Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

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Collins, Suzanne Gregor und die graue Prophezeiung Oetinger 10 / 11 Jahre Ich finde das Buch gut weil es spannend ist und weil es etwas für Jungen und Mädchen ist. Ich gebe ihm aber nur 17 Punkt, weil es am Ande langweilig wird. Aber ich würde es trotzdem weiter empfehlen. Es geht um zwei Kinder die durch einen Lüftungsschacht in eine andere Welt kommen, aber nicht mehr zurück kommen. Dort erleben sie spannende Abenteuer. 17 Punkte Carolin Röder 12 Jahre Mir hat das Buch gut gefallen. Am Anfang fand ich es nicht so spannend. Erst als von der Flucht berichtet wurde, fand ich das Buch interessanter und besser. Ich finde, das Buch ist für Kinder gut zu verstehen. Die Kapitel waren nicht zu lang. Am besten hat mir die Schwester gefallen, weil sie lustig und mutig war und keine Angst hatte. Ich konnte mir das Unterland und die großen Tiere kaum vorstellen. Ein Junge fällt mit seiner Schwester ins Unterland. Dort hört er zufällig, dass sein Vater auch da ist. Er macht sich auf die Suche nach seinem Vater und erlebt viele Abenteuer. 15 Punkte Christian Gies 10 Jahre Ich finde das Buch sehr, sehr gut, weil es noch logisch und ein bisschen fantasievoll war. Ich hatte richtig mitgefiebert. Die Hauptfigur ist Gregor. Zum Schluss dachte ich, er würde sterben, aber stattdessen starb ein Verräter. Ich habe zum Lesen eine Woche gebraucht. Erst war es langweilig, aber dann hatte ich die Hälfte an einem Tag fertig gelesen. In dem Buch geht es um Gregor mit seiner Schwester. Ihr Vater ist vor zwei Jahren - wie vom Erdboden verschluckt - verschwunden. Gregor fällt in die Unterwelt und sucht seinen Vater. 20 Punkte René Meth 11 Jahre Es war spannend, dass es um Krieg ging. Ich fand es gut, dasses aum andere Kreaturen ging, die es nicht gibt. Ich fand es schade, dass Gox, Tich usw ums Leben gekommen sind. Es war gut, dass sich Aeres und Gregor am Ende verbündeten. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung. Es handelt sich um einen Jungen (Gregor) und seine Schwester Poots. Er gerät in einen Schacht, der zum Unterland führt. Dort kämpft er sich mit ein paar Unterländern zu seinem Seite 14 Vater. Er rettet ihn und kommt wieder nach Hause. 20 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre Ich fand das Buch gut, es war spannend und traurig. Ich fand es spannend, als Gregor mit seiner Schwester in das Loch fiel und als Gregor flüchten wollte und die bösen Ratten traf. Es geht um Gregor und seine Schwester, die in ein Loch ins Unterland fallen und da ihren Vater treffen, der längere Zeit vermisst wurde. 15 Punkte Leonie Frese 12 Jahre Dale, Anna Mary Undercover Bloomsbury 10 / 11 Jahre Ich beurteile das Buch Gut. Es ist sehr spannend und mitreissend geschrieben. Das Buch hatte eher kurze Kapittel. Man hat sich die Dinge und Personen gut vorstellen können. Dass hinten noch Fachbegriffe und Codes stehen ist interessant. Die Abteilung P.S.S.T des englischen Geheimdienstes steckt in Schwierigkeiten. Ihre Agentin ist spurlos verschwunden. Sie bitten die 11 Jährige Mary um Hilfe. Nach einer Blitzausbildung wird sie mit der Sekretärin von P.S.S.T auf eine gefährliche Mission geschickt. Am Ende wird der für tot erklärte Murdo Meek verhaftet und die verschwundene Agentin wiedergefunden. 18 Punkte Nina Müller 12 Jahre Ich fand das Buch sher schön und finde die Autorin Anna Dale einfach spitze. Mir hat Hexengeflüster schon super gefallen. Als das Buch zu ende war ist mir richtig schwer gefallen, das Buch wieder wegzulegen. Ich fand es auch gut, dass ein ganz einfaches Mädchen auch etwas ganz besonderes werden kann. Es geht um ein einfaches Mädchen namens Mary, dass zu einer geheimen Mission der P.S.S.T. aufbricht um die verlorene Spionin Angela Bradshaw zu finden. 20 Punkte Lotte Schmerbach 12 Jahre Ich finde das Buch sehr gut, weil es ein Krimi ist,der sich ohne heftige Gewalt aber auch nicht mit zuviel Fantasie ist. Mary soll einen Fall über den größten Dieb Englands lösen. Verdeckt arbeitet sie mit einem Jungen. Als sie selber in die Falle tappt, kann sie sich gerade noch retten. 17 Punkte Rafael Thun 10 Jahre
Ich fand das buch sehr spannend und interressant. Man konnte gut sich in die Situationen hinein versetzten und gut mitfühlen. Anna Dale hätte das Buch noch ein bisschen länger schreiben können und vielleicht das Ende mehr ausschreiben können. Mary ist ein sehr unauffallendes Mädchen ,dass damit eigentlich sehr gut mit auskommt.Aufeinmal wird sie von einer Frau sehr genau angestarrt.In der Schule hat sie auch eine andere Lehrerin die komisch ist.Und so wird ein großes Abenteuer daraus...... 19 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend, aufregend und schön geschrieben war. Es war fast immer verständlich. Beim Lesen hatte ich gedacht, ich stehe hinter der Figur. Ich habe das Buch genommen, weil es geheim aussah. Eigentlich war es ein schönes Ende, aber das Buch könnte weitergehen. Zum Schluss stand etwas auf einer halben Seite, was man auf zehn Seiten erzählen könnte. Es geht um Mary, sie ist ein ganz unauffälliges Mädchen. Eines Tages kam eine Frau und fragte, ob Mary für PSST arbeiten möchte. Und schon war Mary eine Agentin von PSST. 14 Punkte René Meth 11 Jahre Elias, Mirjam Geheimversteck Hotel Atlantic Fischer 12 / 13 Jahre Das Buch hat mir gut gefallen, weil es sehr spannend und aufregend geschrieben ist. Außerdem regt es die Leser zum Nachdenken über die Zeit des 2.Weltkriegs an. Man bekommt einen Einblick in das Leben der niederländischen Menschen, die von den Deutschen unterdrückt wurden. Die Leser des Buches erfahren viel darüber, wie die damaligen Juden eingeengt und gehasst wurden. Aber es wird nicht nur von den Menschen gesprochen, die die Juden unterdrückten, es wird auch von denen gesprochen, die genug Gerechtigkeitssinn besaßen und sogar ihr Leben aufs Spiel setzten, um den Juden zu helfen und sie aus der Unterdrückung zu befreien. Mir hat besonders gefallen, dass alles aus der Sicht eines Kindes erzählt wurde: Wie es den Krieg erlebte, was es gesehen, gedacht und gefühlt hat.Deshalb beurteile ich Mirijam Elias' Buch gut! Im Jahre 1940 haben die Nazis die Niederlande besetzt und führen Krieg gegen Seite 15 viele Länder. Aber sie haben es vor allem auf die Juden abgesehen. In dieser Zeit bemerkt Ronny, dass es in ihrem Hotel Atlantic nicht mit rechten Dingen zugeht. Sein Vater schließt die Türen, wenn er mit Gästen redet, die Ronny nicht kennt und immer wieder sieht er zwei deutsche Offiziere im Hotel. Ronny kommt dahinter, dass sein Vater Juden hilft, sich vor den Nazis zu verstecken und versucht, sie aus den Niederlanden herauszubringen. Ronny weiß ganz genau, dass sein Vater gefährlich lebt und trotzdem wird er ihn nicht im Stich lassen. 11 Punkte Lucia Welker 13 Jahre Das Buch ist sehr lehrreich. Es führt einem die Schrecken des Krieges vor Augen, beschreibt das Leben der Kinder in der damaligen Zeit. Ich fand es interessant, teilweise aber auch etwas langweilig, vor allem am Ende! Die letzten siebzig Seiten habe ich teilweise nur überflogen. Es hat mir gut gefallen, dass in der Mitte des Buches ein paar Fotos aus Ronnys früherem Leben waren, so konnte man sich alles besser vorstellen. Allerdings hätte ich es besser gefunden, wenn die Fotos am Ende gewesen wären, denn sie haben schon einiges verraten, was erst später im Buch passiert ist. Gut gefallen hat mir, dass Ronny am Ende beschließt, auf seinem Rennrad eine Reise durch Europa zu machen, und dass man ihn als kleines Kind kennen gelernt hat, und sozusagen “dabei war”, als er immer erwachsener geworden ist. Ich fand es auch gut, dass er von Anfang an immer ziemlich klug für sein Alter war und so oft mit seinem Großvater darüber diskutiert hat, ob die deutschen Kinder jetzt auch daran Schuld haben, was mit den Juden passiert, oder nicht. Ronny ist sieben Jahre alt, als der Krieg beginnt. Am Anfang ist alles noch harmlos, doch im Laufe der Jahre wird immer mehr verboten: Juden werden abgeholt und mit Zügen an unbekannte Orte gebracht; die Leute dürfen weder Radio hören noch Zeitung lesen ? es sei denn, es ist die der deutschen; das Essen wird immer knapper; und Ronny muss zusehen, wie seine jüdischen Klassenkameraden, Freunde und Nachbarn einer nach dem anderen abgeholt werden. Doch so leicht lässt er sich das nicht gefallen! Zusammen mit seinen Freunden gründet er einen Kinderwiderstand und baut sich ein Baumhaus, von dem aus er das verlassene Haus seiner ehemaligen jüdischen Nachbarin im Auge behalten kann. So kämpft er auf seine eigene Weise gegen den Krieg? 3 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre Das Buch ist sehr, sehr gut. Da es eine wahre Geschichte ist, kann man nicht sagen, das es gut ist. Aber es ist spannend. Man denkt, man
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