Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

spannend war. Als ich das Buch gelesen habe,
hatte ich das Gefühl als wäre ich ein Charakter
von der Geschichte. Das Buch hatte ein
schönes Ende und die Bilder waren auch ganz
gut. Die Bilder waren gut, weil die Charaktäre
so aussahen, wie sie beschrieben waren und
weil sie farbig waren.
Angelino ist ein lieber Teufel und wurde auf die
Erde gesetzt. Er findet den Freund Basti und
wird Bandenchef von der Engelsbande.
15 Punkte Kerstin Haußner 8 Jahre
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es
bunte Bilder hat. Ich fand die Geschichte ein
bisschen spannend. Ich wäre selber gerne der
kleine Teufel, weil er so gut mit Feuer
umgehen kann und weil er so eine tolle
Trickkiste hat, mit der er die Leute eine Zeit
lang verzaubern kann.
In dem Buch geht es um einen kleine Jungen
der Sebastian heißt, aber immer Basti genannt
wird. Basti will nach Amerika. Er trifft auf dem
Weg einen kleinen Teufel, der ihn überrredet,
nicht nach Amerika zu gehen.
18 Punkte Alexander Reul 9 Jahre
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der kleine
Teufel wurde aus der Hölle verabnd und weil
er immmer nur gutes tat.
Der Teufel ist der Boss desr Engelsbande,
trotzdem muss er Basti, Moritz und Frazi
verlassen
20 Punkte David Schlenter 9 Jahre
Das Buch ist sehr lustig und auch spannend.
Es geht um Freundschaft und Mut. Nur das
Emde ist ein bisschen traurig.
Angelino ist viel zu brav für die Hölle, also
prbiert er es auf der Erde
16 Punkte Paula Leonie Cibis 10 Jahre
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut. Aber
was mir überhaupt nicht gefallen hat war das
Ende. Ich finde, man hätte das Buch besser
verstanden wenn man es noch
weitergeschrieben hätte. Ich habe es an zwei
Abenden gelesen.
Es geht darum, dass ein kleiner Teufel aus der
Hölle verbannt wird und dann etwas sucht.
Was Angelino der Teufel genau auf der Erde
sucht weiß ich nicht.
9 Punkte Lena Grothe 9 Jahre
Gut! Weil Angelino, der als der Hölle
rausgeschmissen wurde und auf die Erde kam,
Freunde gefunden hat und mit ihnen tolle
Sachen erlebt hat. Außerdem weil es an
manchen Stellen sehr spannend war.
Der kleine Teufel Angelino und sein Hund
Zerbi werden aus der Hölle verbannt und auf
die Erde geschickt. Als es Abend wird kommt
Angelino an einen Schuppen wo er einen
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Jungen namens Basti trifft, der nicht nach
Hause will. Als Basti sich dann doch überreden
lassen hat geht er mit Angelino nach Hause.
Nach einigen Tagen lernt Angelino die ganze
Familie kennen und erlebt mit ihr viele tolle
Abenteuer.
18 Punkte Zoe Rossmeissl 9 Jahre
Mir gefällt das Buch gut, weil Angelino ein
echter Teufel ist und richtig gute Tricks kann.
Die Geschichte kann nur in der Fantasie
spielen, aber genau das finde ich gut.
Ein kleiner Teufel namens Angelino freundet
sich mit Basti an. Mit Franzi und Moritz
machen sie ein Bande.
16 Punkte Damian Lang 9 Jahre
Das Buch ist phantasievoll und witzig. Die
Illustrationen sind sehr schön. Die Personen
sind gut beschrieben und es kommen witzige
Wörter darin vor (z.B. Vulkaneis). Die Länge
der Kapitel ist gut.
Der kleine Teufel Angelino wird aus der Hölle
verbannt. Er muß etwas suchen, weiss aber
nicht nach was. Als er an einen Wald kommt,
lernt er den Jungen Basti kennen, der nach
Amerika auswandern will. Angelino überredet
ihn wieder nach Hause zu gehen. Bastis
Schwestern Daniela und Franzi nerven ihn
manchmal ganz schön. Basti, sein Freund
Moritz und Franzi haben ein Baumhaus am
Waldrand. Moritz kann es kaum glauben, daß
ein Teufel in die Bande aufgenommen werden
soll. Zusammen erleben sie viele Abenteuer.
Am Ende geht Angelino wieder auf Wanderschaft
und Basti ist sehr traurig.
18 Punkte Ella Gemünd 9 Jahre
Hiassen, Carl
Fette Fische
Beltz & Gelberg
12 / 13 Jahre
Ich finde da Buch gut, denn es ist spannend
und hat wie alle Bücher ein gutes Ende. Der
Autor hat so geschrieben, dass ich alles
verstanden habe. Ich finde gut, dass er Bücher
über Umweltverschmutzung schreibt. Sein
Buch, das er noch geschrieben hat "Eulen",
hatte ich auch gelesen und war auch von
diesem Buch Buch begeistert.
Noahs Vater war im Knast, weil er ein
Kasinoschiff versenkt hat. Dafür hatte er auch
einen Grund, er behauptete, dass der Besitzer
des Kasinoschiffes das Abwasser ins Meer
schüttet. Die Polizisten glauben ihm nicht.
Seine Familie steht hinter ihm. Noah und seine
Schwester wollen die Polizisten überzeugen,
dass ihr Vater recht hat.
17 Punkte Melissa Frese 12 Jahre