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Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

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der liebt Miri doch das stimmt nicht und am<br />

Ende wird alles gut.<br />

14 Punkte Lotte Schmerbach 12 Jahre<br />

Wandel, Marie<br />

Ein Freund für Marie<br />

rororo<br />

8 / 9 Jahre<br />

ich fand das Buch mittelmäßig, weil die Schrift<br />

für mich zu klein war. Und ich habe manche<br />

Stellen nicht richtig kapiert. Die Worte warten<br />

für mich einfach so schwer zu lesen.<br />

Miarie ist ganz enttäuscht. Weil sie nur ein<br />

Kinderpony bekommen hat. Damit wird sie nie<br />

ihren Traumberuf als Springreiterin lernen.<br />

14 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Die Bilder waren<br />

schön gemalt. Die Schrift war für mich gut zu<br />

lesen. Der Anfang vom Buch war langweilig,<br />

aber dann wurde es ganz schön. Die<br />

Seitenzahl eines Kapitels war zum Lesen<br />

genau richtig.<br />

Marie ist enttäuscht. Irina bekommt ein Pony<br />

von dem Marie schon immer geträumt hat<br />

Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />

Das Buch war schön, weil das Titelbild gut<br />

gemalt ist. Die Schrift war normal, das war gut.<br />

Die Geschichte war gut, weil ich mich gut in die<br />

Rollen versetzen konnte.<br />

Es geht um Marie, die Springreiterin werden<br />

will. Aber mit ihrem Pony geht es nicht.<br />

Deshalb bekommt sie ein neues Pony. Ihre<br />

Mutter meldet sie gleich für ein Springturnier<br />

an., wo sie versucht zu gewinnen.<br />

17 Punkte Regina Gaulrapp 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch eigentlich gut, habe aber<br />

sehr lang daran gelesen. Pferde mag ich<br />

gerne, und das war das Thema des Buches.<br />

Das Buch war spannend und ich würde es<br />

auch weiterempfehlen. Manchmal waren<br />

englische Worte geschrieben, die ich nicht so<br />

richtig lesen konnte.<br />

Es geht um ein Mädchen, das Turnierreiterin<br />

werden will. Sie denkt erst, ihr Traum wird<br />

nicht erfüllt, weil sie nur ein „Zottelpony“<br />

bekommt. Und ihre Eltern fragen sie, ob jetzt<br />

ihr Traum erfüllt ist mit dem eigenen Pony. Und<br />

sie sagt, nein, warum sollte mein Traum mit<br />

diesem „Zottelpony“ erfüllt sein... Am Ende ist<br />

sie dann trotzdem mit dem Pony ganz<br />

glücklich, weil sie mit dem Pony zweite beim<br />

Turnierreiten geworden ist.<br />

17 Punkte Katharina Sobeck 8 Jahre<br />

Seite 42<br />

Dieses Buch ist schön für jeden, der sich für<br />

Pferde und Reiten interessiert. Es ist<br />

durchgehend spannend, nur teilweise etwas<br />

langweilig. Die Bilder finde ich etwas<br />

misslungen (z.B. S.15, 101). Die Kapitel sind<br />

nur manchmal etwas zu lang. Alle Personen<br />

sind gut beschrieben.<br />

Marie will unbedingt eine berühmte<br />

Springreiterin werden. Nur das richtige Pony<br />

fehlt ihr noch. Die Ober-Zicke Irina hat genau<br />

die selbenTräume. Dann bekommt Irina auch<br />

noch das super tolle Springpony das Marie<br />

sich schon immer gewünscht hat.Marie<br />

bekommt von ihren Eltern zwar auch ein<br />

Pony,aber sie findet es sieht aus wie ein<br />

albernes Kinderpony. Dann wird Marie auch<br />

noch zum selben Turnier wie Irina angemeldet<br />

- wie soll das wohl weitergehen ? Zum Schluss<br />

reitet Marie ein besseres Turnier als Irina und<br />

sie bekommt eine neue Meinung von ihrem<br />

neuen Pony.<br />

17 Punkte Ella Gemünd 9 Jahre<br />

Whybrow, Ian<br />

Unsichtbar!<br />

ars Edition<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand die Geschichte gut, weil sie spannend,<br />

witzig und schön geschrieben war und weil es<br />

um Freundschaft ging.<br />

Ein Junge findet auf einer Fahrt zu einem<br />

Kunden seines Vaters eine Zeitschrift, in der<br />

eine Anleitung zum „Unsichtbar werden“<br />

aufgeschrieben ist. Man muss 33 mal +<br />

dreimal + dreimal ein Satz sagen und dann<br />

wird man unsichtbar. Die Gegenformel ist der<br />

gleiche Satz - nur<br />

rückwärts gesprochen. Der Junge schreibt sich<br />

die Formel auf die Hand und sagt sie in seinem<br />

Gartenhaus vor der Schule auf. Es wirkt! Er<br />

wäre dann beinahe von einem Laster<br />

überfahren worden, der bei rot über die Ampel<br />

gefahren ist und hätte fast den Schulbus<br />

verpasst, da dieser nicht die Türen geöffent<br />

hat. Leider kann er sich nicht selbst wieder<br />

sichtbar machen, da auch die Geheimformel<br />

auf seiner Hand unsichtbar geworden ist. Er<br />

begibt sich also gemeinsam mit dem<br />

Nachbarjungen auf die abenteurliche Suche<br />

nach der Zeitschrift mit der Geheimformel.<br />

19 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil sich viele Kinder<br />

wünschen unsichtbar zu werden, aber in<br />

diesem Buch wird erzählt, dass unsichtbar sein<br />

auch seine Nachteile hat. In den meisten<br />

Büchern erzählen sie, wie toll unsichtbar ist.<br />

Dabei stimmt das gar nicht. Weshalb ich dem

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