 

im Strassenraum, in den angrenzenden Gebäuden und auf Privatgrundstücken aus. 

Anderseits sind die Nutzungen auf dem Areal durch planerische Vorschriften weniger 

eingeschränkt. 

2.4 Vorläufige Bestimmung des Bedarfs an Parkfeldern 

Der Bedarf an Parkfeldern gemäss der Wegleitung [14] wird anhand der bestehenden 

oder prognostizierten Nutzungen und Geschossflächen sowie den Ansätzen der Wegleitung 

bestimmt: 

– Auf den bereits umgenutzten Arealteilen werden die effektiven Nutzungen und Geschossflächen 

aus den Angaben von Sulzer Immobilien und eigenen Erhebungen den 

Berechnungen zugrunde gelegt.


– Auf den noch nicht oder erst teilweise umgenutzten Arealteilen werden die bestehenden 

Nutzungen und Geschossflächen ("Bestand") sowie das Potenzial gemäss Nutzungsplanung 

(Grundstückflächen, Ausnützungsziffern, Mindestanteile von Nutzungen) 

bestimmt ("Prognose"). 

– Der Bedarf bzw. die zukünftige Anzahl Parkfelder wird anhand der vier Szenarien 

(vgl. Ziffer 2.3) prognostiziert. Für das Teilareal Zürcherstrasse werden in allen Szenarien 

die 1'300 Parkplätze gemäss Vereinbarung eingesetzt. 

2.5 Überprüfung der Auswirkungen 

Aus der gemäss Ziffer 2.4 berechneten Anzahl Parkfelder werden die resultierenden Verkehrsmengen 

geschätzt: 

– Auf den bereits umgenutzten Arealteilen wird die effektive bzw. die bewilligte Anzahl 

Parkfelder zugrunde gelegt. 

– Auf den noch nicht umgenutzten Arealteilen werden die bestehenden Regelungen (in 

Gestaltungsplänen, Vereinbarung, usw.) übernommen und mit den Nutzungen gemäss 

Ziffer 3 konkretisiert. 

– Für alle Nutzungen werden – unterteilt in Bewohner/Beschäftigte und Besucher/ 

Kunden – die spezifischen Verkehrspotenziale (Anzahl Fahrten pro Parkfeld und Tag) 

gemäss der Fachliteratur [15] [16] [17] bestimmt. Daraus ergeben sich die Verkehrsmengen 

des Ziel-/Quellverkehrs vom und zum Sulzerareal Stadtmitte. 

Anhand der Siedlungsschwerpunkte wird die Verteilung auf das umliegende Strassennetz 

wie folgt geschätzt: 

– 30 % fahren auf der Zürcherstrasse Richtung Südwesten (Töss, Effretikon, Zürich); 

– 30 % fahren auf der Neuwiesen- und Schützenstrasse Richtung Westen (Wülflingen, 

Unterland, Basel) und Norden (Veltheim, Weinland, Schaffhausen); 

– 40 % fahren auf der Technikumstrasse nach Nordosten (Oberwinterthur, Frauenfeld, 

A1 St. Gallen), Osten (Grüze/Hegi, Eulachtal) und Südosten (Seen, Tösstal). 

Die Überprüfung des Bedarfs an Parkfeldern, welcher mittels der kantonalen Wegleitung 

bestimmt wurde, erfolgt gemäss nachstehenden Kriterien: 

– anhand von Leitbildern, Richtplänen, Verkehrsplänen, usw. 

– anhand von Zielvorgaben für den Modalsplit gemäss rGVK [10]. 

– bezüglich Leistungsfähigkeit des Strassennetzes (LSA-Knoten Zürcher-/Jägerstrasse, 

Zürcher-/Pionierstrasse und weitere) 

– bezüglich Auswirkungen auf die Umwelt (Luft, Lärm, usw.) 

Mit der Überprüfung kann festgestellt werden, welches Szenario den entsprechenden 

Zielsetzungen am besten entspricht. Daraus ergeben sich die Empfehlungen zuhanden 

der Stadt Winterthur bzw. der Planungs- und Bewilligungsbehörden.


3 Bedarf an Parkfeldern 

3.1 Analyse des Bestandes 

Für die bestehende Situation (im Folgenden auch "Bestand" genannt) wird die Verkehrsbelastung 

mit folgendem Vorgehen bestimmt: 

– Die Nutzungen sind grösstenteils auf dem Areal ersichtlich. Zusätzliche Informationen 

wurden durch die Sulzer Immobilien abgegeben. 

– Die massgebenden Geschossflächen gemäss Wegleitung [14] wurden den Angaben 

von Sulzer Immobilien entnommen. 

– Die bestehenden und bewilligten Parkfelder für Personenwagen wurden von Sulzer 

Immobilien angegeben, teilweise den Baubewilligungsunterlagen entnommen, an Begehungen 

gezählt und anhand von Luftbildern überprüft. 

– Mit den Nutzungen und den massgebenden Geschossflächen wurde der Bedarf an 

Parkfeldern für Personenwagen gemäss Wegleitung berechnet (Minimum und Maximum, 

vgl. Anhang B) oder gemäss Vereinbarung übernommen. 

– Die durch das Areal verursachte tägliche Verkehrsmenge wurde mittels der spezifischen 

Verkehrspotenziale SVP berechnet. Die SVP werden getrennt nach den Nutzungen 

Wohnen, Verkauf, Gastro/Dienstleistungen/Unterhaltung/Sport und Industrie/ 

Gewerbe sowie separat nach BewohnerInnen, BesucherInnen, Beschäftigten und 

Kundschaft festgelegt. Als Grundlage diente das Dokument [15], zur Überprüfung 

zudem [16] [17]. Die Verteilung auf das umliegende Strassennetz wurde anhand der 

Siedlungsschwerpunkte und in Absprache mit der Verkehrsplanung geschätzt (vgl. 

Ziffer 2.5). 

– Die Spitzenstunde ist an allen betrachteten Knoten werktags 17–18 Uhr. Die Verkehrsbelastung 

dieser Spitzenstunde durch das Areal wurde anhand der Nutzungen wie 

folgt abgeschätzt: 40 % der täglichen Zufahrten der BewohnerInnen, 40 % der täglichen 

Wegfahrten der Beschäftigten Dienstleistungen/Gewerbe sowie 5 % der Zu- und Wegfahrten 

der Kundschaft erfolgen in der betrachteten Stunde. 

– Die bestehende Belastung des Strassennetzes wurde anhand der städtischen Verkehrsstatistiken 

[13] ermittelt. Mit dem oben erwähnten Vorgehen kann der Anteil des 

Verkehrs vom und zum Sulzerareal für jeden Strassenabschnitt (vgl. Anhang Seite 

C-3...10) und für jeden Fahrstreifen an Knoten (vgl. Anhang Seite C-11...16) bestimmt 

werden. 

– Alle für die Beurteilung wesentlichen Knoten sind lichtsignalgesteuert. Die Belastung 

und die Kapazität der Knoten werden mittels Automatenzählungen der Verkehrsplanung 

und Signalsteuerungsplänen der Stadtpolizei bestimmt (vgl. Anhang Seite D- 

1...10). 

– Die Auswirkungen auf die Umwelt können mit Hilfe der berechneten Verkehrsmengen 

und den Emissionsfaktoren des BAFU (früher BUWAL) [21] bestimmt werden. Es 

werden die Emissionen und Immissionen der Luftschadstoffe (Leitsubstanz Stickoxide 

NOx) und des Lärms berechnet (vgl. Anhang Seite E-1...10).


3.2 Prognose für das Potenzial im Endausbau 

Es wird angenommen, dass in rund 10 Jahren der allergrösste Teil des Areals umgenutzt 

und mit Neubauten oder Umbauten versehen sein wird. Für diese Prognose 2018 wird 

die Verkehrsbelastung mit folgendem Vorgehen bestimmt: 

– Die Nutzungsdichte wurde anhand der Zonenvorschriften abgeschätzt (vgl. Anhang 

Seiten A-4...5): 

- Teilareal Zürcherstrasse: Zentrumszone Z7 GP, Ausnützungsziffer AZ 250 %; aufgrund 

der bestehenden Neu-/Umbauten und der Planungen wird angenommen, 

dass diese Ausnützung erreicht wird. 

- Teilareal Lagerplatz: Z5 GP geplant, AZ 200 % gemäss Gestaltungsplan (in Bearbeitung) 

und Testplanung [8] 

- Teilareal Werk 1: Industriezone I2, Umzonung wahrscheinlich, Annahme Z4 oder 

Z5 mit AZ 200 % 

- Teilareal Werk 2: Z4, Endausbau abgeschlossen, effektive AZ 135 % 

- Teilareal Werk 3: Z4, Annahme keine Veränderungen bei Tankstelle, Drive-in-Restaurant, 

Schulhaus und Hotel Ibis 1 und 2. Überbauung der Parzelle Innotec gemäss 

Siegerprojekt aus Wettbewerb. 

– Die Nutzungen der Neu-/Umbauten sowie der weit fortgeschrittenen Planungen wurden 

übernommen z.B. Zürcherstrasse Bereich 2 (Superblock), Lagerplatz Testplanung 

Variante B (verkehrsreichste Variante). Die Nutzungen, welche heute noch nicht bekannt 

sind, wurden wie folgt geschätzt (vgl. Anhang Seiten A-10...13): 

- Teilareal Zürcherstrasse Bereich 3, mit Hallen südseitig Katharina-Sulzer-Platz: 

40 % Wohnen, 39 % Büro/Dienstleistungen, 12 % Verkauf, 9 % Industrie/Gewerbe 

(bestehendes Ausbildungszentrum AZW) 

- Teilareal Werk 1: 40 % Wohnen, 40 % Büro/Dienstleistungen, 14 % Verkauf, 6 % 

Unterhaltung 

– Die massgebenden Geschossflächen wurden mit Hilfe der geplanten oder geschätzten 

Ausnützungsziffern bestimmt. 

– Mit den Nutzungen und den massgebenden Geschossflächen wurde der Bedarf an 

Parkfeldern für Personenwagen für die vier Szenarien gemäss Ziffer 2.3 berechnet. Die 

prognostizierte Anzahl Parkfelder wurde wie folgt festgelegt: 

- Zürcherstrasse Bereiche 1 bis 3: Es werden die total 1'300 Parkfelder gemäss Vereinbarung 

eingesetzt und den prognostizierten Nutzungen zugeteilt. 

– Werk 2: Weil der Endausbau erreicht ist, wird die bestehende bzw. bewilligte Anzahl 

Parkfelder eingesetzt. 

- Übrige Teilareale: Es wird gemäss den Szenarien die bewilligte Anzahl, die Hälfte 

des Minimums, das Minimum und das Maximum des Bedarfs zugrunde gelegt. 

– Die durch das Areal verursachte Verkehrsmenge, die Verkehrsverteilung auf das 

umliegende Strassennetz, die Belastung der wesentlichen Knoten sowie die Auswirkungen 

auf die Umwelt wurden wie für den Bestand bestimmt (vgl. Ziffer 3.1).


4 Beschreibung des Areals und der Teilareale 

4.1 Sulzerareal Stadtmitte 

4.1.1 Lage und Verkehrserschliessung 

Das Areal liegt zwischen der Altstadt und dem Tössfeld, grösstenteils im Strassengeviert 

Zürcherstrasse/Jägerstrasse/Zur Kesselschmiede/Bahnmeisterweg. Östlich des Areals 

liegen die Bahngeleise, die Altstadt, die Zentrumszonen um den Hauptbahnhof und das 

Wohnquartier Vogelsang. Nördlich liegt die Zentrumszone Neuwiesen. Westlich und 

südlich liegen die Wohnquartiere Brühlberg und Tössfeld. 

Die ans Areal angrenzende Zürcherstrasse ist eine der wichtigsten Ein- und Ausfallachsen 

der Stadt Winterthur. Die strassenseitige Verkehrserschliessung erfolgt hauptsächlich 

über diese und den Strassenbügel Jägerstrasse/Zur Kesselschmiede/Pionierstrasse. 

Bild 3: Areal und Umgebung mit Verkehrsströmen und ÖV-Haltestellen (1:10'000) 

30 % 

15 % 15 % 

40 %


In Fussdistanz zum Sulzerareal liegen der Hauptbahnhof sowie die Bushaltestellen Sulzer, 

Brühleck, Loki und Gaswerk der Linien 1/4/7/11 und Tössfeld der Linie 4. 

Stadtbus Winterthur plant eine neue Linie 16 über die Kesselschmiede und die Tössfeldstrasse. 

Gemäss Angaben von Stadtbus werden die Busse voraussichtlich im 15-Minuten- 

Takt verkehren, und die Haltestellen für das Sulzerareal werden bei der CityHalle und 

beim Technopark 1 liegen. 

Bild 4: Sulzerareal Stadtmitte mit Teilarealen (1:5'000)


4.1.2 Teilareale 

Das Sulzerareal Stadtmitte (ca. 22 ha) gliedert sich in folgende Teilareale (vgl. Bild 4): 

– Sulzerareal Zürcherstrasse, Bereich 1 (1,5 ha): Zentrumszone Z7 GP, Gestaltungsplan 

festgesetzt, Parkierung definiert und realisiert; 


2009 revidiert, Parkierung definiert (Maximalzahl Parkplätze, Zufahrten); 


festgesetzt, Parkierung definiert (mittels Vereinbarung) und teilweise realisiert; 

– Lagerplatz (4,6 ha): Umzonung und Gestaltungsplan in Bearbeitung; 

– Ex-SLM-Areal Werk 1 (6,1 ha): Industriezone I2, Planungen zur Umnutzung im Gang, 

einige Gebäude bereits umgenutzt oder im Bau; 

– Ex-SLM-Areal Werk 2 (2,4 ha): Zentrumszone Z4, Parkierung definiert, alle Vorhaben 

ausgeführt und in Betrieb; 

– Areal Werk 3/Innotec (2,1 ha): Zentrumszone Z4, Investorenwettbewerb durch Sulzer 

durchgeführt und Siegerprojekt gekürt (SWICA/Arch. Rothen). 

4.1.3 Nutzungsplanung 

Es sind folgende Elemente der Nutzungsplanung für das Sulzerareal Stadtmitte in Kraft: 

– Bau- und Zonenordnung mit Bauordnung, Zonenplan, Ergänzungsplan Sulzerareal 

Stadtmitte [2]; 

– Private Gestaltungspläne Sulzerareal Stadtmitte, Bereiche 1 bis 3 [4] [5] [6] und öffentlicher 

Gestaltungsplan Lagerplatz (in Bearbeitung) [7]; 

– Öffentlich-rechtlicher Vertrag über die bauliche Weiterentwicklung des Sulzerareals 

Stadtmitte: Diese legt insbesondere die denkmalpflegerischen Anforderungen an die 

schützenswerten Bauten fest; 

– Privatrechtliche Vereinbarungen Sulzer – Stadt und Sulzer – VCS: Diese regeln die 

Parkierung im Teilareal Zürcherstrasse, Bereiche 1 bis 3. 

4.2 Teilareal Zürcherstrasse, Bereiche 1, 2, 3 

4.2.1 Bestehende Situation 

Im Bereich 1 sind alle Vorhaben realisiert (Baubereiche A/B Pionierpark, Baubereiche 

D/E Sieb10, Baubereich F Lofts G48) oder im Bau (Baubereich C Kesselhaus). 

Im Bereich 2 ist der grösste Teil noch nicht umgenutzt, insbesondere die zentral gelegene 

"Hektarhalle", für die eine Planung im Gang ist (Baubereiche A–D, "Superblock", Stadtverwaltung 

und Axa-Winterthur). Das Gebäude Intershop (Baubereich E) ist umgebaut, 

könnte aber noch aufgestockt werden. Die CityHalle (Baubereich F) bleibt in den nächsten 

Jahren mit der bestehenden Unterhaltungsnutzung bestehen. 

Im Bereich 3 ist der Teil nördlich des Katharina-Sulzer-Platzes grösstenteils umgenutzt 

(Werkhaus Schoch, Kranbahn 1 und 2, Baubereiche A–D). Südlich des Platzes befindet 

sich das Ausbildungszentrum AZW (Baubereich E) sowie die Hallen 52 und 53 (Baube-


reiche F/G) welche leer stehen und als Parkhaus zwischengenutzt werden (vgl. Bild Titelseite). 

4.2.2 Planerische Festlegungen 

Folgende planerischen Festlegungen sind für den vorliegenden Bericht relevant: 

– Gemäss Zonenplan [2] befindet sich das Teilareal Zürcherstrasse in der 7-geschossigen 

Zentrumszone mit Gestaltungsplanpflicht (Z7 GP). 

– Die Bauordnung [2] definiert für das Sulzerareal Stadtmitte (gemeint ist das Teilareal 

Zürcherstrasse) eine Ausnützungsziffer von 250 % und einen minimalen Anteil publikumsorientierter 

Nutzungen von 10 % über jeweils den gesamten Bereich. 

– Der Ergänzungsplan definiert die Bereiche 1, 2, 3 des Teilareals sowie deren Wohnanteile 

von 15, 20, 25 %. Die dürfen innerhalb eines Bereichs nicht unterschritten werden; 

der Stadtrat kann Ausnahmen bewilligen. 

– Die privaten Gestaltungspläne [4] [5] [6] für die Bereiche 1 bis 3 definieren die Baubereiche 

in Grundfläche und Höhe. Sie legen ungefähre anrechenbare Geschossflächen 

für die einzelnen Baubereiche sowie ein Maximum über den gesamten Bereich fest. Sie 

ordnen den Baubereichen die Wohnnutzungen und die publikumsorientierten Nutzungen 

zu. Sie legen die Maxima und die Lokalisierung der Parkfelder sowie die Zufahrten 

fest. Eine Zusammenstellung der Bestimmungen findet sich in der Tabelle 1. 

Der Gestaltungsplan für den Bereich 2 aus dem Jahre 1994, basierend auf dem damaligen 

Projekt Megalou, wurde 2009 revidiert. 

N.B.: Das Gebäude Intershop liegt gemäss BZO-Ergänzungsplan im Bereich 3, ist aber 

Bestandteil des Gestaltungsplanes des Bereichs 2 (Baubereich E). In den folgenden 

Ausführungen wird das Gebäude zum Bereich 2 gerechnet. 

Tabelle 1: Wesentliche Gestaltungsplan-Vorschriften für die Bereiche 1, 2, 3 

Vorschriften Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 

Festsetzung Jahr 2001 2009 2001 

Festlegung Baubereiche (Grundfläche, Höhe) A bis F A bis F A bis G 

Maximale anrechenbare Geschossfläche 35'262 m 2 59'300 m 2 72'358 m 2 

Zuordnung Wohnnutzungen 

Zuordnung publikumsorientierte Nutzungen 

Geschossfläche Wohnen pro Parkfeld 

Geschossfläche übrige Nutzungen pro Parkfeld 

alle OG, F EG 

A-E EG 

100 m 2 

150 m 2 

A+E OG 

A+B+D+F EG 

100 m 2 * 

150 m 2 * 

Maximale Anzahl Parkfelder (Bereich) 470 

Maximale Anzahl Parkfelder (Teilareal) 1'300* 

C+D+E2+F 

alle EG 

100 m 2 * 

150 m 2 * 

Zufahrten Pionierstr. Kesselschm. 

Alle Vorschriften in Gestaltungsplänen ausser Werte mit * in Vereinbarung 

Die Vereinbarung über die Parkierung auf dem Sulzerareal Zürcherstrasse [9] wurde vom 

Stadtrat am 6. Mai 1998, die revidierte Fassung am 16. August 2003 genehmigt. Sie enthält 

im Wesentlichen die Beschränkung auf total 1'300 Parkfelder über das ganze Areal, den


Schlüssel mit 1 Parkfeld pro 100 m 2 Wohnfläche bzw. pro 150 m 2 übrige Nutzfläche und 

ein Verbot für anderweitige Nutzung von Parkfeldern für Wohnen. Daneben sind verschiedene 

Detailregelungen enthalten, z.B. über provisorische Parkierung. 

4.2.3 Nutzungen, Parkierung und Verkehr 

Alle Um- und Neubauten im Bereich 1 sind erstellt oder im Bau (Kesselhaus). Die zentrale 

unterirdische Parkierungsanlage mit 279 Plätzen befindet sich in den drei Untergeschossen 

im Baubereich D/E (Sieb10). Heute (ohne Kesselhaus) wird ein durchschnittlicher 

täglicher Verkehr DTV (Verkehrsmenge innerhalb von 24 Stunden im Jahresmittel) von 

rund 900 Fz/d erzeugt. In der Spitzenstunde (Werktags 17-18 Uhr) werden 110 Fz/h vom 

und zum Bereich 1 verkehren (Spitzenstundenverkehr SSV). Es ist anzunehmen, dass bei 

einer vollen Belegung der Gebäude ein DTV von rund 1'200 Fz/d und ein SSV von 130 

Fz/h entsteht. 

Im Bereich 2 stehen die meisten Gebäude leer oder unter Zwischennutzung. Es sind nur 

3 Parkfelder vorhanden. Wird das gesamte Potenzial des Gestaltungsplanes ausgenutzt, 

würden 470 Parkfelder realisiert. Der dadurch erzeugte DTV wird rund 2'100 Fz/d, der 

SSV 180 Fz/h betragen. 

Im Bereich 3 sind die Baubereiche östlich des Katharina-Sulzer-Platz grösstenteils neu 

genutzt, westlich stehen die Hallen 52/53, welche temporär als Parkierungsanlage dienen. 

Die 416 Parkfelder verursachen einen DTV von rund 1'400 Fz/d und einen SSV von 

140 Fz/h. Wird das Potenzial des Gestaltungsplanes und der Vereinbarung ausgenutzt, 

ergeben sich 551 Parkfelder, ein DTV von 2'300 Fz/d und ein SSV von 250 Fz/h. 

Die entsprechenden Zahlen sind detailliert im Anhang Seite A-1...3 enthalten. 

4.3 Teilareal Lagerplatz 


Das Teilareal Lagerplatz ist vollständig mit Zwischennutzungen in den alten Fabrikhallen 

belegt. 

4.3.2 Planung 

Es ist vorgesehen, das Teilareal von Z7 GP bzw. I2 in eine Zentrumszone Z5 GP umzuzonen 

[3] und einen öffentlichen Gestaltungsplan festzusetzen [7]. 

Es wurde eine Testplanung über das Teilareal Lagerplatz durchgeführt [8]. Dabei wurden 

drei Varianten für die Bebauung und Nutzung dargestellt. Im Folgenden wird die Variante 

B betrachtet, welche den grössten Parkplatz-Bedarf nach sich zieht. 

4.3.3 Verkehr und Parkierung 

Die heutigen 348 Parkfelder verursachen einen DTV von 1'400 Fz/d und einen SSV von 

170 Fz/h. 122 Parkfelder liegen am Südrand des Areals und werden über die Tössfeldstrasse 

erschlossen. Mit den gemäss den vier Szenarien 330 bis 970 (Testplanung: 860) 

Parkfeldern ergibt sich ein DTV von 1'300 bis 3'700 Fz/d und ein SSV von 160 bis 470 

Fz/h. Alle Zu- und Wegfahrten sollen über den "Bügel" erfolgen.


4.4 Teilareal Werk 1 


Das- Teilareal Werk 1 ist heute nicht sehr intensiv genutzt. Neben den Neu-/Umbauten 

Technopark 1 und 2 (letzterer im Bau) und dem Bürogebäude an der Zürcherstrasse sind 

die alten Fabrikhallen vorwiegend mit gewerblicher Nutzung ohne langfristigen Zeithorizont 

belegt. 

4.4.2 Planung 

Die Grundeigentümerin Sulzer Immobilien AG führt zur Zeit in enger Zusammenarbeit 

mit der Stadt Planungen für die Umnutzung des Teilareals Werk 1 durch. Es ist anzunehmen, 

dass dieses später von der Industriezone I2 in eine Zentrumszone Z4 oder Z5 umgezont 

und mit einer Gestaltungsplanpflicht versehen wird. Für die Prognose kann von 

einer Ausnützung von 200 % ausgegangen werden. 


Die heutigen 200 Parkfelder verursachen einen DTV von 700 Fz/d und einen SSV von 80 

Fz/h. Mit den gemäss den vier Szenarien 240 bis 880 Parkfeldern im Endausbau ergibt 

sich ein DTV von 700 bis 3'900 Fz/d und ein SSV von 100 bis 400 Fz/h. 



Auf dem Teilareal sind alle Vorhaben ausgeführt (Wohnhäuser Jägerstrasse, Wohnüberbauung 

Lokomotive, Einkaufszentrum Lokwerk). 

4.5.2 Planung 

Das Teilareal liegt in der Zentrumszone Z4, die AZ mit den bestehenden und bewilligten 

Vorhaben beträgt rund 135 %. 


Die heutigen 342 Parkfelder ergeben einen DTV von 1'900 Fz/d und einen SSV von 160 

Fz/h, davon gehen 400 Fz/d bzw. in der Spitzenstunde 80 Fz/h über die Agnesstrasse. 



Das Teilareal Werk 3 ist heute nicht sehr intensiv genutzt. Auf den fünf kleineren Parzellen 

befinden sich eine Tankstelle, ein Drive-in-Restaurant, ein städtisches Schulhaus sowie 

ein Hotel. Eine Erweiterung des Hotels ist im Bau. Auf der grossen Parzelle stehen 

die Gebäude der ehemaligen Sulzer-Innotec, welche zur Zeit leer stehen.


4.6.2 Planung 

Das Teilareal liegt in der Zentrumszone Z4. Die Grundeigentümerin Sulzer Immobilien 

hat für die Parzelle Innotec einen Investorenwettbewerb durchgeführt und ein Siegerprojekt 

erkoren (Bauherrschaft SWICA, Architekt Beat Rothen Winterthur). 


Die heutigen 108 Parkfelder verursachen einen DTV von 1'700 Fz/d und einen SSV von 

130 Fz/h. Für die fahrtenintensiven Nutzungen Tankstelle mit Shop und Drive-in-Restaurant 

wurde ein Zuschlag von 1'000 Fz/d bzw. 100 Fz/h vorgenommen. Mit den Geschossflächen 

und Nutzungen des Siegerprojektes ergeben sich gemäss den vier Szenarien 

über das gesamte Teilareal 90 bis 280 Parkfelder, ein DTV von 1400 bis 2'100 Fz/d 

und ein SSV von 130 bis 220 Fz/h. Der gesamte Zubringerverkehr vom und zum Teilareal 

Werk 3 verkehrt über die Brühlbergstrasse. 

4.7 Zusammenstellung Sulzerareal Stadtmitte 

Mit allen oben stehenden Annahmen ergeben sich für das gesamte Sulzerareal Stadtmitte 

die Nutzungen, Flächen, Anzahl Parkfelder und Verkehrsmengen gemäss den Tabellen 2 

und 3 (vgl. Anhang Seite A-1...2, A-9 und A-13). 

Momentan sind auf dem gesamten Sulzerareal etwa 175'000 m 2 Geschossflächen genutzt. 

Es sind rund 1'650 Parkfelder vorhanden, die dadurch erzeugte Verkehrsmenge beträgt 

7'900 Fz/d. Diese verteilt sich wie folgt auf die arealinternen Ziele und Quellen (vgl. Anhang 

Pläne und Seite A-3): 

– 900 Fz/d von den Bereichen 1 und 2 auf die Pionierstrasse 

– 2'300 Fz/d vom Bereich 3 sowie vom Lagerplatz auf die Strasse zur Kesselschmiede 

– 2'200 Fz/d vom Werk 1 und 2 auf die Jägerstrasse 

– 800 Fz/d vom südlichsten Teil des Lagerplatzes auf die Tössfeldstrasse und vom Werk 

2 auf die Agnesstrasse 

– 1'700 Fz/d vom Werk 3 auf die Brühlbergstrasse 

Tabelle 2: Nutzung, Flächen, Parkierung und Verkehr im heutigen Zustand (vgl. Anhang Seite A-1) 

Nutzung Geschoss- 

Wohnen 

Verkauf 

Gastronomie/Hotel 

Büro/Dienstleistungen 

Gewerbe/Industrie 

Unterhaltung/Sport 

fläche [m 2 ] 

49'000 

15'700 

04'200 

55'200 

35'200 

15'100 

Parkfelder DTV [Fz/d] 

423 

216 

118 

531 

333 

031 

1'200 

2'200 

1'300 

2'100 

0'900 

0'200 

Total 174'7000 1'652'0 7'900


Im Endausbau dürfte die Geschossfläche rund 445'000 m 2 betragen. Mit 2'400 bis 3'800 

Parkfeldern gemäss den vier Szenarien wird eine Verkehrsmenge von 11'400 bis 17'300 

Fz/d erzeugt. Diese verteilt sich wie folgt auf die arealinternen Ziele und Quellen (vgl. 

Grafiken im Anhang und Seite A-3): 

– 3'300 Fz/d (2'400 Fz/d mehr als heute) von den Bereichen 1 und 2 auf die Pionierstrasse 

– 3'500 bis 6'000 Fz/d (+1'200 bis +3'700 Fz/d) vom Bereich 3 und vom Lagerplatz auf 

die Strasse zur Kesselschmiede 

– 2'300 bis 5'400 Fz/d (+100 bis +3'200 Fz/d) vom Werk 1 und 2 auf die Jägerstrasse 

– 400 Fz/d (-400 Fz/d) vom Werk 2 und dem Lagerplatz Süd über die Quartierstrassen 

im Tössfeld 

– 1'400 bis 2'100 Fz/d (–300 bis +400 Fz/d) vom Werk 3 auf die Brühlbergstrasse 

Tabelle 3: Nutzung, Parkierung und Verkehr gemäss Prognose (vgl. Anhang Seite A-1) 

Nutzung Geschoss- 

fläche [m 2 ] 

Wohnen 

Verkauf 

Gastronomie/Hotel 

Büro/Dienstleistungen 

Gewerbe/Industrie 

Unterhaltung/Sport 

182'600 

049'300 

007'700 

176'900 

006'600 

021'900 

Parkfelder 

Szen. A–D 

DTV [Fz/d] 

Szen. A–D 

Total 445'000 2'400-3'800 11'400-17'300 

Mit diesen Verkehrsmengen ergeben sich für die wichtigsten Zufahrtsstrassen die in der 

Tabelle 4 zusammengestellten Mehrbelastungen (vgl. Anhang Seite C-3 bis C-10). 

Tabelle 4: Verkehrsbelastungen DTV der Zufahrtsstrassen zum Sulzerareal Stadtmitte [Fz/d] 

Strasse Bestand 

Zürcherstrasse 

(Jäger- bis Untere Briggerstr.) 

Schützenstrasse 

(Neuwiesen- bis Wülflingerstr.) 

Neuwiesenstrasse 

(Schützen- bis Wülflingerstr.) 

Technikumstrasse 

(Lagerhaus- bis Zeughausstr.) 

2018* 

Szen. A 

2018 

28'400 29'290 

0+3 % 

06'000 06'525 

0+9 % 

11'400 11'925 

0+5 % 

24'100 25'500 

0+6 % 

Szen. B 

2018 

29'290 

0+3 % 

06'525 

0+9 % 

11'925 

0+5 % 

25'500 

0+6 % 

Szen. C 

2018 

30'190 

0+6 % 

06'975 

+16 % 

12'375 

0+9 % 

26'700 

+11 % 

*Theoretische Verkehrsmengen 2018 mit den heutigen Nutzungen auf dem Sulzerareal 

Szen. D 

2018 

31'030 

0+9 % 

07'395 

+23 % 

12'795 

+12 % 

27'820 

+15 %


5 Überprüfung des Bedarfs an Parkfeldern 

5.1 Grundlagen und Kriterien 

5.1.1 Leitbilder, Richtpläne, Verkehrspläne 

Luftprogramm des Kantons Zürich 

Im Luftprogramm 1996, ergänzt 2002, sind zwei Massnahmen des Teilplans Personen 

und Güterverkehr (PV und GV) enthalten, welche das Sulzerareal betreffen könnten: 

– Massnahme PV2, Parkraumbewirtschaftung: Es handelt sich hier um Empfehlungen 

an den Kanton (PBG-Revision) und die Gemeinden (Anpassung Parkierungsvorschriften 

und Realisierung Anwohnerbevorzugung), die teilweise noch nicht umgesetzt 

sind. Das Areal wird anhand der bestehenden Grundlagen geplant und beurteilt. 

– Massnahme PV7, Abstimmung der Siedlungsentwicklung auf die ÖV-Erschliessung: 

Das Sulzerareal Stadtmitte liegt in einem Zentrumsgebiet gemäss dem kantonalen 

Richtplan. Es ist zentral gelegen und gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. An 

dieser Lage ist es somit zweckmässig, Überbauungen mit hoher Dichte zu erstellen. 

Kantonaler Richtplan 

Das Sulzerareal Stadtmitte liegt im kantonalen Zentrumsgebiet Winterthur-Stadt. Es ist 

sinnvoll, an dieser Lage Überbauungen mit hoher Dichte zu erstellen. Aufgrund dieser 

Festlegungen hat die Stadt im kommunalen Zonenplan Zonen mit hoher Dichte (Z4 bis 

Z7) beschlossen. 

Kommunaler Richtplan der Stadt Winterthur 

Das Sulzerareal Stadtmitte liegt im Baugebiet für Wohnen und/oder Arbeiten sowie für 

öffentliche Bauten. Die den Berechnungen zugrunde gelegte Nutzungsdurchmischung 

entspricht dieser Festlegung. 

5.1.2 Zielvorgaben für den Modalsplit 

Im regionalen Gesamtverkehrskonzept rGVK Winterthur/Weinland [10] sind folgende 

Angaben zum trimodalen Modalsplit (Motorisierter Individualverkehr MIV = PW und 

LiW und LW; Öffentlicher Verkehr ÖV = Bahn und Bus; Langsamverkehr LV = Fuss und 

Velo) für die Zeithorizonte 1998 und 2025 enthalten (vgl. Anhang Seite C-1): 

– In den Regionen Winterthur und Weinland wurden im Jahre 1998 rund 730'000 Personenbewegungen 

pro Tag durchgeführt. Der zugehörige Modalsplit betrug MIV 56 %, 

ÖV 19 %, LV 25 %. 

– Das gesamte Verkehrswachstum bis 2025 wird auf +21 % prognostiziert, in den beiden 

Regionen ergibt dies rund 890'000 Personenbewegungen pro Tag. 

– In der Stadt Winterthur mit beschränkten Platzverhältnissen, kurzen Distanzen und 

guter ÖV-Erschliessung soll dieses Wachstum gemäss der rGVK-Zielsetzung unterdurchschnittlich 

durch den MIV (+5 %) und überdurchschnittlich durch den ÖV (+60 

%) übernommen werden. Dies ergibt einen Modalsplit für die Stadt Winterthur im 

Jahre 2025: MIV 43 %, ÖV 32 %, LV 25 %.


Aus diesen Vorgaben wurden für das Sulzerareal Stadtmitte folgende Parameter für die 

Zeithorizonte 2009 und 2018 bzw. 2025 geschätzt: 

– Für den heutigen Zustand mit rund 10'000 Personenbewegungen pro Tag wurde ein 

Modalsplit MIV 40 %, ÖV 30 %, LV 30 % angenommen. 

– Für die Prognose mit der vollständigen Umnutzung wird ein Verkehrsvolumen von 

30'000 Personenbewegungen pro Tag angenommen. Es ergibt sich ein Modalsplit für 

das Szenario A und B: MIV 38%, ÖV 31 %, LV 31 %; Szenario C: MIV 48%, ÖV 26 %, 

LV 26 %; Szenario D: MIV 58%, ÖV 21 %, LV 21 %. 

Folgender Vergleich verdeutlicht die Plausibilität dieser Annahmen: Der Abminderungsfaktor 

für den massgeblichen Bedarf gemäss der Wegleitung [14] entspricht dem MIV- 

Anteil im bimodalen Modalsplit (MIV/ÖV). Für die Klassen A und B liegen die Minima 

dieses MIV-Anteils zwischen 20 und 55 %, die Maxima zwischen 30 und 80 %. Legt man 

den Szenarien die MIV-Verkehrsmengen gemäss der Prognose zugrunde, ergibt sich für 

das Szenario C (basierend auf dem Minimum) ein bimodaler MIV-Anteil von 65 % und 

für das Szenario D (basierend auf dem Maximum) ein MIV-Anteil von 73 % (vgl. Anhang 

Seite C-1). Die geschätzten Modalsplits liegen also in den Bereichen der Abminderungsfaktoren 

bzw. leicht darüber. 

Zum Vergleich können auch andere Gebiete herangezogen werden. Der Modalsplit der 

Einkaufskundschaft in der Winterthurer Altstadt wurde im Verkehrskonzept 1997 [12] 

mittels einer Umfrage abgeschätzt: MIV 28 %, ÖV 44 %, LV 28 % an Werktagen bzw. MIV 

47 %, ÖV 28 %, LV 24 % an Samstagen. Im Einkaufs- und Unterhaltungszentrum Sihlcity 

in Zürich beträgt der Zielwert für den Modalsplit MIV 30 %, ÖV 50 %, LV 20 % bei geschätzten 

45'000 bis 50'000 Personenbewegungen pro Tag. 

5.1.3 Leistungsfähigkeit des Strassennetzes 

Das umliegende Strassennetz ist in den Spitzenzeiten – insbesondere am Abend, wenn 

sich Berufs- und Einkaufsverkehr überlagern – stark belastet. Die Knoten sind die limitierenden 

Elemente des Strassennetzes. Deshalb werden die folgenden lichtsignalgesteuerten 

Knoten betrachtet: 

– Die ans Areal angrenzenden Knoten und Zürcher-/Pionier-/Schützenstrasse und Zürcher-/Jäger-/Brühlbergstrasse; 

– In der weiteren Umgebung liegende Knoten mit Kapazitätsproblemen: Zürcher-/Emil- 

Klöti-/Stationsstrasse beim Zentrum Töss, Wülflinger-/Neuwiesenstrasse nördlich des 

Areals und Talegg-Knoten Technikum-/St. Galler-/Tösstal-/General-Guisan-Strasse 

östlich der Altstadt. 

In Anlehnung an die VSS-Norm SN 640 023 [20] wird angenommen, dass ein Fahrzeug 

pro 2 Sekunden Grünzeit den Knoten passieren kann. 

Die Verkehrsplanung stellte Daten aus Automatenzählungen einer Woche im Frühling 

2007 zur Verfügung. Die Stadtpolizei lieferte die Angaben über die Phasen der Lichtsignalanlagen 

(LSA). Die neueren Zählungen aus den Jahren 2008 und 2009 zeigen keine 

wesentlichen Veränderungen. Weil die neueste Zählung (2009) am Knoten Zürcher-/ 

Jäger-/Brühlbergstrasse vor der Eröffnung des Einkaufszentrums Lokwerk erfolgte, 

wurde zum Verkehr in die und aus der Jägerstrasse eine Verkehrsmenge von 60 Fz/h in 

der Spitzenstunde dazugeschlagen.


Mit den Berechnungen der Verkehrsmengen (vgl. Ziffer 4.7) und den Annahmen über die 

Verteilung auf das umliegende Strassennetz (vgl. Ziffer 2.5 und 4.7) konnte die Mehrbelastung 

jedes Verkehrsstreifens auf den Knoten bestimmt werden. Als Spitzenstundenbelastung 

SSV wurde das Mittel Montag bis Freitag der Abendstunde 17 bis 18 Uhr zugrunde 

gelegt. Weil sich in dieser Stunde Fahrten verschiedener NutzerInnen überlagern 

(Zufahrten von BewohnerInnen, Wegfahrten von Beschäftigten, Zu- und Wegfahrten von 

KundInnen) wurde angenommen dass die Gesamtzahl der Fahrten aus 50 % Zu- und 50 

% Wegfahrten besteht. Bei allen LSA gibt es Varianten mit verschiedenen Umlaufzeiten 

(meist 80 s, 95 s und 115 s). Die Berechnung erfolgte mit den beiden längsten Umlaufzeiten, 

welche in der Regel die grösste Knotenkapazität ermöglichen. 

Es zeigen sich an den betrachteten Knoten für die Spitzenstunde folgende Resultate: 

– Zürcher-/Pionier-/Schützenstrasse (vgl. Anhang Seite D-1...2): 

- Heute sind die Kapazitäten aller Fahrstreifen mit Umlaufzeit 95 s unterschritten. 

Mit Umlaufzeit 115 s ist der Linksabbiegestreifen aus der Schützenstrasse überlastet 

(Belastung 151 Fz/h > Kapazität 125 Fz/h). Die theoretische Rückstaulänge (Annahme: 

6 m pro Fahrzeug) wird innerhalb der betrachteten Stunde auf 150 m anwachsen. 

- Mit der Verkehrsprognose für das Sulzerareal, Szenarien A und B, Umlaufzeit 115 s, 

ergibt sich eine Überschreitung der Kapazität beim Rechtsabbiegestreifen der Schützenstrasse 

(Rückstaulänge bis 170 m) sowie eine Erreichung der Kapazität beim 

Rechtsabbiegestreifen der Pionierstrasse. 

- Mit dem Szenario C, Umlaufzeit 115 s, sind zwei Fahrstreifen überlastet (Rückstaulängen 

bis 400 m), mit Umlaufzeit 95 der Rechtsabbiegestreifen der Pionierstrasse. 

- Mit dem Szenario D, Umlaufzeit 115 s sind vier Fahrstreifen überlastet (Rückstaulängen 

bis 800 m), darunter auch einer auf der Zürcherstrasse, was auch den Verkehrsfluss 

der Busse beeinträchtigen kann. Mit Umlaufzeit 95 s ist der Rechtsabbiegestreifen 

aus der Pionierstrasse überlastet (Rückstaulänge bis 560 m). 

- Eine Umlaufzeit von 95 s ist an diesem Knoten günstiger, weil sie die Gesamtgrünzeiten 

für die Pionier- und Schützenstrasse verlängern. 

- Im Prinzip sind auf den Fahrstreifen der Zürcherstrasse noch Kapazitätsreserven 

vorhanden. Die Grünphasen könnten zugunsten der Pionier- und Schützenstrasse 

verkürzt werden. Weil der Knoten in der Grünen Welle liegt, hat dies aber auch 

Einfluss auf benachbarte Lichtsignalanlagen. Zudem erhalten die Fahrstreifen mit 

Bussen kürzere Grünphasen. 

– Zürcher-/Jäger-/Brühlbergstrasse (vgl. Anhang Seite D-3...4): 

- Mit der heutigen Belastung und Umlaufzeit 95 oder 115 s ist die Kapazität des Fahrstreifens 

aus der Jägerstrasse erreicht. 

- Mit der Verkehrsprognose, Szenarien A und B, Umlaufzeit 115 s, wird die Kapazität 

der Ausfahrt Jägerstrasse überschritten. Der theoretische Rückstau kann sich bis auf 

400 m summieren. Mit Umlaufzeit 95 s ist auch die Kapazitätsgrenze des stadteinwärts 

führenden Fahrstreifens der Zürcherstrasse erreicht. 

- Mit dem Szenario C, Umlaufzeit 115 s, verlängert sich der Rückstau an der Jägerstrasse 

auf 900 m. Mit Umlaufzeit 95 s ergeben sich weitere Überlastungen an der 

Zürcher- und Brühlbergstrasse.


- Mit dem Szenario D, Umlaufzeit 115 s und 95 s, sind je drei Fahrstreifen überlastet. 

Die Rückstaulängen an der Jägerstrasse betragen um 1'300 m. 

- Eine Umlaufzeit von 115 s ist an diesem Knoten günstiger. 

- Eine Verlängerung der Grünzeit oder der Ausbau der Ausfahrt Jägerstrasse auf 2 

Fahrstreifen könnte das Problem mildern. Mit der Änderung der Grünzeiten ergeben 

sich aber die gleichen Probleme wie am Knoten Zürcher-/Pionier-/Schützenstrasse. 

– Zürcher-/Emil-Klöti-/Stationsstrasse (vgl. Anhang Seite D-5...6): 

- Mit Umlaufzeit 115 s ist auf der Zürcherstrasse der Geradeaus-Fahrstreifen stadtauswärts 

heute bereits über der Kapazitätsgrenze belastet. Mit dem Mehrverkehr 

durch das Sulzerareal nimmt die theoretische Rückstaulänge von 270 m auf über 

1'000 m zu. 

- Mit Umlaufzeit 95 s wachsen die Rückstaulängen auf dem erwähnten Fahrstreifen 

sogar auf 1'400 m an. Zudem ist der Rechtsabbiegestreifen an der Emil-Klöti-Strasse 

ebenfalls überlastet. 

– Wülflinger-/Neuwiesenstrasse (vgl. Anhang Seite D-7...8): 

- Mit Umlaufzeit 100 s sind heute bereits vier Fahrstreifen überlastet. Auf den zwei 

Geradeaus-Fahrstreifen der Neuwiesenstrasse nimmt die theoretische Rückstaulänge 

von 10 m auf 480 m bzw. von 600 m auf 1'100 m zu. 

- Mit Umlaufzeit 90 s sind zwei Fahrstreifen überlastet, in Szenarien C und D kommt 

ein weiterer dazu. Die maximalen Rückstaulängen betragen 740 m bzw. 880 m. 

– Talegg-Knoten (vgl. Anhang Seite D-9...10): 

- Mit Umlaufzeit 115 s ist nur der Rechtsabbiegestreifen der General-Guisan-Strasse 

überlastet (theoretische Rückstaulänge 140 m), welcher vom Sulzerareal Stadtmitte 

nicht beeinflusst wird. 

- Mit Umlaufzeit 95 s wird die Kapazitätsgrenze nirgends überschritten, teilweise 

aber fast erreicht. 

Bemerkungen 

Bei den berechneten Rückstaulängen handelt es sich um theoretische statische Werte. Die 

effektiven Staulängen verhalten sich dynamischer und hängen von verschiedenen nicht 

berechenbaren Faktoren ab. 

– Das Verhalten von Fahrzeuglenkern – wie ungenügendes Aufschliessen oder Durchfahren 

in der Gelbphase – kann die berechnete Kapazität verringern oder erhöhen. 

– Es sind nur Stundendaten für die Belastungen vorhanden. Innerhalb der Spitzenstunden 

können kurzfristigere Spitzen auftreten, welche kurzzeitig längere Rückstaus zur 

Folge haben. Anderseits können die Überlastungen dazu führen, dass die Verkehrsteilnehmer 

zeitlich ausweichen, was die Situation in der Spitzenstunde entschärft. 

Im Grossen und Ganzen ist die Berechnung geeignet um die Auswirkungen der Szenarien 

abzuschätzen und um problematische Stellen an den Knoten zu erkennen. 

Beurteilung 

Einzelne Fahrstreifen von Knoten sind bereits heute überlastet oder an der Kapazitätsgrenze. 

Die Mehrbelastung beim Endausbau des Sulzerareals Stadtmitte verursacht auf 

weiteren Fahrstreifen Kapazitätsüberschreitungen und kann teilweise zu beträchtlichen


Rückstaus führen. Die Szenarien A und B sind für die Knotenbelastungen relativ günstig. 

Mit den Szenarien C und D verschärfen sich die Kapazitätsprobleme in den Spitzenzeiten. 

Dieses Problem könnte allenfalls durch Änderung der Phasen und durch bauliche Massnahmen 

gemildert werden. Als bauliche Massnahme ist insbesondere der Ausbau der 

Ausfahrt Jägerstrasse auf 2 Fahrstreifen zu nennen. Dieser würde einen Streifen des Privatgrundstücks 

auf dem Teilareal Werk 1 benötigen, was neben dem bestehenden Gebäude 

Zürcherstrasse 43 möglich ist. 

Im Zusammenhang mit grossräumigeren Massnahmen sind allenfalls die Kapazitäten 

weiterer Knoten zu überprüfen (z.B. Zürcher-/Untere Briggerstrasse oder Untere Vogelsang-/Untere 

Brigger-/Breitestrasse). 

5.1.4 Auswirkungen auf die Umwelt 

Verkehrsmengen 

Die bestehende Belastung der umliegenden Strassen (DTV in Fz/d) wurde den städtischen 

Verkehrsstatistiken [13] entnommen (vgl. Anhang Seite C-2). Die jährliche Zunahme 

(ohne Anteil Sulzerareal) wurde anhand der Entwicklung der letzten fünf Jahre 

geschätzt: 

– Zürcher-, Technikum-, St. Galler- und Tösstalstrasse: +1 % pro Jahr 

– Schützenstrasse und Neuwiesenstrasse +2 % pro Jahr 

Zu den prognostizierten Verkehrsmengen 2018 wurde der Mehrverkehr vom und zum 

Sulzerareal Stadtmitte addiert (vgl. Tabelle 4 und Anhang Seite C-3...10). 

Luft 

Anhand der Verkehrsbelastungen der umliegenden Strassen und der Verkehrszunahme 

durch das Sulzerareal wurden die Luftbelastungen (Leitsubstanz Stickoxide NOx) mit 

Hilfe der Emissionsfaktoren [21] berechnet. Die Berechnungen mit den erwähnten Grundlagen 

zeigen, dass die NO 2-Immissionen an den Strassen des "Bügels", welche heute nicht 

stark belastet sind, teilweise in geringem Ausmass zu- (max. 0,7 µg/m 3 oder 2,5 %), teilweise 

sogar abnehmen, weil die Hintergrundkonzentration tendenziell sinkt. An den 

stark belasteten Hauptverkehrsstrassen nehmen die Emissionen und damit auch die Immissionskonzentrationen 

in den nächsten 10 Jahren trotz des Mehrverkehrs ab, weil die 

Emissionsfaktoren der Fahrzeuge durch technische Innovation gesenkt werden können 

(vgl. Anhang Seite E-1...4). 

Lärm 

Analog zur Luft wurden die Lärmbelastungen berechnet. Die Lärmemissionen nehmen 

an den Strassen des "Bügels" um 1 bis 11 Dezibel (dB) zu. An der Schützenstrasse beträgt 

die Zunahme bis 2 dB, an den Hauptverkehrsstrassen weniger als 1 dB, was als nicht 

wahrnehmbar gilt. Die Immissionsgrenzwerte IGW für Wohnen sind an den Hauptverkehrsstrassen 

grösstenteils bereits heute überschritten. An den Strassen des "Bügels" können 

mit allen Szenarien neue Überschreitungen auftreten (vgl. Anhang Seite E-8...10). 

Diese können durch Betriebsnutzung an den lärmexponierten Fassaden und durch bauliche 

Massnahmen weitgehend eingehalten werden.


Beurteilung 

Der Verkehr des Sulzerareals Stadtmitte verursacht keine übermässigen Auswirkungen 

auf die Umwelt. Der Unterschied zwischen den Szenarien ist ebenfalls relativ gering. Aus 

dieser Optik ist keine eindeutige Aussage für ein Szenario möglich. 

5.1.5 Natur- und Heimatschutz, Ortsbildschutz 

Mit den Vorgaben der Gestaltungspläne zur Parkierung und den Festlegungen schützenswerter 

Gebäude oder Gebäudeteile ist sichergestellt, dass die Verkehrsflächen und 

die Parkierungsanlagen sich in die Struktur des Areals einfügen. 

5.2 Resultate der Szenarien 

Für die vier betrachteten Szenarien ergibt sich die Situation in der Tabelle 5. 

Tabelle 5: Zusammenstellung der betrachteten vier Szenarien 

Parameter Szenario A 

Kennzahlen 

- Anzahl Parkfelder 

- Verkehr DTV [Fz/d] 

- Verkehr SSV [Fz/h] 

- Modalsplit MIV/ÖV/LV 

- Rückstau* Pionierstr. 

- Rückstau* Jägerstr. 

- Rückstau* Zürcherstr.** 

Bewertung 

- ÖV arealintern (Bügel) 

- ÖV Zürcherstrasse 

- MIV arealintern (Bügel) 

- MIV Zürcherstrasse 

- LV auf separaten Wegen 

- LV entlang Bügel 

- Umwelt arealintern 

- Umwelt Hauptachsen 

Auswirkungen auf Grund- 

eigentümer/Investoren 

Handlungsbedarf für 

Stadt und Kanton 

"Bewilligt" 

2'400 

11'400 

1'130 

38/31/31 % 

0 m 

bis 300 m 

bis 20 m 

Wenig 

behindert 

Wenig 

behindert 

Attraktiv 

Attraktiv 

Erhebl. zus. 

Immissionen 

Wenig zusätzl. 

Immissionen 

Planerische 

Einschränkung 

Szenario B 

"rGVK" 

2'400 

11'400 

1'150 

38/31/31 % 

0 m 

bis 400 m 

bis 40 m 

Wenig 

behindert 

Wenig 

behindert 

Attraktiv 

Attraktiv 

Erhebl. zus. 

Immissionen 


Immissionen 

Planerische 


*Theoretische Rückstaulängen mit grosser Ungenauigkeit 

Szenario C 

"Pragmatik" 

3'100 

14'400 

1'490 

48/26/26 % 

bis 400 m 

bis 900 m 

bis 300 m 

Erheblich 

behindert 

Erheblich 

behindert 

Attraktiv 

Eingeschränkt 

Erhebl. zus. 

Immissionen 


Immissionen 


durch Verkehr 

Grossräumige 

Massn. nötig 

**Knoten Zürcher-/Schützen-/Pionier- und Zürcher-/Jäger-/Brühlbergstrasse 

Szenario D 

"Quantität" 

3'800 

17'300 

1'810 

58/21/21 % 

bis 800 m 

bis 1'300 m 

bis 600 m 

Stark 

behindert 

Stark 

behindert 

Attraktiv 

Eingeschränkt 

Erhebl. zus. 

Immissionen 


Immissionen 


durch Verkehr 

Grossräumige 

Massn. nötig


Der Bedarf an Parkfeldern für Planungen und einzelne Vorhaben im Sulzerareal Stadtmitte 

kann zweckmässigerweise anhand der Wegleitung [14] ermittelt werden. Die Richtwerte 

sind gemäss dem gewählten Szenario festzulegen. Sie können auch in Gestaltungsplänen 

vorgeschrieben werden, was aber nur noch auf den Teilarealen Werk 1 und einer 

Parzelle im Werk 3, möglich ist. Bei grossflächigen publikumsintensiven Nutzungen (mit 

hohem Verkehrspotenzial pro Parkfeld) oder auf freiwilliger Basis (z.B. "autoarmes Wohnen" 

oder Mobilitätskonzept für die Stadtverwaltung) müsste die Anzahl fallweise vermindert 

werden können. 

5.2.1 Kernaussagen Szenario A 

Das Szenario A entspricht dem heutigen Bestand plus drei bewilligten Vorhaben (Kesselhaus, 

Technopark 2 und Hotel Ibis 2) sowie den Vorgaben der Vereinbarung. Die weiteren 

Personenbewegungen werden somit ausschliesslich vom öffentlichen Verkehr und 

vom Langsamverkehr übernommen. Der MIV-Anteil am Modalsplit liegt unter dem Zielwert 

des rGVK für die gesamte Stadt. 

Die gesamte auf dem Sulzerareal erzeugte MIV-Verkehrsmenge ist gut 40 % grösser als 

heute. Die Mehrbelastungen des angrenzenden Strassennetzes sowie weitere negative 

Auswirkungen auf den Busverkehr, den Fussverkehr und die Aufenthaltsqualität sind 

von bescheidenem Ausmass. Anderseits sind die planerischen Vorgaben für die Investoren 

restriktiv. Die Weiterentwicklung des Areals stellt hohe Anforderungen und bedingt 

innovative Mobilitätskonzepte. 

5.2.2 Kernaussagen Szenario B 

Das Szenario B unterscheidet sich wenig vom Szenario A. Somit sind die gleichen Kernaussagen 

gültig. 

5.2.3 Kernaussagen Szenario C 

Das Szenario C bewirkt eine Zunahme der MIV-Belastung um 80 %. Der MIV-Anteil am 

Modalsplit liegt über dem Zielwert des rGVK für die ganze Stadt. Die negativen Auswirkungen 

des Verkehrs sind grösser als bei den Szenarien A und B, können aber durch 

kleinräumige Massnahmen an den Knoten gemildert werden. Anderseits sind die privaten 

Investoren weniger eingeschränkt. 

5.2.4 Kernaussagen Szenario D 

Das Szenario D bewirkt mehr als eine Verdoppelung der Parkplatzzahlen und MIV-Mengen. 

Der MIV-Anteil am Modalsplit liegt klar über dem Zielwert für die ganze Stadt. Die 

negativen Auswirkungen – insbesondere die Überlastung des umliegenden Strassennetzes 

– sind so stark, dass sie mit kleinräumigen Massnahmen an den Knoten nicht mehr 

signifikant verbessert werden können. Die öffentliche Hand muss grossräumigere Verkehrslösungen 

evaluieren.


5.2.5 Gesamtfazit 

Die negativen Auswirkungen der Szenarien C und D verursachen beim Erschliessungsverkehr 

im Sulzerareal Stadtmitte und teilweise auch auf den übergeordneten Strassen 

starke Kapazitätsprobleme. 

Anderseits stellen die Szenarien A und B eine erhebliche Einschränkung für die Grundeigentümer 

dar. 

Die Berichtverfasser empfehlen in Absprache mit dem Auftraggeber, den Bereich zwischen 

den Szenarien B und C den weiteren Planungsschritten zugrunde zu legen. Die 

Weiterentwicklung des Sulzerareals Stadtmitte aufgrund des empfohlenen Szenarios 

stellt für die Grundeigentümer und für die städtischen Behörden hohe Anforderungen: 

– Für die Grundeigentümer ergibt sich die Chance, die grossen Standortqualitäten als 

Wettbewerbsvorteil zu entwickeln und eine Pionierrolle in der Erarbeitung und Umsetzung 

des erforderlichen Mobilitätskonzepts einzunehmen. 

– Die Stadt muss Mobilitätsangebote, welche eine Alternative zum motorisierten Individualverkehr 

darstellen, entwickeln und umsetzen. Sie hat auch dafür zu sorgen, dass 

die hohen Anforderungen, welche an die Weiterentwicklung des Sulzerareals Stadtmitte 

gestellt werden, auch für angrenzende Areale (zumindest im kantonalen Zentrumsgebiet) 

gelten.


6 Empfehlung 

Die Berichtverfasser empfehlen folgende Massnahmen, um einerseits eine langfristige 

Entwicklung des Areals zu gewährleisten und anderseits die Mobilitätsbedürfnisse der 

Bewohner, Beschäftigten, Kunden und Besucher zu berücksichtigen: 

1 Szenario: 

– Entscheidung für den Bereich zwischen den Szenarien B und C als Grundlage für 

die zukünftigen Planungen (vgl. Ziffer 5.2.5); 

– Darauf basierende strategische Zielsetzungen z.B. bezüglich Modalsplit; 

– Prüfung und Umsetzung der folgenden flankierenden Massnahmen, um die negativen 

Auswirkungen des Verkehrs zu begrenzen. 

2 Kurzfristige planerische Massnahmen: 

– Festlegungen für Parkplatzbewirtschaftung: Gebührenstruktur, Gebührenhöhe, 

Mehrfachnutzungen von Parkfeldern, usw. 

3 Kurzfristige verkehrstechnische und bauliche Massnahmen: 

– Prüfung einer Umprogrammierung der Lichtsignalanlagen gemäss den Aussagen 

in Ziffer 5.1.3; 

– Prüfung einer Aufteilung des Fahrstreifens der Jägerstrasse in die Zürcherstrasse; 

– Testplanung Zürcherstrasse (laufendes Verfahren): Gewährleistung der Verkehrserschliessung 

des Sulzerareals mit den prognostizierten Nutzungen. 

4 Weitere kurzfristige Massnahmen: 

– Ausarbeitung von Mobilitätskonzepten für Teilareale; 

– Festlegung einer Mobilitätsstrategie für die Stadtverwaltung basierend auf dem gewählten 

Szenario (wirkt sich aufs Sulzerareal aus, falls eine Zentralisierung im Superblock 

realisiert wird). 

5 Mittelfristige planerische Massnahmen: 

– Revision der Nutzungsplanung auf den Teilarealen Lagerplatz (im Gang), Werk 1 

und Werk 3, Festsetzung von Gestaltungsplänen; 

– Festlegung einer Anzahl Parkplätze oder entsprechender Grundsätze in den Gestaltungsplänen 

gemäss dem gewählten Szenario; 

– Festlegung eines Abminderungsfaktors für die Anzahl Parkfelder bei publikumsintensiven 

Nutzungen; 

– Stadtweite Verbesserung des ÖV-Angebotes in Abstimmung mit der 4. Teilergänzung 

der S-Bahn (Zeithorizont ca. 2015). 

6 Mittelfristige verkehrstechnische und bauliche Massnahmen: 

– Verbesserung der Situation für den Busverkehr (durchgehende Busspuren in beide 

Richtungen auf der Zürcherstrasse; 

– Verbesserung der Erschliessung, der Sicherheit und des Komforts für den Langsamverkehr 

(teilweise geplant, z.B. Gleisquerung, Ausdehnung der arealinternen Begegnungs- 

und Fussgängerzone).


7 Langfristige planerische Massnahmen: 

– Schaffung der rechtlichen Grundlagen für ein Fahrtenmodell (z.B. Revision der 

kommunalen Abstellplatz-Verordnung); 

8 Langfristige verkehrstechnische und bauliche Massnahmen: 

– Entlastung der Zürcherstrasse durch grossräumigere Massnahmen der Verkehrsführung 

und Parkplatzanordnung (z.B. Tössfeldstrasse, Untere Vogelsangstrasse). 

Das Teilareal Lagerplatz liegt als einziges in der ÖV-Güteklasse B, alle anderen in der 

Klasse A. Auch durch eine Verdichtung des 15-Minuten-Taktes der geplanten Linie 16 auf 

10 oder 7 ½ Minuten kann die Klasse A nicht erreicht werden.


7 Quellenverzeichnis 

7.1 Rechtliche Grundlagen 

[1] Gesetz über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht (Planungs- und Baugesetz) 

vom 7. September 1975, LS 700.1 

7.2 Planerische Grundlagen 

[2] Stadt Winterthur, Bau- und Zonenordnung (inkl. Ergänzungsplan für das Sulzerareal 

Stadtmitte), 3. Oktober 2000 

[3] Sulzerareal Lagerplatz, Revision Bau- und Zonenordnung, Weisung an den Grossen 

Gemeinderat, GGR-Nr. 2009/042, 8. April 2009 

[4] Sulzerareal Zürcherstrasse, Bereich 1, Privater Gestaltungsplan, Sulzer Immobilien 

AG und weitere/Suter von Känel AG, 12. Juli 2001 

[5] Sulzerareal Zürcherstrasse, Bereich 2, Privater Gestaltungsplan (revidiert), Sulzer 

Immobilien AG und weitere/Suter von Känel Wild AG, 11. März 2008 

[6] Sulzerareal Zürcherstrasse, Bereich 3, Privater Gestaltungsplan, Sulzer Immobilien 

AG und weitere/Suter von Känel Wild AG, 14. September 2001 

[7] Sulzerareal Lagerplatz, Öffentlicher Gestaltungsplan, Weisung an den Grossen 

Gemeinderat, GGR-Nr. 2009/042, 8. April 2009 

[8] Testplanung Areal Lagerplatz, M. & E. Boesch Architekten Zürich, 21. September 

2007 

[9] Vereinbarung über die Parkierung auf dem Sulzerareal Zürcherstrasse zwischen 

Sulzer Immobilien AG und Stadtrat Winterthur, 2. Juli 2003 (gestützt auf die Vereinbarung 

zwischen Sulzer Immobilien AG und Verkehrsclub Schweiz VCS, 19. 

März 2003) 

[10] Regionales Gesamtverkehrskonzept rGVK Winterthur und Weinland, Schlussbericht, 

Emch + Berger, November 2005 

[11] Parkierungskonzept Winterthur, Ernst Basler + Partner, 15. Februar 2007 

[12] Winterthurer Verkehr, Konzept Kurzfassung, Verkehrsplanung, Juni 1997 

7.3 Technische Grundlagen 

[13] Verkehr 2008, Verkehrsplanung Stadt Winterthur, 2009 (und frühere Ausgaben) 

[14] Wegleitung zur Regelung des Parkplatz-Bedarfs in kommunalen Erlassen, Baudirektion 

des Kantons Zürich, Oktober 1997 

[15] Leitfaden: Erarbeitung von Umweltverträglichkeitsberichten für Anlagen des ruhenden 

Verkehrs, Baudirektion des Kantons Zürich, Januar 2002 

[16] Das spezifische Verkehrspotential bei beschränktem Parkplatzangebot, SNZ Ingenieurbüro 

AG, Forschungsauftrag SVI, Januar 1998


[17] Verkehrskennwerte von Einkaufszentren, Albrecht & Partner AG Luzern, Forschungsauftrag 

VSS, November 1998 

[18] Norm SN 640 281 «Parkieren; Angebot an Parkfeldern für Personenwagen», 

Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute VSS, 2006 

[19] Norm SN 640 291a «Parkieren; Anordnung und Geometrie der Parkierungsanlagen», 

Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute VSS, 2006 

[20] Norm SN 640 023 «Leistungsfähigkeit, Verkehrsqualität, Belastbarkeit; Knoten mit 

Lichtsignalanlagen», Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute 

VSS, 1999 

[21] Luftschadstoff-Emissionen des Strassenverkehrs 1980 – 2030, BUWAL, 2004


8 Anhang 

Verkehrsströme 3 Seiten 

A Nutzung, Parkierung, Verkehr 

Übersicht A-1...3 

Flächen und Parkfelder A-4...5 

Teilareale A-6...13 

B Bedarf an Parkfeldern für Personenwagen B-1...14 

C Verkehr 

Modalsplit: Ist-, Trend und Zielwerte C-1 

Verkehrsmengen auf dem Strassennetz C-2 

Verkehrsverteilung auf das Strassennetz C-3...10 

Verkehrsbelastung der Knoten C-11...16 

D Strassennetz 

Leistungsfähigkeit der Knoten D-1...10 

E Umwelt 

Berechnung der Luftschadstoffbelastung E-1...4 

Berechnung der Lärmbelastung E-5...10

Sulzerareal Stadtmitte Winterthur, Verkehr und Parkierung Anhang Pläne Seite 1 

Verkehrsströme 

Bild A1: Verkehrsströme mit Ziel/Quelle an der Pionierstrasse sowie Verteilung 

Bild A2: Verkehrsströme mit Ziel/Quelle an der Strasse Zur Kesselschmiede sowie Verteilung


Bild A3: Verkehrsströme mit Ziel/Quelle an der Jägerstrasse sowie Verteilung 

Bild A4: Verkehrsströme mit Ziel/Quelle an der Tössfeld- und Agnesstrasse sowie Verteilung


Bild A5: Verkehrsströme mit Ziel/Quelle an der Brühlbergstrasse sowie Verteilung 

Legende: 

Rote Fläche: Ziel-/Quellgebiet des MIV (Teilareale) 

Rote Pfeile: MIV-Ströme vom und zum Sulzerareal und Prozentanteile der Verteilung 

Szen. DTV SSV 

Best. 1'000 100 Verkehrsmenge DTV [Fz/d] und SSV [Fz/h] im Bestand 

A +200 +20 

B +300 +30 

C +500 +50 

D +700 +70 

Veränderung Verkehrsmenge im Szenario A 

Veränderung Verkehrsmenge im Szenario B 

Veränderung Verkehrsmenge im Szenario C 

Veränderung Verkehrsmenge im Szenario D

Sulzerareal Stadtmitte Winterthur, Verkehr und Parkierung Anhang A 

Nutzung, Parkierung, Verkehr: Übersicht 

Teilareal Zufahrt Parzellen Ausnützungs- Anrech. Parkfelder Bestand/Bedarf Tagesverkehr DTV 

Fläche ziffer Gesch'fl. effektiv SzenA SzenB SzenC SzenD effektiv SzenA SzenB SzenC SzenD 

[m2] [%] [m2] [PF] [PF] [PF] [PF] [PF] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] 

Sulzerareal Stadtmitte: Bestand 

Zü-Bereich1 Pionierstrasse 14'490 168% 24'300 235 279 861 

Zü-Bereich2 Pionierstrasse 21'958 54% 11'800 3 54 10 

Zü-Bereich3 Kesselschmiede 29'985 121% 36'400 416 468 1'378 

Zürcherstrasse Total 66'433 109% 72'500 654 801 2'249 

Lagerplatz Kesselschmiede 46'363 70% 32'600 226 248 949 

Tössfeldstrasse 122 122 415 

Werk1 Jägerstrasse 60'981 54% 33'100 200 236 652 

Werk2 Jägerstrasse 23'687 135% 32'000 203 203 1'516 

Agnesstrasse 139 139 403 

Werk3 Brühlbergstrasse 20'788 22% 4'500 108 108 1'678 

Total Bestand 218'252 80% 174'700 1'652 1'857 7'862 

Sulzerareal Stadtmitte: Prognose 

Zü-Bereich1 Pionierstrasse 14'490 240% 34'800 279 279 279 279 279 1'160 1'160 1'160 1'160 1'160 

Zü-Bereich2 Pionierstrasse 21'958 270% 59'300 470 470 470 470 2'157 2'157 2'157 2'157 

Zü-Bereich3 Kesselschmiede 29'985 241% 72'400 551 551 551 551 2'270 2'270 2'270 2'270 

Zürcherstrasse Total 66'433 251% 166'500 1'300 1'300 1'300 1'300 5'587 5'587 5'587 5'587 

Lagerplatz Kesselschmiede 46'363 204% 94'700 370 330 657 971 1'439 1'271 2'528 3'749 

Tössfeldstrasse 0 0 0 0 0 0 0 0 

Werk1 Jägerstrasse 60'981 200% 122'000 236 295 589 879 743 1'314 2'624 3'911 

Werk2 Jägerstrasse 23'687 135% 32'000 203 203 203 203 203 1'516 1'516 1'516 1'516 1'516 

Agnesstrasse 139 139 139 139 139 403 403 403 403 403 

Werk3 Brühlbergstrasse 20'788 143% 29'800 108 93 184 277 1'678 1'382 1'751 2'135 

Total Prognose 218'252 204% 445'000 2'356 2'360 3'072 3'769 11'366 11'473 14'409 17'301 

Maximum Parkfelder Bereich 2 gemäss Gestaltungsplan: 470 

Maximum Parkfelder Teilareal Zürcherstrasse gemäss Vereinbarung: 1'300 

. 

Datum: 25.02.2010 Seite A-1 Sulz_Verk_100225_2NuPaVe.xls / Übersicht1



Teilareal Zufahrt Parzellen Ausnützungs- Anrech. Parkfelder Bestand/Bedarf 

Fläche ziffer Gesch'fl. effektiv SzenA SzenB SzenC SzenD 

[m2] [%] [m2] [PF] [PF] [PF] [PF] [PF] 

Sulzerareal Stadtmitte: Bestand 

Zü-Bereich1 Pionierstrasse 14'490 168% 24'300 235 279 

Zü-Bereich2 Pionierstrasse 21'958 54% 11'800 3 54 

Zü-Bereich3 Kesselschmiede 29'985 121% 36'400 416 468 

Zürcherstrasse Total 66'433 109% 72'500 654 801 

Lagerplatz Kesselschmiede 46'363 70% 32'600 226 248 

Tössfeldstrasse 122 122 

Werk1 Jägerstrasse 60'981 54% 33'100 200 236 

Werk2 Jägerstrasse 23'687 135% 32'000 203 203 

Agnesstrasse 139 139 

Werk3 Brühlbergstrasse 20'788 22% 4'500 108 108 

Total Bestand 218'252 80% 174'700 1'652 1'857 

Sulzerareal Stadtmitte: Prognose 

Zü-Bereich1 Pionierstrasse 14'490 240% 34'800 279 279 279 279 279 

Zü-Bereich2 Pionierstrasse 21'958 270% 59'300 470 470 470 470 

Zü-Bereich3 Kesselschmiede 29'985 241% 72'400 551 551 551 551 

Zürcherstrasse Total 66'433 251% 166'500 1'300 1'300 1'300 1'300 

Lagerplatz Kesselschmiede 46'363 204% 94'700 370 330 657 971 

Tössfeldstrasse 0 0 0 0 

Werk1 Jägerstrasse 60'981 200% 122'000 236 295 589 879 

Werk2 Jägerstrasse 23'687 135% 32'000 203 203 203 203 203 

Agnesstrasse 139 139 139 139 139 

Werk3 Brühlbergstrasse 20'788 143% 29'800 108 93 184 277 

Total Prognose 218'252 204% 445'000 2'356 2'360 3'072 3'769 

Maximum Parkfelder Bereich 2 gemäss Gestaltungsplan: 470 

Maximum Parkfelder Teilareal Zürcherstrasse gemäss Vereinbarung: 1'300 

. 

Spitzenstundenverkehr SSV (17-18h) 

effektiv SzenA SzenB SzenC SzenD 

[Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] 

110 

0 

141 

251 

86 

83 

83 

83 

75 

134 

795 

124 124 124 124 124 

183 183 183 183 

247 247 247 247 

554 554 554 554 

184 159 318 468 

0 0 0 0 

101 137 274 408 

83 83 83 83 83 

75 75 75 75 75 

134 141 182 223 

1'131 1'149 1'486 1'811 




Zufahrt Teilareal Tagesverkehr DTV 

Bestand SzenA Diff. SzenB Diff. SzenC Diff. SzenD Diff. Bemerkungen 

[Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] 

Pionierstrasse Bereich1+2 900 3'300 2'400 3'300 2'400 3'300 2'400 3'300 2'400 

Kesselschmiede Bereich3+Lagerplatz 2'300 3'700 1'400 3'500 1'200 4'800 2'500 6'000 3'700 

Jägerstrasse Werk1+2 2'200 2'300 100 2'800 600 4'100 1'900 5'400 3'200 

Tössfeld-/AgnesstrasseLagerplatz+Werk2 800 400 -400 400 -400 400 -400 400 -400 

Brühlbergstrasse Werk3 1'700 1'700 0 1'400 -300 1'800 100 2'100 400 Zuschlag +1'000 Fz/d* 

Total 7'900 11'400 3'500 11'400 3'500 14'400 6'500 17'200 9'300 

Zufahrt Teilareal Spitzenstundenverkehr SSV (17-18h) 

Bestand SzenA DiffA SzenB DiffB SzenC DiffC SzenD DiffD 

[Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] 

Pionierstrasse Bereich1+2 110 310 200 310 200 310 200 310 200 

Kesselschmiede Bereich3+Lagerplatz 230 430 200 410 180 570 340 720 490 

Jägerstrasse Werk1+2 170 180 10 220 50 360 190 490 320 

Tössfeld-/AgnesstrasseLagerplatz+Werk2 160 80 -80 80 -80 80 -80 80 -80 

Brühlbergstrasse Werk3 130 130 0 140 10 180 50 220 90 Zuschlag +100 Fz/h* 

Total 800 1'130 330 1'160 360 1'500 700 1'820 1'020 

*Zuschläge für Mehrverkehr von Tankstelle und Drive-in-Restaurant: DTV + 1'000 Fz/d, SSV +100 Fz/h 

BBS 7929 / Sta 



Nutzung, Parkierung, Verkehr: Flächen und Parkfelder 

Teilareal Bestand Flächen Bestand Parkfelder Prognose Flächen Prognose Parkfelder 

Baubereich/Gebäude Parzelle Ausnützungs- Anrech. Parkfelder Parkfelder Bedarf Parzelle Ausnützungs- Anrech. ParkfelderParkfelder Bedarf 

Fläche ziffer Gesch'fl. effektiv bewilligt Min. Max. Fläche ziffer Gesch'fl. effektiv Min. Max. 

[m2] [%] [m2] [PF] [PF] [PF] [PF] [m2] [%] [m2] [PF] [PF] [PF] 

Zürcherstrasse Bereich 1 Bestand (ohne Kesselhaus) Prognose (Bestand + Kesselhaus) 

A/B Pionierpark 2'285 328% 7'500 0 43 2'285 328% 7'500 0 

C Kesselhaus 2'957 0% 0 0 54 2'957 355% 10'500 0 

D/E Sieb10 4'422 280% 12'400 233 149 4'422 280% 12'400 287 

F LoftsG48 1'520 289% 4'400 2 33 1'520 289% 4'400 2 

Platz/Verkehrsfläche 3'306 0% 0 0 0 3'306 0% 0 0 

Total 14'490 168% 24'300 235 279 14'490 240% 34'800 289 279 279 

Total nach Gestaltungsplan 14'490 243% 35'262 14'490 243% 35'262 

Zürcherstrasse Bereich 2 Bestand Prognose (Gestaltungsplan. Planung Superblock) 

A/B/C/D Superblock 15'682 0% 0 0 2 15'682 303% 47'500 

E Intershop 1'864 215% 4'000 0 0 1'864 215% 4'000 

F Cityhalle 4'412 177% 7'800 3 52 4'412 177% 7'800 

Total 21'958 54% 11'800 3 54 21'958 270% 59'300 470 470 

Total nach Gestaltungsplan 21'958 270% 59'300 21'958 270% 59'300 470 

Zürcherstrasse Bereich 3 Bestand Prognose (Gestaltungsplan) 

A/B Werkhaus Schoch 1'476 176% 2'600 7 45 1'476 176% 2'600 

C Kranbahn1 4'532 360% 16'300 123 123 4'532 360% 16'300 

D Kranbahn2 4'441 245% 10'900 121 121 4'441 245% 10'900 

E Ausbildungszentrum 4'544 145% 6'600 2 16 4'544 145% 6'600 

F Halle 52/53 8'322 0% 0 163 163 8'322 373% 31'000 

G Halle 53 Süd 1'400 0% 0 1'400 357% 5'000 

Verkehrsfläche (Kath-Sulzer-Platz)5'270 0% 0 5'270 0% 0 

Total 29'985 121% 36'400 416 468 29'985 241% 72'400 551 551 


Total Zür-Bereiche 1-3 66'433 109% 72'500 654 801 66'433 251% 166'500 1'300 1'300 

Total nach Gestaltungsplan bzw. Vereinbarung 166'920 1'300 

Datum: 25.02.2010 Seite A-4 Sulz_Verk_100225_2NuPaVe.xls / FläPar


Nutzung, Parkierung, Verkehr: Flächen und Parkfelder 

Teilareal Bestand Flächen Bestand Parkfelder Prognose Flächen Prognose Parkfelder 

Baubereich/Gebäude Parzelle Ausnützungs- Anrech. Parkfelder Parkfelder Bedarf Parzelle Ausnützungs- Anrech. ParkfelderParkfelder Bedarf 

Fläche ziffer Gesch'fl. effektiv bewilligt Min. Max. Fläche ziffer Gesch'fl. effektiv Min. Max. 

[m2] [%] [m2] [PF] [PF] [PF] [PF] [m2] [%] [m2] [PF] [PF] [PF] 

Lagerplatz Bestand Prognose (Testplanung Variante B) 

Ehem. Parzelle Sulzer 31'116 69% 21'500 31'116 200% 62'300 

Ehem. Parzelle Post 15'247 73% 11'100 15'247 213% 32'400 

Total 46'363 70% 32'600 348 370 130 194 46'363 204% 94'700 860 657 971 


Werk 1 Bestand Prognose 

Ex-SLM-Werk2 (1/9731) 58'744 50% 29'200 58'744 201% 118'100 

Technopark1 (1/9642) 1'728 220% 3'800 1'728 220% 3'800 

Stadtwerk Heizzentrale (1/9732) 509 20% 100 509 20% 100 

Total 60'981 54% 33'100 200 236 87 131 60'981 200% 122'000 589 879 

Werk 2 Bestand Prognose (= Bestand) 

Jägerstrasse West (1/9660) 2'667 67% 1'800 18 2'667 67% 1'800 

Jägerstrasse Mitte (1/9661) 1'175 85% 1'000 9 1'175 85% 1'000 

Jäger-/Agnesstrasse (1/9662) 1'177 170% 2'000 19 19 1'177 170% 2'000 19 

Lokwerk (1/9690) 8'608 130% 11'200 203 176 8'608 130% 11'200 203 

Verkehrsfläche (1/9727) 1'212 0% 0 1'212 0% 0 

Lokomotive (1/9728) 7'851 204% 16'000 120 120 7'851 204% 16'000 120 

Verkehrsfläche (1/9729) 997 0% 0 997 0% 0 

Total 23'687 135% 32'000 342 342 23'687 135% 32'000 342 342 342 

Werk 3 Bestand Prognose (Bestand + Testplanung) 

Tankstelle/Shop (1/9333) 2'028 20% 400 10 10 2'028 20% 400 10 

McDonalds (1/9469) 2'218 14% 300 40 40 2'218 14% 300 40 

Schulhaus (1/9362) 1'675 54% 900 0 0 1'675 54% 900 0 

Hotel Ibis1 (1/9613) 1'892 153% 2'900 38 38 1'892 153% 2'900 38 

Hotel Ibis2 (1/9614a) 1'082 0% 0 20 20 1'082 139% 1'500 20 

Ex-Innotec (1/9614b) 11'893 0% 0 11'893 200% 23'800 ??? 

Total 20'788 22% 4'500 108 108 26 41 20'788 143% 29'800 108 184 277 

Datum: 25.02.2010 Seite A-5 Sulz_Verk_100225_2NuPaVe.xls / FläPar


Nutzung, Parkierung, Verkehr: Teilareale * WA = Bewohner/Beschäftigte, BK = Besucher/Kunden ** vgl. Anhang B 

Nutzung Anteil Fläche Nutzer* Bedarf Parkfelder ParkfelderSVP DTV Anteil SSV Bemerkungen 

Beschreibung [%] [m2] WA/BK Min.** Max.** effektiv [F/PF d] [Fz/d] SSV [%] [Fz/h] 

Zürcherstrasse Bereich 1 (Bestand ohne Kesselhaus) 

Wohnen 58.8% 14'300 WA 72 107 135 2.9 392 20% 78 

BK 5 8 10 2.9 29 0% 0 

Verkauf/EKZ 11.1% 2'700 WA 3 4 10 3.4 34 0% 0 

BK 13 19 10 9.0 90 5% 5 

Gastro/Konf/Hotel 0.8% 200 WA 0 0 0 3.4 0 0% 0 

BK 2 3 0 6.0 0 5% 0 

Büro/DL 29.2% 7'100 WA 18 26 40 3.4 136 20% 27 

BK 21 30 30 6.0 180 0% 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 2.2 0 20% 0 

BK 0 0 0 3.2 0 0% 0 

Unterhaltung 0.0% 0 WA 0 0 0 3.4 0 0% 0 

BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 Aus Ein 

Total 100.0% 24'300 134 197 235 861 110 30 81 

27% 73% 

Zürcherstrasse Bereich 2 (Bestand) 

Wohnen 0.0% 0 WA 0 0 0 2.9 0 20% 0 

BK 0 0 0 2.9 0 0% 0 

Verkauf/EKZ 0.0% 0 WA 0 0 0 3.4 0 0% 0 

BK 0 0 0 9.0 0 5% 0 


BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 

Büro/DL 33.9% 4'000 WA 10 15 0 3.4 0 20% 0 

BK 4 6 0 6.0 0 0% 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 2.2 0 20% 0 

BK 0 0 0 3.2 0 0% 0 

Unterhaltung 66.1% 7'800 WA 0 0 3 3.4 10 0% 0 

BK 24 36 0 6.0 0 5% 0 Aus Ein 

Total 100.0% 11'800 38 57 3 10 0 0 0 

0% 0% 

Datum: 25.02.2010 Seite A-6 Sulz_Verk_100225_2NuPaVe.xls / Teil






Wohnen 38.2% 13'900 WA 70 104 102 2.9 296 20% 59 

BK 5 8 10 2.9 29 0% 0 

Verkauf/EKZ 2.7% 1'000 WA 1 2 0 3.4 0 0% 0 

BK 4 6 0 9.0 0 5% 0 


BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 

Büro/DL 40.9% 14'900 WA 38 56 121 3.4 411 20% 82 

BK 21 32 20 6.0 120 0% 0 

Ind/Gewerbe 18.1% 6'600 WA 9 13 0 2.2 0 20% 0 

BK 3 4 163 3.2 522 0% 0 


BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 Aus Ein 

Total 100.0% 36'400 151 225 416 1'378 141 82 59 

58% 42% 

Lagerplatz (Bestand) 

Wohnen 0.0% 0 WA 0 0 0 2.9 0 20% 0 

BK 0 0 0 2.9 0 0% 0 

Verkauf/EKZ 1.2% 400 WA 1 1 2 3.4 7 0% 0 

BK 3 4 8 9.0 72 5% 4 


BK 10 15 18 6.0 108 5% 5 

Büro/DL 50.6% 16'500 WA 62 93 200 3.4 680 20% 136 122 PP südl. ZHAW 

BK 33 49 50 6.0 300 0% 0 (auch Swissmem) 

Ind/Gewerbe 24.8% 8'100 WA 12 18 50 2.2 110 20% 22 

BK 2 3 10 3.2 32 0% 0 

Unterhaltung/Sport 20.9% 6'800 WA 0 0 0 3.4 0 0% 0 

BK 6 9 8 6.0 48 5% 2 Aus Ein 

Total 100.0% 32'600 130 194 348 1'364 169 164 6 

97% 3% 






Werk 1 (Bestand) 

Wohnen 0.0% 0 WA 0 0 0 2.9 0 20% 0 

BK 0 0 0 2.9 0 0% 0 

Verkauf/EKZ 0.0% 0 WA 0 0 0 3.4 0 0% 0 

BK 0 0 0 9.0 0 5% 0 


BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 

Büro/DL 35.6% 11'800 WA 30 44 50 3.4 170 20% 34 

BK 18 27 20 6.0 120 0% 0 

Ind/Gewerbe 62.8% 20'800 WA 28 42 100 2.2 220 20% 44 

BK 8 13 10 3.2 32 0% 0 


BK 3 5 16 6.0 96 5% 5 Aus Ein 

Total 100.0% 33'100 87 131 200 652 83 81 3 

97% 3% 


Wohnen 65.0% 20'800 WA 104 156 156 2.9 452 20% 90 

BK 8 12 10 2.9 29 0% 0 

Verkauf/EKZ 35.0% 11'200 WA 9 14 26 3.4 88 0% 0 

BK 56 84 150 9.0 1'350 5% 68 


BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 

Büro/DL 0.0% 0 WA 0 0 0 3.4 0 20% 0 

BK 0 0 0 6.0 0 0% 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 2.2 0 20% 0 

BK 0 0 0 3.2 0 0% 0 


BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 Aus Ein 

Total 100.0% 32'000 177 266 342 1'919 158 34 124 

22% 78% 






Werk 3 (Bestand) *Zuschlag Tankstelle +400 F/d und +40 F/h; Drive-in-Restaurant +600 F/d und +60 F/h 

Wohnen 0.0% 0 WA 0 0 0 2.9 0 20% 0 

BK 0 0 0 2.9 0 0% 0 

Verkauf/EKZ* 8.9% 400 WA 0 1 0 3.4 0 0% 0 10 PP Tankstelle 

BK 3 5 10 9.0 490 9% 45 40 PP McDonalds 

Gastro/Konf/Hotel* 71.1% 3'200 WA 3 5 0 3.4 0 0% 0 30 PP Hotel Ibis 

BK 17 26 98 6.0 1'188 7% 89 

Büro/DL 20.0% 900 WA 2 3 0 3.4 0 20% 0 40 PP neben Ibis 

BK 1 1 0 6.0 0 0% 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 2.2 0 20% 0 40 PP bei Innotec 

BK 0 0 0 3.2 0 0% 0 


BK 0 0 0 6.0 0 5% 0 Aus Ein 

Total 100.0% 4'500 26 41 108 1'678 134 67 67 

50% 50% 

Alle Teilareale (Bestand) 

Wohnen 28.0% 49'000 WA 246 367 393 2.9 1'140 20% 227 

BK 18 28 30 2.9 87 0% 0 

Verkauf/EKZ 9.0% 15'700 WA 14 22 38 3.4 129 0% 0 

BK 79 118 178 9.0 2'002 5% 122 

Gastro/Konf/Hotel 2.4% 4'200 WA 4 7 2 3.4 7 0% 0 

BK 29 44 116 6.0 1'296 5% 94 

Büro/DL 31.6% 55'200 WA 160 237 411 3.4 1'397 20% 279 

BK 98 145 120 6.0 720 0% 0 

Ind/Gewerbe 20.3% 35'500 WA 49 73 150 2.2 330 20% 66 

BK 13 20 183 3.2 586 0% 0 

Unterhaltung/Sport 8.6% 15'100 WA 0 0 7 3.4 24 0% 0 

BK 33 50 24 6.0 144 5% 7 Aus Ein 

Total 100.0% 174'700 743 1'111 1'652 7'862 795 457 339 

57% 43% 




Nutzung Anteil Fläche Nutzer* Bedarf Parkfelder** SVP DTV [Fz/d] Anteil SSV [Fz/h] 

Beschreibung [%] [m2] WA/BK SzenA SzenB SzenC SzenD [F/PF d]SzenA SzenB SzenC SzenD SSV [%]SzenA SzenB SzenC SzenD 

Zürcherstrasse Bereich 1 (Prognose = Bestand + Kesselhaus) 

Wohnen 41.1% 14'300 WA 135 135 135 135 2.9 392 392 392 392 20% 78 78 78 78 

BK 10 10 10 10 2.9 29 29 29 29 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 15.5% 5'400 WA 12 12 12 12 3.4 41 41 41 41 0% 0 0 0 0 

BK 25 25 25 25 9.0 225 225 225 225 5% 11 11 11 11 

Gastro/Konf/Hotel 2.3% 800 WA 0 0 0 0 3.4 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Büro/DL 21.6% 7'500 WA 40 40 40 40 3.4 136 136 136 136 20% 27 27 27 27 

BK 30 30 30 30 6.0 180 180 180 180 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 0 2.2 0 0 0 0 20% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 3.2 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 

Unterhaltung 19.5% 6'800 WA 2 2 2 2 3.4 7 7 7 7 0% 0 0 0 0 

BK 25 25 25 25 6.0 150 150 150 150 5% 8 8 8 8 

Total 100.0% 34'800 279 279 279 279 1'160 1'160 1'160 1'160 124 124 124 124 

Zürcherstrasse Bereich 2 (Prognose) 

Wohnen 0.0% 0 WA 0 0 0 0 2.9 0 0 0 0 20% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 2.9 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 0.0% 0 WA 0 0 0 0 3.4 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 9.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 


BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Büro/DL 86.8% 51'500 WA 245 245 245 245 3.4 833 833 833 833 20% 167 167 167 167 

BK 163 163 163 163 6.0 978 978 978 978 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 0 2.2 0 0 0 0 20% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 3.2 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 


BK 52 52 52 52 6.0 312 312 312 312 5% 16 16 16 16 

Total 100.0% 59'300 470 470 470 470 2'157 2'157 2'157 2'157 183 183 183 183 







Wohnen 40.1% 29'000 WA 186 186 186 186 2.9 539 539 539 539 20% 108 108 108 108 

BK 19 19 19 19 2.9 55 55 55 55 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 12.0% 8'700 WA 8 8 8 8 3.4 27 27 27 27 0% 0 0 0 0 

BK 50 50 50 50 9.0 450 450 450 450 5% 23 23 23 23 


BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Büro/DL 38.8% 28'100 WA 150 150 150 150 3.4 510 510 510 510 20% 102 102 102 102 

BK 100 100 100 100 6.0 600 600 600 600 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 9.1% 6'600 WA 32 32 32 32 2.2 70 70 70 70 20% 14 14 14 14 

BK 6 6 6 6 3.2 19 19 19 19 0% 0 0 0 0 

Unterhaltung 0.0% 0 WA 0 0 0 0 3.4 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Total 100.0% 72'400 551 551 551 551 2'270 2'270 2'270 2'270 247 247 247 247 

Lagerplatz (Prognose = Testplanung Variante B) 

Wohnen 51.6% 48'900 WA 0 168 336 489 2.9 0 487 974 1'418 20% 0 97 195 284 

BK 0 12 24 37 2.9 0 35 70 107 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 5.3% 5'000 WA 2 4 8 12 3.4 7 14 27 41 0% 0 0 0 0 

BK 8 18 36 54 9.0 72 162 324 486 5% 4 8 16 24 

Gastro/Konf/Hotel 2.3% 2'200 WA 2 2 3 5 3.4 7 7 10 17 0% 0 0 0 0 

BK 18 14 27 40 6.0 108 84 162 240 5% 5 4 8 12 

Büro/DL 40.8% 38'600 WA 222 73 145 217 3.4 755 248 493 738 20% 151 50 99 148 

BK 50 39 78 117 6.0 300 234 468 702 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 50 0 0 0 2.2 110 0 0 0 20% 22 0 0 0 

BK 10 0 0 0 3.2 32 0 0 0 0% 0 0 0 0 


BK 8 0 0 0 6.0 48 0 0 0 5% 2 0 0 0 

Total 100.0% 94'700 370 330 657 971 1'439 1'271 2'528 3'749 184 159 318 468 






Werk 1 (Prognose) 

Wohnen 40.0% 48'800 WA 0 122 244 366 2.9 0 354 708 1'061 20% 0 71 142 212 

BK 0 9 18 27 2.9 0 26 52 78 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 14.0% 17'100 WA 0 7 14 20 3.4 0 24 48 68 0% 0 0 0 0 

BK 0 43 86 128 9.0 0 387 774 1'152 5% 0 19 39 58 


BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Büro/DL 40.0% 48'800 WA 60 62 123 183 3.4 204 211 418 622 20% 41 42 84 124 

BK 20 37 74 110 6.0 120 222 444 660 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 126 0 0 0 2.2 277 0 0 0 20% 55 0 0 0 

BK 10 0 0 0 3.2 32 0 0 0 0% 0 0 0 0 


BK 16 15 30 45 6.0 96 90 180 270 5% 5 5 9 14 

Total 100.0% 122'000 236 295 589 879 743 1'314 2'624 3'911 101 137 274 408 

Werk 2 (Prognose = Bestand) 

Wohnen 65.0% 20'800 WA 156 52 104 156 2.9 452 151 302 452 20% 90 30 60 90 

BK 10 4 8 12 2.9 29 12 23 35 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 35.0% 11'200 WA 26 5 9 14 3.4 88 17 31 48 0% 0 0 0 0 

BK 150 28 56 84 9.0 1'350 252 504 756 5% 68 13 25 38 


BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Büro/DL 0.0% 0 WA 0 0 0 0 3.4 0 0 0 0 20% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 0 2.2 0 0 0 0 20% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 3.2 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 


BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Total 100.0% 32'000 342 89 177 266 1'919 432 860 1'291 158 43 85 128 






Werk 3 (Prognose = Bestand + Wettbewerb) *Zuschlag Tankstelle +400 F/d und +40 F/h; Drive-in-Restaurant +600 F/d und +60 F/h 

Wohnen 69.8% 20'800 WA 0 52 104 156 2.9 0 151 302 452 20% 0 30 60 90 

BK 0 4 8 12 2.9 0 12 23 35 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 6.4% 1'900 WA 0 1 2 3 3.4 0 3 7 10 0% 0 0 0 0 

BK 10 6 11 17 9.0 490 454 499 553 9% 45 43 45 48 


BK 98 21 42 64 6.0 1'188 726 852 984 8% 89 66 73 79 

Büro/DL 8.1% 2'400 WA 0 3 6 9 3.4 0 10 20 31 20% 0 2 4 6 

BK 0 2 4 6 6.0 0 12 24 36 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 0.0% 0 WA 0 0 0 0 2.2 0 0 0 0 20% 0 0 0 0 

BK 0 0 0 0 3.2 0 0 0 0 0% 0 0 0 0 


BK 0 0 0 0 6.0 0 0 0 0 5% 0 0 0 0 

Total 100.0% 29'800 108 93 184 277 1'678 1'382 1'751 2'135 134 141 182 223 

Alle Teilareale (Prognose) 

Wohnen 41.0% 182'600 WA 477 715 1'109 1'488 2.9 1'383 2'074 3'217 4'314 20% 276 414 643 862 

BK 39 58 87 117 2.9 113 169 252 339 0% 0 0 0 0 

Verkauf/EKZ 11.1% 49'300 WA 48 37 53 69 3.4 163 126 181 235 0% 0 0 0 0 

BK 243 170 264 358 9.0 2'587 1'930 2'776 3'622 5% 151 117 159 202 


BK 116 35 69 104 6.0 1'296 810 1'014 1'224 5% 94 70 81 91 

Büro/DL 39.8% 176'900 WA 717 573 709 844 3.4 2'438 1'948 2'410 2'870 20% 488 390 483 574 

BK 363 371 449 526 6.0 2'178 2'226 2'694 3'156 0% 0 0 0 0 

Ind/Gewerbe 1.5% 6'600 WA 208 32 32 32 2.2 457 70 70 70 20% 91 14 14 14 

BK 26 6 6 6 3.2 83 19 19 19 0% 0 0 0 0 


BK 101 92 107 122 6.0 606 552 642 732 5% 31 29 33 38 

Total 100.0% 445'000 2'356 2'107 2'907 3'693 11'366 9'986 13'350 16'673 1'131 1'034 1'413 1'781 


Sulzerareal Stadtmitte Winterthur, Verkehr und Parkierung Anhang B 

Bedarf an Parkfeldern für Personenwagen (nach kantonaler Wegleitung) 

Nutzung Bezugseinheit BE BE / Parkfeld Grenzbedarf 

Massgeblicher Bedarf 

mGF Plätze* Bewohner Besucher Bewohner Besucher Total Bewohner Beschäftigte Besucher, Kunden 

[m2] Zimmer** BeschäftigteKunden BeschäftigteKunden Minimum Maximum Minimum Maximum Minimum Maximum 

40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 59% 14'300 80 800 179 18 197 72 107 0 0 5 8 

Verkauf Lebensmittel 1% 200 150 30 1 7 8 0 0 0 0 2 3 

Verkauf Nicht-Lebensmittel 10% 2'500 200 70 13 36 49 0 0 3 4 11 16 

Restaurant* 1% 200 40 40 6 1 7 8 0 0 0 0 2 3 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

DL publikumsorientiert27% 6'500 80 100 81 65 146 0 0 16 24 20 29 

DL nicht publikumsorientiert 2% 600 80 300 8 2 10 0 0 2 2 1 1 

Industrie, Gewerbe 0% 0 150 750 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Einkaufszentrum 0% 0 250 60 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Unterhaltung*, Sport 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Total 100% 24'300 283 135 418 72 107 21 30 41 60 

Bezugseinheit: Massgebende Geschossfläche mGF Total Minimum 134 Total Maximum 197 

*Anzahl Sitzplätze 

**Anzahl Zimmer 

Parameter für massgeblichen Bedarf 

Massgeblicher Bedarf für Gemeinden Typ 2 

Gemeindetypisierung 

Bewohner Beschäftigte Besucher, Kunden 

Stadt Winterthur: Gemeinde Typ 2 Minimum Maximum Minimum Maximum Minimum Maximum 

Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 

Güteklasse ÖV-Erschliessung Intervall Kategorie Distanz Klasse Klasse B 55% 80% 30% 45% 40% 60% 

Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 0% 0 80 800 0 0 0 0 0 0 0 0 0 


Verkauf Nicht-Lebensmittel 0% 0 200 70 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

DL publikumsorientiert 0% 0 80 100 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

DL nicht publikumsorientiert 34% 4'000 80 300 50 13 63 0 0 10 15 4 6 


Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 


Unterhaltung*, Sport 66% 7'800 800 0 10 0 80 80 0 0 0 0 24 36 

Total 100% 11'800 50 93 143 0 0 10 15 28 42 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 38% 13'900 80 800 174 17 191 70 104 0 0 5 8 



Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

DL publikumsorientiert 8% 3'000 80 100 38 30 68 0 0 8 11 9 14 


Industrie, Gewerbe 18% 6'600 150 750 44 9 53 0 0 9 13 3 4 

Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 36'400 410 110 520 70 104 48 71 33 50 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







55% 80% 30% 45% 40% 60% 

Lagerplatz (Bestand) 

Wohnen 0% 0 80 800 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Restaurant* 2% 800 150 40 6 4 25 29 0 0 1 2 10 15 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 12% 4'000 300 0 13 0 13 0 0 4 6 0 0 



Total 100% 32'600 253 134 387 0 0 76 114 54 80 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 0% 0 80 800 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

DL publikumsorientiert 9% 3'000 80 100 38 30 68 0 0 8 11 9 14 



Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 33'100 287 97 384 0 0 58 86 29 45 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 65% 20'800 80 800 260 26 286 104 156 0 0 8 12 



Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Einkaufszentrum 35% 11'200 250 60 45 187 232 0 0 9 14 56 84 


Total 100% 32'000 305 213 518 104 156 9 14 64 96 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 0% 0 80 800 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Restaurant* 7% 300 80 40 6 2 13 15 0 0 0 1 4 6 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 64% 2'900 88 7 2 13 44 57 0 0 3 4 13 20 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 4'500 29 71 100 0 0 5 9 21 32 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 

Zürcherstrasse Bereich 1 (Prognose = Bestand + Kesselhaus) 

Wohnen 41% 14'300 80 800 179 18 197 72 107 0 0 5 8 



Restaurant* 2% 800 180 40 6 5 30 35 0 0 1 2 9 14 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 


Unterhaltung*, Sport 20% 6'800 1'113 0 10 0 111 111 0 0 0 0 33 50 

Total 100% 34'800 303 315 618 72 107 25 37 95 141 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 0% 0 80 800 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 59'300 644 352 996 0 0 129 193 106 159 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 40% 29'000 80 800 363 36 399 145 218 0 0 11 16 



Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 72'400 797 333 1'130 145 218 88 129 100 151 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







55% 80% 30% 45% 40% 60% 

Lagerplatz (Prognose = Testplanung Variante B) 

Wohnen 52% 48'900 80 800 611 61 672 336 489 0 0 24 37 

Verkauf Lebensmittel 1% 1'000 150 30 7 33 40 0 0 2 3 13 20 


Restaurant* 2% 2'200 400 40 6 10 67 77 0 0 3 5 27 40 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 94'700 1'131 413 1'544 336 489 156 234 165 248 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 40% 48'800 80 800 610 61 671 244 366 0 0 18 27 



Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 


Unterhaltung*, Sport 6% 7'300 1'000 0 10 0 100 100 0 0 0 0 30 45 

Total 100% 122'000 1'289 690 1'979 244 366 137 203 208 310 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 

Werk 2 (Prognose = Bestand) 

Wohnen 65% 20'800 80 800 260 26 286 104 156 0 0 8 12 



Restaurant* 0% 0 0 40 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 0% 0 0 7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 32'000 305 213 518 104 156 9 14 64 96 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof







40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Wohnen 70% 20'800 80 800 260 26 286 104 156 0 0 8 12 



Restaurant* 1% 300 300 40 6 8 50 58 0 0 2 2 15 23 

Konferenz* 0% 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

Hotel** 15% 4'400 180 7 2 26 90 116 0 0 5 8 27 41 




Lager 0% 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 



Total 100% 29'800 334 216 550 104 156 15 22 65 99 









Klasse A 40% 60% 20% 30% 30% 45% 


Hauptbahnhof

Sulzerareal Stadtmitte Winterthur, Verkehr und Parkierung Anhang C 

Modalsplit: Ist-, Trend- und Zielwerte 

gemäss regionalem Gesamtverkehrskonzept rGVK 

Zustand Jahr Personenbewegungen / Tag Pb/d Veränderung % Bemerkung 

Total [PB/d] MIV [PB/d] Anteil [%] ÖV [PB/d] Anteil [%] LV [PB/d] Anteil [%] Total MIV ÖV LV Annahmen 

Region Winterthur und Weinland 

Ist-Zustand (rGVK) 1998 733'100 408'400 55.7% 141'300 19.3% 183'400 25.0% 

184'000 EW 

80'000 AP 

Trend Zunahme 85'100 29'400 38'100 222'000 EW 

Trend Zustand 2025 885'700 493'500 55.7% 170'700 19.3% 221'500 25.0% 20.8% 20.8% 20.8% 20.8% 96'000 AP 

Ziel Zunahme 45'200 69'300 38'100 222'000 EW 

Ziel Zustand 2025 885'700 453'600 51.2% 210'600 23.8% 221'500 25.0% 20.8% 11.1% 49.0% 20.8% 96'000 AP 

Stadt Winterthur 

Ist-Zustand rGVK 1998 360'000 180'000 50.0% 90'000 25.0% 90'000 25.0% 

90'000 EW 

50'000 AP 

Ziel Zunahme 9'000 54'000 19'000 110'000 EW 

Ziel Zustand 2025 442'000 189'000 42.8% 144'000 32.6% 109'000 24.7% 22.8% 5.0% 60.0% 21.1% 57'000 AP 

Zentrumsgebiet Sulzer Stadtmitte Winterthur 

Ist-Zustand rGVK 1998 10'000 4'000 40.0% 3'000 30.0% 3'000 30.0% 

Ist-Zustand 2008 10'000 4'000 40.0% 3'000 30.0% 3'000 30.0% 800 EW 

2'000 AP 

Ziel Szenario A 2018 30'000 11'400 38.0% 9'300 31.0% 9'300 31.0% 

Ziel Szenario B 2018 30'000 11'400 38.0% 9'300 31.0% 9'300 31.0% 2'500 EW 

Ziel Szenario C 2018 30'000 14'400 48.0% 7'800 26.0% 7'800 26.0% 6'000 AP 

Ziel Szenario D 2018 30'000 17'300 57.7% 6'350 21.2% 6'350 21.2% 

EW = Einwohner 

BBS 7929 / Sta AP = Arbeitsplätze 

Datum: 25.02.2010 Seite C-1 Sulz_Verk_100225_4Verkeh.xls / ModalSplit


Verkehrsmengen auf dem Strassennetz 

Extrapolation DTV (aus Automatenzählungen) 

Extrapolation 

Strasse (Zählstelle) Abschnitt DTV 2003 DTV 2004 DTV 2005 DTV 2006 DTV 2007 DTV 2008 DTV 2009 +%/a DTV 2018 

Zürcherstrasse Rudolf – Schützen 18'000 1.0% 19'700 

Zürcherstrasse Schützen – Neuwiesen 16'000 1.0% 17'500 

Zürcherstrasse (1.1) Neuwiesen – Unt.Brigger 26'200 25'000 26'000 26'200 24'900 26'000 1.0% 28'400 

Zürcherstrasse (1.2) Unt.Brigger – Schlosstal 26'000 25'700 26'400 26'400 27'700 27'000 1.0% 29'500 

Zürcherstrasse (1.3) Schlosstal – Kloster 25'300 26'000 25'500 25'300 26'700 23'900 26'000 1.0% 28'400 

Zürcherstrasse (1) Kloster – Auwiesen 24'500 24'200 23'800 23'400 25'500 23'100 24'000 1.0% 26'200 

Schützenstrasse (23B2) Zürcher – Stricker 3'800 3'800 4'500 4'700 4'800 4'600 4'800 2.0% 5'700 

Schützenstrasse (23B1) Stricker – Neuwiesen 3'800 4'000 4'100 4'400 4'500 4'300 4'500 2.0% 5'400 

Schützenstrasse (23B) Neuwiesen – Wülflinger 4'300 4'300 4'600 5'000 4'900 4'400 5'000 2.0% 6'000 

Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 10'600 10'900 11'300 11'400 11'300 10'000 11'000 2.0% 13'100 

Neuwiesenstrasse (12.1) Schützen – Wülflinger 9'200 9'200 9'000 9'500 9'800 8'500 9'500 2.0% 11'400 

Technikumstrasse Arch – Meisen 18'000 1.0% 19'700 

Technikumstrasse (15.1) Meisen – Lagerhaus 19'600 19'100 19'300 19'100 19'400 19'000 19'000 1.0% 20'800 

Technikumstrasse (15) Lagerhaus – Zeughaus 23'700 21'300 21'700 21'400 21'900 21'600 22'000 1.0% 24'100 

Technikumstrasse (15.2) Zeughaus – Talegg 22'000 21'800 22'300 22'000 22'000 21'800 22'000 1.0% 24'100 

St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 17'900 18'200 20'000 19'200 19'800 19'800 20'000 1.0% 21'900 

Tösstalstrasse (6.1) Talegg – Palm 12'300 12'400 11'000 12'400 13'200 12'600 13'000 1.0% 14'200 


Datum: 25.02.2010 Seite C-2 Sulz_Verk_100225_4Verkeh.xls / Strnetz


Verkehrsverteilung auf das Strassennetz 

Strasse Abschnitt DTV von Pionierstrasse von Kesselschmiede von Jägerstrasse 

2018 Anteil Bestand Prognose Anteil Bestand Prognose Anteil Bestand Prognose 

[Fz/d] Verteil. [Fz/d] [Fz/d] Verteil. [Fz/d] [Fz/d] Verteil. [Fz/d] [Fz/d] 

Ein-/Ausfahrten Total (Szenario A) 7'900 100% -900 3'300 100% -2'300 3'700 100% -2'200 2'300 

Pionierstrasse Zürcher – PionierMitte 1'300 85% -765 2'805 70% -1'610 2'590 20% -440 460 

Pionierstrasse-Kesselschmiede PionierMitte – KathSulzer 700 15% -135 495 70% -1'610 2'590 20% -440 460 

Kesselschmiede-JägerstrasseKathSulzer – JägerMitte 1'400 15% -135 495 30% -690 1'110 20% -440 460 

Jägerstrasse JägerMitte – Zürcher 2'700 15% -135 495 30% -690 1'110 80% -1'760 1'840 

Zürcherstrasse Pionier – Neuwiesen 17'500 15% -135 495 0% 0 0 20% -440 460 

Zürcherstrasse (1.1) Neuwiesen – Jäger 28'400 15% -135 495 0% 0 0 50% -1'100 1'150 

Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 28'400 30% -270 990 30% -690 1'110 30% -660 690 

Zürcherstrasse (1.2) Unt.Brigger – Schlosstal 29'500 30% -270 990 30% -690 1'110 30% -660 690 

Zürcherstrasse (1.3) Schlosstal – Kloster 28'400 30% -270 990 30% -690 1'110 30% -660 690 

Schützenstrasse (23B2) Zürcher – Stricker 5'700 30% -270 990 30% -690 1'110 0% 0 0 

Schützenstrasse (23B1) Stricker – Neuwiesen 5'400 30% -270 990 30% -690 1'110 0% 0 0 

Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 13'100 0% 0 0 0% 0 0 30% -660 690 

Schützenstrasse (23B) Neuwiesen – Wülflinger 6'000 15% -135 495 15% -345 555 15% -330 345 

Neuwiesenstrasse (12.1) Schützen – Wülflinger 11'400 15% -135 495 15% -345 555 15% -330 345 

Zürcherstrasse Rudolf – Schützen 19'700 40% -360 1'320 40% -920 1'480 40% -880 920 

Technikumstrasse Arch – Meisen 19'700 40% -360 1'320 40% -920 1'480 40% -880 920 

Technikumstrasse (15.1) Meisen – Lagerhaus 20'800 40% -360 1'320 40% -920 1'480 40% -880 920 

Technikumstrasse (15) Lagerhaus – Zeughaus 24'100 40% -360 1'320 40% -920 1'480 40% -880 920 

Technikumstrasse (15.2) Zeughaus – Talegg 24'100 40% -360 1'320 40% -920 1'480 40% -880 920 

St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 21'900 25% -225 825 25% -575 925 25% -550 575 

Tösstalstrasse (6.1) Talegg – Palm 14'200 15% -135 495 15% -345 555 15% -330 345 

Untere Briggerstrasse 6'400 

Brühlbergstrasse 3'600 

Datum: 25.02.2010 Seite C-3 Sulz_Verk_100225_4Verkeh.xls / Areal



Strasse Abschnitt von Tössfeld-/Agnesstrasse von Brühlbergstrasse PrognoseDifferenz Bemerkung 

Anteil Bestand Prognose Anteil Bestand Prognose DTV dDTV 

Verteil. [Fz/d] [Fz/d] Verteil. [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [%] 

Ein-/Ausfahrten Total (Szenario A) 100% -800 400 100% -1'700 1'700 11'400 3'500 

Pionierstrasse Zürcher – PionierMitte 0% 0 0 0% 0 0 4'340 3'040 234% 

Pionierstrasse-Kesselschmiede PionierMitte – KathSulzer 0% 0 0 0% 0 0 2'060 1'360 194% 

Kesselschmiede-JägerstrasseKathSulzer – JägerMitte 0% 0 0 0% 0 0 2'200 800 57% 

Jägerstrasse JägerMitte – Zürcher 0% 0 0 0% 0 0 3'560 860 32% 

Zürcherstrasse Pionier – Neuwiesen 40% -320 160 40% -680 680 17'720 220 1% 

Zürcherstrasse (1.1) Neuwiesen – Jäger 70% -560 280 70% -1'190 1'190 28'530 130 0% 

Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 70% -560 280 30% -510 510 29'290 890 3% 

Zürcherstrasse (1.2) Unt.Brigger – Schlosstal 30% -240 120 30% -510 510 30'550 1'050 4% 

Zürcherstrasse (1.3) Schlosstal – Kloster 30% -240 120 30% -510 510 29'450 1'050 4% 

Schützenstrasse (23B2) Zürcher – Stricker 0% 0 0 0% 0 0 6'840 1'140 20% 

Schützenstrasse (23B1) Stricker – Neuwiesen 0% 0 0 0% 0 0 6'540 1'140 21% 

Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 30% -240 120 30% -510 510 13'010 -90 -1% 

Schützenstrasse (23B) Neuwiesen – Wülflinger 15% -120 60 15% -255 255 6'525 525 9% 

Neuwiesenstrasse (12.1) Schützen – Wülflinger 15% -120 60 15% -255 255 11'925 525 5% 

Zürcherstrasse Rudolf – Schützen 40% -320 160 40% -680 680 21'100 1'400 7% 

Technikumstrasse Arch – Meisen 40% -320 160 40% -680 680 21'100 1'400 7% 

Technikumstrasse (15.1) Meisen – Lagerhaus 40% -320 160 40% -680 680 22'200 1'400 7% 

Technikumstrasse (15) Lagerhaus – Zeughaus 40% -320 160 40% -680 680 25'500 1'400 6% 

Technikumstrasse (15.2) Zeughaus – Talegg 40% -320 160 40% -680 680 25'500 1'400 6% 

St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 25% -200 100 25% -425 425 22'775 875 4% 

Tösstalstrasse (6.1) Talegg – Palm 15% -120 60 15% -255 255 14'725 525 4% 

Untere Briggerstrasse 100% -800 400 6'000 -400 -6% 

Brühlbergstrasse 100% -1'700 1'700 3'600 0 0% 







Ein-/Ausfahrten Total (Szenario B) 7'900 100% -900 3'300 100% -2'300 3'500 100% -2'200 2'800 







Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 28'400 30% -270 990 30% -690 1'050 30% -660 840 

Zürcherstrasse (1.2) Unt.Brigger – Schlosstal 29'500 30% -270 990 30% -690 1'050 30% -660 840 

Zürcherstrasse (1.3) Schlosstal – Kloster 28'400 30% -270 990 30% -690 1'050 30% -660 840 



Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 13'100 0% 0 0 0% 0 0 30% -660 840 



Zürcherstrasse Rudolf – Schützen 19'700 40% -360 1'320 40% -920 1'400 40% -880 1'120 

Technikumstrasse Arch – Meisen 19'700 40% -360 1'320 40% -920 1'400 40% -880 1'120 

Technikumstrasse (15.1) Meisen – Lagerhaus 20'800 40% -360 1'320 40% -920 1'400 40% -880 1'120 

Technikumstrasse (15) Lagerhaus – Zeughaus 24'100 40% -360 1'320 40% -920 1'400 40% -880 1'120 

Technikumstrasse (15.2) Zeughaus – Talegg 24'100 40% -360 1'320 40% -920 1'400 40% -880 1'120 

St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 21'900 25% -225 825 25% -575 875 25% -550 700 










Ein-/Ausfahrten Total (Szenario B) 100% -800 400 100% -1'700 1'400 11'400 3'500 



Kesselschmiede-JägerstrasseKathSulzer – JägerMitte 0% 0 0 0% 0 0 2'240 840 60% 

Jägerstrasse JägerMitte – Zürcher 0% 0 0 0% 0 0 3'900 1'200 44% 


Zürcherstrasse (1.1) Neuwiesen – Jäger 70% -560 280 70% -1'190 980 28'570 170 1% 

Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 70% -560 280 30% -510 420 29'290 890 3% 





Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 30% -240 120 30% -510 420 13'070 -30 0% 








St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 25% -200 100 25% -425 350 22'775 875 4% 



Brühlbergstrasse 100% -1'700 1'400 3'300 -300 -8% 







Ein-/Ausfahrten Total (Szenario C) 7'900 100% -900 3'300 100% -2'300 4'800 100% -2'200 4'100 







Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 28'400 30% -270 990 30% -690 1'440 30% -660 1'230 

Zürcherstrasse (1.2) Unt.Brigger – Schlosstal 29'500 30% -270 990 30% -690 1'440 30% -660 1'230 

Zürcherstrasse (1.3) Schlosstal – Kloster 28'400 30% -270 990 30% -690 1'440 30% -660 1'230 



Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 13'100 0% 0 0 0% 0 0 30% -660 1'230 








St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 21'900 25% -225 825 25% -575 1'200 25% -550 1'025 










Ein-/Ausfahrten Total (Szenario C) 100% -800 400 100% -1'700 1'800 14'400 6'500 



Kesselschmiede-JägerstrasseKathSulzer – JägerMitte 0% 0 0 0% 0 0 2'890 1'490 106% 



Zürcherstrasse (1.1) Neuwiesen – Jäger 70% -560 280 70% -1'190 1'260 29'500 1'100 4% 

Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 70% -560 280 30% -510 540 30'190 1'790 6% 





Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 30% -240 120 30% -510 540 13'580 480 4% 








St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 25% -200 100 25% -425 450 23'525 1'625 7% 










Ein-/Ausfahrten Total (Szenario D) 7'900 100% -900 3'300 100% -2'300 6'000 100% -2'200 5'400 

Pionierstrasse Zürcher – PionierMitte 1'300 85% -765 2'805 70% -1'610 4'200 20% -440 1'080 

Pionierstrasse-Kesselschmiede PionierMitte – KathSulzer 700 15% -135 495 70% -1'610 4'200 20% -440 1'080 

Kesselschmiede-JägerstrasseKathSulzer – JägerMitte 1'400 15% -135 495 30% -690 1'800 20% -440 1'080 


Zürcherstrasse Pionier – Neuwiesen 17'500 15% -135 495 0% 0 0 20% -440 1'080 


Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 28'400 30% -270 990 30% -690 1'800 30% -660 1'620 

Zürcherstrasse (1.2) Unt.Brigger – Schlosstal 29'500 30% -270 990 30% -690 1'800 30% -660 1'620 

Zürcherstrasse (1.3) Schlosstal – Kloster 28'400 30% -270 990 30% -690 1'800 30% -660 1'620 



Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 13'100 0% 0 0 0% 0 0 30% -660 1'620 








St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 21'900 25% -225 825 25% -575 1'500 25% -550 1'350 










Ein-/Ausfahrten Total (Szenario D) 100% -800 400 100% -1'700 2'100 17'200 9'300 



Kesselschmiede-JägerstrasseKathSulzer – JägerMitte 0% 0 0 0% 0 0 3'510 2'110 151% 


Zürcherstrasse Pionier – Neuwiesen 40% -320 160 40% -680 840 18'500 1'000 6% 

Zürcherstrasse (1.1) Neuwiesen – Jäger 70% -560 280 70% -1'190 1'470 30'360 1'960 7% 

Zürcherstrasse (1.1) Jäger – Unt.Brigger 70% -560 280 30% -510 630 31'030 2'630 9% 





Neuwiesenstrasse (12) Zürcher – Schützen 30% -240 120 30% -510 630 14'060 960 7% 

Schützenstrasse (23B) Neuwiesen – Wülflinger 15% -120 60 15% -255 315 7'395 1'395 23% 

Neuwiesenstrasse (12.1) Schützen – Wülflinger 15% -120 60 15% -255 315 12'795 1'395 12% 






St.Gallerstrasse (5.1) Talegg – Pflanzschul 25% -200 100 25% -425 525 24'225 2'325 11% 

Tösstalstrasse (6.1) Talegg – Palm 15% -120 60 15% -255 315 15'595 1'395 10% 





Verkehrsbelastung der Knoten 

Strasse Rtg. Fahrstreifen Z/Q Pionier Z/Q Kesselsch. Z/Q Jäger Z/Q Tössfeld Z/Q Brühlberg Total Best. Prog. 

Anteil SSV Anteil SSV Anteil SSV Anteil SSV Anteil SSV SSV SSV SSV 

[%] [Fz/h] [%] [Fz/h] [%] [Fz/h] [%] [Fz/h] [%] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] 

Knoten Zürcher- / Pionier- / Schützenstrasse (mit Lichtsignalanlage LSA) 

Spitzenstunde 17-18 Uhr, Mittel Mo-Fr 

Annahme für Spitzenstunde: Zu- und Wegfahrten je 50 % 

Verkehr Bestand 110 230 170 160 130 800 

Zürcherstrasse West Gerade/Rechts (2) 20.0% 22 20.0% 46 20.0% 34 20.0% 32 20.0% 26 160 

Zürcherstrasse West Geradeaus (7) 0.0% 0 0.0% 0 10.0% 17 20.0% 32 20.0% 26 75 

Zürcherstrasse West Linksabbiegen (5) 35.0% 39 35.0% 81 10.0% 17 0.0% 0 0.0% 0 136 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts (3) 7.5% 8 0.0% 0 10.0% 17 20.0% 32 20.0% 26 83 

Zürcherstrasse Ost Linksabbiegen (6) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0 

Zürcherstrasse Ost Geradeaus (1) 20.0% 22 20.0% 46 20.0% 34 20.0% 32 20.0% 26 160 


Pionierstrasse Nord Rechtsabbiegen (9) 35.0% 39 35.0% 81 10.0% 17 0.0% 0 0.0% 0 136 

Pionierstrasse Nord Linksabbiegen (13) 7.5% 8 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 8 

Schützenstrasse Süd Rechtsabbiegen (8) 15.0% 17 15.0% 35 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 51 

Schützenstrasse Süd Linksabbiegen (11) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0 

Datum: 25.02.2010 Seite C-11 Sulz_Verk_100225_4Verkeh.xls / Belast







Mehrverkehr Szenario A 200 200 10 -80 0 330 

Zürcherstrasse West Gerade/Rechts (2) 20.0% 40 20.0% 40 20.0% 2 20.0% -16 20.0% 0 66 558 624 

Zürcherstrasse West Geradeaus (7) 0.0% 0 0.0% 0 10.0% 1 20.0% -16 20.0% 0 -15 473 458 

Zürcherstrasse West Linksabbiegen (5) 35.0% 70 35.0% 70 10.0% 1 0.0% 0 0.0% 0 141 7 148 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts (3) 7.5% 15 0.0% 0 10.0% 1 20.0% -16 20.0% 0 0 502 502 

Zürcherstrasse Ost Linksabbiegen (6) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0 10 10 

Zürcherstrasse Ost Geradeaus (1) 20.0% 40 20.0% 40 20.0% 2 20.0% -16 20.0% 0 66 515 581 


Pionierstrasse Nord Rechtsabbiegen (9) 35.0% 70 35.0% 70 10.0% 1 0.0% 0 0.0% 0 141 48 189 

Pionierstrasse Nord Linksabbiegen (13) 7.5% 15 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 15 10 25 

Schützenstrasse Süd Rechtsabbiegen (8) 15.0% 30 15.0% 30 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 60 93 153 

Schützenstrasse Süd Linksabbiegen (11) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0 151 151 

534 2'385 2'919 

Mehrverkehr Szenario B 200 180 50 -80 10 360 












546 2'385 2'931 








Mehrverkehr Szenario C 200 340 190 -80 50 700 


Zürcherstrasse West Geradeaus (7) 0.0% 0 0.0% 0 10.0% 19 20.0% -16 20.0% 10 13 473 486 










914 2'385 3'299 

Mehrverkehr Szenario D 200 490 320 -80 90 1'020 


Zürcherstrasse West Geradeaus (7) 0.0% 0 0.0% 0 10.0% 32 20.0% -16 20.0% 18 34 473 507 










1'260 2'385 3'645 







Knoten Zürcher- / Jäger- / Brühlbergstrasse (mit Lichtsignalanlage LSA) 


Annahme für Spitzenstunde: Zu- und Wegfahrten je 50 % 

Verkehr Bestand 110 230 170 160 130 800 

Zürcherstrasse West Rechts/Busausw (3) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 35.0% 46 46 

Zürcherstrasse West Geradeaus (1) 7.5% 8 0.0% 0 0.0% 0 35.0% 56 0.0% 0 64 

Zürcherstrasse West Linksabbiegen (4) 0.0% 0 0.0% 0 25.0% 43 0.0% 0 0.0% 0 43 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw 15.0% (2) 17 15.0% 35 15.0% 26 35.0% 56 0.0% 0 133 


Jägerstrasse Nord Gerade/Rechts/Links (9) 7.5% 8 15.0% 35 40.0% 68 0.0% 0 0.0% 0 111 

BrühlbergstrasseSüd Gerade/Rechts/Links (7) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 50.0% 65 65 

480 








Mehrverkehr Szenario A 200 200 10 -80 0 330 

Zürcherstrasse West Rechts/Busausw (3) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 35.0% 0 0 104 104 


Zürcherstrasse West* Linksabbiegen (4) 0.0% 0 0.0% 0 25.0% 3 0.0% 0 0.0% 0 3 41 44 

Zürcherstrasse Ost* Gerade/Rechts/Buseinw 15.0% (2) 30 15.0% 30 15.0% 2 35.0% -28 0.0% 0 34 880 914 


Jägerstrasse Nord* Gerade/Rechts/Links (9) 7.5% 15 15.0% 30 40.0% 4 0.0% 0 0.0% 0 49 121 170 

BrühlbergstrasseSüd Gerade/Rechts/Links (7) 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 0.0% 0 50.0% 0 0 113 113 

72 2'046 2'118 

Mehrverkehr Szenario B 200 180 50 -80 10 360 




Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw 15.0% (2) 30 15.0% 27 15.0% 8 35.0% -28 0.0% 0 37 880 917 


Jägerstrasse Nord Gerade/Rechts/Links (9) 7.5% 15 15.0% 27 40.0% 20 0.0% 0 0.0% 0 62 121 183 


108 2'046 2'154 

*Zuschlag für Einkaufszentrum Lokwerk: Total +60 Fz/h 

Zürcherstrase West Linksabbiegen +21 Fz/h 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts +9 Fz/h 

Jägerstrasse Nord Gerade/Rechts/Links+30 Fz 








Mehrverkehr Szenario C 200 340 190 -80 50 700 




Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw 15.0% (2) 30 15.0% 51 15.0% 29 35.0% -28 0.0% 0 82 880 962 




308 2'046 2'354 

Mehrverkehr Szenario D 200 490 320 -80 90 1'020 




Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw 15.0% (2) 30 15.0% 74 15.0% 48 35.0% -28 0.0% 0 124 880 1'004 




497 2'046 2'543 



Sulzerareal Stadtmitte Winterthur, Verkehr und Parkierung Anhang D 

Leistungsfähigkeit der Knoten 

Strasse Rtg. Fahrstreifen Knoten (LSA) Bestand DifferenzSzenA DifferenzSzenB DifferenzSzenC DifferenzSzenD DifferenzBem. 

Grünzeit KapazitätBelastungBel-Kap BelastungBel-Kap BelastungBel-Kap BelastungBel-Kap BelastungBel-Kap 

[s/Ph] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] [Fz/h] 

Knoten Zürcher- / Pionier- / Schützenstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 


Umlauf [s] 115 Umläufe [Ph/h] 31 

Zürcherstrasse West Gerade/Rechts (2) 70 1'096 558 -538 624 -472 630 -466 698 -398 762 -334 

Zürcherstrasse West Geradeaus (7) 63 986 473 -513 458 -528 464 -522 486 -500 507 -479 

Zürcherstrasse West Linksabbiegen (5) 18 282 7 -275 148 -134 145 -137 215 -67 281 -1 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts (3) 34 532 502 -30 502 -30 508 -24 530 -2 551 19 Überlastung 

Zürcherstrasse Ost Linksabbiegen (6) 34 532 10 -522 10 -522 10 -522 10 -522 10 -522 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts (1) 63 986 515 -471 581 -405 587 -399 655 -331 719 -267 


PionierstrasseNord Rechtsabbiegen (9) 12 188 48 -140 189 1 186 -2 256 68 322 134 Überlastung 

PionierstrasseNord Linksabbiegen (13) 8 125 10 -115 25 -100 25 -100 25 -100 25 -100 

Schützenstrasse Süd Rechtsabbiegen (8) 8 125 93 -32 153 28 150 25 174 49 197 71 Überlastung 

Schützenstrasse Süd Linksabbiegen (11) 8 125 151 26 151 26 151 26 151 26 151 26 Überlastung 

328 5'134 2'385 2'919 2'931 3'299 3'645 

1) Lichtsignalanlage koordiniert (grüne Welle), d.h. feste Phasenlängen und Umlaufzeiten 

2) Lichtsignalanlage verkehrsgesteuert, d.h. variable Phasenlängen und Umlaufzeiten 

Übergangszeit pro Phase: 5 s (3 s gelb vor rot, 1 s rot, 1 s gelb vor grün) 

Kapazität: 1 Fz / 2 s Grünzeit gemäss VSS-Norm SN 640 023 

Belastung Bestand: SSV [Fz/h] 17-18 Uhr, Mittel Mo-Fr (aus Automatenzählungen 26.03. bis 01.04.2007) 

Belastung Vorhaben: Spitzenstundenverkehr SSV prognostiziert [Fz/h] 

Datum: 25.02.2010 Seite D-1 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Pionier






Knoten Zürcher- / Pionier- / Schützenstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 



Zürcherstrasse West Gerade/Rechts (2) 51 966 558 -408 624 -342 630 -336 698 -268 762 -204 







PionierstrasseNord Rechtsabbiegen (9) 12 227 48 -179 189 -38 186 -41 256 29 322 94 Überlastung 

PionierstrasseNord Linksabbiegen (13) 8 152 10 -142 25 -127 25 -127 25 -127 25 -127 

Schützenstrasse Süd Rechtsabbiegen (8) 26 493 93 -400 153 -340 150 -343 174 -319 197 -296 

Schützenstrasse Süd Linksabbiegen (11) 8 152 151 -1 151 -1 151 -1 151 -1 151 -1 

303 5'741 2'385 2'919 2'931 3'299 3'645 








Datum: 25.02.2010 Seite D-2 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Pionier






Knoten Zürcher- / Jäger- / Brühlbergstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 



Zürcherstrasse West Rechts/Busausw (3) 68 1'064 104 -960 104 -960 108 -957 122 -943 136 -929 


Zürcherstrasse West Linksabbiegen (4) 6 94 41 -53 44 -50 54 -40 89 -5 121 27 Überlastung 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw (2) 65 1'017 880 -137 914 -104 917 -101 962 -56 1'004 -14 


JägerstrasseNord Gerade/Rechts/Links (9) 8 125 121 -4 170 45 183 58 263 138 338 212 Überlastung 

Brühlbergstrasse Süd Gerade/Rechts/Links (7) 9 141 113 -28 113 -28 118 -23 138 -3 158 17 Überlastung 

220 3'443 2'046 2'118 2'154 2'354 2'543 







Datum: 25.02.2010 Seite D-3 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Jäger






Knoten Zürcher- / Jäger- / Brühlbergstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 



Zürcherstrasse West Rechts/Busausw (3) 53 1'004 104 -900 104 -900 108 -897 122 -883 136 -869 


Zürcherstrasse West Linksabbiegen (4) 6 114 41 -73 44 -70 54 -60 89 -25 121 7 Überlastung 

Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw (2) 48 909 880 -29 914 4 917 7 962 52 1'004 94 Überlastung 


JägerstrasseNord Gerade/Rechts/Links (9) 6 114 121 7 170 56 183 69 263 149 338 224 Überlastung 

Brühlbergstrasse Süd Gerade/Rechts/Links (7) 7 133 113 -20 113 -20 118 -15 138 5 158 25 Überlastung 

180 3'411 2'046 2'118 2'154 2'354 2'543 








Datum: 25.02.2010 Seite D-4 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Jäger






Knoten Zürcher- / Emil-Klöti- / Stationsstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 


Zentrum Töss Bestand 


Zürcherstrasse West Gerade/Rechts/Busausw (3) 58 908 953 45 1'003 95 1'007 99 1'058 150 1'106 198 Überlastung 


Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw (6) 65 1'017 766 -251 816 -201 820 -197 871 -146 919 -98 


Stationsstrasse Nord Gerade/Rechts/Links (5) 10 157 140 -17 140 -17 140 -17 140 -17 140 -17 

Emil-Klöti-Strasse Süd Gerade/Rechts (1) 11 172 151 -21 151 -21 151 -21 151 -21 151 -21 

Emil-Klöti-Strasse Süd Linksabbiegen (2) 14 219 88 -131 88 -131 88 -131 88 -131 88 -131 

171 2'677 2'170 2'270 2'278 2'380 2'476 







Datum: 25.02.2010 Seite D-5 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Klöti






Knoten Zürcher- / Emil-Klöti- / Stationsstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 


Zentrum Töss Bestand 


Zürcherstrasse West Gerade/Rechts/Busausw (3) 46 872 953 81 1'003 131 1'007 135 1'058 186 1'106 234 Überlastung 


Zürcherstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw (6) 52 985 766 -219 816 -169 820 -165 871 -114 919 -66 


Stationsstrasse Nord Gerade/Rechts/Links (5) 9 171 140 -31 140 -31 140 -31 140 -31 140 -31 

Emil-Klöti-Strasse Süd Gerade/Rechts (1) 6 114 151 37 151 37 151 37 151 37 151 37 Überlastung 

Emil-Klöti-Strasse Süd Linksabbiegen (2) 9 171 88 -83 88 -83 88 -83 88 -83 88 -83 

134 2'539 2'170 2'270 2'278 2'380 2'476 








Datum: 25.02.2010 Seite D-6 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Klöti






Knoten Wülflinger- / Neuwiesenstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 



Wülflingerstrasse West Gerade/Rechts/Busausw (7) 45 810 654 -156 654 -156 654 -156 654 -156 654 -156 

Wülflingerstrasse West Linksabbiegen (8) 10 180 191 11 191 11 191 11 191 11 191 11 Überlastung 

Wülflingerstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw (3) 43 774 601 -173 601 -173 601 -173 601 -173 601 -173 

Wülflingerstrasse Ost Linksabbiegen (4) 7 126 107 -19 107 -19 107 -19 107 -19 107 -19 

Neuwiesenstrasse Nord Gerade/Rechts (1) 16 288 390 102 415 127 417 129 443 155 467 179 Überlastung 

Neuwiesenstrasse Nord Linksabbiegen (2) 8 144 158 14 158 14 158 14 158 14 158 14 Überlastung 

Neuwiesenstrasse Süd Gerade/Rechts (5) 14 252 254 2 279 27 281 29 307 55 331 79 Überlastung 

Neuwiesenstrasse Süd Linksabbiegen (6) 7 126 61 -65 61 -65 61 -65 61 -65 61 -65 

150 2'700 2'416 2'466 2'470 2'522 2'570 







Datum: 25.02.2010 Seite D-7 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / WülfNeu






Knoten Wülflinger- / Neuwiesenstrasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 



Wülflingerstrasse West Gerade/Rechts/Busausw (7) 35 700 654 -46 654 -46 654 -46 654 -46 654 -46 

Wülflingerstrasse West Linksabbiegen (8) 14 280 191 -89 191 -89 191 -89 191 -89 191 -89 

Wülflingerstrasse Ost Gerade/Rechts/Buseinw (3) 29 580 601 21 601 21 601 21 601 21 601 21 Überlastung 

Wülflingerstrasse Ost Linksabbiegen (4) 7 140 107 -33 107 -33 107 -33 107 -33 107 -33 

Neuwiesenstrasse Nord Gerade/Rechts (1) 16 320 390 70 415 95 417 97 443 123 467 147 Überlastung 

Neuwiesenstrasse Nord Linksabbiegen (2) 8 160 158 -2 158 -2 158 -2 158 -2 158 -2 

Neuwiesenstrasse Süd Gerade/Rechts (5) 14 280 254 -26 279 -1 281 1 307 27 331 51 Überlastung 

Neuwiesenstrasse Süd Linksabbiegen (6) 7 140 61 -79 61 -79 61 -79 61 -79 61 -79 

130 2'600 2'416 2'466 2'470 2'522 2'570 








Datum: 25.02.2010 Seite D-8 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / WülfNeu






Knoten Talegg Technikum- / St.Galler- / Tösstal- / General-Guisan-Strasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 



Technikumstrasse Nord Rechtsabbiegen (6) 81 1'268 284 -984 309 -959 311 -957 337 -931 361 -907 

Technikumstrasse Nord Geradeaus (3) 55 861 489 -372 530 -331 534 -327 577 -284 617 -244 


St.Gallerstrasse Ost Linksabbiegen (9) 34 532 419 -113 419 -113 419 -113 419 -113 419 -113 

St.Gallerstrasse West Rechtsabbiegen (7) 52 814 289 -525 289 -525 289 -525 289 -525 289 -525 

St.Gallerstrasse West Geradeaus (4) 44 689 427 -262 468 -221 472 -217 515 -174 555 -134 


St.Gallerstrasse West Linksabbiegen (8) 23 360 298 -62 298 -62 298 -62 298 -62 298 -62 

TösstalstrasseWest Rechtsabbiegen (12) 18 282 258 -24 258 -24 258 -24 258 -24 258 -24 

TösstalstrasseWest Linksabbiegen (11) 23 360 240 -120 265 -95 267 -93 293 -67 317 -43 

General-Guisan-Strasse 

Süd Rechtsabbiegen (13) 22 344 367 23 367 23 367 23 367 23 367 23 Überlastung 


Süd Linksabbiegen (14) 20 313 231 -82 231 -82 231 -82 231 -82 231 -82 

481 7'529 3'959 4'132 4'148 4'329 4'497 







Datum: 25.02.2010 Seite D-9 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Talegg






Knoten Talegg Technikum- / St.Galler- / Tösstal- / General-Guisan-Strasse mit Lichtsignalanlage LSA 1) 



Technikumstrasse Nord Rechtsabbiegen (6) 60 1'137 284 -853 309 -828 311 -826 337 -800 361 -776 



St.Gallerstrasse Ost Linksabbiegen (9) 32 606 419 -187 419 -187 419 -187 419 -187 419 -187 

St.Gallerstrasse West Rechtsabbiegen (7) 54 1'023 289 -734 289 -734 289 -734 289 -734 289 -734 



St.Gallerstrasse West Linksabbiegen (8) 24 455 298 -157 298 -157 298 -157 298 -157 298 -157 

TösstalstrasseWest Rechtsabbiegen (12) 16 303 258 -45 258 -45 258 -45 258 -45 258 -45 

TösstalstrasseWest Linksabbiegen (11) 17 322 240 -82 265 -57 267 -55 293 -29 317 -5 


Süd Rechtsabbiegen (13) 21 398 367 -31 367 -31 367 -31 367 -31 367 -31 


Süd Linksabbiegen (14) 15 284 231 -53 231 -53 231 -53 231 -53 231 -53 

390 7'389 3'959 4'132 4'148 4'329 4'497 








Datum: 25.02.2010 Seite D-10 Sulz_Verk_100225_5Kapazi.xls / Talegg

Sulzerareal Stadtmitte Winterthur, Verkehr und Parkierung Anhang E 

Berechnung der Luftschadstoffbelastung Emissionsfaktoren NOx PW io LW io 

2009 0.29 9.66 

2018 0.20 5.81 

NOx-Emissionen Verkehr (Jahresmittel) 

Emissionsfaktoren BUWAL 1980-2030 

Quelle: Strasse Phase Verkehrsmengen Emissionsfaktor EF Emissionen Veränderung 

(Abschnitt) DTV LW-Anteil DTV(PW) DTV(LW) EF(PW) EF(LW) q(PW) q(LW) q(tot) 

[Fz/d] [Fz/d] [Fz/d] [g/Fzkm] [g/Fzkm] [µg/ms] [µg/ms] [µg/ms] 

Pionierstrasse Bestand 1'300 10% 1'170 130 0.29 9.66 3.9 14.5 18.4 

(Zürcher – PionierMitte) SzenarioA 4'340 8% 3'993 347 0.20 5.81 9.2 23.3 32.5 Zunahme 76.6% 

SzenarioB 4'300 8% 3'956 344 0.20 5.81 9.2 23.1 32.3 Zunahme 75.5% 

SzenarioC 5'470 8% 5'032 438 0.20 5.81 11.6 29.4 41.0 Zunahme 122.8% 

SzenarioD 6'570 8% 6'044 526 0.20 5.81 14.0 35.3 49.3 Zunahme 167.9% 

Pionierstrasse- Bestand 700 10% 630 70 0.29 9.66 2.1 7.8 9.9 

Kesselschmiede SzenarioA 2'060 8% 1'895 165 0.20 5.81 4.4 11.1 15.5 Zunahme 56.6% 

(PioMitte – KathSulzer) SzenarioB 2'020 8% 1'858 162 0.20 5.81 4.3 10.9 15.2 Zunahme 53.5% 



Kesselschmiede/ Bestand 1'400 10% 1'260 140 0.29 9.66 4.2 15.7 19.9 

Jägerstrasse SzenarioA 2'200 8% 2'024 176 0.20 5.81 4.7 11.8 16.5 Abnahme 17.1% 

(KathSulzer – JägerMitte)SzenarioB 2'240 8% 2'061 179 0.20 5.81 4.8 12.1 16.9 Abnahme 15.1% 



Jägerstrasse Bestand 2'700 10% 2'430 270 0.29 9.66 8.2 30.2 38.4 

(JägerMitte – Zürcher) SzenarioA 3'560 8% 3'275 285 0.20 5.81 7.6 19.2 26.8 Abnahme 30.2% 

SzenarioB 3'900 8% 3'588 312 0.20 5.81 8.3 21.0 29.3 Abnahme 23.7% 



Datum: 25.02.2010 Seite E-1 Sulz_Verk_100225_6Umwelt.xls / LuftEmi



2009 0.29 9.66 

2018 0.20 5.81 






Zürcherstrasse Bestand 28'400 8% 26'128 2'272 0.29 9.66 87.7 254.0 341.7 

(Jäger – Unt.Brigger) SzenarioA 29'290 8% 26'947 2'343 0.20 5.81 62.4 157.6 220.0 Abnahme 35.6% 

SzenarioB 29'290 8% 26'947 2'343 0.20 5.81 62.4 157.6 220.0 Abnahme 35.6% 

SzenarioC 30'190 8% 27'775 2'415 0.20 5.81 64.3 162.4 226.7 Abnahme 33.7% 

SzenarioD 31'030 8% 28'548 2'482 0.20 5.81 66.1 166.9 233.0 Abnahme 31.8% 

Schützenstrasse Bestand 6'000 8% 5'520 480 0.29 9.66 18.5 53.7 72.2 

(Neuwiesen – Wülflinger)SzenarioA 6'525 8% 6'003 522 0.20 5.81 13.9 35.1 49.0 Abnahme 32.1% 


SzenarioC 6'975 8% 6'417 558 0.20 5.81 14.9 37.5 52.4 Abnahme 27.4% 

SzenarioD 7'395 8% 6'803 592 0.20 5.81 15.7 39.8 55.5 Abnahme 23.1% 

Neuwiesenstrasse Bestand 11'400 8% 10'488 912 0.29 9.66 35.2 102.0 137.2 

(Schützen – Wülflinger) SzenarioA 11'925 8% 10'971 954 0.20 5.81 25.4 64.2 89.6 Abnahme 34.7% 


SzenarioC 12'375 8% 11'385 990 0.20 5.81 26.4 66.6 93.0 Abnahme 32.2% 


Technikumstrasse Bestand 24'100 8% 22'172 1'928 0.29 9.66 74.4 215.6 290.0 

(Lagerhaus – Zeughaus)SzenarioA 25'500 8% 23'460 2'040 0.20 5.81 54.3 137.2 191.5 Abnahme 34.0% 







2009 0.29 9.66 

2018 0.20 5.81 






St.Gallerstrasse Bestand 21'900 8% 20'148 1'752 0.29 9.66 67.6 195.9 263.5 

(Talegg – Pflanzschul) SzenarioA 22'775 8% 20'953 1'822 0.20 5.81 48.5 122.5 171.0 Abnahme 35.1% 




Tösstalstrasse Bestand 14'200 8% 13'064 1'136 0.29 9.66 43.8 127.0 170.8 

(Talegg – Palm) SzenarioA 14'725 8% 13'547 1'178 0.20 5.81 31.4 79.2 110.6 Abnahme 35.2% 







Berechnung der Luftschadstoffbelastung 

NO2-Immissionen Verkehr (Jahresmittel) 

Ausbreitungsmodell Infras 1994 

Empfangspunkt Phase Emission q c(Str'rand)Abstand Abstands- c(Str) c(HG) c(tot) GW(NO2) GW-Überschreitung Veränderung 

Nutzung [µg/ms] [kg/kmd] [µg/m3] [m] faktor [µg/m3] [µg/m3] [µg/m3] [µg/m3] [µg/m3] 

Pionierstrasse 24 Bestand 18.4 1.6 2.0 4 0.88 1.7 26 27.7 30 

Wohnen/Betrieb SzenarioA 32.5 2.8 3.4 4 0.88 3.0 24 27.0 30 Abnahme 2.5% 

SzenarioB 32.3 2.8 3.4 4 0.88 3.0 24 27.0 30 Abnahme 2.5% 

SzenarioC 41.0 3.5 4.2 4 0.88 3.7 24 27.7 30 Zunahme 0.0% 

SzenarioD 49.3 4.3 5.0 4 0.88 4.4 24 28.4 30 Zunahme 2.5% 

Pionierstrasse 10 Bestand 9.9 0.9 1.1 4 0.88 1.0 26 27.0 30 

Wohnen/Betrieb SzenarioA 15.5 1.3 1.7 4 0.88 1.5 24 25.5 30 Abnahme 5.6% 


SzenarioC 24.0 2.1 2.6 4 0.88 2.3 24 26.3 30 Abnahme 2.6% 

SzenarioD 32.2 2.8 3.4 4 0.88 3.0 24 27.0 30 Zunahme 0.0% 

Kesselschmiede 29 Bestand 19.9 1.7 2.1 6 0.86 1.8 26 27.8 30 

Betrieb SzenarioA 16.5 1.4 1.8 6 0.86 1.5 24 25.5 30 Abnahme 8.3% 



SzenarioD 26.4 2.3 2.8 6 0.86 2.4 24 26.4 30 Abnahme 5.0% 

Jägerstrasse 83 Bestand 38.4 3.3 4.0 6 0.86 3.4 26 29.4 30 

Wohnen SzenarioA 26.8 2.3 2.8 6 0.86 2.4 24 26.4 30 Abnahme 10.2% 



SzenarioD 50.5 4.4 5.1 6 0.86 4.4 24 28.4 30 Abnahme 3.4% 


Datum: 25.02.2010 Seite E-4 Sulz_Verk_100225_6Umwelt.xls / LuftImmi


Berechnung der Lärmbelastung 

Strassenlärm-Emissionen 

Strassenlärmmodell Stadt Winterthur: EMPA-Modell, Korr. BUWAL-Mitteilung Nr. 6/1995 

Quelle: Strasse Phase Verkehrsmengen LW-Anteile Gesch. Fahrbahn Korrekturen Emissionen Veränderung 

(Abschnitt) DTV M(T) M(N) η(T) η(N) v i Belag-Z. K(T) K(N) Lre(T) Lre(N) Diff(T) Diff(N) 

[Fz/d] [Fz/h] [Fz/h] [km/h] [%] [dBA] [dBA] [dBA] [dBA] [dBA] [dBA] [dBA] 

Pionierstrasse Bestand 1'300 75 12 10% 5% 50 3 0.0 -1.2 -5.0 67.2 53.9 

(Zürcher – PionierMitte) SzenarioA 4'340 252 39 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -4.1 73.2 60.1 6.0 6.2 

SzenarioB 4'300 249 39 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -4.1 73.1 60.0 5.9 6.1 

SzenarioC 5'470 317 49 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -3.1 74.2 62.1 7.0 8.2 

SzenarioD 6'570 381 59 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -2.3 75.0 63.7 7.8 9.8 

Pionierstrasse- Bestand 700 41 6 10% 5% 50 3 0.0 -3.9 -5.0 61.9 51.2 

Kesselschmiede SzenarioA 2'060 119 19 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 69.9 55.9 8.0 4.7 

(PioMitte – KathSulzer) SzenarioB 2'020 117 18 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 69.9 55.8 8.0 4.6 

SzenarioC 3'190 185 29 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 71.8 57.8 9.9 6.6 

SzenarioD 4'290 249 39 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -4.1 73.1 60.0 11.2 8.8 

Kesselschmiede/ Bestand 1'400 81 13 10% 5% 50 3 0.0 -0.9 -5.0 67.9 54.2 

Jägerstrasse SzenarioA 2'200 128 20 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 70.2 56.2 2.3 2.0 

(KathSulzer – JägerMitte)SzenarioB 2'240 130 20 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 70.3 56.3 2.4 2.1 

SzenarioC 2'890 168 26 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 71.4 57.4 3.5 3.2 

SzenarioD 3'510 204 32 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 72.3 58.2 4.4 4.0 

Jägerstrasse Bestand 2'700 157 24 10% 5% 50 3 0.0 0.0 -5.0 71.6 57.1 

(JägerMitte – Zürcher) SzenarioA 3'560 206 32 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -4.9 72.3 58.3 0.7 1.2 

SzenarioB 3'900 226 35 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -4.5 72.7 59.1 1.1 2.0 

SzenarioC 5'330 309 48 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -3.2 74.1 61.8 2.5 4.7 

SzenarioD 6'730 390 61 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -2.2 75.1 63.9 3.5 6.8 

Datum: 25.02.2010 Seite E-5 Sulz_Verk_100225_6Umwelt.xls / LärmEmi








Zürcherstrasse Bestand 28'400 1'647 256 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 81.3 72.3 

(Jäger – Unt.Brigger) SzenarioA 29'290 1'699 264 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 81.5 72.4 0.2 0.1 

SzenarioB 29'290 1'699 264 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 81.5 72.4 0.2 0.1 

SzenarioC 30'190 1'751 272 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 81.6 72.6 0.3 0.3 

SzenarioD 31'030 1'800 279 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 81.7 72.7 0.4 0.4 

Schützenstrasse Bestand 6'000 348 54 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -2.7 74.6 62.9 

(Neuwiesen – Wülflinger)SzenarioA 6'525 378 59 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -2.3 74.9 63.6 0.3 0.7 

SzenarioB 6'525 378 59 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -2.3 74.9 63.6 0.3 0.7 

SzenarioC 6'975 405 63 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -2.0 75.2 64.2 0.6 1.3 

SzenarioD 7'395 429 67 8% 5% 50 3 0.0 0.0 -1.8 75.5 64.7 0.9 1.8 

Neuwiesenstrasse Bestand 11'400 661 103 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 77.4 68.3 

(Schützen – Wülflinger) SzenarioA 11'925 692 107 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 77.6 68.5 0.2 0.2 

SzenarioB 11'925 692 107 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 77.6 68.5 0.2 0.2 

SzenarioC 12'375 718 111 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 77.7 68.7 0.3 0.4 

SzenarioD 12'795 742 115 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 77.9 68.8 0.5 0.5 

Technikumstrasse Bestand 24'100 1'398 217 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.6 71.6 

(Lagerhaus – Zeughaus)SzenarioA 25'500 1'479 230 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.9 71.8 0.3 0.2 

SzenarioB 25'500 1'479 230 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.9 71.8 0.3 0.2 

SzenarioC 26'700 1'549 240 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 81.1 72.0 0.5 0.4 

SzenarioD 27'820 1'614 250 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 81.2 72.2 0.6 0.6 









St.Gallerstrasse Bestand 21'900 1'270 197 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.2 71.2 

(Talegg – Pflanzschul) SzenarioA 22'775 1'321 205 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.4 71.3 0.2 0.1 

SzenarioB 22'775 1'321 205 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.4 71.3 0.2 0.1 

SzenarioC 23'525 1'364 212 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.5 71.5 0.3 0.3 

SzenarioD 24'225 1'405 218 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 80.6 71.6 0.4 0.4 

Tösstalstrasse Bestand 14'200 824 128 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 78.3 69.3 

(Talegg – Palm) SzenarioA 14'725 854 133 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 78.5 69.5 0.2 0.2 

SzenarioB 14'725 854 133 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 78.5 69.5 0.2 0.2 

SzenarioC 15'175 880 137 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 78.6 69.6 0.3 0.3 

SzenarioD 15'595 905 140 8% 5% 50 3 0.0 0.0 0.0 78.7 69.7 0.4 0.4 





Strassenlärm-Immissionen sh: Horizontaldistanz ss: Schrägdistanz 

Strassenlärmmodell Stadt Winterthur: EMPA-Modell, Reflexionen gemäss BUWAL Nr. 15 h: Höhe Empfangspunkt hm: mittlere Höhe 

Empfangspunkt Phase Emissionen Geometrie Ausbreitung Bebauung Beurteil'pegel Grenzwert Überschreitung 

Lre(T) Lre(N) sh h ss hm phi B1 B0 Lr(T) Lr(N) IGW(T) IGW(N) Ü(T) Ü(N) 

[dBA] [dBA] [m] [m] [m] [m] [Grad] [dBA] [dBA] [dBA] [dBA] [dBA] [dBA] 

Pionierstr. 24 Bestand 67.2 53.9 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.90 1.00 61.6 48.3 65.0 55.0 0.0 0.0 

Z7, ES III SzenA 73.2 60.1 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.90 1.00 67.6 54.5 65.0 55.0 2.6 0.0 

Wohnen, 1.OG SzenB 73.1 60.0 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.90 1.00 67.5 54.4 65.0 55.0 2.5 0.0 

SzenC 74.2 62.1 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.90 1.00 68.6 56.5 65.0 55.0 3.6 1.5 

SzenD 75.0 63.7 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.90 1.00 69.4 58.1 65.0 55.0 4.4 3.1 

Pionierstr. 10 Bestand 61.9 51.2 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.60 0.80 54.9 44.2 65.0 55.0 0.0 0.0 

Z7, ES III SzenA 69.9 55.9 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.60 0.80 62.9 48.9 65.0 55.0 0.0 0.0 


SzenC 71.8 57.8 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.60 0.80 64.8 50.8 65.0 55.0 0.0 0.0 

SzenD 73.1 60.0 9.0 6.0 10.4 3.4 180 0.60 0.80 66.1 53.0 65.0 55.0 1.1 0.0 

Kesselschm. 29 Bestand 67.9 54.2 9.0 6.0 10.4 3.4 180 1.00 0.80 61.5 47.8 70.0 60.0 0.0 0.0 

Z5, ES III SzenA 70.2 56.2 9.0 6.0 10.4 3.4 180 1.00 0.80 63.8 49.8 70.0 60.0 0.0 0.0 

Betrieb, 1.OG SzenB 70.3 56.3 9.0 6.0 10.4 3.4 180 1.00 0.80 63.9 49.9 70.0 60.0 0.0 0.0 

SzenC 71.4 57.4 9.0 6.0 10.4 3.4 180 1.00 0.80 65.0 51.0 70.0 60.0 0.0 0.0 

SzenD 72.3 58.2 9.0 6.0 10.4 3.4 180 1.00 0.80 65.9 51.8 70.0 60.0 0.0 0.0 

Jägerstrasse 83 Bestand 71.6 57.1 10.0 6.0 11.3 3.4 180 0.90 1.00 65.7 51.2 65.0 55.0 0.7 0.0 

Z4, ES III SzenA 72.3 58.3 10.0 6.0 11.3 3.4 180 0.90 1.00 66.4 52.4 65.0 55.0 1.4 0.0 


SzenC 74.1 61.8 10.0 6.0 11.3 3.4 180 0.90 1.00 68.2 55.9 65.0 55.0 3.2 0.9 

SzenD 75.1 63.9 10.0 6.0 11.3 3.4 180 0.90 1.00 69.2 58.0 65.0 55.0 4.2 3.0 

Datum: 25.02.2010 Seite E-8 Sulz_Verk_100225_6Umwelt.xls / LärmImmi








Zürcherstr. 59 Bestand 81.3 72.3 12.0 6.0 13.1 3.4 180 0.70 0.80 73.4 64.4 65.0 55.0 8.4 9.4 

W4G, ES III SzenA 81.5 72.4 12.0 6.0 13.1 3.4 180 0.70 0.80 73.6 64.5 65.0 55.0 8.6 9.5 


SzenC 81.6 72.6 12.0 6.0 13.1 3.4 180 0.70 0.80 73.7 64.7 65.0 55.0 8.7 9.7 

SzenD 81.7 72.7 12.0 6.0 13.1 3.4 180 0.70 0.80 73.8 64.8 65.0 55.0 8.8 9.8 

Schützenstr. 28 Bestand 74.6 62.9 7.0 6.0 8.7 3.4 180 0.60 0.00 65.0 53.3 65.0 55.0 0.0 0.0 

Z6, ES III SzenA 74.9 63.6 7.0 6.0 8.7 3.4 180 0.60 0.00 65.3 54.0 65.0 55.0 0.3 0.0 


SzenC 75.2 64.2 7.0 6.0 8.7 3.4 180 0.60 0.00 65.6 54.6 65.0 55.0 0.6 0.0 

SzenD 75.5 64.7 7.0 6.0 8.7 3.4 180 0.60 0.00 65.9 55.1 65.0 55.0 0.9 0.1 

Neuwiesenstr. 14 Bestand 77.4 68.3 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.80 0.70 70.6 61.5 65.0 55.0 5.6 6.5 

Z6, ES III SzenA 77.6 68.5 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.80 0.70 70.8 61.7 65.0 55.0 5.8 6.7 


SzenC 77.7 68.7 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.80 0.70 70.9 61.9 65.0 55.0 5.9 6.9 

SzenD 77.9 68.8 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.80 0.70 71.1 62.0 65.0 55.0 6.1 7.0 

Technikumstr. 66 Bestand 80.6 71.6 10.0 6.0 11.3 3.4 180 1.00 1.00 74.9 65.9 65.0 55.0 9.9 10.9 

K1, ES III SzenA 80.9 71.8 10.0 6.0 11.3 3.4 180 1.00 1.00 75.2 66.1 65.0 55.0 10.2 11.1 


SzenC 81.1 72.0 10.0 6.0 11.3 3.4 180 1.00 1.00 75.4 66.3 65.0 55.0 10.4 11.3 

SzenD 81.2 72.2 10.0 6.0 11.3 3.4 180 1.00 1.00 75.5 66.5 65.0 55.0 10.5 11.5 









St.Gallerstr. 24 Bestand 80.2 71.2 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.50 0.50 72.2 63.2 65.0 55.0 7.2 8.2 

W4G, ES III SzenA 80.4 71.3 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.50 0.50 72.4 63.3 65.0 55.0 7.4 8.3 


SzenC 80.5 71.5 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.50 0.50 72.5 63.5 65.0 55.0 7.5 8.5 

SzenD 80.6 71.6 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.50 0.50 72.6 63.6 65.0 55.0 7.6 8.6 

Tösstalstr. 27 Bestand 78.3 69.3 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.40 0.80 71.4 62.4 65.0 55.0 6.4 7.4 

W4G, ES III SzenA 78.5 69.5 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.40 0.80 71.6 62.6 65.0 55.0 6.6 7.6 


SzenC 78.6 69.6 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.40 0.80 71.7 62.7 65.0 55.0 6.7 7.7 

SzenD 78.7 69.7 8.0 6.0 9.5 3.4 180 0.40 0.80 71.8 62.8 65.0 55.0 6.8 7.8

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