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Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

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Robin und seine Freunde gehen zu einem<br />

Turnier. Er hört, dass der Herzog umgebracht<br />

werden soll. Mit seiner Schwester rettet er ihn<br />

und wird Page.<br />

15 Punkte Simon Burkhardt 10 Jahre<br />

Ludwig, Sabine<br />

Fee und Ferkel<br />

Dressler<br />

8 / 9 Jahre<br />

Das Buch war mittelmäßig, weil es ein<br />

bisschen witzig und ein bisschen langweilig<br />

war. Ich hatte ein langweiliges Gefühl beim<br />

Lesen. Aber manche Stellen waren auch total<br />

geil.<br />

Roswitha und Fernande sind dicke<br />

Freundinnen und Feen .Fernande wurde zu<br />

einem Feenfest eingeladen und als beste, gute<br />

Fee ernannt. Sie hatte ein Schwein, das<br />

unbedingt beim Wettkampf einen Pokal<br />

gewinnen wollte.<br />

13 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig, weil es zwar<br />

lustig ist, aber die Spannung fehlt. Den Titel<br />

finde ich super.<br />

Zwei Freundinnen sind Feen. Bei einem<br />

Wettbewerb will die eine besser sein als die<br />

andere. Der anderen Fee ist es ziemlich egal.<br />

10 Punkte Vivien Henke 9 Jahre<br />

Das Buch war abenteuerlich. Ich habe um die<br />

4 Wochen gebraucht, um es zu lesen. Das<br />

Buch war für mich verständlich. Die Handlung<br />

ist nicht wie im richtigen Leben, weil es keine<br />

Feen gibt. Das Buch hat ein gutes Ende. Ich<br />

finde, dass der Titel so gut ist, wie er ist, weil<br />

er so gut zur Geschichte passt. Die Bilder sind<br />

auch sehr gut.<br />

In dem Buch geht es um einen<br />

Feenwettbewerb. Die Hauptpersonen sind<br />

Fernande, Ferkel, Roswitha. Ferkel erlebt ein<br />

großes Abenteuer. Fernande lernt es kennen,<br />

ohne ihr Schwein zu leben. Roswitha bekommt<br />

einen Schock, als sie hört, dass die eine der<br />

böseseten Feen ist. Es gibt noch andere<br />

Personen: Felicia Fantastica, Madame<br />

Feerelle Martens.<br />

17 Punkte Michelle Lange 10 Jahre<br />

Das Titelbild ist lustig und die Schriftgröße ist<br />

genau richtig. Die Kapiteleinteilung war o.k.<br />

Die Bilder finde ich sehr lustig. Ich habe<br />

darüber gelacht. Es war einfach lustig. Das<br />

Buch ist eher unwahrscheinlich. Ich habe es in<br />

drei Tagen gelesen. Das Buch ist fantasievoll<br />

und lustig. Es war ein schönes Ende.<br />

Seite 26<br />

Es waren einmal eine Frau, die hieß Fernande<br />

und ein Ferkel, das hieß Fritz und eine<br />

Freundin namens Roswitha. Dann wurde<br />

Fernande zum Feenball eingeladen als beste<br />

Fee. Dann hat Roswitha Fritz weggezaubert.<br />

Deswegen geht Fernande nicht zum Feenball.<br />

Doch dann kommt Fritz mit den Freunden<br />

wieder. Und sie geht zum Feenball und alles<br />

ist gut.<br />

17 Punkte Helena Weiler 8 Jahre<br />

Es war gut, weil es um zwei Schen gegangen<br />

ist. Einmal um die Fee und einmal um das<br />

Ferkel. Ich habe mir das Buch ausgesucht,<br />

weil Fee und Ferkel nicht zusammenpassen.<br />

Es war lustig.<br />

Um den Feenwettbewerb. Die Fee Fernande<br />

bekommt den zweiten Preis beim Wettbewerb.<br />

19 Punkte Luise Schmerbach 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr<br />

spannend war und sich gut lesen lies.<br />

Außerdem waren sehr viele schöne Bilder<br />

darin.<br />

Roswitha und Fernande sind beide gute Feen.<br />

Aber als Roswitha erfuhr, dass Fernande bei<br />

einem Feenwettbewerb teilnehmen soll und<br />

vielleicht einen Pokal gewinnen kann wird sie<br />

neidisch. Deswegen zaubert sie Fritzchen das<br />

Lieblingsferkel von Fernande weg. Deshalb<br />

möchte Fernande nicht am Wettbewerb<br />

teilnehmen. Doch als Fritzchen wieder<br />

auftaucht geht sie doch und verzeiht Roswitha.<br />

18 Punkte Chiara Rossmeissl 8 Jahre<br />

Maar, Paul<br />

Herr Bello und das blaue<br />

Wunder<br />

Oetinger<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch klasse, weil es viele sehr<br />

witzige Stellen gab. Ich fand es auch gut, weil<br />

Herr Sternheim am Schluss doch mit Frau<br />

Lichtblau (Verena) vertragen hat. Das Herr<br />

Bello dann auch noch eine Hündin in ein<br />

Mensch verwandelt hat und sich mit ihr<br />

angefreundet hat, fand ich sehr witzig.<br />

Bello der Hund von Max wird plötzlich ein<br />

Mensch und der Papa von Max bekommt eine<br />

blaue Flüssigkeit von einer alten Frau<br />

gebracht.<br />

20 Punkte Lea Peter 10 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut. Denn es eist<br />

wirklich eine lustige Idee, dass sich ein Hund in<br />

einen Menschen verwandelt, es ist ja oft

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